Ein Kommentar von Norbert Häring.
Der mit Zwangsbeiträgen ohne Mitbestimmung der Beitragszahler finanzierte Deutschlandfunk verteidigt die von Jens Spahn und vielen weiteren politisch Verantwortlichen verbreitete Lüge von der „Pandemie der Ungeimpften“ mit der im Herbst 2021 eine beispiellose staatlich befeuerte Verunglimpfung, Diskriminierung und Ausgrenzung großer Bevölkerungsteile gerechtfertigt wurde.
Protokolle des RKI-Krisenstabs ohne Schwärzungen, die von einem Hinweisgeber und einer unabhängigen Journalistin der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, zeigen, dass RKI und mindestens Teile der Regierung(en) wussten, dass die Pandemie der Ungeimpften ein falscher Begriff war. Mit diesem vielfach von maßgeblichen Politikern wiederholten Begriff wurde eine publizistische Hetzjagd auf Ungeimpfte eingeläutet. In den RKI-Protokollen hieß es dazu unter anderem:
„In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei.“
In staatstragender Manier schreibt der Deutschlandfunk dazu: <1>
„Hat Spahn gelogen? Fakt ist: Im Herbst 2021 steckten sich auch Geimpfte immer noch an und verbreiteten das Virus auch weiter. Doch nach einer Modellrechnung der Humboldt-Universität gingen zu dieser Zeit drei Viertel der Infektionen von den Ungeimpften aus. Das DIVI-Intensivregister meldete kurze Zeit später, dass Ungeimpfte die Mehrheit aller COVID-19-Fälle auf Intensivstationen ausmachten, deutlich mehr als der Anteil an der Bevölkerung. Es stimmt also, dass es zu dieser Zeit nicht nur eine Pandemie der Ungeimpften war. Doch Ungeimpfte verbreiteten deutlich mehr Infektionen und hatten schwerere Verläufe. Spahn wollte die Menschen zur Impfung motivieren. Dafür stellte er die Daten zwar verkürzt dar, lag aber in der Tendenz richtig.“
Das ist mehr als schönfärberisch. Fakt ist nämlich vielmehr, dass bis Dezember 2021 der Impfstatus der Intensivpatienten bewusst nicht einmal erhoben wurde. Das RKI und Regierungschefs wie Markus Söder oder Peter Tschentscher belogen die Bevölkerung mit Statistiken, bei denen Menschen mit unbekanntem Impfstatus fälschlich als Ungeimpfte ausgegeben wurden.
Das RKI zählte bis Ende September 2021 Krankenhauspatienten mit unbekanntem Impfstatus fälschlicherweise als „Ungeimpfte“. Das mussten sogar die notorisch regierungstreuen und regierungsfinanzierten Faktenchecker von Correctiv einräumen <2>.
Fakt ist auch, dass der damals noch SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach im August 2021 die diskriminierenden G-Regeln damit rechtfertigte <3>, dass der Impfschutz schnell nachlasse und deshalb die Geimpften vor den Ungeimpften geschützt werden müssten.
Zur gleichen Zeit unterfütterte der Hamburger Oberbürgermeister Peter Tschentscher die Mär von der Pandemie der Ungeimpften und die angeblich deshalb von Hamburg eingeführte systematische Diskriminierung Ungeimpfter mit einer grob irreführenden Zahl. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Geimpften liege bei 3,36 Infektionen pro 100.000 Einwohnern, viel niedriger als die Gesamtinzidenz von 79. Damit tat er so <4>, als ließe sich die Inzidenz positiver Tests bei Ungeimpften, die sich auf Schritt und Tritt testen lassen mussten, mit der Inzidenz von Geimpften vergleichen, die sich kaum je testen lassen mussten. Später kam noch heraus <5>, dass man in Hamburg und nicht nur dort beim zählen der „Infektionen“ nach Impfstatus die sehr vielen Menschen mit unbekanntem Impfstatus als Ungeimpfte gezählt hatte.
Als Weimar im Oktober 2021 Daten darüber veröffentlichte <6>, wer lediglich mit und wer wegen Corona ins Krankenhaus kam, versuchte der Oberbürgermeister das zu verbieten, um nicht „Corona-Leugnern“ in die Hände zu spielen und machte die Daten damit um so bekannter. Die Daten zeigten nämlich, dass weniger als ein Drittel der „Corona-Patienten“ wegen Corona im Krankenhaus lagen.
Bei den Intensivpatienten nach DIVI-Daten <7>, bei denen der Impfstatus erst erhoben wurde, als die Lüge von der „Pandemie der Ungeimpften“ längst ihre perfide Wirkung entfaltet hatte, wurde ebenfalls nicht unterschieden, wer wegen und wer mit Covid auf der Intensivstation lag, was die Daten massiv verfälscht haben kann. Menschen mit positivem Corona-Test mussten in Quarantäne. Es waren meist Ungeimpfte, denn die Geimpften mussten sich kaum testen lassen. Erkrankten positiv Getestete ernstlich, ob wegen oder mit oder verstärkt durch Corona, wurden sie von keinem Arzt mehr <8> ambulant behandelt. Sie landeten, wenn sie Behandlung brauchten, im Krankenhaus und teilweise auf der Intensivstation und trieben dort den Anteil der ungeimpften Patienten nach oben.
Die von Covid genesenen Intensivpatienten wurden außerdem den Ungeimpften zugeschlagen <9>, anstatt dafür eine eigene Kategorie zu bilden. Da Genesene nach den Aussagen (nicht nur) von Karl Lauterbach eher bessere und länger anhaltende Immunität als Geimpfte hätten genießen sollen, hätte man sie jedoch keinesfalls den Ungeimpften zuschlagen dürfen. Schon gar nicht durfte man auf Basis solcher Zahlen von einer Pandemie der Ungeimpften reden.
Eine Modellrechnung <10> von Ende November 2021 zur Rechtfertigung anzuführen, wie der Deutschlandfunk das tut, ist geradezu lächerlich. Es ist eine nachträglich angefertigte Rechtfertigungsstudie unter Mitarbeit der für die Regierung arbeitenden Meinungsmanipulatorin Mirjam Jenny <11>, deren Ergebnis rein auf dem beruht, was man hinsichtlich der Effektivität der Impfung an Annahmen (nicht Fakten) hineingesteckt hat.
Dass die wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI durch Weisungen des Gesundheitministers eingeschränkt wurde, findet der Deutschlandfunk treudoof „bedenklich, denn das RKI ist eigentlich eine unabhängige Institution“. Dabei ist die Unabhängigkeit des RKI nichts als eine Behauptung und Erfindung der Regierung, um den eigenen Entscheidungen ein falsches Mäntelchen der Wissenschaftlichkeit umhängen zu können (und bei willfährigen Richtern damit durchzukommen). Das RKI ist eine weisungsgebundene Behörde. Nirgends steht eine rechtlich verbindliche Festlegung, dass es unabhängig sei.
Fazit
Obwohl es hinreichend Belege gibt, dass im Herbst 2021 die Mär von der Pandemie der Ungeimpften mit absichtsvoll verfälschten und ungeeigneten Daten unterfüttert wurde, erfährt man davon im Bericht des Deutschlandfunks nichts. Stattdessen werden hochgradig selektiv Daten herbeigezogen, die erst viel später verfügbar wurden. Ohnehin taugen sie nicht zum Beleg, dass Ungeimpfte erheblich stärker an der Verbreitung des Virus beteiligt waren, als Geimpfte und Genesene und damit zur Rechtfertigung der Lüge von der Pandemie der Ungeimpften als lediglich „verkürzte“ Darstellung eines angeblich an sich richtigen Sachverhalts.
Dieser Bericht ist leider symptomatisch für die Rechtfertigungs- und Verharmlosungsberichterstattung der Mainstream-Medien über die RKI-Protokolle, die sich während der sogenannten Pandemie zum Komplizen der Herrschenden und Hetzenden gemacht hatte.
Nachtrag (29.7.): Weitere Datenverzerrung
Ich vergaß zu erwähnen: Als weitere Datenverzerrung oder -fälschung kam hinzu, dass diejenigen, die mit Impfkomplikationen oder wegen oder mit Corona innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung auf der Intensivstation landeten, als Ungeimpfte gezählt wurden.
Quellen und Anmerkungen
<1> https://www.deutschlandfunk.de/corona-rki-protokolle-inhalt-erklaert-100.html
<3> https://norberthaering.de/news/lauterbach-3/
<4> https://norberthaering.de/news/tschentscher/
<6> https://norberthaering.de/news/weimar-2/
<8> https://norberthaering.de/news/keine-behanldung-in-quarantaene/
<9> https://norberthaering.de/news/rki-manipulation/
<10> https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.11.24.21266831v1.full
<11> https://norberthaering.de/news/2g-werbebroschuere-lamberti/
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 28. Juli 2024 auf norberthaering.de.
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Schon vor vielen Jahren hörte ich Deutschlandfunk .Im Inland ,da ich Arbeiten ausfuhr oft vor 7h ,aber auch im Ausland ,da ich mich informieren wollte .Ich weiß nicht genau ab wann,aber solangsam merkelte es mir ,dass Nachrichten ,welche um 6 oder 7 Uhr gesendet wurden später manchmal weggelassen oder dann ganz anders berichtet wurden . Das Mehrkillsystem hatte wohl Intendanten oder andere Verantwortliche ausgetauscht und ohne eigentlich darauf genauer zu achten ,erhielt ich immer mehr das Gefühl ,dass aus diesem ,einst beliebten Deutschlandfunk ein politischer Täuschlandfunk wurde . Das ist wie gesagt viele Jahre her ,die laufende "Unterwanderung " würde ich sagen hat immer mehr öffentliche Medien erreicht . Somit waren bestimmte Absichten lange zuvor geplant .
Aber die Lüge fühlt sich immer ertappt ,da ihr schlechtes Gewissen genau weiß was abläuft ,nur die lange Gewohnheit macht sie nicht besser ,man lügt nun ,ohne rot zu werden ,und vielleicht brauchte es noch ein paar Covid-Gehirnspritzen ,um das schlechte Gewissen abzuschalten ?
Nun ,wir wissen ja ,der schmale Weg ist eng und der Herdentrieb der Massen wählt den breiten Weg ,wie all die Verantwortlichen .Nur hat auch dieser mal ein Ende .
Matthäus 7:13-14 SCH2000 / Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Zahlen lassen sich bekanntlich perfekt manipulieren, wenn man die Deutungshochzeit hat.
Anfangs war es der r-Faktor. Der die Zahl der Neuinfizierten im Vergleich zur Vorwoche darstellen sollte. Als ob der Test, wenn er positiv war, eine Neuinfektion zeigt. Blödsinn. Zumal man im Krankenhaus zwei Tests machen müsste. Wie würden wohl die zwei Tests an einer Person bewertet? Sicher als zwei Neuinfektionen. Und mit der Inzidenz ging es weiter. Es wurden willkürliche Grenzen gesetzt. Und so getestet, dass diese Grenzen überschritten wurden, um Maßnahmen zu rechtfertigen und Angst zu schüren. Das Ganze war ein groß angelegter Schwindel.
Aber nicht nur das RKI hatte gelogen, die WHO auch. Ich habe bis April 21 die Daten der WHO ausgewertet und musste feststellen, dass bei Schweden ab Oktober 20 die Zahl der kumulierten Toten deutlich größer war als die Summe der wöchentlichen Todeszahlen, was nicht geht, wenn man korrekt summiert. Aber kaum jemand verglich wohl die Differenz zweier wöchentlicher Todeszahlen mit der in der Woche gemeldeten Toten. Dadurch war Schweden schlechter dargestellt, als andere Länder. Warum wohl? Bei Deutschland stimmten die Zahlen, obwohl auch bei diesen Zahlen alle positiv Getesteten als Coronarote gezählt wurden, was Schwachsinn ist. Ein Krebskranker, der nach einem Autounfall stirbt, ist auch kein Krebstoter. Aber jeder positiv Getestete, dann Gestorbene war ein Coronatoter.
Es gllt, nüchtern und emotionslos zur Kenntnis zu nehmen, dass das ganze System auf Lügen und Illusionen aufgebaut ist.
Wenn man das erst einmal verstanden hat, verstrickt man sich nicht mehr in emotionalen Kleinkriegen und unterliegt auch nicht mehr dem Versuch, jede Lüge entlaven zu wollen. Das kostet nur unnötig Kraft.
Stattdessen beginnt die Suche nach dem Wesen-tlichen. Ich habe in den letzten Jahren sehr viele unterschiedliche Anstrenungen kennen gelert, auf diesem Wege voran zu kommen, und finde sie sehr ermutlgend. Allen gemeinsam ist, sich nicht mehr von anderen sagen zu lassen, was richtig oder falsch ist oder was man als nächstes tun soll und die Verantwortung für das eigene Leben selbst in die Hand zu nehmen. Hinter jeder Lüge steckt eine tiefe Wahrheit, hinter jeder Illusion eine große Erkenntnis.
Lassen wir sie lügen.
Lassen wir uns nicht mehr einspinnen.
Suchen wir statt dessen nach dem Wesentlichen in unserer Existenz.
Artikel 2 GG
Persönliche Freiheitsrechte
…
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Der erste Satz zeigt, dass niemand sich die „Spritze" hat geben lassen müssen, egal ob nun 'Pandemie der Ungeimpften' oder nicht.
Der dritte hebelt das aber schon wieder aus, wenn von den Volkstretern gewollt, was ja auch als Gesetz geplant war, und umgesetzt worden wäre, wenn die Abstimmung im Bundestag am 04.2022 zur "Impfpflicht" anders verlaufen wäre.
Wissenschaftliche Evidenz ist es
– und vom RKI ja auch intern bestätigt,
dass es nie eine 'Pandemie der Ungeimpften' gab.
Man muss das Volk verhetzen, um das Recht auf körperliche Unversehrtheit, was ein Menschenrecht ist unabhängig vom GG, zu verletzen, was ja auch massiv passiert ist durch ihre Propaganda und in die Tat umgesetzt wurde und wird durch die Maßnahmen, insbesondere durch den faktischen Impfzwang für viele Berufsgruppen.
Es sind Volksverhetzer, die in den meisten Regierungen und Chefredaktionen der kapitalmächtigen Lei(d)medien sitzen.
Es wird sich höchstwahrscheinlich noch deutlicher zeigen, dass das Ganze ein Menschheitsverbrechen ist mit der historisch höchsten Todeszahl – mehr als im 2.Welktkrieg mit mindestens 60 Millionen Toten, auch mehr als die mindestens 100 Millionen Tote beim Genozid an die Indigenen in Süd- und Mittelamerika im 16 Jahrhundert.
Und sie machen ja auch weiter mit ihren ‚Plandemien‘ und ‚mRNA-Giftspritzen‘, die ja ‚Standard‘ werden sollen und was von der verbrecherischen WHO massiv gefördert wird im Sinne ihrer plutokratischen Finanziers und ‚Gewinner‘ dabei.
Noch mal:
Es gab nie eine nachgewiesene Pandemie – erst Recht keine weltweit mit Millionen Toten auf den Strassen, in den Gassen, Wohnungen und Krankenhäusern oder sonst wo.
Die Testorgien wurden mit Testverfahren (PCR-Tests etc.) durchgeführt, die keine Infektion nachweisen können.
Also sind die ganzen statistischen Erhebungen mit diesen Tests falsch und dienten nur der Durchsetzung der menschenrechtsverletzenden Massnahmen.
Auf dieser 'Datenbasis' sollte man also nicht mehr argumentieren.
Dazu kommen noch die Aussagen, man kannte das Virus nicht, man wußte nicht, man musste dazu "lernen" und ähnlicher Quatsch.
Wie eine Impfung wirkt (wenn es wirklich eine ist), weiß man seit Jahrzehnten und, dass eine geimpfte Person das Virus übertragen kann, auch. Besonders bei Viren, die sich über Tröpfchen und Aerosole verbreiten. Aber auch sonst. Dass die Virenlast eines Geimpften unter Umständen geringer sein kann, ist eine andere Geschichte. Aber ansteckend ist die Person trotzdem.
Man braucht gar nicht mehr zu wiederholen, dass das alles Absicht und Vorsatz war, um die Bevölkerung zu tyrannisieren und in Panik zu versetzen.
Mit gesellschaftlich, wirtschaftlich, psychologisch verheerende Folgen.
Wie will man, wie kann man das wieder gut machen?
Da hilft keine Entschädigung, kein Schmerzensgeld und auch nicht wenn der eine oder andere Verantwortliche im Knast landen sollte.
Und schon gar nicht den als Folge der Impfung Gestorbenen oder lebenslang schwer Behinderten.
Eine Aufklärung ist trotzdem erforderlich um sowas künftig nicht mehr zu ermöglichen.
Obwohl… In Österreich werden gerade neue "Impfstraßen" errichtet.
Ist die Menschheit noch zu retten?!…
"Wie will man, wie kann man das wieder gut machen?
Da hilft keine Entschädigung, kein Schmerzensgeld und auch nicht wenn der eine oder andere Verantwortliche im Knast landen sollte."
Es gibt nur einen Weg, der der Aufarbeitung. Doch hat der einen ziemlich dicken Haken! Aufarbeitung gelingt nur, wenn die Mehrheit mitaufarbeitet. Das ist wie nach 1945. Da wollte die Mehrheit auch nichts mehr von wissen. Zu viele haben mitgemacht.
Die ungepieksten wollen alles aufarbeiten, die gepiksten wollen von allem nichts mehr wissen und in Ruhe gelassen werden, aus Verdrängungsgründen, da der Schmerz der Scham und Schuld zu groß ist, als dass die Mehrheit über eben diesen Schatten springt; das können nur die Starken.
Das ist wie damals und deswegen wird es weder Knast noch eine Aufarbeitung geben. Die Masse ist leider zu lebensleer.
Bisher soll es weltweit zu über 20 Millionen Toten durch die Spritze gegen haben. 16 Millionen Tote verursachte der Erste Weltkrieg. Der Zweite Weltkrieg schaffte bereits 30 Millionen Tote.
Sollten die Rechtskonservativen, unter Helmut Kohl noch die Mitte genannt, nicht schleunigst die politische Mehrheit erringen, und zwar in der EU wie auch in Deutschland, dann wird es düster enden.
Wagenknecht hat ja schon den Schulterschluss mit der CDU/CSU geschafft. Bleibt also nur eine Partei übrig, die AFD.
Die meisten Leute glauben, dass Mehrheiten es hinbekämen, vor allem neue Mehrheiten. Sie schaffen weder intellektuell noch geistig den nächsthöheren Schritt im Denken über das System und bleiben damit die wahren und eigentlichen Gatekeeper dieser ganzen Misere.
Der Staat schuf und erhielt die Plandemie. Lauterbach, Merkel, Spahn, Wieder und co haben sich dessen nur ihre Möglichkeiten im Spiel um Geld und Macht gesichert. Der Etatismus, der Glaube an den Staat als einzig ordnendes Ganze ist das Problem. Nicht die Figuren, die sich an ihm bedienen. Der Etatist ist der wahre, mächtigste und einzige Gatekeeper.
Nur er macht es möglich, dass die Polizei losknüppelt und mit Wasserwerfern die Masse in Schach halten kann.
Sobald ihr eure Forderungen nicht mehr an den Staat stellt und sie stattdessen euch für zuständig erklärt, ist der Staat Geschichte und Lauterbachs, Scholz' Wieder und Spahns verlieren ihre Möglichkeit, sich am Staat zu laben.
Denkt einfach mal darüber nach, was passieren würde, wenn der Glaube an den Staat seine Macht verlieren würde.
Zwei Empfehlungen dazu als Buchtitel:
Der Nutzmensch: Handbuch für den modernen Tyrannen, Larken Rose
Die gefährlichste aller Religionen, Larken Rose
Sobald ihr eure Forderungen nicht mehr an den Staat stellt und sie stattdessen euch für zuständig erklärt, ist der Staat Geschichte und Lauterbachs, Scholz' Wieder und Spahns verlieren ihre Möglichkeit, sich am Staat zu laben.
—–
Ich habe da noch einen Literaturhinweis, der voll ist von Leuten, die nicht mehr an andere ihre Forderungen stellen, sondern sich selbst für ihre Forderungen für zuständig erklärten, mit Erfolg!
Wirtschaft und Finanzen neu gedacht, Revolution der Menschlichkeit, von Ulrich Gausmann
Siehe auch hier, https://apolut.net/m-pathie-ulrich-gausmann/
"Die Masse ist leider zu lebensleer."
So ist es. Traurig aber wahr.
Zitat:
@Rüdiger Lenz " Bleibt also nur eine Partei übrig, die AFD."
Nach meiner Zeit als außerparlamentarische Opposition (Moderator der Mahnwachen 2017 bis 2019 in Berlin) bin ich in meinem Wahlkreis 80 als unabhängiger Direktkandidat bei der Bundestagswahl 2021 angetreten. Wenn das mehr machen würden, hätten wir eine Diskussion und bei 299 Sitzen im Bundestag -ohne Parteibuch- eine andere Politik.
Die Parteien scheinen wirklich nicht die Lösung zu sein, sondern eher das Problem.
@Norbert
"Die Parteien scheinen wirklich nicht die Lösung zu sein, sondern eher das Problem."
Mag sein; und was ist dann die Lösung? Nur Parteilose?
Auch in einer direkten Demokratie, wie in der Schweiz, gibt es Parteien.
Die direkte Demokratie ist auch nicht perfekt aber mit Abstand besser als das was in Deutschland für Demokratie gehalten wird.
Parteien hin oder her…
@Multum-in-Parvo
Die Zufriedenheit der Bürger, die ja bürgen, mit ihrer Regierung ist in der Schweiz höher als in Deutschland. Dort gibt es immerhin Volksabstimmungen. Dort kann der Wähler über Sachfragen abstimmen. Vollumfänglich und verbindlich.
Natürlich könnte man auch über Politikerhaftung sprechen, über Vetorecht – falls die Parteien nicht das umstzen, was sie vor der Wahl versprochen haben, über das Rotationsprinzip, über zeitliche Begrenzung and so on. Ich verfolge gerne die Bundestagsdebatten und hier besonders gern Robert Farle. Ich denke, dass direkt nach dem 23.5.1949 die Parteien die Direktmandate gekapert haben. Das war nicht "zum Wohl des deutschen Volkes".
Mehr bei www.unsere-verfassung.de oder auf meiner Seite zur Bundestagswahl.
Sehr wahr: "Die direkte Demokratie ist auch nicht perfekt – aber mit Abstand besser als das was in Deutschland für Demokratie gehalten wird."
@Norbert
"Dort gibt es immerhin Volksabstimmungen. Dort kann der Wähler über Sachfragen abstimmen. Vollumfänglich und verbindlich."
Na sowas gab's in Berlin wegen der Schließung des Flughafens Tempelhof auch.
Un da hat Wowereit gesagt: "Egal wie die Abstimmung ausgeht, Tempelhof wird geschlossen."
Echt "demokratisch", nicht wahr…
Zum Glück ist das in der Schweiz anders.