Bischöfe, Jesus und der Krieg

Wenn aus Pflugscharen Schwerter werden

Von Bernd Lukoschik.

Also haben nun auch unsere christlichen Kirchen – zumindest in den oberen Etagen – zum Ukrainekrieg, insbesondere zu der Frage „Wie halten wir es mit Waffenlieferungen?“ Stellung bezogen.

Früher

Früher schlug man sich mit dem Sprüchlein „Schwerter zu Pflugscharen“ friedensfreudig an die Brust, denn die Welt war ja noch in Ordnung: Unsere und auch der Kirchen Friedenstruppe US-NATO war mit ihren Missionen – die immer Angriffskriege, also illegale Kriege, waren – für „Demokratie und Freiheit“ unablässig unterwegs. Die Späne, die bei diesem Hobeln anfielen – in Vietnam, Jugoslawien, Irak, Afghanistan, Syrien, Libyen und so weiter – nahm man für unsere höheren Werte und unsere Ressourcensicherheit billigend in Kauf.

Zumindest hörte man von den Kirchen kaum eine Verurteilung dieser Waffengänge und der traditionell die USA- und GB-Kriege charakterisierenden brutalen, die Zivilbevölkerung in keiner Weise schonenden Kriegsführungen.

Man hörte auch nie davon, dass die Kirchen Waffen für die von der NATO Überfallenen gefordert hätten, weder für die Serben noch die Iraker noch die Afghanen noch die Libyer! Wie gesagt, es war alles in Ordnung.

Und plötzlich jetzt

Jetzt ist alles anders. Da tritt nun jemand auf, dem es nicht gefällt, wie die genannten Nationen ins Fadenkreuz der Regimechange-Programme des Wertewestens zu geraten, und der wertewestlichen Ukraine-Mission für Demokratie und Freiheit doch tatsächlich etwas entgegensetzen will. Leider mit Gewalt, und das ist, gemessen an ethischen und völkerrechtlichen Maßstäben, verwerflich.

Aber ließen und lassen die NATO-Allmachts-Obsessionen der letzten Jahrzehnte der Ethik je eine Chance? Und kann man auf Dauer erwarten, dass die übrige Welt die knallharte Realpolitik des Wertewestens in Umsetzung angeblicher Sicherheitsinteressen in Demut bis in alle Ewigkeit hinnimmt?

Eine andere Sprache als seine Sprache, versteht der Wertewesten leider nicht. Der „Big Stick“ ist in der US-Mentalität historisch zutiefst verankert.

Es ist bezeichnend, wie viele Staaten – in Afrika, Lateinamerika und Asien geradezu aufatmen und sich von dem Vorgehen Russlands ein Ende der US-Hegemonie erhoffen. Man hat, etwas gewöhnlich gesprochen, die Schnauze voll vom Wertewesten und ersehnt eine multipolare Welt.

Nun wendet jemand aus dem Nicht-NATO-Lager Gewalt an, und noch dazu im Modus des Angriffskriegs, unseres Privilegs! Ein Sakrileg!

Und da meinen unsere Kirchenfürsten: Unsere eigene Gewalt ist zwar nicht unbedingt erfreulich aber wegen unserer höheren Ziele, die nur der Wertewesten haben kann, entschuldigt. Fremde Gewalt ist per se verabscheuungswürdig. Insbesondere wenn sie von Russland ausgeht. Und da ist es unerlässlich, mit Gewalt zu antworten.

Also freie Fahrt für maßlose völkerrechtswidrige Sanktionen und Waffenlieferungen mit dem Ziel: Jeder Schuss ein Russ!

Die Bischöfin

Die Hamburger und Lübecker Bischöfin Kirsten Fehrs brachte den Paradigmenwechsel auf das Predigerwort: „Waffenlieferungen könnten das kleinere Übel sein.“ (1) Hat sich die Bischöfin vom unbedingten Pazifismus der grünen Gandhi-orientierten Sturm-und-Drang-Tage also abgewendet?

So recht wohl ist der Ehedem-Pazifistin anscheinend doch nicht. Sie schiebt nach: „Waffen können den Frieden bringen, wenn sie kurzfristig einen Aggressor stoppen und wehrlose Menschen schützen.“

Der „Wenn“-Satz ist wichtig: Alles kommt also darauf an, ob der Aggressor kurzfristig gestoppt werden kann und wehrlose Menschen vor Tod und Verderben geschützt werden.

Der Bischof

Der katholische Militärbischof Dr. Overbeck braucht die Einschränkung des „Wenn“-Satzes anscheinend nicht (2). Er formuliert kategorisch: Es sei sittlich legitim, dass Deutschland und die NATO Waffen liefern. Ganz in der Tradition der Militärbischöfe.

Jesus

Bevor die Bischöfin und der Bischof sich mit ihren Worten dem politischen Mainstream unterwarfen, wohl wissend, dass ihre Worte von den kriegerischen und Kriegswaffen exportierenden Interessengruppen erwartet werden, hätten sie einfach einmal in sich gehen sollen: Können – um an der Bischöfin Wenn-Satz anzuknüpfen – im gegebenen Fall durch Waffen Menschen geschützt werden?

Vor der Formulierung ihrer Sätze vom kleineren Übel und der friedensstiftenden Wirkung von Waffen als Entscheidungskriterium, hätte sie und ihr Kollege einfach in ihre Bibel schauen sollen. Im Lukasevangelium 14, 31–33 stehen folgende Worte Jesu:

„Oder welcher König, der sich anschickt, mit einem andern König Krieg zu führen, setzt sich nicht zuvor hin und überlegt, ob er mit zehntausend Mann dem entgegenzutreten vermag, der mit zwanzigtausend Mann gegen ihn anrückt? Geht das nicht, so schickt er eine Gesandtschaft ab, solange jener noch fern ist, und sucht um friedliche Verständigung nach (…)”

Das ist Realpolitik der besten Art. Und eine ethisch eingebundene zudem: Dieser König will weder seine Soldaten noch seine Untertanen auf dem Schlachtfeld opfern. Ihm geht es im Gegenteil um ebendiese, für sie wollte er Krieg führen. Und wird durch eine aussichtslose Kriegsführung sein Volk ins Verderben gestürzt: Dann lässt er die Finger davon und sucht nach einer Verständigung, die unter Umständen eine bedingungslose Kapitulation sein muss. Der obrigkeitlich verordnete „Heldentod“ ist keine ethisch vertretbare Alternative.

Dieses erstaunlich klare Kriterium im Lukasevangelium hätten die Bischöfin und der Bischof auf die Realität des Ukrainekriegs anwenden sollen.

Die Realität

Im Folgenden spielt es keine Rolle, ob Putin der großmachtsüchtige, irrationale und verbrecherische Führer der russischen Horden oder ob er ein klar und strategisch denkender Staatsmann ist, der das Wohl seines Volkes im Auge hat.

Es geht darum, ob westliche Waffenlieferungen und überhaupt die Unterstützung der Ukraine gegen Russland zu rechtfertigen sind oder ob der Wertewesten sich nicht vielleicht schlicht an der Zivilbevölkerung der Ukraine versündigt, indem er mit seinen Waffen einen von Beginn an verlorenen Krieg am „Leben“ erhält und damit zu verantworten hat, dass das ukrainische Volk ohne jeden Sinn zu immer neuen Opfern gezwungen und das Land zunehmend zur Wüste wird. So ist jeder Tag eines nicht zu gewinnenden Krieges, auch wenn es gegen einen Aggressor geht, ein Verbrechen.

In einem Interview unter dem Titel „Die ukrainische Armee ist besiegt. Was bleibt, sind Aufräumarbeiten“ wird der CIA-Experte Larry C. Johnson befragt.

Der Interviewer: „Warum versuchen die Medien, die ukrainische Bevölkerung zu überzeugen, dass sie in ihrem Krieg gegen Russland siegen werden? Wenn das, was Sie sagen, stimmt, dann sterben all die Zivilisten, (…) in einem Krieg, den sie nicht gewinnen können. Ich verstehe nicht, warum die Medien die Menschen bei etwas so Ernstem in die Irre führen wollen. (…)“

Larry C. Johnson: „Das ist eine Kombination aus Ignoranz und Faulheit (…) Es ist eine massive Propagandakampagne. (…) Jetzt haben wir einen neuen Hitler. Wladimir Putin. Dies ist ein altes gescheitertes Drehbuch. (…) Wenn sie nicht mit Fakten argumentieren können, bleibt ihnen nur die Beschimpfung.“

Der Interviewer: „Letzte Woche war Colonel Douglas McGregor zu Gast in der Tucker Carlson Show. Seine Ansichten über den Krieg ähneln auffallend Ihren. Hier ist, was er sagte: Der Krieg ist für die Ukrainer wirklich vorbei. Sie wurden in Stücke zermahlen, daran besteht kein Zweifel, (…)“

Colonel Douglas MacGregor, einst aktiver Soldat, dann renommierter Militärwissenschaftler, und der CIA-Experte Johnson sind nur Beispiele für viele Militärfachleute, die feststellen: Die Ukraine hat gegen Russland keine Chance, und der Krieg ist eigentlich bereits verloren. Jede weitere Sekunde Krieg schafft nur neues sinnloses Leid und Tod in der Bevölkerung.

Das Jesuswort als Richtmaß

Nimmt man das Jesuswort aus dem Lukasevangelium als Richtmaß, dann bleibt nur ein Schluss: Waffenlieferungen an die Ukraine verlängern den aussichtslosen Krieg und sind mit Jesus aufs Schärfste zu missbilligen.

Die Ukraine hat bereits verloren. Die Waffen verlängern nicht nur diesen bereits verlorenen Krieg, sondern sollen entsprechend ihrer Zweckbestimmung Menschenleben vernichten – vorzugsweise russische Soldaten. Indem unsere Bischöfe die Waffenlieferungen befürworten, machen sie sich mitschuldig.

Waffenlieferungen sind, nicht nur unter Beachtung der Worte Jesus in einer aussichtslosen Lage sittlich nicht vertretbar, sondern wer, wie Selensky, in dieser Situation einen Krieg mit allen noch zur Verfügung stehenden Mitteln fortsetzt oder denjenigen mit Waffenlieferungen unterstützt oder dies auch nur befürwortet, begeht ein Verbrechen.

Und dieser Schluss gilt unabhängig davon, wie man Putin einschätzt, ob als Psychopathen oder nicht, und unabhängig davon, ob es sich nun um einen Angriffskrieg handelt oder nicht. Man misst einfach die Kirchen und nicht nur sie an Jesus Christus.

Nachbemerkung

Die Jesusworte Lukas 14, 31–33 kannte ich noch nicht, zumindest habe ich immer über sie hinweggelesen. Ich danke Friedemann Willemer sehr dafür, dass er sie mir bewusst gemacht hat, und insbesondere, dass er mir bewusst gemacht hat, dass sie ein wunderbares ethisch-politisches, höchst aktuelles Handlungskriterium bedeuten.

Quellen:

1.Waffenlieferungen können das kleinere Übel sein“, sagt die Bischöfin, welt.de vom 15.4.2022

2. „Ein Krieg ist niemals gerecht“, Bischof Overbeck in domradio.de vom 23.4.2022

3. Die Ukraine dient US/NATO als Kanonenfutter, von Rainer Rupp, apolut.net

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Renata Sedmakova / shutterstock

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Kommentare (6)

6 Kommentare zu: “Bischöfe, Jesus und der Krieg

  1. Irwish sagt:

    KIRCHEN SIND EIGENTLICH SEKTEN

    Der heutige Religionsbegriff weicht auffallend stark von dem ab, was in längst vergangenen Zeiten darunter verstanden wurde. Unter »Religion« werden heutzutage gewöhnlich die sogenannten Weltreligionen assoziiert – Christentum, Islam, Hinduismus, Judentum, Buddhismus. Eine gute Übersicht dazu bietet die Site weltreligionen.net.

    Ursprünglich bedeutete Religion bzw. relegere »die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften« (nach Kluge Etymologisches Wörterbuch). In seinem Buch WOHER DIE GÖTTER STAMMEN (1) beschreibt der Autor und Filmemacher Petrus van der Let, auf welcher Grundlage sich spätere Gottes- und Religionsvorstellungen entwickelt haben. Es gibt dazu auch einen Dokumentarfilm (91 min). (2) Nach van der Let waren die späteren Götter u.a. aus den Vorstellungen vom Entstehen und der Entwicklung des einzelnen Menschen hervorgegangen, aus den »Erlebnissschichten des ersten Lebensjahres, jene Schichten also, in denen sich die menschliche Welt, von stillenden Brüsten und mütterlicher Liebe begleitet, eröffnet wurde«. Damals waren die Gesellschaften vermutlich noch keine Patriarchate gewesen, es gab noch keine männliche Vormachtstellung. Wie auch immer, heute sind »Götter« für die Gläubigen strenge Herrscher, die am Lebensende jedes Menschen darüber entscheiden, ob er in die Hölle oder in den Himmel kommt.

    —– Zitat-Anfang —–
    Waren diese "heidnischen" Religionen wirklich, wie so oft behauptet, "primitiv", von Menschen hervorgebracht, die noch nicht zur Reife des Bewußtseins, noch nicht zur Helle unseres Verstandes vorgedrungen waren? Oder waren bislang nur unsere "modernen" Deutungen primitiv: verblendet von Überheblichkeit, und deshalb blind für den tieferen und eigentlichen Sinn der Religionen unserer Ahnen? Wir glauben das letztere: Den frühen Religionen liegt eine tiefe und untergründige Psychologie zugrunde, die durch die späteren Religionen weitgehend überformt wurde und deshalb in Vergessenheit geriet. Um dies zu zeigen, laden wir ein, die Spur mit uns an einer eigentümlichen Beobachtung aufzunehmen. Sie lautet: die früheren Religionen waren, anders als z.B. das Christentum oder der Islam, primär keine Erlösungsreligionen. Sie handelten nicht vom Ende der Welt und vom Wiederauferstehen in einer künftigen, vorgeblich besseren Welt. Sie waren stattdessen Schöpfungsreligionen. Sie handelten vom Anfang der Welt und wurden, gleich Märchen, in der Zeitform des "Es war einmal…" überliefert. (van der Let)
    —– Zitat-Ende —–

    Machen wir uns nun bewußt, was bis heute aus diesen einstigen Schöpfungsreligionen geworden ist, kann man das nur als erschreckend und abscheulich bezeichnen. Allein die europäische Kirchengeschichte zeugt von ihren Anfängen bis heute von einer Verderbtheit, die ihresgleichen sucht. Da wurde gepraßt, gehurt, mißbraucht, bereichert, gestraft und getötet, was das Zeug hält. Bis heute kann man der katholischen Kirche sexuellen Mißbrauch nachweisen, der nicht wirklich aufgeklärt und schon gar nicht abgeschafft wird. Die Literatur enthält unzählige Werke zu diesem Thema. (3)

    —– Zitat-Anfang —–
    „Glauben“ heißt, eine Idee auch ohne gute Gründe anzunehmen und für wahr zu halten. Wer glaubt, verzichtet auf empirische Belege sowie Gedanken, die mit Vernunft und Logik vereinbar und insoweit konkret nachprüfbar sind. Er tut das vorzugsweise, weil er sich dann besser fühlt. Sich mit dem bloßen Nicht-Wissen zu bescheiden, ist nicht Sache des religiös Gläubigen. Wer meint, auf diese Weise „glauben“ zu können, der kann genauso gut alles glauben, und die Folgen sind oft verheerend. Der wissenschaftlich-vernünftig Denkende kennt nur vorläufige, manchmal sehr unsichere Überzeugungen, die aber immerhin auf akzeptablen Gründen beruhen. Diese Überzeugungen ebenfalls „Glauben“ zu nennen, ist sprachlich sehr unsauber und wird von religiösen Interessenvertretern im Meinungskampf unseriös eingesetzt. Neben und über der wissenschaftlichen Weltanschauung müssen das Fühlen, Lieben, Musik und Künste, Humor und Unsinn ihren gebührenden Platz haben. Sie sind Geschenke der Natur, ohne die auch der wissenschaftlich Denkende kaum leben kann.
    —– Zitat-Ende —–
    Vorspruch in: PROBLEMFALL RELIGION von Gerhard Czermak

    Im alten Ägypten und in vielen anderen antiken Gesellschaften waren die jeweiligen Herrscher zugleich »Götter«, zumindest maßen sie sich diesen Status an. Später teilten sich Herrscher und Priester die Aufgabe, das Volk zu kontrollieren, auf. Zusammengearbeitet haben weltliche Herrscher und Priester jedoch zu allen Zeiten, seit es diese Trennung gibt.

    Wer Herrschaft und Macht über seine Mitmenschen ausübt, ist nicht wirklich an deren Wohl interessiert. Macht korrumpiert zutiefst. Wer einmal über ein gewisses Maß hinaus über Machtbefugnisse verfügt, wird eine solche Position nicht freiwillig aufgeben, denn Macht ist ein derart starkes Suchtmittel, daß ein Verlust den Betroffenen oft in heftigste Depression stößt. Das gilt nicht nur für Politiker und andere Herrscher, sondern ganz besonders auch für die Mächtigen in den Kirchen. Salbungsvolle Worte, propagandistisch verbreitetes »Philantropentum« hin oder her: Die Mächtigen sind nicht menschenfreundlich, nicht wohlwollend und schon gar nicht humanistisch gebildet. Es interessiert sie schlichtweg nicht, wie es ihren Mitmenschen geht, für sie sind Menschen nichts weiter als Untertanen – Werkzeuge, Maschinenteile, die einzig dazu da sind, die Macht der Mächtigen zu sichern und auszuweiten.

    Doch zurück zur Religion: Beachtet man die Tatsache, daß, von wenigen Ausnahmen abgesehen, religiöse Indoktrination bereits im Kindesalter erfolgen muß, um nachhaltig zu wirken, und daß so gut wie kein Atheist im Erwachsenenleben zu irgend einer Religion bekehrt werden kann, kann man die religiöse Indoktrination mit der üblichen Abrichtung zu gesellschaftlich erwünschter Funktionalität weitgehend gleichsetzen. Letztere dient dazu, dem Menschen auf das zu reduzieren, was er in der Gesellschaft leisten soll: Arbeiten, den Wohlstand der Reichen mehren, seine Mitmenschen moralisch überwachen und am Wahltag die »richtigen« Parteien wählen.

    —– Zitat-Anfang —–
    Die konkrete Einstellung zur Religion, der christlichen zumal, ist nicht nur durch Kenntnisse und Erkenntnisse, sondern eher noch mehr durch psychologische und gesellschaftliche Umstände und die gehirnphysiologischen Gegebenheiten sowie die vielen Zufälle des Lebens bestimmt. Wichtig ist die Art des Denkens, die sich aufgrund der Erziehung, der mitmenschlichen Kontakte, der Erlebnisse und der seriösen Lektüre herausbildet. Zu denken sollte dabei geben, wie sehr die Religionen den ideologischen Zugriff auf die Menschen von klein auf betreiben, wobei ihre Führungspersonen fast ausschließlich eigene Interessen verfolgen und das selbstständige Denken behindern. Vielfach genügt es den Religionsführern schon, wenn nach dem Erwachsenwerden wenigstens eine psychologische Affinität zu den Religionen/Kirchen bleibt. Das hat in Deutschland mit seinem ungewöhnlichen System des staatlichen Kirchensteuereinzugs besondere Auswirkungen. Die anderswo unbekannte Formalisierung der Kirchenmitgliedschaft hat im Verein mit großen Teilen des führenden Journalismus dazu geführt, daß die Kirchen trotz großer Erosion des individuellen Glaubens nach wie vor allzu großen Einfluß auf Gesellschaft und Politik ausüben. Ein Kippen des christlichen Paradigmas rückt aber immerhin stetig näher, und es wird Aufgabe einer humanen und aufgeklärteren Gesellschaft sein, das Erbe der religiös dominierten bzw. beeinflußten Gesellschaft anzutreten. Das geht nur auf der Basis einer die Menschenrechte achtenden Verfassung mit weltanschaulich und religiös möglichst freien Menschen und Vereinigungen, und zwar auf der Basis der Gleichberechtigung.
    —– Zitat-Ende —–
    Aus: PROBLEMFALL RELIGION von Gerhard Czermak

    Zum als Elternintrojekt bezeichneten Bereich der menschlichen Psyche (Über-Ich), der Gehorsam gegenüber anerkennten Autoritäten sicherstellt, gesellt sich mit der reilgiösen Indoktrination eine weitere psychische Instanz, die oberhalb des Über-Ich angesiedelt ist. »Religiöse Schauer«, deren Erleben von Gläubigen oft als Gottesbeweis interpretiert werden, ist im Grunde ein Ausdruck von Angst angesichts der Vorstellung von Untehorsam gegenüber dem jeweiligen Gott, an den fest geglaubt werden muß, um nicht in die Hölle zu kommen.

    (1) http://irwish.de/PDF/_Religion/_Sonstige/Let-Woher_die_Goetter_stammen.pdf

    (2) http://irwish.de\VIDS\Let_Petrus_van_der-Woher_die_Goetter_stammen.mpeg

    (3) http://irwish.de/PDF/_Religion/_Sonstige/Czermak_Gerhard-Problemfall_Religion-Ein_Kompendium_der_Religions-_und_Kirchenkritik.pdf
    http://www.irwish.de/PDF/_Religion/_Vatikan/Abbate_Carmelo-Sex_und_der_Vatikan-Ein_Bericht_ueber_die_verborgenen_Seiten_der_Kirche.epub
    http://irwish.de/PDF/_Religion/_Vatikan/Augias_Corrado-Die_Geheimnisse_des_Vatikan.pdf
    http://irwish.de/PDF/_Religion/_Vatikan/Berger_David-Der_heilige_Schein.pdf
    http://irwish.de/PDF/_Religion/_Vatikan/Kuehner_Hans-Das_Imperium_der_Paepste-Kirchengeschichte_Weltgeschichte_Zeitgeschichte-Von_Petrus_bis_Johannes_Paul_II.pdf
    http://irwish.de/PDF/_Religion/_Vatikan/Meyer-Haus_des_Daedalus_Vatikan-Verschwoerung.pdf
    http://irwish.de/PDF/_Religion/_Vatikan/Poetzl_Norbert_F-Die_Paepste-Herrscher_ueber_den_Glauben-Von_Petrus_bis_Franziskus.pdf
    http://irwish.de/PDF/_Religion/_Vatikan/Reinhardt_Voker+Karsten_Arne-Kardinaele_Kuenstler_Kurtisanen-Wahre_Geschichten_aus_dem_paepstlichen_Rom.pdf
    http://irwish.de/PDF/_Religion/_Vatikan/Reinhardt_Volker-Pontifex-Die_Geschichte_der_Paepste.pdf
    http://irwish.de/PDF/_Religion/_Vatikan/Rossi_Fabrizio-Der_Vatikan-Politik_und_Organisation.pdf
    http://irwish.de/PDF/_Religion/_Vatikan/Seiffert-Der_Vatikan-Sex_Luegen_und_Verbrechen.pdf
    http://irwish.de/PDF/_Religion/_Vatikan/Eggert-Israels_Geheimvatikan1.pdf
    http://irwish.de/PDF/_Religion/_Vatikan/Eggert-Israels_Geheimvatikan2.pdf

  2. Nevyn sagt:

    Es wäre nicht das erste Mal, das Pfaffen Waffen segnen. Christen würde ich sie nicht nennen wollen.

  3. Ralle002 sagt:

    spiegel.de, 27.03.1994
    Glaube
    »Können wir noch Christen sein?«
    Ist Jesus auferstanden, wie es in der Bibel steht und seit nahezu zwei Jahrtausenden gelehrt, gepredigt und geglaubt wird? Ein Göttinger Theologe hat das seit langem kritischste Buch über die Auferstehung geschrieben. Demnach blieb Jesus im Grabe, am »dritten Tag« ist nichts geschehen, die Jünger hatten nur Visionen.

    Hierzu:
    Die Bibel ist insbesondere eine verschlüsselte Prophetie. Die Verschlüsselungen werden erst zu dem Zeitpunkt sichtbar, an dem die Prophetie eingetreten ist.
    Daher kann es vor Eintreten der Prophetie gar nicht bekannt sein, an welchen Stellen die Verschlüsselungen der Prophetie der Bibel überhaupt liegen.

    Darüber hinaus sind religiöse Einrichtungen oft nur eine Mogelpackung, um entsprechende Einnahmen zu erzielen. Dabei sagt die Bibel es ganz klar, dass GOTT und der Mammon auf Kriegsfuß stehen.

    Spiegel, 28.03.1994
    Protestanten
    Wahre Wunder
    Steuerfahnder ermitteln gegen das Rüstzentrum Krelingen, eine Hochburg des ultrakonservativen Pietismus.

    Der Islam ist zudem ein Herrschaftssystem, das dem ursprünglichen Sinn der Religion nicht gerecht wird.

    Welt, 29.12.2007 
    Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam
    Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben – gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu.

    DLF, 08.03.2009
    Mythischer Gründungsvater oder historische Figur?
    Wissenschaftler streiten über die Existenz des Propheten Mohammed

    Welt, 27.09.2015
    ISLAMKRITIK
    „Mohammed war ein Massenmörder und ein kranker Tyrann“

    Jesus gemäß der Bibel verfolgt folgenden Ansatz:

    michael-hudson.com, April 27, 2018
    Michael Hudson
    Jesus: the economic activist

    Wir glauben es zudem viel zu oft, dass Jesus völlig offensichtlich eine historische Person. In diesem Zusammenhang gibt es gleichzeitig auch irgendwo noch sein "Zweites Kommen".

    YouTube-Video:
    Dr. Frank E Stranges Will_the_real_Jesus_Christ_please_stand_up
    23.04.2011

    In der zeitlichen Abfolge wird es das Zweite Kommen Christi durchaus geben, aber in der inhaltlichen Abfolge wird es sein Erstes Kommen sein.

    Folgendes dürfte nicht dem Sinn des Christentums entsprechen:

    lz.de, 22.10.2018
    Sektenbeauftragter: Gemeinde "Hütte Davids" ruft zur Kindesmisshandlung auf

    lz.de, 14.11.2018
    Pastor von „Hütte Davids“ rudert bei Züchtigung von Kindern zurück

    Die Familie Rothschild stammt aus der Frankfurter Judengasse.
    Da dürfte es dann auch nicht so ganz verwundern, dass es Antisemitismus gibt.

    neuepresse.de, 04.04.2019
    Panorama
    Schmähplastik
    Antisemitisches Relief: Gericht verhandelt über „Judensau“
    Seit über 700 Jahren prangt die antisemitische Schmähplastik „Judensau“ an der Wittenberger Stadtkirche in Sachsen-Anhalt. Ein Berliner Kläger fühlt sich beleidigt und will erreichen, dass das Relief abgehängt wird.

    Bei Scientology haben wir ebenfalls gewisse Zweifel, dass dieser Eso-Konzern christlich ist:

    taz, 2. 5. 2019
    Mitglieder-Werbung von Scientology:
    Eso-Konzern startet Offensive
    Die Scientology-Sekte versucht, im Norden wieder Fuß zu fassen. Tarnorganisationen sollen den Kontakt zur Bevölkerung knüpfen.

    NW, 15.02.2020
    Bad Oeynhausen
    Hauptdarsteller im Film "Autobahn": Johann Pauls wirbt wieder für Jesus

    In Wirklichkeit ist die Bibel aber einfach nur eine Prophetie, die eintreffen wird, ob wir nun daran glauben oder nicht.

    radiobielefeld.de, 08.04.2021
    Gottesdienst in Herford aufgelöst, 200 Personen in Quarantäne

    Warum Jesus noch nicht wieder zurückgekehrt ist, lässt sich schnell erklären.
    Jedenfalls löst die Politik beim derzeitigen System ihre Probleme dadurch, dass sie Schuldenorgien feiern lässt.

    Westfalen Blatt, 10.09.2019
    OWL-Forum für Theater und NWD am Güterbahnhof: Rat muss entscheiden
    Neubau für fast 100 Millionen Euro?

    Herfords Bürgermeister Tim Kähler hat dann aber von seinem völlig widersinnigen Vorhaben später wieder Abstand genommen.

    Wir werden von Soziopathen regiert.
    Für unseren Bundestag ist das Regieren eine seltsame Verquickung zwischen dem Prestige von Politikern ohne Wenn und Aber und einer vermeintlich sinnvollen Politik:

    Manager Magazin, 31.01.2021
    Wirtschaftsminister Altmaier will Tafelsilber verkaufen

    faz.net, 22.03.2021
    Scholz plant mit Neuverschuldung von 240 Milliarden

    Spiegel, 08.04.2021
    Bericht für Bundestag
    Rechnungshof warnt vor »Schuldenlawine«

    Unserer höchstrichterlichen Rechtsprechung fehlt jede Bürgernähe. Der Irrsinn lässt grüßen.

    Spiegel, 21.04.2021
    Bundesverfassungsgericht lehnt Eilantrag gegen Corona-Aufbaufonds der EU ab
    Karlsruhe macht den Weg für den 750 Milliarden Euro umfassenden Corona-Wiederaufbaufonds der EU frei. Die Verfassungsrichter lehnen einen Eilantrag gegen die gemeinsamen Schulden ab.

    n-tv, 17. JUNI 2021
    Erweiterung kostet 600 Millionen
    Kostenexplosion beim Anbau fürs Kanzleramt

    Berliner Kurier, 1.07.21
    Hauptstadtplanung wie bei Königs:
    Ausbreitung wie eine Krake: Kritik an 322 Millionen Euro teurem Neubau für das Finanzministerium

    Etwa die SPD setzt auf Wahlsiege ohne Wenn und Aber.
    Dadurch wird dann eben auch folgendes nicht bemerkt:

    destatis.de, 28. Juli 2021
    Pro-Kopf-Verschuldung steigt im Jahr 2020 auf über 26 000 Euro

    Morgenpost, 01.08.2021
    Berlin: 322 Millionen für den Neubau des Bundesfinanzministeriums

    Spiegel, 29.09.2021
    Teure Maßnahmen
    Coronakosten treiben Staatsschulden auf Rekordhöhe
    Die Hilfen in der Coronakrise haben die Staatsschulden auf eine Höhe von 2251,8 Milliarden Euro getrieben. Vor allem der Bund steht hoch in der Kreide, bei den Ländern gibt es große Unterschiede.

    Spiegel, 08.10.2021
    Staatsfinanzen
    Wirtschaftsforscher sehen »Wildwuchs« bei Schattenhaushalten

    gesine-loetzsch.de, 13. Oktober 2021
    Ersatzquartier für 240 Millionen Euro
    Das Wirtschaftsministerium soll saniert werden, deshalb wurden neue Büros gesucht

    Hierzu:
    Selbst wenn Frau Loetzsch recht hat, dann ist Die Linke aber trotzdem nicht eine Partei, die die Interessen normaler Bürger vertritt.

    OPR-Video, 15.03.2015
    Vera Lengsfeld: SED, Stasi und Die LINKE – eine Bilanz

    Damit der Stillstand beendet werden kann, darf es künftig nicht mehr der Fall sein, dass Wahlen mit einem hohen Wahlkampfbudget und praktisch gar nicht mit Inhalten gewonnen werden.

    Wenn ich als denkender Bürger Der Linken beitreten würde, dann würde ich mich quasi in ein Auto ohne Lenkrad setzen:

    Welt, 30.11.2014
    FIRMENPOSTEN
    Das undurchsichtige Stasi-Geflecht der Linken

    Video, 30.08.2017
    Dirk Müller – Wir leben in einer Plutokratie mit demokratischer Fassade

    taz, 22. 9. 2020
    Studie über Talkshow-Gäste:
    Immer dieselben
    In Talkshows sitzen zu viele Menschen aus der Politik und zu wenig aus der Zivilgesellschaft. So funktionieren keine konstruktiven Debatten.

    Hierzu:
    Im Bundestag sitzen Politiker/innen, die es ohnehin nicht bemerken und auch gar nicht bemerken wollen, dass ihre hohe Talkshow-Präsenz getürkt ist.

  4. berndraht sagt:

    Die zutreffenden Vorhaltungen gegen die Hierarchie der beiden großen und vom Staat überaus privilegierten beiden christlichen Kirchen machen nicht einmal allein die ernüchternde Bilanz aus. Beide Kirchen haben sich auch schuldhaft daran beteiligt, die Menschen zum Gehorsam "aus Nächstenliebe" anzuhalten und die behördlichen Maßnahmen gegen die vorgebliche Corona Pandemie zu befolgen. Angesichts der Tragweite und des Hintergrunds dieser experimentellen Menschenversuche die Menschen in die Impfzentren zu treiben ist ein historisches monströses Verbrechen, für die die Kirchen noch einen Preis zu zahlen haben werden.

  5. Dale sagt:

    Die Kirche die selbst nicht an ihren Jesus glaubt.
    Würde Sie es, würde Sie die Menschen darauf aufmerksam machen,
    dass er bald wiederkommt und die Menschen die an ihn glauben
    werden mit ihm entrückt werden.

    "[1. Thes 4,16-18] (Denn dieses sagen wir euch im Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrig bleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme eines Erzengels und mit der Posaune Gottes vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden wir, die Lebenden, die übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein. So ermuntert nun einander mit diesen Worten.)"

    Was nach der Entrückung der Gläubigen passiert, also für den Rest der Menschen, könnte man doch auch den Menschen mitteilen, liebe Kirche, doch ihr tut es nicht.
    Ihr müsstet eigentlich eindrücklich vermitteln, dass jetzt noch Gnadenzeit ist, dass man sich jetzt noch für Jesus entscheiden kann. Nach der Entrückung ist das nicht mehr möglich.
    Glaubt ihr denn, dass dieses Ereignis der Entrückung die Menschen irgendwie beeindrucken wird, nein, Sie werden froh sein, dass diejenigen weg sind, die sie in "ihrer" freien Lebensgestaltung beeinträchtigt haben. Man wird auch hier wieder irgendein Narrativ erfinden dass man den Menschen plausibel macht und erklären soll warum plötzlich viele Menschen nicht mehr da sind.

    "[2. Thes 2,11-12] Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, dass sie der Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit."

    Darum: Entscheide dich heute für Jesus, morgen könnte es schon zu spät sein.

    Jemand, den ich in der Bibelauslegung sehr schätze ist Roger Liebi, ich kenne nur wenige Menschen die die Bibel so genau am Urtext auslegen und einem näher bringen können. Das ist zwar oft ziemlich viel Input und trocken, aber bringt einem im Bibelstudium weiter. https://rogerliebi.ch/person/

    Ich wünsche Dir, Gottes Segen! Und das du Dich für Ihn entscheidest.

    • Ursprung sagt:

      Diese Ukraine-Chose sehe ich als ueberzeugter Atheist ebenso als hoellische Ausgeburt praktizierender Teufel an, wie es die Kreuzzuege, alle "Religions"-(fake)Kriege, die Indianerausrottungen, der deutsche Holocaust, Englands Flutung Chinas mit Opium waren und die derzeit laufende Eugenik der Finanzmafia ueber die WHO weiter ist.

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