
Die naturgemäße Divergenz zwischen Wahlkampf und der politischen Realität.
Ein Kommentar von Bodo Schickentanz.
Wie senil ist das Kurzzeitgedächtnis der Altparteien, die uns im Wahlkampf den „ultimativen Politikwechsel“ in Deutschland angekündigt haben und nun versuchen zu „liefern“, auf Teufel komm raus, was wörtlicher zu nehmen ist als uns lieb sein kann.
Holla, die Waldfee, das fängt ja gut an! Während die Weltpolitik Kurs auf Kap Hoorn nimmt, um in neue Gewässer vorzustoßen, wohl wissend was bei diesem Kurs an stürmischer See zu erwarten ist, schippern wir in Deutschland gerade in die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU. Seit Kapitän Trump und sein neuer 1. Offizier Putin, oder umgekehrt, jeder wie er es wahrnehmen möchte, beschlossen haben, dass man nun den direkten und schnellst möglichen Kurs setzen muss (in Richtung Frieden), um weiteres Unheil abzuwenden, haben sich die Europäer entschieden weiter unter vollen Segeln auf das Riff zuzusteuern, das sie auf ihren „geopolitischen Seekarten“ als die „Position der Stärke“ eingezeichnet haben. Hier sind es Kapitän Starmer und Leichtmatrose Macron, der seit jeher vorgibt der erste Offizier zu sein, also dieses Führungsduo der europäischen Landratten, haben offenbar beschlossen, dass der Ausspruch „Angriff ist die beste Verteidigung“, die Kernaussage aller Weisheit der politischen Strategie ist. Und so tönt es vom Achterdeck aus an die Mannschaft der „Koalition der Willigen“, dass man die längst über Bug sinkende ukrainische Fregatte, weiter bewaffnen und begleiten werde, selbst wenn die Fahrt am Meeresgrund zu enden droht, denn, wie eingangs gesagt, sie laufen auf ein Riff zu, dessen schroff hervorstehende Felsformationen so messerscharf sind, dass sie am Ende sich noch bis ins Pulvermagazin eines Weltkrieges bohren könnten, aber diese übereifrige Freibeutermeute diesseits des Atlantiks ist derart orientierungslos, seit ihnen die USA den Kompass geklaut haben, dass diese Irrfahrt auch eher einem maritimen Amoklauf gleich kommt, als einer Erfolg versprechenden Kaperfahrt gegen die, in ihren Augen, „neue Achse des Bösen“, die sich zwischen Washington und Moskau anzubahnen droht.
Unterdessen sieht es auf dem Linienschiff „Altes Europa“ danach aus, dass die Mannschaftsmitglieder der deutschen Besatzung, die erst jüngst nach der „Ampel-Meuterei“ das zweifelhafte Vergnügen hatten eine neue Führung zu wählen, erkennen müssen, dass man sie abermals mit Wahlversprechen abgespeist hat und die in der „Koalitionskombüse“ zusammengebraute Suppe, die in keiner Weise an das vorgestellte Rezept erinnert, mit dem man ihnen den Mund wässerig gemacht hat, genau die Suppe ist, die man nun Wohl oder Übel auslöffeln muss. Das Überraschendste für mich ist dabei, dass alle so überrascht sind, auch und gerade im „Qualitätsjournalismus“, der ja wieder mal, so intensiv wie nie zuvor, weniger Wahlkampfbeobachter als mehr Wahlkampfbegleiter, ja sogar direkter Teilnehmer war und das in vielerlei Hinsicht, und sie somit folgerichtig auch mit im „Boot der Wahlversprechensbrecher“ sitzen. Aber in einem Punkt haben sie ihr selbst gestecktes Ziel, zwar hauchdünn, aber zu 100% erreicht, in dem sie das BSW über die Planke geschickt haben. Doch dann wird es auch schon finster, was die Erfolgsmeldungen angeht, die man gerne in die eigenen Schmierblätter gedruckt und über die diversen Störsender geschickt hätte. Aber keine Sorge, diese Zunft der „Wahrheitsleugner“, bleibt sich in gewisser Weise treu und wird später wieder behaupten von all’ dem nichts geahnt und noch weniger gewusst zu haben.
Aber kommen wir zur Führungstruppe unserer kleinen Republik auf dem europäischen Festland, auch hier hat der Mainstream brav den eigenen Wunschkandidaten ins Amt geschrieben, zu dessen Bestätigung als Bundeskanzler erwartungsgemäß ein Koalitionspartner nötig ist. Und auch wenn diese Koalition schon lange von allen Medien gespoilert worden war, so ist es doch ganz und gar nicht langweilig und in gewisser Weise auch geradezu erschütternd, aggressiv überraschend, mit was für einem Tempo und in welchem überdimensionalen Umfang, man die Wähler auf dem Boden der vermeintlichen Realität aufschlagen lässt und das mit einer geradezu unverschämten, kaltschnäuzigen Selbstverständlichkeit, die die stellvertretende Parteivorsitzende der SPD, Anke Relinger, bei „Berlin direkt“ so brottrocken auf den Punkt brachte, in dem sie ins ZDF-Mikrofon heuchelte:
„Na ja, man sieht eben, Wahlkampf ist Wahlkampf und jetzt sind wir in Verhandlungen. Klar ist, SPD, aber auch die GRÜNEN, haben schon sehr deutlich gesagt, dass wir investieren müssen. (…) Insofern mussten wir nichts zurücknehmen. Bei der Union hat es ein bisschen länger gedauert, aber besser spät als nie.“
Und die Berlin-Direktredaktion schickt, unmittelbar dahinter geschnitten, die Aussage von Christian Dürr, FDP, hinterher, der einfach raus haut:
„Frau Merkel hat mehr als 16 Jahre gebraucht, um die Union nach links zu rücken. Herr Merz hat das jetzt in eineinhalb Wochen getan!“
HAMMER! Die ganze Verlogenheit der aktuellen Politik in zwei kurzen Statements zusammengeschnitten. Besser hätte ich es auch nicht zusammenfassen können. Und doch, gäbe es unendlich viel mehr dazu zu sagen und ich sehe mich schlicht überfordert, das hier in meinem Artikel so zusammen gerafft zu bekommen, dass es nicht den Rahmen, der „apolut-Tagesdosis“ geradezu atomar sprengen würde. Darum behelfe ich mich ja meist der Metaphorik, um es in Bilder zu packen, die es wenigstens einigermassen greifbar machen, was hier gerade vor unser aller Augen und Ohren passiert, was im Kern so bitter ist, dass meine Polemik fast schon verniedlichend wirkt, in Anbetracht dessen, was sich da gerade als kommende Regierungspolitik Bahn bricht, die, und das ist auch so ein Knüller, die derzeit noch bestehenden Mehrheitsverhältnisse benutzen will, die man zu einer Zweidrittelmehrheit zusammen zu schustern versucht, um so noch die lästige Schuldenbremse los zu werden, was eben nur mit Zweidrittelmehrheit funktioniert, die aktuell noch rechnerisch möglich ist, ohne von der Sperrminorität der neuen Opposition ausgehebelt zu werden, die vorliegen wird sobald der neu gewählte Bundestag seine Arbeit aufnehmen wird, was im Wahlkampf noch wie die „finanzpolitische Erbsünde“ verteufelt wurde, wird mit der Parteienkonstellation des abgewählten Parlaments, die das noch bis aufs Blut verteidigt hatte, so die Idee, durchgezogen, Wählervotum hin oder her, mehr „Volksverarsche“ der Wähler geht eigentlich gar nicht. Und dabei sind die GRÜNEN wieder im Schlaglicht der Aufmerksamkeit, als Zünglein an der Waage und sorgen, wie schon zur „Ampel-Zeit“, mit ihrem inkompetenten Charme für ein wenig Belustigung auf der Bühne, die darin gipfelte, dass Felix Banaszak, der neue Parteivorsitzende der Klimaretter-Partei, in seinem Pressestatement, nach ein wenig „rummockern“ über die Abwesenheit der „Klimarettung“ im Sondierungspapier der zukünftigen Koalitionäre, sich voller unübersehbarer Bescheidenheit selbst zitierte:
„Und ich wiederhole einen Satz, den ich an anderer Stelle gesagt habe: Jede Regierung bekommt die Opposition, die sie verdient. Die grüne Opposition wird eine kluge, kreative aber auch ausreichend harte sein!“
Nun, qualitativ bewertet ist klar, dass er dieses Irrsinns-Selbstzitat, nicht einer KI entlockt hat, denn der müsste man dann sofort den Stecker ziehen, bevor sie noch sinnloseren Unsinn zusammendigitalisiert. Als das allerdings Markus Söder zu Ohren gekommen ist, soll er mit einem Zwerchfellriss vor lauter Lachen in ein gut bayerisches Sanatorium eingeliefert worden sein, sprich ins Hofbräuhaus, Naturheilkunde pur!
Aber genug gescherzt, denn ansonsten gibt es wirklich nichts zu Lachen, für die Bürger dieses Landes, die doch einen Politikwechsel wählen wollten. Allein die vorherbestimmte und vom Mainstream herbei propagandierte kleine „große Koalition“, hatte das doch schon ausgeschlossen, weil Politikwechsel nun wirklich etwas ist, was eine „große Koalition“ noch nie hinbekommen hat, das liegt schlicht nicht in ihrer Natur, wie oft denn noch, bis wir das lernen. Aber Achtung, damit es wenigstens so wirkt, als sei die große Veränderung nun im Anmarsch, sprengte Merz gleich in den Tagen nach der Wahl den Bremssattel der Schuldenbremse, auf der reitend er ja den Wahlkampf bestritten hatte, als bodenständiger Stabilitätskanzler und kündigte, einem Dammbruch gleich, einen Finanztsunami aus „Sondervermögen“ an, der uns allesamt wegspülen wird und wohlgemerkt nicht nur uns, sondern auch die Enkel unserer Kindeskinder, denn was immer unter dem PR-Deckmäntelchen des „Sondervermögens“ ins Feld geführt wird, sind nichts anderes als Schulden auf Kosten der nachfolgenden Generationen.
Überhaupt wird momentan allerorts in der EU mit Summen neuer Schulden um sich geworfen, wie auf einer Monopoly-Auktion, nach dem Motto: „Wer bietet mehr?“ Allerdings geht es hier nicht um Spielgeld, sondern um echtes Geld, das noch nicht mal verdient, geschweige denn als Steuern bezahlt worden ist. Merz hat aber, als alter „BlackRock-Profi“ schon die Wundertüte aller Füllhörner entdeckt, das Wirtschaftswachstum, dass ja unter seiner unwiderstehlichen Führung und dem schlichten Fleiß der Deutschen Industrie und dem Schweiß der deutschen Arbeiter, wieder so viel Aufwind bekommen wird, dass man am Ende noch die Segel reffen muss, damit es nicht die Masten vom deutschen „Exportweltmeister-Flaggschiff“ reisst.
Und hier fällt auf, das dazu etwas nötig, ja geradezu unumgänglich ist, was einzig die AfD und das BSW immer im Wahlkampf in ihre Megafone argumentiert haben, nämlich, dass es dazu billige Energie braucht und genau das ist die Frage, deren Beantwortung uns Merz und seine gesamte CDU immer weg gelächelt haben, wohlwissend, dass es darauf eben nur eine einzige brauchbare und realistische Antwort gibt: Gas und Öl aus Russland zu importieren, wie wir es seit über 50 Jahren immer getan haben, bis die Ampelkoalition, ausgerechnet in dieser Frage ihr Gewissen wieder entdeckt hat, weil man ja nicht eine kriegslüsterne Diktatur finanzieren könne, angeführt von einem despotischen Autokraten, der ja nur mit eben diesem Geld seinen „Westfeldzug“ für ein großrussisches Reich finanzieren würde. Und auch genau DARUM, haben die USA und ihr damaliger oberster Friedensengel Joe Biden, die Nordstream-Pipeline leck gesprengt, damit wir ja nicht in Versuchung geführt werden, vom obersten Verführer des Bösen, in unsere Abhängigkeit vom Kriegsterrorregime in Moskau zurück zu fallen, Danke Joe!
Viele deutsche Politiker und ihr „Godfather of Wirtschaftswachstum“ Friedrich „BlackRock“ Merz, bewegen sich bei diesem Thema, der billigen Energie-Rohstoffe, auf dem geistigen Niveau von denen, die davon überzeugt sind, etwas Sinnstiftendes zu sagen, wenn sie schlaumeiern: „Energie? Also ich bekomme meinen Strom aus der Steckdose!“.
Egal! Es ist auf einmal, quasi über Nacht, die Zeit der Investitionen angebrochen, für alles was die CDU im Wahlkampf noch vollkommen stiefmütterlich in Nebensätzen abgehandelt hat, einzig von anderen Parteien gefordert wurde, allen voran, das BSW, dicht dahinter die AfD, deren Wahlkampf aber nur etwas von einer wilden Horde Cowboys hatte, die mit ihren Pistolen in die Luft schiessend, durch die Stadt ritten, um dann im Salon ein Komasaufen mit Elon Musk zu veranstalten. Daher auch die Katerstimmung bei den „Qualitätsjournalismus-zertifizierten“ Rechtsradikalen nach der Wahl, weil man trotz Bombenergebnis immer noch weiter als medialer Prügelknabe herhalten muss, allein Trostpflaster der „Weidel-Gang“ dürfte sein, dass die Pläne der künftigen, letztlich eher „rot-schwarzen“, Regierung in Bezug auf die Rüstungsausgaben am Ende ev. sogar noch die „5% des BIP-Hürde“ knacken werden, die die AfD ja propagiert hatte, denn, was das angeht, hat man die „nach oben offene Richterskala“ der Erdbebenmessung übernommen und legt sich gar nicht auf Zahlen fest, ausser in der Aussage, dass da in Zukunft einfach alles möglich sein muss, „whatever it takes!“, für „Frieden durch mehr Waffen schaffen“ in Europa, was den Auktionator, der Sondervermögens-Auktion schon fast an den Rand des Nervenzusammenbruchs führt, weil er es einfach nicht schafft in dem unübertönbaren Getöse der Schreihälse im Überbietungswettkampf der Schuldenhöhe, sein „.. und zum Dritten!“ dazwischen zu brüllen, um diesem Wahnsinn mit dem berühmten Hammerschlag ein Ende zu setzen.
Fest steht, egal welche Summe am Ende der EU zugeschlagen wird, man hat uns, unsere Kinder, deren Enkel und deren Enkel ihrer Kindeskinder hier und heute schon VERKAUFT, an den „militärisch-industriellen Komplex“ und für eine Infrastruktur, die zu ihren Lebzeiten auch schon wieder im Eimer sein wird, wenn wir wieder so bauen, wie vor 70 Jahren. Das Bitterste daran ist, dass das geschieht, einzig damit zwei Tatsachen nicht publik werden.
- 1. Dass die europäischen Transatlantiker weiter den Krieg brauchen, weil sie sich so derart in eine Sackgasse aus massiven Lügen manövriert haben, die auffliegen könnten, wenn jetzt die USA und Russland einfach bilateral Frieden schließen und
- 2. dass Selenskyj, den sie zum „Helden der Demokratierettung vor russischer Diktatur“ hochstilisiert haben, sich am Ende als das enttarnt, was er wirklich ist: Ein erbärmlicher, verlogener, korrupter „Bettel-Clown“ und Präsidententendarsteller, der von den Angloamerikanern in den Krieg gegen Russland hineingezwungen wurde, um ein geopolitisches Konzept aufrecht zu erhalten, dass Jeffrey Sachs in seinem Vortrag im EU Parlament (1), als genau das enttarnt hat, was es schon immer war.
Der Hirnfurz eines Engländers, dem es vor über hundert Jahren schon darum ging, worum es den transatlantischen Weltmachtsphantasten immer noch geht, die Isolation und das militärstrategische SCHACHMATT der Russen, sprich wir haben hier eine Täter-Opfer-Umkehr der Täter-Opfer-Umkehr, die ein Feindbild und Bedrohungsszenario kreiert hat, das es schon seit Ende des „kalten Krieges“ nicht mehr gibt: Der RUSSE! Sie wissen schon, der Russe, der morgen schon bei ihnen vor der Haustür steht und sie, ja SIE, liebe Leser, brutal vergewaltigt, im Haus Feuer legt, danach nahtlos dazu über geht Krankenhäuser und Kindergärten, bevorzugt mit schwerer Artillerie und Bomben, in Schutt und Asche zu legen, um den TOTALEN ENDSIEG zu erringen gegen die hehre, über jeden Zweifel erhabene, liberale Muster-Demokratie der Gott gleichen Europäer, die nun auch noch von dem, von Putins „Supergedankenstrahlung“ kontaminierten Donald Trump und seiner Faschisten-Truppe, aus heuchlerischen „Meinungsfreiheit-Predigern“ und profitgeilen Tech-Oligarchen, verraten wurden und auf der Halbinsel der Glückseligen, die fieser Weise am Rand der Finsternis liegt, nämlich auf einem Kontinent mit Putins Zarengroßreich, und dort das Martyrium zu erleiden haben, die Menschheit vor der autokratischen Barbarei zu retten, oder wenigstens einen heldenhaften Tod zu sterben, für eine gute Sache, die allerdings, bei Licht besehen, nicht mehr und nicht weniger als eine billige PROPAGANDA-LÜGE ist und, laut Sachs, auch schon immer war. (1)
Damit die Bürger das alles mit machen, zaubert man parallel dazu ein 500 Milliarden-Sondervermögen aus dem Zylinder, um alles das zu machen, wofür jahrzehntelang angeblich einfach kein Geld da war, u.a. wegen der ollen Schuldenbremse. Und nun frage ich sie, meine lieben Leser, sie wissen doch wie Zauberer arbeiten. Es braucht immer eine Ablenkung um den echten Schwindel zu kaschieren, der dann wie Magie erscheint; könnte es nicht sein, dass hier das „Brot und Spiele-Prinzip“ als riesiges „Bildungs-, Infrastruktur-, und was noch alles Projekt“ getarnt wird, um davon abzulenken, dass man gleichzeitig einen Blankoscheck für Aufrüstung und die weitere militärische Unterstützung der Ukraine ausstellt, dessen Betrag noch weit darüber hinaus gehen könnte? Vorsicht, denn das ist nicht mehr und nicht weniger als eine echte Schicksalsfrage! Aber belassen wir es erst einmal dabei. Fortsetzung folgt leider sowieso, denn die Geschichte schreitet voran, auch wenn sie das seit langem wieder mal mit „eisernen Stiefeln“ tut, die die Europäer immer noch nicht ausziehen wollen, egal wie wund die Füsse schon sind, MILLIARDENPFLASTER drauf und weiter im Krieg gegen Putin.
Fazit bis hier hin: Die, wie zu erwartende neue „Regierungskoalition der Unfähigen“ der Bundesrepublik Deutschland, setzt innenpolitisch unter der Führung von Großkanzler Friedrich „Black Rock“ Merz zu einem finanzpolitischen AMOKLAUF an, der im Grunde so enden muss, wie AMOKLÄUFE nun mal enden. Frage ist: Wie viele sie noch mit sich in den Abgrund reissen, bevor sie sich selbst den finalen Schuss setzt, sprich, im besten Fall, wieder Neuwahlen. Man könnte von österreichischen Verhältnissen reden, wäre nicht das erste mal, das die Alpenrepublik die „Blaupause“ für Deutschland würde.
Und aussenpolitisch ist es letztlich auch ein AMOKLAUF, an der Seite von Starmer und Macron, unter dem schrillen Tönen der Trillerpfeife Ursula von der Leyen, allesamt mit ihrer „Kamikaze-Strategie der Willigen“. Alles begleitet von den PROPAGANDAPOSAUNEN unserer „Qualitätsmedien“, die inzwischen dazu übergegangen sind, wenn sie nicht gerade versuchen Alice Weidel vor laufender Kamera zu schlachten, angebliche Diskussionsrunden und kontroverse Politik-Talksendungen in einen „Kaffeeklatsch unter Gleichgesinnten“ zu verwandeln, in der die üblichen Verdächtigen aus der Politik, flankiert von transatlantisch durchseuchten Expertendarstellern, moderiert von intelligenzresistenten Journalistendarstellern und Moderatoren, UNS ALLEN in diesem „Circus Maximus der LÜGEN“, auch MAINSTREAM genannt, unsere liberale Demokratie vor führen, bevor die gnadenlose Realität die Löwen rein lässt.
Da bleibt mir vorerst nur noch zu sagen: „Gott steh’ uns bei!“
Quellen und Anmerkungen
(1) Vortrag von Jeffrey Sachs im EU Parlament: https://www.youtube.com/watch?v=hA9qmOIUYJA
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: rudall30 / shutterstock
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