Deutschland – Ein kinderfeindliches Land | Von Uwe Kranz

Ein Standpunkt von Uwe Kranz.

Deutschland bestätigt einmal mehr, wie kinderfeindlich es ist. Das sieht man nicht nur an der Fertilitätsrate von 1,51, die nicht nur aufgrund Lifestyle-Faktoren (Doppelverdiener/Karrierechance, Lebensalter/Kinderwunsch, persönliche Null-/Ein-Kind-Politik), gesundheitlicher oder hormoneller Ursachen stetig sinkt. Ein Kind wird heute eher als Belastung, als Kosten-/CO2-Faktor oder als störendes Hemmnis für die berufliche oder persönliche Entwicklung angesehen, denn als Bereicherung des Lebens, als Glücksfall oder als göttlicher Segen. Dereinst werden unsere Kinder wohl die Toten beneiden.

Kinderarmut

Das sieht man an den Zahlen des jüngsten Armutsberichtes der Bertelsmann-Stiftung: Mehr als jedes fünfte Kind wächst in Deutschland in Armut auf; das sind 2,8 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Die Kinder- und Jugendarmut verharrt seit Jahren auf diesem hohen Niveau. Kriege und Corona-Krise verschärfen zwar die Lage, Kinderarmut ist jedoch seit Jahren ein ungelöstes strukturelles und auch stetig steigendes Problem in Deutschland. Die Vermeidung von Kinderarmut müsste gerade jetzt Priorität haben.

Kindervergewaltigung

Man sieht es an den Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik: Täglich werden rund 50 Minderjährige Opfer sexueller Gewalt. Die statistisch erfassten Fallzahlen der Darstellungen sexueller Gewalt (sogenannte „Kinderpornographie”) 2021 verdoppelte sich gegenüber dem Vorjahr (plus 108,8 Prozent). Das Dunkelfeld ist aber immer noch immens. Schwerste Gewalttaten gegen Kinder und Jugendliche sind alarmierend, die Opfer werden immer jünger (inzwischen müssen sogar Säuglinge registriert werden), am häufigsten betroffen sind Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter. Immer häufiger werden pädophile Netzwerke aufgedeckt, in denen so genannte “Top-Eliten“ unserer Gesellschaft verwoben sind. Die sich seit Jahrzehnten dahinschleppenden Reformen in Gesetzgebung, Politik, Strafverfolgungsbehörden und Verwaltung sind allenfalls ein sozial- und rechtsstaatliches Armutszeugnis.

Kindeswohl und NPI

Man sah es in den vergangenen zwei Jahren, in denen die Interessen der Kinder und Jugendliche zurückgestellt, ignoriert und schließlich sogar mit Füßen getreten wurden: Kita- und Schulschließungen, mangelhaftes Management von Präsenz-, Heim- und Fernunterricht, Marathon-Testpflichten, Vollzeit-Maskenpflicht ohne Pausen, Zwangslüftung bei Minusgraden im Wintermantel, Finanzierungsprobleme zur Behebung gravierende Digitalisierungsmängel, Testausstattung und zur Montage von Luftfilteranlagen, Bund-Länder-Kommunen- Kompetenzgerangel, Lockdowns, Spiel- und Sportplatzverbote, zunehmend Betten- /Pflegermangel und monatelange Wartezeiten bis hin zur Triage in pädiatrischen Kinder- und Jugend-Zentren, -Sektionen und -Spezialambulanzen, steigende und unterdrückte Fallzahlen von Depressionen, Suizidversuchen und vollendeten Suiziden Minderjähriger. Wer kennt schon die – oftmals vielleicht rettende – Telefonnummer 0800-1110111 („Kummer-Nummer”) und wer trägt zu ihrer Verbreitung aktiv bei? Gerade für Kinder gilt, wenigstens die Sinnhaftigkeit der NPI-Maßnahmen („nicht-pharmakologischen Interventionen„) schnellstmöglich und umfassend bis zum gesetzlichen Termin am 30. Juni 2022 zu evaluieren, statt dies mit fadenscheinigen Begründungen noch länger aufzuschieben. Fakt ist: Wir haben fast eine ganze Generation verloren. Und dies wird politisch kaum thematisiert.

Kinderimpfung

Man sieht es auch an der jüngsten und für mich geradezu empörenden Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko), die sich angeblich „nach sorgfältiger Abwägung der Krankheitslast durch COVID-19, der Belastung durch die pandemiebedingten Restriktionen, der Impfeffektivität und der möglichen Komplikationen einer SARS-CoV-2-Impfung“ eine generelle und zunächst einmalige Impfempfehlung für 5- bis 11-jährige Kinder mit intaktem Immunsystem ausgesprochen hat. Eine echte politverbale Schwurbelleistung: Welche „Impfeffektivität“ meinen die Vertreter der Stiko attestieren zu können? Dass die Impfung weder immunisiert noch vor Infektion schützt oder die Übertragung verhindert, ist spätestens seit August 2021 belegt. Auf welches Datenmaterial also stützt sich diese „sorgfältige Abwägung“? Auf den lächerlichen PEI- und EMA-Daten, die allenfalls 1 bis 5 Prozent der real existierenden (schweren) Nebenwirkungen dokumentieren und zudem auch noch zu 90 Prozent auf Meldungen der Angehörigen von Impfopfern beruhen? Wie steht es mit tödlichen Folgen der gentherapeutischen Injektionen – wie darf dort die Effektivität gewichtet werden, ab wie vielen Toten tritt eine Umkehr zur Ineffektivität ein? Warum werden diese -zigtausende von Fällen nicht genau untersucht, warum werden Obduktionen nicht durchgeführt, ja oftmals sogar aktiv verhindert? Warum werden vorhandenen Zahlen nicht mehr veröffentlicht, sondern geradezu unterdrückt? Welche „Krankheitslast“ besteht eigentlich bei pumperlgesunden Kindern, die so gut wie nie an Covid erkranken? Warum müssen diese Kinder eine experimentelle gentherapeutische mRNA-Spritze in den Arm gejagt bekommen? Damit das fast schon imaginäre „Risiko für immunologische Folgeerkrankungen nach der Infektion“ noch weiter reduziert werden könne? Nein – wohl eher, damit die Kasse des Pharma-Kartells klingelt! Die Stiko wird sich diesbezüglich noch zu verantworten haben!

Kinderärzte und Kindswohl?

Man sah es auch an der Aussage des Präsidenten der Kinderärzte, Dr. Josef Fischbach, der im April 2022 in der parlamentarischen Ablehnung der generellen Impfpflicht (einschließlich der Kinder) ein „Staatsversagen mit Ankündigung“ sah. Nunmehr kann er aufatmen: Ein weiterer Stolperstein für seine schon pathologische Versessenheit, Säuglinge, Babys, Kleinkinder und Kinder endlich spritzen zu können, ist ausgeräumt – die Stiko ist eingeknickt. Die gesamte impffanatische Ärzteschaft sollte sich schämen, wegen des schnöden Mammons den falschen Propheten hinterherzulaufen, statt sich richtig zu informieren! Haus-, Amts- und Fachärzte, Neurologen, Kardiologen, Psychologen und Psychiater, Internisten, Gynäkologen, Onkologen, aufgepasst: Es ist eine humanitäre Katastrophe, in die wir hineinschlittern – weil ihr schweigt! Ihr könnt die Wahrheit nicht endlos unterdrücken, nicht länger die Fakten und Daten leugnen, die ihr täglich seht! Wenn jetzt auch noch die entsprechende Änderung des Infektionsschutzgesetzes kommt, dann ist das Desaster dieser Dekade perfekt; doch auch diese ist ja bekanntlich schon in Arbeit und soll – was Gott hoffentlich bewahre – bis September im Bundestag abgesegnet werden. Ich hoffe, der Herr wirft Hirn in die Praxen, Labore und in den Plenarsaal! Ich sehe in der Kinderimpfpflicht ein Verbrechen an der Menschheit und an der Zukunft unserer Gesellschaft.

Früh- und Totgeburten

Man sieht es auch in dem Umgang mit dem werdenden Leben; die jüngsten Enthüllungen über das Pharma-Kartell Pfizer/FDA haben es gleich doppelt in sich. Zur Erinnerung: Ursprünglich sollten alle Dokumente, Statistiken und sonstigen Unterlagen zu den Pfizer-Studien für die Zulassung ihres mRNA-Impfstoffes Comirnaty bei der US-Behörde Food and Drug Administration (FDA) für 75 Jahre als „geheim“ gesperrt bleiben (warum wohl?). Ein hohes US-Gericht verdonnerte jedoch die FDA nach dem Freedom of Information Act (FOIA) dazu, jeden Monat 50.000 Seiten aller den „C-Impfstoff“ betreffenden Unterlagen zu veröffentlichen. Nun herrscht Klarheit: In den am 1. Juni 2022 veröffentlichten Dokumenten befindet sich unter anderem ein brisanter Report, in dem Klartext geredet wird. Zusammengefasst lässt sich zu der Studie sagen, dass rund 90 Prozent aller schwangeren und „geimpften” Mütter in der Folge ihre Babys verloren.

Dies steht in enger Relation zu den Erkenntnissen des US-Militärs, das in seiner gesondert geführten Datei (DMED) im Vergleich der Jahre 2016/2020 zu 2021 bei den Militärangehörigen einen Anstieg von Fällen der Unfruchtbarkeit bei Frauen (plus 467 Prozent), von Fehlgeburten (plus 300 Prozent) und von Fehlbildungen (plus 184 Prozent) feststellte. Der Aufschrei des Wahrheitshüters „Correctiv” erfolgte damals prompt („unbelegt“) – mit der Begründung, dass diese militärische Datenbank gar nicht öffentlich zugänglich sei. Tatsächlich wurden diese Daten Anfang 2021 nur dank dreier ärztlicher Whistleblower einem Rechtsanwalt übermittelt, der sie bei einer öffentlichen Konferenz eines US-Senators publizierte. In den Staaten war die Empörung über die Zahlen groß – ein entsprechendes Echo in Übersee unterblieb jedoch. Natürlich beeilten sich das US-Militär, das dummerweise bekannt gewordene fatale Ergebnis zu kaschieren – indem es „Correctiv” auf Anfrage eilfertig mitteilte, dass wegen einer fehlerhaften Datenübertragung die Basiszahlen für 2016/2020 zu niedrig gewesen wären; der Fehler, so hieß es, werde „derzeit behoben”, die Datenbank sei offline gestellt worden.

Meinungsbildendes Framing

Dabei blieb es bis heute. Bei einer Google-Anfrage zu diesem Thema taucht als allererstes die Feststellung auf: „Die vorliegenden Daten zur Sicherheit der Impfstoffe gegen COVID-19 liefern keine Hinweise auf ein gehäuftes Auftreten von schweren schwangerschaftsbezogenen Nebenwirkungen, insbesondere nicht von Frühgeburten, Totgeburten oder Fehlbildungen.” Dieses meinungsbildende Framing soll wohl dem Leser die Arbeit abnehmen, die nachfolgenden Beiträge von RKI, „Bayerischer Rundfunk”, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Bundesgesundheitsministerium, PEI, STIKO, RKI, MDR, ZEIT, „Apotheken-Umschau” und vieler anderer mehr zu studieren, die sich allesamt auf das gleiche oben erwähnte Narrativ berufen. Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtenhilfe (DGGG) empfahl sogar schon im Mai 2021 mit kristallklarem Glaskugelblick die Impfung von Schwangeren – obwohl die hierzu zwingend zu erstellende Herstellerstudie von Biontech erst Ende 2023 abgeschlossen sein wird, und Schwangere in den ersten klinischen Studien zur Notfallzulassung (USA) bzw. bedingten Zulassung (EU) überhaupt nicht eingebunden waren. Das Portal „Sciencemediacenter” weiß gar, dass es „Hinweise gibt, dass die Impfung Schwangere ähnlich gut wie andere vor Infektion und Covid-19-Erkrankung schützt.“ Wow! Das nenne ich mal eine fundierte wissenschaftliche Aussage: „ähnlich gut”! Da fühlt man sich als Schwangere doch gleich viel sicherer – Vor allem, wenn man weiß, dass die experimentelle gentherapeutische Injektion weder vor Infektion noch vor Transmission schützt und selbst der Schutz vor Hospitalisation mehr als fraglich ist, wie die aktuellen Zahlen beweisen. „Ähnlich schlecht“ wäre hier in jedem Fall treffender gewesen.

So zeigt eine kürzlich veröffentlichte Analyse der VAERS-Berichte, dass es – entgegen der Behauptung der FDA, wonach die meisten unerwünschten Ereignisse in der klinischen Studie von Pfizer „nicht schwerwiegend” gewesen seien – in mindestens 58 Fällen zu lebensbedrohlichen Nebenwirkungen bei Säuglingen unter drei Jahren kam, die mRNA-Impfstoffe erhalten hatten. Warum diese Säuglinge überhaupt geimpft wurden, ob sie wissentlich, klar erkennbar und eindeutig an den klinischen Studien teilgenommen hatten, und die weiteren Hintergründe blieben bei dieser Meldung völlig unklar.

Pharmahörige Experten

Dennoch soll nach Ansicht dieser „Fachleute“ die Impfung in der „Pandemie” klar mehr Vorteile als Risiken für Schwangere bieten? Auch hier gilt es, daran zu erinnern, dass diese Risiken gar nicht – oder höchst unzulänglich und schon gar nicht unter neutraler Kontrolle – erhoben werden, und auch die angeblich Vorteile höchst fraglich sind. Unsere politischen Entscheidungsträger folgen einer Handvoll so genannter Experten, die zum großen Teil das nachplappern, was die Pharma- Kartelle ihnen vorgeben. Wissenslücken werden seit Monaten bewusst nicht ausgefüllt, dringend und zwingend erforderliche Meldepflichten werden nicht kontrolliert, nicht eingefordert und nicht sanktioniert. Notwendige Studien und/oder Evaluationen unterbleiben oder werden verschleppt. Definitionen werden nach Belieben geändert, falsch zitiert und sodann massiv propagiert. Daten werden unterdrückt, manipuliert oder geschönt. Am Beispiel des Bundeswehr-Verfahrens vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig lässt sich dies derzeit im Kleinen wie unter dem Brennglas studieren. Ich empfehle, dieses Verfahren genau zu beobachten, es könnte nämlich der Schlüssel zur Freiheit werden: Denn was machen die vielen Fachleute, die unisono Schwangere ins Verderben zu schicken bereit sind, wenn sich das als wahr herausstellt, was schon in der ersten Klinischen Studie von Pfizer bekannt war: Dass rund 90 Prozent der geimpften Schwangeren Schwangerschaftsabbruch, Fehlgeburt, Totgeburt, Missbildungen oder sonstige Spätfolgen erlitten? Ein spätes Bedauern wird dann nicht ausreichen; auch keine billige Entschädigung mit ein paar Tausend Euro pro Fall. Erinnert euch an Contergan!

Eklatante Widersprüche wissenschaftlich klären!

Bis zum 28. Oktober 2021 wurden der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf dem offiziellen Meldeportal Vigaccess über 2,3 Millionen potenzielle Nebenwirkungen gemeldet, darunter u.a. auch Tausende plötzliche Schwangerschaftsabbrüche im Zusammenhang mit der Corona-Injektion sowie über 70.000 Fälle von Menstruationsproblemen nach der Spritze. Im Februar 2022 änderte sich das Berichtsbild der WHO, welches nunmehr keine schwangerschaftsspezifischen Bedenken mehr identifizieren konnte. Im Gegenteil: Das Monitoring von 198.000 Schwangeren in den USA habe ergeben, hieß es nunmehr, dass geimpfte und nichtgeimpfte Schwangere „keine unterschiedlichen Verläufe, Gefährdungen und Ergebnisse” auswiesen. Dasselbe Resultat habe ein Studie in Großbritannien mit mehr als 100.000 Schwangeren erbracht. In Brasilien seien sogar bei Untersuchungen von mehr als einer Million schwangeren Frauen „keine spezifische Sicherheitsbedenken” aufgetaucht. Seltsam!

Im Widerspruch zu dieser WHO-Darstellung berichteten die Gesundheitsbehörden im Vereinigten Königreich offiziell, dass bis Anfang Juni 2021 die Zahl der Fälle spontaner Schwangerschaftsabbrüche pro 1 Million Geimpfter um 630 Prozent (!) gestiegen sei; jeden Tag verloren demnach drei Schwangere ihr ungeborenes Kind. Selbst unter Berücksichtigung der steigenden Zahl verabreichter Impfdosen liege der Anstieg mindestens bei 600 Prozent, wobei ein – vermutlich immenses – Dunkelfeld noch gar nicht berücksichtigt ist. Die britische Arzneimittelbehörde Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Berichte bezüglich Meldungen über Verdachtsfälle zu Nebenwirkungen der Corona-Impfungen. Auch nach deren Berichten erlitten 200 Frauen „spontane Schwangerschaftsabbrüche” in zeitlichem und/oder ursächlichem Zusammenhang mit der Corona-Impfung. In drei Fällen starb auch die (werdende) Mutter. Ähnlich negative Berichte finden sich in israelischen Publikationen, wonach dort seit Mai/Juni 2021 ein signifikanter Anstieg der Schwangerschaftskomplikationen registriert worden sei.

Belegte Wellen von Todesfällen

Aus der offiziellen US-Datenbank VAERS („Vaccine Adverse Event Reporting System”) wurde gemeldet, dass „57 Prozent aller Impfungen, die in den letzten 25 Jahren zum Tod eines Babys oder Fötus geführt haben, darauf zurückzuführen seien, dass schwangere Frauen gegen Covid-19 geimpft wurden.“ Der aktuelle Bericht vom 3. Juni 2022 meldet für den Zeitraum seit Beginn der Impfkampagne 5.574 Verdachtsfälle unerwünschter Nebenwirkungen bei Schwangeren, darunter 1.743 Früh- und Fehlgeburten. Andere Studien zeigen schockierend hohe Kindersterblichkeitsraten auch in Ländern wie Kanada, Israel und Schottland. Im kanadischen Bundesstaat Ontario starben 86 Babys, während es normalerweise fünf oder sechs seien; in Israel sei die Säuglingssterblichkeit unter geimpften Frauen um 34 Prozent höher als normal, und in Schottland wurde nach einer Welle von Todesfällen unter Neugeborenen eine Untersuchung eingeleitet, deren Ergebnis leider noch nicht vorliegt. Die Zahlen aus Kanada zeigen auch in anderer Hinsicht ein krasses Bild: 99 Prozent der Corona-Toten sind mittlerweile Geimpfte. Besonders schlecht schneiden die Menschen mit Booster-Impfungen ab, sie haben das höchste Corona-Sterberisiko. In Israel zeigt sich als Folge davon, dass die Bestattungsunternehmen überlaufen sind. Sie sehen 10-fach mehr Tote als bisher, insbesondere auch junger Menschen, was einer Steigerung um rund 1.000  Prozent entspricht. Wie passt das alles zusammen?

Lug und Trug

Immer mehr wird auf die Taktik zurückgegriffen, belastende Zahlen einfach zu unterdrücken, nicht mehr in die Berichte und Studien aufzunehmen oder sie zu verfälschen. Blickt man etwa hinter die „Studie“ der (angeblich renommierten) US-Behörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC), das eine Impfung von Schwangeren klar befürwortet, stellt man fest, dass die Daten manipuliert wurden, um ein geschöntes Ergebnis zu erzielen: Das Fehlgeburtenrisiko liege demnach bei Geimpften nur bei 12,6 Prozent –  also 7 bis 12 Prozent niedriger als bei Nichtgeimpften! Über diese Manipulation hatte das britische Magazin „The Exposé” schon im Juli 2021 exklusiv berichtet; mittlerweile haben die Forscher ihre Trickserei auch eingestanden und klammheimlich korrigiert. Der Trick dabei: Von den 827 abgeschlossenen Schwangerschaften der Studie hatten 700 (86 Prozent) der Frauen eine Dosis des Covid-Impfstoffs von Pfizer oder Moderna erst im dritten Trimester erhalten. Damit konnten sie gar keine Fehlgeburt mehr erleiden – da diese nur vor der 20. Schwangerschaftswoche auftritt. Dies bedeutete, dass nur 127 Frauen entweder den Pfizer- oder den Moderna-Covid–Impfstoff während des ersten/zweiten Schwangerschaftsdrittels erhielten – wovon 104 leider ihr Baby verloren! In Wahrheit hatten damit nämlich satte 82 Prozent der Schwangerschaften – und nicht 12,6 Prozent – nach einer Covid-Impfung zu einer Fehlgeburt geführt. Dennoch wurde diese grotesk verfälschte CDC-Studie zur Rechtfertigung der Covid-Impfung von Schwangeren und jungen Müttern in der ganzen Welt herangezogen. Ein unerhörter Vorgang. Schande über diese „Wissenschaft”!

Ein Jahr später, es wirkte wie eine Wiedergutmachung am ramponierten Ruf dieser gekauften Forschung, analysierten zwei Wissenschaftler aus Neuseeland, Dr. Simon Thornley und Dr. Aleisha Brock, erneut die fragliche CDC-Studie und berechneten, dass die Häufigkeit von Fehlgeburten im ersten Trimester tatsächlich zwischen 82 Prozent (wie zuvor von „The Exposé” festgestellt) und den 91 Prozent liege, die in einem anderen Artikel in „Science, Public Health Policy and the Law” veröffentlicht worden war. Aufgrund dieser äußerst besorgniserregenden Ergebnisse forderten sie eindringlich von der Weltgemeinschaft, die experimentellen gentherapeutischen Injektionen an schwangeren und stillenden Frauen wegen der „deutlich erhöhten Risiken” sofort einzustellen.

Ermordung der Menschheit – Genozid

Welche deutsche Mainstream-Medien berichteten je hierüber? Welche „Ärztezeitung”, welche „Apotheken-Rundschau”, welcher Ärzteverband, welche gesundheitspolitische Organisation – von RKI, PEI, EMA bis BZgA – und welche politische Partei warnte, richtete Anfragen an die Bundesregierung oder klärte pflichtgemäß darüber auf? Was sagt der Gesundheitsminister, der doch wie ein Verdurstender die Quelle nach Mikro und jeder Kamera giert?

Die Pharma-Konzerne wussten im Voraus von all diesen Schäden; man konnte schließlich auf jahrelange mRNA- und Tierversuche zurückblicken, die bislang nie funktioniert haben und regelmäßig mit dem Tod der Versuchstiere endeten. Im Ergebnis führen Pharma-Kartelle und Weltgesundheitsorganisation (WHO) unter dem Deckmantel eines Impfprogramms ein Experiment zur Bevölkerungskontrolle und -reduktion durch. Corona war hierbei nur das window of opportunity, das Zeitfenster, das rigoros ausgenutzt wurde. Pfizer war sich bei der Beantragung der Zulassung sehr wohl bewusst und nahm billigend in Kauf, dass seine gentherapeutischen Injektionen In Kürze dazu führen können, die Weltbevölkerung massiv zu reduzieren – sei es durch Tod nach Impfung, Sterilität oder Infertilität; und die FDA hat, in Mittäterschaft, demzumtrotz die Notfall-Zulassung für die USA bereitwillig ausgesprochen. Was wusste die European Medicines Agency (EMA), das europäische Pendant zur FDA, zum Zeitpunkt der von ihr verfügten „bedingten Zulassung” des gentherapeutischen mRNA-Injektionsstoffes? Sie hatte von Beginn der „P(l)andemie“ an die gesetzliche Aufgabe, in Europa alle Arzneimittel zu beurteilen, zuzulassen und zu überwachen. Was tat diese Behörde überhaupt, um mehr – und präziseres – Wissen zu erwerben? Welche Studien gab sie in Auftrag? Und was wusste das PEI, das in Deutschland für die Zulassung von Seren und Impfstoffen zuständig ist und über Wirksamkeit aller Impfstoffe zu wachen hat? Was hat es unternommen, um seine eigene fragile Datenbasis aufzubessern? Warum werden die Abrechnungsdaten der Krankenkassen bis heute nicht mit den Meldedaten abgeglichen? Wieso toleriert das PEI die massenhaften Gesetzesverstöße der Ärzteschaft, die ohnehin nur 10 Prozent der überhaupt beim PEI eingehenden Meldungen generieren? Zu Tausenden und Zehntausenden rechnen Ärzte aber bei den Kassen Leistungen zu Behandlung impfbedingter Nebenwirkungen ab. Die Nichtmeldung von Nebenwirkungen ist strafbedroht, insbesondere dann, wenn man dafür auch noch abkassiert. Wer verfolgt solch himmelschreiendes kriminelles Unrecht? Wo bleibt die Justiz, die sonst selbst einem kleinen GEZ-Sünder bis in die Knastzelle zu Leibe rückt?

Aufruf zum Kindesmord?

Man reibt sich die Augen, wenn man liest, dass sich die STIKO nunmehr auch noch ausdrücklich für eine Impfempfehlung mit Comirnaty (dem Biontech-Pfizer-Produkt) für ungeimpfte Schwangere ab dem 2. Trimenon sowie für ungeimpfte Stillende ausgesprochen hat. Man wollte wohl die seit Monaten weltweit warnenden Stimmen überhören; dies wird allerdings jetzt, angesichts dieser medialen „Bombe,“ wohl nicht mehr gehen – oder etwa doch? Ändern STIKO, RKI und PEI jetzt, angesichts der zahlreichen entlarvenden veröffentlichten Dokumente der FDA und der vielen aktuell vorliegenden weltweiten Studien, ihre Empfehlungen? Nimmt die EMA ihre bedingte Zulassung zurück? Wie wird die FDA reagieren? Wann reagiert die deutsche Politik? Wann reagieren couragierte deutsche Staatsanwälte? Macht endlich Schluss mit dem Wahnsinn!

Wenn man berücksichtigt, dass schon das Zulassungsverfahren fragwürdig und lückenhaft war, das gesamte Testverfahren von Unzulänglichkeiten und Fehlerhaftigkeiten durchzogen ist, die Meldeverfahren von Beginn an unseriös waren („an oder mit”), die „Impfungen” zu gravierenden kurzfristigen („in zeitlicher Nähe von…”), auch tödlichen Nebenwirkungen („plötzlich und unerwartet”) und in ungeahnter Zahl und Dimension führen (dramatische Übersterblichkeit!), und wenn man dann bedenkt, dass die Langzeitfolgen noch gar nicht erforscht sind (Stichwort Genozid!), dann bleibt eigentlich nur der Schluss, diese Impfungen sofort zu stoppen – jedenfalls solange, bis ordentlich fundierte Daten vorliegen und die tatsächlichen Wirkungen wissenschaftlich erfasst und gesichert sind. Dazu gehören neue und pharmalobbyistisch unbeeinflusste Studien, eine vernünftige Evaluierung und eine unverzügliche Mängelbeseitigung – aber vor allem auch randomisierte Autopsien. Bezeichnenderweise hat der neue Bericht des World Council for Health (WCH) bestätigt, dass in den offiziellen und öffentlichen Datenbanken (WHO, VigiAccess, CDC, VAERS, EudraVigilance und UK Yellow Card Scheme) so viele Daten über unerwünschte, zum beachtlichen Teil schwerwiegende Arzneimittelwirkungen (UAW) der experimentellen gentherapeutischen Covid-Injektionsstoffe vorliegen, dass es schon seit langem angebracht wäre, diese „Impf“-Produkte zurückzurufen – denn der Faktor dieser UAW liege zwischen 10 bis 169 gegenüber den üblichen Zahlen. Ein absolutes, lebensgefährliches Unding!

Von den Toten lernen

Zum Vergleich: Bei Contergan hatten einst 5.000 UAW und nur ein paar Dutzend Tote ausgereicht, damit sich das Blatt wendete und schließlich das Medikament Thalidomid vom Markt genommen wurde. Wann wird, analog dazu, endlich öffentlich, wie schon Ende der 1950er, auch in den Mainstreammedien die Frage gestellt: „Ist Comirnaty schuld?” Wann bekommen die Impfopfer endlich Stimme und Gesicht? Wann geht es voran mit den Anträgen auf Schadenersatz für die Impfopfer? Die fast absolut fehlende Resonanz im deutschen Blätter- und Bilderwald ist jedenfalls mehr als enttäuschend. Lesen die dortigen Redakteure nichts mehr, was nicht von dpa, Reuters, BBC oder CNN hereinkommt? Oder interessiert es keinen dieser Journalisten, was mit unseren künftigen Generationen, unseren Kindern, unserer Zukunft geschieht? Das, was unsere Regierung mit uns veranstaltet, ist jedenfalls nicht anderes als Russisches Roulette zu Lasten der Bürger. Da wünscht man sich sich mittlerweile kirgisische Zustände

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Marina Demidiuk/ shutterstock

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Kommentare (15)

15 Kommentare zu: “Deutschland – Ein kinderfeindliches Land | Von Uwe Kranz

  1. rhabarbeer sagt:

    `Nebenbei` … ;)

    für das Zitieren von
    "…In Kürze dazu führen können, die Weltbevölkerung massiv zu reduzieren – sei es durch Tod nach Impfung, Sterilität oder Infertilität; und die FDA hat, in Mittäterschaft, demzumtrotz die Notfall-Zulassung für die USA bereitwillig ausgesprochen."
    auf Twitter habe ich heute meine Sperrungs-Prämiere erleben können … für 12 h.
    Link Screenshot
    https://cryptpad.fr/whiteboard/#/2/whiteboard/view/RFg6biP4VZXQCdT94JlCTWpkYlEIklHeiW+njQKaR5s/

    Hiernach
    https://twitter.com/rhabarbeer/status/1539570951611977729
    stand der entsprechende Tweet.

    Ein ausdrückliches Danke an apolut und Uwe Kranz für die Offenbarungsmöglichkeit … auch bei Twitter!

    …und viele friedliche Grüße in die Runde

  2. jsm36 sagt:

    "Nun herrscht Klarheit:
    In den am 1. Juni 2022 veröffentlichten Dokumenten befindet sich unter anderem ein brisanter Report, in dem Klartext geredet wird."

    "The page you are looking for cannot be found or is no longer available."

    Soviel zur Klarheit.

    • Nevyn sagt:

      Natürlich Klarheit. Das nennt man konkludentes also schlüssiges Handeln. Da bedarf es keiner Absichtserklärungen mehr.

  3. jsm36 sagt:

    "Die sich seit Jahrzehnten dahinschleppenden Reformen in Gesetzgebung, Politik, Strafverfolgungsbehörden und Verwaltung sind allenfalls ein sozial- und rechtsstaatliches Armutszeugnis."

    Welche genau sind das denn?

    Aus meiner Sicht wird die Ausrede "Kindervergewaltigung" doch vor allem dazu missbraucht um uns weitere Überwachungsmaßnahmen aufzudrücken.
    Welche Maßnahmen ziehen sich denn seit Jahrzehnten hin?

  4. jsm36 sagt:

    "die Opfer werden immer jünger (inzwischen müssen sogar Säuglinge registriert werden)"

    Inzwischen?
    Bis wann gab es denn offiziell keine Vergewaltigungen von Säuglingen??
    Das wäre ja ein Vertuschungsskandal der seines Gleichen sucht!

  5. jsm36 sagt:

    "Die Kinder- und Jugendarmut verharrt seit Jahren auf diesem hohen Niveau.
    Kriege und Corona-Krise verschärfen zwar die Lage, Kinderarmut ist jedoch seit Jahren ein ungelöstes strukturelles und auch stetig steigendes Problem in Deutschland."

    Ja was denn nun?
    Verharrt das problem auf dem selben, hohen Niveau oder steigert es sich stetig?

    • jsm36 sagt:

      "Die Vermeidung von Kinderarmut müsste gerade jetzt Priorität haben."

      Warum gerade jetzt?
      Sind Kinder gerade jetzt wertvoller als vor einem Jahr?

      Das macht doch keinen Sinn…

    • Irwish sagt:

      jsm36 schrieb am 22. Juni 2022 um 10:28 Uhr:
      "Die Kinder- und Jugendarmut verharrt seit Jahren auf diesem hohen Niveau.
      Kriege und Corona-Krise verschärfen zwar die Lage, Kinderarmut ist jedoch seit Jahren ein ungelöstes strukturelles und auch stetig steigendes Problem in Deutschland."
      Ja was denn nun? Verharrt das problem auf dem selben, hohen Niveau oder steigert es sich stetig?

      Beides. Die Steigerung ändert nichts am hohen Niveau.

      Antworten
      jsm36 schrieb dann noch am 22. Juni 2022 um 10:30 Uhr:
      "Die Vermeidung von Kinderarmut müsste gerade jetzt Priorität haben."
      Warum gerade jetzt? Sind Kinder gerade jetzt wertvoller als vor einem Jahr? Das macht doch keinen Sinn…

      Die Lage für die betroffenen Kinder nicht noch durch die Maßnahmen weiter zu verschärfen, macht in meinen Augen durchaus Sinn.

  6. jsm36 sagt:

    Hier mal zum Vergleich was Russland unter anderem macht um Familien zu fördern:
    https://www.anti-spiegel.ru/2022/wie-junge-familien-in-russland-gefoerdert-werden/

  7. Im November 2019 wurde das Infektionsschutzgesetz geändert. Die Masernschutzimpfung wurde Pflicht für soziale Teilhabe. Weil die Zahl der Masernfälle von ca 400 auf ca 500 gestiegen war. Bei diesen Zahlen ist nicht aufgeführt, wie viele dieser Kinder gegen Masern geimpft waren.
    Auch habe ich auf meiner langen Suche in Studien nie wirklich geschafft, mich einem Verständnis für das Masernvirus zu anzunähern. Erst 2020 fand ich Stefan Lankas Erklärung, und es macht viel mehr Sinn.
    Beim Recherchieren des MMR Impstoffes habe ich gelernt, dass die Hauptzutat Sorbitol ist. Diese Zutat ist toxikologisch nicht untersucht, stand so auf dem Sicherheitsdatenblatt. Die MMR -"Viren" werden auf Ei, abgetriebenen Föten und einem künstlichen Medium gezüchtet. Diese Suppe wird dann mit Formaldehyd u.a. gereinigt. Die Adjuvanzen, wie Thiomersal (nicht in MMR) und Aluminiumhydroxid müssen auf der Packungsbeilage nicht erwähnt werden.
    Das alles, obwohl nur unter 1% aller Todesfälle (angeblich) durch Infektionskrankheiten ausgelöst werden, auch hier ist nicht aufgeführt ob das impfbare Infektionskrankheiten sind. Man kennt ca 1000 Erreger, es werden immer mehr, man impft ca gegen 24 (Stand vor 2020). Für die Pharma-Industrie bedeuten Impfungen aber ca 16% ihres Gewinns (vor 2020), das ohne die Werbekosten (Broschüren vom BZgA) und die Entschädigung für Impfopfer.
    Nicht nur für Schwab und Co ist dieser weltweite Staatsstreich eine Chance, sondern auch für uns alle dieses 200 Jahre alte Impfdesaster endlich zu beenden.

  8. inselberg sagt:

    Das generelle Interesse, abseits vom schnellen Konsum, ist abhanden gekommen. Weshalb sollte man sich mit einem Kind beschäftigen wenn es gleichzeitig schnelle Likes auf instagram gibt?

  9. Ursprung sagt:

    Um es mit Desmet zu sagen: alles deutet auf Massenhypnose hin.
    Die Lemminge sind hypnotisiert. Gut 60 % von uns sind hypnotisierbar, je noch Umstaenden zwischen 5 und 30 % nicht.
    Kein Vieh, kein Lemming stuerzt sich in den Tod, ohne vorher hypnotisch besinnungslos gemacht worden zu sein.
    Du kannst Hypnose so intensivieren, dass Du das Brustbein fuer eine Operation aufsaegen kannst und der Hypnotisierte hat keinen Schmerz, berichtet Desmet. Hypnotisierte koennen ihre eigenen Kinder grausam toeten und finden bei dieser "Opferung" sich selber noch "goettlich", berichtet Desmet.
    So werden Kinder abgespritzt. Womoeglich noch im Mutterleib. Da ist dann nur ein "kleinerer Haufen Materie" zu entsorgen.
    So zynisch koennen wir sein.
    In Hypnose.

  10. Die Katze beißt sich in den Schwanz. Kinderfeindlichkeit gebiert traumatisierte, sich und die Menschheit hassende Erwachsene. Der Apfel rollt meist nicht weit vom Stamm. Weil der Mensch so lernfähig und hochsozial ist, daß er sogar die größten Perversionen seiner Eltern und der von diesen anerkannten Autoritäten aufnimmt, sich gar mit diesen identifiziert, gibt er das so erlernte Mangeldenken, Konkurrenz- und Machtstreben wieder an seine Kinder weiter. Die ganze Korruption und Gewissenlosigkeit, die sich heute vor unseren Augen ausbreitet, ist die not-wendige und logische Konsequenz des herrschenden negativen Bildes vom Kind und damit vom Menschen allgemein, wie es Ausbeuter- oder Sklavengesellschaften zu eigen ist. Bertold Brecht hat die Perspektive der Sklaventreiber und wie sie für alle er-zieh-herrisch denkenden Erwachsenen charakteristisch ist, mit diesem Text auf den Punkt gebracht:

    "Der Mensch ist gar nicht gut,
    drum hau ihn auf den Hut.
    Hast du ihm auf dem Hut gehau’n
    dann wird er vielleicht gut.
    Denn für dieses Leben
    ist der Mensch nicht gut genug,
    darum haut ihm eben
    ruhig auf den Hut!"

    Jeden, der sich seiner Erziehung zum Trotz zu einem gesunden Selbstwertgefühl zurückgearbeitet hat, wird das allgemein verbreitete Bestechen und Erpressen von Kindern, auch Erziehung genannt, mit Ekel erfüllen. Doch daß der vor unser aller Augen durchgeführte genexperimentelle Massenmord – wie auch die Umstände, die zum Krieg in der Ukraine führten, – wie auch alle anderen gesellschaftlichen Verwerfungen – immer Folgen von Verstörungen aus der Kindheit darstellen, machen sich noch immer zu wenige Menschen bewußt. Wenn dieser Zusammenhang zwischen Machtsucht, Korruption und Verbrechen einerseits und Traumatisierung kleiner Menschen andererseits mehr Menschen bewußt wäre, würden sich unsere Probleme in wenigen Jahren in Wohlgefallen auflösen.

    Leider drückt aber – auch von uns angeblich Aufgewachten! – noch allzuviele NICHT NUR ein individuell traumatisierendes negatives Bild vom Menschen darnieder – und damit ein fehlendes oder unvollständiges Verständnis der Ursachen menschlicher Destruktivität – sondern es bleibt auch ein kollektives Trauma unserer europäischen Geschichte unaufgearbeitet, weshalb sogar ein Autor wie Uwe Kranz bereits im ersten Abschnitt seines ansonsten vortrefflichen Artikels zu völlig verdrehten und extrem kinderfeindlichen Schlußfolgerungen kommt.

    Uwe Kranz bedauert die niedrige Reproduktionsrate in Deutschland und versteigt sich schon in den ersten zwei Sätzen dazu, dies als ein Zeichen von Kinderfeindlichkeit zu werten.

    Ich führe zwei Gründe an, warum ich die Tatsache der geringen Fertilitätsrate als grundlegend kinderfreundlich werte:

    Den ersten Grund liefert der Autor sogar selber, beschreibt er doch drastisch das Elend oder gar Martyrium, das auf die meisten Neugeborenen in Deutschland wartet. Das war auch schon vor der Coronaplandemie nur graduell besser, und die vom Autor angeführte Kindheitsarmut mag noch das geringste von allen übrigen Übeln sein.
    Herr Kranz liegt mit dieser Widersprüchlichkeit, in der eine gewisse Gleichgültigkeit und Verantwortungslosigkeit dem Kind und seiner Zukunft gegenüber erkannt werden kann, ganz im Trend der Herrschenden. Ich kann es hier nicht deutlich genug hervorheben: Genau aus diesen Gründen – und nicht, weil Menschen verantwortungsbewußt auf Kinderzeugung verzichtet haben, haben die Kinder schon oft in der Geschichte die Toten beneiden müssen. Und das trifft wohl gerade auch auf die jetzige jüngste Generation zu.

    Mein zweiter Grund, entschieden Einspruch einzulegen gegen den heroischen Appell, die Fertilitätsrate in Deutschland zu erhöhen, gründet auf einer Kombination eigener, wie ich meine, logischer und empathischer Überlegungen wie auf historischen Fakten und Kenntnissen.

    Deutschland zählt seit mindestens zwei Jahrhunderten zu den am dichtesten besiedelten und stark von Belastungen der Umwelt betroffenen Ländern. Daneben gibt natürlich auch die enorme Steigerung der Weltbevölkerung und die atemberaubende Steigerung der Ausrottungsrate der Arten großen Anlaß zur Sorge. In diesem Punkt fühle ich mich zunächst einem Bill Gates, dem Club of Rome oder den Errichtern der Guidestones näher als den „Feste-druff-und-Weiter-wie-bisher“-Fortpflanzungs- und Vermehrungs-Propheten.

    Im Folgenden nun ein etwas längerer und dennoch zu kurzer Hinweis, warum sowohl die eine wie die andere Seite gut daran tut, zu Vernunft und Empathie, vor allem aber zu Bewußtheit über ihre wahren menschlichen Bedürfnisse wie auch über ihre geschichtliche Matrix zurückzukehren, welcher letzteren diese Bedürfnisse allzuoft untergeordnet oder gar gänzlich geopfert werden:
    1348-1350 wurde in Europa 1/3 der Bevölkerung durch die Pest dahingerafft. Es gab viel zu trauern und zu fürchten, aber danach hatten die Überlebenden viel mehr Raum für sich, die wenigen verbliebenen Handwerker und Leibeigenen konnten gar neue und bessere Bedingungen einfordern, und auch die Toten hatten ihren Frieden. Doch dem größten Grundbesitzer der damaligen Zeit fehlte die Hälfte seiner Leibeigenen und damit die Hälfte seines Einkommens. Das gab Anlaß zu Unzufriedenheit und zu Überlegungen.
    Deshalb wandte sich zunächst die katholische Kirche, dann aber auch die Staaten Europas gegen die Weisen Frauen und Männer, denn diese Hebammen halfen nicht nur beim Gebären, sondern sie waren auch die Garanten für ein Leben mit Verstand und Empathie, in Würde und in Freude, nämlich sie waren die Experten für Empfängnisverhütung und Geburtenkontrolle. Das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper und über die Frage, ob ich Genußsexualität praktizieren will oder mich fortpflanzen will, ist ohne Expertise auf dem Gebiet der Geburtenkontrolle nicht gegeben. So begann die katholische Kirche ab Mitte des 14. Jahrhunderts mit der Diffamierung der Hebammen als “Hexenhebammen“, die der Kirche, und damit Gott die Kinder „stahlen“, „töteten“ oder „dem Teufel zuführten“. Um die Menschen zu zwingen, sich gegen ihren Willen fortzupflanzen oder mehr als nur ein oder zwei,drei Wunschkinder in die Welt zu setzen, stellten sie jegliche Empfängnisverhütung und Geburtenkontrolle dem Mord gleich und belegten sie mit Folter und Todesstrafe. Damit all die ungewollten Kinder dennoch versorgt würden, durften nur Paare, die kirchliche und staatliche Lizenz dazu hatten, nämlich die offiziell geheiratet hatten, Sexualverkehr vollziehen, um Kinder zu zeugen, aber auch nur ohne jedes Verhütungsmittel. Homosexualität wurde zum Verbrechen, und schließlich wurde sogar noch die Selbstbefriedigung streng verboten – fast noch bis in unsere Tage.

    Auch die reformierten Kirchen und die Staaten in Europa übernahmen begierig diese Möglichkeit der Untertanenerzeugung und Machtsicherung. 400 Jahre brannten die Scheiterhaufen, in England wurden die Hexen an Galgen aufgehängt.

    Die heute angestrebte und teilweise schon laufende Totalüberwachung sowie die Aufforderung zur Denunziation durch die Staaten sind also nichts Neues und stehen in gruseligster Tradition. Es waren etwa 16 Generationen aller Europäer und Europäerinnen, denen unter Todesstrafendrohung eine neue lust-, liebes- und lebensfeindliche, vor allem aber kinderfeindliche Vermehrungsmoral aufgezwungen wurde. Die katholischen Agenten dieser Mordgesellschaften, die Priester, verhörten regelmäßig einen jeden „Gläubigen“ über Keuschheit, Sexualität und Fortpflanzung im Beichtstuhl. Die folgenden etwa 8 Generationen hatten die neue Moral so verinnerlicht, daß sie auch ohne direkte Todesdrohung teilweise bis heute ähnlich verzweifelt daran festhalten, so wie viele, denen die Coronamaßnahmen in zwei Jahren so ans Herz gewachsen sind, daß sie weiter die Maske tragen.

    Bis zum Ende des Mittelalters hatte die einfache Bevölkerung in Europa, wie überall in der Welt ein hohes Verantwortungsgefühl für ihren Nachwuchs, und wenn sie ihm, weil sie Leibeigene waren, keine Zukunft garantieren konnten, verzichteten sie eben auf Fortpflanzung, hatten aber dennoch ihr Sexualleben und ihre Partner. Die Achtung vor potentiellen oder tatsächlichen Kindern wurde im Laufe der Hexenverfolgung vor allem durch Prediger wie Martin Luther geschleift, radikal zerstört und in ihr Gegenteil verkehrt. Nun galt stat Genußsexualität und Verantworung für sich und für potentiellen Nachwuchs die „eheliche Plicht“, d.h. die Eheleute sollten so viele „Plagen“, „Wänster“, „hungrige Bälger“, „Pänz“ (von dem bis zu 100 Liter fassenden Rinderpansen!) wie möglich für Kirche und Vaterland produzieren – und ganz ohne Rücksicht auf die physische wie seelische Gesundheit der Frauen, und vor allem aber der Kinder. So kamen die Europäer zu ihrer Bevölkerungsexplosion mit all deren negativen Folgen, wie beispielsweise dem Wachstums- und dem Fortschrittswahn. Nachdem einige Generationen diese neuen Bräuche und Moralregeln über sich hatten ergehen lassen, gab es fast nur noch traumatisierte und zu kurz gekommene Eltern, die wiederum ihr Glück von den Kindern erhofften „…ihr sollt es einmal besser haben…“, statt daß sie den Kindern bedingungslose Achtung und Liebe hätten schenken können. Auch boten und bieten sich die wehrlos ausgelieferten Kinder als leicht zugängliche Blitzableiter und Projektionsflächen eigener Frustration für Eltern und Lehrer an …"wir wollen nur euer Bestes…".

    Zu Bändigung der nun massiert auftretenden kindlichen Bedürfnisse, wurden dann die Erziehung und schließlich Institutionen, Waisenhäuser, Zuchthäuser, Kinderheime, Schulen erfunden und ins Feld geführt. Auch hier war Martin Luther wieder ein brutaler Vorkämpfer.

    Mit der solchermaßen herbeigezwungenen europäischen Bevölkerungsexplosion mit all ihren horrenden Problemen kamen unbeschreibliches Leid und eine Entwürdigung, Brutalisierung und geistige Umnachtung über Europa, die bis heute anhalten. Diese Umnachtung wurde gerade auch im angeblichen Zeitalter der Aufklärung betrieben.

    Glanz und Elend der Medizin von heute hängen aufs Engste damit zusammen, daß mit den an menschlichen Bedürfnissen orientierten weisen Frauen und Männern zugleich das tragende Rückgrat der Volksgesundheit vernichtet wurde. An dessen Stelle trat dann nach und nach die studierte Ärzteschaft, die sich aber den staatlichen Vorgaben verpflichtet fühlte – genau wie die noch verbleibenden Hebammen enger staatlicher und kirchlicher Kontrolle unterworfen wurden und nur noch Beihilfe bei den massenhaften Geburten und keinesfalls mehr Beistand und Beratung zur Geburtenverhinderung leisten durften.

    Fazit: Die gesamte heute lebende Menschheit – egal ob sie direkt europäischer Abstammung ist, wurde durch die aus Europa exportierte Kolonisierung und Technisierung beeinflußt. Jeder heute lebende Mensch ist mit dem Folgen der Hexenverfolgung konfrontiert und in gewisser Weise Opfer dieses „Einbruchs der sexuellen Zwangsmoral“ – (so ein Buchtitel von Wilhelm Reich, der sich intensiv fragte, woher denn nur dieser frühe moralische Great Reset gekommen sein könnte).

    Die Agenda, die Lawine der Menschenvermehrung zu stoppen und womöglich unsere Zahl wieder zu reduzieren, halte ich für höchst diskussionswürdig. Allerdings kann ich in keiner Weise den Methoden zustimmen, mit der die von Uwe Kranz genannten Täter vorgehen. Mit Massenmord, Folter und faschistischen Methoden und elender Geldgier wurde die Bevölkerungsexplosion ausgelöst, und nun soll sie mit den selben Methoden und aus denselben niederen Motiven wieder rückgängig gemacht werden.

    Die letzte Strophe der "Tränen des Vaterlandes" von Andreas Gryphius lautet:
    "Doch schweig ich noch von dem, was ärger als der Tod,
    Was grimmer denn die Pest, und Glut und Hungersnot,
    Daß auch der Seelen Schatz so vielen abgezwungen."
    Schlimmer als der dreißigjährige Krieg hat die Hexenverfolgung eine völlig neue, unmenschliche und perverse Moral in Europa errichtet und so einem ganzen Kontinent und – schließlich durch die Kolonisierung – mehr oder weniger der ganzen Welt "… der Seelen Schatz abgezwungen".
    Auch die gegenwärtige Politik ist ein Resultat dieser Seelenlosigkeit, einer Verzweiflung und Überzeugtheit von der Minderwertigkeit des Menschen, wie sie sich im Transhumanismus, in Masken- und Impfzwängen nicht drastischer offenbaren könnte.

    "Was man verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr." Marie Curie

    Machen wir uns auf die Suche nach dem uns abgezwungenen Schatz der Seele, nach der Heilung unserer Psyche von den uns zugefügten Traumata. Schützen wir die Kinder vor weiterer Erziehung und sonstiger wahnsinniger Drangsal. Dies wird uns um so eher gelingen, je mehr wir in der Lage sind, hinter dem Getriebensein und den absurden Taten der Täter von gestern und heute ihr horrendes Leid und die Verdrehung ihrer Werteskala zu sehen, welche sie nicht in Worten auszudrücken in der Lage sind, sondern pantomimisch mit ihrem Handeln der Welt offenbaren.

    „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“

    Wer sie antastet, zeugt von der Abgestumpftheit der eigenen Eltern und deren Geschichte, also von den Schmerzen der eigenen Kindheit!

    „Remember“, sang John Lennon.

    „Erkenne Dich selbst.“

    • Ursprung sagt:

      Mein Gott; welch ein Traktat. Alles heruntergebetet, was man im Schnellen so finden kann.
      Um in Hypnose zu verharren.
      Wach auf HALLO, Mensch, da ist noch was mehr………..

    • Irwish sagt:

      Sehr gut geschrieben, finde ich. Man kann gar nicht oft genug auf dieses gesellschaftliche Tabu der weitverbreiteten Traumatisierung durch elterliche, schulische und andere Erziehunbg hinweisen. Würden jene, die davon wissen, schweigen, würde sich dieses Wissen mit Sicherheit verlieren. Die meisten scheinen noch immer zu glauben, Erziehung sei etwas Notwendiges und damit etwas notwendig Gutes. Erziehung, wie auch immer sie vonstatten geht, ist Ziehen am Nachwuchs, damit er so werde, wie man ihn haben will – also kurz: Konditionierung, Drill, Dressur.

      Die meisten Mütter schieben ihr Baby noch immer im Kinderwagen vor sich her, statt es natürlicherweise am Körper zu tragen. Dafür gibt es sogenannte Tragetücher, die es der Mutter erlauben, beide Hände freizuhaben. In meiner Nachbarschaft lebt eine alleinerziehende Mutter, die ihren mittlerweile Siebenjährigen ganz offensichtlich nicht mag. Wie mir eine andere Nachbarin berichtet hat, wurde diese Mutter als Jugendliche von männlicher Verwandtschaft mehrfach vergewaltigt, daher haßt sie heute Männer ganz allgemein, auch wenn sie sich das niemals eingestehen wird. Und genau so behandelt sie ihren Sohn von Anfang an: Herabwürdigend, er sei ein Nichtsnutz, quengle dauernd, könne sich nicht alleine beschäftigen usw. Man kann vom Hof aus regelmäßig hören, wie sie ihren Jungen anbrüllt, und wenn man sie mit ihrem Sohn sieht, zeigt ihr Gesicht offene Abscheu, wenn ihr Kleiner gerade nicht hinsieht. Daß ihr durch die schrecklichen Erlebnisse in ihrer Jugend die Empathie abhanden kam, ist nicht verwunderlich. So gibt sie an ihren Sohn das weiter, was sie von den damaligen Tätern gelernt hat: Sie wird selbst zum Täter und zieht einen Mann heran, der später auf die eine oder andere Weise wiederum zum Täter werden wird.

      In seinem Buch HÖRT IHR DIE KINDER WEINEN? läßt Lloyd deMause mehrere Autoren zu Wort kommen, die vergangene Jahrhunderte hinsichtlich der Behandlung von und des Umgangs mit Kindern untersucht haben. Für jeden, der sich für dieses Thema interessiert, ist dieses Buch ein Muß:
      http://irwish.de/PDF/_Soziologie/DeMause_Lloyd/DeMause_Lloyd-Hoert_ihr_die_Kinder_weinen.pdf

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