
Europas Weg in die geopolitisch, militärische Engstirnigkeit
Wie Europa zeigt, dass es abermals und, wie wir aus der Geschichte wissen, schon immer die Wurzel weltweiten Unfriedens war und offenbar diese „Tradition“ fortsetzen will.
Ein Kommentar von Bodo Schickentanz.
Das für mich Erschütterndste und Verwerflichste ist, dass man den Russen und Putin einen militärischen Imperialismus und Expansionsdrang unterstellt, der von Anfang an und immer schon eine dreiste Lüge war, und die, wie Jeffrey Sachs es in seinem Vortrag im EU-Parlament (1) getan hat, den ich allen, die ihn noch nicht kennen nur intensivst ans Herz legen kann, als „kindische Propaganda“ enttarnen muss. Allein auf dieser, politisch und medial verbreiteten, absoluten Lüge, fusst die gesamte Politik in Bezug auf die Ukraineunterstützung und die europäische „Aufrüstungshysterie“, sowie die gesamte Berichterstattung des Mainstreams und ihrer „Qualitätsjournalistenschar“, die sich förmlich überschlagen in der Ausmalung dystopischer Zukunftsszenarien, bei der man steif und fest von einer russischen, imperialen „Westexpansion“ mittels militärischer Gewalt ausgeht und sich nur mit den Fragen befasst, wann sie kommen wird und wieweit man aufrüsten müsse, um Putin von seinem angeblich festen Vorhaben abzuschrecken und darum auch auf jeden Fall die Front und damit den Krieg in der Ukraine aufrechterhalten müsse, sprich, noch mehr Waffen liefern und seit kurzem sogar das „laute Nachdenken“ über europäische Truppen in der Ukraine, an der Front im Osten und damit in direkter Konfrontation mit Russland. Auf der politischen Ebene allen voran Keir Starmer, der britische Premierminister, dessen Rückhalt in der britischen Bevölkerung derzeit schmilzt wie schmutziger Schnee unter sauerer Sonne, dennoch sogar schon von britischen Bodentruppen in konkreter Anzahl spricht, die er ins Schlachtfeld führen will. An seiner Seite Emmanuel Macron, der sich in einer Fernsehansprache schon dazu hinreissen lies mit Formulierungen zu hantieren, die man in Moskau schon fast als Kriegserklärung aufgefasst hat. Dazu natürlich unsere selbsternannte europäische Kriegskommissarin Ursula von der Leyen, die gar nicht genug Sondervermögenssummen für Ausrüstung auf den Tisch knallen kann, flankiert von der Rüstungslobbyistin und FDP-Urgestein Marie-Agnes Strack-Zimmermann die auch im Europaparlament sitzt, wenn sie nicht gerade in irgendeinem Mainstream-Studio vom „bösen Russen“ rum schwadroniert, begleitet von Roderich Kiesewetter, CDU, der in dieser Thematik so verbissen wirkt, dass man vermuten könnte, dass ihm mal ein Russe die Freundin ausgespannt hat, worüber er nie hinweg gekommen ist und am Ende unser Bundeskanzler in spe Friedrich „BlackRock“ Merz, der bei Berlin direkt der ARD ins Mikrophon fabulierte:
„Wir haben bis jetzt bewiesen, mit 70 Jahren NATO-Zugehörigkeit, dass der Weg richtig war. 75 Jahre in Freiheit und Frieden war nur möglich, weil wir es so entschieden haben. Weil Konrad Adenauer auch den Weg nach Westen, und zwar nicht nur geographisch, sondern politisch, eingeschlagen hat. Und diesen Weg, den wollen wir weiter gehen. Wir müssen ihn jetzt aber auch in Europa eigenständiger von Amerika gehen. Wir wissen nicht, ob die Amerikaner wirklich zu allen Zusagen stehen, die sie einmal gegeben haben und deswegen ist jetzt die Stunde Europas gekommen. “
Man fragt sich unweigerlich, was das denn konkret heißt, aber Merz und konkrete Aussagen, das bleibt weiter eine Unvereinbarkeit, die so sicher ist, wie das Amen in der Kirche. Nichtsdestotrotz hört es sich nicht sehr friedlich an und klar ist, dass auch dahinter der Grundgedanke steckt, dass Russland der expansionslüsterne Feind ist, den es aufzuhalten gilt. Während dessen wird Präsident Vladimir Putin langsam müde, immer wieder zu betonen, wie sehr die Europäer da auf dem Holzweg sind, so sehr, dass er sich ein gewisses Maß an verbitterter Polemik nicht verkneifen kann und kürzlich auf dem kroatischen Sender HTV-4 zu Protokoll gab, an die Adresse der Europäer gerichtet:
„Russland war nie Ihr Feind und wird es nie sein!
Wir wollen keine europäischen Rohstoffe und Reichtümer, wir haben unsere eigenen Rohstoffe und Reichtümer, wir brauchen Ihre Rohstoffe absolut nicht. Russland ist das rohstoffreichste Land der Welt. Wir wollen weder Ihr Land noch Ihr Territorium. Schauen Sie, wie weit Russland auf der Karte entfernt ist. Russland ist an einer Stelle doppelt so groß wie ganz Europa. Wofür brauchen wir Ihre Flächen, was machen wir damit? Warum glauben Sie, dass Russland ein Feind Europas ist? Welchen Schaden hat Russland Ihnen zugefügt? Haben wir Ihnen Gas und Rohstoffe zu niedrigeren Preisen verkauft als die Preise, zu denen Ihre „Freunde“ Ihnen diese derzeit verkaufen? Hat Russland im Zweiten Weltkrieg 20 Millionen Menschen geopfert, um die Nazis loszuwerden? War Russland das erste Land, das Europa während der Covid-Pandemie geholfen hat? Haben wir Europa geholfen, als es Brände und Naturkatastrophen gab? Was hat Russland Ihnen angetan, dass Sie es so sehr hassen? Russland ist nicht Ihr Feind, Ihre wahren Feinde sind Ihre Führer, diejenigen, die Sie führen!“
Zwecklos! – Diese Worte verhallen im Getöse der russophoben Propaganda, die hierzulande über alle Sender und durch alle Blätter geht und dort von den immer gleichen Predigern unter den „Mainstream-Expertendarstellern“ gebetsmühlenartig wiederholt wird, angeführt von unserem grau melierten Bundeswehr-Professor Carlo Masala, der offenkundig einfach selbst von dem was er sagt unerschütterlich überzeugt ist, dazu kommt sein österreichisches Pendant Gustav Gressel, bei dem interessant ist, dass er Experte für Osteuropa, Sicherheitspolitik und Militärstrategien beim European Council on Foreign Relations ist, was in meinen Augen sehr relevant ist und verständlich macht, warum er so auf Krawall gebürstet ist, dann haben wir meine persönliche Favoritin unter den Expertendarstellern, die ich persönlich für gemeingefährlich halte, Claudia Major, die mit so einem charmanten, weiblichen Understatement Panik vor der „russischen Bedrohung“ schürt, dass sie damit auch geschlossene Türen einrennt. Zu ihr sollte man aber wissen, auch wenn sie im Mainstream immer als neutrale, unabhängige Politikwissenschaftlerin oder Militärexpertin insertiert wird, dass sie seit 2010 Mitglied im Beirat „Zivile Krisenprävention und Friedensförderung“ der Bundesregierung ist, bzw. war, denn sie schickt sich gerade an richtig Karriere zu machen, beim „German Marshall Fund“ als „senior vice president overseeing transatlantic security initiatives“ und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass ihre „Tingeltour“ durch fast alle Formate des Mainstreams, incl. vor allem des ÖRR, ihr die Tür dort erst geöffnet hat, oder sie gar schon zu dieser Zeit ein „PR U-Boot“ der Transatlantiker war, mit entsprechendem Sendungsbewusstsein. Ihre innige „argumentative Umarmung“ mit Analena Baerbock bei „Miosga“ war so triefend einvernehmlich und für mich damit auch eine Aussage über Claudia Majors geistiges Niveau, was sie umso gefährlicher macht. Dann natürlich unser todesmutiger Kriegsreporter Paul Ronzheimer von der BILD, der im Grunde, neben seinen Schreckgeschichten über russische Gräueltaten in der Ukraine, immer nur eines über die Rampe trägt, nämlich sich selbst, was so erbärmlich wie peinlich ist, dass ich ihn hier auch mit keinen weiteren Worten würdigen werde. Auch immer gerne „on air“ ist der freundliche Militärexperte von nebenan, Nico Lange, ein deutscher Politikberater, Politikwissenschaftler und Publizist, der dank seiner grimmigen Mimik auch einer an der vordersten Front der Kriegspanikmacher darstellt, von dem man aber wissen sollte, dass er seit Juli 2022 als „Senior Fellow“ für die Zeitenwende-Initiative bei der Münchner Sicherheitskonferenz arbeitet, also auch ein „transatlantisch gesalbter“ im Auftrag seines Herrn ist. Ich empfehle Ihnen, liebe Leser, dringend, bei jedem dieser Expertendarsteller, den unsere „Qualitätsjournalisten“ vor die Kamera oder das Mikrophon lassen, kurz Google zu Rate zu ziehen, denn dann entzaubern sich diese Wichtigtuer ganz von selbst und damit einher geht die Erkenntnis, dass das Auswahlverfahren für Experten in unserem selbsternannten „Qualitätsjournalismus“ ganz und gar kein Zufall ist und, dass es sich eher um, als Expertise getarnte, Propaganda handelt, als um wissenschaftlich und fachlich neutrale Beurteilung der Sachverhalte, zu denen man diese „Experten“ zu Rate zieht, Punkt!
Und dieses Phänomen ist schon seit langem absolut international und dazu noch simpel erklärbar, u.a. durch das Googeln des „Mechanismus“, der sich hinter der Bezeichnung „Operation Mockingbird“ verbirgt, auf Wikipedia nur „kurz angerissen“, denn ich nenne diese Operation hier nur als pars pro toto, für alles was es an Einflussnahme des „militärisch, industriellen Komplexes“ auf die Mainstream-Medien gab und gibt und gerade wieder auf Hochtouren läuft. Diese eben genannte Operation ist natürlich ein Kind der CIA und damit wird klar, wo die Heimat der derzeitigen Propaganda liegt, bzw. lag, nämlich in den USA, der wirklichen imperialen Supermacht dieser Welt, seit dem Ende das zweiten Weltkrieges, die, so u.a. Jeffrey Sachs (1), nach dem Ende des „kalten Krieges“ sich dazu anschickte, nachdem man die Sowjetunion bezwungen hatte, sich den Rest des Planeten zu holen, meist allein oder mit einer „Koalition der Willigen“, aber immer mit dem Feigenblatt des angeblichen reinen Verteidigungsbündnisses der NATO, die sie ja zusammen mit den Briten ersonnen und gegründet hatten, woher auch der Begriff der „Transatlantiker“ herrührt, der ja nicht im Ursprung ein Bündnis zwischen den USA und Europa umschreibt, sondern eben ein Bündnis, ersonnen und als erstes geschlossen mit den Engländern und Großbritannien. Und genau vor diesem Hintergrund muss man die aktuellen Geschehnisse sehen, was in den „freien Medien“ selbstverständlich ist, allerdings im sog. selbsternannten „Qualitätsjournalismus“ inzwischen mehr als nur eine simple Bildungslücke klafft, die dazu noch stetig und unaufhaltsam die Ausmaße einer „Bildungs-Schlucht“ annimmt, durch die man mehrspurige Autobahnen bauen könnte.
Daraus resultierend zeigt sich gerade eine weltpolitisch ungeheuer spannende und vollkommen neue Situation, deren Ausgang noch vollkommen ungewiss ist. Globalmedial ist alles wie gehabt, das transatlantische, unipolare Weltbild ist so fest in den „Qualitätsmedien“ und ihrem Mainstream implementiert und indoktriniert, dass hier alles gegen Russland geschrieben, gefachsimpelt, berichtet, schwadroniert und geblökt wird, was die „kleine Propaganda-Fibel für Kriegshetzer“ her gibt. Doch politisch hat es ein Erdbeben gegeben, dessen Nachbeben vermutlich noch heftiger sein werden als das schon erfolgte, dessen erste Ursache in der Inauguration von Donald Trump und seiner Administration bestand. Nach nicht mal zwei Monaten steht die „alte Welt“ im schönsten Doppelsinn vollkommen kopf. Das militärisch, ideologische Epizentrum aller Weltmachtsbestrebungen hat auf einmal keinen Bock mehr auf Krieg und Donald Trump besitzt, in den Augen der „Linientreuen“, die bodenlose Unverfrorenheit, Putin und Russland die Hand zu reichen für Bemühungen, um „echten und nachhaltigen Frieden“ in der Ukraine ins Werk zu setzen und als wäre das nicht schon genug, geht man auf russische Interessen ein, hat sogar Verständnis dafür, übernimmt russische Kernforderungen schon bevor es überhaupt zu Friedensverhandlungen gekommen ist und haut mal eben den ukrainischen Präsidentendarsteller Selenskyj im Oval Office vor der Weltöffentlichkeit in die Pfanne, stellt die Waffenlieferungen ein, schaltet Überwachungs- und Kommunikationsmittel für das ukrainische Militär einfach ab und fordert „Bereitschaft zum Frieden“ von der Ukraine und ihrem „Kriegshelden-Clown“ Selenskyj.
Gleichzeitig gab es im Nachgang dieses Eklats ein weiteres Beben, durch die gleichzeitig auf den Boden aufschlagenden Kinnladen der Europäer, die in ihrer absolut orientierungslosen Fassungslosigkeit um Haltung rangen, die man nun darin gefunden hat, weiter für die vielzitierte und dadurch schon fast abgenudelt wirkende „Position der Stärke“ in den kommenden Verhandlungen, zu kämpfen, bis zum letzten Ukrainer und zur letzten NATO-Granate, wenn es sein muss, denn nur so könne ein „nachhaltiger Frieden in Freiheit“ für die Ukraine und natürlich damit für ganz Europa erkämpft werden. Dahinter steht, wie eine Eins, nach wie vor und unerschütterlich, die transatlantisch durchseuchte „NATO-Mainstream-Presse“, die das ohnehin schon seit Ewigkeiten andauernde „propagandistische Dauerfeuer“ aufrecht erhält und mit Händen und Füßen dagegen angeht, das gute alte „Feindbild Russland“ von seinem Sockel stoßen zu lassen, was Trump aber schon längst nicht mehr zu stören scheint und er wie ein Fels in der medialen Brandung weiter auf Russland zu geht und in alledem mittlerweile deutlich wird, dass er es zumindest in der Ukraine und Europa wirklich ernst zu meinen scheint, was man leider in Bezug auf den Nahen Osten nicht gerade behaupten kann.
Die Europäer hingegen schicken sich dazu an, die Fahne, die letztlich immer noch eine NATO-Fahne ist, hoch zu halten, auch wenn durch den Wegfall der USA quasi ein militärischer Zwerg zurück geblieben ist, der aber aktuell immer noch mehr als 100 Milliarden Euro schwerer wiegt, als sein russischer Gegenpart, welcher allein mit dem Krieg in der Ukraine vollends ausgelastet ist. Alles, und ich meine alles, was vom Mainstream behauptet wird, an angeblicher Umstellung auf Kriegswirtschaft und vermeintlich doppelter Waffenproduktion und Furz und Feuerstein sind im besten Fall Spekulationen ansonsten frei erfundene Behauptungen, egal aus welchem Expertendarsteller sie heraus purzeln. Und, liebe Leser, vergessen sie dabei niemals die geschichtliche Tatsache, dass der echte, ursprüngliche, brutale, menschenverachtende, kolonialistische Imperialismus, zwar in den letzten Jahrzehnten seinen militärisch stärksten Vertreter in den USA hatte, aber er hat in Europa seine Heimat, seinen Ursprung und sein ideologisches Fundament. Nur so ist diese Irrwitzigkeit der „Koalition der Willigen“ überhaupt erklärbar, die der Brite Starmer gerade buchstäblich zusammen trommelt und dann übergangslos zum Krieg weiter trommelt in der Ukraine. Dieser Krieg, der schon seit seinem Anfang 2014 eine einzige Anhäufung von Lügen ist, während die Wahrheit medial gemeuchelt wurde und spätestens nach den Verhandlungen in Istanbul im April 2022 mausetot auf dem medialen und politischen Schlachtfeld verrottet .
Zusammenfassend kann man so einiges sagen, was zwar diametral zum Mainstream steht aber schlicht die Wahrheit ist, unter Berücksichtigung der wirklichen, harten Fakten, die es absolut gibt und auch öffentlich zugänglich sind, in z.B. den „freien Medien“, wozu ja auch „apolut“ gehört und, halten sie sich fest liebe Leser, sie dürfen das sogar, sich dort informieren, im „bösen Internet“, so steht es geschrieben im Artikel 5 unseres Grundgesetzes, und ich kann nur, wie ich es schon seit mehr als einem Jahrzehnt mache, dazu aufrufen es zu tun: „Machen Sie sich schlau!“ Und erkennen Sie dann, dass es momentan auf das folgende hinausläuft: Die Russen wollten nie Krieg und sind dessen schon von Anfang an überdrüssig, die USA, unter der neuen Trump-Administration, wollen endlich Frieden und tun alles was in ihrer Macht steht, um diesem Ziel näher zu kommen, einzig die politischen Betonköpfe in Europa wollen weiter Krieg und beschwören geradezu einen noch größeren herauf, wofür sie nach wie vor die Russen verantwortlich machen und begeben sich auf einen aberwitzigen Amoklauf, der sie, wie die Lemminge auf den Abgrund zusteuern lässt unter dem ohrenbetäubenden Jubel der „Propaganda-NATO-Kamikaze-Presse“, die im Chor mit ihren Expertendarstellern über alle Kanäle und aus allen Zeitungen skandieren:
„Folgt uns, wir wissen wo’s lang geht!“
Dies ist definitiv der letzte Akt in einem Stück, dessen Ende zu diesem Zeitpunkt noch vollkommen offen ist. Fakt ist aber, liebe Leser, und das ist Kernprogrammatik der Demokratie, nirgends steht geschrieben, dass man den Medien und Regierenden überall hin folgen muss, man darf auch ganz andere Wege beschreiten und ich frage Sie an dieser Stelle mal ganz frech:
„Denken sie nicht auch, dass man es derzeit nicht nur darf, sondern mehr als dringend tun müsste?“
Bedenken sie dabei, die Bedenkzeit läuft schon lange, und diese Zeit läuft uns buchstäblich gerade davon, denn, mit Weitsicht, Verständnis und Wahrheit hat dieses ganze politische und mediale Theater, das uns da geboten wird, nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun, wenigstens in diesem Punkt sollten sie uns „freien Medien“ vertrauen, und bei Zweifeln, empfehle ich abermals den Vortrag von Jeffrey Sachs (1), lassen Sie den Mainstream hinter sich, seien sie mutig, denn wir beissen nicht!
Quellen und Anmerkungen
In diesem Sinne:
„absolut resolut, apolut!“…
… oder, wie Bruce Willis es in „stirb langsam“ so schön sagte: "Yippie-Ya-Yay, Schweinebacke!“
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(1) Vortrag von Jeffrey Sachs im EU Parlament:
https://www.youtube.com/watch?v=hA9qmOIUYJA
(2) Wikipediaeintrag zu „Operation Mockingbird“:
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Mockingbird
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: Lena_Graphic Artist / shutterstock
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