Lichtblicke 2026: Wenn die USA auf Europas Aufmüpfige schauen
In den USA geschieht etwas, das in Deutschland wie ein Déjà-vu aus einer anderen Realität wirkt: Alternative Medien und aufmüpfige Bürger aus Europa gelten dort plötzlich als Hoffnungssignal. Nicht als Gefahr, sondern als Korrektiv zu einer politischen Klasse, die ihre Gesellschaften systematisch entmündigt hat. Amerikanische Journalisten und Think Tanks suchen aktiv Kontakt – weil sie erkennen, dass ausgerechnet das schwerfällige Europa wieder anfängt, aufzubrechen.
Der Anlass ist klar: Anfang Dezember gingen in Deutschland Tausende Jugendliche auf die Straße, um gegen die Rückkehr der Wehrpflicht zu protestieren. Die Generation, die man hier jahrelang als „politikverdrossen“ beschimpft hat, weigert sich, als Kanonenfutter eines geopolitischen Spiels zu enden. Und plötzlich nimmt man das in Washington ernster als in Berlin.
Warum? Die große Erzählmaschine funktioniert nicht mehr. Sie wirkt müde, abgenutzt. Die westlichen Eliten sind gespalten, besonders in den USA. Dort kollidieren Machtblöcke, die den alten Feindbildern nicht mehr trauen. Nur Deutschland klammert sich weiter an die ausrangierte Bedrohungsliste des vergangenen Jahrzehnts, als hätte in Washington kein Kurswechsel stattgefunden. Während die USA ihre Strategie überdenken, friert Berlin im dogmatischen Winterschlaf ein.
Für die Bürger öffnet sich damit ein seltenes Fenster politischer Gestaltung. Wir können den Kurs dieses Landes beeinflussen – aber nur, wenn unabhängiger Journalismus über die neuen Bündnisse informiert, die jenseits des Atlantiks entstehen. Dieses Wissen wird nirgends im Staatsfunk vermittelt, sondern muss erarbeitet, finanziert und verbreitet werden.
Fünf Euro im Monat reichen, um ein Rettungsboot stabil zu halten, das später viele brauchen werden. Wissen bleibt Macht; Nichtwissen bleibt Ohnmacht. Und 2026 bietet mehr Lichtblicke, als das politische Establishment jemals zugeben würde.
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