Die Mainstream-Medien verschweigen mehrheitlich nicht nur die wissenschaftliche Widerlegung des 9/11-Narrativs, sondern greifen auch jeden an, der diese zum Thema macht.
Hinweis zum Rubikon-Beitrag: Der nachfolgende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Rainer Mausfeld aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Worin liegt die Sensation? Eine neue Studie von der Universität Alaska zeigt auf, dass WTC7 gesprengt wurde. Daher muss die Geschichte zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 neu geschrieben werden.
Die offizielle Geschichte der Ereignisse ist widerlegt. Das bedeutet auch, dass der sogenannte Krieg gegen den Terror falsch ist und die Bundeswehr zu Unrecht in Afghanistan steht.
Aber der Reihe nach. Die meisten Menschen glauben, beeindruckt durch das Fernsehen, dass am 11. September 2001 in New York nur zwei hohe Türme eingestürzt sind. Aber das stimmt nicht, es waren drei. Nämlich die bekannten, über 400 Meter hohen Zwillingstürme WTC1 und WTC2 sowie das 186 Meter hohe WTC7. Im Unterschied zu den Zwillingstürmen war aber WTC7 zuvor nicht durch ein Flugzeug getroffen worden.
Warum stürzte WTC7 ein? Davon mehr als zwei Sekunden im freien Fall? Immerhin war es ein Stahlskelettbau mit 81 senkrechten starken Stahlsäulen. Ist das Gebäude wegen Feuer oder Sprengung eingestürzt?
Am 3. September 2019 hat der US-Bauingenieur Dr. Leroy Hulsey von der Universität Alaska Fairbanks (UAF) eine 114 Seiten lange, fundierte Studie zum Einsturz von WTC7 veröffentlicht. Die Untersuchung kommt nach vier Jahren Forschung zu einem klaren und eindeutigen Ergebnis: „Feuer hat den Einsturz von WTC7 nicht verursacht. Der Einsturz des Gebäudes kann nur durch das praktisch gleichzeitige Versagen aller Säulen erklärt werden“, so der Bericht.
Obschon das Wort „Sprengung“ im Bericht nirgends vorkommt, ist der Befund von Hulsey eindeutig und überzeugend: WTC7 wurde gesprengt (1).
Wie berichten die Medien im deutschsprachigen Raum über diese sensationelle neue Erkenntnis? Die großen, bekannten Marken wie ARD, ZDF, Süddeutsche Zeitung und FAZ schweigen. Ihre Zuschauer und Leser erfahren nichts von der neuen Hulsey-Studie. Auf Spiegel Online sind es die Leser, die am 11. September in den Kommentaren auf WTC7 und die Hulsey-Studie hinweisen, im von Spiegel Online verfassten Text zum Jahrestag steht nichts darüber, was für Spiegel Online eine Blamage ist.
Ganz anders die alternativen Medien, welche umfassend über die Sprengung von WTC7 berichten. Rubikon berichtet als erstes Medium und publizert am 7. September 2019 einen Artikel von mir zum Thema mit dem Titel „Die Sprengung“.
Auch KenFM druckt denselben Artikel am 9. September 2019 nach. Die NachDenkSeiten bringen am 9. September 2019 ein langes und spannendes Interview mit dem Physiker Ansgar Schneider, der auf den neuen Bericht zur Sprengung von WTC7 eingeht. Ebenso berichtet Telepolis am 10. September über die neue Studie der Universität Alaska.
Am selben Tag berichtet auch Cashkurs und klärt seine Leser über die neue Hulsey-Studie auf. Die Neue Rheinische Zeitung druckt meinen Text zur Sprengung von WTC7 am 12. September ab. Im Fernsehen greift Russia Today in der Sendung „Der fehlende Part“ die Sprengung von WTC7 am 13. September auf. Und am 18. September 2019 berichtete in der Schweiz die Weltwoche.
Wir haben im deutschsprachigen Raum rund 80 Medienmarken, die auf 100 Millionen Menschen einwirken. Wer nun auf dem sogenannten Mediennavigator von Swiss Propaganda Research diejenigen Medien rot einkreist, welche sich getraut haben, über die Sprengung von WTC7 zu berichten, kommt zu einem klaren Bild:
Es sind — bis auf die Weltwoche, die hier erstmalig in diese Richtung agiert — alles Medienmarken, die eher NATO- und also imperiumskritisch einzustufen sind. Nicht die großen, die teuren, die angeblich guten, die vorgeblichen Verteidiger von Wahrheit und Gerechtigkeit.
In den USA hat der bekannte Intellektuelle Noam Chomsky genau umschrieben, wie Propaganda und Indoktrination im Westen, also bei uns, abläuft. „Indoktrination ist keineswegs inkompatibel mit der Demokratie“, so Chomsky, vielmehr ihre „Essenz“. Über die Medien würden die Menschen gesteuert.
„Ohne Knüppel, ohne Kontrolle durch Gewalt (…) muss man das Denken kontrollieren. Dazu greift man zu dem, was in ehrlicheren Zeiten Propaganda genannt wurde“, so Noam Chomsky.
„Die Massenmedien im eigentlichen Sinn haben im Wesentlichen die Funktion, die Leute von Wichtigerem fernzuhalten. Sollen die Leute sich mit etwas anderem beschäftigen, Hauptsache, sie stören uns nicht — wobei ‚wir‘ die Leute sind, die das Heft in der Hand halten.“
Wenn sich die Massen für den Profisport interessieren, ist das ganz in Ordnung. Wenn jedermann Sport oder Sexskandale oder die Prominenten und ihre Probleme unglaublich wichtig findet, ist das okay. „Es ist egal, wofür die Leute sich interessieren, solange es nichts Wichtiges ist“, so Chomsky.
Die Sprengung von WTC7 ist so etwas „Wichtiges“. Daher verteidigen die Massenmedien und Großkonzerne die offizielle Geschichte zu 9/11 gegen jede neue Erkenntnis, gegen die Wissenschaft, ja, gegen die Wahrheit.
Und sie scheuen dabei auch nicht vor schmutzigen Methoden zurück. So schlägt etwa die Süddeutsche in einem Artikel auf ihrer Titelseite ohne Argumente auf die NachDenkSeiten ein und versucht, diese in ein schlechtes Licht zu rücken. Frei nach der Devise: Weil nicht wahr ist, was nicht wahr sein darf.
Das ist nicht nur unfair, sondern auch keine gute Idee. Der Tag wird kommen, an dem auch die Leser der Süddeuschen Zeitung herausfinden werden, dass der Einsturz von WTC7 eine Tatsache ist, obschon die Süddeutsche noch immer vom Einsturz von den „beiden Türmen des World Trade Centers“ spricht und dadurch die Leser in die Irre führt.
Wir wissen heute dank der Hulsey-Studie, dass das Gebäude WTC7 gesprengt wurde.
Wer das vertuscht und auf jene einschlägt, die darüber berichten, wird das Vertrauen der Leserinnen und Leser verlieren.
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Dieser Beitrag erschien am 21.09.2019 bei Rubikon – Magazin für die kritische Masse.
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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung.
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Bildhinweis: Anthony Correia / Shutterstock
NEW YORK – SEPTEMBER 11: New York City firefighters work near the area known as Ground Zero after the collapse of the Twin Towers September 11, 2001 in New York City.
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