
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
In den vorangegangenen Artikeln wurde bereits auf die Geschichte der Wettermanipulation und die Verbreitung des sogenannten Geoengineerings eingegangen. Es wurde deutlich herausgearbeitet, dass Geoengineering zum Zwecke der direkten Beeinflussung des Wetters bereits angewendet wird, vor allem in Form des sogenannten Cloudseedings. Zudem finden andere Strategien der Beeinflussung des Klimas zur angeblichen Bekämpfung des vorgeblich menschengemachten Klimawandels statt. Dabei kommen hauptsächlich Kohlenstoffdioxidentfernung aus der Atmosphäre (CDR) oder Solares Strahlungsmanagement (SRM) in Form von Aerosolinjektionen in die Stratosphäre (SAI) in Betracht. Diese Technologien werden diskutiert und zum Teil bereits erprobt und angewendet. Darüber hinaus wurde die lange Geschichte der militärischen Erforschung von Eingriffen in die Atmosphäre, Ionosphäre, das Erdmagnetfeld und die Van-Allen-Strahlungsgürtel thematisiert. Hier kommen auch Technologien wie HAARP als mögliche Anlagen zur Beeinflussung von Wind und Wetter, und möglicherweise zum Auslösen von Erdbeben in Betracht. (1) (2)
All diese Technologien finden entweder bereits Anwendung oder werden zumindest theoretisch und in der Wissenschaft diskutiert. Eingriffe in den Himmel, oder genauer, in die Atmosphäre sind bereits Gang und Gäbe. Cloudseeding zur Verhinderung von Hagel oder Erzeugung von Regen ist dabei die verbreitetste Technologie, die zwar vom Militär entwickelt wurde, mittlerweile aber auch per Flugzeug oder Drohne zu zivilen Zwecken eingesetzt wird. Doch Cloudseeding hat nichts mit dem Phänomen zu tun, das als Chemtrails bezeichnet wird. Denn Cloudseeding zielt darauf ab, Wolken zu beeinflusse, dass sie abregnen, oder um Hagel zu verhindern. Es geht darum einen direkten, lokalen Wettereffekt zu erzeugen. Auch, wenn bei den sogenannten Chemtrails Wolken entstehen: Mehr passiert in der Regel nicht. Allerdings wurde auch dieses Phänomen medial und wissenschaftlich in der Vergangenheit besprochen.
Doch was ist nun dran, an den sogenannten Chemtrails? Wenn es nach Peter Kirby geht, der sich schon seit Jahren mit dem Thema beschäftigt, und einen eigenen Kanal (3) unterhält, auf dem er ausgiebig zu dem Thema publiziert, dann eine ganze Menge. Ihm zufolge könne man wissenschaftlich nachweisen, dass Chemtrails real sind. So führt er die Messungen von Wasser- und Schneeproben in den USA auf Schadstoffe an. In diesen seien, verteilt über mehrere Bundesstaaten, erhöhte Werte bestimmter Stoffe wie Strontium, Aluminium oder Bor gefunden worden. Diese gleichmäßige Verteilung lässt sich nur erklären, wenn diese Stoffe gleichmäßig in der Atmosphäre verteilt werden – wie das bei den Flugzeugstreifen der Fall wäre. Zudem beruft er sich auf radiometrische Messungen des durch solchermaßen entstandene Wolken fallenden Sonnenlichts. Diese deuten daraufhin, dass es sich nicht um einfach Kondensstreifen oder normale Wolken handelt. Peter Kirby erklärt zudem, dass es mit dem Ausbringen der Substanzen in der Atmosphäre allein nicht getan ist. (4) Vielmehr werden sie mit starken, elektromagnetischen Impulsen bestrahlt, um sie zu einer Reaktion zu bewegen. Das erklärt die seltsamen Wolkenformationen, die man manchmal beobachten kann, die wie Wellen aus Wolken aussehen. Kirby bezeichnet diese Operation als das neue Manhattenprojekt, und legt damit nicht nur dasselbe Maß an Geheimhaltung nahe, wie sie die Entwicklung der ersten Atombombe erfahren hat, sondern auch dieselbe militärische und geostrategische Bedeutung – was sich mit den Aussagen diverser Geheimdienstmitarbeiter und Wissenschaftler in vergangenen Jahrzehnten deckt.
Auch die beiden Dokumentarfilme „What in the world are they spraying on us“ und „Why in the world are the spraying“ greifen diese Erklärungen auf. (5) (6) Dabei lassen die Filmemacher eine Reihe von Experten, Wissenschaftlern, ehemaligen Behördenmitarbeitern und Landwirten zu Wort kommen, die einhellig berichten, dass die sogenannten Chemtrails Metalle wie Aluminium, Strontium und Barium im Himmel verteilen. Diese gehen dann auf die Erde nieder und finden sich im Boden und Grundwasser wieder. In den Filmen berichten Landwirte, Behördenmitarbeiter und Wissenschaftler von Messungen von Boden- und Wasserproben, und zeigen auf, dass sie deutlich erhöhte Werte dieser Stoffe, insbesondere von Aluminium, nachgewiesen haben.
Einen weiteren Hinweis darauf, dass an den Chemtrails etwas dran sein könnte gibt ein im Jahr 2024 im Advances in Social Science Research Journal (7) veröffentlichtes Papier (8). In diesem schreiben die vier Autoren, darunter ein Kapitän der Luftfahrt, dass Geoengineering in Form der sogenannten Chemtrails schon seit gut 30 Jahren betrieben werde. Ziel und Zweck dessen sei es aber nicht, eine Erwärmung des Planeten aufzuhalten, sondern umgekehrt, diese herbeizuführen. Auf diese Weise hoffen die staatlichen Akteure, allen voran die USA, an die Rohstoffe unter dem Polareis zu gelangen. Ihnen zufolge wird Flugasche aus der Kohleverbrennung dem Flugzeugbenzin beigemischt, und auf diese Weise in die Atmosphäre entlassen. Sie weisen zahlreiche Chemikalien wie Blei, Arsen oder Strontium in Wasser- und Schneerpoben im zeitlichen Zusammenhang mit dem Auftreten sogenannter „Cemtrails“ nach.
Dabei weisen sie die Behauptung zurück, dass dies alles die unbeabsichtigte Folge der Verbrennung von Flugzeugbenzin darstelle. Diese wird von kritischen Stimmen aufgestellt, die darauf verweisen, dass 1998 ein neuer Treibstoff für Flugzeuge eingeführt wurde. Dies, so die Autoren, sei zwar korrekt, jedoch werde die Frage nicht beantwortet, warum ausgerechnet dieser Treibstoff mit den vielen giftigen Additiven eingeführt wurde. Die Autoren sind der Ansicht, dass die giftigen Stoffe, wie eben Flugasche, absichtlich dem Benzin beigemischt werden, um Chemtrails zu erzeugen. Diese gehen nämlich von zivilen Airlines aus, und werden nicht vom Militär verbreitet. Einer der Mitautoren, ein ehemaliger Pilot, erklärte zudem, er habe nach 1995 das Auftreten und daraufhin eine Zunahme von persistenten Kondensstreifen beobachten können, die es zuvor so nicht gegeben habe. Das legt nahe, dass diese etwas mit dem neuen Treibstoff zu tun haben. Zudem stellte er fest, dass lediglich jene kommerzielle Flugzeuge, die auf den großen Flughäfen starteten und landeten, Chemtrails hinterließen, nicht aber jene, die über kleinere Regionalflughäfen verkehrten. Daraus folgerte er, dass, was immer dem Benzin zugesetzt werde, dies in den Raffinerien geschehen müsse, die über Pipelines mit den Flughäfen verbunden sind. Weiterhin konnte er beobachten, dass Flugzeuge, die von NATO-Staaten aus starteten, Chemtrails hinterließen, wohingegen jene, die aus anderen Staaten in die USA kamen, dies nicht taten.
Die Autoren des Papiers führen die vielfältigen Schäden aus, welche diese Chemtrails anrichten. So enthalte die Flugasche eine Reihe von Schadstoffen, die sich über die Nahrungskette bis zum Menschen hoch anreichern, und auch die Atmosphäre zerstören, beispielsweise die Ozonschicht. Das könnte der Grund dafür sein, dass das Ozonloch über der Arktis wieder zu wachsen begonnen, und mittlerweile eine Rekordgröße erreicht hat (9). Zudem gibt es mittlerweile ein weiteres Ozonloch über der Antarktis. Dies deckt sich auch mit den erwarteten Folgen von SAI, welches die Ozonschicht schwächt. (10) Die Folgen sind eine Intensivierung der Sonneneinstrahlung, insbesondere der schädlichen UVB-Strahlung, die bei Menschen zu Hautkrebs führt, Pflanzen schädigt und die Böden austrocknet. Auch eine Zunahme von Waldbränden und schweren Feuersbrünsten ist zu erwarten – ein Phänomen, das wir regelmäßig beobachten können, etwa in Kalifornien Anfang dieses Jahres.
Auch werden die feinen Partikel vom Menschen eingeatmet, gelangen sogar bis in das Blut – und verbreiten sich auf diese Weise im gesamten Organismus. Die Autoren warnen vor Desinformation bezüglich der sogenannten Chemtrails, die nicht nur von staatlichen Medien, sondern auch von nichtstaatlichen Medien ausgehe. In diesem Sinne könnte auch die kontrollierte, mediale Berichterstattung über Geoengineering zur Abmilderung des sogenannten Klimawandels eine Form der Narrativkontrolle über das Phänomen sein – und von diesem ablenken. (11)
Tatsächlich gibt es einige auch wissenschaftliche Artikel, die nahelegen, dass es sich bei den als Kondensstreifen benannten Streifen am Himmel eben nicht nur um Kondensstreifen handelt, sondern sie Charakteristika aufweisen, die in der Fachwelt eher dem Solar Radiation Management (SRM) zugewiesen werden. Patente legen zudem nahe, dass die Technologien solcher Eingriffe in die Atmosphäre schon lange bekannt sind und möglicherweise auch zur Anwendung kommen. (12) Die durch Flugzeuge verursachten, persistenten Streifen beeinflussen dabei das Klima überdurchschnittlich, nicht aber etwa, wie behauptet, indem sie eine Abkühlung herbeiführen, sondern im Gegenteil, eine Erwärmung. (13) (14) Damit stützt die Wissenschaft die Behauptung der Autoren des oben genannten Papiers.
Die Idee, sogenannte Chemtrails würden mit starken, elektromagnetischen Wellen bestrahlt, führt zurück zu dem im zweiten Artikel dieser Reihe besprochenen HAARP und ähnlichen Anlagen in den USA, Europa und Russland. Schon in dem militärischen Strategiepapier aus dem Jahr 1996 mit dem Titel „Weather as a Force Multiplier – Owning the weather by 2025“ des US-Militärs heißt es, dass das Militär bis 2025 in der Lage sein wolle, das Wetter global nicht nur zu kontrollieren, sondern es künstlich zu erzeugen. Dafür seien Nanopartikel notwendig, um die dazu notwendigen elektromagnetischen Wellen überhaupt zu diesem Zweck einsetzen zu können. (15) 2009 wurde dies in einem weiteren Papier des US-Militärs noch einmal bestätigt. (16) Auch die Patente von Bernard Eastlund, welche die HAARP-Technologie ermöglichten, erlauben eine gezielte Beeinflussung von Partikeln in der Atmosphäre, um beispielsweise das Sonnenlicht zu konzentrieren. (17) Studien bestätigen, dass elektromagnetische Wellen, wie sie etwa von der Sonne ausgehen, die Partikel in der Ionosphäre kontinuierlich beeinflussen, indem sie beispielsweise ihre Bewegungen und Anzahl variieren. (18) Aus diesen Grund ist davon auszugehen, dass Ionosphärenheizer wie HAARP dazu eingesetzt werden können, mittels Nanopartikel in der Atmosphäre das Wetter zu militärischen Zwecken zu beeinflussen. Daher spielt Nanotechnologie in Form von meist metallischen Partikeln in den militärischen Strategiepapieren eine Rolle, und taucht parallel zu Ionosphärenheizern auf. Die Partikel werden ebenso fortlaufend von anderen Frequenzen stimuliert, wie etwa von Radargeräten, die auf diese Weise ebenfalls das Wetter beeinflussen, hier aber wahrscheinlich eher unbeabsichtigt.
Neben dem US-Militär haben auch US-Geheimdienste wie etwa das CIA ein Interesse an der Kontrolle über das Wetter. (19) (20) Das CIA finanziert dabei sogenannte Klimawissenschaften, nicht etwa in der Hoffnung, den Klimawandel bekämpfen zu können, sondern um eine Klimawaffe zu finden. Das befürchten zumindest einige Wissenschaftler, unter Anderem Alan Ronock, der schon in den 1980er Jahren die potenziellen Auswirkungen eines nuklearen Winters erforscht hat. Dabei hat die CIA vor Allem das Solar Radiation Management für sich entdeckt, wie in einem vorherigen Artikel schon ausgeführt wurde. Ebenso wurde bereits auf die Rolle und das Interesse von Milliardären wie Bill Gates eingegangen. (21)
In Deutschland spricht etwa der ehemalige Greenpeace-Aktivist Werner Altnickel über die Verbindung der sogenannten Chemtrails mit der HAARP-Technologie. (22) Dabei erklärt er unter Anderem, dass das Ziel des Militärs die Zerstörung jeglicher natürlicher Grundlage des Planeten sei. Zudem diene die Wettermanipulation auch dazu, andere Staaten zu erpressen, um ihnen den eigenen Willen aufzuzwingen. Weiterhin erklärt er, dass die USA schon seit den 80er Jahren das betreiben, was man heute als Solar Radiation Management bezeichnet.
Auch das Childrens Health Defence-Netzwerk des US-amerikanischen Aktivisten, Anwalts und derzeitigen Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Junior berichtete darüber, dass teilweise unbekannte Partikel in auffällig hohen Mengen in die Atmosphäre gelangen, und zu bestimmten Zeiten auch hohe Werte elektromagnetischer Strahlung gemessen werden können. Hier wird auch die Frage nach den Auswirkungen auf die Gesundheit aufgeworfen. (23) Die in dem Video gezeigten Bilder von Solar Radiation Management sind auch Deutschen und Europäern mittlerweile sehr bekannt. Man kann ähnliches besonders im Sommer am Himmel beobachten.
Folgen der sogenannten Chemtrails sind – den vielen Behauptungen und Berichten zufolge – erhöhte Werte von Belastungen der Luft, des Wassers und der Erde mit giftigen Stoffen wie Blei, Aluminium oder Strontium. Sie werden, so erklärt es unter Anderem der Chemiker Dr. Lenny Thyme, in Form von Oxiden ausgebracht. (24) Sie können sich nur durch das Ausbringen in der Atmosphäre so gleichmäßig in der Luft verteilen, dass diese erhöhten Werte überall in den USA gemessen werden können, wie zahlreiche mit dem Thema befasste Aktivisten und Experten ausführen. Dabei seien in den USA extrem erhöhte Mengen an Aluminium im Grundwasser und im Boden nachgewiesen worden. Die angeführten Dokumentarfilme zeigen dabei auf, dass der Eintrag an Aluminium in den Boden dessen ph-Wert verändert. Vielen Bauern oder Privatpersonen, die sich mit Pflanzen beschäftigen wird es dabei immer schwieriger, ihre Früchte anzubauen. Die Pflanzen werden schwach und anfällig für Krankheiten, sie sterben einfach ab.
Da ist es praktisch, dass einige Chemiekonzerne bereits Saatgut patentiert haben, das resistent gegen Aluminium im Boden ist. (25) Dabei handelt es sich um genveränderte Pflanzen, etwa Hirse oder Weizen, die für den Anbau auf Aluminiumhaltigen Böden spezifiziert sind. (26) (27) (28) Dazu wurde das dafür spezifizierte Gen bereits 2006 gefunden und die Technologie dazu patentiert. (29) Auf diese Weise wird die globale Nahrungsmittelproduktion in den Händen derjenigen Konzerne konzentriert, die über die Patente verfügen, die auf den vergifteten Böden noch anwendbar sind. Die Patentierung der aluminiumresistenten Hirse hat beispielsweise Tansania schwer getroffen, das sich den Anbau von Hirse damit immer weniger leisten kann. (30) Man könnte hier also einen bösen Plan vermuten, die Böden der Welt zu vergiften, um dann nur noch die patentierten, resistenten Sorten anbauen zu können, die wiederum den Konzernen gehören. Dies erforderte aber eine tiefgehende Zusammenarbeit zwischen den Konzernen, dem Militär und den Fluggesellschaften, die zwar denkbar ist, aber nicht unbedingt wahrscheinlich. Viel eher nutzen die Konzerne hier wohl die Gunst der Stunde und der vergifteten Böden, um ihre Profite daraus zu schlagen.
Dasselbe Phänomen der steigenden Konzentration von Aluminium, Barium und anderen Metallen müsste in Deutschland und Europa zu beobachten sein, wenn man davon ausgeht, dass das Programm weltweit, oder doch zumindest innerhalb der NATO-Staaten durchgeführt wird.
Eine Bürgerinitiative hat in Deutschland über 70 Regenwasserproben (31) genommen und auf den Aluminiumgehalt überprüft. Die höchsten gemessenen Werte lagen bei 0,15 mg/ L, das entspricht 150 ppb (parts per billion / Teile pro Milliarden), und liegt damit weit unter dem Wert von durchschnittlich 760 ppb, der 1986 im Wasser der Frobisher Bay in der Antarktis gemessen wurde (32) – einer Region, die besonders weit entfernt von menschlicher Aktivität liegt. Zudem liegt der durchschnittliche Wert von Flusswasser in Deutschland bei 400 ppb (33). Eine britische Studie, die von 1998 bis 2009 durchgeführt wurde kam zudem zu dem Schluss, dass sich in dem Messungszeitraum die Aluminiumbelastung britischer Gewässer verringert hat. (34)
Strontium (35), das ebenfalls Bestandteil der sogenannten Chemtrails (36) sein soll, findet Verwendung in der Aluminiumherstellung. Es ist also keine Überraschung, dass es zusammen mit Aluminium auftritt. Es wird zudem in Pyrotechnik oder in Bohrflüssigkeitsadditiven für Öl oder Gasbohrungen verwendet. Auf diese Weise kann es freigesetzt werden und in die Luft gelangen. Messungen von einer ganzen Reihe von Gewässern, die vom bayrischen Landesamt für Umwelt (37) im Jahr 2007 durchgeführt wurden ergaben einen Durchschnittlichen Wert von 127 Mikrogramm pro Liter, also 127.000 ppb, wobei sich 80 Prozent der Messergebnisse zwischen 22,2 und 561 Mikrogramm pro Liter bewegten. Würden Flugzeuge Strontium ausbringen, müsste dieser Wert eigentlich ansteigen. Jedoch hat das Umweltbundesamt bereits 1990 (38) einen Mittelwert von 223 Mikrogramm pro Liter Haushaltswasser geschätzt. Da Strontium nicht separat ausgefiltert werden kann, müsste die Konzentration im Haushaltswasser der des Grund- und Fließwassers entsprechen, oder etwas geringer sein, aber mit der Zeit ansteigen, da das ausgebrachte Strontium sich über den Regen, die Seen und Flüsse in das Trinkwasser ausbreitet. Doch der Wert war schon vor 35 Jahren höher als das, was die Wasserproben im Jahr 2007 zutage förderten. Eine spätere Studie des Umweltbundesamtes (39), in der anhand von Moos der Schadstoffeintrag in die deutschen Ökosysteme festgestellt wird kommt zudem zu dem Schluss, dass sich zwischen 1995 und 2000 der Flächeneintrag von Strontium zu großen Teilen verringert hat. Ähnliches gilt für Aluminium. Dieser Trend der abnehmenden Mediane von diesen Stoffen setzte sich auch anschließend fort, wie Untersuchungen im Jahr 2015 (40) belegten. Dasselbe gilt für alle anderen gemessenen Schwer- und Leichtmetalle. Auch der Gehalt an Schwefeldioxid, das ja aus der Verbrennung im Flugzeugbenzin freigesetzt werden soll, ist seit Jahren rückläufig. (41) Nun ist es durchaus möglich, dass diese offiziellen Werte gefälscht sind. Staatliche Stellen haben kein Problem damit, Werte zu verschleiern oder zu verfälschen, wenn die Regierungen etwas zu verheimlichen haben, das hat beispielsweise das Drama um die Coronagenspritzen deutlich bewiesen. Die offiziellen Messwerte sind damit noch kein eindeutiger Gegenbeweis für die Theorie, dass Aluminium, Barium und Strontium gezielt freigesetzt werden. Es fehlt hier der letztendliche, schlüssige Beweis für die ein oder andere Seite. Weitere Forschungen von unabhängigen Stellen und Wissenschaftlern wären erforderlich.
Ein Grund für die gemessene Abnahme der Konzentrationen könnten aber auch die Messinstrumente an sich sein. Denn, so wird es in dem Dokumentarfilm „The Dimming“ (42) ausgeführt, bei den ausgebrachten Partikeln handelt es sich um Nanopartikel mit einer Größe von 70 Nanometern oder geringer. Diese können aber nur mit speziellen Messinstrumenten nachgewiesen werden. In dem Film werden dabei Luftproben per Flugzeug entnommen, mit denen erhöhte Mengen von verschiedenen Nanopartikeln nach der Entstehung der sogenannten Chemtrails nachgewiesen werden konnten. Mehrere Interviewgäste, die als ehemalige Mitarbeiter in der Verteidigungsindustrie oder dem Militär vorgestellt werden, führen in dem Film aus, dass es sich bei diesem Ausbringen der Partikel um ein Militärprojekt handelt, das nur deshalb von keinem Whistleblower enthüllt wird, weil die einzelnen Schritte dieser Programme so voneinander abgeschottet seien, dass sich keinem Mitarbeiter der Zusammenhang erschließen würde – ähnlich, wie das bei dem Manhatten-Projekt der Fall war. Es handele sich zudem um eine sehr günstige Methode, das Klima zu verändern, da beispielsweise die Nanopartikel wenig kosten. Tatsächlich sind diese Nanopartikel einfach erhältlich. (43) Gerade bei Aluminium handelt es sich um hochreaktive Partikel, die vor Allem Wasser binden, und auf diese Weise den Wasserkreislauf in großem Maßstab beeinflussen. Zudem wäre es möglich, durch gezielte Bestrahlung mit elektromagnetischen Wellen die künstlich entstandenen Wolken zu bewegen, und sie somit in bestimmte Areale zu bringen, oder sie aus anderen fernzuhalten – eine Möglichkeit, das Wetter als Waffe einzusetzen. In der Dokumentation wird auch der von offiziellen Stellen immer wieder vorgebrachten Behauptung widersprochen, dass Aluminium vollkommen natürlich in Gewässern und der Luft vorkäme. Es ist zwar richtig, dass Aluminium ein häufiger Stoff in der Natur ist, allerdings liegt er immer in gebundener Form vor, nie als reine Partikel, die aber nachgewiesen werden können.
Es wäre also notwendig, nicht einfach nach Aluminium oder Barium zu suchen, sondern mit speziellen Geräten gezielt nach Nanopartikeln zu suchen und ihr Vorkommen in Gewässern, Böden, Pflanzen und der Luft nachzuweisen, wenn ein eindeutiger Beweis für die Theorie der Chemtrails erbracht werden soll. Von offiziellen, staatlichen Stellen ist dies nicht zu erwarten. Die Initiative kann nur von der Bevölkerung selbst ausgehen.
Was immer also in der Atmosphäre ausgebracht wird – falls denn etwas ausgebracht wird- Aluminium und Strontium scheiden trotz amtlicher Messergebnisse noch nicht aus, die auch einfach manipuliert worden sein könnten. Allerdings kann nur nachgewiesen werden, wonach auch gesucht wird. Es ist also denkbar, dass Stoffe ausgebracht werden, die entweder unbekannt sind, die aufgrund ihrer geringen Größe den üblichen Messinstrumenten entgehen, oder die einfach nicht routinemäßig gemessen werden. Zudem wird die Belastung in der Luft und Umwelt weit unterhalb der Höhe gemessen, in der die Stoffe in die Atmosphäre gelangen. Es könnte also auch sein, dass die Stoffe dort oben verbleiben, was sogenannte Experten für Schwefeldioxid schon in dem verlinkten Fernsehbeitrag des ZDF erklärt haben. Das wäre auch naheliegend, da sie nur dann ihren behaupteten Zweck erfüllen würden, in Verbindung mit elektromagnetischer Strahlung das Wetter zu modifizieren zu können. Tatsächlich veröffentliche das Fachmagazin PNAS kürzlich einen Artikel, demzufolge bereits 10 Prozent der für die Wolkenbildung relevanten Schwefelsäurepartikel in der Atmosphäre Aluminium und andere Metalle enthalten. Allerdings werden hierfür verglühende Satelliten verantwortlich gemacht. (44)
Der Gehalt von Schwefelsäure in der Atmosphäre ist schwer zu bestimmen. Insgesamt könnten, nach konservativen Schätzungen, etwa 2 Millionen Tonnen Schwefelsäurepartikel in ind er Atmosphäre enthalten sein. 10 Prozent davon wären 200.000 Tonnen. Seit 1957 sind über 13.000 Satelliten in die Erdumlaufbahn geschossen worden. Eine genaue Zahl der bereits verglühten Satelliten ist schwer zu bestimmen, die ESA geht allerdings von tausenden aus. (44a) Mittlerweile machen Satelliten des US-amerikanischen Unternehmens SpaceX den größten Teil der Wiedereintritte von Satelliten in die Atmosphäre ein. Beinahe täglich verglühen sie in der Atmosphäre. (44b) Doch genügt diese Anzahl, um 200.000 Tonnen Schwefelsäure mit Aluminium zu kontaminieren?
Eine weitere, wiederkehrende Behauptung ist, dass Chemtrails zu einer Erwärmung der Erde führen, anstatt, wie behauptet, diese abzukühlen. Dabei sei es das Ziel, die Polkappen abzuschmelzen, um an die darunter gelagerten Rohstoffe zu gelangen. Tatsächlich wird diese Theorie von der Erzählung des menschengemachten Klimawandels gestützt. In der jüngeren Vergangenheit kam es zu einer Erwärmung der Erde. Diese hatte allerdings wahrscheinlich eher einen natürlichen Ursprung. Durch die natürlichen Sonnen-und Erdzyklen variiert das Klima auf der Erde im Laufe von Jahrtausenden bis Jahrmillionen. (45) Die bisherige Erwärmung kam zudem spätestens 2016 an ihr Ende, wie Daten der NASA zeigen. Seitdem sinkt die Temperatur wieder, was zur Folge hat, dass auch das Eis in der Arktis wieder zunimmt. (46) Dabei folgt auch diese Abkühlung einem natürlichen Trend und war dementsprechend zu erwarten. Das passt nicht zu der Erzählung vom Geoengineering zur Erwärmung des Planeten. Denn das, was manche als Chemtrails bezeichnen, ist weiterhin am Himmel sichtbar, sogar mehr, als je zuvor.
Was ist aber mit den merkwürdigen Gittermustern, die manche Flugzeuge über ein großes Gebiet abfliegen? Verfolgt man diese auf einem Flugradar, dann sieht man, dass die Flugzeuge mehrfach wenden, um ein großes Gebiet abzudecken. Dabei sieht es so aus wie ein von einem Landwirt über sein Feld gefahrener Traktor, mit dem er Pestizide versprüht, inklusive der Wendekurven. Und die Assoziation liegt nahe, dass Chemtrails ähnliche wie Pestizide ausgebracht werden. Allerdings sagen die Muster auf den Karten noch nichts darüber aus, ob diese Flugzeuge Streifen hinterlassen. Zudem könnte dahinter etwas ganz Banales stecken, nämlich die Firma Geofly. (47) Diese bietet Vermessungen und Fotoaufnahmen aus der Luft an. Dabei werden unter Anderem Kartographierungen von Städten zur Erstellung von Katastern angeboten. (48) Es ist also kein Wunder, dass die Gittermuster gerade über dicht besiedelten Gebieten auftreten, hier wird am intensivsten vermessen und kartographiert. Ähnliche Firmen wird es in anderen Ländern ebenso geben, was die Gittermuster auch außerhalb Europas erklärt. Allerdings hat Werner Altnickel eine Reihe von Fotos gesammelt, auf denen auch Wendekreise von Flugzeugen zu sehen sind, die ein Gittermuster der seltsamen Streifen hinterlassen. Solche sind ebenso in allen verlinkten Dokumentationen zu sehen. Geofly erklärt also möglicherweise nicht alle Flugzeuge, die solche Muster fliegen.
Geoengineering, beispielsweise in Form von Cloudseeding oder auch Solar Radiation Management, ist mittlerweile der Öffentlichkeit bekannt. Doch Chemtrails gelten nach wie vor als Verschwörungstheorie, obwohl sie eine große Ähnlichkeit zum Solar Radiation Management aufweisen. Das liegt daran, dass sich in diesem Thema Fiktion mit Fakten vermischen. Alle möglichen Ängste werden hier hinein projiziert und zu einem großen Brei aus Unsinn vermischt. Das könnte, ähnlich wie bei HAARP schon ausgeführt, durchaus Absicht sein, um von dem wahren Kern dieses Themas abzulenken. Allerdings fehlen letztendliche Beweise für die meisten Theorien rund um dieses Thema. Die derzeit unverfänglichste Erklärung ist, dass es sich bei den Streifen um Hinterlassenschaften aus der Verbrennung von Flugzeugbenzin handelt. Hier bliebe aber die Frage, warum solche Streifen vermehrt auftreten, und nicht weniger. Ähnlich, wie beim Fahrzeugbenzin wäre zu erwarten, dass technischer Fortschritt die Effizienz der Verbrennung steigert, und daher weniger Abgase übrig bleiben. Das Gegenteil scheint der Fall. Doch worum genau es sich bei den Streifen handelt ist nach wie vor unklar, auch, wenn es hier viele Erklärungsansätze gibt. Das Problem dabei ist, ähnlich wie bei HAARP, dass es hier nur sehr wenig wissenschaftliche Literatur gibt, und die meisten anderen Quellen sich stets aufeinander beziehen, und damit Vorurteile und Annahmen bereits mit übernehmen.
Geoengineering findet schon lange statt, daran dürfte es keinen Zweifel geben. Möglich ist auch, dass Solar Radiation Management in Form der Stratospheric Aerosol Injection bereits zur Anwendung kommt, was die sogenannten Chemtrails erklären würde. Vielleicht sogar auch zum Zwecke der Manipulation des Wetters durch elektromagnetische Wellen. Ein Artikel in der Zeitschrift „Acta Scientific Agriculture“ führt aus, dass die USA bereits seit 1992 diese Art des Geoengineerings betreiben, und seit 2000 ein von den Vereinten Nationen aufgelegtes Programm durchführen, das bis zum Jahr 2050 reichen und mit 50 Milliarden Dollar finanziert werden soll. (49) Tatsächlich wurde im Jahr 1991 ein Patent registriert, das eine Methode zur „Impfung“ von Hitzeschichten in der Atmosphäre mittels Metalloxiden und Welsbachpartikeln vorschlägt. (50) Das Welsbachpatent wiederum wurde 1990 eingetragen und behauptet eine Methode mittels ausgebrachter Partikel die Wärmestrahlung der Atmosphäre reduzieren zu können. (51) Allerdings wird die Wirksamkeit dieses Patentes angezweifelt. Tatsächlich gibt es Kritiker die vermuten, dass der Einsatz dieser Partikel den Planeten eher erwärmen, als abkühlen könnte, was wiederum die Aussagen aus dem Papier des Advances In Social Science Research unterstützt.
Es bleibt die Frage, warum das US-Militär diese Technologien dann nicht beispielsweise im Krieg in der Ukraine anwendet, um beispielsweise die Kommunikation des russischen Militärs zu unterbinden, oder das Wetter im Sinne der ukrainischen Streitkräfte zu manipulieren. Die einzige Erklärung wäre, dass Russland ebenfalls über diese Technologien verfügt, und ebenso die Kontrolle über das Wetter hat. Das Chemtrailphänomen beschränkt sich dabei entgegen den Aussagen des Papiers aus der Zeitschrift „Advances in Social Science Research Journal“ nicht auf NATO-Staaten. Ähnliche Bilder gibt es beispielsweise auch aus Russland.
In manchen Staaten sind die Regierungen auf das Thema Geoengineering mittlerweile aufmerksam geworden. So wurde Geoengineering in Mexiko verboten (52). Auch einige US-Bundesstaaten, etwa Tenessee (53), haben Gesetze zum Verbot von Geoengineering erlassen, die jede Form des Einbringens von Partikeln in die Atmosphäre mit einschließen – und damit auch etwaige Chemtrails. Mittlerweile haben bereits 31 der 50 US-Bundesstaaten entsprechende Gesetzesentwürfe vorgelegt. (54) Peter Kirby erläutert die Verbotsgesetze diverser US-Bundesstaaten in einem Interview, und führt dabei aus, dass sich einige der Gesetzesentwürfe auch gegen starke, elektromagnetische Entladungen richten, was die Theorie zur Aktivierung der Partikel durch Bestrahlung untermauert. (55) Er führt auch aus, dass sogenannte Chemtrails mitverantwortlich für die zahlreichen Wald- und Buschbrände in manchen Staaten der USA seien. Das Verbot von Geoengineering wird auch von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. unterstützt, und damit aus den höchsten Rängen der Trump-Administration. (56) Dieser kündigte an, die versteckten Ausgaben für Geoengineering untersuchen und stoppen zu wollen. (57) Er erklärte, dass das Gesundheitsministerium mit diesen Vorgängen nichts zu tun habe und vermutete, dass das Militärforschungsinstitut DARPA dafür verantwortlich sei. Zudem geht er davon aus, dass Ursache der Streifen und der damit verbundenen Effekte der Flugzeugtreibstoff sei und verspricht, dass er alles in seiner Macht stehende tun würde, es zu stoppen. (58)
Erst kürzlich führte ein Artikel im britischen Telegraph (59) aus, dass Flugzeuge durch das Ausbringen von Schwefeldioxid in der Atmosphäre den Planeten abkühlen könne, dies jedoch dramatische Nebenwirkungen, wie etwa sauren Regen hätte. Der Artikel beruft sich dabei auf Modellierungen durch Wissenschaftler. Allerdings wirft er die Frage auf, ob er nicht Vorgänge thematisiert, die schon stattfinden – wenn nicht mit Schwefeldioxid, dann mit anderen Stoffen. Zur Erinnerung: Auch der am Anfang dieser Artikelreihe verlinkte ZDF-Beitrag führt Schwelefdioxid in der Atmosphäre als Möglichkeit aus, den Planeten abzukühlen. Wenn saurer Regen die Folge sein soll ist allerdings unwahrscheinlich, dass derlei schon durchgeführt wird – ansonsten würden wir mehr sauren Regen erleben. Ebenfalls in Großbritannien nehmen Wissenschaftler nun vorgeblich erste Versuche von SAI im Rahmen eines mit 50 Millionen Pfund finanzierten Regierungsprogramms vor. (60)
Das Geoengineering ist also ein immer wieder aufgeworfenes Thema, und wie gezeigt geht es mit erheblichen Risiken für Mensch und Natur einher. Das Thema wird vorangetrieben, indem ihm ein angeblich kühlender Effekt auf die angeblich vom Klimawandel bedrohte Erde angedichtet wird, wobei vieles eher darauf hindeutet, dass der Effekt das genaue Gegenteil sein könnte. Ein Verbot in einigen Staaten der USA ist ein guter Anfang, um das desaströse Geoengineering aufzuhalten, das zumindest teilweise zweifellos stattfindet und, wie bereits ausgeführt, verheerende Schäden an Mensch und Natur verursacht. Doch die Folgen dieser Programme, die an ganz anderen Stellen der Welt eintreten, betreffen alle Staaten, unabhängig davon, ob es dort verboten ist, oder nicht. Denn Geoengineering beeinflusst das Klima global. Es verändert Wettermuster, führt zu Dürren und Starkregen, und hat damit viele Gemeinsamkeiten mit dem angeblichen Klimawandel. Nur, wenn eine Mehrheit der Staaten der Welt Geoengineering verbietet und verfolgt, kann diese zerstörerische Technologie aufgehalten werden. Derzeit sind mit den USA insgesamt, Deutschland und der EU, China und Kanada allerdings die größten Staaten noch voll in diese Programme involviert. Was die Chemtrails angeht, so ist noch immer unklar, welcher Akteur dahintersteht – wenn sie denn überhaupt tatsächlich existieren. Es könnte aber eine Verbindung zur NATO oder zu DARPA geben. Doch dieses Thema ist noch immer sehr verpönt, was wiederum ein Zeichen dafür sein könnte, dass etwas dran ist. Hier sind noch viele Leerstellen zu füllen, um ein klareres Bild der Fakten zu erhalten. Dass aber am Himmel etwas Merkwürdiges geschieht ist angesichts der seltsamen Streifen- und Wolkenbildungen, die jeder beobachten kann, kaum noch zu bezweifeln. Die Frage ist nur, was genau.
Quellen und Anmerkungen
(1) https://apolut.net/der-umkampfte-himmel-von-felix-feistel/
(2) https://apolut.net/die-bewaffnung-des-planeten-von-felix-feistel/
(3) https://rumble.com/v4xnjdk-chemtrails-are-real-the-hard-evidence.html
(4) https://corbettreport.com/interview-1185-peter-kirby-explains-the-new-manhattan-project/
(5) https://www.youtube.com/watch?v=rEUg8uLoZNY
(6) https://www.youtube.com/watch?v=mEfJO0-cTis
(7) https://journals.scholarpublishing.org/index.php/ASSRJ/article/view/17019
(8) https://drive.google.com/file/d/1cJp_mSfc-mTSWMxrMaE1hJJzjfM94hE7/view?pli=1
(11) https://off-guardian.org/2024/10/08/careful-talk-of-weather-modification-could-be-a-trap/
(12) https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/reveh-2021-0060/html
(13) https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1352231020305689?via%3Dihub
(14) https://www.mdpi.com/2226-4310/8/11/332
(15) https://ia601605.us.archive.org/35/items/WeatherAsAForceMultiplier/WeatherAsAForceMultiplier.pdf
(16) https://apps.dtic.mil/sti/citations/ADA539515
(17) https://patents.google.com/patent/US4686605A/en
(18) https://www.researchgate.net/publication/375631887_Natural_Disasters_are_Not_All_Natural
(21) https://www.reuters.com/article/climate-change-geoengineering-politics-idUKL8N2YU480/
(22) https://www.youtube.com/watch?v=9MdEgmHmfxo
(23) https://live.childrenshealthdefense.org/chd-tv/shows/good-morning-chd/what-is-sprayed-in-our-skies/
(24) https://archive.org/details/PA7087727
(25) https://patents.google.com/patent/US7582809B2/en
(26) https://www.freepatentsonline.com/7582809.html
(27) https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC2889790/
(28) https://patents.justia.com/patent/11254948
(29) https://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/patent/JP-2008054532-A
(32) https://www.researchgate.net/publication/237432107_Trace_Elements_in_Frobisher_Bay_Rainwater
(33) https://www.lenntech.de/pse/wasser/aluminium/aluminium-und-wasser.htm
(34) https://macaulay.webarchive.hutton.ac.uk/recover/HESS351-366.htm
(35) https://de.wikipedia.org/wiki/Strontium
(39) https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3267.pdf
(42) https://m.youtube.com/watch?v=rf78rEAJvhY
(43) https://www.hwnanoparticles.com/de/40nm-aluminum-nanoparticles-product/
(44) https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1029/2024GL109280
(44a) https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/weltraumschrott-120.html
(44b) https://t3n.de/news/starlink-satelliten-elon-musk-umwelt-1652366/
(45) https://apolut.net/heiss-oder-eiszeit-von-felix-feistel/
(46) https://tkp.at/2025/01/17/eis-in-der-arktis-um-ein-viertel-groesser-als-2012/
(47) https://www.fliegermagazin.de/news/seltsame-fluege-auf-flightradar24-was-hat-geofly-damit-zu-tun/
(48) https://web.geofly.eu/de/index.html
(50) https://patentimages.storage.googleapis.com/4e/48/c7/1749609eefd47b/US5003186.pdf
(51) https://de.wikipedia.org/wiki/Welsbach-Patent
(53) https://tkp.at/2024/03/25/us-bundesstaat-tennessee-neues-gesetz-verbietet-chemtrails/
(54) https://www.globalresearch.ca/breaking-31-states-rise-to-clear-the-skies/5883652
(55) https://off-guardian.org/2024/07/12/watch-banning-chemtrails-solutionswatch/
(56) https://tkp.at/2025/03/31/rfk-jr-unterstuetzt-bewegung-gegen-geoengineering/
(57) https://x.com/RealAlexJones/status/1906825998202507437
(58) https://x.com/VigilantFox/status/1917349873860399598
(59) https://www.telegraph.co.uk/news/2025/04/28/boeing-777s-could-cool-planet-acid-rain/
(60) https://www.theguardian.com/environment/2025/apr/22/uk-scientists-outdoor-geoengineering-experiments
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: savitskaya iryna/ shutterstock
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