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Baerbock Ade, Scheiden tut weh

Baerbock Ade, Scheiden tut weh

Ein Meinungsbeitrag von Uwe Froschauer.

Nun, mir tuts ehrlich gesagt nicht so weh, wenn Annalena Baerbock von der politischen Bildfläche verschwindet. Während ihr Ministerkollege und grüner Kampfgefährte – ich denke martialische Begriffe sind seit drei Jahren bei den Grünen durchaus angebracht –, Robert Habeck, maßgeblich an der Zerstörung der deutschen Wirtschaft beteiligt war, trieb Annalena Baerbock im Ausland ihr Unwesen. Ihr politischer Unverstand, ihr fehlendes diplomatisches Geschick, ihre Deutschland blamierende Unfähigkeit sich auszudrücken sowie ihre unglaubliche Fähigkeit von einem Fettnäpfchen ins nächste zu tappen, führten in vielen Ländern dazu, dass kaum einer noch mit ihr reden wollte. Sie fungierte in meinen Augen insbesondere als Kriegsministerin des Biden-Regimes, deren Aufgabe es war, den Russlandhass zu schüren.
 
Einem hochintelligenten, politischen Schwergewicht wie dem russischen Außenminister Sergei Wiktorowitsch Lawrow, dem in meinen Augen kein einziger europäischer Außenminister das Wasser reichen kann, als politisches, feministisches Küken entgegentreten zu müssen, ist selbstverständlich auch kein Zuckerschlecken. Politiker wie Lawrow oder Putin waren eben zwei Nummern zu groß für die treue Transatlantikerin. Wenn Annalena Baerbock in Deutschland auf hochstehende weibliche Intelligenz wie Sahra Wagenknecht oder Alice Weidel traf, machte sie trotz ihrer feministischen Außenpolitik im besten „Wertewesten“ aller Zeiten auch keine gute Figur. Baerbock ließ auch manchmal durchblicken, dass ihrer Meinung nach Frauen ihren Job besser machen als Männer, was in dem einen und auch anderen Fall durchaus sein mag. Aber gerade sie selbst ist diesen Beweis schuldig geblieben. Ich kann mich an keinen Außenminister erinnern, der seinen Job auch nur annähernd so schlecht erledigt hat wie sie.

In Ihrer grünen und transatlantischen Ideologie gefangen, die keinen Raum für Fakten lässt, verkannte Baerbock Tag für Tag die Realität und schwebte auf den Wolken des Wertewestens. Ihr starker Drang nach moralischer Überlegenheit – eine typische Eigenschaft von Bürgern des Wertewestens – ließ immer wieder den Zeigefinger der Botschafterin des Saubermannlandes – oh, Entschuldigung, des Sauberfraulandes meinte ich natürlich – nach oben schnellen, was beim Empfänger ihrer nonverbalen oberlehrerhaften Kommunikation nicht selten zu einer Reaktion des Mittelfingers führte, der senkrecht auf die vermeintlich überlegenen Wolken des Wertewestens zeigte.

Jedes Mal, wenn die Verteidigungsministerin der Ukraine, Annalena Baerbock, in die Ukraine fuhr, zog sie ihre Spendierhosen an, und brachte ein paar Millionen oder Milliarden deutsche Steuergelder für ihren Freund Wolodymyr Selenskyj mit, der vom Komödianten zum ukrainischen Präsidenten mutiert war, und seine Rolle als Freiheitskämpfer für die Demokratie in der Ukraine und selbstverständlich in Europa ziemlich gut spielte, bis Donald Trump kam. Natürlich wusste auch Selenskyj – im Gegensatz zu Baerbock – dass die Ukraine alles andere als eine Demokratie war und ist, wofür auch er mittels Zerschlagung der Opposition und regierungsunfreundlicher Medien federführend sorgte. Für die vielen mitgebrachten Steuergelder hängte Selenskyj der Außenministerin und zwei weiteren Kriegstreibern, Marie Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und dem vom Wehrdienstverweigerer zum Bellizisten mutierten Anton Hofreiter alias Panzertoni (Grüne), Orden um, über die sich diese drei Kriegsverlängerer sehr freuten.

Hunderte Ukrainer, die täglich auf dem Schlachtfeld in einem Schlachtfest ihr Leben lassen, waren sicherlich stolz darauf, ihr Leben für diesen sinnbefreiten Krieg geben zu dürfen, der Dank Baerbock und bellizistischen Konsorten am Leben gehalten wurde. Langsam gehen der Ukraine die Soldaten aus, was europäische Kriegstreiber darüber nachdenken lässt, eigene Truppen in die Ukraine zu schicken, was einer Kriegserklärung an Russland gleichkäme. Diese Bellizisten wollen den Krieg, nicht zuletzt, um die Bevölkerung von den Problemen im eigenen Land abzulenken. Was für gewissenlose Verbrecher!

Die Zuwendungen für die Ukraine, die weder dem Angriffsbündnis NATO noch der EU angehört, waren für Baerbock selbstverständlich, „egal was ihre deutschen Wähler denken“, und wurden von den selbstlosen Rentnern in Deutschland, die vermehrt zum Sammeln von Pfandflaschen aus Mülleimern gingen, sicherlich auch gerne für diesen „humanitären“ Zweck zur Verfügung gestellt.

Annalena Baerbock äußerte immer wieder ihren anscheinend auswendig gelernten Spruch

"Deutschland steht gemeinsam mit vielen Partnern weltweit felsenfest an der Seite der Ukraine.“

So auch im November 2024. Mich konnte diese Dame damit nicht meinen, obwohl ich einen deutschen Pass habe und sogar hier geboren bin. Als strikter Gegner von Waffenlieferungen in Krisengebiete – wie es auch Frau Baerbock vor der Wahl 2021 angeblich war – verurteile ich die kriegstreiberischen Aktionen der Bundesaußenministerin und ihrer bellizistischen Mitstreiter aufs Schärfste: Krieg führen wie auch Krieg unterstützen sind in meinen Augen Verbrechen und die dahinterstehenden Agitatoren Verbrecher. Ob sie mit den weltweiten Partnern wohl die Rüstungsunternehmen meinte? Die „Wandlung“ Annalena Baerbocks von einer Pazifistin auf dem Papier, besser gesagt: auf dem Wahlplakat, zu einer Bellizistin ist ein treffendes Beispiel für den Verlust eines humanistischen Gewissens zugunsten transatlantischer Gewogenheit.

Weiterhin sagte die felsenfest von sich und ihrer Intelligenz überzeugte Außenministerin im November 2024:

„Wir werden die Ukrainerinnen und Ukrainer so lange unterstützen, wie sie uns brauchen, damit sie ihren Weg zu einem gerechten Frieden gehen können.“

Nochmals: Wen meinte diese Dame mit „wir“? Ich verbitte mir dieses „Wir“, wenn auch ich damit gemeint sein sollte. Ich unterstütze weder mental noch finanziell die Verlängerung eines Krieges, der von westlicher Seite längst hätte beendet werden können. Jeder einzelne Euro Steuergeld von in Deutschland lebenden Steuerzahlern ist in meinen Augen für kriegsverlängernde Maßnahmen, einhergehend mit sinnlosem Blutvergießen, zweckentfremdet und ethisch verwerflich, zumal der Großteil der deutschen Bevölkerung weitere Waffenlieferungen mittlerweile ablehnt.

Während Trump und Putin Friedensverhandlungen angeleiert haben, wollen die führenden Köpfe Europas weiter Krieg führen. Jeder mit dieser bellizistischen Einstellung – wenn Frieden in Aussicht steht – ist in meinen Augen ein Kriegsverbrecher. Krieg ist ein Verbrechen, das wenigen wie zum Beispiel Rheinmetall und dem dahinterstehenden Finanzadel nutzt, und Millionen von Menschen schädigt. Auch Baerbock steht weiterhin „felsenfest an der Seite der Ukraine,“ deren Chef scheinbar keinen Frieden will. Gut, dass diese Frau, und wahrscheinlich auch bald Selenskyj von der internationalen politischen Bildfläche verschwinden. Die Welt hat sie nicht verdient.

Die grüne, ökologisch orientierte „Gutmenschin“ Baerbock reiste viel durch die Welt – wie kaum ein Außenminister zuvor –, und hatte auch eine eigene Visagistin im Gepäck, wenn sie das Geld deutscher Steuerzahler verteilte, da man diese edle Tat eben gerne mit einem strahlenden Antlitz vollbringt. Danke, Frau Baerbock, dass Sie und Ihr Kamerad Robert Habeck so viel Gutes in der Welt vollbracht haben, nur nicht für die Bürger ihres eigenen Landes, die Ihnen vertraut haben.

Dass Flüge viel CO2 verursachen, ist Ihnen schon bewusst, oder Frau Baerbock? Und dass CO2 in Hülle und Fülle beim Explodieren von Granaten, beim Betreiben von Kampfflugzeugen, Kriegsschiffen, Panzern und anderem Kriegsgerät freigesetzt wird, ist Ihnen doch hoffentlich geläufig, oder? Wie lässt sich Ihre Vielfliegerei und Ihr Bellizismus eigentlich mit Ihrer angeblich ökologischen Einstellung vereinbaren, Frau Baerbock?

Nun will Annalena Baerbock, der Ambitionen auf die Nachfolge der Grünen-Bundestagsfraktionsvorsitzenden Britta Maria Haßelmann nachgesagt wurden, aus privaten Gründen auf diese Position verzichten. Sie ist schließlich auch Mutter und war auch mal Ehefrau. Hätte sie diese Funktionen beibehalten, anstatt in die Politik zu gehen, wäre Deutschland und wahrscheinlich auch der Ukraine Einiges erspart geblieben, und ihre Familie vermutlich nach wie vor vereint. Vielleicht zieht sie sich auch nur deshalb aus dem politischen Leben zurück, weil sie einen internen Machtkampf verloren hat, zumal sich Parteilinke einen angestrebten Neuanfang mit Annalena Baerbock wohl schlecht vorstellen können.

Baerbock zählt ebenso wie Habeck zu den „Realos“ in der Partei, die im Gegensatz zu den „Fundis“ (Öko-Fundamentalisten) sogenannte realpolitische Positionen beziehen. Wenn das, was die beiden grünen „Spitzenpolitiker“ in den letzten drei Jahren hingelegt haben, Realpolitik gewesen sein soll, dann möchte ich nicht wissen, auf welchem Stern die Fundis leben. Meines Erachtens haben die Grünen weder im Bundestag noch in den Landtagen etwas zu suchen, nachdem sie eindrucksvoll belegt haben, dass sie ein Land politisch nicht führen, sondern nur zerstören können. Sie sollten wieder zu einer Bewegung werden, und sich vom parlamentarischen Geschehen verabschieden.

Georgina Ohrweh, die Schwester von Georg Ohrweh hat mir folgende satirische Zeilen zukommen lassen.

„Abschiedsbrief einer treuen Wählerin an Annalena Baerbock

Annalena, du kannst uns nicht verlassen, bitte bleib bei uns!

Liebe Annalena (ich duze dich jetzt einfach, von Frau zu Frau),

wer führt jetzt die feministische Außenpolitik fort? Eine Politik, die die ganze Welt so nachhaltig beeindruckt hat.

Viele sagen ja, du hast einen brutalen Angriffskrieg gegen unsere Intelligenz geführt. Nein, du warst die Einzige, die auch immer an die armen Kinder gedacht hat. Das war die Diplomatie der Menschlichkeit. Wie oft hast du immer und immer wieder klar ausgesprochen, wie brutal alles ist. Und das ist es ja auch. Deine Vorgänger waren zu technokratisch unterwegs, sie haben sich an Fakten gehalten und vorher überlegt, was sie wem wie sagen können. Aus dir hat dein Herz und nicht der Verstand gesprochen.

Du hast frischen Wind in die Außenpolitik gebracht. Frisch, fromm, fröhlich, frei von der Leber weg hast du es endlich mal anders herum gemacht. Du hast erst geredet und dann gedacht, wenn es nötig war. Das war revolutionär.

Ja, du hast den einen oder anderen Begriff durcheinandergebracht, oder falsch ausgesprochen. Es kommt doch aber auf die Inhalte an, und die hast du klar rübergebracht.

Du hast das ganze Außenministerium mal so richtig wuschig gemacht. Die werden sich umgucken, wenn der brutale Angriffskrieg auf deine einzigartigen Ideen unter einem anderen Minister losgeht.

Deine zeitlose Kleidung, knitterfrei, die hätte doch sicher noch eine weitere Amtsperiode gehalten. Die Kosmetik- und Schminktöpfchen können doch auch noch nicht leer sein. Und du musst auch an deine Visagistin denken, das kann ich dir nicht ersparen, das muss gesagt werden.

Was hättest du noch für Deutschland, für Europa und die Kinder tun können!

Unvergessen vor allem dein authentisches Engagement und das nächtelange Nachdenken über den richtigen Standort von Klos in Afrika. Welcher Genius vor dir hat sich jemals solche wichtigen Gedanken gemacht. Von einer Frau für Frauen. Außen, in der Politik.

Du hast erkannt, dass allein diese Frage größer war, als die gesamte Aufgabe als Außenfeministin. Deutschland im Ausland zu repräsentieren, das ist eine Aufgabe, die ist größer als du selbst. Darum hast du dich auch so zurückgenommen.

Aus jedem Wort von dir sprach die Volks-Wirtschafterin. Menschen, die sich um Außenpolitik kümmern, nennt man Duplomaten. Das hat aber nichts mit einem Schokoriegel oder Tomaten oder Automaten zu tun. Nein, das sind Menschen, die sich um Außenpolitik kümmern.

Zu den wichtigsten Zielen der deutschen Außenpolitik gehört die Wahrung des Friedens auf der Welt. Dank deiner internationalen, fast schon freundschaftlichen Kontakte und deines positiven Einflusses, haben diese mehr auf Frieden geachtet, als du von Ihnen verlangt hast.

Und dann dieser Satz, der sicher in die Geschichte eingehen wird: „Wi ar faiting ä wor äganst Rascha“. Was für ein Geniestreich, mit dem du den ollen russischen Außenminister, der schon rund 40 Jahre im Amt ist, geprüft hast, ob er wirklich die Nerven hat, die ihm immer nachgesagt werden. Das war Diplomatie im Gold-Standard, höchstes Niveau und doch so einfach verpackt.

Du hast dich Tag und Nacht für Deutschland aufgeopfert, deine Kinder vernachlässigt, bist gar nicht mehr in den Urlaub gekommen. Und deine Ehe ist auch noch in die Brüche gegangen. Du, das tut mir sooooo leid! Du hast Opfer gebracht, darum ist auch zu verstehen, dass du jetzt keine Lust mehr hast. Soll’n sich doch die anderen auch mal kümmern.

Wie oft bist du falsch verstanden worden, du hast dir doch so viel Mühe gegeben und der Außenpolitik einen femininen Touch verpasst. Das war lange schon mal dringend nötig.

Soll’n sie doch zusehen, wie sie ohne dich klarkommen. Und immer im grellen Scheinwerferlicht zu stehen, ist auch gar nicht gut für den Teint. Das wusste Marlene Dietrich schon.

Das sollen die anderen dir erst mal nachmachen. So zielgenau mit dem Trampolin von einem Fettnäpfchen in das andere zu springen. Dazu gehört Mut und Können, auf so ungewöhnliche, einzigartige und völlig neue Weise auf Missstände aufmerksam zu machen. Wer hätte wahrgenommen, dass du dich auch über skandinavische Bunker informiert hast, wenn du dies nicht mit deiner Hüpfekästchen-Einlage so eindringlich gezeigt hättest.

Warum hast du erst jetzt darüber nachgedacht, was es bräuchte, damit du aufhörst. Du hättest schon ganz zu Anfang merken können, dass man dich nicht versteht. Keiner hat wirklich erkannt und zu schätzen gewusst, was du wirklich willst. Keiner hat verstanden, was du denkst.

Vielleicht findest du jetzt mal endlich Zeit, auf den Spuren Deines Großvaters zu wandeln. Mach das, so lange es noch möglich ist. Wie schnell kann es passieren, dass der Russe vor deiner Tür in Brandenburg steht, und du sprichst noch nicht einmal russisch.

Später dann, könntest du vielleicht ein Parfüm auf den Markt bringen. „Bacon of Hope“, in einem Flacon, der wie der Hope-Diamant aussieht. Das würde zu dir passen.

Und vielleicht kannst du auch mal in Wuppertal vorsprechen und Werbung machen. Die bauen da doch den Kobald-Staubsauger. Telogen bist du ja.

Ach, da wären noch so viele tolle Ideen. Und Außen-Dings zu sein, ist eigentlich gar kein so schöner Job, wenn man richtig überlegt. Ständig hin- und herfliegen und dann geht der Flieger nicht, oder er ist kaputt. Das ist doch auf die Dauer echt nervig.

Und wie die dich da in Syrien abgekanzelt haben. Dumme Jungs eigentlich, die so überhaupt nichts von Feminismus verstehen, aber mach dir nichts draus, da hast du haushoch drübergestanden.

Dann war da noch das künstliche Aufregen über ein paar Grad mehr oder weniger. Ob nun 360 oder 180 Grad, was macht das schon? Da sieht man mal wieder, wie kleinlich die Leute sind, wo es doch auf den Kern ankommt, aber den haben sie alle nicht verstanden.

Peinlich war allerdings, da muss man ehrlich bleiben, und das sag ich dir jetzt ganz im Vertrauen, peinlich war dein Versprecher mit den Hunderttausenden von Kilometern. Warum hast du nie gesagt, dass du ja eigentlich Zentimeter meintest. Du hast das nie korrigiert. Das hätte so schnell aus der Welt sein können.

Immer haben sie an Dir was zu meckern gehabt. Du hast dir die Mühe gemacht, in die Südsee zu fliegen, hast dich mitten in den Ozian gestellt, hast allen gezeigt, wie die Grabsteine unter Wasser stehen und dann macht dir irgend so ein ruchloser Depp das alles kaputt, in dem er behauptet, dass sich nicht der Meeresspiegel erhöht, sondern das Land abgesenkt hat. Das war echt gemein. Wir sehen doch überall, dass sich das Klima schneller wandelt, als die Mode.

Du bist einfach durch und durch grün, bis hinter die Ohren, sozusagen eine Vollblut-Grüne. (Ich weiß, Blut ist eigentlich blau, aber du weißt schon, was ich damit sagen will).

Also, mach mal Pause, und du kannst ja vielleicht später noch einmal Volks- oder Wirtschaftsministerin werden. Das Zeug dazu hast du ja. Und feministische Wirtschaftspolitik könnte auch ganz spannend werden. Den Habeck würdest du da locker in die Tasche stecken.

Das kannst du alle Male besser. Wo der doch von den Schweinen und Hühnern kommt.

Und wenn eine die Fressefreiheit hochgehalten hat, dann du! Für uns, für Deutschland und Europa.

Aber ich will dich nicht belabern. Bleib so, wie du bist und chill mal so richtig ab. Und wenn du mal ein paar Schminktipps brauchst, und die Visagistin dir privat zu teuer ist, dann melde dich gerne. Wir können dann ja mal einen Mädchen-Tag einlegen.

Also, mach’s gut, bleib anständig, denk nicht mehr an die Kokaine und relax und ärger dich nicht. Deutschland hat dich einfach nicht verdient.

Georgina Ohrweh“

Erstveröffentlichung bei Pareto.

Danke für deinen satirischen, humorvollen Text, Georgina, über die wohl schlechteste Besetzung des Amtes Bundesaußenminister seit Bestehen der BRD. Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

Das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 8. März 2025 auf wassersaege.com.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: Matthias Roehe / shutterstock


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Uwe Froschauer Russlandhass Bündnis90/Die Grünen Ukraine-Krieg Bellizismus