Ein Meinungsbeitrag von Hans-Jürgen Mülln.
„Selbstmord ist keine Option.“ (Dirk Pohlmann)
2025 wird in Deutschland gewählt, in einem Deutschland, das bereits seit Jahren von dem herrschenden Parteienkartell wirtschaftlich, sozial und kulturell „zugrunde gegangen“ wird. Und noch viel schlimmer: in einem Deutschland, das sich – völlig geschichtsvergessen – erneut in einen radikalen Militarismus stürzt. Im Zusammenhang mit der grundsätzlichen Frage, welche Berechtigung der ausgereizte bürgerliche Parlamentarismus noch hat (1), stellt sich eine andere:
Sollte man deutschen bürgerlichen Politikern noch Vertrauen schenken, wie es noch so viele tun und nicht bemerken wollen, dass die scheinbar honorigen „Volksvertreter“ das Überleben des Souveräns wiederholt aufs Spiel setzen? Indem sie – und das sei betont: grundgesetzwidrig – erneut einen Krieg bis zum Endsieg gegen Russland planen? Und dies mit der Lüge angeblicher Selbstverteidigung und der Verteidigung der Ukraine. Was sind das für Leute, für Politiker, die mit dem Leben und der Gesundheit von 80 Millionen Bürgern, die sie per Amtseid zu vertreten vorgeben, va banque spielen?
Deutschland als US-amerikanische Abschussrampe
Man muss schon – um es gelinde auszudrücken – ein verantwortungsloser Hasardeur oder krimineller Halunke sein, die Amis, unsere angeblich besten Freunde, einzuladen, erneut – wie in den 1980er Jahren – weitreichende Raketen neuen Typs in Deutschland aufstellen zu lassen. Am Rande des kürzlich stattgefundenen NATO-Gipfels wurde eine entsprechende Vereinbarung zwischen den USA und der Ampel-Regierung getroffen, gegen die auch die Union sicherlich nichts einzuwenden hat: Bis 2026 sollen Tomahawk-Marschflugkörper, Lenkraketen und die demnächst serienreif entwickelten Hyperschallraketen des Typs Dark Eagle auf deutschem Boden stationiert werden. (2)
Somit wird Deutschland eine Abschussrampe für US-amerikanische Angriffswaffen, die in wenigen Minuten Flugzeit in Russland einschlagen können. „Mit den Waffen können nicht nur Sankt Petersburg und Moskau erreicht werden. Es ist auch möglich, zentrale Elemente der russischen Nuklearstreitkräfte auszuschalten.“ (3) Und spätestens da ist für Russland verständlicherweise Schluss mit lustig! Nicht zu reden von den Atomsprengköpfen, die – so wird vermutet – bereits im rheinland-pfälzischen Büchel gelagert sind, und auf Befehl unserer Ami-Freunde ausgerechnet von deutschen Kampffliegern grundgesetzwidrig ins russische Ziel gebracht werden können/sollen.
Der Absender sollte allerdings wissen, dass es sich der weitaus überlegene Adressat nicht gefallen lassen wird, aufs Korn genommen zu werden. Solchermaßen provoziert, könnte der Adressat durchaus auf den Gedanken kommen, dem Absender zuvorzukommen, um auf dessen eigenem Territorium das Schlimmste zu verhindern – nach allem, was er in der Vergangenheit mit dem deutschen Absender erlebt hatte. So wird dann der ursprüngliche Adressat zum neuen Absender.
Die bis vor einigen Jahren vertraglich ausbalancierte Gewissheit, noch rechtzeitig adäquat reagieren zu können, wenn der tatsächliche oder eingebildete Gegner mit nuklearen Mitteln losschlagen sollte, sicherte uns bislang – so pervers das klingen mag – den Frieden. Seit der schrittweisen Liquidierung und Nichtverlängerung aller Abrüstungsverträge durch die USA (4), die zum Teil noch die Sowjetunion unter Gorbatschow mit den Amis geschlossen hatte, ist diese Gewissheit erneut massiv in Frage gestellt. Die haben wir heute weniger als im Kalten Krieg. Der russophobe Westen arbeitet nach wie vor hartnäckig daran, das Ziel, das seit über einem Jahrhundert verfolgt wird, endlich zu vollenden, Russland zu kassieren, zu frikassieren und nach westlich kolonialistischer Manier rücksichtslos auszubeuten. Ohne Rücksicht auf die „indigene“ Bevölkerung. Man muss keine Intelligenzbestie wie die derzeitige deutsche Außenministerin sein, um einschätzen zu können, dass die Russische Föderation ob dieser Aussicht nicht besonders amused ist und entsprechende Vorkehrungen treffen wird.
Deutschland droht das „dritte Karthago“
Für Deutschland wird es „das dritte Karthago“ (Bertolt Brecht) sein: die vollständige Vernichtung mit 80 Millionen Toten, Verstrahlten und Verstümmelten, die keine Aussicht haben werden, zu überleben. Russische Hyperschallraketen fliegen in nur vier Minuten nach Deutschland, das keine Abwehrmöglichkeiten gegen diese Waffen hat. Diesen Völkermord an der eigenen Bevölkerung wird die herrschende „übergroße“ Koalition der Kriegstreiber aus voll ergrünter CDU/CSU, Grünen, FDP und SPD zu verantworten haben. Aber wen sollte das dann noch kümmern? Deshalb sollte sich die deutsche Bevölkerung, zumindest große Teile davon, jetzt dringend dafür interessieren, dass ihre korrupten Dummbolzen in Berlin, aber auch in Brüssel nicht sie vertreten, sondern die Interessen des Finanz- und Rüstungskapitals, vertreten durch den US-Imperialismus.
Geht es um Verteidigung? Nonsens! Wenn die Herrschenden von Frieden reden, meinen sie Krieg! Eine neu aufgewärmte Lüge des Westens aus dem Kalten Krieg. Wann hatte uns Russland das letzte Mal angegriffen? Ich bitte um Antworten! Seit Adenauers Zeiten kriegen wir zu hören: Die Russen kommen! Ganz im Gegenteil! Sie sind sogar – im Gegensatz zu den Amis – seit 1991 aus der DDR freiwillig abgezogen. Jetzt wird der kalte Kaffee zum x-ten Male wieder aufgewärmt. Warum wohl? Es geht dem Westen, insbesondere Deutschland, um einen kalkulierten Präventivschlag, den das Pentagon und ihm zuarbeitende Think Tanks seit vielen Jahren planen. Nach Biden wird uns Trump diese „ehrenvolle“ Aufgabe überantworten: die Deutschen als Speerspitze der europäischen apokalyptischen Reiter, die schließlich selbst die Apokalypse erfahren werden. Laut Kriegsminister Pistorius sollen die Deutschen deshalb „kriegstauglich“ werden, nicht etwa verteidigungstauglich! Verstehen Sie den semantischen Unterschied, verehrter Leser?
Die „Politikwissenschaftlerin“ Claudia Major rechtfertigte kürzlich im „Handelsblatt“ die geplante Stationierung von weitreichenden US-amerikanischen Raketen auf deutschem Boden. Die militärische Fähigkeit, Ziele in Russland zu treffen, bezeichnete sie als gerechtfertigte „Verteidigungsmaßnahme“ und nicht als einen aggressiven Akt. Dabei betonte sie „die große Bedeutung von Waffen, mit denen man weit ins gegnerische Hinterland zielen kann“, und fuhr fort: „So hart es klingt: Im Ernstfall müssen Nato-Staaten auch selbst angreifen können, zum Beispiel um russische Raketenfähigkeiten zu vernichten, bevor diese Nato-Gebiet angreifen können, und um russische Militärziele zu zerstören, wie Kommandozentralen.“ (5) Dass die Russische Föderation solche Botschaften, von deutschem Boden aus könnten Präventivschläge – die schon wieder nicht vom Grundgesetz gedeckt wären – gegen ihr Territorium erfolgen, als eine dezidierte Kriegserklärung auffassen könnten, ist für die „Politikwissenschaftlerin“ keine weitere Zeile wert.
Der Ex-Außenminister und Vorsitzende der transatlantischen Atlantik-Brücke (!) Sigmar Gabriel wurde noch deutlicher:
„Wir werden Russland noch einmal [sic!] so niederringen müssen, wie wir das im Kalten Krieg mit der Sowjetunion gemacht haben. (...) Niemand wünscht sich, die Bundeswehr in einen Krieg führen zu müssen. Aber wenn die Gefahr wächst, dass die Ukraine verliert, dann zerstört das auch unser bisheriges Leben in Frieden und Sicherheit in Europa.“ Grundsätzlich schloss der SPD-Politiker nicht aus, dass irgendwann NATO-Truppen in der Ukraine nötig sein werden, „sollte die ernsthafte Gefahr bestehen, dass die Ukraine den Krieg verliert“. Dann „würde ich gegenüber dem russischen Präsidenten nichts ausschließen“ (6).
Neben Gabriel sollen hier einige weitere prominente Reaktionäre unter diesen deutschen Selbst- und potenziellen Massenmördern kurz genannt sein, damit sie unvergessen bleiben: Ursula von der Leyen, Roderich Kiesewetter, Norbert Röttgen (alle CDU), Boris Pistorius, Michael Roth (alle SPD), Anton Hofreiter, Annalena Bärbock & Co. (Grüne), Agnes Strack-Zimmermann und ihr Nachfolger im Verteidigungsausschuss, Marcus Faber (FDP), die stellvertretend für ihre Partei„genossen“ nicht die geringsten Hemmungen haben, mit ihrer Politik die Bevölkerung mit Maus und Kind in den Abgrund zu reißen. Keine große, sondern ich nenne sie eine „übergroße“ Koalition. Sie gebärden sich wie Selbstmörder, die aus Angst nicht alleine gehen möchten und nur abtreten können, wenn sie so viele andere wie möglich mit sich reißen.
Fortsetzung des „Projekts Barbarossa“
Aufgrund ihrer Äußerungen in der Öffentlichkeit und ihrer Handlungsweisen kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, sie seien der Meinung, Deutschland habe 1945 den Krieg gegen Russland nur unterbrochen, und jetzt – nach einigen Jahren des Luftholens – sei es wieder an der Zeit, dem überkommenen Führer-Befehl zu folgen, das heißt, zusammen mit den Amis das Projekt Barbarossa zunächst in der Ukraine erfolgreich fortzusetzen und endgültig siegreich zu beenden. Koste es, was es wolle! Dabei stellt der für den westlichen Imperialismus betrübliche Kriegsverlauf in der Ukraine eine Art Katalysator dar.
Vor dem Hintergrund eines niedergehenden Westens, insbesondere Deutschlands, wittern sie ihre womöglich letzte Chance, das Rad der Geschichte noch einmal zu ihren Gunsten herumzureißen. Einbildung ist auch eine Bildung, wäre sie nicht so lebensgefährlich. Das Paradoxe ist, die Deutschen agieren nicht aus einer Position der Stärke heraus, sondern der Schwäche! Wie will man ohne nennenswerte industrielle Basis, die derzeit von den genialen politischen Führern in Berlin mit Schmackes unterminiert wird, und massiven wirtschaftlichen Problemen Kriege führen? Absolut irre? Nein, Adolf selig exerzierte es bereits vor.
Warum das Ganze? Da die Repräsentanten des US-Imperialismus stets das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, das heißt, mittelfristig und langfristig geplante wirtschaftliche und politisch-strategisch ausgerichtete Profitabilität miteinander zu verbinden, verpflichten sie ihre europäischen, insbesondere ihre deutschen Vasallen, dazu, mit den Steuergeldern ihrer Bürger die US-amerikanische Rüstungskonzerne zu bedienen. Selbst unsere „Vorzeige“-Rüstungsschmiede, die Rheinmetall AG, ist mehrheitlich in den Händen von US-amerikanischen Investoren.
Es geht aber zugleich um den Erhalt der schwindenden Hegemonie des US-Imperiums, an dem der erste und engste Vasall in Europa, Deutschland, aktiv beteiligt werden soll. Und die kompetente Führungsriege macht bereitwillig mit, ohne Widerspruch. Schließlich hat Deutschland mit Russland seit dem Desaster von Stalingrad noch ein Hühnchen zu rupfen, insofern liegt man geopolitisch voll auf Linie des US-Imperialismus. Es scheint, unser hochkompetentes politisches Kriegsestablishment in Berlin interessiert es in keinster Weise, dass Deutschland unterwegs auf der „NATO-Schnellstraße ohne Ausfahrt in den großen Krieg“ (7) ist, wie Rainer Rupp es treffend formuliert hat. Als alter Friedensaktivist fühlt man sich keineswegs in die 1980er Jahre versetzt. Es ist leider noch viel schlimmer, eben wegen der fehlenden Alternativen.
Und unsere allumfassend informierte und politisch gebildete Bevölkerung? Die Citoyens? Vor allem Eltern machen sich nicht klar, so mein Eindruck, was der einmal entfesselte heiße nukleare Sturm für ihre süßen Kleinen bedeuten würde. Säuglinge und kleine Kinder, die, bis sie endlich erlöst sind, wegen unvorstellbarer Qualen schreien und schreien und schreien, denen die dampfende, gerötet-blasige Pelle von den Knochen fällt, denen man mit Pinzetten die sich ablösende Gesichtshaut abzieht, als seien sie verbrüht worden, um ihnen nur irgendwie zu helfen. Es wird aber keine Hilfe geben! – Wie können Eltern so etwas verdrängen?
Und Erwachsene? Diejenigen, die leider überlebt haben, werden vor Schmerzen um den Gnadenschuss betteln. Anstatt die Kriegstreiber von CDU/CSU, Grünen, SPD und FDP, die diese Apokalypse billigend in Kauf nehmen, auch noch zu wählen, sollten sie mindestens mehrfach auf die Straße gehen, sich an Demonstrationen beteiligen und bei Wahlen den hier genannten Kriegsparteien (weiterführende Ideen sind jederzeit willkommen) unmissverständlich die Arschlochkarte zeigen. Der bürgerliche Parlamentarismus und seine politischen Repräsentanten haben fertig. Endgültig!
Kennen wir das nicht bereits? Corona?
Es ist die gleiche führende bürgerliche Politikerclique, über die wir uns in diesem Artikel bisher beklagt haben, die bereits während des von ihr inszenierten Corona-Komplotts mit dem Leben und der Gesundheit der Bevölkerung va banque gespielt hatte. Mit der gleichen Skrupellosigkeit hatten die ministeriellen Verfassungsfeinde wie beim geplanten Angriffskrieg gegen die Russische Föderation grundgesetzlich verbürgte Grundrechte über Bord geworfen: nämlich die Unantastbarkeit der Menschenwürde und die Verpflichtung, die körperliche Unversehrtheit der Menschen zu achten und zu wahren.
Nicht erst seit der kürzlichen Veröffentlichung der vollständig entschwärzten Sitzungsprotokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI), für die wir unendlich dankbar sein müssen, ist klar, dass die als „Verschwörungstheoretiker“ diffamierten Kritiker des Corona-Komplotts recht hatten und haben. Die Protokolle machen deutlich: Ein Haufen gekaufter Anti-Wissenschaftler wie der sich wie ein Aal windender Drosten (der ist der Widerlichste!), Ex-RKI-Chef Wieler und Konsorten gaben den irren politischen Entscheidungen willfährig den Anstrich der Wissenschaftlichkeit.
Allerdings zeigen die RKI-Sitzungsprotokolle auch, dass Mitarbeiter des Instituts durchaus widersprachen und andere Auffassungen vertraten als Spahn und Lauterbach. Trotzdem beugten sie sich der Übergriffigkeit der Politiker, womit der Beweis erbracht ist, dass die „Pandemie“ eine rein politische Inszenierung war. Leider fehlte ihnen das Rückgrat, öffentlich zu widersprechen und ihrem Ethos als Wissenschaftler Folge zu leisten. Sie hätten viele Todesfälle und viel Leid verhindern können.
Dass es RKI-intern auch andere Expertisen gab, widerlegt zugleich das Dogma von der Unfehlbarkeit „der“ Wissenschaft, das während des Corona-Komplotts allen Maßnahmen-Kritikern entgegengeschleudert wurde und heute erneut in der Klimadebatte angewendet wird. Wer indes behauptet, es gebe nur „eine“ Wissenschaft, der setzt ein Glaubenssystem voraus. Wissenschaft zu glauben, ist aber widersinnig. Ein Widerspruch in sich selbst. Hat sich wissenschaftliches Denken nicht stattdessen über viele Jahrhunderte hinweg aus den Fesseln des (christlichen) Glaubens mühsam und unter großen Opfern befreien müssen? Wissenschaft und Glauben verhalten sich zueinander wie Feuer und Wasser. „Die“ Wissenschaft war und ist ausschließlich die korrupte „Wissenschaft“ von kriminellen Konzernen wie Pfizer & Co. und ihren Vertriebsmitarbeitern aus der Abteilung Politik.
Die Folgen dieses Duckmäusertums und der opportunistischen Kriecherei vieler (direkt und indirekt gekaufter) Mediziner vor Big Pharma und der Politik sind katastrophal: Eine neue „Top-Studie“, die die signifikante weltweite Übersterblichkeit seit Beginn der „Corona-Pandemie“ untersuchte und kürzlich unter dem Titel „Spatiotemporal variation of excess all-cause mortality in the world (125 countries) during the Covid period 2020-2023 regarding socio-economic factors and public-health and medical interventions“ veröffentlicht worden ist, kommt zu dem vernichtenden Schluss, „dass die Hauptursachen für die überzähligen Todesfälle weltweit auf die Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens zurückzuführen sind, nicht auf das Virus selbst“, fasst der Wissenschaftsjournalist und Plattformbetreiber von tkp.at, Dr. Peter F. Mayer, zusammen. Er fährt fort:
„Die Forscher schätzen, dass es während des Untersuchungszeitraums rund 30,9 Millionen zusätzliche Todesfälle aus allen Ursachen gab. Die Studie stellt die herkömmliche Erklärung in Frage, dass SARS-CoV-2 die meisten Todesfälle verursacht hat. Die Autoren zeigen, dass Faktoren wie Abriegelungen, schädliche medizinische Eingriffe und Corona-Impfstoffe erheblich zur Übersterblichkeit beigetragen haben. Die Studie hat keine Beweise dafür gefunden, dass Impfkampagnen die Gesamtsterblichkeit senken. Im Gegenteil, die Forscher schätzen, dass 17 Millionen zusätzliche Todesfälle mit der Impfkampagne in Verbindung gebracht werden.“ (8)
Potenzieller Selbstmord: mRNA-Genspritzen
Auf Deutschland heruntergebrochen heißt das: Infolge der „behördlichen Willkür auf Anweisung der Regierung wurden allein in Deutschland Millionen Bürger geschädigt: körperlich, psychisch und wirtschaftlich“, empört sich der Corona-Maßnahmen-Kritiker der ersten Stunde, Dr. Gunter Frank, und er fährt fort:
„20.000 bis 40.000 Menschen, man fasst diese Zahlen kaum, mussten mutmaßlich ihr Leben lassen und würden noch leben, wenn die Regierung ihre Amtspflichten nicht auf das Gröbste verletzt hätte. Da scheinen die Kosten schon fast unwichtig, es sind bisher geschätzt 440 Milliarden. Was ist das anderes als ein Verbrechen? Und weitere werden folgen. Diesmal über die neuen internationalen Pandemieverträge auf Befehl der WHO, ohne dass es irgendeine Kontrollinstanz gibt. Außer dem Grundgesetz (...). Wie sollen wir jemals wieder rechtsstaatliche Verhältnisse erlangen, ohne dass die Verantwortlichen sich für ihr Versagen vor Gericht verantworten müssen?“ (9)
Bedenkt man, dass die zwangsverspritzten Gentherapeutika aufgrund ihres experimentellen Status nur bedingt zugelassen worden waren, würde jeder normal denkende Mensch meinen, gerade aus diesem Grund seien umfangreiche Datenerhebungen unerlässlich gewesen. Denkste! RKI und PEI (Paul-Ehrlich-Institut), die für die Zulassung von pharmazeutischen Produkten und die Überwachung ihrer Wirkung zuständigen Behörden, unterließen es tunlichst, ihren Aufgaben nachzukommen – vermutlich auf Anweisung des jeweiligen Gesundheitsministers von CDU und SPD.
Anstatt für eine umfassende Aufklärung und Transparenz zu sorgen, untersagte das RKI sogar ausdrücklich, Obduktionen von vermuteten Impfopfern durchzuführen. Tatsächlich erschöpften sich ihre Aktivitäten in einem fahrlässigen und verantwortungslosen Datenerhebungs-Minimalismus. Noch schlimmer, stattdessen wurde umgekehrt proportional von Anfang an die Anzahl der angeblich an Corona Verstorbenen manipuliert, das heißt hochskaliert. Ohne je die Frage wahrheitsgemäß beantwortet zu haben: mit oder an Corona verstorben?
Logisch denkende Menschen müssen daraus schließen: Evidenzbasierte, realistische Daten wären für Big Pharma geschäftsschädigend gewesen: hätten sie doch die durchgängige Propaganda konterkariert, die Genspritzen seien angeblich fast hundertprozentig sicher, wirksam und nebenwirkungsfrei. Absatz, Umsatz, Profit standen absolut im Vordergrund. Die RKI-Protokolle haben enthüllt: Der Treiber für die Booster-Welle war Pfizer, Arm in Arm mit der Politik, in Gestalt des korrupten Herrn Lauterbach!
Sie wollten mehr, immer mehr! Ohne Rücksicht auf Verluste! Es interessierte sie nicht im Mindesten, ob und wie viele Menschen an den Nebenwirkungen krepieren oder gesundheitlich schwer beeinträchtigt werden könnten und es ein Leben lang bleiben würden. Schadensersatz? Die Politik hatte Big Pharma in weiser Voraussicht vertraglich zugesichert, von jeder Haftung freigestellt zu sein. Gesundheitlich schwer Geschädigte aufgrund der Gen-Spritzen müssen seitdem selbst sehen, wo sie bleiben. Sie werden vom Staat schlichtweg alleine gelassen. Verzweifelte Menschen, die Therapien, wenn sie denn überhaupt verordnet werden, überwiegend aus eigener Tasche bezahlen müssen. Auch das ist ein Staatsversagen, es ist ein Skandal! Die Menschenfeinde in Berlin und Brüssel machen, weil sie nicht aufgehalten werden, weiter und bedrohen uns fortgesetzt, nicht nur unser bisschen Wohlstand, sondern auch unser aller Leben! Das Allertollste ist: Unter der geplanten WHO-Diktatur soll dieses Vorgehen zur Regel werden.
Staatsmonopolistischer Kapitalismus vom Allerfeinsten
Finanz- und Pharmakapital und ihre willigen politischen Vollstrecker des politischen Establishments haben ein historisch einmaliges Massensterben zu verantworten. Marxisten nennen dieses System enger „Zusammenarbeit“, auf Neudeutsch Public Private Partnership, staatsmonopolistischen Kapitalismus, kurz STAMOKAP, der ein Strukturmerkmal des Imperialismus ist (10) und das enge Zusammenwachsen von Staat und Kapital (heute inklusive der Medien und Wissenschaften) bezeichnet. Wie sehr die sich während des Corona-Komplotts zugetan waren, zeigt ein Bild von ikonischem Wert, das um die Welt ging:
Es zeigt Kriminelle unter sich: ein STAMOKAP-Softporno vom Allerfeinsten mit Pfizer-Chef Albert Bourla und EU-BRD-Korruptions-Uschi (von der Leyen) im Glitzerkleidchen, die sich in den Armen lagen, nachdem sie ausgerechnet vom Atlantic Council am 10. November 2021 in Washington, D.C. dafür ausgezeichnet worden waren, Big Pharma Extraprofite beschert zu haben. Wer den Rehaugenaufschlag von Uschi, in den Armen von Albert liegend, wahrnahm, wird alles verstanden haben. Es scheint, dass dem staatsmonopolitischen Kapitalismus durchaus ein starkes erotisches Agens innewohnt.
Wer es noch nicht wissen sollte: Der Atlantic Council ist ein einflussreicher reaktionärer US-amerikanischer Think Tank, der nach eigenem Anspruch die international angemaßte US-Führungsrolle fördern helfen will. Dabei arbeitet diese Organisation mit Wirtschaftsführern global agierender Großunternehmen – größtenteils aus den USA –, ehemaligen Regierungschefs und Spitzenbeamten auch aus dem militärischen Bereich eng zusammen.
Abgesehen von den Verantwortlichen des Big-Pharma-Kartells sowie der „späten Rache Honeckers“, der ehemaligen CDU-Kanzlerin Angela Merkel, und ihrem Kanzlernachfolger von der SPD müssen sich weitere Hauptakteure auf der politischen Bühne erklären: vor allem Jens „Masken“-Spahn von der CDU, der irre SPD-Gesundheitsminister, der an eine radikalisierte Kinski-Parodie erinnert, und der gnadenlose Janosch Dahm, der Nosferatu von den Grünen. Nicht zu vergessen, der Söder Markus von der CSU. Diese vertrauenswürdigen Gestalten müssen sich verantworten oder zur Verantwortung gezogen werden. Andere Mittäter, an denen es keinen Mangel hat, sollten ihnen dringend folgen müssen.
Spätestens seit dem Corona-Komplott, das auch dazu diente, die Diktatur der bürgerlichen Mitte und das Testen entsprechender Unterdrückungsinstrumente einzuüben, konnten Menschen, die dafür offen sind, erkennen, mit wem wir es in der politischen Klasse zu tun haben: mit Menschenschindern. Wessen sie sich schuldig machten? Manche Kritiker sprechen von Massenmord, andere von einem Staatsverbrechen ungeheuren Ausmaßes. Ja, sie haben unzählige Menschenleben sowie existenziell und/oder gesundheitlich Ruinierte auf dem Gewissen und haben vor, ihren Feldzug gegen die Menschen fortzusetzen! Mithilfe geplanter Kriege und ihrer vom Impfwahn befallenen „Gesundheitspolitik“.
Ein Komplott kommt selten allein: Prima Klima
Neben Krieg und staatlich verordnetem Gesundheitszwang, der pathologisch ist, ist eine weitere zum Staatsdogma erhobene Phantasmagorie Leitlinie ihrer Politik. Sie ist ebenso verlogen und selbstmörderisch wie der geplante Waffengang gegen Russland und das Corona-Komplott: das Dogma vom Klimawandel, den es zwar schon immer gab, seit einigen Jahrzehnten aber zu einem Synonym für die angeblich allein vom Menschen gemachte Klimaerwärmung aufgeblasen worden ist. Ähnlich dem Corona-Komplott dient die Klima-Verschwörung aber völlig anderen Zielen. Gekaufte Wissenschaftler geben wie bei Corona dem Dogma einen „wissenschaftlichen“ Anstrich und desavouieren zugleich wissenschaftliche Erkenntnisprozesse bis zur Unkenntlichkeit. Monokausale Erklärungen jenseits jeglichen dialektischen Zusammenhangs sind immer die Basis von Propaganda, weil sie für desinformierte ahnungslose Menschen eingängig sind.
Um das Klima – tatsächlich aber das westliche Kapital – zu retten, sollen die unvollkommenen „Kohlenstoffeinheiten“, also die Menschen, massiv umerzogen werden, um ihnen ihr angeblich klimaschädliches Konsumverhalten endgültig auszutreiben. Ihr Gesamtverhalten soll komplett „dekarbonisiert“ werden. Ohne Zwang sind die seit Jahrzehnten eingeschliffenen Lebensgewohnheiten natürlich nicht zu korrigieren oder zu überwinden. Totale Überwachung, Verbote und drakonische Strafen sollen es richten. Jede Opposition wird mit Zensur und Terror im Keim erstickt. Die Pläne Berlins und Brüssels (von der Leyen, CDU) sind bereits weit gediehen. Vorbereitet wird deutschland-, ja europaweit eine Enteignungswelle, die allerdings nicht die Reichen betreffen wird.
Betroffen wird der hart arbeitende, Steuern zahlende Otto-Normal-Bürger Herr Müller sein: Sie werden ihm alles nehmen, seine Ersparnisse, sein Automobil, egal ob Benziner oder Diesel, „sein kleines Häuschen“, wenn er eines besitzt. All das steht zur Disposition, wenn diese Güter angeblich nicht klimafreundlich genug sind. Wenn Herr Müller die geplanten neuen Anforderungen wie E-Auto, Fassadendämmung, Wärmepumpen, irrsinnige Umbau- und Renovierungsmaßnahmen finanziell nicht wird stemmen können, und dies werden wie er die meisten nicht können, dann heißt es, die Hosen runter lassen zu müssen.
Dann wird die nicht ausgesprochene Drohung von CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen „Wir machen Euch alle nackicht“, wie es im Hessischen heißt, wahr werden, die auffällig mit dem Versprechen des Weltwirtschaftsforums korrespondiert: „Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein.“
Wir sehen jetzt, wozu das Klima-Dogma unter anderem dient: Es rechtfertigt eine erneute Vermögensumverteilung ungeheuren Ausmaßes von unten nach oben. Die absolute Minderheit der gut investierten Superreichen – die Täter – bleibt dagegen unbehelligt. Im Gegenteil: Wer wird sich die staatlicherseits enteigneten oder aus finanziellen Gründen zwangsweise aufgegebenen Immobilien und Grundstücke (auch die in der Landwirtschaft) schließlich unter den Nagel reißen? Banken, Konzerne, Vermögensverwalter und Fonds, insbesondere Immobilienfonds, zur Freude der in ihnen investierten institutionellen Anleger und privaten superreichen Rentiers.
Gleiches gilt für die geplante Auslöschung der traditionellen Landwirtschaft, insbesondere der Viehzucht, in Westeuropa und natürlich auch in Deutschland. (11) Die sollen von einer hochproblematischen Entwicklung und Produktion künstlicher Lebensmittel auf gentechnologischer Basis in Fabriken, die seit Jahren von Großinvestoren wie Gates aufgebaut worden sind, vollständig abgelöst werden. Es läuft alles, so der Wissenschaftsjournalist und Betreiber der Plattform TKP.at, Dr. Peter F. Mayer, „auf ungesunde, ja krank machende Ernährung hinaus, die in der Hand einiger weniger multinationaler Mega-Konzerne liegt statt bei einer Vielfalt von regionalen Produzenten“ (12), die – erinnern wir uns – jahrzehntelang von den Politikern der Altparteien gepriesen wurde.
Ein Riesengeschäft vergleichbar mit dem der Pharmakonzerne und ihrer Investoren während des Corona-Komplotts und mit dem der Rüstungskonzerne im noch immer vom Westen am Laufen gehaltenen Krieg in der Ukraine. Kompensiert werden müssen die fallenden Profitraten in einigen, derzeit ebenfalls zur Liquidierung freigegebenen traditionellen Industriebranchen (wie der Automobilindustrie). Neue Profittreiber müssen erschlossen werden, das vagabundierende Kapital sucht neue Investitionsmöglichkeiten.
Damit die prekarisierten „Kohlenstoffeinheiten“ das neue Nahrungsangebot von leckeren luftgetrockneten Mehlwürmern, flambierten Heuschrecken, frittierten Maden, künstlichen Milchprodukten, gesundheitlich bedenklichem biosynthetischem Laborfleisch und künstlich gezüchtetem Gen-Gemüse und -Obst annehmen, werden die Preise für hochwertige natürliche, gesunde Lebensmittel – nun in die Exklusivität verbannt – in den Himmel schießen. Für die breite Masse der Konsumenten fürderhin ebenso unerschwinglich wie heute ein Scheibchen vom Roten Thunfisch oder ein Steak vom japanischen Wagyü-Rind oder Gemüse aus biodynamischem Anbau, die ausschließlich den oberen Zehntausend weiterhin gut schmecken werden.
Durchdigitalisierte Indianer-Reservate für alle
Massive totalitäre Propaganda, Kontrolle bis in Intimbereiche des menschlichen Lebens hinein (Einkaufsverhalten) und außerordentliche Zwangsmaßnahmen sollen die Underdogs, die große Masse der menschlichen Carnivoren und „Allesfresser“ ohne wissenschaftlich fundierte Expertise in Veganer-, mindestens aber in Vegetarier-Zombies verwandeln und in die Fehl- und Unterernährung treiben. Es ist absehbar, dass das Aufkommen von Hungerödemen keine Seltenheit mehr sein wird. Heranwachsende werden physisch und geistig zurück, ja unterentwickelt bleiben. Das Argument auch hier: Tiere furzen angeblich das Klima zugrunde. Deshalb werden die Methan-Fürze wie in Dänemark vorerst nur besteuert, bevor die Furzenden letztendlich gekeult werden.
Der Mitbegründer von Greenpeace, Patrick Moore, warnt vor dieser Entwicklung. Die sogenannte Klimaneutralität werde für Milliarden Menschen den Hungertod bedeuten. Seiner Meinung nach „würden mindestens 50 % der Bevölkerung an Hunger und Krankheiten sterben. Denn mindestens 50 % der Bevölkerung sind auf Stickstoffdünger angewiesen. Und es gibt Leute, die versuchen, ihn zu verbieten, und die Niederlande und Sri Lanka haben bereits derartige Schritte unternommen. Es handelt sich also wirklich um eine verdeckte Todessehnsucht, und die Verkleidung besteht darin, die Erde zu retten, die nicht unbedingt gerettet werden muss.“ (13) Dr. Peter F. Mayer bringt es in seinem Artikel „Die ‚Grüne Agenda‘ der UNO wird Hungersnöte verursachen“ auf den Punkt: „Klimaagenda wichtiger als Recht auf Nahrung.“ (14) Und die deutsche Politik? Alle Viere machen mit.
Die unausgesprochene Drohung „Wir machen Euch alle nackicht“ trifft auch auf die gleichzeitig vorangetriebene Digitalisierung aller Lebensbereiche zu, die diese Maßnahmen nicht nur unterstützt, sondern erst möglich macht: die geplante Einführung einer digitalen ID für jeden Bürger, einer digitalen Brieftasche, die intimste Daten zusammenfasst und feilbietet, eines digitalen Impfpasses und Zentralbankgeldes beziehungsweise -kontos für jedermann, welches das Bargeld ersetzen wird, eines digital gestützten totalitären Sozialpunktsystems, das das Verhalten eines jeden kontrolliert, sanktioniert und damit steuert, um nur die wichtigsten Maßnahmen zu nennen.
Überdies werden die Menschen in überschaubaren sogenannten Fünfzehn-Minuten-Städten, die Indianer-Reservaten (15) nicht unähnlich sind, schließlich auch räumlich festgenagelt und mit maximalem Freiheitsentzug belohnt. Das bisschen Bewegungsfreiheit, das man uns lässt, basiert künftig zur Freude von Big Pharma und dem Finanzkapital auf Dauerimpfen mit lebensgefährlichen Gentherapeutika, der Impfpass wird somit wichtiger als der Reisepass. Die Digitalisierung unterwirft die Menschen der totalen Kontrolle und Verhaltenssteuerung durch die westlichen Machthaber. Persönliche Freiheit ade. Guten Tag völlige Entmündigung, Sklaverei.
In den Niederlanden und in Großbritannien laufen bereits seit einigen Jahren solche Pilotprojekte. Die Olympischen Spiele in Paris lieferten den Vorwand für das Macron-Regime, solche auch als Smart Cities bezeichneten Überwachungssysteme in der französischen Hauptstadt zu installieren und zu testen. In Deutschland haben sich die Bürgermeister von 17 Städten wie Heidelberg und Frankfurt am Main dazu verpflichtet, diesen Irrsinn totalitär ausgerichteten Überwachungsstaates mitzumachen. Sie sind Mitglieder einer internationalen Initiative „C40 Cities Climate Leadership Group“, die sich die Halbierung der globalen CO2-Emissionen bis 2030 auf die Fahnen geschrieben hat.
Beteiligt an einem sogenannten „Cities Race to Zero“ sollen lokale verbrauchsbedingte CO2-Emissionen schnellstmöglich auf null reduziert werden, und zwar auf den Kampffeldern Ernährung, Städtebau, Kleidung, Mobilität, Luftfahrt und Elektronik. Um die geplanten Maßnahmen umsetzen zu können, werden sie gezwungen sein, zu ähnlichen Organisationsformen zu greifen, die in Großbritannien und in den Niederlanden bereits erprobt werden. Nicht zum Wohle der Menschen, sondern um dem jahrzehntelang aufgebauten Popanz „Klimawandel“ gerecht zu werden.
Totgesagte leben länger: die Eugenik
Kann die abgrundtiefe Verachtung, die die Herrschenden aus Wirtschaft und Politik dem „Souverän“, dem Volk, entgegenbringen, noch übertroffen werden? Wohl kaum. Sie entstammt einer Quelle, die für viele längst ausgetrocknet zu sein schien und scheint: der Eugenik. Besonders in Deutschland sollte man sich für deren Renaissance interessieren – nach all den einschlägigen Erfahrungen mit dieser einst die deutschen Nazis inspirierenden Quelle rassistischer „Bevölkerungspolitik“, die schließlich zu Euthanasie-Programmen und in den Holocaust führte.
Die Eugenik. Eine Art Ersatzreligion für die postaufklärerische Bourgeoisie im 19. Jahrhundert, an die sich ein Großteil der Aristokratie anhängte, seit sich der vierte Stand, das Proletariat, sozial gesehen nicht satisfaktionsfähige Kreaturen aus dem Untergrund, unüberhörbar bemerkbar machte. Nicht umsonst entwickelte sich dieses pestilenzartige Ideologem seit 1870 im fortgeschrittensten kapitalistischen Land seiner Zeit, im britischen Empire. Bis auf den heutigen Tag steht die Eugenik im Westen für die Verachtung der breiten Masse der Ausgebeuteten.
Tom-Oliver Regenauer hält deshalb in puncto Wiederauferstehung der Eugenik in seinem Aufsatz „Gemeinsam Richtung Abgrund“ zu Recht fest: „Faschistoides Gedankengut bestimmt also auch nach knapp 150 Jahren nachweislich noch immer das Denken einer abgehobenen Kaste von Aristokraten, Finanzjongleuren, Oligarchen, Philanthropen, Naturwissenschaftlern, Soziologen und ‚Intellektuellen‘. Das erklärt manch einen Paradigmenwechsel in der Humanmedizin sowie die bedenklichen Fortschritte in puncto Biowaffenentwicklung oder Gentechnik. Über die Unterwanderung von Universitäten, Forschung, Schulmedizin und Pharmabranche konnten Eugeniker ihre langfristigen Ziele auch nach der NS-Zeit weiter verfolgen.“ (16)
Der zu beobachtende forcierte Klassenkampf von oben und die tiefe Krise des westlichen Kapitalismus treibt offenbar ideologische Wiedergänger aus ihren Gräbern hervor, allerdings in neuer, zeitgemäßer Maskierung. Sagen wir es ganz direkt, gerade heraus: Das Klima-Dogma, das vor Jahrzehnten vom dubiosen mit Eugenikern durchsetzten reaktionären Club of Rome in die Welt gesetzt wurde, wurde immer mit einer massiven Bevölkerungsreduktion zusammengedacht. In der guten eugenischen Tradition der Angelsachsen stehend (17), treiben seit Jahrzehnten vor allem US-amerikanische Stiftungen – angeblich gutmeinende Philanthropen, also Menschenfreunde – wie die Rockefeller Foundation oder die Gates-Stiftung und sogenannte Nichtregierungsorganisationen (NGOs) weltweit ihr genozidales Programm voran, getarnt als Rettung des Klimas oder der Gesundheit.
Aufgrund des rasanten Fortschritts in den Kommunikationstechnologien und den Möglichkeiten, die die fortschreitende Digitalisierung bietet, ist es in den letzten Jahren gelungen, die Eugenik zum Transhumanismus „weiterzuentwickeln“, der aber im Kern geblieben ist, was die Eugenik immer war: ein sozialdarwinistisch, rassistisch geprägter ideologischer Überbau der herrschenden Klassen, der sogar weit in die europäische Sozialdemokratie hineinreichte. Die Eugenik steht für die „Steigerung der Rendite für private Unternehmen und für die Gesellschaft als ganzer durch die Züchtung gesunder, effizienter Menschen, und durch die Eliminierung unrentabler Menschen“ (18).
Es sei daran erinnert, dass vor allem in der BILD-Zeitung seit vielen Jahren insbesondere von frei- und christdemokratischer Seite die angeblich viel zu hohe Reproduktionsrate der Underdogs im Gegensatz zu der von angeblich wertigeren bürgerlichen Gebildeten bedauert wird. Ist der Industriearbeiter auch noch daran schuld, dass der Herr Akademiker nicht mehr daran denkt, sich fortzupflanzen? Dies ist Alltagseugenik pur. Die Botschaft: Die Gene des gehobenen Bürgertums sind wertvoller als die des „Prekariats“.
Abgesehen von den herrschenden oberen Zehntausend, die sich als waschechte Narzissten selbstverständlich nie in Frage stellen und nach eigener Auffassung kerngesund und hypereffizient sind, Herrenmenschen eben, stellt sich die Frage, welche Menschen aus eugenischer Sicht zur Disposition stehen. Dabei erweist sich die Klassengesellschaft, in der wir leben, als sozialer Selektionsapparat, der sich mit der fortschreitenden Automatisierung industrieller Prozesse und Digitalisierung aller Lebensbereiche kreuzt: ein Überkreuzschema, das aus Sicht der Kapitalisten die Rentabilität von Menschen, den unnützen Fressern, gnadenlos offenlegt.
Während sich die Herrenmenschen gemäß Transhumanismus fortwährend technologisch in „Transmenschen“ (19) und damit ins ewige Leben optimieren und umwandeln lassen, erwartet die unrentabel Gewordenen ein anderes Schicksal. Es ist nicht schwer zu erraten, um wen es sich dabei handelt. Der Klassenkampf von oben wird – wenn die Täter nicht bald aufgehalten werden – in eine Reduzierung von Menschen aus den unteren sozialen Klassen münden, denen Unvollkommenheit und dadurch Unrentabilität angedichtet wird. Zu Abfall, der entsorgt werden muss, degradiert, taugen sie nicht einmal mehr dazu, wie die Kapitalistenklasse upgedatet zu werden. Das wäre einfach zu kostenintensiv. Damit werden sie zum Abschuss freigegeben.
Die solchermaßen als „überflüssig“ Gebrandmarkten sollen zunächst durch Drogen und primitivste Kulturleistungen wie Tittytainment und Computerspiele ruhiggestellt werden, empfiehlt der faschistische israelische Intellektuelle Yuval Noah Harari, der dem Weltwirtschaftsforum seit Jahren beratend zur Seite steht. (20) In der kapitalistischen Effizienzlogik ein nur vorübergehendes Stadium auf dem Weg zu einer noch effizienteren Endlösung. Tatsächlich wird Harari an anderer Stelle noch deutlicher:
„Wenn die Flut kommt, wird die Elite die Arche Noah bauen und die nutzlose Klasse wird ertrinken.“ (21)
Fürs erste wären da Zwangssterilisationen im Angebot, die in der Vergangenheit vor allem in Skandinavien und in den USA durchgeführt wurden, aber auch vermehrte gelenkte Abtreibungen wie in Afrika. Oder wie wäre es mit einer Ausweitung der Sterbehilfe? Noch einen Schritt weiter gehen mittlerweile ganz offen und ohne die geringsten Skrupel Kanada und die Niederlande, die auf überkommenen deutschen Wegen wandeln, und damit zeigen, wohin der Hase letztendlich laufen wird: in die Euthanasie der „Überflüssigen“. (22) Entweder durch staatliche Angebote, die sich zum Beispiel an all jene sozial Depravierten richten, die ihr Dasein nicht mehr ertragen wie der konstruierte Penner um die Ecke oder die hoffnungslosen Arbeitslosen in Nordamerika.
Angeboten wird zum Beispiel das „Hinübergleiten“ in nur 30 Sekunden durch Stickstoff (statt Gas!) in einer neuartigen elegant geformten „Suizidkapsel“ namens „Sarco“ (23), der unlängst in Italien ein Designerpreis (!) zuerkannt wurde. Quantitativ effizienter sind da aber nach wie vor die lebensgefährlichen gentherapeutischen mRNA-Spritzen in Dauertaktung, wie wir in den zurückliegenden Jahren schmerzlich erfahren mussten. Große Kriege und Hungersnöte toppen aber alles: Der berüchtigte britische Nationalökonom und „Bevölkerungstheoretiker“ (Wikipedia) Malthus (1766-1834), der bereits von Marx und Engels kritisiert wurde, empfahl sie als nachhaltige Bevölkerungsregulatoren.
Attraktiver Faschismus
Gewälzt werden diese düsteren posthumanistischen und sozialdarwinistischen, sprich faschistoiden Wahnvorstellungen und Projekte seit Jahrzehnten im Weltwirtschaftsforum, eine der größten und einflussreichsten transatlantischen Organisationen, die in den 1970er Jahren unter Beteiligung von Henry Kissinger gegründet wurde mit dem Ziel, den Einfluss des US-Imperiums in Europa auszubauen und zu sichern. Jahrzehntelang von einem Gewährsmann Kissingers, ausgerechnet von dem Deutschen Klaus Schwab geleitet, gehören ihm mittlerweile die 1000 bedeutendsten multinationalen Konzerne sowie die einflussreichsten zumeist US-amerikanischen Stiftungen und NGOs der Milliardäre an, welche die faschistische Ideenschmiede äußerst attraktiv finden.
Als eine Art Vordenker-Organisation des westlichen Finanzkapitals – die wieder einmal von den erbärmlichen Überresten der Linken kaum wahr- bzw. ernstgenommen und völlig unterschätzt wird – erfüllt das Weltwirtschaftsforum darüber hinaus eine Scharnierfunktion, indem es Kapital, Politik, Wissenschaften und Medien miteinander verknüpft. Klaus Schwab nennt es Public Private Partnership, auf Deutsch: öffentlich-private Partnerschaft, und zwar in großem, globalem Stil. Ich nenne es mit Lenin den staatsmonopolistischen Kapitalismus in reinster Form, den der italienische Ex-Sozialist und nachmalige Faschist Mussolini zehn Jahre nach Lenin verballhornend als Kooperatismus bezeichnete. (24)
Die heutige bürgerliche Politikerriege in Deutschland ist Teil dieser dystopischen Welt des Klassenkampfs von oben und der dort seit vielen Jahren ganz offen gepredigten Menschenverachtung, die heute verharmlosend Posthumanismus geheißen wird. Sie ist Teil der eugenisch-transhumanistischen Agenda, egal ob sie selbst Anhänger dieses Mists sind oder nicht. Sie sind Teil des Systems. Sie alle sind ergebene Adepten des transatlantischen Weltwirtschaftsforums und insofern maskierte Politiker, die die Interessen des Kapitals vertreten und umsetzen, nicht die der Menschen, die sie zu vertreten vorgeben. Allen voran die Chefin der autoritären EU-Kommission.
Klaus Schwab brüstet sich damit, seine Geschöpfe, die aus dem „Young Global Leaders“-Programm hervorgingen – es sind viele, viel zu viele – seit einigen Jahrzehnten gut platziert zu haben. Sie alle stechen nicht durch besondere Intelligenzleistungen oder fachliche Kompetenz hervor, sondern vor allem durch Ergebenheit vor ihrem Gott Klaus Schwab. Und alle haben einen Auftrag, dem sie akribisch nachgehen. Es gibt keine westliche Regierung, keine internationale Organisation, die nicht mit dieser Art von Nachwuchstalenten oder besser Einflussagenten durchsetzt wären. All die prominenten Namen zu nennen, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Darunter nicht wenige Namen deutscher Politiker, angefangen mit A wie Merkel.
Wie Metastasen eines unheilbaren Krebses, sich ausbreitend, das Gewebe durchdringend und den Gesamtkörper, die bürgerliche Demokratie, die ihr zugrundeliegenden wirtschaftlichen und sozialen Strukturen zerstörend, wie wir es derzeit in Deutschland hautnah erleben. Sie scheinen nach jahrzehntelanger Wühlarbeit fast am Ziel zu sein: Den US-Imperialismus zu retten und die Profitmaschine umzubauen – und zwar auf Kosten der europäischen Vasallen, darunter ganz vorne Deutschland.
Die Gefährlichkeit dieser Politiker ist vielen nicht klar: Sich im vergifteten Dunstkreis des Weltwirtschaftsforums und anderer transatlantischen Organisationen bewegend, haben sie den Menschen und damit auch der Natur den Krieg erklärt. Der Wokeismus und seine totalitären Transgender-Fußtruppen, die antiwissenschaftliche und blasphemische Irrlehren vertreten, sind Teil dieser transhumanistischen Verschwörung und ihre Speerspitze. „Ob beim Coronavirus, beim Genderthema, beim Klimawandel oder bei so etwas Banalem wie dem Älterwerden: Wir müssen die Natur bekämpfen – und nicht nur das: Wir müssen sie besiegen.“ (25)
Und zwar durch neue Technologien, an denen seit Jahren fieberhaft gearbeitet wird. Finanziert von profitgesteuerten US-amerikanischen Stiftungen und staatlicherseits. Der Anfang wurde bereits gemacht. Das Corona-Komplott war der Türöffner für den Versuch, die natürliche Immunabwehr zu „optimieren“, mithilfe regelmäßiger Gentherapien per Spritze, die unter fahrlässiger Umgehung vieler herkömmlicher sinnvoller Standards im Qualitätssicherungsmanagement entwickelt und produziert wurden bzw. werden.
Ein umfassendes Screening möglicher Nebenwirkungen ist, wie wir in den vergangenen Jahren gelernt haben, nicht vorgesehen. Hauptsache die Profitmaschine läuft und läuft und läuft gut geschmiert. Technologie, welche die scheinbar unvollkommene Natur nicht nur ergänzen, sondern ersetzen soll, ist ein Erlösungsversprechen („macht Lahme wieder gehend“), wobei diese Technologien zunehmend als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrumente eingesetzt werden.
Ich verspreche: Verbrechen wider die Natur werden sich rächen. Sollte es den Herrschenden gelingen, ihre in diesem Artikel kurz skizzierte Agenda umzusetzen, werden die Menschen auch im Westen, falls es nicht zu einem Atomkrieg kommen sollte, der Massenarmut, der fortlaufenden Kriege, des Verhungerns und der Verzweiflung, also einer endlosen Dystopie ausgesetzt sein.
Von der Brutalität des Kapitals
Die meisten unserer Mitbürger können sich einfach nicht vorstellen, dass die von der Mainstream-Propaganda als Honoratioren aufgebauten bürgerlichen Politiker ihre fortgesetzten Rechtsbrüche und Verbrechen sowie ihre posthumanistischen Pläne in Richtung eines digitalen Faschismus mit voller Absicht begehen. Sie sind weit davon entfernt, uns etwas Gutes tun zu wollen. Westliche, darunter vor allem deutsche bürgerliche Politiker unserer Tage – allesamt US-imperialistische Marionetten – sind keine Menschenfreunde.
Sie verachten Menschen. Sie spielen leichtsinnig, ohne Skrupel mit dem Leben und der sozialen Existenz der Menschen, mit unserem Leben. Sie sind bösartig, ohne Empathie, niederträchtig, verlogen, durch und durch korrupt, dekadent, kultur- und traditionslos. Sie gehorchen nur einem Herrn: dem globalisierenden Kapital, das – um mit Karl Marx zu sprechen – „von Kopf bis Zeh, aus allen Poren, blut- und schmutztriefend“ (25) dauerhaft eine Spur hinterlässt, der unsere staatsmonopolisierten Politiker zwanghaft wie Schweißhunde folgen.
Was das Kapital denn sei? Dazu zitierte Marx im ersten Band seines Kapitals in einer Fußnote den damaligen britischen Gewerkschaftsführer Thomas Joseph Dunning (1799-1873), der uns eine Definition überlieferte, die so klar, so zugespitzt und modern ist, sie hätte von Bertolt Brecht stammen können:
„Kapital (...) flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“ (26)
Wer wollte dem widersprechen? Vor diesem Hintergrund die „ehrenwerten“ Handlanger des Kapitals von CDU/CSU, SPD, Grünen und FDP noch wählen? Es ist erwünscht, wenn nicht sogar erforderlich, über diese Frage nachzudenken.
P.S. Bevor ich es vergesse: Wenn insbesondere SPD-Politiker wie Scholz oder Pistorius oder Faeser oder Gabriel so weitermachen, sollten wir uns dringend Gedanken darüber machen, ob an der Sozialfaschismus-These der Kommunisten in den 1920er Jahren nicht doch etwas Wahres dran sein könnte.
Anmerkungen und Quellen
(1) Es ist Zeit, sich von dieser klassenbedingt eingeschränkten bürgerlichen Form der Demokratie zu verabschieden, in der das Wahlvolk – der Souverän – nur Stimmvieh ist, nichts zu sagen hat und alle vier Jahre dazu aufgerufen ist, per Wahl seine Macht an korrupte, in jeder Beziehung minderbemittelte Parteienvertreter abzutreten, die dann gegen seine Interessen arbeiten, ohne dass es Einspruchsrechte hat. Lenin hatte recht, als er in „Staat und Revolution“ schrieb: „Einmal in mehreren Jahren zu entscheiden, welches Mitglied der herrschenden Klasse das Volk im Parlament niederhalten und zertreten soll – das ist das wirkliche Wesen des bürgerlichen Parlamentarismus.“
W. I. Lenin, Staat und Revolution, in: Ausgewählte Werke, Band II, Berlin 1970, S. 355.
(2) Scott Ritter, Dark Eagle Hyperschallraketen in Europa: „Ein kleiner Fehler“ könnte einen totalen Krieg auslösen, uncutnews.ch, 23.Juli 2024 (https://uncutnews.ch/scott-ritter-dark-eagle-hyperschallraketen-in-europa-ein-kleiner-fehler-koennte-einen-totalen-krieg-ausloesen/).
(3) „Unnötige Angst vor dem Atomtod“, german-foreign-policy.com, 23. Juli 2024 (https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9626).
(4) Thomas Röper, Die Friedens-Lügen, anti-spiegel.ru, 9. August 2019 (https://anti-spiegel.ru/2019/die-friedens-luegen/).
(5) Claudia Major, Europa braucht die US-Mittelstreckenraketen, handelsblatt.com, 19. Juli 2024 (https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/geoeconomics-europa-braucht-die-us-mittelstreckenraketen/100053473.html).
(6) Gabriel: „Müssen Russland niederringen“, n-tv.de, 12. Juni 2024 (https://www.n-tv.de/politik/Gabriel-Muessen-Russland-niederringen-article25007806.html).
(7) Rainer Rupp, NATO-Schnellstraße in den großen Krieg Teil 1, apolut.net, 12. Juli 2024 (https://staging.apolut.net/keine-ausfahrt-auf-nato-schnellstrasse-in-den-grossen-krieg-von-rainer-rupp/).
(8) Dr. Peter F. Mayer, Studie: 30,9 Millionen zusätzliche Todesfälle durch Corona-Maßnahmen und Impfkampagne, tkp.at, 21. Juli 2024 (https://tkp.at/2024/07/21/studie-309-millionen-zusaetzliche-todesfaelle-durch-corona-massnahmen-und-impfkampagne/). Die Studie heißt auf Deutsch: „Räumlich-zeitliche Variation der überhöhten Gesamtmortalität in der Welt (125 Länder) während des Covid-Zeitraums 2020-2023 unter Berücksichtigung sozioökonomischer Faktoren und gesundheitspolitischer und medizinischer Interventionen“. Sie kann aufgerufen werden unter https://correlation-canada.org/wp-content/uploads/2024/07/2024-07-19-Correlation-ACM-World-125-countries-Rancourt-Hickey-Linard.pdf.
(9) Dr. Gunter Frank, Die unentrinnbaren Kreise des Wahnsinns, achgut.com, 25. Juli 2024 (https://www.achgut.com/artikel/die_unentrinnbaren_kreise_des_wahnsinns).
10 Siehe hierzu: W. I. Lenin, der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus, in: Ausgewählte Werke, Band I, Berlin 1970, S. 763-873.
11 Dr. Peter F. Mayer, Brüssel zu Zerstörung der europäischen Landwirtschaft entschlossen, TKP.at, 8. August 2024 (https://tkp.at/2024/08/08/bruessel-zu-zerstoerung-der-europaeischen-landwirtschaft-entschlossen/).
Dazu auch: Yanis Varoufakis, Wie das EU-Kartell die Landwirte Europas vernichtet, telepolis.de, 5. März 2024 (https://www.telepolis.de/features/Wie-das-EU-Kartell-die-Landwirte-Europas-vernichtet-9645701.html).
WHO: Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion müssen für Klimarettung gedrosselt werden, rtde.site, 5. Januar 2024 (https://de.rt.com/gesellschaft/191870-who-fuer-klimarettung-muessen-landwirtschaft/).
(12) Dr. Peter F. Mayer, WEF fordert Verlegung der Produktion von Nahrungsmitteln in Fabriken, TKP.at, 18. Juni 2024 (https://tkp.at/2024/06/18/wef-fordert-verlegung-der-produktion-von-nahrungsmitteln-in-fabriken/).
(13) Thomas Oysmüller, Greenpeace-Gründer: NetZero würde Milliarden Menschen töten, TKP.at, 15. August 2024 (https://tkp.at/2023/08/15/greenpeace-gruender-netzero-wuerde-milliarden-menschen-toeten/).
(14) Dr. Peter F. Mayer, Die „Grüne Agenda“ der UNO wird Hungersnöte verursachen, TKP.at, 31. Juli 2024 (https://tkp.at/2024/07/31/die-gruene-agenda-der-uno-wird-hungersnoete-verursachen/).
(15) Dazu: Rhoda Wilson, Was hat die Dezimierung der nordamerikanischen Büffelherden mit den 15-Minuten-Städten gemeinsam?, uncutnews.ch, 1. Februar 2024 (https://uncutnews.ch/was-hat-die-dezimierung-der-nordamerikanischen-bueffelherden-mit-den-15-minuten-staedten-gemeinsam/).
(16) Tom-Oliver Regenauer, Gemeinsam Richtung Abgrund, manova.news, 7. Oktober 2023 (https://www.manova.news/artikel/gemeinsam-richtung-abgrund).
Dazu auch: Wie alte Eugenik-Programme über die UNO in neuen Gentherapie-Technologien wieder auferstehen, fassadenkratzer.de, 14. September 2022 (https://fassadenkratzer.de/2022/09/14/wie-alte-eugenik-programme-uber-die-uno-in-neuen-gentherapie-technologien-wieder-auferstehen/).
(17) In diesem Zusammenhang sehr zu empfehlen: das Buch von Hermann Ploppa, Hitlers amerikanische Lehrer. Die Eliten der USA als Geburtshelfer des Nationalsozialismus, Marburg (Lahn) 22016.
(18) Ebd. S. 8.
(19) Wilfried Nelles, Die Abschaffung der Natur, manova.news, 17. Juni 2023 (https://www.manova.news/artikel/die-abschaffung-der-natur).
(20) Wörtlich sagte er: „Im Moment ist der beste Rat, den wir haben, sie 'die nutzlose Klasse' mit Drogen und Computerspielen bei Laune zu halten.“ Zitiert nach: Yuval Noah Harari über die Entstehung einer riesigen Klasse nutzloser Menschen und was mit ihnen geschehen sollte, uncutnews.ch, 13. Dezember 2023 (https://uncutnews.ch/yuval-noah-harari-ueber-die-entstehung-einer-riesigen-klasse-nutzloser-menschen-und-was-mit-ihnen-geschehen-sollte/).
(21) Zit. nach: Roberto Pecchioli, Der nutzlose Mann und die Arche der Oligarchie, geopolitika.ru, 31. Januar 2024 (https://www.geopolitika.ru/de/article/der-nutzlose-mann-und-die-arche-der-oligarchie).
(22) Euthanasie unter Covid-geimpften Menschen nimmt zu, uncutnews.ch, 11. Juli 2024 (https://uncutnews.ch/euthanasie-unter-covid-geimpften-menschen-nimmt-zu/).
(23) Stefan Millius, Der Tesla des Todes, corrigenda.online, 9. Juli 2024 (https://www.corrigenda.online/leben/kolumne-von-stefan-millius-der-tesla-des-todes).
(24) Es ist erbärmlich, wenn Vertreter der rudimentären Linken eher Mussolini als Lenin zitieren, wenn es um das Phänomen geht. Mehr braucht man nicht über deren Zustand zu sagen.
(25) Wilfried Nelles, A.a.O.
(26) Karl Marx, Friedrich Engels, Werke (MEW), Band 23 (Das Kapital, 1. Band), Berlin 1973, S. 788.
(27) Ebd., Fußnote 250.
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