Die Schule der Unfreiheit | Von Rüdiger Lenz

Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.

Schule als Motor der Kapitalmaschine

Schulen erfüllen eine wichtige Aufgabe. Nämlich die, junge Menschen zu frustrieren, so dass sie keine andere Möglichkeit mehr haben, als sich jede beliebige Ersatzbefriedung, die ihnen von der Industrie geboten wird, anzueignen und zu kaufen. Schule ist damit der Motor der Kapitalmaschine und nicht der, echter und wahrhaftiger Bildung. Echte und wahrhaftige Bildung ist immer individuelle Bildung und keine Massenabfertigung identischer Bildungsstoffe. Die Schule vermarktet auf längere Sicht Unfreiheit.

Später kaufen wir dann als Erwachsene diese Ersatzdinge, durch die uns versprochen wird, dass sie Teil eines guten und zufriedenen Lebens sein. Schule hat den Zweck, dass wir kognitiv genau darauf hereinfallen, ein Leben lang. Der Zweck von Schulen ist nicht Bildung, sondern das Zerstören unseres natürlichen Bildungszugangs, zu dem ein jeder junger Mensch einen angeborenen Drang besitzt. Das, was Schule Bildung nennt, ist Verbildung. Echte Bildung verdrängt Herrschaft, Verführung und Unfreiheit. Echte Bildung ist das Schlimmste, was man dem derzeitigen politischen System antun könnte. Es würde in nur einer Generation in sich selbst zusammenfallen. Das ist der einzige Grund dafür, weswegen aufgeweckte kluge und verbildungsresistente Menschen von diesem politischen System verfolgt und finanziell ruiniert werden. Schule versucht, uns alle zu Menschen zu machen, die ihre inneren Fertigkeiten an eine konstruierte Außenwelt verhökern. Wir sollen auf gar keinen Fall mitbekommen, was auf der Pyramidenspitze Phase ist.

Wir alle müssten darüber nachdenken, was wir da eigentlich treiben und welchen Zwecken und Bedürfnissen wir da auf den Leim gegangen sind. Konsum oder Konsumismus bedeutet nicht etwa bloß, Dinge zu kaufen, die wir scheinbar so dringend benötigen. Konsumismus bedeutet auch, dass wir eine Ideologie angenommen haben, die uns in unsere Bedürfnisketten legt und uns krank machen. Je älter wir dabei werden, desto enger binden wir uns an diese Ersatzdinge. Wir festigen dann auch unsere inneren Haltungen danach, die dann zu einem Verhalten werden, das wir die Realität, die Wirklichkeit und oft auch die Wahrheit nennen.

Normopathische Epochen

Wir entmenschlichen dabei, Stück für Stück und bürden diese von uns konstruierte Welt allen nachfolgenden Generationen auf. Das nennen wir dann eine Gesellschaft und häkeln um diese herum dann Gesetze, die diesen widersinnigen Befriedigungen gerecht werden. Wir, als Gesellschaft, rennen dann, Lemmingen gleich, diesen konstruierten Wahnvorstellungen hinterher und bemerken nicht mehr, dass wir meterdicke Schutzwälle um unseren dadurch unterdrückten Wesenskern gebaut haben. Wilhelm Reich nannte das den Charakterpanzer. Das nennen wir dann Werte, doch in Wahrheit ist es der Drang, einer Norm hinterherzurennen. So entstehen normopathische Epochen in ganzen Gesellschaften, in denen eine Norm der anderen folgt, jahrhundertelang. Das ist kein neues Wissen. Im Grunde kennt und weiß das fast jeder. Ein ganz eigener Markt von Rattenfängern hat sich aufgemacht, den Menschen zu versprechen, dass sie Ideen vom besseren Leben besitzen. Zunächst waren es die Religionen, dann die Staaten. Heute sind es milliardenschwere Zusammenballungen von schwerreichen Unternehmern, gepaart mit sehr alten Ideologien, die einen neuen Menschen versprechen.

Das Rad, dass sich hier wie von selbst dreht, dreht sich um die konstruierte Verbildung im Kreis, die zum Ziel hat, den einzelnen Menschen seine natürliche Wissbegier auszutreiben. Wenn man bedenkt, dass achtundneunzig Prozent der Menschen hochbegabt zur Welt kommen, dann fragt man sich schon, wo die sind, wenn die erwachsen geworden sind. Die Antwort ist ernüchternd. Nach Schulabschluss haben ihre Hochbegabung nur zwei Prozent nicht verloren. Das hört sich zunächst nach einer kleinen Rettung des menschlichen Potenzials an. Diese zwei Prozent aber müssen sich nun, sie wissen es nach ihrem Abschluss noch nicht, in einen Spießrutenlauf gegen die normopathische große Mehrheit behaupten. Nur wenige dieser zwei Prozent werden sich gegen diese verbildete Masse ein Leben lang behaupten können. Viele dieser zwei Prozent Hochbegabten geben ihre Hochbegabung im Laufe ihres jahrzehntelangen kognitiven und geistigen Spießrutenlaufes, zugunsten eines inneren Friedens, nach. Eine normopathische Epoche innerhalb der Menschheitsgeschichte wird stets von der minderbegabten großen Masse geführt. Ihr Gradmesser ist ihre völlige Unfähigkeit, zerstörerisches Eigenverhalten zu erkennen. Zudem lieben sie ihre Unterdrücker und verteidigen diese gegen jedes bessere unzweideutige Wissen. Sie sind leider vollkommen immun gegen jegliches logische Denken und haben es verlernt, sich an Ursache- und Wirkungsprozesse zu erinnern.

Freiwillig unfrei

Wenn der Mensch keinen Zugang mehr zu seinem inneren Wesen hat, so fängt er in der Regel damit an, strukturelle Lösungen für seine Außenwelt zu erfinden. Man spricht hier von einem projektiven Verhalten, da ein solcher Mensch damit beginnt, seine innere Zerrissenheit auf eine Außenwelt zu projizieren. Er bastelt dabei fast ausschließlich an der Außenwelt herum und glaubt, nur auf diese Weise Zufriedenheit für alle und alles zu erreichen. Sein Bezug zu einer von ihm konstruierten Außenwelt soll seine innere Leere füllen. Das ist das Wesen von Ersatzbefriedigungen, die man in der Psychologie als maladaptives Bewältigungsverhalten oder als Schema Coping kennt.

Ein solcher Mensch nimmt nicht wahr, dass er damit eine Ersatzhandlung erfunden hat, die er nur in seinem Inneren zu füllen braucht. Eben als Ersatz für etwas Natürliches, was ihm aber verwehrt oder abhandengekommen ist. Der unsichtbare Lehrplan hat sich somit erfüllt. Die innere Leere erschuf die Vielfalt im Konsumismus, in der Ernährung und in der Heilung. Der innere Bezug zur eigenen Lebendigkeit ist weg und damit auch der heilsame Dialog mit der eigenen Natürlichkeit im Inneren und Äußeren der Welt. Drumherum, als Ersatz, hat sich etwas gebaut, dass wir Herrschaft durch Unterdrückung nennen.

Doch hat sich eine neue Form der Unterdrückung etabliert. Die des Freiwilligen beherrscht sein Wollens. Von Generation zu Generation wurden derart feine und subtile Formen der Unterdrückung des Menschlichen entwickelt, dass die meisten Menschen eine freiwillige Form der Selbstunterdrückung eingegangen sind. Diese Form ist die totale politische Wirklichkeit, in der der Mensch fest daran glaubt, dass nur politische Lösungen zu seinem Heil angewendet werden können und sollen.

Die Entfremdung von seinem inneren Menschsein wurde bis heute stark perfektioniert. Politische Probleme werden von selbst inszeniert, nur um auch weiterhin einen Herrschaftsanspruch über die gesamte Gesellschaft zu erhalten. In der gesamten Menschheitsgeschichte wurde Herrschaft durch Unterdrückung gesichert. Die Frage ist, was wurde unterdrückt? Die meisten antworten auf diese Frage mit dem Begriff der Freiheit. Aber die Unterdrückung der Freiheit ist nur ein Symptom. Unterdrückt wurde und wird die Menschlichkeit, die indigene Natur der Menschen, seine Indigenialität.

Verführung, die moderne Form der Unterdrückung

Wichtig bleibt, zu verstehen, dass die Herrscherkaste, die Klasse der Hochfinanz und Superreichen, die Unterdrückten zu Objekten ihrer Anordnungen, Maßnahmen, Vorstellungen und Regeln machen. Hier begreift ein jeder seine Unfreiheit hin zu dem, was man selbst für Vorstellungen über das eigene Leben und Tun hat. Niemand will gezwungen werden, sein Leben völlig fremdbestimmt zu organisieren. Und doch tut dies die überragende Mehrheit in fast allen Gesellschaften, weltweit. Warum tun sie das? Weil die heutige Strategie der Unterdrückung Verführung heißt. Gesellschaften, die sich auf diese Weise unterdrücken, unterdrücken sich selbst, freiwillig. Wir leben in einer Form dieser Selbstunterdrückung durch Verführung auf Basis der Freiwilligkeit.

Nun ja, ganz so freiwillig ist diese Selbstunterdrückung dann doch nicht, weil diese Freiwilligkeit mittels Verbildungsstrategien konditioniert wurden, und zwar in den Schulen und Universitäten. Ausnahmen bestätigen übrigens auch hierbei die Regel, leider.

Triebfeder dieser Unterdrückerform ist die Stabilisierung von größerer Angst, von Lebensangst. Diese Form der Angst wird ständig in unterdrückten Gesellschaften geschürt, da die herrschende Klasse solche Gesellschaften am Gängelband des individuellen Glückseligmachens zum Konsumismus hin festbinden. Solche Menschen überleben, leben aber nicht wirklich ihr Leben. Das ist der Trick heutiger Herrschaft und Unterdrückung.

Oft sehen solche Menschen ihre Befreiung aus diesem Joch nur in strukturellen Lösungen politischer Denkgebilden oder kleineren politischen Scheinlösungen wie dem Genderismus, der weltweiten Bedrohung des Klimas durch das eigene Tun, einen Angriff der Natur auf den Fortbestand der ganzen Menschheit, usw. Die eigene Existenz muss bedroht werden und schon schnappt der immer weiter und verfestigt verbildete Mensch nach jedem Strohhalm, dem man ihn anbietet. Sein zum Selbstdenken und Problemlösen erschaffenes Organ bleibt dauerhaft überfordert, da man ihm um sein natürliches Urvertrauen zu sich selbst beraubt hat.

Das eigene Leben in der verführten Unterdrückung bleibt wie an einem Stoppschild stehen und die eigenen Erwartungen an sich selbst werden auf die Außenwelt projiziert. Der Fußball, die Formel eins und andere Spitzensportarten werden beispielsweise wichtiger als alles andere. Der Verführte wird so selbst zum Verführer an andere in der Außenwelt und an sich. So muss es jetzt eine bestimmte politische Doktrin sein, mit der sich der Verführer an seine Verführten wendet und starke Konformität zu seinen Weltvorstellungen verlangt. Fast alle Newsgroups im Internet sind voll von solchen Verführern. Auch in der politischen Öffentlichkeit findet man sie in großer Zahl. Es sind keine Selbstdenker oder freien Geister. Aber als solche geben sie sich gerne aus. Solche Menschen machen das alles nicht etwa bewusst, sondern ohne Betrugsabsicht und völlig unbewusst. Sie meinen es nicht böse, sondern es ist oft deren Strategie, das Gute zu wollen.

Jeder Influencer ist ein Verführer seines Weltbildes oder Produktes. Heute reden wir nicht von Unterdrückung, sondern von Verführung. Verführung ist die Unterdrückung von heute, das muss man sich klar machen. Jeder Verführer möchte Menschen zu willfährigen Objekten seines Weltbildes machen. Das wird heute in großem Stil als Meinungsfreiheit und Unterstützung der Meinungsbildung angeboten.

Es ist Verführung zwecks Unterdrückung in das Weltbild der herrschenden dominierenden Klasse der Superreichen. Diese Form der Verführung ist im Grunde die genialste Form der Unterdrückung, mit denen die Menschen je in unsichtbare geistige Ketten gelegt wurden. Denn sehr viele unterstützen unbewusst diese Form der Unterdrückung, von der sie dann angeben, dass es eine solche Unterdrückung nicht gibt. Wer das aufdeckt, ist rechts, ein Schwurbler, ein Nazi usw.

Werteverfall

Hier ist dann die Geburtsstunde dessen, was die Mitunterdrücker, die Verführer im medialen Bereich, eine Verschwörungstheorie nennen. Erfunden wurde dieses Stigma von der CIA, um Leute zu brandmarken, die im Kriminalfall um den Tod des US-Präsidenten John F. Kennedy, zu viel Ungereimtes herausfanden. Den Meisten, die heute mit dem Begriff der Verschwörung um sich schmeißen, um andere Meinungen zu unterdrücken und andere wiederum in ihr Weltbild zu verführen, wissen nichts um den Ursprung dieses mächtigen Begriffs. So läuft heute im großen Stil die Unterdrückung und Verführung der Massen ab. Deren willfährige eigene Unterdrückung hatte ihren Höhepunkt in der Corona-Politik. Diese war mächtiger als jedwede evidenzbasierte Medizin zu diesem Thema. Was zum Entsetzen führte, war nicht die Corona-Politik. Es war die bittere Erkenntnis, dass die verbildete Masse zu einer Hauptmeinung über alle Lösungen erhoben wurde, durch die Politik. Offenbar wurde, dass die Dirigenten ihren Orchestern die schlimmste Kakofonie anboten und das Orchester diese Kakofonie zu Beethovens Missa Solemnis erhoben haben.

Das Problem aller Verführten ist, dass diese Menschen ihre Subjekthaftigkeiten verlieren und damit zu willfährigen Objekten der führenden Klasse der Superreichen werden. Ihre kognitiven Fähigkeiten gehören nun der eigenen Anhimmlung der Selbstunterdrückung durch Verführung an, die zahlreiche Scheinbegriffe, Orwellsprech, hinein transformiert haben.

Die heutige Politik zeichnet sich durch eine solche Verzerrung im gesamten bundesdeutschen Parlament aus. Das, was die verführte Masse denkt, will und zu wissen glaubt, wird politische Doktrin. Politiker zeichnen sich nicht mehr dadurch aus, dass sie echte gesellschaftliche Problem analysieren und dazu aufrufen, diese zu lösen. Es werden die willfährig komplett Verbildeten von einer Verführung in die nächste gejagt, ohne dass dieser zu Objekten gemachte Massenmensch von selbst dahinter blicken kann, welchen Ochsen er da permanent reitet. Das ist wie ein Süchtiger, der seinen Drogendealer vor der Festnahme durch die Polizei schützt, weil er ja ansonsten keine Drogen mehr bekommt.

Diese Form der politischen Unterdrückungen durch Selbst- und Fremdverführungen haben in den letzten gut zwanzig Jahren rapide zugenommen. Die meisten Menschen sind sich des Ausmaßes in keiner Weise bewusst. Das liegt am Grad der Selbstverführung und Selbstunterdrückung. Beide werden nicht mehr als fremd und von außen kommend, als Unterdrückungsstrategie empfunden und als solche erlebt. Sie werden als aus freien Stücken und als freie Entscheidungen erlebt. Die meisten Menschen halten das, was sie da mit sich machen lassen, für ein selbstgestaltetes und erfülltes Leben, das sie selbstständig und ohne dabei manipuliert zu sein, führen.

Entscheide dich

Herrschaft tötet Freiheit. Herrschaft von Menschen über Menschen zerstört auf Dauer die ganze Menschheit. Jede strukturelle politische Lösung oder Theorie, ist eine Form der Unterdrückung und Zerstörung. Deshalb reden Gewaltexperten davon, dass die höchste Form der Gewalt die strukturelle Gewalt ist. Sie erst ist der Urheber aller Umweltprobleme, Kriege und Naturzerstörungen. Die strukturelle Gewalt zerstört das Lebendige. Die politische Theorie von einem menschengemachten Klimawandel soll in Wahrheit von dieser strukturellen, dem Wesen des staatengelenkten Kapitalismus, dem Korporatismus, innewohnende größte Zerstörungsgewalt ablenken.

Verführung und Unterdrückung, also Herrschaftsausübung, erschafft bedürftige Menschen am Fließband. Und diese Bedürftigen brauchen andere Menschen, um zu bekommen, was sie für wichtig erachten. Sie brauchen andere ein Leben lang und kommen so gut wie nie auf die Idee, dass sie ihr Leben auch von sich selbst aus gestalten können.

Schule, um wieder auf den Anfang dieses Textes zu verweisen, hat die Aufgabe, Bedürftige in Abhängigkeit zu dem jeweiligen Herrschaftssystem zu formen. Wenn ich dauerhaft andere brauche, bin ich kein freier Mensch mehr. Freiheit ist das Beibehalten der Individualität, die ich von Anbeginn meines Lebens besitze und diese gegen nichts auf der Welt eintausche. Weder mit Verführung und schon gar nicht mit Unterdrückung. Ich muss mich dauerhaft in die Lage versetzen, meine Selbstverführbarkeit und meine bequeme Haltung zur Fremdbestimmung zu hinterfragen und beide nicht zulassen. Im Hintergrund wartet das Stillen eines ungestillten Bedürfnisses auf seine Befreiung im menschlichen Raum. Wer nicht bekommt, was man will und braucht, der nimmt sich das, was er kriegen kann, was übrig geblieben ist. So überlebt man, aber man lebt nicht sein eigenes Leben.

Diese Verbildungsschleife gilt es aufzubrechen und selbst zu verstehen, um was für ein Bedürfnis es sich da eigentlich handelt und um welche Befriedigung es sich dreht. Davon, von dieser Ausbeutung, lebt die Klasse der Superreichen, von der Ersatzbefriedigung, die sie in Form des Konsums, als Verführung und Unterdrückung anbieten kann. Sie bietet uns eine Identifikation mit ihrer Fremdbestimmung an und brandmarkt all diejenigen, die eine Identität mit ihrer Selbstbestimmung eingegangen sind und daher in Freiheit leben wollen.

In Wahrheit geht es um die Entfaltung der in uns Menschen und in unserer Lebensgemeinschaft angelegten Möglichkeiten. Es geht nicht um die beste Politik, geführt mit den besten der Besten. Es geht um die Entfaltung des menschlichen Potenzials an sich. Das, was wir derzeit machen und zulassen ist sein genaues Gegenteil. Es ist die bestmögliche Unterdrückung des menschlichen Potenzials.

Das, was du in dir fütterst, wird stark werden. Fütterst du die Unterdrückung, weil du in der Verführung leben möchtest, dann wird in deinem Leben die Unterdrückung stark. Lebst und fütterst du deine Potenzialität, so wird dein Leben eine neue Welt für dich und damit auch für andere gebären. Du entscheidest jetzt und in der Zukunft, welche Möglichkeit, wirklich zu werden, eintreffen wird. Wirklich zu werden, ist die Übersetzung von Potenzialität. In der Unterdrückung kann niemand wirklich das werden, was er ist. Ich glaube, dass es genau darum geht, um selbst Wirklichkeit zu werden.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Irina Wilhauk/ shutterstock

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Kommentare (25)

25 Kommentare zu: “Die Schule der Unfreiheit | Von Rüdiger Lenz

  1. paradoxus sagt:

    Ich sehe schon auf die Nichtreaktion zu meinen Kommentar, dass die Deutschen mit ihrem scharfsinnigsten Philosophen nichts anfangen können, wobei es im angebotene Aufsatz von Max Stirner, „Das unwahre Princip unserer Erziehung“, genau um das Thema von Rüdiger Lenz, das Individuum und seine Entfremdung durch das Schulsystem, geht.

    Die absolute Freiheit ist mit aller Sicherheit nicht zu erreichen, das war auch Max Stirner klar.
    Als Mitglied der „Freien“in Berlin, Marx und Engels gehörten zeitweise auch zu diesem Kreis, war er inmitten der Intellektuellen Spitze seiner Zeit. Stirner studierte Philosophie bei Hegel.

    Stirner strebt in seinem Werk nach dem Referenzpunkt der Freiheit des Individuums.
    Nach der stirnerischen Logik können wir uns eine Gerade denken,
    an einen Ende eine Idee des Ichs und am Anderen, eine Idee Aller.
    So ziemlich im Bereich der Idee Aller befindet sich der Staat.

    Am Beispiel Corona sind die Möglichkeiten der stirnerischen Logik fassbar.

    Wenn mein Gastwirt für sich als Individuum die Risiken der behaupteten Pandemie als gering einschätzt und an seiner Gaststättentür eine vertragliche Einigung aushängt, welche für jeden Gast Eintritt gewährt, der dieses ebenso einschätzt und somit sich alle vertraglich einigen, das keinerlei gegenseitige Regressansprüche im Falle einer Erkrankung bestehen, hat sich der Staat nicht einzumischen.

    So sehe ich es mit dem Schulsystem genauso, Ich und mein Kind sind nicht das Eigentum des Staates.

  2. Reinhardas sagt:

    Das Problem beginnt nicht mit der Schule, sondern den prägenden ersten 7 Lebensjahren. In Naturvölkern lernen Kinder in der Südsee bis dahin allein paddeln, Kokosnüsse sammeln und aufschlagen, Meeresfrüchte ernten. In Afrika Jungen mit 6 Bogenschießen und auf die Jagd gehen. Sie lernen das durch Absehen von den Erwachsenen und eigenes Interesse, zu Jägern zu werden, wie die Großen oder ihre Umwelt selbst zu entdecken ( ich rede hier von den Jungen) Was Mädchen anbelangt, ist wohl Pipi Langstrumpf kein schlechtes Modell. Diese Kinder haben bis zu 7 Jahren ihre Kindheit praktisch beendet. Sie können selbstverantwortlich in ihrer Umwelt überleben und haben auch von Ihren Eltern und ihrem Stamm die Sprache und das soziale Verhalten automatisch erlernt. Bei uns lernen die Kinder nicht mehr Selbständigkeit, sondern Eltern und Kindergärtnern gegenüber Gehorsam zu üben und dafür ernährt und versorgt zu werden. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Diese Kinder werden niemals erwachsen und folgen Mutti Merkel und Vater Staat, um weiter versorgt zu werden. Die Schule ist wie eine Schule der Tiere, in welcher Ente, Eichhörnchen, Hase, Fuchs, Bär und so weiter in eine Klasse gesteckt werden. Dann wird dort Schwimmen, Laufen und Klettern unterrichtet. Das Ergebnis ist voraussehbar. Die Ente liebt das Schwimmen und bekommt eine 1, allerdings wird ihr selbst das bald langweilig. Dafür kann sie eben kaum Klettern, und kriegt das auch nie richtig in den Griff. Sie wird nicht begeistert in die Schule gehen. Das Eichhörnchen wird die Nummer 1 im Klettern…. Kinder könnten zu Hause lesen und schreiben lernen, aus Neugier und von Eltern und Geschwistern. Statt Schulen brauchen wir Erfahrungs- und Erlebnis-Zentren, welche die Kinder freiwillig besuchen. Dort steht dann ein Traktor, und wer den fahren möchte, egal in welchem Alter, schließt sich der Traktor-Gruppe an, welche von einem erfahrenen Fahrlehrer und Technik-Pädagogen geleitet wird. Ist das wirklich alles so schwierig, dass man fürchterlich komplizierte Theorien darüber machen muss ?

  3. Poseidon sagt:

    Selbstverwirklichung?
    Love it, do it.
    https://youtu.be/RIinWvteCJE

  4. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    so weit so kritikwürdig, nur ist die prägendste Zeit die früheste, die ersten vier Jahre.
    Der Elefant im Porzellanladen sind die Eltern.

  5. cyberzaurus sagt:

    Beim Lesen von solchen wirklich wertvollen Artikeln habe ich mir immer die Frage gestellt, wie das darin propagierte neue System Wirklichkeit werden soll. Wer soll das neue System aufbauen und vor allem, wie soll das praktisch gehen?

    Soll das neue System im alten System oder sogar wider das alte System aufgebaut werden? Das alte System ist darauf ausgelegt, alle verfügbaren Ressourcen unverzüglich aufzusaugen. Wenn wir das neue System neben dem alten System aufbauen wollen, wo finden wir die dafür notwendigen Ressourcen?

    Die Denker, die das alte System analysiert haben, die Architekten, die das neue System entworfen haben und die Pioniere, die das neue System aufbauen wollen, wurden alle im alten System sozialisiert. Alle bisherigen Vorstöße, auf diese Weise ein neues System aufzubauen sind nach meiner Kenntnis nie wirklich gestartet oder schnell wieder in sich zusammengebrochen, weil die handelnden Menschen bei der erstbesten Gelegenheit wieder in ihre alten Mustern zurückgefallen sind. Meines Erachtens wird bei solchen Vorstößen wertvolle Energie abgeleitet oder lediglich eine weitere Varianten des alten Systems aufgebaut, was das alte System letzten Endes sogar noch stabilisiert.

    Ich setze inzwischen beim „Entfalteten“ der Menschen an. Selbstverständlich wurden auch diese noch zu „entfaltetenden“ Menschen im alten System sozialisiert. Sie werden auch noch eine Weile im alten System leben beziehungsweise sich mit diesem arrangieren müssen. Meine Hoffnung ist, dass sie im Laufe der Zeit eine immer größere Unabhängigkeit vom alten System erlangen werden.

    Für mich ist die zentrale Frage, wie sich einzelne Menschen zu „entfalteten“ Menschen entwickeln können und zwar unter den Bedingungen des alten Systems. Für mich liegt auf der Hand, dass diese Menschen bei sich selbst anfangen müssen. Sie müssen ein gerüttelt Maß an Selbstreflexion und Selbstentfaltung bewerkstelligt haben. Als nächsten Schritt sehe ich eine intensive Zweierbeziehung. Nur ein zweiter „entfalteter“ Mensch kann einen entspannt von außen betrachten und spiegeln. Danach käme eine Gruppe, dann eine Gemeinschaft und schließlich ein Feld von vermaschten Gemeinschaften. Dabei steuert der Grad der eigenen „Entfaltung“, wieviel Nähe und Abhängigkeit zu anderen gehalten werden kann. Die „entfalteten“ Menschen erfinden und leben das neue System explorativ und werden schon nach kurzer Zeit die besten Ideen und Konzepte aus dem alten System weit hinter sich gelassen haben. Sie werden zu gegebener Zeit beispielsweise auch ein neues Bildungssystem aufbauen.

    Das ist der Weg, den ich selbst gerade beschreite.

  6. Observator sagt:

    Ich habe den Artikel und auch die Kommentare gelesen…
    Ich schätze Herrn Lenz sehr aber diesmal…
    Mit der Schule ist es, wenn ich mir trotz des Ernstes der Lage einen kleinen
    Scherz erlauben darf, wie mit der Ehe: "Ehe ist was Furchtbares aber es gibt nichts Besseres-"🙂
    Autodidakt kann nicht jeder und ist auch nicht möglich. Kinder brauchen eine gewisse Leitung
    am Lebensstart und "Lehrer" ist ein anspruchsvoller Beruf, der außergewöhnliche Fähigkeiten
    erfordert, außer pädagogischem Wissen und Talent. Ist nicht jedermanns Sache.
    Dass die Schule sicherlich auch eine "Verformungsrolle" spielt, ist unstrittig. Ob im Komunismus oder
    egal welche Gesselschaftsform. Es gibt aber Fächer, die völlig "unpolitisch" sind (Naturwissenschaften,
    Literatur, usw.) und die führen im Laufe der Jahre (oder sollte es zumindest) zu einer Erweiterung
    des spirituellen Horizonts und mit steigender Reife werden Kinder, die langsam dann erwachsen werden,
    idealerweise auch zu "Selbstdenker".
    Aber einen ursprünglichen "Schubs" brauchen sie, und den gibt nun mal die Schule.
    Ob 98% hochbegabt auf die Welt kommen mag ich zu bezweifeln. Zu dem Zeitpunkt kann man es
    ja gar nicht wissen. Das zeigt sich erst später.
    "Freiheit" ist ein relativer Begriff. Niemand ist wirklich frei. Nicht mal als Individuum eines Naturvolks.
    Von irgendwem oder irgendetwas ist man immer abhängig. Auch wenn's nur das Wetter ist.
    Herrscher und Unterdrückte… Eine gewisse Hierarchie gibt es auch in jeder Gesellschaft, auch bei den
    Naturvölkern. Der Rat der Ältesten, usw.
    Was nicht bedeutet, dass ich gut finde was so alles heutzutage in der Politik vor sich geht.
    Was Herr Lenz allerdings nicht sagt – was ist die Lösung? Denn sich (ausschließlich) selbst zu bilden,
    das wird nicht funktionieren.

  7. _hog sagt:

    Hier verkauft uns der Herr R. Lenz eine lang bekannte Tatsache (die herrschende Ideologie ist stets die Ideologie der Herrschenden ; Karl Marx) als eine/seine neue Erkenntnis.
    Mit nichtssagenden Formulierungen versucht er hier Eindruck zu schinden. Zitat Lenz:

    „Das Rad, dass sich hier wie von selbst dreht, dreht sich um die konstruierte Verbildung im Kreis, die zum Ziel hat, den einzelnen Menschen seine natürliche Wissbegier auszutreiben.“

    So so. Das Rad dreht sich von selbst! Werter Herr Lenz, das Rad dreht sich, weil die Herrschenden es so und genau so wollen. Als es z.B. in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts zu wenige ausgebildete Fachkräfte gab in DE, begannen die Herrschenden eine Ausbildungs „Revolution“ zuzulassen, die sie den 2. Bildungsweg nannten. Viele ehemals nicht zu höherer Schulweihe zugelassene (aus der Arbeiterschicht) durften nun ihre „mittlere Reife“ und auch das Abitur nachholen um danach studieren zu können. Hier haben die Herrschenden als nationales Individuum flugs gelernt um die Bildung der Akademiker auf ein höheres Niveau zu schrauben, ganz im Sinne ihrer Konkurrenzfähigkeit auf dem internationalen Markt.

    „Zudem lieben sie ihre Unterdrücker und verteidigen diese gegen jedes bessere unzweideutige Wissen. Sie sind leider vollkommen immun gegen jegliches logische Denken und haben es verlernt, sich an Ursache- und Wirkungsprozesse zu erinnern.“

    Lenz spricht hier von der „minderbegabten großen Masse“. Diese Aussage will ich mir nicht zu eigen machen.
    Doch das, was er beschreibt ist auch der Zustand des Klassenbewusstseins in der Gesellschaft. Die Herrschenden haben es in der Tat geschafft die abhängig Beschäftigten in einen Zustand zu manövieren, der keine bzw. fast keine Gegenwehr zulässt.
    Und in diese Phalanx reiht sich Herr Lenz ein, wenn er denn zwar gewisse Defizite benennt, aber eine Klassenanalyse scheut wie der Teufel das Weihwasser! Der Gedanke des Individuums und damit seine Glueckseligkeit ist ihm heilig; der Gedanke des Kollektivs und dessen Wohlergehen ist ihm fremd.

  8. GTMT sagt:

    Leider ist dieser Kommentar von Rüdiger Lenz alles nur nicht gelungen. "Schule" grundsätzlich als Schuldigen für vermeintliche Wohlstandsverwahrlosung pauschal auszumachen, ist schon ziemlich schräg.
    Natürlich kann man "Schule" genau so negativ gestalten wie es auch positiv gestaltet werden kann.
    Menschen, die nie lesen & schreiben lernen oder mindestens die Grundrechenarten sollen das von alleine können?
    Wie hat sich "Mensch" denn entwickelt?
    Individualität zu erhalten ist nicht gleichzusetzen mit sich freiwillig zum 'Sklaven zu machen. Es kommt eben immer darauf an, was an Wissen vermittelt wird.
    Gerade die Vereinzelung des Menschen ist der "Erfolg" der Möchtegern-Herrenmenschen-Clique. Die hält nämlich zusammen & erreicht dadurch die Macht, dem Einzelnen genau das aufzuzwingen, was Herr Lenz bemängelt.

    Die angebliche "Hochbegabung", die hier behauptet aber nicht begründet wird, was den Gegensatz zur Wissensvermittlung in Schulen sein soll, kann man schwer nachvollziehen.
    Schade eigentlich, wenn man jetzt auch noch durch Missbrauch von Schule durch die gerade wegen mangelnder Bildung sich zu "Konformtitätsmassen" zusammen gefundenen Woken das Kind mit dem Bade ausschütten will….. Aus meiiner Sich eine völlig falsche Schlußfolgerung.

  9. Charly1 sagt:

    Bullshit, die Schulen und UNIs sind für die Ausbildung zuständig, wie das Wort es Sagt;…es ist aus mit der Bildung!
    Bilden muss sich jeder selbst!

  10. Ursprung sagt:

    Nix von Lenz` Sprachausfuerungen ist unplausibel.
    Doch zuzufuegen ist der ganze Rest der Welt. Von Quants Verschreaenkungen, Einsteins Spuk in der Logik, dem Zufallswuerfeln im Lebenden.
    Klar ist, 350 Tausend Jahre lang, in der sogenannten Altsteinzeit werden alle Zweibeiner erheblich heller gewesen sein, als sie es heute sind.
    Nicht nur wegen der fehlenden Schulpflicht damals oder den jetzigen Verbrecherbanden der Nomenklaturen von Biden bis Baerbock.
    Was auch immer jemand gegen die Kriminellen vorbringen mag: es wurde und wird schon immer alles verbrochen.
    Mit und ohne Schule.
    Seit Mesepotamien.

  11. Bruno Gamser sagt:

    Die 2% nach der unfreimachenden Schulzeit noch Hochbegabten lesen gerne apolut, wissen dank dem youtube-Virologiestudium, dass es gar keine Viren gibt und haben von der bösen Lügenpresse, welche wie alle Politiker von einer die Welt unterjochenden Elite gesteuert werden, gestrichen die Nase voll.

    Zudem ist den noch hochbegabt Gebliebenden klar, dass der eigentliche Faschismus durch die linksolivgrünversiffte und woken Kriegstreiberregierung ausgeübt wird. Und dies, obwohl die nochhochbegabten 2% das eigentliche Volk sind. Die einzigen Menschen, welche noch kritisch sind, sich ständig selbst hinterfragen, aufgewacht sind und noch selbstdenkend durch das Leben gehen.

    Nehmt eure Kinder aus den Schulen! Wenn keine Kinder in die unfrei machenden Schulen geschickt werden, dann wird es auch bald keine so Lemminge kreierende Massenmanipulationsmanifakturen mehr geben. Klärt eure Kinder auf, dass sie in einer Scheindiktatur leben, durchgehend belogen werden und dass es immer schlimmer wird.

    Sie werden es euch danken.

    • Koven_3 sagt:

      Unterdrückung fängt auch im Kindergarten an. Das Übel beginnt gleich mit der Zwangsimpfung gegen Masern, die bald als mRNA-Impfstoffe gespritzt werden. Der Tod kommt durch die Genspritze sicher noch vor Erreichen des Schulalters. Außerdem sind die Erzieher geschulte Propagandisten im Namen der BRD, die den Kindern beibringen, dass russische Schokolade übel ist und Durchfall verursacht.
      Lasst am besten eure Kinder zu Hause und bringt ihnen bei, wie geheimes Wissen über die Weltverschwörung ganz einfach im Netz zu finden ist. Schulbücher sind Propaganda, hoch lebe Apolut.

    • Bruno Gamser sagt:

      Ich lass mir doch durch einen vom Stadt bezahlten U-Mann nicht die Worte verdrehen, Koven!
      Die BRD, die du da in hanebüchender Manier ansprichst, ist nur eine devote Firmenfiliale des tiefen Stadtes der sogenannten USA. Die Politiker, die in einer Scheindemokratie 'gewählt' worden sind, sind hörige Befehlsempfänger. Marionetten bis in die Niederungen des Beamtentum verseucht.

      Bitte Koven, komm zu Vernunft! Don Quijote gegen massive Windmühlen.

    • Koven_3 sagt:

      Ja ich habe eigentlich keine Lust mehr, aber ich werde doch von ihren Steuergeldern bezahlt! Wat mutt, dat mutt…

    • Epikureer sagt:

      Wenn Trolle nicht mehr beleidigen sondern zum Mittel der paradoxen Intention greifen (müssen),ist das ein gutes Zeichen! Der Widerstand wird offenbar stärker.

    • Bruno Gamser sagt:

      @epikuree
      Der Widerstand wächst und wächst, das merkt auch der finsternste Troll. #wirsindviele
      Auch zerlegt sich der ständig wachsende Widerstand nicht immer selbst in seine Einzelteile und alle ziehen immer am selben Strick in Richtung wahrer Liebe und überwundener Unterdrückung.

      Die selbst gebastelte Elite der noch selbst denkenden Aufgewachten erfreut sich laufendem Zuwachs. Sie wird immer mehr von den Menschen ernst genommen. Die Trolle verzweifeln und werden sich bald gegen ihre Geldgeber wenden, sich dem Widerstand anschliessen und demütig um Vergebung bitten.

      Frohes neues Jahr. Auf ein neues.

    • Epikureer sagt:

      Treffer! Versenkt!

    • Observator sagt:

      @Bruno Gamser
      "Nehmt eure Kinder aus den Schulen! Wenn keine Kinder in die unfrei machenden Schulen geschickt werden, dann wird es auch bald keine so Lemminge kreierende Massenmanipulationsmanifakturen mehr geben. Klärt eure Kinder auf, dass sie in einer Scheindiktatur leben, durchgehend belogen werden und dass es immer schlimmer wird."

      Dass 1. Klässler oder, von mir aus, auch 5. Klässler soche Zusammenhänge verstehen, mag ich zu bezweifeln.
      Sowie, dass "die Trolle verzweifeln und werden sich bald gegen ihre Geldgeber wenden, sich dem Widerstand anschliessen und demütig um Vergebung bitten."

      Trolle merken gar nicht, dass sie solche sind.

      Es gab einen rumänischen Philosophen, Petre Tutea (1902-1991), der mal sagte:
      "Die Dummen haben ein Werkzeug als Ersatz für die Intelligenz – die Hinterlistigkeit."

    • Bruno Gamser sagt:

      @observator
      Als Troll wird Mensch ziemlich schnell bezeichnet, wenn das Geschriebene von der überwältigenden Mehrheit im Forum nicht goutiert wird. Auch seien die Trolle automatisch vom Staat bezahlt, falls sie sich erdreisten ihren wahren Beruf, z.B. Bäcker, nicht gleich kundtun.

      Faktenbasierte Informationen sind nicht jedermensch' Sache, da sie aus der Lügenpresse entnommen worden sind. Zum guten Glück sind auch Trolle ein Teil der Menschheitsfamilie.

      'Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.' Kurt Tucholski

      Auch Ihnen wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr.

    • Observator sagt:

      @Bruno Gamser
      Da bin ich voll bei Ihnen. Nicht, dass mich missverstehen. Und Quellen für faktenbasierte Informationen gibt es viele. Unter anderen auch Apolut.
      Worauf ich eigentlich hinaus wollte ist, dass ich die Rolle der Schule, trotz der fehlenden Vollkommenheit, für eine sehr wichtige halte und es für keine Idee halte, die Kinder aus der Schule zu holen.
      Ihnen auch alles Gute und einen guten Rutsch.
      Aber vielleicht "treffen" wir uns ja noch bis Jahresende.🤗

    • Poseidon sagt:

      Na Koven, hangen Sie jetzt am Auspuff von Bruno oder schiebt er Sie mit seiner Stossstange?
      Dann fliegen sicher gleich die Löcher aus dem Käse und sie geht los die polynesische Polonäse.
      https://youtu.be/OgSxEoMw-9E

  12. Zivilist sagt:

    Joo.
    ,

    Eine gründliche Gehirnwäsche am Anfang und für den Rest des Lebens reicht täglich Weichspülen mit ARD.

    In der Schule wird gelehrt und gelernt, den Meinungsführer zu identifizieren und – sag es mit eigenen Worten – nachzuplappern.

    Die Aufspaltung der Welt in Fächer ist schon makaber, in Deutsch werden dann gegen die Stoppuhr Aufsätze geschrieben, von deren Gegenstand man nichts zu verstehen braucht, es geht ja um Stilmittel !

    Und mit solchem Elend verplempert die Jugend ihre Jugend.

    • Charly1 sagt:

      Die Politdarsteller wissen nicht wie es um die deutsche
      Sprache bei der heutigen Jugend steht. Viele Kinder aus deutschen Familien
      sind nicht fähig einen korrekten Satz zu schreiben. Sitzen bleiben wird
      gestrichen, Abitur um jeden Preis, 1×1 unwichtig das heutige Leben hat andre
      Maßstäbe …….."cool sein"

  13. paradoxus sagt:

    Danke Rüdiger! Du sprichst mir aus der Seele.
    Passend dazu:
    Max Stirner, Das unwahre Princip unserer Erziehung (1842)
    https://www.panarchy.org/stirner/erziehung.html

    Max Stirner ist leider in der Schublade Anarchie verschwunden,
    obwohl er Rudolf Steiner und Friedrich Nietzsche maßgeblich beeinflusste.
    Auch das Stigma Atheist wurde ihm verpasst,
    wobei er nur das 2te Gebot – Sich kein Bild zu machen – ernst nimmt.

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