Das Minsker Abkommen sollte es Kiew ermöglichen „Zeit zu gewinnen“ | Von Thomas Röper

Auch der ehemalige französische Präsident Hollande hat nun bestätigt, dass das Minsker Abkommen aus Sicht des Westens keinen Frieden im Donbass erreichen, sondern Kiew nur Zeit für die Vorbereitung auf einen Krieg mit Russland geben sollte.

Kommentar und Übersetzung von Thomas Röper.

Das Minsker Abkommen ist 2015 angeblich geschlossen worden, um einen Frieden im Donbass zu erreichen. Der Westen hat Russland danach acht Jahre lang vorgeworfen, dass Russland das Abkommen nicht umsetzt und erklärt dass die Russland-Sanktionen daher nicht aufgehoben werden können. Heute wird im Westen offen zugegeben, dass das alles gelogen war.

Der Westen wollte das Minsker Abkommen nie umsetzen

Der ehemalige ukrainische Präsident Poroschenko hat schon im Sommer offen gesagt, dass er nie vorhatte, das Minsker Abkommen umzusetzen, sondern dass das Abkommen der Ukraine nur Zeit für die Aufrüstung geben sollte. Und er fügte hinzu, dass das Abkommen seine Aufgabe aus dieser Warte erfüllt habe. Niemand habe vorgehabt, das Abkommen umzusetzen.

Auch Merkel, die das Abkommen mit ausgehandelt hat, hat sich im Sommer ähnlich geäußert. Anfang Dezember hat sie das in einem Interview mit der „Zeit“ wiederholt. Sie sagte:

„Und das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit hat auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht. Die Ukraine von 2014/15 ist nicht die Ukraine von heute. Wie man am Kampf um Debalzewe (Eisenbahnerstadt im Donbass, Oblast Donezk, d. Red.) Anfang 2015 gesehen hat, hätte Putin sie damals leicht überrennen können. Und ich bezweifle sehr, dass die Nato-Staaten damals so viel hätten tun können wie heute, um der Ukraine zu helfen.“

Nun hat auch der französische Präsident Hollande, der das Abkommen damals neben Bundeskanzlerin Merkel und dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko mit den Donbass-Rebellen und dem russischen Präsidenten Putin ausgehandelt hat, in einem Interview mit ukrainischen Medien offen gesagt, dass das Minsker Abkommen Kiew nur Zeit für die Vorbereitung eines großen Krieges mit Russland geben sollte. Damit bestätigen die westliche Beteiligten das, was acht Jahre lang als russische Propaganda diskreditiert wurde, nämlich dass es dem Westen und der Ukraine beim Minsker Abkommen nie um einen Frieden im Donbass gegangen ist, sondern darum, die Ukraine für einen Krieg gegen Russland aufzurüsten.

Der russische Präsident Putin hat in seiner Reaktion (hier der vollständige Wortlaut) auf Merkels Interview gesagt, ihre Aussage sei für für ihn völlig unerwartet und enttäuschend gewesen. Putin hat bei den Verhandlungen in Minsk viel Energie aufgewendet, um die Donbass-Rebellen zur Annahme des Minsker Abkommens zu bewegen, denn die Rebellen waren schon damals davon überzeugt, dass das Abkommen von Kiew und dem Westen nie umgesetzt wird. Damit haben sie Recht behalten.

Für zukünftige Verhandlungen zwischen Russland und dem Westen ist das eine schlechte Nachricht, denn die russische Regierung wurde in den letzten Jahren vom Westen so oft dreist belogen und betrogen, dass Moskau dem Westen kein Wort mehr glaubt. Es macht Verhandlungen aber praktisch unmöglich, wenn eine Seite jedes Vertrauen in die Versprechen der anderen Seite verloren hat, weil die so viele Versprechen und Verträge gebrochen hat.

Das konsequente Schweigen der Medien

Was ich besonders faszinierend finde, ist, wie gründlich westliche Medien den Skandal, dass alle westlichen Teilnehmer an den Verhandlungen inzwischen offen sagen, dass es beim Minsker Abkommen nicht um Frieden, sondern um die Vorbereitung eines Krieges gegen Russland ging, verschweigen. Merkel hat ihre Aussage zwar in einem Interview mit der „Zeit“ gemacht, aber eigene Artikel war die Merkels Aussage deutschen Medien nicht wert. Gleiches gilt für Hollandes Aussage, die in der Ukraine immerhin auf Englisch veröffentlicht wurde.

Außerhalb der westlichen Medienblase haben die Aussagen von Merkel und nun von Hollande hingegen Schlagzeilen gemacht und Aufmerksamkeit erregt und in vielen nicht-westlichen Hauptstädten wird man sich fragen, ob es überhaupt noch Sinn macht, mit dem Westen Verträge abzuschließen, wenn der Westen schon bei der Unterschrift beschließt, dass er sie nie umsetzen, sondern brechen wird.

Der Vollständigkeit halber übersetze ich die Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS über Hollandes Aussage zum Minsker Abkommen.

Beginn der Übersetzung:

Nach Merkel bezeichnete auch Hollande das Minsker Abkommen als Mittel, um Kiew Zeit zur Verstärkung der Armee zu geben.

Der ehemalige französische Staatschef war sich nicht sicher, ob Russland das Minsker Abkommen einhalten würde, hat aber eingeräumt, dass der russische Präsident Wladimir Putin den Vorschlag, Gespräche im Normandie-Format zu führen, akzeptiert und an der Linie des Dialogs festgehalten habe

Der ehemalige französische Präsident François Hollande, der unmittelbar an der Konfliktlösung im Donbass und der Ausarbeitung des Minsker Abkommens im Jahr 2015 beteiligt war, bestätigte die Worte der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin, dass dieses Abkommen notwendig war, um Kiew eine Atempause zu verschaffen und sicherzustellen, dass die ukrainische Armee auf einen neuen Konflikt vorbereitet ist.

„Ja, da hat Angela Merkel recht“, sagte er dem Kyiv Independent und kommentierte ihre Äußerung, dass das Minsker Abkommen es Kiew ermöglicht hat, „Zeit zu gewinnen“, anstatt weitere Konflikte im Donbass zu verhindern. „Seit 2014 hat die Ukraine ihr militärisches Potenzial gestärkt, sie ist eine vollkommen andere, als die, die sie 2014 war. Sie ist nun besser ausgebildet und ausgerüstet. Das Verdienst des Minsker Abkommens besteht darin, dass es der ukrainischen Armee diese Möglichkeit gegeben hat.“

Der ehemalige französische Regierungschef sagte, er sei nicht sicher gewesen, dass Russland das Minsker Abkommen einhalten werde, räumte aber ein, dass der russische Präsident Wladimir Putin den Vorschlag für Gespräche im Normandie-Format (Russland, Frankreich, Deutschland und die Ukraine) akzeptiert und an der Linie des Dialogs festgehalten habe. Er räumte auch ein, dass der Westen zu dieser Zeit Kraft sammeln musste.

Zu den Aussichten auf Verhandlungen im aktuellen Konflikt sagte Hollande, dass diese „auf einem Gleichgewicht der Kräfte beruhen müssen.“ „Ein Dialog um des Dialogs willen ist nicht sinnvoll und kann sogar negative Folgen haben, wenn in dem Rahmen eine Aufteilung der Verantwortung vorgeschlagen wird“, sagte Hollande. „Der Dialog kann nur ein Mittel sein, um die militärische Situation in einen politischen Rahmen zu übersetzen.“

In diesem Zusammenhang sagte der ehemalige Präsident, dass Verhandlungen nicht nur zu einem Waffenstillstand, sondern zu einer vollständigen und dauerhaften Beilegung des Konflikts führen müssen. Er hielt die Wiederbelebung des Minsker Abkommens als von den Parteien bereits akzeptierten rechtlichen Rahmen für diese Lösung für möglich.

Merkel über das Minsker Abkommen

Anfang Dezember bezeichnete Merkel den Abschluss des Minsker Abkommens in einem Interview mit der deutschen Zeitung Die Zeit als „Versuch, der Ukraine Zeit zu geben, um stärker zu werden.“ Ihr zufolge war „allen klar“, dass der Konflikt eingefroren und das Problem nicht gelöst war, „aber genau das hat der Ukraine wertvolle Zeit gegeben.“ Sie bezweifelte, dass die NATO-Staaten Kiew zu diesem Zeitpunkt in dem Maße hätten unterstützen können, wie sie es jetzt tun.

Wladimir Putin sagte später, Merkels Äußerungen zum Minsker Abkommen seien für ihn völlig unerwartet und enttäuschend gewesen.

Ende der Übersetzung

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 02.01.2023 bei anti-spiegel.ru

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Dank an den Autor für das Recht zur Übernahme des Beitrags.

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Bildquelle: shutterstock / OMfotovideocontent

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Kommentare (69)

69 Kommentare zu: “Das Minsker Abkommen sollte es Kiew ermöglichen „Zeit zu gewinnen“ | Von Thomas Röper

  1. Pexus sagt:

    Ich hoffe, der Merkel wird der Prozess gemacht. Und dann ab mit der Kriegstreiberin ins Gefängnis, für den Rest des merkelschen Lebens.

  2. Ursprung sagt:

    Diese Merkel und Hollande bestaetigen also frech und unverfroren, dass ihre Verarschung der Politwelt und ihrer Waehler von vornherein und absichtlich damals herbeigefuehrt wurde und ungeheure Luegen mit ungeheuren Folgen (hunderttausende Tote) und Vermoegenschaeden, Gliederdzerfetzungen und millionenfaches Leid und Morden herbeigefuehrt haben.
    Und kein Hahn kraeht danach? Keine Anzeige?
    Kene Klage? Keine Ermittlungen eingeleitet?
    Bei vollem Gestaendnis der bekennenden Taeter?

    Unter welchem Verbrechern, Banditen, Luegenbaronen, kriminellen Behoerdenbeguenstigern leben wir eigentlich? Diese Bande gehoert mit allen Helfershelfern samt Beguenstigenden hinter Gitter.

    • GTMT sagt:

      Ein Glück, dass Thomas Röper diesen Artikel veröffentlicht hat. Leider sind auch die alternativen westlichen Medien da sehr zurückhaltend.

      Nur das "WUNDERN" über diese Vorgänge kann ich nicht nachvollziehen!
      Wer 2014 NICHT mitbekommen hat, das Steinmeier als Außenminister DE in Kiew Ukrainer auf dem Maidan gegen die demokratisch legitimierte Regierung aufgehetzt hat & maßgeblich dazu beitrug, dass eindeutige Nazis dort die Macht übernommen haben, kann sich unmöglich "wundern", dass gelogen & betrogen wurde!
      Das ist seit Jahrzehnten das Geschäftsmodell des Westens!

      Seht Euch die Länder an, denen vom Westen die "Demokratie gebracht" wurde! Mio. Tote, zerstörte Infrastruktur, Leid & Elend. Ausschließlich……

  3. Schramm sagt:

    @Andreas I. sagt: „Woher immer die astronomischen Zahlen kommen, was Migranten die BRD kosten würden, kann ich auch nicht nachvollziehen.“◄►

    ►Die Löhne in der Ukraine:

    Ein Ingenieur bekommt 9,37 Griwna pro Stunde, das Grundgehalt beträgt etwa 1600 Griwna (mtl. 150 Euro). Durch Zuschläge kann er sein Grundgehalt verdoppeln.

    Das niedrigste Lohnniveau müssen Krankenschwestern, Verkäufer, Fahrer und Näherinnen hinnehmen. In der Gesundheitsfürsorge beträgt das Durchschnittsgehalt 5.747 UAH (mtl. ca. 179 Euro), bei lehrenden und ausbildenden Berufen 6.958 UAH (mtl. ca. 217 Euro).

    ►Die Kosten der Versorgung im deutschen Exil:

    Frankfurter Neue Presse, 07.04.2022: Der Hessische Städtetag sieht für die Unterbringung und Integration von Geflüchteten aus der Ukraine einen Finanzbedarf von 3500 Euro pro Monat und Flüchtling. Zusätzlich kalkulierten die Städte mit rund 1000 Euro pro Monat und Flüchtling an Investitionskosten, etwa für die Schaffung von Wohnraum.

    „Wir rechnen damit, dass die Menschen nicht so schnell – wie ursprünglich angenommen – in die nun zum Teil vollständig zerstörten Städte zurückgehen können und auch wollen“, sagte der Städtetagspräsident, Fuldas Oberbürgermeister Heiko Wingenfeld. Bei der Versorgung der Geflüchteten erwarte der Städtetag eine Vollfinanzierung von Bund und Land.
    (Frankfurter Neue Presse, 07.04.2022)

    ►Aufklärung über die Kosten für die deutsche Erwerbsbevölkerung und Gesellschaft:
    Die wirtschaftlichen und sozialen Jahres- und Folgekosten für die Aufnahme und soziale Versorgung für zwei Millionen Flüchtlinge und Familien aus der Ukraine, liegen voraussichtlich im Jahr 2023 für die Erwerbsbevölkerung in Deutschland bei mehr als 100. Milliarden Euro.

    04.01.2023, R.S.

    • auch_auch_zivilist sagt:

      Wieso sind da bloß Städte zerstört?

    • Schramm sagt:

      Der "Hessische Städtetag" kalkulierte.
      Bitte, richtig lesen und dann auch verstehen.

    • Andreas I. sagt:

      @ Schramm Hallo,
      ja wenn jetzt 2 Mio. Wohnungen gebaut werden würden, dann gäbe es kurzfristig Kosten solcher Größenordnungen (und langfristig würde das über die Mieten wieder reinkommen), aber werden denn so viele Wohnungen gebaut? Mir haben sich bisher keine entsprechenden Schlagzeilen aufgedrängt.

      Dass die Regierungspolitiker gerne mit vollen Händen Geld um sich schmeißen, da besteht kein Zweifel, aber ich habe in D noch nie erlebt, dass das irgendwo bei hilfsbedürftigen Menschen ankam und deswegen bin ich bei den (im Vergleich zu Hartz-IV-Kosten) großen Zahlen misstrauisch. Entweder die Zahlen sind überzogen oder da ist eingepreist, dass ein Teil des Geldes in den "richtigen" Kanälen versickert.

    • Schramm sagt:

      Da steht nichts von 2 Millionen Wohnungen.
      Nochmals lesen und inhaltlich verstehen.

  4. passant sagt:

    Die westlichen Verhandlungspartner bei den Minsker Abkommen haben doch nur die seit 30 Jahren gültige, regelbasierte Weltordnung befolgt. Wenn du schon Verträge abschließt, dann haben sich immer nur die anderen daran zu halten.

    • Observator sagt:

      Ganz genau. Das Zeugs ist nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt ist.
      Es wundert mich nur, dass Putin so gutgläubig gewesen ist, um nicht naiv zu sagen.
      Andererseits, was hätte er machen können? Er hätte die "Partner" ja nicht im Voraus verdächtigen oder wegen Meineids beschuldigen können. Die haben ihn nach Strich und Faden ausgetrickst.

    • passant sagt:

      Das wird sich zeigen. Vielleicht hat er (bzw. der Kreml) aber auch mehrere Züge weiter gedacht. Das ist aber nur eine Vermutung.

    • GTMT sagt:

      @passant & @Observator

      Ganz sicher wußte die russ, Regierung davon! Denen ist der Maidan ja nicht unbekannt & was dort ablief.
      Wer sich international informiert, kann sehen, dass Russland da schon viele Jahre hochaktiv & mit sehr guten Ergebnissen unterwegs ist.
      Natürlich plaudern die Russen nicht wie ihre wertloswestlichen Pendants alles sofort aus….ist der Unterschied zwischen Maulhelden & Machern. Aber gut Ding will Weile haben.
      Die Hysterie des Wertloswestens spricht doch seine eigene Sprache & wer hören & sehen will, kann & muss das selber tun….

  5. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    aus der Position des Stärkeren heraus kann der Westen betrügen und dann auch noch schäbig grinsen und sich freuen, wie toll er andere reingelegt hat.
    Interessant wird das zu einem Zeitpunkt, wo gar nicht so sicher ist, ob der Westen der Stärkere ist und ob er das so gut wegstecken kann, wenn der/die andere/n nach einigem westlichen Betrug irgendwann ungemütlich werden, so wie Russland ab Februar.
    In Frankreich ist die Inflation auch von 3 auf über 6 % gestiegen und das ist größtenteils EU-hausgemacht, weil man ab 2008 die Verluste der Bankaktionäre sozialisieren musste, aber solche hausgemachten Probleme zu haben und sich dann auch noch in einen Wirtschaftskrieg gegen Russland hineinziehen zu lassen … und das vor dem Hintergrund, dass die ganze Welt weiß, dass man wortbrüchig ist …

    • Observator sagt:

      Aber sicher ist der Westen der Stärkere. Besonders Deutschland mit seinem Munitionsbestand für 2 Tage. Na in den 2 Tagen machen wir Putin sowas von fertig, ey….
      Also wenn diese 2 Tage offiziell bestätigt wurden, habe ich so die Vermutung, dass es viel schlimmer ist.
      Was man bis jetzt so weiß:
      Gewehre, die bei etwas wärmerer Witterung (über 20°) ungenau werden.
      Hubschrauber, die nicht fliegen und Piloten, die um ihre Flugpflichtstunden absolvieren zu können, die Apparate des ADAC nutzen müssen.
      U-Boote, die nicht einsatzbereit sind.
      Panzer, die zu 100% ausfallen. Na ja, das waren Bagatellschäden, hat man gesagt. Die schnell wieder behoben werden konnten. Sehr beruhigend für das Personal im Gefecht auf dem Kampffeld. Hey du Feind, machen wir mal 'ne Pause; wir müssen gerade unseren Panzer flicken, danach kann's dann weiter gehen.
      Das nenn' ich mal Stärke.

  6. _hog sagt:

    Wenn man die Messlatte anlegt und feststellt, dass der Wertewesten personifiziert in Hollande, Merkel sich dazu bekennen, dass sie Russlands pol. Vertreter wie Putin, Lawrow, Pekow, Medwedew, Sacharowa u.a. belogen, und hinters Licht gefuehrt haben, stellt sich doch die Frage:

    „Gäbe es unter diesen Bedingungen ein Zurueck zur Normalität?“

    Nein, dieses Zurueck wird es nicht geben! Das bedeutet aber, was geht in deren Köpfen vor? Nun, fuer mich gibt es nur eine einzige Erklärung:

    „Der Wertewesten will einen Stueck vom Kuchen ergattern!“

    Scholz, der auf gleicher Ebene tickt wie Hollande und Merkel, stellt sich vor, dass die Nato auf dem Schlachtfeld der Ukraine siegt und dass dann die Aufteilung des Bärenfells vonstatten geht.

    Pfui Teufel!
    Nieder mit dem Faschismus!

    • Observator sagt:

      Richtig!
      Und bezüglich der Frage unseres "alten Freundes", könnte man beispielsweise über die Wirkung der Mondstrahlung auf die Gummistiefel reden.
      Jedenfalls, wer der Meinung ist, dass es keine dummen Fragen gibt, lasse sich eines Besseren belehren. Großer Irrtum.

    • auch_auch_zivilist sagt:

      @ jsm 36 wer klärt hier auf? Thomas Röper lebt in Russland als "freier Journalist" Er dürfe damit der EINZIGE freie Journalist in Russland sein =)

    • auch_auch_zivilist sagt:

      Sorry, verrutscht.

    • auch_auch_zivilist sagt:

      Ach, @Andreas … ich kenne einen einzigen Ungeimpften, dafür aber hunderte Pflichtgeimpfte. Uns geht's gut. Wir haben – wenn – harmlose Covid-Verläufe, meine jüngeren Kolleg*innen kriegen reihum Kinder, wir sehen auch bei geimpften Patienten keine schweren Verläufe und Sie haben von zwei Piloten mit Herzinfarkten gelesen. Tja, nun.

    • _hog sagt:

      Moin, #Observator (3.1. um 22.22)
      Ja, dieser spezielle Freund findet leider auch Helfer, die dieses Forum verunglimpfen und beschmutzen. Wir hatten schon an anderer Stelle hier darueber diskutiert.
      Solange wir uns nicht darauf einigen können, diese Störenfriede zu ignorieren, solange werden sie uns wohl begleiten.

      Wärend ich verstehen kann, dass neue Foristen hinzukommen, und ihr bestes geben, um diese Foristen zu ueberzeugen, so kann das doch nur zu der Erkenntnis fuehren im Weiteren, dass es hoffnungslos ist, weil hier eine gänzlich andere Motivation dahinter steht.
      So, wie es jetzt aussieht, wird jede Zuschrift unter deren Post‘s als Einladung missverstanden werden, weiterzumachen.
      Ein letzter Satz noch, in einigen Zuschriften dieser Störsender kann man schon Symphatie fuer den Faschismus und seinen Krieg herauslesen.

      mfG

  7. Koven_3 sagt:

    Warum kennt Apolut keine anderen Themen außer Ukraine, Impfen und schimpfen auf aktuelle Regierung?

    • auch_auch_zivilist sagt:

      Weil sie nichts zu sagen haben. Das Geld von Fuellmich ist verbraucht, Werbegeld von Youtube kommt nicht mehr, ehrliche Arbeit war nie eine Option. Deswegen Geld aus Moskau. Covid-19 ist durch, dass hat das Publikum aber zum Glück noch nicht gemerkt =)

    • Sie immer mit Ihrem "Geld aus Moskau". Lassen Sie doch mal Belege für diese Anschuldigungen herüber wachsen. Es KANN aus Ihrer Sicht also nur diese eine Erklärung dafür geben, dass jemand anti-USA oder meinetwegen "anti-westlich" eingestellt ist, eben weil Putin/der Kreml ihn oder sie dafür bezahlt?! Im Umkehrschluss müsste das also heißen, dass wenn Putin/der Kreml diesen Leuten keinen finanziellen Zuwendungen zukommen ließe, sie auf jeden Fall auf dem Pfad der Tugend "des Westens"/der USA bleiben müssten…

    • Observator sagt:

      Nee, nee; im Umkehrschluß kriegen alle anderen Geld aus Washington.
      So is' richtig.

    • Andreas I. sagt:

      Hallo,
      wer Schminktipps und Fußballergebnisse will, der ist auf einer politischen Webpräsenz nunmal falsch, aber was kann die politische Webpräsenz dafür, dass es Leute gibt, die überfordert sind die richtigen Seiten für Schminktipps und Fußballergebnisse zu finden?!

    • _Box sagt:

      Nun, Koven und auch_Zivilist,

      das sind die Themen, bzw. Problematiken mit denen sich die größtesten Philanthropen unserer Tage befassen. Also Probleme, die es ohne das Schweinesystem nicht geben würde:

      Cooperation in a Fragmented World

      Under the theme 'Cooperation in a Fragmented World', the Annual Meeting 2023 will bring together more than 2,500 leaders from government, business and civil society, at a pivotal time for the world.

      The Covid-19 pandemic and the war in Ukraine have triggered significant transformations. Unless systemic risks are addressed, the promise of a “decade of action” may become a decade of uncertainty and fragility. Davos 2023 will provide an important platform to drive forward-looking solutions and address the most pressing global challenges through public-private cooperation.

      Stay tuned here for more about Davos 2023 and visit the event page here.

      https://www.weforum.org/agenda/2022/11/annual-meeting-davos-2023/

      3. Confront shared global risks

      Addressing shared global risks requires addressing the devastation of climate change in humanitarian settings by fulfilling the long-delayed promise of $100 billion per year in climate financing for developing countries, with 50% dedicated to adaptation. It means pandemic-proofing the world by creating a Global Health Threats Council to mobilise a global effort to prevent, prepare and respond to the next pandemic. And it means striking a new deal for the forcibly displaced by scaling up funding for refugee-hosting states that commit to welcoming policies like access to work, education and health services.

      https://www.weforum.org/agenda/2022/12/the-20-humanitarian-crises-the-world-cannot-ignore-in-2023-and-what-to-do-about-them/

      Yupp, Global Health Threat Council my ass. Sie sehen, nach(?) der "Pandemie" ist natürlich vor der "Pandemie." Die Tagesschau in Kooperation mit EU/China ist sich auch nicht ganz sicher, ob die derzeitige "Pandemie" bei den Akten liegt:

      Umgang mit chinesischen Reisenden EU sucht erneut nach einer Corona-Strategie
      Stand: 04.01.2023 03:23 Uhr

      Wie umgehen mit der Corona-Welle in China? Die Stimmen, die eine europaweite Testpflicht bei der Einreise fordern, mehren sich. Gut möglich, dass die EU schon heute eine entsprechende Entscheidung trifft.
      Von Stephan Ueberbach, ARD-Studio Brüssel.

      https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-coronavirus-strategie-101.html

      Also wie gehabt, vorübergehend dauerhaft, Schrittchen für Schrittchen:

      G20 folgt mit Plan für dauerhafte Impfpasskontrollen im Reiseverkehr Konzernempfehlungen

      21. 11. 2022 | Die G20-Regierungen haben sich in ihrer Erklärung vom 16.11. für die dauerhafte Nutzung von Gesundheitspässen im Reiseverkehr und „globale digitaler Gesundheitsnetzwerke“ ausgesprochen, die „auf dem Erfolg der digitalen Covid-Impfpässe aufbauen“. Ein Vergleich mit den Politikempfehlungen, die die Großkonzernlobby B20 zuvor verabschiedet hatte, fördert Interessantes zu Tage.

      https://norberthaering.de/macht-kontrolle/g20-b20-impfpass/

      Die Gesundheitsdiktatur von WHO und Pharma nimmt Formen an

      12. 12. 2022 | Englisch | Ein WHO-Pandemievertrag soll auf der Grundlage eines vorliegenden „konzeptionellen Nullentwurfs“ bis Jahresanfang 2023 formuliert werden. Dieser enthält Verpflichtungen zu Propaganda und Zensur, zur Gewährung von Subventionen für die Pharmaindustrie und zur Bevorratung von Impfstoffen, zur Unterstützung medizinischer Patente und zum Recht der WHO, über entsandte Expertenteams die nationale Pandemiebekämpfung zu steuern. Was dagegen nicht in dem geplanten Vertrag stehen soll, ist entlarvend.

      https://norberthaering.de/macht-kontrolle/zero-draft-who_ca/

      Wegen ehrlicher Arbeit, damit kennen sie sich aus:

      Mit folgendem Versprechen warb der Inlandsgeheimdienst unter Führung von Hans-Georg Maaßen 2015 um neue Geheimdienstmitarbeiter/innen:

      „Wir sind ein attraktiver Arbeitgeber und ich kann sagen, in manchen Bereichen unseres Hauses kann man all das machen, was man schon immer machen wollte, aber man ist straflos, zum Beispiel Telekommunikationsüberwachung.“ (Zitat aus einem Gespräch mit dem Sender MDR Info, 2015)

      Aus:

      Hans-Georg Maaßen und die „linksradikalen Kräfte in der SPD“. Wenn der Wahnsinn einen Lauf hat.
      Wolf Wetzel
      07. November 2018 um 10:10 Ein Artikel von Wolf Wetzel

      Der ehemalige Chef des deutschen Inlandsgeheimdienstes (mit dem Fake-Namen „Verfassungsschutz“), Hans-Georg Maaßen, hat vor Kameraden befreundeter Geheimdienste am 18. Oktober 2018 in Warschau eine Rede gehalten.

      https://www.nachdenkseiten.de/?p=46927

    • auch_auch_zivilist sagt:

      CoviD ist durch. Bill Gates hat uns nicht alle – wozu auch immer – totgespritzt, die Leute sind nicht an Masken oder Impfung gestorben und unfruchtbar geworden sind sie auch nicht. Das war alles, wenig überraschend, totaler Stuss.
      Zum Thema "Geld aus Moskau": ohne Kontoauszug von Jebsen kann ich das natürlich nicht belegen, aber allein Thomas Röper und Quislinge wie Rupp und Haisenko deuten schon in die Richtung. Nicht zu vergessen, dass Jebsen sich schon vor Jahren in Russland Putin als Sprachrohr angedient hat. Schon vergessen, alle(s)?

    • jsm36 sagt:

      Warum verbreiten Sie hier Lügen?
      Offenbar haben Sie ein Problem mit diesen Infos. Stört es Sie das man hier aufgeklärt wird oder wollen Sie einfach nur Trollen?
      Man muss nur die Liste der letzten Artikel überfliegen um festzustellen das Sie Lügen.

    • jsm36 sagt:

      "CoviD ist durch."

      Ja, bis das nächste Virus kommt und die "Maßnahmen" wieder mit dazu.
      Diesmal soll es ja vor allem Kinder betreffen, weil das kann man noch besser verkaufen als die alte Story mit den Alten.

    • auch_auch_zivilist sagt:

      Und? Was ist passiert bei den ganzen Maßnahmen? Nicht viel. Sicher kein Genozid, das ist alles schlicht Unsinn.

    • auch_auch_zivilist sagt:

      @jsm 36 wer klärt hier auf? Thomas Röper lebt in Russland als "freier Journalist" Er dürfe damit der EINZIGE freie Journalist in Russland sein =)

    • Andreas I. sagt:

      Hallo,
      selbstverständlich fällt nicht jeder Gespritzte tot um – ebensowenig wie jeder C-Infizierte stirbt.
      Problematisch ist, dass die Spritzen mehr schaden als nutzen.
      In den Staaten, in denen mRNA-Injektionen gespritzt wurden, ist
      1. eine Übersterblichkeit ab Beginn der Spritzkampagnen zu beobachten,
      2. die Übersterblichkeit rein zufällig dort signifikant, wo die Injektionsquoten hoch sind
      3. ein Rückgang der Geburtenraten zu beobachten (z.B. in Deutschland um 14 % und das ist nicht allein durch die Verbote zu erklären, denn in Schweden (keine Verbote, aber ähnliche Injektionsquoten) ging die Geburtenrate um 10 % zurück.

      Weiterhin gibt es Indizien wie hohe Krankenstände, bisher zwei bekannte Fälle von Piloten mit Herzinfarkt (Piloten sind normalerweise kerngesund und werden regelmäßig untersucht) und Corona-Infektionen ausgerechnet bei Gespritzten.

    • Andreas I. sagt:

      @ jsm36 Hallo,
      "Warum verbreiten Sie hier Lügen?"

      Wenn es jemandem nicht um Diskussion geht, sondern um Meinungs- bzw. Deutungshoheit, aber er keine Argumente hat, dann bleibt ihm nicht viel anderes als ad hominem / ad personam.
      Also wenn er keine Argumente gegen die von Röper, Rupp, Haisenko usw. hat, dann bleibt ihm nur zu versuchen, die Personen madig zu machen.
      Genau wie es die Qualitätsjournalisten und die Faktenchecker und die Wikihausen-Junta auch machen.

    • auch_auch_zivilist sagt:

      Ach, @Andreas … ich kenne einen einzigen Ungeimpften, dafür aber hunderte Pflichtgeimpfte. Uns geht's gut. Wir haben – wenn – harmlose Covid-Verläufe, meine jüngeren Kolleg*innen kriegen reihum Kinder, wir sehen auch bei geimpften Patienten keine schweren Verläufe und Sie haben von zwei Piloten mit Herzinfarkten gelesen. Tja, nun.

    • auch_auch_zivilist sagt:

      Wie gesagt: Röper lebt in einem Land, in dem kritische Journalisten nicht rumopfern, sondern auch mal ermordet werden, als freier Journalist. Haha.
      Röper ist verurteilter Berufsostblock und Haisenko hat dereinst zweifelsfrei nachgewiesen, dass MH17 von einer Bordkanone abgeschossen wurde.
      Die drei könnten Clownsschuhe tragen.
      Ja, Ken Jebsen war in Russland, um sich anzudienen.
      Was davon stört ihr Weltbild, @Andreas?

    • auch_auch_zivilist sagt:

      Sorry, Rupp ist Berufsostblock. Mein Fehler.

    • Koven_3 sagt:

      "In den Staaten, in denen mRNA-Injektionen gespritzt wurden, ist
      1. eine Übersterblichkeit ab Beginn der Spritzkampagnen zu beobachten,"

      Sie unterliegen einem klassischen Denkfehler: pot hoc ergo propter hoc(danach, also deswegen) : Nur weil die Migräne nach dem Gurkenwasser besser wurde, heißt das noch nicht automatisch, dass sie wegen dem Gurkenwasser besser wurde.
      Weiterhin wieder mal keine Quellenangaben dazu. Sie behaupten ständig irgendwas, sie könnten es auch erfunden haben. Populistisch wie immer.

      Und es gibt wissenschaftliche Quellen, die genau auf das Gegenteil hinweisen:

      https://www.nature.com/articles/s41562-022-01450-3

      Bei der Untersuchung der Daten aus 29 Staaten sei deutlich geworden, dass ein Zusammenhang mit der Impfquote in der Bevölkerung bestehe. Je geringer der Anteil der vollständig Geimpften in der Bevölkerung, desto stärker sei die Lebenserwartung gesunken. Einschränkend muss aber gesagt werden, dass die Forscher einen direkten kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Lebenserwartung nicht herstellen konnten (siehe Denkfehler oben). Es gibt aber mehrere Studien, die belegen, dass eine Impfung die Risiko des Todes durch Covid-19 minimiert. Die Korrelation zwischen Impfstatus und Lebenserwartung ist daher naheliegend.

    • Andreas I. sagt:

      @ auch_auch_zivilist Hallo,
      "ich kenne einen einzigen Ungeimpften, dafür aber hunderte Pflichtgeimpfte."

      So ein Umfeld entspricht Ihren Ansichten.

      "Uns geht's gut."

      Glück gehabt, Denen mit "Impf"schaden hilft das allerdings nicht.l

      "Wir haben – wenn – harmlose Covid-Verläufe,"

      Das hatten – wenn – Ungespritzte auch, also wozu dann überhaupt die Spritze?!

    • Andreas I. sagt:

      @ Koven 3 Hallo,
      wenn die Zahlen – und grafisch dargestellt die Kurvenverläufe – von mRNA-Injektionen und Übersterblichkeit synchron verlaufen und es keine andere Faktoren gibt, keine besonderen Hitzewellen oder irgendwas, dann sind die mRNA-Injektionen der Elefant im Raum.
      Dazu die Ergebnisse von Obduktionen von Menschen, die "in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung" starben …

    • Koven_3 sagt:

      Das ist ihr Elefant im Raum, aber ihr Denken ist ja nicht rational. Sie unterliegen dem Denkfehler oben wie eigentlich allen Populisten. Ich hab das Gurkenwass getrunken und meine Migräne ist weg. Also ist das Gurkenwasser der Elefant im Raum! Dabei ist das Gurkenwasser noch ein einfaches Beispiel, Sterblichkeiten-Thema ist viel komplizierter. Da können zig Gründe vorliegen. Sowas muss eingehend untersucht werden. Aber der Populist kommt und sagt: Die Spritze war's. pot hoc ergo propter hoc…

    • auch_auch_zivilist sagt:

      @ Andreas das bringt mein Beruf mit sich, deutlich über 100000 Deutsche und z.B. mehr als 1000000 Amerikaner sind an Covid gestorben, ungeimpft.
      So dummdreist können Sie gar nicht sein, das wegzulügen. Wieviele Impfschäden kennen Sie? Ich weiß beruflich von einer jungen Frau und von der jungen Frau aus dem Spiegel – Artikel. Also zwei. Beide übrigens nicht MRNA – geimpft.

  8. Observator sagt:

    Wie ich schon mal sagte: Verträge bedeuten heutzutage gar nichts mehr.
    Ob es einen Vetrag gibt (z. B. ABM-Vertrag) oder wenn man etwas nur "verspricht" (keine Osterweiterung der NATO), das spielt überhaupt keine Rolle mehr. Aus einem bestehenden Vertrag kann man einseitig zurücktreten (Bush) und auf ein "Versprechen" braucht man gar nicht erst einzugehen (Baker, Genscher…). Die "Werte" des Westens sind ja wirklich nicht zu überbieten.
    Jedenfalls, so oder so, haben die Amis ihre "Ziele" erreicht. Auch wenn irgendwann dieser Krieg beendet sein wird, wird nie wieder richtig Frieden einkehren. Es wurde viel zu viel zerstört – materiell wie auch spirituell. Es wird ein weiterer instabiler Ort auf der Weltkarte entstanden sein, wie überall wo die Amis "geholfen" haben (Irak, Libyen, Syrien, Nahost, Serbien / Kosovo – erleben wir gerade – u. v. a. m.) Russland ist geschwächt, Europa und besonders Europas Wirtschaft am Abgrund, millionen von Flüchtlingen, Deutschland, wie immer, Hauptzahler.
    Was stimmt in den Köpfen dieser Leute nicht? Rohstoffe? Russland hat jahrzehntelang zuverlässig und, im Vergleich, sehr günstig geliefert. Na klar, umsonst ist immer besser. Iran – 1953 haben sich die Amis und die Briten "brüderlich" die Ölvorkommen geteilt. Wie konnte nur Moszadek auf die Idee kommen, vom Öl SEINES Landes Nutzen tragen zu wollen? Geht ja gar nicht. Weg mit Ihm. Oder 1954 Guatemala. Weg mit Arbenz. Oh, sorry – da ging es nicht um Öl sondern um Bananen. Es geht ja nicht immer um Öl. Und andere Beispiele gäbe es noch so einige.
    Keine Ahnung, irgendwie sind mir diese "Werte" fremd…🤔

    • _hog sagt:

      Moin, #Observator, im wesentlichen teile ich Ihre Einschätzung!
      Bei der Frage:

      „Was stimmt in den Köpfen dieser Leute nicht? Rohstoffe? Russland hat jahrzehntelang zuverlässig und, im Vergleich, sehr günstig geliefert.“

      Ja, in der Tat! Doch wie es dem Imperialismus eigen ist, will er die Gewinne/Profite selber einfahren.
      Schon mehrmals konnte man hier im Forum lesen, dass es unter Jelzin paradiesische Zustände waren fuer US-amerikanische Konzerne, weil sie ähnlich wie im Iran nach Mossadegh die Gewinne/Profite selber abgreifen konnten. Darum auch die Träumerei von der 3Teilung Russlands (Motto: teile und herrsche).
      Um es auf den Punkt zu bringen: die Köpfe ticken schon „richtig“, weil sie eben Imperialisten sind.

      mfG

    • Observator sagt:

      @_hog
      Moin, Moin.
      So gesehen, klar. Haben Sie völlig recht.
      Die Frage war auch eher rethorisch.🤗
      Die Idee an und für sich, Russland irgendwie, irgendwann in die Knie zwingen zu können ist schon krank.
      Aber in der Tat, so ticken die. Es sind auch nicht deren Söhne, die da umsonst und sinnlos umkommen.

    • auch_auch_zivilist sagt:

      Natürlich hat Russland zuverlässig geliefert, als fehlentwickeltes Schwellenland hatte man ja kaum Exportartikel außer Waffen und Rohstoffen.

    • Observator sagt:

      Jou. Stimmt wohl.
      Die haben CERN hochwertiges Zeuch geliefert und die Amis sind viele Jahre von Baikonur mit russischen Raketen in den Raum geflogen.
      Weil die Amis so fähig sind, vermutlich.
      Von daher haben sie dafür ein Schwellenland gebraucht. Nur so in aller Kürze.
      Sie müssen es mit anderen Tabletten versuchen.
      Vielleicht hilft's.

    • auch_auch_zivilist sagt:

      Raumkapseln aus der Sowjetära. Die inzwischen auch nicht mehr gebraucht werden. Russische Raketentechnik hat einen guten Ruf, das stimmt. Und ist auf ausländische Elektronik angewiesen, was gerade zum Problem wird.
      Ansonsten: zivile Luftfahrtindustrie? Die riesige Aeroflot fliegt Boeing und Airbus. Konkurrenzfähige Autoindustrie? Elektronik? Telekommunikation? Medizin und Medizintechnik? Mal die Lebenserwartung in Russland angesehen? Man kauft Waffen im Iran, nicht umgekehrt, damit wäre eigentlich schon alles gesagt im Moment.

    • _Box sagt:

      Keine Sorge,

      wenn's zuschanden geht wird's auch bei den deutschen Diensten Akteneinsicht geben. Der Scherz mit dem Schreddern beim NSU war zu gut. Also immer schön achtsam bleiben.

    • Andreas I. sagt:

      @ Observator Hallo,
      "Deutschland, wie immer, Hauptzahler."

      Bei einer Auslandsverschuldung von 180 % vom BIP, einer Inflation von 9 % und eines wegen des Energiecasinos zu erwartenden Rückgangs der Realwirtschaft … da wird es spannend, ob Deutschland dann noch zahlungsfähig ist. :-^

    • Andreas I. sagt:

      @ auch_auch_zivilist Hallo,
      "Russische Raketentechnik hat einen guten Ruf, das stimmt. Und ist auf ausländische Elektronik angewiesen, was gerade zum Problem wird."

      Das liest man seit Sommer von transatlantisch gesinnten Kommentatoren (also ist daraus zu schließen, dass die transatlantischen Qualitätsjournalisten das erzählen.
      Aber in der Realität verbraucht die russische Armee weiterhin massenhaft Raketen und Drohnen aus eigener Herstellung, alleine beim letzten Angriff vor einigen Tagen 120 Raketen und Drohnen an nur einem Tag.
      Und dazu kommen etliche Luftabwehrraketen täglich, für Syrien vierzehntägig.
      Da ist ein Widerspruch: wenn Russland angeblich wegen Mangel an Chips keine Raketen herstellen könne, woher kommen dann die Massen an in Russland hergestellten Raketen, die die russische Armee verbraucht?

      "Ansonsten: zivile Luftfahrtindustrie?"

      Ja, Suchoi baut auch zivile Flugzeuge.

      "Konkurrenzfähige Autoindustrie?"

      Ja, preiswerte PKW für Menschen die keine Persönlichkeitsprothesen brauchen, LKW für Asphalt und LKW für Fortwirtschaft usw.

      "Elektronik?"

      Ja, Röhren.
      Klingt lustig, aber die werden nach wie vor exportiert, weil die in der Audiotechnik beliebt sind.

      "Telekommunikation?"

      Nein, nur die Raketenstarts, um die Satelliten hoch zu bringen.

      "Medizin und Medizintechnik?"

      Wahrscheinlich eher für den Eigenbedarf.

      "Mal die Lebenserwartung in Russland angesehen?"

      Ja, die ist noch immer niedriger, aber höher als in der Jelzin-Ära, also die Richtung des Trends stimmt.

      "Man kauft Waffen im Iran, nicht umgekehrt"

      Nein, vor wenigen Jahren lieferte Russland Luftabwehrsysteme S-300 an Iran, vor einigen Tagen kam die Meldung, dass Russland SU-34 Kampfflugzeuge an Iran liefern wird.

      Und selbst wenn Russland nichtmal einen Flughafen bauen könnte, wäre das egal, dann würde es eben nur Rohstoffe exportieren und Erzeugnisse usw. importieren, so lange die Außenhandelsbilanz stimmt, wäre auch das kein Problem.

    • auch_auch_zivilist sagt:

      @Andreas, cool wie ein Friedensfreund wie Sie Terrorangriffe gegen zivile Infrastruktur beklatscht. Im Iran gekauft, ein Großteil der Dinger.

    • Andreas I. sagt:

      @ auch_auch_zivilist HJallo,
      "cool wie ein Friedensfreund wie Sie Terrorangriffe gegen zivile Infrastruktur beklatscht."

      Cool wie Sie keine Argumente haben und auf ad personam ausweichen müssen.
      Wie gesagt gab es bei diesen Angriffen kaum bis keine Opfer.
      Außerdem wird die Infrastruktur sowohl zivil, als auch vom ukrainischen Militär genutzt.
      Apropos Minsker Abkommen; Russland war und ist zu Verhandlungen bereit und ehrlich.
      Der Westen hat zugesehen wie die Ukraine den Donbass beschossen hat, 14.000 Tote und übrigens auch Infrastruktur zerschossen – wo war diese 8 Jahre lang die Anteilnahme von Friedensfreunden wie Ihnen?!

      Im Iran gekauft, ein Großteil der Dinger.

    • auch_auch_zivilist sagt:

      Russland hat 2014 einen Krieg im Donbass vom Zaun brechen lassen und dann 2022 einen Krieg zur Rettung der eigenen Kriegspartei begonnen. Wer sind die 14000 Toten, wollen sie da mal genauer nachlesen?

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo auch_auch_zivilist

      danke für DEINE Interpretation, die wahrnehmbar einer recht eingeschränkten Perspektive bedarf. Schade!
      Als Anregung nochmal, ganz unabhängig von der Frage, wer wie `den Maidan` und das `drumrum` so gewalttätig hat werden lassen, 4 Fragen/Antworten zur Zeit 2014:

      1. Wie groß war die notwendige Mehrheit (für eine Amtsenthebung) 2014 entspr. der ukr. Verfassung?

      Die Verfassung sah eine 3/4-Mehrheit vor.
      Ein Beschluss/Wunsch zu Verfassungsänderung auf den Stand 2004 war nicht durch einen Präsidenten unterzeichnet,

      2. Wie groß war diese Mehrheit in der Realität?

      328 von insgesamt 450, dh. 72,8%

      siehe zb aus 2014
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-faktencheck-putin-und-der-legitime-praesident-a-957238.html
      oder
      https://web.archive.org/web/20150113141955/https://de.wikipedia.org/wiki/Wiktor_Janukowytsch

      3. Ist die in der Realität entstandene `Mehrheit` frei von auf die Abstimmenden ausgeübter Gewalt entstanden?
      … es gab massive Gewalt (physisch und psychisch) auf die Abstimmenden
      … Ukrainische Opposition war/ist von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit unterwandert
      https://www.youtube.com/watch?v=ffriQij7xyI
      … Menschlichkeitsfeinde agieren im Parlament mit brutaler Gewalt
      https://www.youtube.com/watch?v=-ERkVHvFUcM

      4. Wo wirkte in diesem Zeitraum eigentlich `der Russe`?

      Der sich vor allem durch durch `uns assoziierte` (und dadurch überhaupt erst erstarkte) Nationalisten gezeigte gewalttätige Missbrauch des Wunsches der Mitmenschen in der Ukraine auf Selbstbestimmung ist dir bestimmt nicht entgangen, oder?
      Bzw. `so schlimm ist es wenn überhaupt wo anders auch`, oder?

      Ich bleibe daher im Wesentlichen dabei, das JEDER!, der bei der Antwort auf Frage 1+2 ebenfalls einen für ihn wesentlichen Unterschied wahrgenommen hat und auf Frage 3 ebenfalls mit `nein` antwortet, im Einklang mit seinem Gewissen steht/stand, wenn er das aus diesem Vorgang Folgende als `Verfassungsbruch` bezeichnet/e und ablehnt (/hat)
      oder?
      (Oder allgemeiner: GILT eine (zugeschriebene) Pflicht wider dem EIGENEN Gewissen?
      Meine Antwort: Nein Danke, friedlich und selbstbestimmt!)
      Denn alles andere würde gruppen*bezogene Menschenfeidnlichkeit offenbaren
      (*`Grupper der Ablehner`)

      … und ja, der Krieg in der Ukraine ist ein moralisches Verbrechen!
      Seit 2014 als Bürgerkrieg und final mit dem offiziellen Einstieg Russlands!
      Geschürt und bis ins `Finale` begleitet durch `unser` UMVERTEILUNGsspiel…

      … man kann sich gerne deinem eigenen `Verantwortungsraum` entziehen wollen, friedlicher würde es jedoch eher in die `andere Richtung` werden.

      …und viele Grüße in die Runde

    • auch_auch_zivilist sagt:

      @ rharbarbeer diese vorgeschobenen "Maidan" – Argumente interessieren nur euch Faschos. Russland hat 2014 einen Krieg in der Ukraine begonnen und 2022 einen weiteren, weil Frieden und so. Deswegen sieht Mariupol heute aus wie Stalingrad. Aus Nächstenliebe.

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo auch_auch_zivilist

      `vorgeschobene Argumente`?
      … welche stimmen denn nach deiner Meinung nicht bzw. wie stehen sie zu DEINEM Verständnis von `Demokratie` und/oder `Recht und Ordnung` und/oder Selbstbestimmung?

      `euch Faschos` ?
      … kannst Du kurz deine dir für deine Interpretation genügenden Hinweis zu/von `euch` hier ergänzen und vielleicht auch, was Du mit `Faschos` eigentlich meinst?

      Danke vorab…
      …und viele Grüße in die Runde

    • auch_auch_zivilist sagt:

      Was hat der Russische Versuch, die Ukraine zu erobern und zu annektieren mit *irgendwas* von 2014 zu tun? Putsch hin oder her, es ist mir komplett egal. Nicht einmal Putin macht sich mehr die Mühe, den Quatsch aufrecht zu erhalten. Sie können aufhören.

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo auch_auch_zivilist

      es wäre schön, wenn Du wenigstens am Rande auf eine gewisse inhaltliche Ebene kommst, in der du auf meine Nachfragen etwas eingehst … ;)
      `Putsch hin oder her, es ist mir komplett egal.` … bin mir durchaus bewusst, daß diese Einstellung die zwingende Voraussetzung dafür ist, die EIGENE Selbstverantwortung weiterhin zu ignorieren … schade!
      …aber auch Du schafft das!

      …und viele Grüße in die Runde

    • auch_auch_zivilist sagt:

      Es geht mittlerweile ganz offiziell um eine Annexion der Ukraine. Unabhängig von unserer Meinung. Ich grüße zurück =)

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo auch_auch_zivilist

      danke für die Grüße!

      Willst Du noch etwas Inhalt ergänzen?
      zu
      https://apolut.net/das-minsker-abkommen-sollte-es-kiew-ermoeglichen-zeit-zu-gewinnen-von-thomas-roeper/#comment-256785
      hast Du nur! ` diese vorgeschobenen "Maidan" – Argumente interessieren nur euch Faschos` ergänzen können
      und auf meine Nachfrage dazu
      https://apolut.net/das-minsker-abkommen-sollte-es-kiew-ermoeglichen-zeit-zu-gewinnen-von-thomas-roeper/#comment-256818
      warst du dir nicht für eine `Putsch hin oder her, es ist mir komplett egal. ` zu schade.
      Schade!
      Daher sehr gerne nochmal:
      es wäre schön, wenn Du wenigstens am Rande auf eine gewisse inhaltliche Ebene kommst, in der du auf meine Nachfragen etwas eingehst … ;)
      `Putsch hin oder her, es ist mir komplett egal.` … bin mir durchaus bewusst, daß diese Einstellung die zwingende Voraussetzung dafür ist, die EIGENE Selbstverantwortung weiterhin zu ignorieren … schade!
      …aber auch Du schafft das!

      …und wiederum viele Grüße in die Runde

    • auch_auch_zivilist sagt:

      Ich wüsste nicht, was ich da noch ergänzen sollte. Putin möchte die Ukraine heim ins Reich holen, das wird nicht mehr geleugnet. Dass 2014 eine moskautreue Regierung aus dem Amt gefegt wurde, passt ihm natürlich nicht. Röper auch nicht, das ist sein Job. Dass man seitens der Ukraine seit 2014 auf Zeit gespielt hat in der Ahnung, dass der Angriff kommen wird überrascht mich nicht. 1938 ließ man die Tschechoslowakei über die Klinge springen, weil es unbequem war, Hitler entgegen zu treten. Mit den bekannten Ergebnissen.
      Mit Putin macht man es jetzt anders. Ihm die Ukraine hinzuwerfen für billiges Gas, wie es Lohnschreiber und Wirrköpfe fordern scheint mir unvernünftig. /rant =)
      Und Grüße

  9. Alex C sagt:

    Übersetzt via Google von einem Russen,Strelkow Igor Iwanowitsch, der 2014 den Krieg von Russland und den Separatisten gegen die Ukraine angefangen hat:

    ALLES IST UMGEKEHRT!

    Ex-Präsident von France Hollande: Vereinbarungen von Minsk ermöglichten Stärkung der Streitkräfte

    der Ukraine Ehrlich gesagt – als die Ex-Frau Bundeskanzlerin kürzlich dasselbe erklärte (dass "die Vereinbarungen von Minsk nur darauf abzielten, Zeit zu gewinnen, um die Streitkräfte der Ukraine zu stärken ") – Ich habe "in keiner Weise vom Wort geglaubt".
    Wie konnte das sein? Es stellt sich heraus, dass jemand "um den Finger gedreht" wurde? Oder, schlimmer noch, „links mit Nase“? Ja, das kann nicht sein!
    Außerdem – und jetzt glaube ich nicht!

    Und jetzt – nach einem ähnlichen Geständnis desselben Monsieur Hollande – war er vollkommen davon überzeugt, dass all diese Äußerungen Teil einer in Kiew (und wo sonst?) geplanten Kampagne sind, um You-know-who in den Augen der Wählerschaft zu diskreditieren Russische Föderation.

    Inzwischen ist die Situation genau das Gegenteil! – WIR HABEN ZEIT GEWONNEN!

    Im Jahr 2014 befanden sich die Streitkräfte und andere Machtstrukturen der Russischen Föderation am tiefsten Punkt der tiefsten Krise, und ihre Behörden genossen weder in der Armee noch in der Bevölkerung eine Autorität (siehe den sogenannten "Krim-Konsens") ). Infolge der Übernahme der Krim und der Ereignisse im Donbass befand sich unser Staat (Russische Föderation) am Rande des vollständigen Zusammenbruchs; bewaffnete Abteilungen von Separatisten, unterstützt von den sogenannten aggressiven sogenannten. "Ukraine". Und nur der Abschluss der gesegneten "Minsker Kniestrümpfe" gab unserer Regierung (und insbesondere der Führung der Russischen Föderation) Zeit, die Ordnung im Rücken wiederherzustellen und das Land und die Armee auf den bevorstehenden Krieg vorzubereiten …

    Und übrigens, in diesem Zusammenhang, die Lieferung aller vergangenen Jahre an die sog. "Ukraine" von Öl, Gas, Ersatzteilen für militärische Ausrüstung (und militärische Ausrüstung selbst) sowie die Finanzierung der sogenannten. "ATO" Tochtergesellschaften russischer Banken (insbesondere "Sberbank"). Ja, wir "füttern den Feind" fast kostenlos! Aber wir gewannen Zeit! Und wir haben gewonnen …

    Und wir werden nicht auf gehässige Kritiker (wie Girkin) hören … Wir haben vorher nicht auf sie gehört – und jetzt werden wir es nicht tun! Auch wenn ihre Aussagen und Prognosen der Wahrheit so verdächtig ähnlich sind… Die Wahrheit ist doch so erschreckend… Nicht wie eine beruhigende, bequeme, loyale Lüge.

    • Alex C sagt:

      Quelle: https://t.me/s/strelkovii

    • Andreas I. sagt:

      Hallo,
      da mag ein Fünkchen Wahrheit dran sein. Russland befindet sich sowieso seit rund 2000 in einem Wiederaufbau und Teil dessen ist die Modernisierung und Umstrukturierung des Militärs, das sind die Jahre 2014 bis 2022 keine Ausnahme und da der Konflikt sich seit 2014 abzeichnete, wird der sicherlich berücksichtigt worden sein.

      Aber wie Strelkow zu dieser Aussage kommt, ist erklärungsbedürftig:
      "Im Jahr 2014 befanden sich die Streitkräfte und andere Machtstrukturen der Russischen Föderation am tiefsten Punkt der tiefsten Krise,"
      Da dachte man immer, die Jelzin-Ära wäre der tiefste Punkt gewesen.
      Ab 2015 leistete Russland Syrien militärischen Beistand und das sah ganz anders aus, als ob die russischen Streitkräfte kurz davor noch an einem "tiefsten Punkt" gewesen wären.

      Also: dass auch Russland die Zeit genutzt hat, das ist logisch, aber was dieser Strelkow sonst so erzählt, klingt eher nach einem sehr speziellen Blickwinkel.

    • jsm36 sagt:

      "von einem Russen, Strelkow Igor Iwanowitsch, der 2014 den Krieg von Russland und den Separatisten gegen die Ukraine angefangen hat"

      Geil, der Krieg wurde also von EINEM RUSSEN angefangen?
      Na wenn das Google sagt…lol

  10. Schramm sagt:

    Aufklärung vs. Fremdenhass und Hetze.

    Die NATO-Hilfskräfte werden in EU-Deutschland sozial bevorzugt!

    »Wie der Krieg in der Ukraine wahrscheinlich zu Ende geht ▫ Die Kämpfe toben nun fast schon ein Jahr. Doch wie realistisch sind ein Waffenstillstand oder ein Friedensabkommen?«

    Vgl. Wiener Zeitung *

    Kommentar

    Millionen Ukrainer werden nach Deutschland kommen und bleiben!
    Zu den 1,3 Millionen Flüchtlingen und Familienangehörigen werden weitere hunderttausende (vormalige) Soldaten hinzukommen. Die Mehrzahl wird sich nicht am jahrzehntelangen Wiederaufbau beteiligen. Vor dem 24. Februar 2022 lag der Durchschnittslohn bei 225 Euro; für eine Krankenschwester bei 250 Euro.

    In Deutschland wird den Hilfswilligen der NATO und EU eine höhere Sozialhilfe zugesprochen als allen anderen Migranten; einschließlich der (neuen) vom Staat und Steuerzahler dauerhaft finanzierten Sozialwohnungen.

    Die Kosten für Ostdeutschland, nach 1990, lagen bei mehr als 1 800 Milliarden DM/Euro. Die Kosten für die Ukraine dürften bei mehr als 3 000 Mrd. Euro liegen. An diesen Kosten kann sich Russland kaum beteiligen; auch die USA und GB werden dies nicht tun. Der Wiederaufbau wird vor allem aus EU-Deutschland finanziert! Die korrupten m/w Oligarchen und Mafiosi-Eliten der Ukraine werden sich auch daran bereichern!

    Nachtrag: Die Ukraine und EU-Deutschland nach dem Krieg.

    »Die Korruption ist aus historischen Gründen tief verwurzelt in der ukrainischen Gesellschaft. Sie hat ihre Anfänge in der Mangelwirtschaft der Sowjetunion, wo der Betrug am System gewissermaßen normal und auch sozial akzeptiert war. In den 1990er Jahren kam im Zug der kriminellen Privatisierungen eine neue Dimension der Korruption hinzu. Die Oligarchen wurden zu strukturbildenden Akteuren in Wirtschaft und Gesellschaft. Was bedeutet das? Der Kampf gegen die Korruption muss hier, an der Spitze der Gesellschaft, beginnen. Solange die Bürger sehen, dass Minister, die dem Staat Geld gestohlen haben, straffrei bleiben, wird auch die kleine Korruption nicht verschwinden: Studenten werden weiterhin ihre Professoren bezahlen, um eine gute Note zu bekommen, oder Beamte Schmiergeld verlangen für die Ausstellung eines Fahrausweises.« – »Wie wirkt sich der Krieg auf dieses System aus? Wie beeinflusst er die Macht der ukrainischen Oligarchen?« – »Bis jetzt sind die Parteien reine Führerparteien, die auf eine Person hin zentriert sind. Und die Mitglieder hängen daran in einem klientelistischen Netz.« (NZZ) **

    Frage: Wie wirkt sich das System der Korruption auf EU-Deutschland nach dem Krieg aus?
    Laut Korruptionsindex liegt die BRD bei 10 und die Ukraine bei 122.

    * Vgl. https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/europa/2173242-Wie-der-Krieg-in-der-Ukraine-wahrscheinlich-zu-Ende-geht.html

    ** Ukraine-EU: Wie kann Integrationsprozess nach Krieg gelingen? (nzz.ch)

    03.01.2023, R.S. (Zusammenfassung)

    • Andreas I. sagt:

      Hallo,
      "Die Kosten für Ostdeutschland" sind so eine Sache, denn Treuhand-Chefin Birgit Breul, übrigens Mitglied im Atlantik-Brücke e.V., holte US-Investmentbanken mit ins Boot und schwupps wurde aus dem VERkauf einer ganzen Volkswirtschaft irgendwie ein Minusgeschäft, als das waren Kosten für US-Investmentbanken.

      Woher immer die astronomischen Zahlen kommen, was Migranten die BRD kosten würden, kann ich auch nicht nachvollziehen. Denn die min. 4 Mio. Erwerbslosen, die von Hartz-IV überleben müssen, kosten den Bund jährlich 20-30 Mrd. und wenn es die Kommunen etwa nochmal so viel kostet, sind das max. 60 Mrd. jährlich.
      Wie dann 1 oder 2 Mio. Migranten sehr viel mehr kosten sollen, ist mir unklar.

      Und der Korruptionsindex; erfasst der auch, wenn Spahn, Lauterbach und Leyen direkt für Pfizer arbeiten, also die Korruption auf höchster Ebene mit den gravierendsten Auswirkungen? ;-)

    • Schramm sagt:

      Die Kosten für den wirtschaftlichen und sozialen Aufbau der Ukraine.

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