Anselm Lenz übernimmt die Macht! | Von Anselm Lenz

Ein Kommentar von Anselm Lenz.

Der erste Buchstabe aus dem Alphabet kann mit der Ziffer 1 bezeichnet werden. Das L ist der elfte Buchstabe im klassischen Alphabet. 111 ist also der Code für meine Initialien.

Ich erwachte aus unruhigen Träumen. Steht schon wieder eine Terrormiliz des Merkel-Staates vor unserer Haustür? Hat die Fake-Antifa der Pharma- und Rüstungsindustrie schon wieder ihre Buchstaben an unsere Hauswand geschrieben? Hat das Regime schon wieder eine Ärztin oder Krankenschwester festgenommen, die die Corona-Kriegslüge nicht mitmacht? Muss ich schnell aktiv werden und mich in Kampfbereitschaft versetzen, zu allem bereit, um das Leben meiner Kinder, meiner Frau, meiner Kollegen und Mitarbeiter und meiner selbst zu verteidigen?

Oder ist es etwas Gutes? Kommt wieder eine unserer Demonstrationen durch unsere Straße mit Friedenstaube, Fackeln und Plakaten, auf denen inhaftierte »Verantwortliche« abgebildet sind?

Ich malte mit meinen Armen einen Strich in die Luft. In meinen Träumen hatte ich soeben die alemannische Teilrepublik von einem Aussichtsturm im Schwarzwald ausgerufen. Mein Arm strich über den Horizont, den Kaiserstuhl, Freiamt, den Kandel. Deutsche Demokraten sprengen endlich ihre Ketten, übernehmen wieder selber die Macht in deutschen Landen, setzen Konzernoligarchen, selbst delegitimerite Institutionen und die politmediale Kaste des Ancien Regimes ab.

Wie immer in der deutschen Geschichte haben südwestdeutsche Demokraten die Nase vorn, aber auch alle anderen sind nicht von schlechten Eltern. Deutschland steht von seinen Regionen her auf, von Tausenden Spaziergängen und Versammlungen seit 28. März 2020, täglich und in allen Regionen unseres Landes. Nach jahrelangem Anlauf hatte sich das deutsche Volk entschieden, in Institutionen hineinzugehen, sie zu halten und zu sichern, und an Ort und Stelle Volksabstimmungen durchzuführen. Die Volksabstimmungen hatten teils einfach den Inhalt der sofortigen Abschaffung, Auflösung und Stilllegung der Herrschaftsbetriebe, die geordnet und ohne Zeitverzug umgesetzt wurden. Im Zuge dessen wurden fast sämtliche Überwachungs- und Kontrollanlagen im Land abgebaut, in unbrauchbare Einzelteile zerlegt und dem Rohstoff-Recycling zugeführt.

»Geh’ einfach nachhause und macht einfach etwas Anständiges«, klopfte man Beamten auf die Schulter, die sich am Spritzenterror und der Gewalt gegen das eigene Volk und Kriegsvorbereitungen schuldig gemacht hatten. Man schickte den Herrschaftsapparat einfach nachhause. Dumpfe Blicke und Gegrolle der Beamten und Terroristen in Amtsstuben wurde mit brüderlichem Schlag mit der flachen Hand auf den Hinterkopf quittiert, »geh jetzt und mach was Hilfreiches!« Man wies auch die Besatzungstruppen in Kasernen und Operationsbüros freundlich an, die Waffen abzugeben, die Sachen zu packen, sich noch bei einem gemeinsamen Abschiedsfest von uns mit Bier, Wein und Weißwurst in Dirndl und Lederhosen bewirten zu lassen – und dann über Ärmelkanal und Atlantik abzuschippern.

Ich stand auf, ging in die Küche und blickte auf die Kuckucksuhr: Es war erst fünf nach Zwölf! Die Geisterstunde war gerade angebrochen. Ich gähnte die Wand an. Neben das gerahmte Porträtfoto von Roger Willemsen hatte sich ein später Marienkäfer gesetzt. Ich zählte nach: Elf Punkte. Reicht das für den Sport-Club, um in die nächste Runde des Europapokals einzuziehen? Und weiß die Eintracht, dass den Freiburgern in der Saison 1994/95 im selben Dress ein 5:1 gegen die Bayern gelungen war und der SC am Saisonende Dritter wurde? Vermutlich nicht.

Siege gegen vermeintlich unbesiegbare Gegner sind möglich. Auch Ende des 18. Jahrhunderts hatten die »Verantwortlichen« die Menschen in miese Lebensverhältnisse, Kriege und Unfreiheit gebracht. Am 14. Juli 1789 belagerten kaum 2.000 Franzosen das verhasste Waffenlager des Regimes und entschlossen sich nach einigem Hin- und Her, das Gebäude zu stürmen. Security-Söldner, die die Bastille bewachten, schossen ohne zu zögern einige Salven in das heranstürmende Volk, fast einhundert Menschen wurden dadurch ermordet.

Aber die Demokraten stürmten weiter voran. Auch die Citoyens, also die mutigsten Bürger, hatten sich mit archaischen Gegenständen, Werkzeug und Gewehren aus Waffenhandlungen ausgerüstet. Sie nahmen die Bastille ein und nahmen die Security-Söldner fest, die es gewagt hatten, auf das Volk zu feuern. Teils kam es zu Racheakten an den Mördern. Die gefeierte bürgerliche Revolution gegen eine völlig unhaltbar abgehobene und mörderische Herrscherkaste war wahrlich kein Spaziergang. Einige Köpfe derer, die auf das Volk schießen ließen, wurden schließlich auf Heugabeln aufgespießt und unter dem Jubel der Stadt durch die Straßen von Paris getragen. Musste es soweit kommen?

Da sollte man wohl einmal die Menschen der Zeit fragen. Adel und Klerus hatten jedenfalls auch noch das letzte bisschen Kredit verspielt. Sie logen, verschuldeten, unterdrückten und töteten das eigene Volk und führten das Land in den Abgrund. Aufgeflogen und konfrontiert mit den eigenen Lügen und dem Terror, verhöhnten sie das eigene Volk zunächst als »Schwurbler«, dann als »Pack«, als »Rechte«, als »Nazis«, als »Antisemiten«. Die gleichgeschalteten Zeitungen des Ancien Regimes brachten fast nur noch Lügen, Doofquatsch, Kriegsmeldungen und Durchhalteparolen. Der Tenor: Das Volk sei irgendwie ungesund, krank, verkehrt, müsse eingehegt und abgespritzt werden, hieß es. Die Kaste schickte ihre eigenen Knechte vor, um das Volk anzugreifen: Marokkaner, deutsche Söldner und die Eunuchen aus den Palästen mit bunten Ansteck-Orden.

Da brodelte der Wasserkocher auf und es machte Klack. Es wird wieder eine durchgearbeitete Nacht werden. Dieses Regime der Lüge, des Spritzenmordes, des Krieges wird keinen Bestand haben. Aber werden deutsche Demokraten endlich stark genug sein, sich nicht ins Biedermeier zu verkriechen, nicht wieder zu glauben, dass durch Salben und Liebe in Gedanken ihr Schicksal anders ausfallen werde? Werden sie begreifen, dass es darauf ankommt, was man tut, wie man auf die Welt einwirkt und nicht darauf, ob man einen Traum hatte? Dass auch Idealisten nicht davon ausgingen, sie könnten mit ihrem Geist allein die Welt bewegen, also wie Obi Wan Kenobi Gegenstände verrrücken?

Oder wird der Verfechter des Injektionszwanges Julian Reichelt von der CDU-CSU-Plattform »Nius« als neuer Unterhändler der Demokratiebewegung künftig mit dem »IM Brünftiger Eber« vom RBB, Olaf Sundermayer das Erbe unserer Bewegung verhandeln? »Ja, äh, okay, es waren mehr als 20.000, aber niemals sechs Millionen in Berlin« am 1. August 2020. Waren es ja auch nicht, es waren rund 1,3 Millionen aufrichtige deutsche Demokraten, Heldinnen und Helden unserer Geschichte und unserer unaufhaltsamen friedlichen Revolution. »Anselm Lenz übernimmt die Macht« ist also ein unvollständiger Titel, sondern er lautet »Anselm Lenz übernimmt die Macht und rund 83 Millionen Deutsche auch.«

Ich blicke auf das Antlitz Roger Willemsens, der Marienkäfer hat sich gerade unter sein linkes Auge gesetzt und die Flügel aufgeschnuckelt. Ich spüre eine ehrliche Liebe in mir zu all diesen wunderbaren Menschen, mit denen ich in den zurückliegenden bald vier Jahren für die echte deutsche Demokratie eintreten durfte und darf, für die Aufklärung und ein Ende der Qualen – und für unseren Aufbruch! Für die Vollendung unserer friedlichen Revolution 1989 und in diesen Jahren. Der Fünf-Punkte-Plan auf NichtOhneUns.de ist dafür seit 28. März 2020 ein feiner Gradmesser, was wir am Samstag, 20. März 2024 in Berlin ab 15:30 auf dem Rosa-Luxemburg-Platz und mit einem Marsch durch unser aller Hauptstadt feiern werden. Und ich erlaube mir, darauf hinzuweisen, dass die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand bis 29. Dezember 2023 Eintausend neue, erneuerte oder verschenkte Abonnements einzusammeln, um 2024 weiterzumachen, wenn das denn gewünscht wird. Wir haben viel vor!

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Anselm Lenz

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Kommentare (267)

267 Kommentare zu: “Anselm Lenz übernimmt die Macht! | Von Anselm Lenz

  1. How - Lennon sagt:

    Was soll eigentlich immer das mit der 111?
    AL ergibt 112.

    Wollte ich nur mal klarstellen…

    • How - Lennon sagt:

      Will niemanden "drankriegen". Blödsinn.
      Ich beschäftige mich mit Numerologie und Engelszahlen nur auch ein wenig und wenn man die Initialen verwendet, sind wir heute nun mal im heutigen Alphabet.
      Schließlich gibt es den Jürgen und den Udo, gell…
      Wir leben nicht mehr im römischen Reich.

  2. Anselm Lenz sagt:

    Sie bringen hier Interessantes. Mir scheint, es wurde der Ausgangstext gar nicht mehr wahrgenommen, in dem ich ja auf den Titel eingehe.

    Diese Forenfunktion ist teilweise dysfunktional und – zumindest bei entsprechenden »Triggern« im Titel« – durchsetzt mit Regime-Funktionären. Das konnte gezeigt werden und wurde in einem Fall sogar konkret zugegeben.

    Zudem konnte gezeigt werden, dass sich hier und andernorts eine eigene Form von Bewusstsein gebildet hat, die irgendwie Verunreinigungen fürchtet und quasi-territoriale Ansprüche formuliert und sie bereits im gleichen Schritt gefährdet sieht.

    Man kann die Haltung verstehen: »Dies soll mein Refugium sein und ich will nur zuverlässige Qualitäten und bestimmte Zugehörigkeiten haben!« Wenns nicht passt, wird sofort ausgerastet. Damit kommt man keinen Meter vom Fleck und reproduziert Mechanismen des Mainstreams.

    Zum Glück sind diese Handvoll Leute – und nur um die geht es hier. Wer behauptet, es gehe seiner eigenen Sockenpuppe gleich um ganz Apolut oder gar um die Demokratiebewegung seit 28. März 2020, hat vermutlich auch auf anderen Feldern eine Art Ich-Welt-Störung.

    Ich machs nochmal ganz einfach: »Mönsch, Ihr guckt hier fanatisch an der Röhre und gebt eine Verzögerungsschleife nach der nächsten in die Kommentarzeilen ein! Aber warum? Geht doch zumindest mal auf einen Montagsspaziergang und denkt von da aus weiter.

    Dann die Sache mit der »Autorenaristorkratie«. Ja, vielen Dank, in gewisser Weise läuft es darauf hinaus, dass Autoren eine Art Repräsentationsfunktion einnehmen, ob einem das nun gefällt oder nicht.

    Ich bin ja aber gerade NICHT auf diesem hohen Sockel geblieben, sondern mal hier in diesen Sumpf, draußen vor der Tür, vor dem Parlament hinabgestiegen, um in dieser Metapher zu bleiben. Das scheint die drei Spezis ebenfalls geradezu wütend zu machen.

    Wie man es dreht und wendet, am Ende kommt es darauf an, ob etwas dabei entsteht, ob man zumindest mal auf die Straße geht, irgendetwas im Draußen geschieht. Ich verweise in aller Bescheidenheit auf NichtOhneUns.de

  3. VolkerDjamani sagt:

    Ich war sehr geduldig geworden und wollte hier als direkten Kom. nichts mehr dazu geben:

    Aber wenn ich hier immer noch weiter lese, und "111" schreibt:

    "Was auch die hier angreifenden Schergen einfach nicht begreifen wollen: Ich bin Ihnen geistig messbar überlegen, es ist nicht unbescheiden, das auszusprechen."

    Damit sind alle Messen hier endgültig gesungen.

  4. Bruno Gamser sagt:

    Grandioses Schauspiel dieses 'moderierte' Forum. Ein gutes Beispiel, wie der Spaltpilz im sogenannten 'Widerstand' wuchert.
    Brüllten vor drei Jahren noch alle 'Spaltung' und gaben dabei der Regierung (Diktatur! Faschisten!) und den Medien die Schuld, so spaltet sich der Widerstand ein fürs andere Mal in die Bedeutungslosigkeit.

    Jedes dieser abgespalteten Grüppchen trauen den anderen Grüppchen nicht über den Weg und streiten sich, wer den besten Widerstand leistet und wer mit wie vielen 'V-Männern' und 'U-Booten' unterwandert ist. Der 'Widerstand' gibt natürlich wie immer den selben 'Eliten', Politiker, Medien und allem anderen die Schuld. Selbstreflektion und Selbstkritik existieren
    nicht.
    Im Bodensatz der Bevölkerung befindend zeigt man auf eigentlich Gleichgesinnte und nennt sie Bodensatz, Sockenpuppen, Regimetreue usw.

    Es scheint wirklich so, dass diese weitere Spaltungen selber so gewollt sind, nur um selber den geilsten Widerstand zu haben und sich selber abzufeiern, wie wahnsinnig toll der eigene Widerstand ist im Gegensatz zu den anderen Sesselfurzern und Scheinoppositionellen.

    Es ist wirklich sehr spannend, diese Entwicklungen der 'Widerstand-Szene' zu
    verfolgen. Selbstinzenierer zeigen im Kreis mit den Fingern auf die anderen, die andere Hand klapft sich selber wohlwollend auf die Schulter. Weiter so.

  5. Anselm Lenz sagt:

    NACHTRAG
    CORONA-RAF

    Die moderierte Diskussion ist seit Freitagabend beendet und ich habe dafür auch keine Zeit mehr. Mir fällt als Nachtrag noch eine wahre Anekdote ein.

    Als ein Ministerpräsident das Bundeslandes Bayern darüber sinnierte, wie übermächtig das imperiale Interregnum unter dem Schlagwort »Corona« denn sei, gab er preis, dass er allenfalls die Entstehung einer »Corona-RAF« befürchte. Die Entstehung einer verrannten Terroristengruppe sei das Maximum, das an Widerstand aufkommen könne, das Regime sei also unbesiegbar, allenfalls einzelne Regimeprotagonisten bedroht (das ist der geäßerte Gedankengang des Ministerpräsidenten, nicht meiner und zum Glück auch nicht der Demokratiebewegung).

    Diese Aussagen des Ministerpräsidenten wurden von einigen Gewitzten so aufgegriffen, dass sie einen Telegram-Kanal mit dem Titel »Corona-RAF« einrichteten. Binnen Stunden war dieser (Satire-)Kanal voll von Sockenpuppen, V-Leuten und anderem Denunziantenpack, die wir dabei beobachten und entlarven konnten, wie sie ihrer Sache nachgehen, teils, wie sie »ticken« und wie einfältig diese Gestalten sind.

    • Anselm Lenz sagt:

      Übrigens: Seit der Aussage dieses Ministerpräsidenten sind viele Millionen Menschen täglich und in allen Regionen friedlich auf die Straßen gegangen.

      Weitere Millionen Exemplare der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand wurden seither gedruckt und überall verbreitet.

      Aufklärungsbücher und Lieteratur entstanden bis hinauf zu Lyrikbänden aus dem Widerstand. Wir verlegen und verbreiten sie.

      Der Injektionszwang ist abgewehrt, die Corona-Lüge bröckelt, das Regime kann längst nicht so agieren, wie es sich das zurechtgeplant hatte. Das waren und sind wir. Der 5-Punkte-Plan steht, auf ihn haben wir und eine wachsende Zahl weiterer geschworen.

      Die von Berufspolitikern geradezu herbeigesehnte »Corona-RAF« entstand nicht. Sie haben es nicht mir einer Handvoll Irrer zutun, sondern mit dem Volk. Das erklärt auch das Vorgehen einer Handvoll hier entlarvter Sockenpuppen, die sich ja aus Gründen nicht vorstellen, nichts bringen, wenig Kenntnisse haben und nur die üblichen Schemata des Regimes abrufen.

      Ein Regime, dass seine Journalisten, Schriftsteller, Dramaturgen, Pianisten, Verleger und Intellektuellen terrorisiert, außer Landes oder sogar in den Tod treibt (oder sie gleich direkt ermordet), hat NICHTS mehr, nur noch Leere, vor allem nie eine Zukunft gehabt.

      Diese Leere erkenne ich in drei vier Gestalten hier. Regime aller Jahrhunderte wurden durch zuerst durch ihre eigene Einfältigkeit vorgeführt und zu Fall gebracht.

      Was auch die hier angreifenden Schergen einfach nicht begreifen wollen: Ich bin Ihnen geistig messbar überlegen, es ist nicht unbescheiden, das auszusprechen.

      Und was den Widerstand seit 28. März 2020 betrifft, ja auch in jeder Hinsicht. Die Idee, ICH müsste mich irgendeinem Online-Komitee mit Denunzianten darunter beweisen, ist einfach erbärmlich. Sie haben einfach nur noch das MIttel, mich umzubringen.

      Bevor Sie das aber machen, müssen Sie meinen Ruf und meine Familie ruiniert usw. haben. Daran wird gearbeitet, leider auch von Leuten, die nicht helle genug sind zu bemerken, dass sie dazu angestiftet werden. Ich werde mich von Ihnen nicht einschüchtern lassen oder auf Ihre Linie einschwenken, niemals.

      Das Mittel dafür ist in der aktuellen Situation eben gerade NICHT, sich (wenn auch nur zum Schein) passend zu machen und sich durch Mittelmäßigkeit zu kujonieren. Wer an soetwas mitarbeitet, ob und vom Regime beauftragt oder anderweitig Kraft seiner Wassersuppe, kriegt derzeit sowohl Breitseiten und wird zugleich auch mit schnellen Diagonalen abgelaufen. Das Feld wird sichtbar: Sie haben nichts. Gar nichts.

      Ende.

    • Observator sagt:

      @Der Buergermeister
      2. "geistig messbar überlegen"!?

      Das fand ich auch als Einziges wirklich lustig.
      Naja, eher tragikomisch aber egal.
      Wäre vielleicht interessant noch zu klären inwiefern "messbar". Also ich meine welches (Mess)Gerät hat er wohl dafür benutzt.
      Ich bin technisch afin und infolge dessen sehr neugierig. Gel?

    • VolkerDjamani sagt:

      Ein Satire-Kanal? Wer soll den jucken oder gar ernst nehmen. Überhaupt, darüber (noch) Worte zu verlieren. Ohnehin Schnee von gestern. Ich wil weiter dazu auch nichts bewerten, weil ich mein Wort gegeben habe.
      Ende.

  6. Sonntag auf dem Lande sagt:

    Hallo in die Runde,
    Ihr habt es geschafft, dass ich mich noch einmal (vorübergehend) anmelden will, um noch ein wenig Licht (zumindest was ich dafür halte) in die Welt zu bringen.
    Zuallererst empfehle ich uns allen Maxim Gorki "Sommergäste". Zum Zweiten erinnere ich an die Aussage: "Das Wort ist die Ursache aller Mißverständnisse (das gilt umso mehr für das geschriebene Wort). Uns allen darf ich unterstellen, dass wir es gut meinen. Davon bin ich fest überzeugt. Deshalb ist es schade, dass die (eben weil nur verschriftlicht geführte) Diskussion so aus dem Ruder lief.
    An Dhyano: abgemeldet habe ich mich nicht aufgrund Ihres Kommentars, den konnte ich nicht eindeutig zuordnen, deshalb ja auch das "?". Abgemeldet habe ich, weil ich mit Rüdiger Rauls und seinem Umgang mit mir im Standpunkt "Irrwege als Ausweg" nicht einverstanden war. Genau das, was jetzt in der Tagesdosis von Lenz passiert ist, ist mir schon im o.g. Standpunkt passiert. In dem Moment habe ich begriffen, dass zwar jeder etwas beitragen möchte, um die Welt ein wenig besser zu machen, tatsächlich aber so gut wie nichts davon (zumindest in der Form) davon ankommt.
    An Herrn Lenz: Zuallererst möchte ich Ihnen gratulieren, Sie haben viel erreicht, denn auf den Montagsspaziergängen, wurden immer Ihre Zeitungen (Demokratischer Widerstand) verteilt. Das muß man erstmal schaffen, das drucken zu lassen, die Finanzierung zu stemmen, die Zeitungen bundesweit zu vertreiben. Gleichzeitig glaube ich nicht, dass Dhyano das Geschehen im Kommentarbereich richtig beurteilt, wenn er glaubt, Sie wollten uns einen Spiegel vorhalten. Ich denke einfach, dass ist entglitten und (das gestehe ich Ihnen zu) Sie sind auch nur ein Mensch und haben sich nicht (Sie würden vielleicht sagen) "anmachen" lassen wollen. Aber ich glaube gerade hier im "Widerstand" sollten wir dem Anderen zunächst Wohlwollen unterstellen. Dass das dann gebrochen wird, durch persönliche Animositäten, Eitelkeiten, Nichtverstehen (schon aufgrund der Schrift – denken Sie daran, wie schon allein das Tragen einer Maske, die Kommunikation erschwert – und das war ja von den Machthabern gewollt)….führt dazu, das Unten wie Oben erscheint. Lehnen Sie sich zurück und gehen Sie von sich aus: Sie wollen das Beste, Ihre Foristen auch!
    An dieser Stelle möchte ich mich verabschieden und wünsche allen Frohe Weihnachten!

    • Observator sagt:

      Sorry.
      Es gibt keine Missverständnisse, wenn Menschen aufs Übelste beleidigt werden.
      Was man hier alles lesen konnte erfüllt den Tatbestand einer Straftat.

      Das Strafmaß der Beleidigung sieht eine Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr vor. Damit ist eine Eintragung im Zentralregister und im
      Einzelfall sogar im Führungszeugnis möglich.

      Aber das hat ja Lenz in der Tat schon geschafft: Er ist ein verurteilter Verbrecher.
      Aktenzeichen 276 Ds 51/21.

      Auch wenn er irgendwas erreicht haben soll (kann man drüber streiten), macht er durch sein Verhalten, Umgang, Ausdrucksweise, Charakterlosigkeit und einiges mehr wieder alles zunichte.

      Wenn Sie meinen, dass so jemand Gratulation verdient hat, meine ich – die sind nicht angesagt und nicht angebracht.

    • Anselm Lenz sagt:

      Sie sind ja noch abartiger, als ich dachte, Sie traurig zuckender Regime-Wicht, Sie!

      Die Diskussion ist beendet. Sie haben sich selber vorgeführt. Sie müssen mich schon umbringen, um mich in Ihrem Sinne zu ändern. Ich traue Ihnen mittlerweile zu, solche Gedanken zu hegen.

    • Andreas I. sagt:

      Hallo,
      man kann versuchen, solche Schlammschlachten produktiv zu machen.
      z.B:

      Anselm Lenz sagt:
      17. Dezember 2023 um 10:24 Uhr
      "Sie müssen mich schon umbringen, um mich in Ihrem Sinne zu ändern."

      Da kann man ahnen, wie sich die Erziehung von Anselm Lenz für Ihn angefühlt hat. Nämlich als ob seine Eltern versuchen ihn umzubringen, um ihn in ihrem Sinne zu ändern.
      Das ist eine unverarbeitete (verdrängte) Traumatisierung.
      Das produktive an solchen Schlammschlachten ist, dass unverarbeitete Traumatisierungen projiziert werden und das Unterbewusstsein oft sehr klar projiziert.
      Naja und dann kann man schauen, was da im Schlamm mit aufgewühlt wurde.

      Und fairerweise sollte jeder sich seine eigenen Projektionen anschauen, was allerdings etwas Übung erfordert und wenn die noch nicht vorhanden ist, kann man auch mal einen Anstoß geben (oder auch zwei Anstöße, wenn der erste nicht ankam).

  7. Dhyano sagt:

    zu 11.13:

    Kennt jemand das Wort "genitisch"?
    Im Kontext mit Abschaum?

    Kommt das von genital?
    Von semitisch?
    Oder doch eher von genetisch, womit man dem Autor den vollen Eugeniker, Rassisten und Nazi attestieren könnte? Aber sowas von Maquis.

    Und all Eure Spekulationen, obwohl ich darauf hingewiesen habe, dass die affirmative Strategie darin besteht, das, was man angreift, so sehr zu übertreiben, dass sogar der letzte Schluckspecht (neuer Kampfbegriff auf Apolut, wie ich höre) kapiert, worum es wirklich geht?

    ( Wegen des Verdachts, ich sei Anselm: Ganz unten ist übrigens zu lesen, na, nicht ganz unten aber ein bisschen drüber, dass ich zuerst auch glaubte, Anselm würde sich da massiv im Ton vergreifen.
    Bis mir die Scheinwerfer aufgingen.
    Da stehe ich aber wohl so ziemlich allein da.)

    Ich garantiere Euch: Kayvan hat sich auf dem Boden gekugelt vor Lachen. Aber maquis!!

    Seid doch mal ehrlich: Das Kommentarforum ist tot. Da geht gar nichts mehr.
    12 Leute, die sich gegenseitig beharken oder bestärken.
    DAS soll ein Diskussionsforum sein?

    Nochmal meinen Dank an Anselm, dass er das auf sich genommen hat.
    Ich geh jetzt zur Kur.

    • Dhyano sagt:

      " Dhyano sagt:
      14. Dezember 2023 um 19:29 Uhr
      Meine Güte, was ist hier passiert?
      (…)
      "
      ——————- Das meinte ich. Das war mein erster Post. Ist nicht ganz unten, auch nicht ein bisschen drüber, aber in der Mitte etwa.

      ++++++++++++++++++++++++++

      Held ist in meinen Augen übrigens jemand, der auch mit Angst etwas tut, wovon er überzeugt ist.
      https://apolut.net/positionen-24/
      Und nicht gegen die Angst.

    • Observator sagt:

      "Da stehe ich aber wohl so ziemlich allein da."
      Sollte schon etwas nachdenklich machen.
      Und ja, "genetischer Abschaum" sowie "werden ausgesondert" und einiges mehr sind eindeutig mit dem Nazi "Gedankengut" verbunden. Die Begriffe findet man auch bei Teilen der AFD wieder.
      "Genitisch" ist wieder mal ein Tippfehler, auch wenn Sie das hier schön reden wollen. Was ich übrigens unsäglich finde.
      Bei "Maquis" ist es eindeutig Unwissen (ganz höflich ausgedruckt), denn da folgen gleich "des"
      und "Sades". Das sind zwei Zufälle zu viel.

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      Du hängst dich an einen Tippfehler auf!?
      Und sprichst im Namen Anderer mit deinem Null-Niveau?

      …Bitte, mach deine Kur als Genkur bei Lauterbach .
      Was für ein Opfer 😒

    • Dhyano sagt:

      Eineinhalb Milliarden Chinsesen können sich ja nicht irren, hehe.

      (Stehe allein da. Eine grössere Bestätigung gibts gar nicht.)

      Tschüs, Ihr Lemminge. Wer nicht hören will, muss fühlen …

      (Altes deutsches Sprichwort.)

    • VolkerDjamani sagt:

      Wenn man sich bei Autoritäten anbiedert und sich noch nebenbei mit dem Job schmückt (über seine Klienten spricht u.ä) um hier im Forum sehr wichtig zu erscheinen (peinlich), dann hat man keine Schlagkraft für das Große und Ganze. Es ist nicht die Zeit, um mit Wattebäuschen zu werfen.

    • Observator sagt:

      @Dhyano
      "Tschüs, Ihr Lemminge." ???
      So kannte ich Sie gar nicht…
      Was ist mit Ihnen passiert?
      Sie sind verletzend, und ohne Grund.
      (Wenn es überhaupt dafür einen Grund geben kann oder darf…)
      Es tut mir sehr leid. Sie tun mir sehr leid.

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      …Also ich find's bezeichnend:
      Sich Autoritäten anbiedern
      und wegducken, bevor man verletzt wird.

      Existenzversager.

      Auf sein "..der muss fühlen" bin ich mal gespannt;
      wahrscheinlich rennt er petzen 😂😂😂

      >und wieder kommt mir die "Volksfront von Judäa" (Monty Python) in den Sinn 😂

    • Observator sagt:

      @Der Bürgermeister
      Irgendwie doch sehr traurig. Oder?
      "…der muss fühlen".
      Was will er bloß damit sagen?
      Einfach nur peinlich.

      Wobei; Sehen ist auch einer der Sinne. Und was man da so alles sehen und lesen musste hat schon das eine oder andere Gefühl erweckt.
      Stimmt schon… irgendwie…

  8. Dhyano sagt:

    Danke, lieber Anselm, für die lange Erwiderung, die natürlich an alle gerichtet ist. Die ist mirwertvoll.
    Ich habe hier bzw. hatte gestern gerade eine Intensiv-Klientin (Heilarbeit ist mein Beruf), die gar keine Stimme mehr hatte.
    Daher meine Pause gestern abend und heute vormittag. War nötig.

    Sie schreiben abschließend:

    "Damit mal hinab zum Tagesschau-Niveau, etwas zur Auflockerung, leichte Kost, eine einfache Frage.

    Was meinen Sie vor dem Wahljahr 2024: Wann wird die AfD sich offiziell mit der Nato gutstellen? In einem Monat, zwei Monaten, drei Monaten – erst nach den vielen 2024er-Wahlen? Oder wie die Bündnisgrünen erst nach etwa zehn, zwölf Jahren in der parlamentarischen Opposition?

    Denn die Nato-Frage ist ja die alles entscheidende Frage für jede Partei (!!!!!!!!!!!!!), die im BRD-Apparat an die Futtertröge will, alles andere kann ja aus Sicht des »Gesamtzusammenhangs« mit der Zeit auf den Agenda-Kurs gebracht werden – oder sehe ich das falsch?"

    Ich glaube nicht, dass Sie das falsch sehen und die Fragen betrachte ich allesamt als rhetorisch, sie beantworten sich selbst.
    Ich kann mich aber auch gut in Menschen einfühlen, die in der blauen Partei ihre letzte Hoffnung sehen.
    Es gibt viele aufrichtige Menschen dort, wenn ich beispielsweise Rainer Rothfuß nennen darf. (Zusammen mit Owe Schattauer einer der ersten Friedensfahrer nach Russland.)

    Die Montagsdemos werden wieder anlaufen, da bin ich mir sicher.

    Und damit wenigstens eine Person Ihre drei wichtigen Fragen beantwortet:
    "
    – Wie leben und zeigen Sie Ihren Widerstand im Alltag?
    – Wie gehen Sie mit dem Druck um?
    – Wie halten Sie den Kopf hoch?
    "
    Auf alle drei dieselbe Antwort – das ist nunmal seit gut 30 jahren mein Weg:

    Indem ich auf das schaue, was ICH BIN.
    Ohne das hätte ich mir schon längst die Kugel gegeben.

    Insgesamt: Mein Mitgefühl für einen der schwersten Jobs dieser Welt. Sie haben das gut gemacht. Ihre Intuition hat oft ins Schwarze getroffen und da wurde einiges aufgebrochen und dürfte sich auch nicht gleich wieder verfestigen. Selbst wenn das an der Oberfläche zunächst noch verleugnet wird –
    es hat sich etwas geändert.

    Aaaah, jetzt weiss ich das letzte grosse Wort.

    DANKE!

    • Observator sagt:

      Ihr Post macht mich echt sprachlos, da er wesentlich später kommt als der Post von 11:13 Uhr, also müssten Sie ihn gelesen haben.
      Wie kann jemand, der, dachte ich, so bewandert in der tiefgründigen asiatischen Philosophie und Kultur ist, auf sowas hier reinfallen und sich noch "großbuchstabig" dafür bedanken.(!)
      Eine wirklich sehr große Enttäuschung.
      Wie dem auch sei…

    • Dhyano sagt:

      Sprachlos könnten einen eher Ihre Versuche machen, sich auf diesem Thread mit einem Regimetroll anzufreunden, der auf apolut ja tatsächlich nur das Allerschlimmste propagandiert.
      Allein gegen Anselm ging wohl nicht? Musste die Altherrenecke (Sie sind keine 50, ich weiss), sich gegenseitig verstärken und Mut machen?
      Nun, als Punchingball werde ich hier nicht zur Verfügung stehen, also auch nicht mit Ihnen hier diskutieren. Toben Sie sich bitte anderswo aus. Ihr Ego ist zu Tode gekränkt, das muss man nehmen oder der Spalt, der sich geöffnet hat, wird schnell wieder zugehen. Sie stehen einer grossen Chance gegenüber.
      Ich weiss nicht, war es Holbein, der gesagt hat: Konflikt wirkt stimulierend – Einigkeit betäubend.

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      Glaubt noch jemand, das Dhyano ein Alias-Account von Anselm ist?:
      Deutschland
      HYped
      Anselm
      Nach
      Oben

      😜

    • Observator sagt:

      @Dhyano
      "…also auch nicht mit Ihnen hier diskutieren."
      Ihr gutes Recht.
      Trotzdem würde ich Ihnen nur noch 2 Fragen stellen:
      1. Sind Sie also mit Begriffen, wie "genetischer Abschaum", "werden in Zukunft ausgesondert", usw., usf. einverstanden? Den Rest möchte ich hier
      nicht mehr erwähnen.
      2. "Sie sind keine 50, ich weiss)…"
      Woher denn?
      2.

    • Dhyano sagt:

      Bruahuahuah.
      Besser, ich lese hier gar nichts mehr. Ihr seid in Eurem vergeblichen Krieg völlig gefangen.

      Es lebe die Intuition (nein, der Glaube) aus der Sofaecke!??

      Das ist die Reaktion der Amerikaner auf 9/11.
      Sofort mobil machen, statt einmal innezuhalten und die Chance zu nutzen, einem tiefen Schmerz, einer tiefen Kränkung und Verwundung, einer fundamentalen Angst zu begegnen und von diesen freizuwerden.

      Aber das ist was für echte Helden.

    • Dhyano sagt:

      Das Bruahuahua galt dem Bürgermeister – dem alten Schluckspecht – und der Behauptung, ich wäre Anselm.
      Ich war selbst sehr lange Künstler und paradoxe Interventionen, affirmative Strategien und Ähnliches sind mir sehr vertraut.

      Den Beobachter würde ich niemals auslachen.

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      JETZT kotz ich wirklich im Strahl und bin davon überzeugt,
      dass Dhyano ein Zweitaccount von Lenz ist!

      Wie kann man so willfährig diese Kampfrhetorik übernehmen
      und argumentlos solche hohlen Frasen um sich geifern!?

      Du feierst hier jemanden als deinen 'Heiland' (tragisch genug, dass dein Opferego sowas überhaupt braucht),
      der in unterirdischster Art & Weise andere individuelle Lebensformen den Rang von Ebenbürtigkeit und Gleichberechtigung versagt, bezeichnest dann aber dessen Kritiker als Volksmörder eines Krieges!?

      Jeder hier kann nachlesen, meine Intention war der Kontakt,
      eine Verbindung, auch wenn einen nichts verbindet!

      Dies wurde verwehrt und weggeschwindelt!

      Mit den Worten von Elon Musk: GO FUCK YOURSELF!

      Und tue der Welt den Gefallen, deinen ausformulierten Bullshit in Tagesschau-Niveau
      in Zukunft nurnoch in deinen Spiegel zu rotzen!

    • How - Lennon sagt:

      @Der Bürgermeister

      Ich bin mir mittlerweile sogar SICHER, dass alle möglichen Foren von zig Alias-Accounts gelenkt werden.
      Da kann man noch so gute(s) Beiträge/Material einstellen – wenn nicht die Kohle fließt, kommt kein positives Feedback. Man kann froh sein, wenn man nicht rausgeschmissen wird, (übelst) gemobbt wird dann auch meistens.

      Dabei leben die meisten Foren doch auch gerade wegen der Kommentare und Kunst/Fotografie-Foren sogar NUR aufgrund der eingestellten Beiträge.

      Es sollte doch bekannt sein, dass sehr viele Leser/Besucher sich für die Kommentare mehr interessieren als für die Artikel.

  9. Observator sagt:

    Das hier, um 11:13 Uhr, is' er wieder nich'.
    Da hat sich wieder so 'n "genetischer Abschaum" unter seinem Namen angemeldet.
    Aber trotzdem; her mit die Moneten Ihr Spackos!

    • VolkerDjamani sagt:

      Nach der Diktion und den grammatikalischen Fehlern eher nicht. Kann man trotzdem einbauen, wenn man seine eigene Diktion nicht als entlarvend verwendet. Wird an anderen Orten gerne gemacht. Übrigens nicht mein Ding.

      Das wird AL wohl aber hier kaum tun, deswegen dürfte "er" es auch nicht sein. "Er" kann sich also hier selbst verarschen.
      Fragt sich nur, was die apout-Red. künftig dagegen unternimmt.

    • Observator sagt:

      "Fragt sich nur, was die apout-Red. künftig dagegen unternimmt."

      Stimmt genau. Hatte ich hier paar mal auch darauf hingewiesen.

      Aber, wie gesagt, eine gleichzeitige, mehrfache Anmeldung unter demselben Benutzernamen ist nicht möglich. Und erneut auch den Hinweis – probieren Sie's…

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      … Ich weiß' ja nicht.
      Diese Hasstiraden und "Krawall-Journalismus"
      eskalieren hier von Seiten "der Authorität" schon die ganze Zeit.
      (Was zugegebener Weise auch mich mit meinem Authoritätsproblem triggerte)

      Das Telephonat hat sich auch NIE ergeben, obwohl ich ihm 2 SMS sandte,
      mit welchen ich den Kontakt eröffnen mochte.
      Schlimmer noch: Es wird das Gegenteil behauptet; mein Handy sei aus,
      es läge also nicht an einem selbst und diskreditiert dabei mein Wort.

      Fragt ihr mich, hat der Herr Lenz nicht nur die gleiche gestörte Psyche, sondern verwendet auch die gleichen Methoden wie sein Alterego Karl Lauterbach.

      Verschwörungstherorie: Das sind beides die selbe Person 😂
      Indiz: Beide verrecken in der Versenkung ohne C-Thema,
      wobei er als Klabauterbach (mit Brille) mehr Schaden anrichtete,
      als A.Lenz (ohne Brille).

    • Observator sagt:

      @Der Buergermeister
      Ihre Intention, einen persönlichen Kontakt mit einer solchen Person aufzunehmen, hatte ich ohnehin nicht verstanden. Erst recht nicht, NACH DEM, was alles da kam und gelesen werden konnte.
      Seien Sie doch glücklich, dass es nicht dazu kam.

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      Bin eben eben Grenzensprenger.
      Zumal ich auch Individuen vermag zu respektieren,
      welche mich für ein Arschloch halten.

      Ich ignorierte die Artikel von A.Lenz seit langer Zeit,
      da jeder von diesen bloß eine Eiterdrüse seiner Überheblichkeit und völlig überzogenen Selbstüberschätzung aufzeigt.

      Das konnte doch nicht alles sein…
      Wusste ja keiner, wie schlimm es wirklich ist.
      Selbst Kollegen auf der gleichen Plattform anzugeifern und Iloyalität anzukreiden
      aufgrund von konstruktiver Kritik oder Erörterung einer anderen Sicht.

      Ich bin gegen Zensur, würde es jedoch begrüßen,
      wenn Lenz sich nurnoch in seinem Käseblatt ausdrückt,
      ohne den Ruf dieser Seite mit ihren ansonsten wirklich guten bis hervorragenden Journalisten zu besudeln.

      Ob der Soufi-Siavash das weis!?
      Ich hab MMM geliebt!!

    • Observator sagt:

      "…ohne den Ruf dieser Seite mit ihren ansonsten wirklich guten bis hervorragenden Journalisten zu besudeln."

      Ganz genau. Hatte ich auch gesagt.
      Bin gespannt wie sich das noch entwickeln wird.

    • Free ASSANGE sagt:

      Möglicherweise sind hier die Freaks aus Holland wieder am Werk.
      Die haben schon vor geraumer diese Site gehackt und auch mich lange belästigt.
      Sieht nämlich so aus, als wären hier KI-Bots eingeschleust, und die Apolutzer checken es nicht.
      Einer der sich nicht zum Widerstand bekennt, aber sich als solchen ausgibt könnte sehr wohl potentiell ein installierter Ableiter gegen den Widerstand sein , also ne Mogelpackung, im Klartext oft auch als Verräter betitelt.
      Aber ob da überhaupt und unter welchen widrigen Umständen der strittige Amseln L dahinter steckt, und ob er wirklich so ein Weichei ist, sollte man zu diesen Zeitpunkt nicht unbedingt versuchen zu definieren.
      Wünsche ein angenehmes Wochenende.
      ZARA
      .. so musste sich damals die Juden benennen..als sie von den Nazis aussortiert wurden.

  10. AnseIm Lenz sagt:

    Dieses zufriedenstellende Experiment diente zur Initialisierung einer Auslese:
    Die Spreu vom Weizen trennen!

    Die Demokratiebewegung hat noch viele Absichten und verzichtet in Zukunft auf den Bodensatz,
    der nicht mitzieht oder gar den Kurs mit eigenen Intuitionen sabbotiert!
    Auch diese Nancy Fasers, welche glauben, hier ihr Maul aufreissen zu dürfen,
    ohne sich MINDESTENS mit finanzieller Unterstützung zu qualifizieren
    werden in Zukunft ausgesondert!

    Ich (und die Demokratiebewegung) dulden KEINE Spalter mehr,
    oder genitischen Abschaum, der sich nicht mit unseren Werten identifiziert!

    Auch auf Demonstrationen findet sich nurnoch passives Pack,
    Mitläufer ohne aktives Engagement – Ihr seid Schuld an der verpassen Revolution!

    Ich werde diese Thematik in meinen späteren Artikeln nocheinmal aufgreifen
    und rechne bis dahin weiter mit euren Spendengeldern.

  11. How - Lennon sagt:

    Was ich nicht so ganz verstehe:
    Anselm Lenz bezeichnet sich als "Karriereverweigerer" (was ich schon mal sehr sympathisch finde), will aber die Macht übernehmen.
    Kann es in einer echten Demokratie überhaupt einzelne Mächtige geben?
    Hätte es dann nicht besser heißen müssen:
    "Anselm Lenz zerschlägt die Macht!"?

    • Observator sagt:

      Nein, eben nicht. Macht übernehmen und die, "die nicht mit uns sind, sind gegen uns", oder auch wer nicht mit mir ist, ist gegen mich, und DIE mache(n) ich (wir) erstmal fertig. Zunächst mal verbal (schriftlich).
      Wer weiß was danach noch alles kommt…

    • VolkerDjamani sagt:

      @observator

      Apropos "Macht", da habe ich eine schöne Fundstelle für Dich:

      "Jede sachliche, wohlmeinende, konstruktive Kritik wird von den Vulgär-Materialisten ( -Anmerkung hier von mir: schöne Wortschöpfungen mit viel Inhalt ,-)), die um ihr bißchen abgeleitete Macht kämpfen, als persönlicher Angriff empfunden und mit Superlativen von Schimpf zugedeckt. " Zitat Ende

      Quelle: Der geistige Widerstand in der DDR von Alfred Kantorowicz, Herausgeber Otto Blessing, Kammerverlag -Politik für alle – 1968

      1968 war ein schönes Jahr. 'Unterm Pflaster liegt der Strand' :-)

    • Observator sagt:

      @VolkerDjamani
      Klasse!👍👍👍

  12. Andreas I. sagt:

    Hallo Apolut-Team

    Anselm Lenz sagt:
    15. Dezember 2023 um 21:06 Uhr
    "Diese Leute kosten Zeit, Nerven und Apolut leider Einiges an Qualität und Publikum."

    Eine Frage der Perspektive.
    "Diese Leute", die Apolut leider Einiges an Qualität und Publikum kosten, könnten ja auch einige Artikelautoren sein.

    Eine Frage des Demokratieverständnisses.
    Die adligen Artikelautoren haben das Recht, den Bodensatz zu beschimpfen, aber der unbotmäßige Pöbel hat nicht das Recht, auf die adligen Artikelautoren zu schimpfen.
    (Das Wort "Bodensatz" hat Anselm Lenz hier mehrfach verwendet)

    HAAAAASLLOOOOOOOOOOOOOO Apolut!!!
    Gleiche Rechte sind eine Grundvoraussetzung für Demokratie und wie will man glaubwürdig machen, Demokratie zu wollen, wenn man es selber im eigenen Wirkungsbereich dermaßen verkacXt?!

    • TKCB sagt:

      Aber Andreas, sie wundern sich? Es fehlt hier jegliche Debattenkultur. Hat man nicht die Meinung von Apolut, wird man angepöbelt und beschimpft. Und das unter Foristen. Die Geschichte mit Lenz hier toppt das nur. Lenz hat Persönlichkeitsmerkmale der dunklen Triade, mindestens ausgeprägter Narzissmus. Die wüsten Beschimpfungen sind Teil dieser Persönlichkeitsmerkmale genauso wie die Selbstüberschätzung: "Absolut sicher bin ich mir, dass ich und einige Weitere in naher bis mittlerer Zukunft mit hohen nationalen und internationalen Preisen für journalistische Aufklärung und klassisch-bürgerrechtliche Courage ausgezeichnet werden werden." Da musste ich mir das Lachen verkneifen. So ein Satz hört man nur von Narzissten.

      Ob sie es glauben oder nicht. Man kann in unseren Land so ziemlich alles sagen, man muss nur bereit sein, dann auch Konsequenzen zu ertragen. Dass man kritisiert wird. Und wenn man beleidigt oder hetzt, mit Strafe rechnen muss (das ist nämlich keine Meinung). Viele kennen gar keine Diskussionskultur mehr, sondern wollen nur ihren Standpunkt verlautbaren und gehen nicht davon aus, dass es auch andere Meinungen gibt, die sich auch artikulieren.
      In anderen totalitären Ländern wie China oder Russland ist so eine Freiheit in Form von freier Meinungsäußerung nicht denkbar.

    • Anselm Lenz sagt:

      Womit TKCP hier immerhin nochmal öffentlich seinen Job bekanntgibt. Das hat doch auch mal was! Hier gelingt mehr, als ich dachte. Andreas, wo kommst Du so spät noch her? Das Spiel ist aus! :-)

      Gute Nacht allerseits!

    • Andreas I. sagt:

      @ TKCB Hallo,
      "Es fehlt hier jegliche Debattenkultur"

      Wenn ad personam hier gesperrt würde, dann würden SIE hier nach Ihrem zweiten Kommentar wieder raus sein.,

    • Andreas I. sagt:

      @ Anselm Lenz Hallo,
      "Andreas, wo kommst Du so spät noch her?"

      Aus anderen Themen.
      Nachdem ich einige Ihrer Artikel ("podcasts") gelesen hatte, ließ mein Interesse an Ihren Artikeln so weit nach, dass ich Ihre Artikel hier ignorierte, auch diesen hier.
      Ich wunderte mich über die Kommentarzahlen, aber die waren auch kein Grund.
      Es schlug allerdings solche Wellen bis in die Kommentare anderer Themen, dass mir klar wurde, hier geht es um was.
      Und tatsächlich, es geht um die Ausrichtung von Apolut, demokratisch oder Autorenaristokratisch.

    • Observator sagt:

      @Andreas I. Hallo.
      "…es geht um die Ausrichtung von Apolut, demokratisch oder Autorenaristokratisch."
      Das ist mide, sehr milde ausgedrückt.
      Erinnert mich an:
      "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg"
      Wie die SED im Jahr 1965 beschloss, die Realität abzuschaffen und darüber ihren Nachwuchs verlor.
      https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/216974/wer-nicht-fuer-uns-ist-ist-gegen-uns-es-gibt-keinen-dritten-weg/
      Ursprünglich – „Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich“ (Evangelium nach Matthäus, 12:30).
      Nur mit einer völlig anderen Bedeutung.

      Wer aber schon verbal ( na gut, schriftlich) sich hier so verhält wie dieser "Autor"… Andere "aktive, physische Vorgehensweisen" will ich mir gar nicht vorstellen. Kennt man ja so Einiges.
      Aber da hat andererseits @VolkerDjamani schon recht – Apolut ist nicht Lenz und Lenz ist nicht Apolut. Also werde ich Apolut auch weiter lesen.
      Ein fader Geschmack hinterlässt diese ganze Geschichte hier aber schon…

  13. Anselm Lenz sagt:

    Guten Abend!

    Zugespitzter Podcast und moderierter Diskussionsversuch waren ein Experiment. Es gab einige anregende Diskussionsbeiträge für die ich danke!

    Dominierend war leider eine Riege von zwei bis vier vor Wut zuckenden Schreibtischtätern, deren Ziel Selbstabriegelung und Verhinderung ist. Aber die sind nicht das Forum, nicht Apolut – und schon gar nicht die Demokratiebewegung.

    Fazit: Mit dem Podcast-Versuch bin ich zufrieden, das moderierte Forum werde ich beim nächsten Mal vorher ankündigen, damit es breiter besetzt ist. Die erhoffte Spritzigkeit und Direktheit kamen zu selten zustande. Immerhin ist das Pädagogium teilweise geglückt, denke ich.

    Nancy Fäser chattet quasi unter uns mit, ohne dafür etwas tun zu müssen. Schade!

    Bis zum nächsten Mal!

    • Andreas I. sagt:

      Hallo,
      "Podcast und moderierter Diskussionsversuch waren ein Experiment"

      Ach.
      Bevor man ein solches Experiment macht, könnte man sich ja mal fragen, was wohl herauskommt, wenn man ein Tennisspiel veranstaltet, bei dem einer der beiden Spieler gleichzeitig auch der Schiedsrichter ist.
      Wenn man das mal vorher überlegen würde, bräuchte man dann noch unbedingt das Experiment?!

      Aber vor allem; was bedeutet es für das eigene Demokratieverständnis, wenn man sich selber zum Schiedsrichter macht?

    • Observator sagt:

      @Andreas I.
      "Was bedeutet es für das eigene Demokratieverständnis, wenn man sich selber zum Schiedsrichter macht?"

      Hat er doch gesagt. Das Experiment ist geglückt und er ist zufrieden.
      Was will man mehr? Was kann man mehr wollen?

    • Anselm Lenz sagt:

      Sie verfolgen gänzlich andere Ziele, »Observator«, als hier zu Apolut oder zur irgendetwas positiv beizutragen.

      Ich verachte Sie abgrundtief – und das ist mein Ernst.

  14. Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

    Auch mein Fazit:
    A.Lenz: Telephonat hat sich nicht ergeben.
    Verbindungen zu knüpfen, Potential und Methoden maximieren.
    Stattdessen alles abwerten, was nicht auf Linie ist.
    Überheblichkeit um sich kotzen,
    OHNE INTERESSE, welche Opfer und Schikanen jeder Einzelne für sich auf sich nahm.
    Dafür viel Selbstbeweihräucherung…
    Sowas ist schon bekannt: Aus dem Bundestag.

    Ich hielt das Portal in Höflichkeit und mehr Erwartungen offen.
    Allerdings passt das Pack hier zusammen:
    Existensversager, Flat-Earther und Atombombenleugner.
    Man schämt sich nurnoch für Deutschland!

    Doch eines müsstet ihr mir vorraus sein:
    Dumme Menschen sind glücklicher als Intelligente…
    (was den Anteil an verirrten Esotherikern hier erklärt)

    Und Anselm: Volksumfrage ergab, dass dich garkeiner kennt,
    wer sich nicht gerade auf solchen Seiten tummelt.

    Was mich zu meiner allerersten Frage zurück führt:
    Was glaubst du denn erreicht zu haben!?
    Trink mal einen Schluck Realismus – Salut

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      Fazit:
      Anselm Lauterbach

    • VolkerDjamani sagt:

      Jetzt ist doch mal gut. Mir war es gelungen herauszukitzeln, dass er einmal seine andere Seite zeigt. Man darf nicht vergessen, er führt auch eine Firma, die bestimmt auch Mitarbeiter hat; mit denen er sicherlich nicht so umgeht, wie mit seinen hier bekannten "Zitate, Zitate …" ;-), sonst hätte er sicherlich keine :-)

      Wenn ich einmal Lust dazu habe, schreibe ich (vor allem nicht hier, sondern ihm privat) unmittelbar, wie sich mein langjähriger Widerstand "im System", u.a. im Gesundheitswesen (Korruption aufgedeckt und Roß und Reiter genannt), gestaltete, den ich mit einem nicht unerheblichen Einkommensverlust und gesundheitlichen Folgen teuer bezahlen musste (dieser verkommene Staat bietet nämlich aus naheliegenden Gründen keinen Whistlelowerschutz; man ist ganz ALLEIN), aber dafür immer wieder in den Spiegel schauen konnte! Ich musste mich gegen Ströme durchsetzen, dass es die gibt, ich in der Zeit davor, nie für möglich gehalten hätte.

    • VolkerDjamani sagt:

      Anmerkung: In meinem Kom. habe ich bei Whistleblowerschutz einen lustigen Tippfehler.

    • Anselm Lenz sagt:

      Das stimmt einfach nicht und das weiß auch jeder, der mich und mein Zeug auch nur ein keines Bißchen mitverfolgt hat.

      Ihre Bekanntheitsgradanalyse kommt auch nicht hin, da reden Sie jetzt wie ein Parteipolitiker, den man kennen müsste, den aber fast niemand kennt. Sie haben damals irgendwie schlechte Erfahrungen gemacht und sich dann viele Gedanken über sich selbst und Ihren Bekanntheitsgrad gemacht. Sie haben das einfach insgesamt nicht sehr gut gemacht – und vor allem viel zu lange.

      Für mich spielt das keine große Rolle. (Und wieder der Versuch, mich in eine Art Bewerberposition vor der Jury zu bringen, die man erstmal überzeugen müsse, und die sich irgendwie in Ihnen und zwei Kumpels manifestiere. Sowas wie ein Hinterzimmerkomitee haben wir auch, nur eben in gut Es pöbelt vor allem nicht einfach die eigenen Journalisten an..)

      Sie arbeiten nicht für uns, nicht für Apolut, haben von der Demokratiebewegung wenig Ahnung, waren nie da, überschätzen sich selbst, pöbeln fast nur herum und sind kein Mensch der Zukunft, sondern der Vergangenheit. Sie haben da schon viel von uns in jeder Hinsicht bekommen, mehr gibts jetzt einfach nicht.

      Ich bin Ihrer sehr, sehr müde. Eine gute Idee hatten Sie: Ihr Telefon, das hatte was. Die Nummer stimmte dann aber nicht bzw. war besetzt.

      Meine Zusage zu einem Anruf hielt und halte ich ein. Sie haben da halt nur ein Problem mit Ihrem Telefon. Ich werde es um genau 22:22 Uhr MEZ nochmal versuchen und mich mit dem Codewort 00-Bumsreplik melden. Wenn schon verruchte Nummern, dann mit Stetson. Bitte nicht ausrasten, Schnuffelchen!

    • Anselm Lenz sagt:

      Das ist jetzt interessant, Volker, dafür hast Du meine allgemeine und konkrete Unterstützung. Gib mir gern Bescheid. Und jetzt: Ende.

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      Das war witzig und so wahr:
      "Das stimmt einfach nicht und das weiß auch jeder, der mich und mein Zeug auch nur ein KEINES Bißchen mitverfolgt hat." 😂

      Meine Nummer ist aktiv.

      Ich wünsche der "Volksfront von Judäa"* noch viel Spaß 😂
      (*Quelle: Monty Python)

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      Ich empfehle mich.

      https://m.youtube.com/watch?v=ixvRVzYXv18&pp=ygU-bGViZW4gZGVzIGJyaWFuIGFsd2F5cyBsb29rIG9uIHRoZSBicmlnaHQgc2lkZSBvZiBsaWZlIGRldXRzY2g%3D

  15. Anselm Lenz sagt:

    Guten Abend,

    ich werde dieses moderierte Forum nun abschließen und zu allen Eingaben noch eine Antwort schreiben. Danach ist dieser Feldversuch eines vom Autor mit Klarnamen moderierten Forums beendet. Mein Fazit schreibe ich zum Schluss als Kommentar unter diesen Text.

    Wir lesen, sehen und hören voneinander künftig hier auch in der Kommentarfunktion anderer Haupttexte, in meinen Haupttexten und Podcasts, in der Reihe »Apolut im Gespräch« und natürlich, wenn Sie möchten, in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW).

    Ich bedanke mich für die rege Teilnahme!

    • VolkerDjamani sagt:

      Danke auch, für das lebhafte Miteinander (vom Bodensatz bis zur Elite und zurück ;- ), gilt es doch ein gemeinsames Ziel zu verfolgen :-)

    • Anselm Lenz sagt:

      Darauf Dein Wort, Volker.

    • VolkerDjamani sagt:

      @Anselm Lenz
      Mein Wort gilt. Auch das geschriebene; sonst hätte ich auch heute nicht die vorgenannten Zeilen geschrieben, vor allem nichts persönliches von mir, wenn auch andeutungsweise).

      Anselm Lenz schreibt u.a. an mich am 15. Dezember 2023 um 22:22 Uhr: "Und jetzt: Ende"
      Ich bleibe trotzdem lieber im "Bodensatz". Denn wenn man ganz oben ist, kann man auch tief fallen. ;.)
      Als "Bodenschatz" wurde ich übrigens an einer Nahtstelle des Gesundheitswesen von "denen da oben" betrachtet. Wenn man unterschätzt wird (weil "die da oben" meinen, man sei harmlos und unten), dann wirksame Aktionen auch viel leichter zu fahren. Ist aber ungeheuer anstrengend, die zu entlarven, für die das Strafgesetzbuch in Wirklichkeit bestimmt ist. Man darf selbst keinen einzigen Fehler machen. Man darf selbst nicht "geil" auf die Aktion sein, sondern warten und warten, auf den geeigneten Augenblick. Korrupte demgegenüber, bauen ihre Logistik auch über Jahre auf und suchen sich sehr sehr sorgsam ihre Büttel aus. Und die sind die Gefährlichen. Nicht die Strippenzieher. Dahe muss man am besten allein arbeiten, wenn man Korruption aufdecken will.
      Ferner, wenn man mit oben ist, besteht die Gefahr in einer Blase unter den Seinesgleichen zu leben, zu agieren etc.
      Wie gefährlich das u.a. sein kann, sieht man bei den Strippenziehern in der Politik bzw. der Ampelregierung mit der Folge eines nicht unerheblichen Realitätsverlustes.

      OK. Ende :-)

  16. Andreas I. sagt:

    @ Anselm Lenz sagt:
    15. Dezember 2023 um 10:34 Uhr
    " … macht im Grunde nur klar, dass Du seelisch (partiell) im Kindesalter stehengeblieben bist."

    Und so möge jeder auch seine eigenen Äußerungen daraufhin überprüfen, wo er selber im Kindesalter stehengeblieben ist.

  17. Dhyano sagt:

    A.L.: "Ich werde heute Abend versuchen, das alles abschließend zu bearbeiten. Die Einladung ist da, bis dahin noch ein paar interessante Angelegenheiten einzugeben, die diskutabel sind oder zu der Sie eine Antwort von mir haben möchten."

    Dann sollten Sie am besten auch mit ein paar Worten auf Ihre Strategie eingehen. Die affirmative Strategie dürfte nicht allen bekannt sein (das, was vor allem Bazon Brock dazu herausgearbeitet hat. Also etwa, dass der Akteur eine Position oder eine Aussage oder eine Handlung, die er für falsch oder sonstwas, aber nicht für gut hält, dermassen provokativ übertreibt, dass auch noch die let..te Kartoffel mitbekommt, was der Akteur eigentlich intendiert.)

    Allerdings ist mir auch ein Irrlichtern bei Ihnen aufgefallen. Stimmt das? Haben Sie zwischendurch mal die Position oder auch die Taktik geändert? Oder kommt eh alles einfach nur aus dem Moment heraus ohne grosse Refklektion zustande?
    (((Ich habs an einer Stelle gemerkt: Riediger raus!
    Aber Maquis. (Sowas von!) )))
    Sie sind zweifelsohne ein Kommunikationstalent hohen Ranges.
    Und wie es in der Redaktion zugeht, kurz vor Drucklegung, das will ich mir auch gar nicht ausmalen.
    Konfliktscheu darf man wohl bei dieser Arbeit nicht sein.
    Und eine Mimose auch nicht.
    Stelle fest: Apolut ist voll mit Mimosen.

    Ein bisschen fühlt sich das alles hier aber auch an, als wären Sie auf der verzweifelten Suche nach neuen Methoden oder Einfällen, wie man mit dem ganzen verlogenen Wahnsinn noch umgehen kann.
    Irgend eine Anregung, eine neue Idee, irgenwas muss doch aus diesem Forum rauszuquetschen sein!?

    Ich habe Sie nicht so nebenbei als Held bezeichnet, denn Sie geben ALLES für die Demokratiebewegung. Ihr Leben, Ihr Gesicht, Ihren Namen, Ihre Familie, Ihre Sicherheit.
    Ich kann das nicht. Ich bin kein Held.
    Mein Weg ist einer des eher unscheinbaren und geheimen Widerstandes.

    Keine Imfpung, keine Tests, keine Gesichtswindel, nichts von alledem. Never comply!
    (Und Strafen werden auch nicht bezahlt. Da gehe ich lieber in den Knast.
    Wollte schon lange mal auf Lichtnahrung umstellen. Das wär doch was.)

    Insgesamt habe ich mich hier aber köstlich amusiert.
    Man nehme es mir nicht übel.

    Und hier soll jetzt der Raum für ein grosses letztes Wort frei bleiben –

    Öh.
    Äh.
    I weiss ja nett.

    Buuuuuuh. Anselm raus, Anselm raus.
    Arrogantes Arschloch, Mistkerl, unerträglicher Widerling.

    Nein. Auch nicht.

    ………………..
    ……………….
    ………………

    • Observator sagt:

      Da muss ich schon sagen, Ihr Kommentar überrascht mich sehr…
      "Kommunikationstalent hohen Ranges", "köstlich amüsiert", "Mimosen", "Held"…
      Held??? Köstlich amüsiert???
      Wenn Sie meinen…

    • Anselm Lenz sagt:

      Ich mag Sie auch, schätze Sie und möchte gern mit Ihnen weitermachen, wenn Sie es auch möchten!

      Mit Held oder nicht hat das nicht sehr viel zutun. Vielleicht werde ich am Ende von dem Einen oder der Anderen einmal als Held bezeichnet werden, das weiß ich nicht, und darum geht es mir nicht. Absolut sicher bin ich mir, dass ich und einige Weitere in naher bis mittlerer Zukunft mit hohen nationalen und internationalen Preisen für journalistische Aufklärung und klassisch-bürgerrechtliche Courage ausgezeichnet werden werden.

      Derzeit befinde ich mich mit vielen anderen in einem (im Grunde im klassischen Sinne antifaschistischen bzw. friedenspolitischen) Abwehrkampf gegen fanatisch durchdrehende Strukturen. Dieser Abwehrkampf hat bereits Einiges erreicht meine Strategien und Tätigkeiten gehen insgesamt sehr gut auf, auch wenn das hier von drei bis fünf Sockenpuppen vehement bestritten wird, was nur ins Horn des Regimes bläst. Sie sagen es: Es sind Mimosen, die nichts bringen und im Grunde unter der eigenen Feigheit leiden.

      Ich kenne als Journalist die Dynnamiken und Halbwertszeiten von Bewegungen. Es ist ein Wunder, dass die neue deutsche Demokratiebewegung seit 28. März so stabil ist, wie sie es ist. Das geht nicht auf dieses Forum und die Foristen zurück, sondern neben anderen Faktoren auf die Zeitung der Demokratiebewegung, die deshalb auch bis heute unter Dauerfeuer steht.

      Doch in der Tat stellt sich die Frage, ob und wie der Fünf-Punkte-Plan (vgl. NichtOhneUns.de) weitergetrieben werden kann. Eine revolutionäre Situation besteht derzeit indes nicht mehr (anders als etwa zum Jahreswechsel 2021/2022, als eine revolutionäre Situation in der gesamten BRD bestand, als die Demokratiebewegung überall, in allen Städten und allen Regionen die Kritische Masse und die Möglichkeit gehabt hätte).

      Derzeit ist das nicht (mehr) der Fall. Deshalb stellt sich mir die Frage, ob es fair wäre, das auch entsprechend zum Thema eines großen Artikels zu machen? Sie kann jederzeit wieder aufflackern, aber derzeit haben wir keine Revolutionäre Situation. Das Regime hat sich etwas zurückgenommen, angepasst, ist mit Kriegstreiberei, Kriegspropaganda und Haushaltsfragen ausgelastet – und arbeitet derzeit nur an Verzögerungen und Modifikationen der C-Agenda, um neu anzusetzen.

      »Dhyano«, Sie haben verstanden, was ich hier versucht habe. Die Penetranz von drei bis fünf (literally!) Gate-Keeper-Mimosen hat sich allerdings als exorbitant erwiesen, ich habe die Strategie nicht ganz durchgehalten – ich bin vielleicht nicht kalt genug für soetwas.

      Diese Leute kosten Zeit, Nerven und Apolut leider Einiges an Qualität und Publikum. Solchen Rotz nicht zur dominanten Fraktion werden zu lassen, ist bei einem unmoderierten Forum fast unmöglich, zumal diese Leute glauben, Sie besäßen dieses Forum, es sei quasi ihr Eigentum, ein Ort, an dem sie regierten. Die versuchen, ähnlich dem Feind, eine Art Demarkationslinie zu errichten, obwohl sie untereinander teils spinnefeind sind – und gar keine Grundlage haben, auf der sie stehen. Da ist nichts.

      Es sind also »Territorial Pissings«, Duftmarken zur Reviermarkierung plus Gekläffe ohne jeden Inhalt und ohne, dass dahinter irgendetwas wäre außer, bildlich, einem kargen Gärtchen käme – mit eben diesen Reviermarkierungen. Im Grunde eine Art Gefängnis, das nach Eigenurin riecht.

      Eine Art 007-Gefühl mag für den Einen oder Anderen dabei sein, mir ist das (politische) Bewusstsein manch eines (solchen) Foristen nicht ganz klar. Es scheint mir nicht selten zur Deformierung zu neigen, also etwa zu der Neigung, daran zu glauben, durch Klicks im Internet lasse sich – zum Beispiel durch die Macht der Gedanken – die Welt irgendwie verschieben, wobei man aber in der dinglichen Welt weiterhin höllisch aufpassen müsse, nicht anzuecken, sich also anpasst.

      Das hat etwas Verstohlenes an sich, das nur dann verständlich wäre, wenn dahinter denn auch wirklich etwas stünde, etwas mit der erhofften Power. Da ist aber nichts. Ich würde deshalb den Leuten wünschen, dass sie immerhin in der dinglichen Welt zueinander finden würden. Da sie aber nichtmal regelmäßig zu Demonstrationen oder Montagsspaziergängen gehen, ist aber nicht der Fall oder nur unter disparaten, temporären Umständen bei halböffentlichen oder geschlossenen Veranstaltungen.

      Insofern weiß ich Ihre offenen Worte zu Ihren Formen des Widerstandes sehr zu schätzen! Mit einer solchen Aufrichtigkeit müsste es jeweils beginnen – und dann können wir weiterreden.

      Selbstverständlich ist ein voller Widerstand nicht zu jedem Zeitpunkt und in allen Lebenslagen möglich, und vielleicht ja auch nicht angebracht, wenn das Ziel fürs eigene Leben und die Welt eben der Frieden und nicht kriegerische Situationen sind, in die uns das Regime ja ständig verstrickt, ohne uns zu fragen. Aber mit einer Lagermentalität und fanatischen Abwehrhaltung erreichen wir gar nichts (da könnten wir auch in eine der Parteien gehen und das Nato-Perspektivpapier unterschreiben).

      Sie haben auch richtig bemerkt, dass ich auslote, was mit wem und wo möglich ist, und insofern durchaus auf der Suche bin. Es ist schwierig genug, das, was am Laufen ist, auch am Laufen zu halten. Und Fehler habe ih durchaus gemacht! Die Demokratische Gewerkschaft (DG) hätte sich echt entwickeln können, wenn ich damals schon gewusst hätte, was ich damals ahnte, heute aber mit Sicherheit weiß: Dass es keinen Unterschied macht, ob man sich bei Hinterzimmekomitees beliebt macht oder nicht. »Entscheidend is' auf'm Platz«, also der Betrieb, die Straße, die Demo, der Streik, die Leute, die aktiv sind und de so im eigenen Leben stehen, dass sie verstehen, wer ihnen das Leben zur Hölle machen will und wer nicht (ich bin es zum Beisiel mit absoluter Sicherheit nicht!).

      Damit mal hinab zum Tagesschau-Niveau, etwas zur Auflockerung, leichte Kost, eine einfache Frage.

      Was meinen Sie vor dem Wahljahr 2024: Wann wird die AfD sich offiziell mit der Nato gutstellen? In einem Monat, zwei Monaten, drei Monaten – erst nach den vielen 2024er-Wahlen? Oder wie die Bündnisgrünen erst nach etwa zehn, zwölf Jahren in der parlamentarischen Opposition?

      Denn die Nato-Frage ist ja die alles entscheidende Frage für jede Partei, die im BRD-Apparat an die Futtertröge will, alles andere kann ja aus Sicht des »Gesamtzusammenhangs« mit der Zeit auf den Agenda-Kurs gebracht werden – oder sehe ich das falsch?

    • TKCB sagt:

      Man sollte schon vorsichtig sein mit Heldenverehrung. Da kommt oft nichts Gutes bei raus, vor allem in Deutschland (Hitler).

      Dabei ist es doch offensichtlich, dass Lenz ein Wolf im Schafsfell ist. Kampf für die Demokratie vorgeben, aber in Wahrheit die Demokratie bekämpfen, sie abschaffen.

    • VolkerDjamani sagt:

      @Observator

      Rührend die beiden Wortschöpfer.

    • Observator sagt:

      @VolkerDjamani
      Ja, nicht wahr?
      Da fallen mir so einige Begriffe ein, wie:
      Pseudorealität, Homo-Duplex, Paralogik, Paramoral.
      Über Charakter, Umgang, Wortgebrauch muss man gar nicht mehr reden.
      Ganz gefährliche Aussichten.
      Also DIE Art von "Revolution" braucht keiner, der halbwegs noch bei Sinnen ist.

    • Anselm Lenz sagt:

      – »TKCP«, ich sage mal: Sie machen hier nur Ihren Job, so traurig der auch ist, und so traurig es ist, dass sie der Sache so zu dienen glauben.

      – »Observator« und sein Saufkumpel, »Bürgermeister« und mit Einschränkung Volker: Ich verachte Sie schlichtweg. Aber Sie denunzieren und nach einer Art militärischen Autorität rufen, würde ich z.B. nie. Schon darin unterscheiden wir uns ganz grundlegend.

  18. Anselm Lenz sagt:

    Frage ans Forum: Seit 1945 war es in deutschen Landen nicht mehr so gefährlich & aufreibend, Oppositioneller zu sein.

    – Wie leben und zeigen Sie Ihren Widerstand im Alltag?
    – Wie gehen Sie mit dem Druck um?
    – Wie halten Sie den Kopf hoch?

    • rhabarbeer sagt:

      Möchte gerne das eigene Antwortfinden vielleicht erleichternde Fragen ergänzen:

      GILT eine (zugeschriebene) Pflicht eigentlich überhaupt WIDER dem EIGENEN Gewissen?

      Wenn nein, wer oder was benötigt dann von wem oder was eine `Erlaubnis` für das sich daran und am Guten ausrichtende eigene Handeln?

      …und viele perspektivische Grüße in die Runde

    • Anselm Lenz sagt:

      Finde ich sehr schön, scheint mir klug und brauchbar – erlaube mir aber anzumerken: Sie stellen DAS GUTE eben in einen sehr hohen Kurs, ohne es zu erklären.

      Es ist erstaunlich, wieviele Menschen glauben, DAS GUTE zu tun, während sie die übelsten Schweineren (real, in der dinglichen Welt) durchführen. Ich nehme an, dass ein Bomberpilot, der den Abwurf auf ein bewohntes Gebiet auslöst (gleich welcher Kriegspartei in gleich welchem Konflikt), dies immer in dem deformierten Bewusstsein bzw. in der Entfremdung tut, er diene damit irgendwie zu etwas Gutem, zur Not, er sei nur eine Art »Player« in einem regierungsamtlichen oder (vermeintlich) göttlichen Gesamtkunstwerk. »Befehl ist Befehl.«

      Will sagen: Über DAS GUTE als solches können vielleicht 20 bis 60 Prozent der Menschen bewusst, unbewusst und sogar ad hoc übereinkommen, meine ich, ohne groß herangeführt zu werden. Wie bringen wir den anderen 40 bis 80 Prozent z.B. vieles auf Apolut näher, damit sie es als das DAS GUTE annehmen können, zum Beispiel Ihren gelungenen Foristen-Beitrag?

    • Andreas I. sagt:

      @ Anselm Lenz Hallo,
      "– Wie leben und zeigen Sie Ihren Widerstand im Alltag?"

      Ich lebe meinen Widerstand ökonomisch und dadurch ist es überflüssig zu zeigen "Hier schaut her, ich bin ein ganz toller und leiste Widerstand!!!", nee ich tue einfach das, was ich tun kann.

    • rhabarbeer sagt:

      Lieber Anselm,

      danke für deine Anmerkungen!

      Ja, es gibt immer `Ausnahmen` von der `Regel` und auch andersherum betrachtet gibt es trotz aller (befürchteter) `Ausnahmen` bei Anderen, eine (die?) `Regel` für sich Selbst und das eigene Handeln.

      Diese `Regel`/`Wesen` würde ich zb mit Sittlichkeit verbinden und von `dort aus` mich selbst der Suche nach Ursachen für den Status Quo nähern.
      … ich denke, dies betrifft `jede eigene Nase` und das eigene Rollenverständnis VOR allem im Kontext `Recht` und `Geld` und … ;)
      https://apolut.net/anselm-lenz-uebernimmt-die-macht-von-anslem-lenz/#comment-279586

      `Das Recht` nutzt übrigens Worte mit Bezug auf diesen Worten zugeschriebenen Bedeutungen, auch wenn dies manchmal irgendwie `übersehen` wird … daher hilft aus meiner Sicht ein Blick in ein `Juristisches Wörterbuch` (zb. von Gerhard Köbler)

      Juristische Definitionen:
      Mensch
      https://archive.org/details/JuristischesWorterbuch/page/n477/mode/2up
      Mensch ist das mit Verstand und Sprachvermögen begabte Lebewesen von seiner Geburt bis zu seinem Tod.
      Der M. steht im Mittelpunkt des von ihm gestalteten Rechts.
      Er hat bestimmte grundlegende Rechte gegenüber dem Staat.
      Lit.: Vieweg, K./Röthel, A.. Der verständige Durchschnittsmensch, NJW 1999, 969;
      Lipp, V., Freiheit und Fürsorge – Der Mensch als Rechtsperson, 2000

      Menschenwürde
      https://archive.org/details/JuristischesWorterbuch/page/n479/mode/2up
      Menschenwürde (Art. 1 1 GG) ist der innere und zugleich soziale Wertanspruch, der dem Menschen um seinetwillen zukommt.
      Die M. besteht darin, dass der Mensch als geistig-sittliches Wesen von Natur darauf angelegt ist,
      in Freiheit und Selbstbewusstsein sich selbst zu bestimmen und in der Umwelt auszuwirken.
      Die M. ist unantastbar.
      Daraus folgt, dass einerseits die Würde des Menschen nach der Verfassung der höchste Wert und damit der Mittelpunkt des Wertesystems ist und andererseits der —»Staat ausschließlich um des Menschen willen da ist und Verletzungen der M. verhindern muss.
      Art. 1 I GG ist eine objektive Verfassungsnorm, die sich in der Form einer modal ausgerichteten Generalklausel als Verhaltensnorm an alle richtet, die aber dem Einzelnen kein subjektives Recht gewährt. Ihren Kern bildet der Schutz vor Tabuverletzungen. Eine ihrer wichtigsten Ausprägungen ist das allgemeine —»Persönlichkeitsrecht.
      Die M. ist auch ein allgemeiner Grundsatz des Gemeinschaftsrechts der Europäischen Union.
      Lit.: Höfling, W., Die Unantastbarkeit der Menschenwürde, JuS 1995, 857;
      Enders, C., Die Menschenwürde, 1997;
      Rau, M./Schorkopf, F., Der EuGH und die Menschenwürde, NJW 2002

      Sittlichkeit
      https://archive.org/details/JuristischesWorterbuch/page/n651/mode/2up
      Sittlichkeit (Moral) ist die Gesamtheit der inneren, auf die Gesinnung bezogenen Verhaltensnormen.
      Sittliches Verhalten ist das auf das Gute um seiner selbst willen gerichtete Verhalten.
      Die Ausrichtung am Gewissen und am Guten unterscheidet die S. vom —»Recht.
      In Konfliktlagen zwischen Recht und S. verlangt das Recht grundsätzlich Rechtsgehorsam,
      berücksichtigt aber vielfach die Anforderungen der S. durch Milderung der —»Rechtsfolge.
      Im engeren Sinn ist S. die geschlechtliche Moral.
      Lit.: Reinert, //.. Die Grundlagen der Sittlichkeit, 1973

      … und wie definiert `Recht` sich selbst:
      Recht
      https://archive.org/details/JuristischesWorterbuch/page/n573/mode/2up
      (…zu viel für `copy&paste` ;) )

      …und was sagt zum Beispiel die Bundesbank
      über die rechtlichen Grundlagen der Buchgeldschoepfung:
      https://pbs.twimg.com/media/EJRBvBhW4AITAuq?format=jpg&name=medium
      Frage: Was ist die rechtliche Grundlage für die Buchgeldschöpfung?
      Antwort: Es gibt keine di­rek­te recht­li­che Re­ge­lung. …

      …oh, dadurch ein `Privileg` ?
      …genau an einer Stelle, an der diesem folgend ein bevorrechtigtes Zugriffsrecht auf (dingliche) Sicherheiten `vertraglich` festgeschrieben wird?

      …`der Rest` entsteht vor allem für das eigene Handeln/Sein sich selbst und anderen gegenüber immer durch einen Selbst.
      Im Kern ist dabei völlig egal, was `Andere` machen ;)

      … und viele Grüße in die Runde

  19. rhabarbeer sagt:

    Lieber Anselm
    und liebe Kommentatoren!

    Was für ein `Wirbel` … :)

    …lasst den `Staub` sich wieder legen und dann kann noch jeder selbst sich `einfach nur` noch die eigenen Augen reiben … für den eigenen Perspektivwechsel.

    … mein Fazit: ein durchaus zweischneidiges aber im `Ergebnis` wirklich Wesentliches offenbarendes `Spiel`:
    Jeder ist im Kern `auf der Suche` nach Erkenntnis.

    Möchte gerne meinen Kommentar unten hier nochmal `verlinken`
    https://apolut.net/anselm-lenz-uebernimmt-die-macht-von-anslem-lenz/#comment-279366
    und die im Artikel formulierte Frage nochmal zitieren:
    `…begreifen, dass es darauf ankommt, was man tut, wie man auf die Welt einwirkt und nicht darauf, ob man einen Traum hatte? Dass auch Idealisten nicht davon ausgingen, sie könnten mit ihrem Geist allein die Welt bewegen,…`

    Möchte das Zitat gerne so ergänzen, daß es auch in der Vergangenheit schon immer darauf ankam, was die `eigene Nase` tat und wie sich dieses Handeln in der Welt auswirkte.
    Mit einem ergänzten Kontext der `Energieerhaltung` sei folgende These ergänzt:
    `Alles`, was sich als Status Quo der Umverteilung `on Earth` in exzessiver Perversion offenbart, entstand NIE aus dem Nichts sondern ist (An-)Teil des (selbst? unbewusst?) aufgegebenen (/Anderem zugeschriebenen) `Lebenswertes`.

    … die Symptome `in der Welt` `on Earth` werden überall, wie auch hier im `Wirbelspiel` spürbar von allen (sich als) `Seiten` (Fühlenden) diskutiert und beurteilt.
    … die Ursache will gesucht, gefunden, erkannt und aufgelöst werden.
    https://apolut.net/klimakonservatismus-von-felix-feistel/#comment-279347

    Ich denke, dies betrifft `jede eigene Nase` und das eigene Rollenverständnis VOR allem im Kontext `Recht` und `Geld` und …
    … es geht nicht um einen (`neuen`) -ismus (`ist_muss`)
    … es geht zb. um `ist_will` … zb `Human_is_will` ;)
    … es geht zb. um das `Auflösen` von (selbst zugeschriebener) `Schuld`

    Auf ins Brainstorming
    https://cryptpad.fr/pad/#/2/pad/view/A5sES3+8lRGwbNAjCOCrEcHKnNFqqIBY+beyWrAemhM/

    …und viele willkommende Grüße in die Runde

  20. VolkerDjamani sagt:

    @Observator

    Ich lese apolut weiter. Was Anselm Lenz betrifft, ihm wird egal sein, ob sich jemand vom "Bodensatz" hier ausklinkt oder nicht, das gebietet ihm schon seine Abgehobenheit.
    Bemerkenswert finde ich, seine Reputation nicht in Abrede gestellt, trotzdem ein Eigentor nach dem anderen geschossen hat. Um sportlich zu bleiben, er legte auch die Spielergebnisse ("5:1" u.ä.) fest, der selbsternannte apolut-VAR ;-)

    • VolkerDjamani sagt:

      Sorry mein Fehler, hatte versehentlich nicht bei der entsprechenden Antwortfunktion angeklickt, um den o.g. Beitrag richtig zu platzieren.

    • Anselm Lenz sagt:

      Ich habe mich nicht um Sie beworben, ich will Sie nicht gewinnen, nicht unbedingt von mir überzeugen und ich erwarte mir nichts von Ihnen. Sebst, wenn da irgendetwas wäre, ein besonderes Wissen, eine Kompetenz, eine Aktivität, ein gutes Herz, eine Idee. Sie haben davon: Nichts.

      Sie scheinen noch immer nicht begriffen zu haben, dass Sie und Ihre Tiraden kein Problem für mich sind, und Sie Ihren Versuch einer Art Kulturhegemoniekampf um Ihre Gemeinde nicht gewinnen können. Wir waren und sind, in diesem Bild, nie in ein– und derselben Gemeinde gewesen. Aber vielleicht sind wir Nachbarn, nur dass Sie wahnhaft neidisch sind. Auf was genau, das ist unklar, vermutlich auf alles, den ganzen Menschen mit allem drum und dran. Das kann ich Ihnen nicht geben. Aber etwas.

      Deshalb: Sie haben sich hier angemeldet. Was wollen Sie so dringend von mir, dass Sie nicht haben?

    • VolkerDjamani sagt:

      @Anselm Lenz,
      Amen!

  21. VolkerDjamani sagt:

    @Anselm Lenz

    Nur eine Verständnisfrage:

    Wenn Sie schreiben (an "Observator"),

    "Schatz, wir haben den Account und diese Post gelöscht…."

    Das "Wir" impliziert ja, dass Sie, Ihrem eindeutigen ausgesprochenen Hinweis folgend, administrative Befugnisse bei apolut haben.

    Es müsste doch, wenn dem nicht so sei, lauten, "ich habe auf Antrag (aus den und den Gründen) gestellt, den Account und diese Post löschen lassen".

    • Observator sagt:

      @VolkerDjamani
      Ja, wie Sie vielleicht mitbekommen haben, hat er mich rausgeschmissen.
      Eindeutiger Beweis dafür, dass er diese administrativen Rechte hat.
      Ich hatte nur geschrieben, dass die mehrfache gleichzeitige Registrierung nicht möglich ist.
      Egal was er so hartnäckig behauptet. Also war der üble Post, der ja verschwunden ist, echt.
      Hat ihm wohl nicht gefallen.
      Nach einer Lawine übelsten Beleidigungen, die ich mir reinziehen musste, werde ICH rausgeschmissen.
      Na klar, er hat ja auch "die Macht" übernommen. Und ist "Autor" und "Journalist". Na wie schön…

      Ich warte auf den erneuten Rausschmiss.

    • Observator sagt:

      @Zara Trusta ist auch raus.
      Interessant…

    • Anselm Lenz sagt:

      Sie können sich nicht vorstellen, dass andere Menschen nicht so kleinmütig sind wie Sie. Sie sind ja regelrecht wütend auf mich, geifernd, sabbernd vor Wut, mit Schaum vorm Mund!

      Sie haben eine Fixierung auf meine Person und brauchen also Aufgaben. Soll ich Ihnen welche geben?

      – Was können Sie?
      – Was verlangen Sie dafür?

      Sie können direkt anfangen, es gibt soviel zu tun.

    • Anselm Lenz sagt:

      (Ich nehme also auch das auf mich, dass Sie sich vom Fleck weg so fürchterlich ereifern. Ich bin nicht weg und ich verlasse auch die Gemeinde nicht, keine Sorge. Ich arbeite nur noch immer heraus, warum Sie drei, vier sich so wahnsinnig aufregen und wie weit Sie zu gehen bereit sind. Sie wollen unterwerfen. Warum?)

  22. VolkerDjamani sagt:

    @Anselm Lenz

    Witzig, dass Sie der mit dem Pöbeln angefangen haben und es anderen zusprechen. Aber schon in dem Kontext auf Ihr Niveau zu kommen, muss man schon in den Niederungen unter dem Bodensatz angekommen sein.
    Sie sind, abschließend gesagt, ein Meister des Reflektierens. Hier das ganze Theater, mit Ihnen als Hauptakteur zu zerlegen, hätte jeder Psychologe große Freude.

    Grüße aus dem Bodensatz.

    Lieber dort, als bei einer selbsternannten intellektuellen Elite, die davon lebt, ein Subordinantionsverhältnis zu schaffen. Sie haben' s echt drauf. Bei Ihnen als Revolutionsführer kann man, unterstellt die "Revolution" oder was auch immer, wäre erfolgreich, dass sie dann die aus Ihrer Sicht nützlichen Idioten aussortieren würden. Bei Ihrem Sprachgebrauch hat man auch einen Vorgeschmack über die möglichen Folgen des Einzelnen.

    Sie nehmen nur die mit, die Ihnen passen.
    Dann nur zu! Wird schon.
    Viel Gutes für Sie (nicht zynisch gemeint!).

    • VolkerDjamani sagt:

      oben im Kommentar sind Tippfehler.

    • Anselm Lenz sagt:

      Sie haben eine Fixierung auf meine Person. Was beschäftigt Sie so fürchterlich viel an mir? Was hätten Sie gern von mir?

      Und was brauchen Sie jetzt von mir?

    • VolkerDjamani sagt:

      @Anselm Lenz

      Nichts. Ich will nichts von Ihnen.
      Sie haben hier ohnehin bei dem Ausleben Ihrer versteckten Aggressionen den Überblick verloren. Arbeiten sich weiter bei mir ab, obwohl ich z.B. ausdrücklich nur an @Observator (15. Dezember 2023 um 13:01 Uhr) geschrieben hatte.

    • Anselm Lenz sagt:

      Dann kommt zu Ihrem Nichts auch nichts hinzu = Null.

  23. Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

    Guten Tag, Herr Lenz.

    Ich hoffe, Sie stehen zu Ihrem Wort und wir finden Zeit zur Debatte.
    Wie sie sagten: Das hat was, zumindest Courage und ein Telephon!

    Nur bin ich mir nicht ganz sicher,
    ob Sie mich nach wie vor als einen Ihrer Feinde ansehen (Genug Kontrameinungen sind bestimmt vorhanden).

    Doch selbst wenn dies so sein sollte, bitte ich Sie um folgendes:

    Wenn Sie schon in Schubladen denken,
    lassen sie bitte zumindest alle offen.

    Erwartungsvoll
    ~ Der Wannabe-Bürgermeister 😃

  24. Anselm Lenz sagt:

    Schatz, wir haben den Account und diese Post gelöscht, weil er nicht von mir war, aber unter meinem Klarnamen hier veröffentlicht wurde. Technisch war das, aus welchen Gründen auch immer, möglich.

    Dein wiederholter Ruf nach einer höheren Autorität, »Observator«, die nach Deinem Geschmack in ein ansonsten unmoderiertes Forum eingreifen solle, verbunden mit Deiner Forderung der Ausschaffung eines Apolut-Journalisten, mir, macht im Grunde nur klar, dass Du seelisch (partiell) im Kindesalter stehengeblieben bist. Zumal Du ja direkt mit Gepöbel eingestiegen bist,. Was erwartest Du also? Service? Livrierte Diener?

    Nochmal die Frage an Dich, wie damals schon: Bist Du als Baby geschlagen worden? Die Frage ist mein Ernst, keine generell übelmeinende oder aus der Luft gegriffende Unterstellung. Du wähnst Dich als etablierte, »hoch angesehene« Kraft einer ziemlich kohärenten Szene. Aber beides ist nicht der Fall. Du prügelst hier, bildlich, auf einen Deiner wenigen echten (langfristigen) Interessenten ein. Merkst Du das nicht?

    Oder auf abstrakterer Ebene: Ist Dein Begriff von Opposition eine Art unerhörter, sich in der Abseitigkeit einrichtende Berufspolitikerberatung? – Falls ja, die Frage: Herr im Himmel, was hast Du nur Dein Leben lang gemacht, alter Knabe?

    Du hast viel Zeit und Zuckungen da bei Dir zuhause, auf Deinem Stuhl, vor Deiner Platte. Du und zwei Deiner drei Kumpels hier sind fanatisch auf meine Person fixiert, haben sie mit jakobinischem Eifer als irgendein Kernproblem »auf der Liste«.

    Ich weiß jetzt, wer das ist, wie die »Energien« laufen, kann das damit verarbeiten, einordnen und abhaken. Nach wie vor scheinst Du aber zu unterschätzen, was »meine Sache« ist, siehst mich als eine Art Eindringling in einen gedachten Ort, in dem Du vergleichsweise ungestört Deinen Lebensabend verbringen wolltest. Wir sind aber gar nicht am selben Ort, aber vielleicht Nachbarn. Es stört mich nicht, wenn Dein Kirschbaum über den Zaun wächst, deshalb rufe ich jedenfalls nicht nach dem Ordnungsamt.

    Wenn es um außerparlamentarische Opposition geht, musst Du damit rechnen, dass es eben noch andere gibt, womöglich solche, die Dir in dem einen oder anderen Bereich überlegen sind, einfach mehr drauf haben. Ich gehe davon aus!

    Mach also Deinen Frieden mit Dir, Du kannst doch soviel auf Deinem Feld. Wenn Du jetzt noch andere Arten akzeptieren lernst, kommst Du vielleicht noch dahin, wo Du immer hinwolltest, auch wenn Dir nicht sehr viel Zeit bleibt. Nutze sie also. oder mache Deinen Frieden mit Deinem nur halbvollendeten Weg.

    Es geht Dir nur um Dich selbst, und ich finde, dass das bis zu einem gewissen Grad auch in Ordnung ist. Aber lass bitte mich damit in Ruhe, ich (oder Deine Fiktion von mir) standen Dir nie in Deinem Weg, Du bist ihn nur nicht gegangen.

    Das und ein paar weitere Angelegenheiten herauszuarbeiten, ist mir hier schonmal gelungen und war Teil meiner »Machtübernahme«. Ab jetzt möchte ich mich hier nochmal um andere Foristen kümmern, »Obsi«. Bitte geh jetzt.

    Heute Abend lese ich mich nochmal ein und schließe diesen Feldversuch hier ab. Bislang bin ich insgesamt sehr zufrieden. Ich freue mich, wenn ein paar Anregungen usw. kommen.

  25. Anselm Lenz sagt:

    Guten Morgen!

    Hier gab es bislang einige wenige gute Beiträge im Forum – und ansonsten hatte ich Gelegenheit, den absoluten Forums-Bodensatz zu lokalisieren, der gelangweilt ist und zuviel Zeit hat.

    Ich wähle aus.

    Ich werde heute Abend versuchen, das alles abschließend zu bearbeiten. Die Einladung ist da, bis dahin noch ein paar interessante Angelegenheiten einzugeben, die diskutabel sind oder zu der Sie eine Antwort von mir haben möchten.

    Herzliche Grüße, ich freue mich!

  26. Zara Trusta sagt:

    Betreff
    Laufende Kommunikation mit A.Lenz der da schrieb.

    ´´Zara Trustra«, da ist doch etwas dabei, ich denke, Du bist friedens- und konfliktfähig. Wenngleich Du auch dabei zu sein scheinst, Dich auf ein Gleis stellen zu lassen, das seit einigen Monaten in der Demokratiebewegung extrem stark und mit Mitteln von außen eingeschoben wird!

    (Die Despektierlichkeiten sind hier wohl so Usus, ich nehme das auch unter nicht so stark persönlich zugespitzten Originalbeiträgen anderer Apolut-Journalisten wahr.)

    Ich bin heute und morgen Abend für Dich da. Und nun Deine eigene Frage oder Dein eigenes Thema! ´´

    ANTWORT
    Macht ja alles keinen Sinn, was du da schreibst.
    Du weichst nur aus, wenn es auch nur ein wenig in Richtung Substanz geht.
    Realisier doch mal was du da schreibst.
    ´´Bin für dich da´´ usw. Mal Pfaffe, mal wie ein Reichsbürger, der sich auf offiziell Ungültiges beruft..
    Irgendwie schwer belehrbar, wenn es darum geht, Widerstand zu realisieren.
    Anstatt mal mit einem Konzept zu kommen, machst du hier nun die Leute an, die das Portal noch unterstützen.
    Dabei meinst du , der Spaltpilz persönlich andere wären so drauf.
    Ohne mal 500 km durch die Wüste wird es bei Dir wohl zu keiner den Horizont erweiternden Erleuchtung kommen.
    Tut mir leid, aber die hungernden Kinder brechen mir das Herz. .. Könntest ja auch da mal mit anpacken.
    Den Leuten Demokratischen Widerstand vorzugaukeln ist schon eine perfide Tour.
    Da wird zunehmend dringend etwas handfesteres erforderlich. – Mit Mistgabeln oder so.
    Schreiberei mit echt klärenden Fakten ist wichtig, wenn man damit freundlich z.b. auf die Leute zuzugehen kann, die vom Glauben besessen sind, es wäre in Ordnung, als Diener eines Unrechtsstaates aufzutreten, ohne letztlich doch gegen Unrecht zu wirken. Da lob ich mir z.B. Wolfgang Effenberger.
    ´´Nestbeschmutzerei ´´dagegen, wie im Falle Rechtsanwalt Rainer Fü. wirkt sich nun einmal spaltend aus.
    Und nun erklär doch mal BITTE ´´wie du zu den Mistgabeln stehst.

  27. Observator sagt:

    "Hier sind seit einiger Zeit einer oder mehrere Kommentatoren mit meinem Namen Anselm Lenz angemeldet, was die Technik wohl zulässt…"

    SCHWACHSINN!!!
    Leute, versuchen Sie mal, sich mit einem bereits existierenden Benutzernamen neu zu registrieren.
    Es funktioniert NICHT. Also technisch ist das nicht möglich. Was auch nicht anders zu erwarten war.

    Also die Posts sind echt und wir sind alle die "Sch…" nicht wert.

    Also da muss jetzt Apolut definitiv aktiv werden!

    • Dhyano sagt:

      Ich erinnere mich, dass Enkidu sich einmal beschwerte, dass jemand anders unter seinem Namen aktiv war.
      Es gibt nur einen Enkidu, meinte er.

      Also, ich denke schon, dass es technisch möglich ist, vor allem wenn aus der eigenen Redaktion jemand gemeint hat, jetzt mach mal Nägel mit Köpfen, die sind immer noch nicht wach. Und es selbst getippt hat.

      Aber es ist auch möglich, dass der Autor bereut hat, übers Ziel hinausgeschossen zu sein.

      Was weiss ich schon.

      Fand vieles hier sehr lustig. Und habe immer wieder vier alte Knacker auf dem Sofa vor mir gesehen, ab und zu zuckt einer von ihnen.
      Aber wahrscheinlich kann ich darüber auch nur lachen, weil ich selbst ganz gut weggekommen bin und die Spiele des Ego lange durchschaut habe.

      Tödlich beleidigen kann mich hier niemand. Wer kennt mich denn? Wer kennt sich selbst?
      Eben.

    • Observator sagt:

      @Dhyano
      "Also, ich denke schon, dass es technisch möglich ist".

      Versuchen Sie's doch. Wählen Sie sich irgend einen vorhandenen Benutzernamen aus, von mir aus sogar 'Observator' und versuchen Sie sich damit zu registrieren.
      Da kriegen Sie die Meldung, dass der Benutzername bereits vorhanden ist und Sie müssen sich einen anderen aussuchen.
      Mit gleichem Namen kann man sich nur dann neu anmelden, wenn das Account gelöscht worden ist. Aber dann erscheinen alle bisherigen Posts, vor der Löschung, in schwarzer Schrift und nur die Posts nach der neuen Registrierung in rot.
      Es gibt technisch keine Möglichkeit das "auszutricksen".

    • Dhyano sagt:

      Bitte lesen Sie mein Schreiben komplett und nicht nur in dem Detail, das Sie gerade beschäftigt.

      Ich bin mir sicher, dass es möglich ist, so ziemlich alles Technische auszutricksen. Bin aber kein Nerd, Computerfreak oder gar Hacker.
      Anselm hat mächtige Feinde.

      Aber wie gesagt, was weiss ich schon?

    • Observator sagt:

      @Dhyano
      "Ich bin mir sicher, dass es möglich ist, so ziemlich alles Technische auszutricksen."

      Ich lese immer vollständig Ihre Beiträge.🤗
      Ja, alles Technische ist unter Umständen austrickbar. In unserem Fall, wenn man im Serverraum sitzt und die entsprechenden administrativen Rechte hat.
      Aber nicht als Otto normaler Apolut-Nutzer, der sich auch entsprechend registrieren lässt.

    • Anselm Lenz sagt:

      Das war so.

      Interessanter ist die Idee, durch eine Art Auflauern und Ertappen einen Denunziationserfolg erzielen zu wollen. »Jetzt haben wir ihn!« ist der dahinterstehende Impetus, das ist das, was man haben will. »Wir schnappen ihn uns!«

      Im Grunde hat könnte das etwas fast Kindlich-Liebenswürdiges an sich haben. (Aber Gott bewahre, es sind zwei bis vier überreife Männer, die sich in einer Art Arpanet-Kriegszustand gegen einen Apolut-Journalisten befinden. Mich.)

      Die Ziele: Verpetzen! Verhindern! Abschalten! Ausschaffen!
      Die Überzeugungen: Schaden zufügen! Jetzt muss es aber soweit sein!
      Die Absichten: Ich bin selber derjenige, der die Macht übernehmen sollte!

      Derweil ist ihm vor lauter Wut auf mich sein Mauerblümchen eingegangen. Ich fordere: Häufiger weg vom Foristen-Screen, Demut vor der Zimmerpflanze! Floristen an die Macht!

  28. Anselm Lenz sagt:

    // Hier sind seit einiger Zeit einer oder mehrere Kommentatoren mit meinem Namen Anselm Lenz angemeldet, was die Technik wohl zulässt und ohne Unterscheidung anzeigt. Dieser obere und weitere Kommentare sind nicht von mir. – Bonne nuit und viel Freude damit f.a.B.! //

  29. Dhyano sagt:

    Mist – die Waffe des Proletariats
    https://t.me/GWisnewski/37781
    Französische Bauern verteilen zum Zeichen des Protests gegen Steuererhöhungen und die harten Regelungen in der Landwirtschaft und den gleichzeitig steigenden Import von billigen Agrarprodukten, Dung über die Verwaltungsgebäude der Behörden.

  30. Dhyano sagt:

    Mein Thema wäre der unnötige Krieg mit dem Maggus.

    Spaltung, wo man hinsieht.

    Die Widerstandsbewegung zerlegt sich selbst.

    • Anselm Lenz sagt:

      Wir haben das Wesentliche dazu unmissverständlich herausgearbeitet. Die Demokratiebewegung existiert und ich bin mir meiner Sache absolut sicher.

    • Dhyano sagt:

      Mein Vorschlag: Ihr sprecht miteinander, live, hier bei Apolut.
      Mit Moderation.
      Räumt die Sache aus.
      Ich werde nicht vergessen, wie er spät abends mit Megaphon auf der Betonvase sass und versucht hat, die Polizisten davon zu überzeugen, dass sie Unrecht tun und wie er versucht hat, sie auf die Seite der Demonstranten
      zu ziehen.
      Vielleicht können Sie dieses Bild in Ihrem Inneren kultivieren. Als Basis für das Gespräch.
      Er ist mal gut gestartet und immer noch mutig.
      Keiner von uns ist ohne Fehl.

      Bitte räumt das aus!

    • Dhyano sagt:

      Das Wesentliche? Ist mir entgangen.
      (Mails haben sich gerade überschitten.)

  31. Dhyano sagt:

    Ich hoffe, ich mache jetzt nicht alles kaputt.

    https://www.wikiwand.com/de/Publikumsbeschimpfung

    https://www.focus.de/kultur/kunst/theater-skandalerfolg-publikumsbeschimpfung-im-tat-1966_id_5602501.html

    • Anselm Lenz sagt:

      Sie machen nichts kaputt, denn der Bodensatz kann ein Bewusstsein für den sinnbildlichen Angriff auf die eigene servil-degenerierte Service-Mentalität brauchen! (Alle anderen ausgenommen.)

      »Beweisen Sie mir mal, dass Sie da sind!«, war später so ein Satz von Schlingensief. Oft kam: Nichts. Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Forum weit mehr kann als: Nichts. Aber ich weiß es nicht mit Sicherheit, ich benutze es zum ersten Mal. Gute Nacht!

  32. Anselm Lenz sagt:

    // Beim Datum im Text hat sich leider ein relevanter Tippfehler eingeschlichen: Am Samstag, 30. März 2024 findet ab 15:30 Uhr die Demonstration auf dem Berliner Rosa-Luxemburg-Platz statt. //

    Zum Forum: Lassen Sie uns gern hier Ihre Themen, Gedanken und Anregungen diskutieren! Bringen Sie etwas ein – eine eigene Idee, ein eigenes Gefühl, eine Sachlage – ein und ich antworte Ihnen dazu gern. Ich freue mich!!

  33. Anselm Lenz sagt:

    Willkommen im Wald, die Diskussionen laufen! ich freue mich auf Kritik, Anregungen, Hinweise – und faire Duelle!

    • Anselm Lenz sagt:

      Bislang hat hier im Forum vor allem leider ein absoluter Troll-Bodensatz von vier Hinterzimmer-Pöblern dominiert, der nichts beizutragen hat.

      Etwas Substanz – welcher Art auch immer – wäre ab jetzt willkommen. Ich schaue am Freitagabend nochmal hinein, lese und beantworte alles!

      Hier kann diskutiert werden, ich freue mich darauf.

    • Observator sagt:

      Also an alle Leute aus den Vorzimmern –
      erwachet und erklärt "Kaiser Lenz", dass er doch nicht nackt ist und seine Kleider exquisit, vom aller Feinsten sind. Er braucht das.

    • Anselm Lenz sagt:

      Mann, bist Du ein penetranter alter Sack, Du! Oder ein Fan-Boy?

    • Querdenker sagt:

      "Mann, bist Du ein penetranter alter Sack, Du! Oder ein Fan-Boy?"

      Ich denke Herr Lenz, spätestens jetzt sollten Sie mal darüber nachdenken Ihren Dealer zu wechseln! Ihre Elaborate, die Sie hier absondern sind weder amüsant, geschweige denn konstruktiv. Aber gerade Letzteres fordern Sie doch selber ein …

    • Anselm Lenz sagt:

      Genau das meine ich, da ist wirklich: Nichts. Diese vier Typen hocken zuhause und haben Zuckungen… aber das kann nicht das Forum sein.

      Die Einladung zur Diskussion ist echt. Ein paar schöne Beiträge waren schon dabei. Bis morgen und herzliche Grüße!

    • TKCB sagt:

      Sie wundern sich, dass nichts Konstruktives kommt. Dass es an ihnen liegen könnte, kommt ihnen nicht in den Sinn. Ich habe ihnen schon einen Tipp gegeben, den sie nicht befolgen. Daher:

      Hochmut kommt vor dem Fall.

      Außerdem haben sie wohl ihre eigenen Ziele vergessen, daher noch mal im Wortlaut:

      2. WIEDEREINHALTUNG DES GRUNDGESETZES

      Ich zitiere das Grundgesetz:

      Artikel 1:
      (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar.

      Artikel 5:
      (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern…
      (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzliche Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

      Beleidigungen und Diffamierungen haben nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Mit ihren Äußerungen verletzen sie die Würde der Menschen.

      Ich bitte sie daher um einen freundlichen Umgangston.

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      Mein Angebot war echt.
      Was vermag echter zu sein, als meine Privatnummer!?
      War gespannt darauf, wie dieses Telephonat verläuft – wie man sich begegnet.

      Man BEGEGNET sich, analoger als im Forum, erfährt voneinander und ich räumte sogar Kreuzungspunkte ein.
      Wir hätten uns sicher zumindest mit mehr Respekt auch wieder voneinander getrennt
      (vermute ich von meiner Seite).

      Allerdings war seine Einwilligung bis jetzt auch nur eine Absonderung
      aus seiner Eiterdrüse der Überheblichkeit…

    • Zara Trusta sagt:

      Ohnmachtsgefühlen die verbinden uns wohl. Nach Selbstzufriedenheit ist mir aber ganz und gar nicht.
      Ich beschäftige mich mit der Lösung von Problemen und bin dadurch vollständig unabhängig.
      Keinem Staat und Niemanden zu etwa verpflichtet.
      Quasi das Gegenteil von einem begabten Schreiberling wie Du einer bist.
      Nenn mir mal einen Grund, warum ihr die Mistgabeln nicht an die Frauen und Männer bringt.
      Angst vor Stammheim und Schiss in der Hose aber auf Revolution mimen.
      Bist du der nächste Kinderbuchautor, der meint in der Politik mit pfuschen zu müssen. ???
      Nee Amsel, erspar uns das bitte. Bzw. da du musst du erst einmal sehr viel dazu lernen.
      Fang doch mal an. .. Also was ist denn jetzt mit den Mistgabeln.???
      Wär doch mal ein Statement das nicht nach Großstadt-Kid-Bluff stinkt.

    • VolkerDjamani sagt:

      Den "Bodensatz" des Autors (er)kennen nun auch andere. Interessant ist, dass er hier verbal um sich schlägt, Leute von oben herab diskreditiert, seit ich in meiner Fantasie schrieb, er könnte der ideale Maulwurf sein. Der Autor hat danach seine Abgehobenheit zur Schau gestellt, seine Lebensleistungen betont. Die von ihm explizit Angesprochenen hätten wohl keine. Dabei hat er, ohne es zu merken, sein Intellekt vorangestellt, eine "Revolution" könne nur von seinem Level abhängig sein. Eine Revolution funktioniert aber nicht ohne den Pöbel, den er u.a "Trolle" sowie "Kotzbrocken nennt, nicht. Jeder Leser von apolut kann sich von ihm ein (neues) Bild machen. Sein hier gezeigter Krawalljournalismus spricht für sich.

    • Anselm Lenz sagt:

      »Zara Trustra«, da ist doch etwas dabei, ich denke, Du bist friedens- und konfliktfähig. Wenngleich Du auch dabei zu sein scheinst, Dich auf ein Gleis stellen zu lassen, das seit einigen Monaten in der Demokratiebewegung extrem stark und mit Mitteln von außen eingeschoben wird!

      (Die Despektierlichkeiten sind hier wohl so Usus, ich nehme das auch unter nicht so stark persönlich zugespitzten Originalbeiträgen anderer Apolut-Journalisten wahr.)

      Ich bin heute und morgen Abend für Dich da. Und nun Deine eigene Frage oder Dein eigenes Thema!

    • Anselm Lenz sagt:

      Volker, Du und noch ein drei weitere haben hier einfach nichts gebracht, sondern nur vom Fleck weg auf einen Apolut-Journalisten eingepöbelt.

      Was erwartest Du denn, wenn Du so vorgehst? Dass Du dann von mir ein Eis bekommst? Oder eher, dass es, sprichwörtlich, aus dem Wald herausschallt, wie Du in ihn hineinriefst.

      Auf diesen Teil der unmoderierten und teils dysfunktionalen Kommentarfunktion, der ja auch bei anderen Apolut-Autoren zuweilen aus dem Ruder läuft, habe ich einfach keine Lust – und auf diese Leute auch nicht. Ich kenne die schon – und diese Art und Weise. Heute: »Gar nicht erst ignorieren!«

      Allgemeiner, anders, genereller: Ich hoffe immer noch, dass im Arpanet irgendwann ein kollektiver Lerneffekt eintritt. Die Leute befassen sich bislang fürchterlich viel mit sich und dem Verhandeln von Kommunikation als solcher. Dabei entsteht nichts außer einer Art generellen Abpegelung, letztlich ein Verlust von Qualität und Handlungsoptionen. Mich aber würden spritzige oder ungewöhnliche Beiträge interessieren!

      Ich habe die Diskussion für Neue oben neu eröffnet. Die alten Knaben lass nun ruh'n.

    • Observator sagt:

      @Querdenker
      Ja, was soll man dazu sagen? Bin ich überrascht, bin ich entsetzt? Schwer zu definieren. Wie ich bereits erwähnte, habe ich mir selbst auch den einen oder anderen Ausrutscher "geleistet" aber das hier geht schon eine bis drei-vier Spuren zu weit.
      Wie @VolkerDjamani richtig sagt,
      "Jeder Leser von apolut kann sich von ihm ein (neues) Bild machen. Sein hier gezeigter Krawalljournalismus spricht für sich."
      Nur, ich glaube die Leser von Apolut sind zahlenmäßig zu wenig.
      Dass jemand, der halbwegs doch als "öffentliche Person" betrachtet werden kann, einen derartigen Charakter hat, jedoch gleichzeitig über Demokratie, Grundgesetz, usw. so große Töne von sich gibt, sollte von wesentlich mehreren in seinem "echten" Licht ge- und erkannt werden.
      Ansonsten besteht die Gefahr, dem Falschen zu (ver)trauen.
      Das war beispielsweise mit den "Grünen" auch nicht anders, um nur ein Beispiel zu geben.
      Schmierenkomödiante, Blender und dergleichen, das muss man denen lassen, haben eine besondere Gabe, Menschen sehr leicht hinters Licht zu führen.
      Alternativ auf Glatteis.
      Nicht, dass es was bringen würde, aber hier wurden Leute für wesentlich weniger gesperrt, bzw. rausgeschmissen. Aber er meint "er regelt das".
      Na dann… Spricht nicht gerade für Apolut, das ich (bis jetzt zumindest) sehr schätzte und auch immer noch schätze. Aber paar Kratzer…

    • Anselm Lenz sagt:

      Skandale wohin der Mensch blickt. Jetzt Zimmerpflanze gießen!

  34. Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

    Anselm Lenz,
    niemand sprach sich hier jemals gegen Apolut-Autoren aus
    (wobei Meinungskritik durch konträre Perspektiven oft auch bereichernd war).

    Lediglich DU (soviel Respektlosigkeit muss angebracht sein!)
    bist der LAUTERBACH dieser 'Demokratiebewegung'!
    (selbst dieser Slogan wurde von dir verschandelt und vergewaltigt)

    Was hast du denn erreicht!?
    Lediglich durch Kayvan Soufi-Siavash (welchen ich sehr respektiere)
    überhaupt zur Kenntniss genommen, voller Überheblichkeit nach Geld für die eigene Sache schnorrend,
    pöbelnd gegen alle Kritiker ohne relevante Ergebnisse.

    Du BIST Anselm Lauterbach, der Lächerliche.

    • Anselm Lenz sagt:

      Und noch so ein Tropf, der nichts bringt, nichts will, nichts vorweist, sich nicht vorstellt und nichts beiträgt, aber sich mit einer Art Hinterzimmer-Komitee-Mentalität hineinpöbelt.

      Ich arbeite hier ehrenamtlich, »Bürgermeister«. Mit Dir dürften wir bald den gesamten (vergleichsweise kleinen) Bodensatz, der sich hierans Forum angeheftet hat, beisammen haben.

      Darfs sonst noch was sein?

  35. Dhyano sagt:

    Meine Güte, was ist hier passiert?

    Die Art, wie Sie, Anselm Lenz, mit den Kommentierenden umspringen, passt meines Erachtens höchstens zu einem hochentwickelten spirituellen Lehrer, der auf einen Blick zu sehen in der Lage ist, wer ihm da gegenübersteht.
    Aber eben deshalb, wegen dieser Fähigkeit, wird er behutsam und liebevoll mit den Menschen umgehen.

    Ich glaube, dass Sie hier niemanden gewonnen, aber viele verprellt haben.

    Wäre interessant, die Konstellation mal systemisch nachzuarbeiten. (Bert Hellinger, Familienstellen.)
    Ich fürchte, dass Sie eher in der Ecke der Gewalttätigkeit und Uneinsichtigkeit landen würden.
    (Es ist möglich, Pole aufzustellen.)
    Das wäre also mal meine Anregung an Sie, der Sie hier gerne Lebenstips geben zu können, sich versteigen.

    Ach ja, es gibt, meiner Meinung nach, noch einen Unterschied zwischen Ihrem Auftreten und dem eines reifen Menschen.
    Letzterer wird fragen: Darf ich etwas über Dich sagen?
    Darf ich Dir etwas vorschlagen?
    Ich sehe in Dir…. (Nicht: Du bist und hast usw. ICH sehe….)
    Und dann vielleicht: Ich habe den Eindruck, dass…
    (Der entwickelte Mensch bleibt bei sich.)

    Egal, Sie sind offenbar viel zu sehr in Eile für das Wesentliche im Umgang mit Menschen.

    Wer dafür aber keine Zeit hat, oder sich diese Zeit nicht nimmt (mal auf die zarte, stille, innere Stimme hören und nicht nur vom Mind in den Krieg ziehen lassen), der könnte es später bereuen. Ich habe diesen Fehler oft gemacht.
    Der Zorn ist extrem schnell. Wir müssen schneller sein.

    Fragen Sie bitte nicht, was ich im Leben denn schon geleistet habe, denn 'mein Atem heisst jetzt'. (Rose Ausländer)

    (Und leider vibriert mein Organismus in dem, was vermutlich als Antwort kommen wird, schon jetzt. Es ist unangenehm, in diesem Feld hier zu kommuniieren. Gegenseitige Vergebung wäre angesagt.)

    • Dhyano sagt:

      kommunizieren

    • Anselm Lenz sagt:

      Das sind liebenswürdige Worte und ich würde eher nicht in Ihrem unterstellten Pol landen, da bin ich mir apolut sicher. Vielleicht bin ja auch ich hier der Therapeut für »Bürgermeister«, »TKKG«, den Volker und den »Observator«, wer weiß?

      Lassen Sie uns diskutieren, bei Bedarf auch sprichwörtlich duellieren! Sie sind eingeladen und wärmstens willkommen!

    • Dhyano sagt:

      O.K., dann dürfte das hier also eher ein künstlerisches Happening sein?
      Dem die meisten auf den Leim gegangen sind? (Ich auch.)
      Lenz wieder mal Hauptdarsteller, Skriptwriter und Regisseur in einem?

      Das wird jenen, die als Komparsen herhalten müssen, aber gar nicht gefallen.
      (Nein. Cäsar wird gar nicht zufrieden sein.)

      Bei den Duellen stehe ich übrigens höchstens als Sekundant zur Verfügung.

      Und ich plädiere für eine Kugel pro Person. Mehr nicht.

    • Anselm Lenz sagt:

      Ein künstlerisches Happening wäre eine immerhin erreichbare Qualität für ein ansonsten unmoderiertes Forum im Arpanet! Aber sogar das wäre wohl schon eine geistige Überforderung. Ich nehme Bitternis und Enge wahr, einen zähen Unwillen, zumindest an sich selbst zu glauben – und halte auch dafür her. Ich halte das aus, ich kann das.

      Mit den vier bitteren alten Knaben »Observator«, ,»TKCP«, »Bürgermeister« und Volker ist es bislang zäh, schwere Arbeit geradezu. Vielleicht wäre für die wirklich eher eine zünftige Wirtshausrauferei angebracht, damit da nochmal eine Synapse angeregt wird, womit Deine sprichwörtliche »Kügel« von A nach B gelangt.

      Ansonsten: »Keine Gewalt!« Auch die vier können im Grunde nichts für ihr Nichts, da ist einfach nicht mehr viel los im Oberstübchen – und das wird sich wohl auch nicht mehr ändern, Couch-Potatoes. Leider!

  36. Anselm Lenz sagt:

    Diskussionen, Duelle, Liebeserklärungen, Schimpftiraden – das Leben macht Freude, sogar zwischen den Zeilen! Seien Sie dabei, wenn Sie möchten, lassen Sie uns hier in den Austausch treten!

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      Anselm Lenz,
      niemand sprach sich hier jemals gegen Apolut-Autoren aus
      (wobei Meinungskritik durch konträre Perspektiven oft auch bereichernd war).

      Lediglich DU (soviel Respektlosigkeit muss angebracht sein!)
      bist der LAUTERBACH dieser 'Demokratiebewegung'!
      (selbst dieser Slogan wurde von dir verschandelt und vergewaltigt)

      Was hast du denn erreicht!?
      Lediglich durch Kayvan Soufi-Siavash (welchen ich sehr respektiere)
      überhaupt zur Kenntniss genommen, voller Überheblichkeit nach Geld für die eigene Sache schnorrend,
      pöbelnd gegen alle Kritiker ohne relevante Ergebnisse.

      Du BIST Anselm Lauterbach, der Lächerliche.

    • Anselm Lenz sagt:

      Und noch so ein Tropf, der nichts bringt, nichts will, nichts vorweist, sich nicht vorstellt und nichts beiträgt, aber sich mit einer Art Hinterzimmer-Komitee-Mentalität hineinpöbelt.

      Ich arbeite hier ehrenamtlich, »Bürgermeister«. Mit Dir dürften wir bald den gesamten (vergleichsweise kleinen) Bodensatz, der sich hierans Forum angeheftet hat, beisammen haben.

      Darfs sonst noch was sein?

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      viel Glück in deiner Selbsthilfegruppe…

    • Anselm Lenz sagt:

      Und wieder kommt nichts von Dir, »Bürgermeister«, Null. Da ist einfach nichts, oder?

    • Observator sagt:

      "Darfs sonst noch was sein?"

      Aber sicher. "Ehrenamtlich" hat viel mit "Ehre" zu tun. Sie quatschen über Dinge von denen Sie keine Ahnung haben. Wenn schon, dann versuchen Sie's bei der Tafel.

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      Vorallem keine Motivation/Gedult,
      mich mit psychisch völlig gestörten Rohrkrepierern auseinander zu setzten.

      Für eine Philosophiestunde mit K.Soufi-Siavash jederzeit gerne!

    • Anselm Lenz sagt:

      Du bist eine Null, »Bürgermeister«, eine absolute Pfeife. Im Grunde hast Du nicht gelebt – und bist auf eine Art schon tot.

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      01717550295
      ich muss mich nicht verstecken 😉

      Ruf mal an, wenn du ausgenüchtert bist
      (von welchen Substanzen auch immer).

      Du bist eine Witzfigur aus einem Comic die bloß Blasen absondert.

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      Meine Nummer ist selbstverständlich nicht meine Primärnummer,
      doch lege ich die 2.SIM-Karte gerne auf Anforderung ein (sag mir 'ne Uhrzeit).

    • Anselm Lenz sagt:

      Ruf mich schnell zurück, Schatz!

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      Ui, Moment!
      Wäre doch ein netter Kurzweil 😃

    • Anselm Lenz sagt:

      »Ehrenamtlich hat viel mit 'Ehre' zu tun. Sie quatschen über Dinge von denen Sie keine Ahnung haben. Wenn schon, dann versuchen Sie's bei der Tafel.«

      »Observator«: Machen Sie sich jetzt auch noch über Obdachlose oder die immer massiver frequentierten Tafeln lustig?

      Sie sind ein wahrhaft ehrloses Würmchen, die komplette Null. Ich verachte Sie zutiefst. Das ist mein Ernst. Ich empfinde Ekel. – Das haben Sie geschafft, das ist ihre Leistung – sonst nichts. Sie haben ihre Chance vertan.

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      Schade, 'nicht erreichbar'.

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      Nicht wegdrücken!

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      Ich verspreche, ich mache mit dieser Nummer keinen Schabernack!
      Aber wenn es klingelt, hebt man ab.

      Bevor ich nun jedesmal die SIM-Karte wechsle,
      versuche ich es unterdrückt.
      Lassen 'sie' mich diese Telephonrechnung übernehmen.

    • Anselm Lenz sagt:

      Du und Dein Telefon, »Bürgermeister«: Weia!

    • Der Buergermeister a.D. _2 sagt:

      0xxx xxxxxx64
      ist schon deine Nummer?
      Möchte garnicht penetrant stören – man hat ja Privatleben und es ist nicht meine Art.
      Meine Nummer hast du; bei Zeit einfach mal Uhrzeit zur Debatte nennen
      – ich war zugegebenerweise angenehm überrascht über solch' Reaktion (bis zum permanenten Besetztzeichen…)

    • Anselm Lenz sagt:

      Im Ernst? Dann kriegen wir das bald hin! Das hat was, da ist doch etwas. Zumindest ein Telefon und ein Hauch Courage.

  37. How - Lennon sagt:

    Ach Anselm, mach doch locker!
    Das System und letztlich ihre ewigen Profiteure verhungern. Es frisst jetzt seine letzten Lebensgrundlagen.
    Zu weit können sie nicht gehen, dann würde die gesellschaftliche Stimmung schlagartig kippen und wir bzw. sie hätten franz. Revolution global.

    Die Natur regelt das!

  38. Observator sagt:

    Gilt die Apolut-Netiquette ausschließlich für Foristen und für die, die hier "publizieren" nicht?
    Ich frag' ja nur. Man wird doch noch wohl fragen dürfen…
    Oder, Frau Lampe…

  39. Anselm Lenz sagt 14. Dezember 2023 um 18:03 Uhr
    »Obeservator« et al., Sie haben hier nichts gebracht, sich nicht vorgestellt und nur herumgepöbelt.

    Ich habe den Eindruck, es mit drei einsamen, finsteren Knackern zutun zu haben – vermutlich kinderlos und Ü60.

    Und Sie wundern sich, dass Typen wie Sie bei der Jugend verhasst sind? Dass Sie keinen Anschluss finden mit Ihrer ewigen Negativität und Aussichtslosigkeit? Dass den Jungen alles (wirklich ALLES) besser scheint, als sich mit Typen wie Ihnen zusammenzutun?

    Sie werden so, in der Art, noch ein paar Jahrzehnte einsam auf Erden durchmachen, erwarten, dass u.a. ich Ihre Rente zahle und nichts (aber auch gar nichts) hinterlassen. Da war nichts, da ist nichts, da wird nichts sein, wie mir schwant. Sie waren einfach gar nie, in keinem Moment, voll da. Oder?

    Herr Lenz,
    merken Sie denn nicht, dass Sie sich immer tiefer in den Abgrund manövrieren, den Sie sich selbst geschaffen haben?
    Haben Sie dann nicht das Gespür dafür, wann man aufhören muss, wann man nur noch mehr SChaden anrichtet mit jedem weiteren Wort? Sie können doch nicht erwarten, dass Menschen, die Sie in dieser diskriminierenden WEise angehen, Sie als Autorität in einem revolutionären Kampf ansehen. Sie verspielen doch jedes Vertrauen, wenn Sie sich hier in einer solch diskriminierenden Weise über Menschen auslassen, die Sie nicht einmal kennen, sie als einsame, alte, finstere Knacker bezeichnen. Was sagt das über Menschen aus, wenn Sie alt und kinderlos sind? Nichts. Aber es sagt viel über jemanden wie SIE aus, der diesen Leuten das zum Vorwurf macht, ohne dass Sie überhaupt wissen, ob Ihre Vermutung stimmt.
    Ich weiß nicht, ob wir Alte bei der Jugend verhasst sind. Mein Eindruck ist das nicht. Aber ich habe den Eindruck, dass alte Leute wie ich bei IHNEN verhasst sind. Mit wem wollen Sie dann aber IHRE Revolution durchführen, wenn SIE die Übersechzigjährigen schon nicht mehr dabei haben wollen. Man kann ja schon fast froh sein, wenn diese Revolution nicht zustande kommt. Glücklicherweise haben Sie uns vorher die Augen geöffnet.

    • TKCB sagt:

      Zumindest kann man jetzt vermuten, warum Lenz und DW so erfolglos sind.

    • Anselm Lenz sagt:

      Kollege Rauls, ich weiß aus den zurückliegenden bald vier Jahren, mit wem was möglich ist, um mit wem nicht, wer da war und ist, und wer nicht. Und ich weiß mittlerweile auch, wer diese zwei Knaben sind. Ich reite mich auch nicht »in Abgründe« – wie kommen Sie darauf, was haben Sie denn da für abstruse Vorstellungen?

      Dagegen: Herumpöbeln und dann eine Verneigung verlangen, dass konnten die beiden vielleicht zuletzt in der Oper (wahrscheinlicher aber in einer Table-Dance-Lokal, die waren allenfalls mal in einer Aufführung, um die Begleitung zu beeindrucken).

      Auch Sie, Kollege Rauls, verwechseln möglicherweise die Demokratiebewegung, meine eigenen Angelegenheiten und die Apolut-Community insgesamt mit sich selbst. Das scheint bei einigen nach eigenem Gusto in eins fallen zu sollen, wobei man selbst als so eine Art Auswahlkomitee sieht. Das ist natürlich völlig verkehrt, um nicht zu sagen: pervers. Das ist die Haltung allenfalls eines saturierten TV-Publikums.

      Wie sooft: ich habe die Probleme, die mir die beiden unterstellen wollen schlichtweg nicht. Warum Sie da mit einfallen, anstatt hier Ihren Apolut-Kollegen zu verteidigen? Unkollegial.

    • Observator sagt:

      @Riediger Raus
      Also, dass Sie recht haben, will ich gar nicht mehr unterstreichen. Das ist ja mehr als offensichtlich.
      Aber, so rein "technisch", – wenn man als Ü60
      "in der Art, noch ein paar Jahrzehnte einsam auf Erden durchmachen…", na dann kann sich aber jeder Ü60 so richtig freuen! Zum Wohl!

    • Observator sagt:

      @Ruediger Rauls – Sie waren natürlich gemeint.
      Sorry, da hat wieder die Rechtschreibprüfung dazwischen gefunkt.

    • Dhyano sagt:

      Riediger raus, hehe, der gefällt mir.

    • Observator sagt:

      des Sades.

  40. Anselm Lenz sagt: 14. Dezember 2023 um 17:08 Uhr
    Es gibt einen Bodensatz, der sich hier angeheftet hat, der sich nicht vorstellt, nichts bringt, nichts kann, vom Fleck weg auf Apolut-Autoren einpöbelt – und dann nach einer vermeintlich höheren Autorität ruft, hier wie bei anderen Originalbeiträgern.
    Sie sind keine Foristen, sondern erbärmlich. Ich verachte Sie zutiefst, als Typus und persönlich-menschlich.

    Meine Güte, Herr Lenz
    Das sind ja Töne, die man sonst nur von jenen hört, gegen die SIE zur Revolution ermuntern. Wie wollen Sie denn mit solch einer Einstellung Menschen gewinnen, wenn Sie jene verachten, die Sie kritisieren oder anders denken? Sie können doch nicht erwarten, dass alle, die SIE zur Revolution anführen wollen, so denken wie SIE. Und was ist denn das für eine Bewegung, in der Leute wie Sie die Führung innehaben? Denken die dort alle so – im Demokratischen Widerstand?
    Ich hatte eigentlich von IHnen etwas mehr Souveränität erwartet und nicht solch eine Dünnhäutigkeit. Sie sollten vielleicht mal ein Praktikum in einem Produktionsbetrieb machen. Da kann man sehr gut lernen, wie man mit Menschen zusammen zu arbeiten lernt, die ganz anders gestrickt sind als man selbst. Aber, das muss ich Ihnen auch sagen, man lernt dort auch Toleranz, denn man muss mit diesen Menschen auskommen, ob es einem passt oder nicht.

  41. Anselm Lenz sagt 13. Dezember 2023 um 21:53 Uhr

    "Die Möglichkeit einer vollumfänglichen Revolution ist … das einzig verbliebene politische Korrektiv gegen eine politmediale Kaste, die sich dergestalt und erklärtermaßen vom Volk abgehoben hat …

    Ich möchte hier nicht die Frage aufwerfen oder gar diskutieren, was ist in
    Ihren Augen eine "vollumfängliche Revolution" ist. Da kommt man von Kuchenbacken auf Arschbacken.
    Mich interessiert vielmehr, MIT WEM wollen Sie denn diese "vollumfängliche Revolution" durchziehen? Mit den Demokraten, die Sie immer wieder hier erwähnen? WEr soll das sein? Und vor allem, welches Ziel soll erreicht werden? Das soll hier NICHT diskutiert werden. Ist nur als Fragestellung an SIE gedacht für den internen Denkgebrauch.

    Und zum zweiten: Allein Ihr Auftreten hier ruft schon sehr viel Kritik hervor. Dabei haben Sie hier sozusagen ein Heimspiel, um bei Ihren sehr sympatischen Beispielen aus der Alltagswelt des Fußballs zu bleiben. Im Rest der Gesellschaft aber herrscht ein anderes Denken, das Sie mit IHrem Auftreten, besonders aber Ihrer Sprache, Ihrer akademischen Ausdrucksweise und Ihren verklausulierten Denkweisen nicht erreichen werden.
    Beispiele dafür, was ich meine, werden Sie weiter unten als Zitate gekennzeichnet finden, wenn Sie interessiert, was ich damit meine. Hier geht es mir um anderes:
    Mit wem Sie die "vollumfängliche Revolution" veranstalten wollen ist mir schleierhaft. Mit dem von mir kritisieren Auftreten hier und sicherlich auch anderswo, werden Sie vllt solche erreichen, die Sie als Demokraten sehen. Aber diese werden für IHR Vorhaben nicht ausreichen. Und den Rest der Gesellschaft, den entscheidenden Rest, den Rest, der diese Gesellschaft durch ihre tagtägliche zuverlässige Arbeit am Laufen hält, diesen Rest haben Sie vllt gar nicht im Auge. Aber dieser Rest macht den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage. Dieser Rest jedoch wird IHR Auftreten mit wenigen Worten kommentieren. Meine Kollegen im Betrieb haben solche Leute immer kurzerhand als "Klugscheißer" links liegen lassen. "WAs will der?" "Das versteht doch kein Mensch" (Das war noch die schmeichelhaftere Variante. Eher kam zum Einsatz: "Das versteht doch keine Sau") Und damit war für meine Kollegen der Drops gelutscht. Aber ohne diese Mehrheit, die in der Tat sehr tatkräftig sein kann, dürften IHRE Chancen dürftig sein.

    Es folgt eine Aufstellung von Zitaten aus ihrem Text, mit dem nach meiner Meinung der überwiegende Teil der Bevölkerung nix anfangen kann und das ist noch geschmeichelt:
    Demokratische Institutionen müssen demokratisch gebunden sein – über welche Vermittlungsschritte und rechtliche Versicherungen mag bis zu einem gewissen Grad variieren. In meiner Rede bei der großen Demonstration im Sommer 2023 in Berlin ging ich darauf ein: Ist das neue Paradigma der EU-Apparates (und weiterer Apparate) jenes, das Jean-Claude Juncker bereits im Jahr 1999 postulierte?

    Was wäre, wenn dieses Paradigma als Kategorischer Imperativ herhielte?

    was wäre, diese im jakobinischen Sinne als »permanente Volksversammlung« auch zum eigenen Handlungsleitbild von unten, aus dem Volk, zu machen?

    Die Juncker'sche Politikmaxime ist reaktionär und hat eine starke Aktion als einzig folgerichtige Konsequenz.

    Die Möglichkeit einer vollumfänglichen Revolution ist unter Juncker'schen Prämissen (die leider als wirklich zu beweisen waren und sind), das einzig verbliebene politische Korrektiv gegen eine politmediale Kaste, die sich dergestalt und erklärtermaßen vom Volk abgehoben hat – und vermutlich im Stile eines ganz späten Kleinadels tatsächlich daran glaubt, das sei auch noch »ein emanzipatorischer Akt«.

    Diese Leute sind aber keine Maquis des Sades mit Licht und Schatten und sich verquer-individualistisch aus dem Sumpf hinaufruckelnden Lebenswegen der Befreiung – sondern Standard-Karrieristen neuen Typs an den Apparaten der Macht.

    die Agenda der Machthaber die Akzeptanz des Volkes hat

    wer die Welt annimmt, wie sie ist, der muss doch konstatieren:

    • Observator sagt:

      Abgesehen davon, dass Sie völlig recht haben in dem, was Sie sagen, ist mir schon beim ersten Mal aufgefallen:
      "Diese Leute sind aber keine Maquis des Sades…"
      Waren das bei Lenz mehrere Schreibfehler oder hat er keine Ahnung, denn es heißt
      "Marquis de Sade".
      Also da ist mal ein "r" zu wenig und mal zwei "s" zu viel. Naja, man kann mal auch angeben wollen.

    • VolkerDjamani sagt:

      @Observator

      Wenn die Revolution gelungen ist, bei der sicher auch verkappte "Trolle" mitmachen, wartet dann aber die Prüfung vor dem Tribunal, ob man "satisfaktionsfähig" ist.

    • Observator sagt:

      @VolkerDjamani
      Oh, ja! Da müssen wir uns aber, glaube ich, keine allzu großen Sorgen machen. Ein Gelingen der "Revolution" tendiert so ziemlich gegen null.
      Vor allem mit solchen "Demokratie-Aktivisten" (was soll das eigentlich sein?!, ein "Beruf" etwa?), denn (An)Führer will ich nicht sagen…

    • TKCB sagt:

      Mit so einem derben Vokabular gepaart mit Unfreundlichkeit im Ton findet man einfach keine Anhänger. Nicht mal hier auf Apolut, geschweige denn im "Mainstream". Daher auch die Ratschläge unten. Es waren ja Kritik und Anregungen erwünscht. Was sie draus machen, Herr Lenz, bleibt ihnen überlassen. Viel Erfolg!

    • Anselm Lenz sagt:

      Es gibt einen Bodensatz, der sich hier angeheftet hat, der sich nicht vorstellt, nichts bringt, nichts kann, vom Fleck weg auf Apolut-Autoren einpöbelt – und dann nach einer vermeintlich höheren Autorität ruft, hier wie bei anderen Originalbeiträgern.

      Sie sind keine Foristen, sondern erbärmlich. Ich verachte Sie zutiefst, als Typus und persönlich-menschlich.

    • TKCB sagt:

      Das lässt mich ein bisschen sprachlos zurück. Ich hoffe, sie finden da wieder heraus aus diesem dunklen Strudel, Herr Lenz. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es ihnen dort gut geht. Viel Glück!

    • Anselm Lenz sagt:

      Danke, ich weiß Ihre Zwischentöne zu schätzen. Düsternins ist jetzt Ihre Idee, nicht meine und auch nicht meine Wirklichkeit. – Was erwarten Sie denn, was Sie bekommen, wenn Sie sich hier so benehmen?

    • Observator sagt:

      Gerade der redet hier noch über Benehmen.
      Oh je… Das ist nicht mehr behandelbar.

    • Anselm Lenz sagt:

      »Obeservator« et al., Sie haben hier nichts gebracht, sich nicht vorgestellt und nur herumgepöbelt.

      Ich habe den Eindruck, es mit drei einsamen, finsteren Knackern zutun zu haben – vermutlich kinderlos und Ü60.

      Und Sie wundern sich, dass Typen wie Sie bei der Jugend verhasst sind? Dass Sie keinen Anschluss finden mit Ihrer ewigen Negativität und Aussichtslosigkeit? Dass den Jungen alles (wirklich ALLES) besser scheint, als sich mit Typen wie Ihnen zusammenzutun?

      Sie werden so, in der Art, noch ein paar Jahrzehnte einsam auf Erden durchmachen, erwarten, dass u.a. ich Ihre Rente zahle und nichts (aber auch gar nichts) hinterlassen. Da war nichts, da ist nichts, da wird nichts sein, wie mir schwant. Sie waren einfach gar nie, in keinem Moment, voll da. Oder?

    • TKCB sagt:

      "drei einsamen, finsteren Knackern"

      Also ich war bisher freundlich zu ihnen, aber das geht langsam zu weit. Was ist bloß los mit Ihnen?

      Ich bin übrigens in ihrem Alter und habe eine zweijährige Tochter. Ich wünsche mir für meine Tochter, dass sie in einem freiheitlichen demokratischen Land aufwächst. Hier auf dieser Plattform sind Menschen unterwegs, die diese Freiheit zerstören wollen. Das ist mein Antrieb.

      Schönen Tag noch.

    • Anselm Lenz sagt:

      »TKCB,

      Sie geben sich als (Halb-)Troll zu erkennen, das hat immerhin Chuzpe. In ähnlichem Alter und ähnlicher Situation hätten wir trotzdalledem und alledem etwas zu reden. Bleiben noch »Observator« und »Djamani« – wollen die alten Knaben sich auch des Trollens bekennen?

    • Observator sagt:

      @TKCB
      Müssen Sie sich vor so einem rechtfertigen?
      Wieso? Was soll das bringen? Fühlen Sie sich jetzt besser?

    • TKCB sagt:

      Es fällt mir schwer, sowas unkommentiert zu lassen, aber sie haben Recht. Naja, sie kennen das ja von meinen Beiträgen, wo es ihnen in den Fingern juckt ;-)

    • Anselm Lenz sagt:

      Na sowas aber auch, TKKG!

    • Observator sagt:

      @TKCB
      "…sie kennen das ja von meinen Beiträgen, wo es ihnen in den Fingern juckt ;-)…

      Stimmt, verstehe ich.
      Wir werden doch noch Freunde werden können, oder?🤗😃
      Da könnte Lenz so doch noch einen Erfolg feiern.
      Ist doch was…

    • TKCB sagt:

      Freunde werden wir sicher nicht. Zu gegensätzlich unsere Meinungen. Aber vielleicht mit etwas mehr Sachlichkeit und Respekt.

    • Observator sagt:

      @TKCB
      Versuchen wir mal. Ich werde mich auf jeden Fall bemühen.
      Dieses "Lenz-Erlebnis" soll doch was gebracht haben.
      Ich gebe zu, das habe ich hier auch gesagt, dass ab und an doch so 'ne Sicherung mal durchbrennt aber ich will hoffen, dass ich so weit wie Lenz nie übers Ziel hinaus geschossen habe. Wenn doch, dann entschuldige ich mich an dieser Stelle in aller Form.

    • Anselm Lenz sagt:

      Gebt es zu, Ihr seid Fan-Boys.

    • Dhyano sagt:

      Schnitzeljagd mit TKKG.

      https://www.tkkg.de/spiel-und-spass/schnitzeljagd

      Nun ja, Hinweise gabs genug.

      Was ist das Arpanet?

      "Das ARPANET war ein Computernetzwerk und wurde ursprünglich im Auftrag der US Air Force ab 1968 von einer kleinen Forschergruppe unter der Leitung des Massachusetts Institute of Technology und des US-Verteidigungsministeriums entwickelt."

  42. Observator sagt:

    An die Apolut Administration, Leitung, Verantwortlichen, was auch immer…

    Sind Sie sich sicher, dass Sie sich mit der Veröffentlichung der "Beiträge" von Lenz wirklich ein Gefallen tun?
    Und es geht auch nicht primär darum, wie und was er schreibt. Obwohl…
    Aber entsprechen sein Verhalten, sein Benehmen, seine Äußerungen, seine Art allgemein, dem Geist, Zweck und vor allem den Prinzipien von Apolut?
    Ist das die Art von "Journalisten", denen Sie hier eine Platform bieten möchten?
    Passt nicht in die "Panoplie" der wirklich sehr guten Autoren, die Sie überwiegend veröffentlichen.

    • Observator sagt:

      Eins noch.
      Wenn sich "Foristen" untereinander mal beschimpfen und beleidigen, ist es unschön und nicht gut. Ich bin da leider auch keine Ausnahme. Mir rutscht auch des Öfteren das Eine oder Andere raus, was nicht sollte und was ich im Nachhinein auch bereue.
      Aber seitens eines Ihren Autoren ist das ein absolutes No-Go. Ein Autor soll, muss sogar, Kritik (begründet oder nicht) oder auch harschere Attacken aushalten können, ohne seine Kinderstube zu vergessen. Wenn es überhaupt eine gegeben haben soll.
      Da erwartet man zu recht ein etwas anderes Niveau.

    • Anselm Lenz sagt:

      Es gibt einen Bodensatz, der sich hier angeheftet hat, der sich nicht vorstellt, nichts bringt, nichts kann, vom Fleck weg auf Apolut-Autoren einpöbelt – und dann nach einer vermeintlich höheren Autorität ruft, hier wie bei anderen Originalbeiträgern.

      Sie sind keine Foristen, sondern erbärmlich. Ich verachte Sie zutiefst, als Typus und persönlich-menschlich.

  43. Anselm Lenz sagt:

    Die Diskussionen laufen! ich freue mich auf Kritik, Anregungen, Hinweise – und faire Duelle!

  44. rhabarbeer sagt:

    Lieber Anselm Lenz

    danke auch für diese `Prosa` … ;)
    …die wahrnehmbar etwas `Unruhe` aufzuwirbeln scheint!

    Warum?
    Warum lockt der Hinweis, die Frage
    `…begreifen, dass es darauf ankommt, was man tut, wie man auf die Welt einwirkt und nicht darauf, ob man einen Traum hatte? Dass auch Idealisten nicht davon ausgingen, sie könnten mit ihrem Geist allein die Welt bewegen,…`
    nicht die eigenen inhaltlichen, am bestem `systemischen` Überlegungen hervor?

    Vielleicht weil die Lust auf eine wirklich systemische Betrachtung im Kern (noch?!) gar nicht wirklich gewollt ist?
    Nichts entsteht/entstand aus dem Nichts und (bisher) nicht wahrgenommene (Energie-/Wert-)Quellen verhindern …
    … zb einer Energieerhaltung das Wort zu reden?

    Das eigene Rollenverständnis ist der `verschleiernde Moment` auf wirklich allen `Seiten`…
    … und die EIGENE Erkenntnis: irgendwie hab ich `gepennt`.

    Jetzt … NICHT mehr ;)

    Dabei schließe ich die `eigene Nase` natürlich (und vor allem) ein.

    …und viele Grüße in die diskussionsfreudige Runde

    • Anselm Lenz sagt:

      Wunderbar, ich danke Ihnen, »Rhabeer«, Sie sind mir auf der Spur!

      Vielleicht sage ich irgendwann einmal, wenn ich zurückblicke: »Ich habe nichts erreicht außer Ihnen!« – Das wäre für einen Journalisten, Demokratie-Aktivisten und Autoren (in Punkto des vorliegenden Podcasts eher dies) schon viel.

    • rhabarbeer sagt:

      ;)
      …neige viel lieber zum `Du` … überall

    • Anselm Lenz sagt:

      Gerne, wenn Du es mir anbietest, »Rhabarbeer«, ich heiße Anselm. Sehr erfreut!

      Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich viele Menschen eher wertgeschätzt sehen, wenn man sie nicht vom Fleck weg duzt, zum Beispiel Türken und Araber bzw. deutsche Staatsbürger (je w/,m) mit diesem Hintergrund, aber auch viele Frauen, die nicht nachdenken wollen, ob sie gerade angeflirtet werden sollen. Das »Sie« stellt das in der Regel klar, dass es sich eben um keine Beziehung handelt, die jeden Moment ins Private abkippen könnte. Das bietet eine Entlastungsfunktion, die viele als angenehm empfinden.

      Das Siezen ist also eine kulturelle Variation im Deutschen (im Spanischen, im Französischen und vielen anderen Sprachen, im Italienischen ist es zurückgegangen), die allen über ca. 14 Jahren zugänglich ist und durchaus Qualitäten in die Verhältnisse bringen kann.

      Das Siezen signalisiert in manchen Situationen, zum Beispiel in der Wirtschaft: »Ich sehe Sie als vollwertige Persönlichkeit an, nicht als jemanden, der auch durch eine Maschine ersetzt werden könnte, um mir zum Beispiel mal das Wasser zu reichen.«

      Wenn wir per Du sind, kann auch ein gewisser privater Schlendrian eintreten, eine Verkanppung, bei der Qualitäten verlorengehen. Zudem bemerken Sie ja an einigen widerlichen Knackern, die sich hier im Forum angeheftet haben, dass es übergriffige (in Österreich sagt man: »untergriffige«) Typen geben kann, deren Asozialität ausgeprägt, die »per Sie« aber noch einigermaßen aus dem Haus herausgehalten werden können.

      Manche Leute will ich einfach nicht in dieser Distanzlosigkeit des Dus haben. Wer per Sie ist, geht in aller Regel nicht einfach über die Türschwelle, solche Typen aber schon. Sind Sie einmal drin, muss man sie »per Du« erst aufwendig »hinausarbeiten« – oder schließlich zum bildlichen »kicken« übergehen, damit sie bemerken, dass sie bei uns nicht mehr willkommen sind oder es nie waren. Das alles wird, einmal »per Du« leicht schmerzhaft.

      »Per Sie« ist so ein Fall leichter abgewimmelt oder zur Not »hinfortgegoscht«, denn man war nie ganz nah und, bildlich, nie gemeinsam behaust.

      »Rhabarbeer«, willkommen, komm doch rein!

  45. Anselm Lenz sagt:

    »Observator«, zu Ihrem Nachtrag 10:32: Sie wollen nun ganz offensichtlich mit mir irgendwie in eine Konkurrenz treten.

    Sind Sie denn satisfaktionsfähig?

    Zur Klärung wäre es hilfreich, wenn Sie einfach mal Ihren Klarnamen sagten – oder zumindest von Ihren eigenen Leistungen schrieben. Falls Sie das nicht wollen oder nicht können, müssten Sie Substanz liefern.

    Ansonsten geht das Duell klar zu meinen Gunsten aus. Und zwar mindestens 5:1.

    • Observator sagt:

      "Sind Sie denn satisfaktionsfähig?"
      Nein, ich bin "bürgerlich" und von daher grundsätzlich nicht satisfaktionsfähig.
      Und ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie ein begnadeter Geist wie Sie, von einem Troll und dummen Kotzbrocken überhaupt irgend etwas erwarten kann.
      Also suhlen Sie sich in Ihrem Sieg eines Duells, das es nie gab. Mit mindestens 5:1, versteht sich.

    • Anselm Lenz sagt:

      »Observator«, das sind nun immerhin ein starke Textbausteine – und als Kapitulationserklärung hat es sogar einen Hauch literarischer Qualität, zumal ein paar Kenntnisse durchscheinen.

      Ansonsten haben Sie nichts hier gebracht, nichts vorgewiesen. Meine Meinung: Sie sind vermutlich eine Null! Abbruch und Wertung 3:0 für Lenz.

    • TKCB sagt:

      Meine Güte. Ist das wirklich wahr, was ich hier lese? 5:1, 3:0. Kommt jetzt bald noch der Schwanzvergleich? Das ist doch wirklich Kindergarten.

    • Anselm Lenz sagt:

      111:0 geht das hier gerade aus. – Sie haben ja schon gesagt, TKKG, dass Sie kein Forist sind.

  46. VolkerDjamani sagt:

    Herr Anselm Lenz schreibt u.a.

    "Ich habe bislang den Eindruck, es hier (a) mit zwei Trollen oder (b) zwei richtig ekeligen & dummen Kotzbrocken zutun zu haben, die nichts im Leben geleistet haben."

    Grandios, der selbe Mensch unterstellt im Weiteren Kommentatoren z.B. Wut oder man sei unflätig.

    Schönes Eigentor, Herr Lenz, wie sie Ihre wahren Facetten preisgeben, wenn sie nicht verehrt oder vollinhaltlich bestätigt werden. Kurzum, deswegen einfach sauer sind, was Sie anderen in unachahmlicher Art hier unterstellen.
    P.S. Ich hatte Ihnen eine ehrliche Antwort gegeben und ihre unsachliche Reaktion mit wüsten Unterstellungen spricht für sich. Es ist Im Übrigen amüsant, dass Sie sich von "Trollen" triggern lassen (statt zu ignorieren).

    • Observator sagt:

      "…vollinhaltlich bestätigt werden."
      "Inhalte"??? Welche denn?

    • Anselm Lenz sagt:

      Volker,

      ich kenne Sie nicht, weiß nicht einmal, ob Sie überhaupt in irgendeinem hier relevanten Bereich satisfaktionsfähig sind. Ich nutze ansonsten keine Kommentarfunktionen, weil meine Arbeit woanders stattfindet.

      Sie haben hier erstmals die Gelegenheit, mit mir in Kontakt zu treten, wollen es offenbar auch, aber es kommt nichts Konkretes von Ihnen.

      Ich kann nicht wissen, warum Ihnen nichts Besseres einfällt, als die Gelegenheit so plump verstreichen zu lassen – und ich kann Ihnen dabei auch nicht helfen. Es ist schlichtweg Ihre Problemlage, nicht meine.

    • VolkerDjamani sagt:

      @Anselm Lenz

      Und ich lerne Sie gerade kennen. Nicht nur anhand ihrer Beiträge, sondern infolge Ihrer verbalen Entgleisungen mir gegenüber.

    • Anselm Lenz sagt:

      Was erwarten Sie, wenn Sie hier Apolut-Journalisten vom Fleck weg bepöbeln? Service? – Da ist die Tür – und jetzt raus mit Dir, Volker, Du Lump Du!

  47. VolkerDjamani sagt:

    Ist natürlich nur meine Wahrnehmung, wie Herr Anselm Lenz auf Kommentare reagiert, z.B. auf den schlichten Kommentar von

    "TKCB sagt:
    14. Dezember 2023 um 09:40 Uhr
    Ein bisschen Demut könne ihnen gut tun."

    Es ist wohl so, dass Anselm Lenz unbedingt die Deutungshoheit über wirklich jeden kleinsten Einwurf haben muss, der Vertikutierer der Kommentarfunktion.

  48. Anselm Lenz sagt:

    Die Diskussion ist eröffnet und kann hier geführt werden! Ich schaue ab jetzt etwa einmal am Tag hinein und antworte. Freue mich auf Anregungen, Kritik und Austausch!

    • TKCB sagt:

      Ein bisschen Demut könne ihnen gut tun.

    • Anselm Lenz sagt:

      Guten Morgen, »TKCP«,

      das istaber kein sehr demütiger Ratschlag von Ihnen an mich.

      Denn wer Demut anmahnt, empfindet sich selbst als religiös oder als in besonderem Maße als gesellschaftlich integer. Sind Sie das denn auch? Falls ja, inwiefern?

      Zudem fehlt die Angabe, vor was oder vor wem Sie mir zur Demut raten?

      Es gibt mehrere Möglichkeiten, ich sehe drei gängige: Demut vor Gott und der Schöpfung (ob nun als konkret oder im übertragenen Sinne ausgelegt), Demut vor der religiösen Gemeinschaft, oder die sprichwörtliche »Demut vor dem Feind«.

      Bei allen drei gängigen Demutsgesten wäre meine Gegenfrage: Wie kommen Sie darauf, dass ich diesen dreien gegenüber nicht demütig wäre?

      Oder wollen Sie, dass ich demütig Ihnen gegenüber bin? Für den Fall müssten mir dann bitte darlegen, warum ich demütig Ihnen gegenüber sein sollte, und inwiefern Sie empfinden, dass Ihnen zu nahe getreten worden sei.

      Ansonsten beanspruchten Sie ja fast gotteslästerlich dasselbe für sich, was ansonsten Gott und der Schöpfung (ob übertragener Sinn oder konkret) zusteht. Und das wollen Sie ja eben gerade nicht, wenn ich Sie richtig verstehe?

    • TKCB sagt:

      So war das nicht gemeint. Dann eher mehr Bescheidenheit, weniger Hochmut und mehr Freundlichkeit. In allen ihren Beiträgen schwingt immer eine Aggression mit. Zumindest ich empfinde das so.

      Unter Hochmut (hebräisch גָּאוֹן ga’on; altgriechisch μεγαλοψυχία megalopsychia; lateinisch superbia), auch Anmaßung, Überheblichkeit und Arroganz oder Prätention genannt, wird seit der frühen Neuzeit der Habitus von Personen verstanden, die ihren Wert, ihren Rang oder ihre Fähigkeiten unrealistisch hoch einschätzen.

      Es tut mir leid, aber sie kommen immer so rüber. Zumindest bei mir. Ich vermute, sie merken es nicht (bewusst oder unbewusst).

      "Gen-Spritzen", "Gesichtswindel" etc , das ist auch niveaulose Sprache. Vielleicht ist es aber auch gewollt, denn es findet Zuspruch beim einfachen Volk.

    • Anselm Lenz sagt:

      »TKCP«,

      das ist konkret und mit Konkretem lässt sich immer etwas anfangen, danke!

      Ich will zugestehen, dass ich mir das sprichwörtliche »dicke Fell« zugelegt habe. Denn ostentative Demut und Bescheidenheit sind nicht belohnt worden, im Gegenteil. Ich wurde von Apparatschiks buchstäblich gefoltert, von der gleichgeschalteten Presse systematisch verleumdet und sollte schließlich auch noch aus dem Hinterhalt erledigt werden. Nicht wenige würden mich am liebsten tot sehen (z.B. Todesliste der 250).

      Für das, was ich durchgestanden habe und noch immer durchstehe, ohne zur Katharina Blum zu werden, braucht es Bärenkräfte und eben auch das zugehörige »dicke Fell«. Zudem bewerbe ich mich ja nicht um Sympathien, wie es auf die eine Art etwa eine Schlagersängerin tun muss, plinker-plinker, oder wie es auf die andere Art etwa ein Wolf Biermann im Bundestag tat.

      Wenn Sie »einfaches Volk« schreiben, sehen Sie sich als intellektuell oder beruflich (klassenmäßig) diesem nicht zugehörig. In der Tat bin ich der Ansicht, dass eine klare, einleuchtende, ermunternde oder aufrüttelnde Sprache notwendig ist, wenn wir schon vom pervertierten »Leidmedium« TV gesellschaftlich dominiert und systematisch belogen werden.

      Solche klaren Begriffsbildungen wie etwa »Gesichtswindel« oder »Kinderschändermaske« sind schwere Arbeit, die man können muss. Damit man in einem solch orwell'schen TV- und Bildschirm-Umfeld überhaupt etwas erkennen kann, muss ein einziger Begriff bereits alles erzählen können. Das Deutsche hat für den angestrebten Meinungspluralismus und Demokratie beste Voraussetzungen (zusammengesetzte Substantive).

      Es gehört auch dazu, dass jene, die sich als distinguiert empfinden, das öffentlich eher ablehnen. Es ist Teil des gesellschaftlichen Spiels und weiterer Ausweis, dass die Sinnvermittlung geglückt ist. (Und wenn Ihnen das nicht reicht, um Ihren Frieden zu machen: Ziehen Sie zu diesem Thema mal mal Shakespeare, Schiller oder Sjöwall/Wahlöö zu Rate!)

    • Observator sagt:

      @TKCB
      "megalopsychia" heißt wortwörtlich übersetzt
      "große Seele". Medizinisch heißt es "Größenwahn".

  49. Dhyano sagt:

    Anselm Lenz wird angegriffen?

    Was hat er falsch gemacht?
    Ausser, sich und seine Leser in einer positiven Sicht auf die eigene Macht etwas zu übersteuern?

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++

    https://t.me/antiilluminaten/49962

    • Anselm Lenz sagt:

      Danke, aber das sehe ich nicht so: Die Machtmöglichkeit wird eben gerade nicht »übersteuert«, sondern lediglich an die Bürgerliche Revolution erinnert.

      Ich sehe mich auch nicht per se angegriffen, sondern versuche herauszufinden, was Trolle sind, und was Kommentatoren mit diskutablen Anliegen.

      In einem weiteren Schritt versuche ich herauszuarbeiten, was diese Anliegen sind.

  50. Dhyano sagt:

    Gefällt mir, daß Anselm sich hier direkt stellt.
    Ich erneuere mein Abo von DW.
    Starke Leistung, bei annähernd Null Anerkennung.

    • Anselm Lenz sagt:

      Danke, ich kann mich über mangelnde Anerkennung insgesamt nicht beklagen, im Gegenteil, ich bin dankbar. Aber ich habe bei einigen wohl die Gemütlichkeit gestört. Diese Störung ist ja teils auch beabsichtigt: »Hallo, schon wach?«

      Man hatte sich in einer Subkultur eingerichtet, die sich teils nicht mehr produktiv in die Welt stellen will. Das Nicht-in-die-Welt-Stellen ist aber nur dann interessant, wenn dabei zumindest verschrobene Kunst herauskommt – oder eben politische Aktivität, die auf positive Verbesserungen abzielt.

      Wenn mittelfristig nichts von beidem kommt, gehe ich davon aus, das sich die Absicht irgendwie schon durch Zeilen im Arpanet erschöpft, man also im weitesten Sinne an dem Projekt Internet mitarbeitet und an nichts anderem. Mir wäre das zu wenig, jedenfalls zu wenig, um im Zuge dessen ausgerechnet Apolut-Journalisten wie mich zu beschimpfen.

  51. Dhyano sagt:

    Nach drei Jahren gefühlt 15 Jahre gealtert.
    In meinen Augen ein Held.
    DANKE!

    • Anselm Lenz sagt:

      Danke auch!

      Ja, das kommt hin: In den zurückliegenden drei Jahren habe ich für fünf gearbeitet und war zudem als Oppositioneller und Journalist im Deutschland der Gegenwart auszehrenden Repressalien bis hin zu Folter ausgesetzt. Das ist keine Übertreibung, eher eine knappe Kategorisierung.

      Auf mich (mit) als Zugpferd zu setzen, mit aufzubauen und zu verteidigen, hat ein Teil dieser Community hier leider verbaselt. Nicht aus Boshaftigkeit, sondern mehr aus Dösbaddeligkeit, also aus mangelndem Verständnis für politische und mediale Qualitäten, Strategien und Wirkungen. Oder deshalb, weil man es sich gemütlich machen will, ohne überhaupt noch etwas in der dinglichen Welt zu erreichen.

      Es war ein Angebot meinerseits, eine Option, aber nichts, das ich für mich selber bräuchte. Kayvan hat das erkannt.

  52. Anselm Lenz sagt:

    Die Diskussion ist angelaufen, ich freue mich auf Anregungen und Austausch!

  53. Anselm Lenz sagt:

    Beim Datum im Text hat sich leider ein relevanter Tippfehler eingeschlichen: Am Samstag, 30. März 2024 findet ab 15:30 Uhr die Demonstration auf dem Berliner Rosa-Luxemburg-Platz statt.

    Lassen Sie uns gern hier diskutieren!

  54. "Deutsche Demokraten sprengen endlich ihre Ketten, übernehmen wieder selber die Macht in deutschen Landen, setzen Konzernoligarchen, selbst delegitimerite Institutionen und die politmediale Kaste des Ancien Regimes ab."
    Es geht nicht klar hervor aus Lenzens Beitrag, ob es sich bei dem zitierten Satz um diesen Traum handelt, von dem er eingangs redet, oder ist es Tagtraum, also halb Traum, halb Wachzustand, oder soll es gar Vision sein. Wäre hilfreich, wenn Lenz da klarere Aussagen machte. Denn über Träume lässt sich nicht diskutieren, die sind weg, sobald der Träumer erwacht. Tagträume sind nicht Fisch und nicht Fleisch. Und Visionen? Schwierige Sache. Es gab leute, die meinten, man solle damit zum Arzt gehen. Aber Visionen sind nicht verkehrt, wenn sie denn so viel Realitätsgehalt haben, dass sie Aussicht auf Erfolg haben. Aber da müsste man dann doch genauer nachschauen, auf welchen Grundlagen Lenzens Visionen aufbauen. Nur, wenn nicht mal klar ist, ob es sich um Traum oder Vision handelt, wie soll man sich dann mit dem TExt ernsthaft auseinandersetzen

    • Anselm Lenz sagt:

      Sehr geehrter Rüdiger Rauls!

      »Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.« – Jean-Claude Juncker, jahrzehntelanger EU-Berufspolitiker

      Demokratische Institutionen müssen demokratisch gebunden sein – über welche Vermittlungsschritte und rechtliche Versicherungen mag bis zu einem gewissen Grad variieren. In meiner Rede bei der großen Demonstration im Sommer 2023 in Berlin ging ich darauf ein: Ist das neue Paradigma der EU-Apparates (und weiterer Apparate) jenes, das Jean-Claude Juncker bereits im Jahr 1999 postulierte?

      Was wäre, wenn dieses Paradigma als Kategorischer Imperativ herhielte? Oder anders: Wenn jetzt auch noch gemütlich dreinblickende Apparatspolitiker wie Juncker die »permanente Revolution« von oben setzen, was wäre, diese im jakobinischen Sinne als »permanente Volksversammlung« auch zum eigenen Handlungsleitbild von unten, aus dem Volk, zu machen?

      Die Juncker'sche Politikmaxime ist reaktionär und hat eine starke Aktion als einzig folgerichtige Konsequenz. Ein Glück, dass diese noch stärker ausfällt, als die Apparatschikszuvor einkalkuliert hatten. – Die neue deutsche Demokratiebewegung ist DIE EINZIGE Hoffnung. Ob ich einen Traum oder eine Vision aufgeschrieben habe, ist dabei meines bescheidenen Erachtens unerheblich: »Entscheidend is' auf'm Platz« (Adi Preißler).

      Die Möglichkeit einer vollumfänglichen Revolution ist unter Juncker'schen Prämissen (die leider als wirklich zu beweisen waren und sind), das einzig verbliebene politische Korrektiv gegen eine politmediale Kaste, die sich dergestalt und erklärtermaßen vom Volk abgehoben hat – und vermutlich im Stile eines ganz späten Kleinadels tatsächlich daran glaubt, das sei auch noch »ein emanzipatorischer Akt«.

      Diese Leute sind aber keine Maquis des Sades mit Licht und Schatten und sich verquer-individualistisch aus dem Sumpf hinaufruckelnden Lebenswegen der Befreiung – sondern Standard-Karrieristen neuen Typs an den Apparaten der Macht. Sie sind zumindest dies: Die »Verantwortlichen«. Niemand sonst ist so verantwortlich wie sie. Sie haben die Verantwortung gewollt. Wer soviel »Verantwortung« tragen will, muss sich rechtfertigen. Wenn die Rechtfertigung ausbleibt und andere Abhilfe nicht möglich ist, kommt das Korrektiv mächtig auf. Dagegen hilft auch kein »Volksverpetzer«.

      Die Frage ist also, ob die Agenda der Machthaber die Akzeptanz des Volkes hat und was das heißen soll, wenn der Juncker sagt, »… bis es kein Zurück mehr gibt«. – Es gibt immer ein Zurück, denn wer die Welt annimmt, wie sie ist, der muss doch konstatieren: Die Welt ist – wenn auch in engen Grenzen – machbar. Revolutionäre überhöhten dies geradezu mystisch mit dem Satz: »Die Revolution sagt, 'ich war, ich bin, ich werde sein'« (Rosa Luxemburg / Ferdinand Freiligrath).

      Da es ja nach Juncker bei allem um ultra-autoritäre Sozialreformen vs. demokratische Errungenschaften zu gehen scheint, diese Fragen an Sie: WER ist die Revolution? WAS ist die Revolution? Wer macht sie? Wie? Und wer soll gemacht werden? Lässt man das mit sich machen? Lässt man sich machen? – Und muss man sich dafür einsperren, kaputtspritzen und in Kriege treiben lassen?

      Falls ja, warum sollte dagegen kein Traum und auch keine Vision von Demokratie formuliert werden?

  55. Anselm Lenz sagt:

    Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit diesem Podcast. Lassen Sie uns hier gern diskutieren!

  56. Zara Trusta sagt:

    Moin Amseln,
    So hört sich das schon anders an.
    Da sind ein paar gute Ansatzpunkte.
    Alle die Interesse haben , sind so pleite, das es schwer fällt etwas abzudrücken, ohne ein Gegenwert dafür zu erhalten..
    Versuch DU es doch mal mit Mistgabeln und Bettelstäben.
    – letztlich nur um zu demonstrieren , was die Stunde geschlagen hat.
    Da besteht noch eine Chance, dass es dann auch noch andere mitbekommen.
    Also erst einmal große Anzeige in die Zeitung.
    Ein Zehner je Gabel sollte drin sein.
    Meiste was das hermacht, wenn da tausend in Berlin mit aufwarten.

    • Anselm Lenz sagt:

      »Zara«, danke für diese konkreten Ratschläge, die Sie in eine Kommentarfunktion im Arpanet eingetippt haben. Ich höre den Versuch von Süffisanz heraus – und die hat fast immer mit tiefsitzenden Ohnmachtsgefühlen zutun und deutet ein Bewusstsein für die eigene Mangelhaftigkeit an, eine Unzufriedenheit mit sich selbst, ein »Nicht-dabei-gewesen-Sein« und ein »Nie-ganz-da-Sein«.

      Aber seien Sie sich gewiss: Mt ihren Fingerkuppen haben Sie immerhin etwas in die Welt gesetzt, auch wenn es nur ein paar Buchstaben auf Ihrer Tastatur sind. Das sagt Ihnen jemand, der darüber Auskunft geben kann!

    • Zara Trusta sagt:

      Ja Ohnmachtsgefühlen die verbinden uns wohl. Nach Selbstzufriedenheit ist mir aber ganz und gar nicht.
      Ich beschäftige mich mit der Lösung von Problemen und bin dadurch vollständig unabhängig.
      Keinem Staat und Niemanden zu etwa verpflichtet.
      Quasi das Gegenteil von einem begabten Schreiberling wie Du einer bist.
      Nenn mir mal einen Grund, warum ihr die Mistgabeln nicht an die Frauen und Männer bringt.
      Angst vor Stammheim und Schiss in der Hose aber auf Revolution mimen.
      Bist du der nächste Kinderbuchautor, der meint in der Politik mit pfuschen zu müssen. ???
      Nee Amsel, erspar uns das bitte. Bzw. da du musst du erst einmal sehr viel dazu lernen.
      Fang doch mal an. .. Also was ist denn jetzt mit den Mistgabeln.???
      Wär doch mal ein Statement das nicht nach Großstadt-Kid-Bluff stinkt.

  57. Nevyn sagt:

    »Streit an Berliner Schule weitet sich zu Massenschlägerei aus

    Involviert sind nicht nur Schüler, sondern auch Lehrer und Polizisten. 49 Personen müssen nach dem Streit von Sanitätern behandelt werden, die Rektorin kommt mit einem gebrochenen Finger ins Krankenhaus. «
    https://www.sueddeutsche.de/panorama/berlin-neukoelln-schule-massenschlaegerei-1.6318216

    Unglaublich, jetzt prügeln schon Lehrer und Polizisten mit.
    So werden heute Sachverhalte zurecht geframt.

    Man schreibt Gropiusstadt statt Neukölln. Stimmt ja auch und klingt viel vornehmer. Damit ja keiner merkt, was da wirklich abging.

    • Dhyano sagt:

      49 vor allem durch Pfefferspray "Verletzte".

    • Anselm Lenz sagt:

      Das ist der Punkt, Dhayano: Tränengas.

    • Zara Trusta sagt:

      Ohnmachtsgefühlen die verbinden uns wohl. Nach Selbstzufriedenheit ist mir aber ganz und gar nicht.
      Ich beschäftige mich mit der Lösung von Problemen und bin dadurch vollständig unabhängig.
      Keinem Staat und Niemanden zu etwa verpflichtet.
      Quasi das Gegenteil von einem begabten Schreiberling wie Du einer bist.
      Nenn mir mal einen Grund, warum ihr die Mistgabeln nicht an die Frauen und Männer bringt.
      Angst vor Stammheim und Schiss in der Hose aber auf Revolution mimen.
      Bist du der nächste Kinderbuchautor, der meint in der Politik mit pfuschen zu müssen. ???
      Nee Amsel, erspar uns das bitte. Bzw. da du musst du erst einmal sehr viel dazu lernen.
      Fang doch mal an. .. Also was ist denn jetzt mit den Mistgabeln.???
      Wär doch mal ein Statement das nicht nach Großstadt-Kid-Bluff stinkt.

  58. Lothar A sagt:

    Dieser Beitrag wirkt leider wie der eines Hochstaplers und ich möchte das gern mit einem nüchternen Fakt begründen.
    Es ist der gleiche Anselm Lenz, der das Gespräch mit Klaus-Jürgen Bruder geführt hat, der gleiche Anselm Lenz, der vollmundig angekündigt hat, das Buch dieses Wissenschaftlers "Corona – Inszenierung einer Krise" im Verlag Sodenkamp & Lenz verlegen zu wollen und dies vermutlich auch getan hat. Es ist aber auch der gleiche Anselm Lenz, der offenbar nicht in der Lage ist, seine Tätigkeit im Verlag dahingehend einzubringen, dieses Buch auch an den Buchhandel ausliefern zu lassen. Seit mittlerweile über einem ganzen Jahr versuchen zwei Buchhandlungen mit dem Verlag Sodenkamp & Lenz Kontakt aufzunehmen und dieses Buch zu bestellen und werden seitdem von diesem Verlag konsequent ignoriert.
    Solche völlig unfähigen Typen braucht in einer Gesellschaft, deren Zustand sich ja verbessern muss, kein Mensch.
    Und kein Mensch braucht auch nur irgendeinen, der von einem anderen "die Macht" übernimmt, schon gar keinen Hochstapler, der noch nicht mal in der Lage ist, seiner eigentlichen Tätigkeit zuverlässig nachzugehen.

    • Anselm Lenz sagt:

      Pardon, »Lothar A.«, aber ich muss in diesem Zusammenhang nun wirklich nichts mehr beweisen. Es liegt messbar in der Welt vor: Qualität, Quantität, Intensität, Konstanz, Brauchbarkeit, Erfolge und in der Gesamtschau auch die nötige Differenzierung plus, soweit noch möglich und angebracht, Witz und Empathie, sogar für die Gegner.

      Sie verfolgen ganz andere Ziele, falls Sie überhaupt irgendetwas verfolgen und können, gehören nicht zur Demokratiebewegung, nicht zur Apolut-Community und womöglich gar nirgends hin. Mit dieser Tragik müssen Sie, für die Jahre, die Ihnen auf Erden bleiben, allein zurechtkommen. »Good night and good luck!«

  59. VolkerDjamani sagt:

    Manchmal denke ich, Anselm Lenz ist der perfekte Maulwurf.
    Fantasie hat halt keine Grenzen.

    Anselm Lenz hat auch viel Fantasie.

    • Irwish sagt:

      Bei einigen südamerikanischen Indianerstämmen gibt es das Brauchtum, Geschichten über vergangene Ereignisse absichtlich so zu erzählen, daß sie zu einem anderen Ergebnis führen. Die Absicht dahinter besteht in der Auflösung von Denkverboten und sonstigen hinderlichen Sichtweisen. Dadurch nämlich, daß den Zuhörern die Schilderung eines vergangenen Vorfalls nun mit positivem Ausgang zu Gehör & Gehirn kommt, können sie sich derzeitige und künftige Konflikte ebenfalls mit einem Happy End vorstellen und ihre Sicht- und Handlungsweisen entsprechend neu ausrichten.

      Man sollte die Macht der Worte niemals unterschätzen …

    • Anselm Lenz sagt:

      Volker, Ihr Kommentar ist für mich kein Problem. Wenn ich bei aller messbar vorliegenden sachlichen Qualität in diesen Zusammenhängen nun auch noch ein fantastisches Talent zugesprochen bekomme, was fehlte mir dann überhaupt noch zum »Komplett-Sein«?

      Es fällt manchen Menschen sehr schwer, andere Menschen in ihren Leistungen anzuerkennen, wenn diese einfach (bereichsbezogen) besser sind als sie. Ein Problem, das ich glücklicherweise so selten habe, dass ich sagen würde: »Dieses Problem habe ich nicht.«

      Deshalb habe ich auch keinen Ratschlag für Sie, wie Sie Ihr Problem in den Griff bekommen. Ich versuche es trotzdem, denn ich schreibe diesen Kommentar für Sie.

      Vielleicht machen Sie einfach mal etwas, das Sie von sich überzeugt? Fangen Sie mit etwas an, in dem die Chance zu scheitern gering ist. Wenn Sie schon einmal eine Blume gepflanzt und gegossen haben, sodass diese über einen längeren Zeitraum in Ihrer Wohnung blühte, dann ist das vielleicht etwas für Sie – für den Anfang.

      Als nächstes versuchen Sie sich an etwas mit einem höheren Schwierigkeitsgrad. Vielleicht können wir uns in einigen Jahren sogar länger als fünf Minuten mit Erkenntnisgewinn für beide Seiten, also auch für mich, austauschen. Mich würde das ehrlich freuen!

    • VolkerDjamani sagt:

      @Anselm Lenz
      Ich habe keine Probleme. Jedenfalls nicht die, die Sie haben (wie ihre weit ausgeholte Reaktion widerspiegelt).

      Auf jeden Fall zeigt Ihr Kommentar, dass Sie mit denen, die sie bekämpfen etwas gemeinsam haben.

      Oben angekommen, also wie "die da oben", mit Macht ausgestattet, also wenn sie (Sie) die Macht übernommen haben, sich in der Ausdrucksweise derer angepasst haben, die ihre Wortwahl so wählen, dass "die da unten", das von oben herab spüren (sollen). So gesehen ist Ihr Kommentar ein voller Erfolg.

    • Observator sagt:

      "Qualität, Quantität, Intensität, Konstanz, Brauchbarkeit, Erfolge und in der Gesamtschau auch die nötige Differenzierung plus, soweit noch möglich und angebracht, Witz und Empathie, sogar für die Gegner."

      Eins haben Sie vergessen: BESCHEIDENHEIT.
      Eine derartige Überzeugung von sich selbst ist regelrecht pathologisch.
      Was haben Sie denn geschafft? Was ist in unserer Gesellschaft dadurch besser geworden?

      @VolkerDjamami ist ein höflicher Mensch. Und ich auch, ansonsten hätte ich Ihnen gesagt, was Sie so alles mit Ihren platten "Vorschlägen" anfangen können.

    • Anselm Lenz sagt:

      Volker, »Observator«: Sie stellen hier ihr Zeug unter meinen Text und werden auch noch sauer und unflätig, weil ich mir für Sie Zeit nehme, Ihnen konstruktiv und eingehend antworte. Was wollen Sie überhaupt im Leben und von der Welt?

      Und nochmal, »Observator«, ich muss in diesen Zusammenhängen nun wahrlich nichts mehr beweisen. Dass ihnen schwindelig und kratzbürstig zumute wird, ist nicht mein Problem, sondern ganz und gar Ihres. Sie müssen da hindurch und damit ist auch schon etwas erreicht.

      Auch Ihre Reaktion, ja fast schon Wut, ist unter den Umständen nachvollziehbar. Ich stelle immer wieder fest, wie vermeintliche Kritiker und Oppositionelle – und das sind ja, wenn Sie sich hier eingeloggt haben –, dann, wenn sie an ihre eigene Ohnmacht erinnert werden, lieber die regierungsamtlich-mainstreammediale »Kommunikationsstrategie« übernehmen, also abwehren anstatt das Diskussions- und Demonstrationsangebot anzunehmen.

      Hier, in diesem Falle, ist es zum Schluss der Versuch der Pathologisierung – ein alter Hut. Schämen Sie sich eigentlich nicht dafür, dass Sie für Ihre Absicht der In-Abrede-Stellung nichtmal etwas Niveau aufzubringen in der Lage sind? (Nennen Sie das dann »Höflichkeit« und »Bescheidenheit«?)

      Ernsthafte Frage: Wie wollen Sie so durchs Leben kommen, ganz gleich, ob nun auf Seiten des Apparates oder auf Seiten der Opposition?

    • VolkerDjamani sagt:

      @Anselm Lenz

      Wenn Sie mir u.a. entgegnen,

      "Sie stellen hier ihr Zeug unter meinen Text und werden auch noch sauer und unflätig … "

      Dazu muss ich feststellen, dass Sie das Zeug haben, Geschriebenes verzerrt wahrzunehmen. Damit scheitern Sie schon an simplen Vorgängen, wo sie doch eine nie dagewesene Umwälzung anstreben.

      Aber wenn Sie es so betrachten, dann werde ich einmal "unflätig" in Ihrem Sinne:

      Sie sind nur ein Jakob, aber noch lange kein Jakobiner.

    • Anselm Lenz sagt:

      Volker, ich widme mich Ihnen.

      Sie spielen auf ein Eigentliches in Ihren Zeilen an, das ich demnach »verzerrt« wahrnehme. Lassen Sie uns doch bitte nicht an »simplen Vorgängen« scheitern, vergangene oder künftige »Umwälzungen« hin- oder her.

      Daher die Frage, ganz simpel und aufrichtig: Was wollten Sie eigentlich zum Ausdruck bringen?

    • Observator sagt:

      "Ernsthafte Frage: Wie wollen Sie so durchs Leben kommen,…"
      Ernsthafte Frage???
      Da Sie keine Ahnung haben wie alt ich bin, ist die Frage alles andere als ernst.
      Aber anders herum: Was haben Sie so in Ihren 43 Jahren "geschafft"?
      Als "Dramaturg" erstmal gar nichts. Und als "Journalist" (lassen wir mal das so durchgehen) –
      3 "Publikationen" von jeweils 272, 153, und 160 Seiten. Haut einen echt um. Also ich meine die Windstärke 10 der heißen Luft und der Schaumschlägerei, die Sie dauernd "produzieren".

    • VolkerDjamani sagt:

      @Anselm Lenz
      … dass ich Ihnen nicht traue.

    • Anselm Lenz sagt:

      – Volker, wie kommen Sie darauf, dass ich mich um Ihr Vertrauen beworben hätte? Ich kenne Sie nicht, ich bin kein Berufspolitiker, sondern Journalist, Verleger und u.a. Demokratie-Aktivist.

      – Observator, wie Sie sich an mir abarbeiten und meine Leistungen kleinreden oder gänzlich in Abrede stellen, deutet nicht gerade auf Ihre Reife hin, die Sie ja haben müssten, wenn Sie nur meine genannten Werke dafür heranziehen.

      Ihre sonstige Aufzählung ist grob unvollständig. Und die müssten Sie ja übertreffen können. Also: Karten auf den Tisch, schreiben Sie Ihre größten Leistungen hier auf, die Sie so hochmütig zu Anselm Lenz sprechen lassen. Sie müssen ein Genie sein!

      Zeigen Sie uns also, was Sie haben! (Sonst hätten wir ja nichts von Ihnen außer Ihrem dumpfen Herumgenöle.) Keine falschen Hemmungen, zählen Sie Ihre Leistungen auf!

    • Anselm Lenz sagt:

      Ich habe bislang den Eindruck, es hier (a) mit zwei Trollen oder (b) zwei richtig ekeligen & dummen Kotzbrocken zutun zu haben, die nichts im Leben geleistet haben. Wollen Sie diesen Eindruck zu korrigieren versuchen, »Volker«/»Observator«, oder haben Sie sich » eing'schissen«, wie man im Spessart sagt?

    • TKCB sagt:

      "(a) mit zwei Trollen oder (b) zwei richtig ekeligen & dummen Kotzbrocken"

      Nichts für ungut, aber mit solchen Kommentaren ist doch gar keine Diskussion möglich oder erwünscht, auch wenn sie anderes vorgeben. Meine Frage: Warum äußern sie sich so respektlos?

      Meine Erfahrung ist, dass wenn man sich so äußert, sehr unzufrieden, frustriert, unausgeglichen mit sich selbst ist. Das kenne ich aus eigener Erfahrung.

    • Observator sagt:

      @TKCB
      Nun, bei allen "Unstimmigkeiten" und "Meinungsverschiedenheiten" zwischen uns, muss ich diesmal sagen… Sie haben recht, wie es mehr gar nicht geht. Vielen Dank.
      Da hat sich Lenz wirklich gezeigt, so wie er wirklich ist.
      Was ich nicht verstehe ist, wie so einer eigentlich hier seinen Mist loswerden kann.

      Hallo Apolut; so einer hat neben anderen Autoren, die diesem Begriff wirklich gerecht werden, sowas von nichts zu suchen.
      Muss das wirklich sein? Wäre ein Gedanke wert…

    • Anselm Lenz sagt:

      Guten Morgen nochmal, »TKCB«,

      nein, danke der Nachfrage, ich bin in passabler bis guter Grundstimmung.

      Ich bin privat glücklich und beruflich in neuer Aufbruchsstimmung, wenn auch stark mit Arbeit aller Art belastet. Allerdings bin ich zutiefst abgestoßen von einigen, leider sehr wesentlichen, politischen, administrativen und gesellschaftlichen Vorgängen – aber nicht von allem und jedem.

      Ich habe hier, in diesem Verlauf, ganz ehrlich den Eindruck, es mit Trollen oder den sprichwörtlichen »Kotzbrocken« zutun zu haben, die – um damit Ihre Worte aufzugreifen – »unzufrieden, frustriert, unausgeglichen mit sich selbst« sind, und die ansonsten gar keine Sendung an die Welt haben, jedenfalls keinerlei Ansprüche an sich selbst.

      Ich warte ganz einfach auf etwas Substantielles, irgendetwas Konkretes. Denn sonst ergibt diese Kommentarfunktion im Netz ja gar keinen Sinn, außer einer Art schlecht programmiertes »Rating-Portal« zu sein, bei der eine Art »Social Credit System« von jenen vorweggenommen wird, die am frustriertesten und am schnellsten in diesem Community-Portal »stänkern« – und das ausgerechnet gegen Apolut-Journalisten wie mich.

      Demütige Frage an Sie als Ratschlaggeber: Sollte ich das auch mal so machen?

    • Observator sagt:

      "…wenn man sich so äußert, sehr unzufrieden, frustriert, unausgeglichen mit sich selbst ist."

      So ist das aber man verdrängt es oder man merkt es nicht mehr wegen Selbstverblendung.
      Das ist immer so –
      Jemand, der etwas schafft oder geschaffen hat, denkt immer, er hätte noch mehr machen können;
      Jemand, der nichts schafft oder geschaffen hat, glaubt er hat so gut wie alles geschafft und braucht sich selbst und der Welt, da draußen, nichts mehr zu beweisen.

    • Anselm Lenz sagt:

      »Observator«,

      auch Sie scheinen auf der Suche nach einer Art Essenz zu sein, die Sie bei mir nicht finden – und haben bislang nichts in die Tastatur gebracht, als hier herumzustänkern.

      Generell scheint der Glaube verbreitet, es hier primär mit Dienstleistern zutun zu haben, die versuchen sollen, Ihren Geschmack zu antizipieren. Das wäre aber das Gegenteil der Selbstbeschreibung von Apolut, die nach jedem Podcast anzuhören ist. Angesichts Ihres recht feigen Pseudonyms: Wer sind sie überhaupt?

      Ich meine: Etwas Demut würde Ihnen guttun, wenn Sie schon nicht satisfaktionsfähig sind, w.z.b.w.

    • Anselm Lenz sagt:

      (Hier endet nun das moderierte Forum. Guten Abend und auf Wiedersehen, Wiederlesen, Wiederhören!)

    • Dhyano sagt:

      Den Podcast-Text von Anselm betrachte ich als ein politisch-künstlerisches Juwel. Seid Ihr alle blind, Leute?

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