Danksagung als Sünde | Von Marcus Klöckner

Bedanken darf man sich nur noch bei den Richtigen. Wer sind die Richtigen? Natürlich die, die ihre Absolution durch die Hohepriester der Meinungsmacht erhalten haben. Ein Dankeschön in Richtung Angela Merkel zu richten, ist völlig in Ordnung. Ein Dank an Annalena Baerbock zu richten, ist okay und selbstverständlich auch angebracht. Überhaupt: Ein großes Dankeschön an die Grünen! Das sehen Medien immer gerne.

Selbst gegen ein herzliches Dankeschön, adressiert an einen konservativen CSUler wie Markus Söder, haben Journalisten nichts mehr einzuwenden. Warum auch? Wenn ein Mann wie Söder sich als Hardliner in Zeiten einer Krise präsentiert und „klare Kante“ zeigt, dann schmelzen ganze Heerscharen von vorgeblich linken Journalistenherzen nur so dahin: Endlich! Der starke Mann, der verkündet, dass in ganz Bayern beim Einkaufen FFP2-Masken zu tragen sind ― da steigt in den Redaktionen automatisch die Feierlaune.

Nur wenn Nena eben „Danke Kassel!“ sagt, dann haben wir ein Problem. Also nicht „wir“. Nicht Sie und ich. Aber eben viele Journalisten.

„Hat Nena ein Herz für Corona-Leugner?“ (1), fragt die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) am 24. März 2021 (dpa-Beitrag), das Meuchelmesser direkt neben der Eingabetaste.

Diese Überschrift trifft wie ein Vorschlaghammerschlag auf die Nase. Man muss sich vor Augen halten, was es mit ihr auf sich hat. Die FAZ ist eine der renommiertesten Zeitungen des Landes. Hohe Auflage, reichweitenstark.

Diese meinungsbildende Zeitung fragt nun ohne Wimpernzucken, ob Nena ein Herz für Corona-Leugner hat.

Um nur ein ganz klein wenig in die Hermeneutik einzusteigen: Woran erinnert dieses Wortkonstrukt „Corona-Leugner“ eigentlich? Was schwingt da denn auf der konnotativen Ebene so mit? Sie ahnen es. Es wird umgehend düster. Stichwort: Holocaust. Wir wissen, dass es unermüdliche Geschichtsrevisionisten gibt, die das unfassbare Grauen, das die Nazis verbreitet haben, relativieren, verharmlosen, leugnen. Man nennt sie auch: Holocaust-Leugner. Das sind also die, die meinen, der Holocaust habe gar nicht stattgefunden. Die Unverbesserlichen eben.

Aber lassen wir das mal beiseite. Wichtig ist an dieser Stelle, dass die FAZ eine konnotativ extrem aufgeladene Formulierung gebraucht. Der Begriff Holocaust-Leugner schlägt einem geradezu ins Gesicht. Und ist es nicht auch so, dass auf diesen Demos der „Corona-Leugner“ sowieso nahezu ausschließlich Nazis auflaufen? Denken Sie nur an die gigantisch große Zahl an Reichsflaggen, die Demonstranten immer wieder in der Menschenmenge schwenken und auf die die Medien aufmerksam machen.

Sie haben bestimmt auch dieses Meer an Reichsflaggen gesehen, bestehend aus zwei, drei Fahnen, die irgendwie, irgendwo, irgendwann geschwenkt wurden.

Sehen Sie, so schnell geht das, so schnell schließt sich ein Kreis. Demonstrationen für Grundrechte ― dort sind Nazis, sogenannte Corona-Leugner sind auch Nazis, Corona-Leugner erinnern an Holocaust-Leugner. Und dann bedankt sich Nena auch noch „bei denen“. Et voilà: Schon steht die Popikone der 1980er, deren Einsatz gegen Rassismus bekannt ist, die nie auch nur ansatzweise irgendwas mit Rechten und Nazis zu tun hatte, in einem ziemlich miesen Licht da.

Dass die FAZ diese Überschrift gewählt hat, lässt tief blicken. Aus journalistischer Sicht richtig putzig wird der Beitrag, wenn man sich vor Augen hält, dass dieser Beitrag keine Glosse, sondern eine „Nachricht“ sein soll. Kein Witz. Das Teil mit dieser Überschrift hat den Anspruch, eine Nachricht zu sein. Es findet sich kein Autorenname über dem Artikel, unter dem Artikel ist in kleinen Buchstaben angemerkt: Quelle dpa, also die bekannte Nachrichtenagentur.

Nun sei dahingestellt, ob der ganze Beitrag samt Überschrift auf die Agentur zurückgeht oder die FAZ-Redaktion den dpa-Artikel ergänzt, verändert hat. Da kein Kürzel eines Redakteurs zu finden ist, vermutlich nicht.

Aber ist auch egal. Selbst wenn der Frontalangriff auf Nena aus dem Gully hochgespritzt sein sollte: Die FAZ hat den Beitrag jedenfalls tatsächlich veröffentlicht. Ob sich die Redakteure bei der Überschrift gemeinsam mit den Praktikanten High Five geben haben? Könnte man dann als Randnotiz erwähnen. Der Punkt aber ist, dass deutsche Medien überhaupt kein Problem damit haben, den Begriff „Corona-Leugner“ in solch einem Kontext in die Überschrift einer Nachricht einzubauen. Der verlotterte Zustand des Nachrichtenjournalismus wird immer deutlicher sichtbar.

In Kassel, so heißt es in dem Beitrag, waren 20.000 Menschen auf der Straße. 20.000 Menschen! Das ist schon eine ziemliche Menge. All diese Menschen erfasst die FAZ offensichtlich gedanklich als „Corona-Leugner“.

Mal am Rande: Kennen Sie persönlich einen „Corona-Leugner“? Ich kenne jedenfalls keinen. Also ich habe noch keinen Menschen getroffen, der die Existenz von SARSCoV-2 leugnet. Ich kenne Menschen, die mit viel Verstand und Reflektiertheit sagen, dass wir als Gesellschaft nicht unser gesamtes Leben der Virussituation unterordnen können. Ich kenne Menschen, die hinterfragen, ob alle sogenannten Corona-Toten an Corona verstorben sind oder an ihren fünf Vorerkrankungen. Ich kenne Menschen, die sagen, dass sie die Maßnahmen für übertrieben und den deutschen Hang zum Regelfetischismus zum Kotzen finden.

Aber einen Corona-Leugner? Es gibt sicherlich auch Menschen, die glauben, dass es dieses Virus gar nicht gibt. Was es nicht alles gibt.

Vielleicht waren ein halber und ein ganzer „Corona-Leugner“ sogar auf der Demo in Kassel. Aber wenn Nena „Danke!“ an Kassel sagt, also an eine enorm heterogene Gruppe von Bürgern, die aus vielfältigen Gründen auf die Straße gehen und ihren Unmut über die Maßnahmen eines politischen Wahnsinns zum Ausdruck bringen, kann man dann als seriöse Zeitung die Frage stellen: „Hat Nena ein Herz für Corona-Leugner“? Können kann man das natürlich schon, wie man sieht, aber sollte man das so aus qualitätsjournalistischer Sicht auch tun?

Klar, wenn man denn noch unbedingt unter Boulevard-Niveau rutschen möchte. Man hätte natürlich auch die Frage stellen können:

Hat Nena ein Herz für Kinder, die unter dem Maskenzwang leiden? Hat Nena ein Herz für alte Menschen, die in ihren Heimen völlig vereinsamen? Hat Nena ein Herz für unsere Grundrechte?

Aber nein: Die FAZ muss die „Corona-Leugner“ ins Spiel bringen. Gleich den Dampfhammer in die Überschrift der Nachricht packen. Neutral, ausgewogen, fair und ausbalanciert? Na sicher.

Und Merkel hat Mitleid mit Hartz-IV-Empfängern. Gewiss, gewiss.

Unter dem Label „Nachricht“ lässt sich bekanntlich besonders fies mit Dreck werfen. Aus dem Gesellenstück wird dann das Meisterstück, wenn man die Überschrift als Frage laufen lässt, also mit diesem Fragezeichen und so.

Schwuppdiwupp ist das Fragezeichen gesetzt, und schon ist man juristisch auf der sicheren Seite, oder wie?

Ist Karl Graf von Koks ein Nazi? Nein, er nimmt „nur“ Koks zu sich ― wie übrigens auch so manche Redakteure bei dem ein oder anderen großen Medium. Na, dann ist ja gut. Aber man wird ja wohl mal noch fragen dürfen. Hat Nena nun also ein „Herz für Corona-Leugner?“

Schauen wir mal, was der nachrichtliche Artikel so an knallharten Informationen zu bieten hat. So schreibt die unbestritten beste Zeitung Deutschlands:

„Bereits im vergangenen Oktober hatte die Sängerin mit einem rätselhaften Post auf Instagram kontroverse Diskussionen um mögliche Verschwörungstheorien ausgelöst, aber deutlich gemacht, dass sie nicht als Corona-Leugnerin verstanden werden wolle. ‚Ich habe meinen tiefen Glauben an Gott. Daher kommt mein Vertrauen ins Leben. Und ich habe meinen gesunden Menschenverstand, der die Informationen und die Panikmache, die von außen auf uns einströmen, in alle Einzelteile zerlegt‘“ (2).

Geht es Ihnen auch wie mir? Halten Sie diesen Absatz auch für mit das Beste, was der deutsche Nachrichtenjournalismus leisten kann?

Die FAZ offenbart ihren Lesern, dass Nena bereits im Oktober 2020 mit einem „rätselhaften Post“ eine „kontroverse Diskussion um mögliche Verschwörungstheorien“ ausgelöst hat. Ein „rätselhafter Post“, eine „kontroverse Diskussion“ und „mögliche Verschwörungstheorien“. Es geht also noch nicht einmal um Verschwörungstheorien.

Es geht nur um „mögliche“ Verschwörungstheorien.

Das reicht schon aus, um in einer Nachricht, mehr oder weniger zwischen den Zeilen, die Empörungswelle anzustimmen. Und dann steht dort noch das wunderschöne Wörtchen „bereits“. Einerseits gibt das Adverb nur an, dass ein Ereignis, eine Aussage et cetera vor einem bestimmten Zeitpunkt eingetroffen oder gemacht wurde.

Zugleich kann darin in der deutschen Sprache, je nach Betonung, auch ein ziemlicher Vorwurf mitschwingen.

„Bereits“ im Oktober 2020 hatte Nena sich also offensichtlich kritikwürdig verhalten.

Und nun schon wieder! Unerhört! Ist es nicht ungeheuerlich, so der Vorwurf, der sich aus der Zeile rauslesen lässt. Jeder wenigstens noch ansatzweise sauberer Nachrichtenjournalismus würde in diesem Falle auf das Wörtchen „bereits“ verzichten und sachlich neutral den Satz beginnen mit: „Im Oktober hatte …“

Aber da fehlt natürlich der „Special Effect“, das klingt so sachlich.

Und wenn die Brachialgewalt eines Zombie-Journalismus sich entfalten soll, ist Emotionslosigkeit ganz unangebracht. Ist die Grundrichtung in solch einem Beitrag gesetzt, kann man nüchtern fortfahren:

Im Februar habe die Sängerin auf Instagram geschrieben, bei ihren Konzerten werde es „auch weiterhin keine Zweiklassengesellschaft geben“ (3), außerdem: „Ob du dich impfen lässt oder nicht, ist ganz allein deine Entscheidung und muss von jedem respektiert werden“ (4).

Quellen und Anmerkungen:

  1. https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/nena-bedankt-sich-fuer-anti-corona-demo-inkassel-17260518.html, Zugriff: 4. Juli 2021.
  2. ‚Danke Kassel‘: Hat Nena ein Herz für Corona-Leugner?“ In: Frankfurter Allgemeine Zeitung/FAZ.NET, 24. März 2021, https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/nena-bedankt-sich-fuer-anticorona-demo-in-kassel-17260518.html
  3. Ebenda.
  4. Ebenda.

Rezensionen:

„Der Kampf gegen das gleichgeschaltete, regierungskonforme Medienkartell hat gerade erst begonnen. Wer immer noch meint, es ginge um eine innergesellschaftliche Diskussion, hat nicht begriffen, dass es Regierung und angeschlossener Bewusstseinsindustrie ausschließlich darum geht, die Definitionshoheit mit allen perfiden Mitteln zu erhalten. Kollabiert die Definitionshoheit, kollabiert die Macht des herrschenden kriminellen politischen Regimes. Zombie-Journalisten sind mitverantwortlich dafür, dass wir in faschistische Verhältnisse abgleiten. Obwohl in weiten Teilen des Buches anklingt, wie sehr Klöckner die derzeitige Journaille verachtet, gelingt es ihm dennoch, Leserinnen und Leser immer wieder zum herzhaften Lachen zu bringen.“
Annette van Gessel, Pharmazeutin und Lektorin

„Marcus Klöckner liefert (…) jetzt all die Beweise, die bei meiner Draufsicht aus dem Blick geraten sind. Textanalyse vom Feinsten, geschöpft aus dem Fundus der Fehlleistungen, die wir seit anderthalb Jahren beobachtet haben. Nena und #allesdichtmachen. Das WDR-Interview mit Jan Josef Liefers. Die Kampagnen gegen ‚Impfvordrängler‘, ‚Schwurbler‘, ‚Maskenverweigerer‘.“
Michael Meyen, Professor für Kommunikationswissenschaft

Soeben erschien das neue Buch von Marcus Klöckner. Hier können Sie das es bestellen: als Taschenbuch oder E-Book.

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschein zuerst am 02. September 2021 bei Rubikon.

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Kommentare (8)

8 Kommentare zu: “Danksagung als Sünde | Von Marcus Klöckner

  1. Schlafschaf sagt:

    Der Herr Minister rechnet. Er hat ausgerechnet, das 2023 das Ende der Pandemie erreicht sein wird.
    Und die Weltbevölkerung kann aufatmen. Auch der böse Taliban.
    Danke Herr Minister, sie sind unser Retter. Wie war doch gleich sein Name? Hab ich schon wieder vergessen.

  2. Serpin sagt:

    Da ich eine überzeugte Impferweigerin bin und bleiben werde, den Verweigerern es vielleicht bald unmöglich gemacht wird Nahrungsmittel selbst einkaufen zu können, nun gut, dann lässt man sie sich liefern.
    Jedoch, sollte sich das Vorhaben, Ungeimpfte nicht im KH aufnehmen zu wollen, durchsetzen, dann stellt sich Logischerweise die Frage…auf welcher Müllhalde ungeimpfte Verstorbene abgelegt werden sollen?

    Deutschlands Irrenanstalten haben wohl alle Tore geöffnet, ein Teil hat sich in Berlin fest gesetzt, der größte Teil sorgt dafür das sie dort ihre Zukunft als Selbstversorger, jedoch nicht als Dienstleister, was die Politiker im Grunde sind, ruhig absitzen können.

    • Mutantenstadel sagt:

      t.me/oliverjanich/72312

      Sie sagen es immer eindeutiger.

    • Kaja sagt:

      @ Mutantenstadel:
      Vielen Dank für den Link zur Telegram-Veröffentlichung von Oliver Janich.
      Die G20er wollen tatsächlich die Menschen ermorden! Diese öffentlich Bediensteten, die dies auf dem neuerlichen G20-Gipfel beschlossen haben, sind Massenverbrecher und gehörten sofort abgesägt und zur Rechenschaft gezogen.

  3. Schlafschaf sagt:

    Aber einen Corona-Leugner? Es gibt sicherlich auch Menschen, die glauben, dass es dieses Virus gar nicht gibt. Was es nicht alles gibt.
    Ja, was es nicht alles gibt. Da gibt es Autoren, die schreiben über Bill Gates über , über weltweite Verschwörungen, über Chips, die über den Impfstoff in die Menschen gespritzt werden u.s w.
    Das es Vieren gibt, werden nur wenige L e u g n e n ( abstreiten) dafür ist eigentlich die Wissenschaft zu weit fort geschritten. Aber, das hier eine wilde Geschichte abgeht, werden auch viele nicht abstreiten. Warum sollte in dieser wilden Geschichte nicht auch noch ein Virus mit dem Namen CORONA erfunden werden, welches die mysteriöse Krankheit SARS COV 2 auslöst, an der anscheinend eine unsichtbare riesige Menge Menschen sterben, nur leider nicht in meinem Umfeld. Auch wenn ich dem Rubikonverlag durchaus zugetan bin, und mir schon aus Solidarität die Bücher kaufe, bin ich bei diesem Artikel schon etwas verdutzt.
    Hier geht es doch letztendlich nicht um eine Krankheit, sondern um ein Durchsetzen des Staates. Der Impfpass soll zur Pflicht werden. Das an diesen Impfpass natürlich das gesamte Leben jedes einzelnen Menschen, und das Weltweit, gekoppelt ist, ist wohl als das größte Problem anzusehen, welches die Menschen je hatten. Diese Tatsache wird durch solche saudummen Artikel aber total ausgeblendet. Da wird der Coronaleugner in den Mittelpunkt gerückt, ähnlich dem Aluhut träger. Der will aber auch nur auf die Übergriffigkeit des Staates hin weisen, und setzt den Alu Hut als demonstratives Zeichen der Ablehnung ein. Aber auch über den kann man sich lustig machen, wenn man nichts kapieren will.

    • Serpin sagt:

      Nicht jeder, der sich nicht impfen lässt, muss automatisch ein Corona Leugner sein, sondern ein belogener Bürger der ständig von Spahn &CO belogen wird.
      Doch so lange Löscharien in den Foren vonstatten gehen, Polizisten auf Bürger ohne Risiko, da das Recht abgeschafft ist, einschlagen dürfen,Willkür bei Gerichten an der Tagesordnung sind, da lässt man doch keine Spahnsuppe in den Körper spritzen!
      Und so lange die Lemminge immer weiter Richtung Klippe rennen, statt unsere politischen Nieten abzuwählen, so lange sind beide, Mitbürger, wie Politiker, nicht vertrauenswürdig.
      Man kommt besser ohne sie aus, denn das ist keine Dystopie, sondern die Realität!!

  4. MaxPowers sagt:

    Was soll diese eklige Arroganz gegenüber Menschen die an der Existenz eines Virus zweifeln? Beschäftigen Sie sich doch mal eingehend mit der Arbeit von John Enders, da könnten Sie noch was lernen.

  5. realisticus sagt:

    Man kann keinen "Virus" leugnen, den nicht mal die CDC, das amerikanische Centers for Disease Control and Prevention, gesehen hat und dies auch zugibt. Das Virus wurde bisher nur am Computer sequenziert aber nie isoliert! Es gibt kein Isolat von Sars-Cov-2, das ist Fakt und das sagen inzwischen ganz viele Wissenschaftler! Also was soll der Unsinn von Coronaleugnern?

    Weißt doch erstmal zweifelsfrei nach, das es das "Virus" gibt UND das es krank macht!

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