Am Set: Publikumsgespräch “Raus aus Deutschland!”

Publikumsgespräch mit Paul Brandenburg und Kayvan Soufi-Siavash

Am 11. April lud Paul Brandenburg Kayan Soufi-Siavash in Berlin zu einem Gespräch mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema “Raus aus Deutschland!” ein.

Nach dem Gespräch (hier zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=3z1DXQgGr90) hatten die rund 200 Zuschauer Gelegenheit ihre Fragen zu stellen und von eigenen Erfahrungen zum Thema zu berichten.

Dabei wurde klar, dass es sich bei dem Titel der Veranstaltung nicht um eine Handlungsaufforderung handelt, sondern für kritische Medienmacher, die sich exponieren, im Grunde das Sicherste ist. In Deutschland riskieren sie, medial, wirtschaftlich und physisch angegriffen zu werden. Man möchte hier offensichtlich keine kritischen Medien haben. Apolut wurde erst kürzlich wieder die Bankverbindung gekündigt. Wir arbeiten weiter, jetzt erst recht! Hier zur neuen Bankverbindung: https://apolut.net/unterstuetzen/

Dennoch bleiben Brandenburg und Soufi-Siavash Deutschland verbunden und richten den Fokus ihrer Arbeit auf das Land.

Ob es legitim sei, aus dem Ausland Medieninhalte zu produzieren, wurde gefragt. Es wurde eruiert, in welchem Zustand sich das Land befindet und welche Gefahren drohen: neben der eingegrenzten Pressefreiheit könnten das eingeschränkte Bewegungsfreiheit in 15-Minuten-Städten und ein sich verstetigender Krieg sein.

Wenn das Corona-Regime ein Testlauf war, kann man sich vorstellen, welche Einschränkungen der Freiheit zur Abwehr “drohender Gefahren” in Zukunft noch denkbar sind, wenn alle brav mitmachen.

Aus diesem Grund sind Veranstaltungen wie diese, die einen frischen, analogen Gedankenaustausch ermöglichen, auch so vital.

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Kommentare (22)

22 Kommentare zu: “Am Set: Publikumsgespräch “Raus aus Deutschland!”

  1. Danke an Jacob für seinen Mut, und Danke auch an Paul, ihm die Hand zu reichen sowie echtes Interesse an weiteren Gesprächen zu zeigen. Nur mit der Methode "Alles auf den Tisch" kommen wir voran, und so können wir mehr werden.
    Und Danke natürlich auch an Kayvan :-) Es ist egal, von wo aus Eure Charakterstärke leuchtet. Ihr wo auch immer, und zwar hoffentlich sicher, sowie wir im Lande bleibenden hier. Wie es eine Dame aus dem Publikum so treffend bemerkte, als sie auf die notwendige Unterstützung für das Italienische Restaurant, die Lehrerin etc. hinwies, die nur vor Ort stattfinden kann. Zusammen treten wir der korrupten Machtelite entgegen.

  2. Waltraud sagt:

    Danke – danke – danke!
    Kayan, wie recht Du hast zu: Wer (kuckt) schaut denn das zu Maisch und Lanz

    Wir können uns das bis jetzt gar nicht vorstellen, dass jemand sich das überhaupt länger als 1 x angeschaut hat. Bei uns in Österreich ist das IM ZENTRUM etc.

    Wenn man eine Klosterschülerin war, KUCKT man das SICHER NICHT und hat auch keine Angst, so zu reden, wie der Schnabel gewachsen ist.

    Leider können wir nicht mehr auswandern – wir wollten 2014 schon nach NZ auswandern, sind aber wegen Kinder und Enkel geblieben und jetzt sind wir zu alt.

    Wir KUCKEN die WELTWOCHE oder Kai und die Vulkan-Mitteilungen u.v.a und
    haben keine Zeit für Zeitverschwendung.

    ICH HOFFE es geht Euch gut im Ausland und wünsche Euch viel Erfolg
    zu der besten Entscheidung, die man in Europa treffen kann.

  3. Huck Finn sagt:

    Sehr geehrter Herr Brandenburg,
    sehr geehrter Herr Soufi-Siavash,
    Ein Danke an Sie beide für Ihre Offenheit und dafür, dass Sie Ihr Talent, Situationen gut in Worte fassen zu können, mit uns teilen.
    Mir helfen Ihrer beiden Beiträge dabei, motiviert zu bleiben und meine Pläne zu konkretisieren und letztendlich (hoffentlich) noch umsetzen zu können.
    Es heißt, alles zurück zu lassen, was in Bezug auf mir sehr nahe stehende Menschen sehr schmerzt. Aber durch meinen Widerstand bei den Korona-Maßnahmen habe ich mich sowieso schon ins Abseits gestellt.
    Nochmals danke an Sie!
    Mit freundlichen Grüßen,
    Heike S.

  4. Heckebursch sagt:

    Wenn ihr denkt mit Deutschland verlassen sei ein Plan , dann habt ihr garnichts verstanden .

  5. local.man sagt:

    Zum Anfang kann man sagen, dass wir bisher nur dezentral einen Aufstand geschafft haben, der aber wirksam war.
    Denn diese Leute überwachen natürlich das System und was da passiert. Nicht direkt wie in China mit 600 Millionen Kameras, sondern natürlich über z.B. Polizei Berichten.
    Und diese Leute haben gesehen, dass z.B. eine "Impf"pflicht, nichts bringen wird, weil der Widerstand schon zu groß war.
    In Berlin 2020 August 1., waren zwar ca. 1 Mio da, aber hier hat die Beobachtung gesagt, dass es sonst ruhig blieb und es weiter getrieben.
    Wären Ende August 2 Mio dagewesen und überall dezentral wieder tausende un den Städten, wäre es wohl schon wesentlich eher beendet gewesen.

    Nein wir bekommen zentral über Monate das so nicht hin, noch nicht zumindest. Der Bauernprotest hat das wieder bewiesen, die Masse sind noch Zuschauer und heben den Ernst der Lage nicht verstanden.

    Und natürlich verstehe ich alle die in der Öffentlichkeit als Feind stehen, dass sie keine Lust haben wie Assange zu enden, oder wie Ballweg Monate eingesperrt zu werden. Familie kommt noch dazu, also da verbietet sich eine Meinung, diese Leute sollen am Ende für uns in einer Zelle schmoren. Nein, wenn ich in der Situation wäre, und dazu die Mittel dann auch hätte, würde ich es genau so machen.

    Auf1 TV hat der Kanalbetreiber doch auch gesagt, dass versucht wurde, viele der angeblichen Aufklärer und die so ihre Podcasts abhalten, zusammen zu brinmgen, diese aber nicht bereit waren, ihr schickes Leben auf Mallorca in der Villa aufzugeben und durch ihre Klicks, durch 1-2 Videos in der Woche über die böse Politik usw. machen, dann 10 000€ aufs Kto bekommen pro Monat und sichs da gut gehen lassen.. Es ist also keine Opposition, sie machen sich nur leicht Kohle, um im warmen Süden ihre Leben zu feiern und stellen paar YT Videos ins Netz mit Meckern als ihre Job, den Rest erledigen die Klickzahlen.

    Eine weitere Methode ist es, sich mit den Menschen zu unterhalten und zwar so oft es geht, um wieder eine Einheit zu bekommen.
    Wie oft fange ich an mich mit irgendwem an der Kasse zu unterhalten, mische mich da mit ein in Unterhaltungen, wenn es im dieses System geht und betreibe Aufkläurung, Zuspruch und versuche so wieder unsere atomisierte Gesellschaft, mehr zu einer Einheit zu verhelfen. Denn das ist die größe Kraft am Ende, wenn wir geschlossen aggieren.
    Wie oft höre ich, wir werden das hier jetzt nicht ändern. Ja, da stimme ich zu, aber ich sage auch jedem, immer wieder, dass wir uns mindestens darüber unterhalten müssen, um uns gegenseitig zu zeigen, dass wir nicht alleine sind, sondern nur gespalten wurden und wieder eine Einheit bilden dadurch. Und 100% stimmen mir dann stetig zu.

    Also tut das. Und geht trotzdem auf die Straße, wir haben keine andere Waffe als Aufklärung und Präsenz. Zusammentun kommt noch, wenn wir dann wieder attackiert werden.
    Ich weiß auf die Straße gehen ist im Grunde wie bei den Verbrechern betteln gehen. Weil was ist es denn sonst eine Demo zu besuchen? Volksherrschaft würde dann ja bedeuten, wir demonstrieren gegen uns selbst.. Nein wir gehen zu den Handlangern der Machtpyramide und sind im Grunde die modernen Sklaven in der Scheindemokratie, die schon immer eine Machtpyramde war und wir betteln da und sagen nein.. Aber wir haben keine andere Wahl.

    Am Ende bleibt nur der Sturm aufs Kabinett in Berlin, Paris, Brüssel usw. übrig, was sicherlich nicht mehr gewaltfrei ablaufen wird, aber es sonst keine andere Wahl mehr geben wird, wenn hier weiter mit Vorsatz und Absicht, diese Leute weiter und weiter die Agenden bedienen und die nötigen Werkzeuge wie Kriege, Seuchen und Klima-Scheiss, uns dabei den Strom abstellen und GER zum Kartoffelacker verarmen wollen und werden, das sollte jedem so langsam mal klar werden.
    Die Ziele mit dem totalen Kontroll-eine Welt Staat, bargeldlos im Punktenötigungs-Modus, im Dauer Miete zahlen Modus, den sie als Leih-Modus und du wirst arm sein blabla verniedlichen. Ich muss das nun nicht alles wiedergeben und das ist nicht das Endziel.. Diese Leute werden immer weitere ihren Wahn ausüben, bis hin Massenmord, noch schlimmer und gewissenloser als zu Corona-Zeit.

    Unterhaltet euch, redet mit fremden darüber, wenn es passt. Bleibt dabei offen und denkt, nicht das Detail ist vorerst wichtig, sondern die übergeordnete Sache. Die Details klären wir dann volldemokratisch mit Medien in unserer Hand später noch.. Jetzt muss dieser Kurs auf den Abgrund gestoppt werden und diese Machtpyramide ins Visier genommen werden.
    Und geht zu den Montagsdemos.

    Je mehr da sind, je mehr die Überwachung sagt, das dies so nicht klappen wird, desto mehr wird sich dieses Regime scheuen, oder immer mehr ihre häßliche Fratze zeigen, was die Sache umso schneller stoppen wird.

    Hier reinposten ist den Herrschenden zwar ein Dorn im Auge, aber es wirkt nicht stark genug, dass mehr Bewegung reinkommt.
    Da Draußen im Reallife, fangt an euch zu unterhalten, erzeugt wieder eine Einheit der Menschen, des Volkes. Die Spaltung und jeder seins, ist unser Untergang…

  6. mikkesch sagt:

    Als Schweizer kann man immer gut bluffen. Uns geht es ja gut und das Jammern geschieht auf hohem Niveau.
    Nein, das ist pures Cliches. Auch bei uns brennt der Baum. Auch wir kämpfen gegen die falschen Vögten.
    Wenn bei uns Milliarden ins Bildungswesen verlocht werden, und bei der neuesten PISA Studie wir hinter Deutschland gewertet sind, läuft was brutal falsch. Das hat was mit Vorsatz zu tun. Unsere Politik, heute sehr weiblich besetzt, hat den Auftrag, die männliche Vorherrschaft (Patriarchat) zu brechen. Das geht nur über die Bildung. Wenn MINT-Disziplinen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) schwächer bewertete werden, als Soziales oder Zeichen, sind wir Männer aussen vor. Das hat dies System. Ebenso gilt dies für Deutschland. Der Tanz ums goldene Kalb wiederholt sich..

  7. Gnil sagt:

    Ich bin seit meiner Kriegsdienstverweigerung 1977 und dem folgenden Jugoslawien Krieg politischer Aktivist – nicht erst seit Corona. Schon damals war deutlich wo die Reise hingeht. Neu ist auch nicht, dass der Krieg zum Kapitalismus gehört wie die Wolke zum Regen.

    Die Ihr da auf der Bühne sitzt habt gut reden! Ob Ballweg oder Ken oder Brandenburg, Euch haut man doch raus wenn es eben geht, die alternativen Star-Anwälte stehen doch zur Seite wenn bei Euch die Polizei klingelt und Handschellen klicken oder etwa nicht???

    Doch beim einfachen Bürger ist das etwas GANZ anderes. Wen interessieren denn noch am Tag danach bei Demos von der Polizei verprügelte Omas?

    Galionsfiguren erklären sich medienwirksam und schnell zu Opfern, suhlen sich aber auch kräftig im Ruhm und lassen sich mit 'Standing Ovations' beklatschen. So ist es einfach die Handschellen-Schwinger zu ignorieren.

    Aber bei der großen Masse ist das was ganz anderes – und das wollt Ihr nicht sehen. Wo sind denn die Folgevideos wie es den geschundenen Omas heute geht? Wo die Interviews mit denen???

    Wo ist die organisierte Hilfe für die die im Schatten stehen????

    Ich bin nach 16 Jahren Ausland wieder hier und finde es wunderbar mal wieder meine Muttersprache Deutsch zu sprechen. Nein, in anderen Ländern sind die Menschen auch nicht besser, das fällt aber erst nach 10 Jahren evtl. auf.

    Wake up !!!

    • mikkesch sagt:

      Es gibt bessere Demokratie. Die Schweiz lebt es vor. Ebenso sind publizistische Beiträge noch nicht über ein Kamm geschoren. Doch auch wir merken stark faschistische Bewegungen und müssen für unsere Freiheiten kämpfen.
      Aber eines haben wir im Blut, Der Satz der lautet, da machen wir nicht mit..

  8. cyberzaurus sagt:

    Hallo Kayvan,

    nachdem in der Coronazeit meine »Rote Linie« überschritten worden war und ich auch als politischer Aktivist die Ausweglosigkeit der Situation hatte erkennen müssen, bin ich Anfang des Jahres 2022 ausgewandert und lebe seither ein bewussteres, freieres, sinnstiftenderes und genussvolleres Leben als je zuvor. Durch meine Auswanderung habe ich mich aus den Fängen Deutschlands befreit und sichergestellt, dass das, was in Deutschland passiert, nicht mehr in meinem Namen geschieht.

    Ich nehme weiterhin Anteil am Geschehen in meiner Heimat, sehe wie die Dinge dort ihren Lauf nehmen. Ich bin weiter aktiv, aber nicht mit »Mehr vom Gleichen«. Die neu gewonnene Freiheit nutze ich, um nach Menschen zu suchen, die mit mir zu einer Erkundungstour in eine bessere Welt aufbrechen wollen.

    Ich glaube, wir beide teilen die Frustration, was die erlebte Wirkungslosigkeit unseres politischen Aktivismus betrifft. Ich meine, dass Du in einem früheren Interview die Erkenntnis geteilt hättest, dass das einzige, was wir je ändern können, wir selbst sind. Das sehe ich auch so. Dabei glaube ich allerdings weiterhin, dass es letztlich um ein anderes Miteinander geht. Erst aus einem anderen Miteinander heraus erwachsen diejenigen Antreiber, die jeder braucht, um sich selbst und seine Kompetenzen im Sinne einer anderen Gesellschaft weiterzuentwickeln.

    Seit meiner Auswanderung bin ich auf der Suche nach Gleichgesinnten, die in etwa da stehen, wo ich stehe und die Vision einer machtfreien Gesellschaft teilen. Selbst diejenigen, die eine düstere Vorstellung von der Zukunft haben, machen weiter mit, geben den Clown oder den Quertreiber oder machen stoisch immer noch »Mehr vom Gleichen«.

    Ich habe Genies getroffen, die zu hoffen scheinen, dass die Menschen wie auf ein geheimes Zeichen hin ihre fertigen Ausarbeitungen flugs Wirklichkeit werden lassen. Ich habe Meister getroffen, die auf der Suche nach Schülern sind, um diese anzuleiten, es ihnen gleich zu tun. Ich habe Botschafter, Vermittler und Mäzenen getroffen, die zwar ihren Beitrag zu einer besseren Welt leisten wollen, aber sich selbst nicht als Gleicher unter Gleichen in einer Gruppe zeigen und mit den anderen zusammen weiterentwickeln wollen. Ich habe noch kaum jemanden getroffen, der bereit wäre, den beschwerlichen Selbstversuch zu wagen und im Miteinander einer Gruppe Gleichgesinnter herauszufinden, wie weit er und die Gruppe im Sinne einer machtfreien Gesellschaft kommen.

    Was ich sagen kann ist, dass der Weg, den ich seit zwei Jahren zu gehen versuche ausgesprochen steinig ist. Der Beweis, dass es anders geht und ich es anders kann, ist noch lange nicht erbracht.

    Melde Dich gerne, wenn Du Interesse an einem Dialog hast.

  9. Franz Heister sagt:

    Alles nett gesagt, aber ich selbst habe schon viel Geld wg. nichts an diesen "Rechtsstaat" gezahlt. Das was ihr hier diskutiert (Video) kenne ich schon zu Genüge. Das Wichtigste ist dieser Sch….gesellschaft ist Kohle! Leider bin ich zu dumm um Geld zu generieren, ich will auch nicht als Obdachloser enden, den irgendwelche Assilanten im Schlafsack "abfackeln"! Im Knast kontrolliert genau diese Klientel das geschehen. Wer ist denn von euch so mutig und hält das aus?! Zu dem stört mich bei Apolut etwas ganz Bestimmtes, bei pinews ist es genauso. Es gibt Dinge die unsagbar sind. Wer hat all die Probleme mit Nachdruck in den letzten Jahrzehnten forciert? Dennoch war Ihr Interview mit Michael Buback eines der besten Interviews die ich je gehört habe. So einfach ist das alles nicht, wie Sie sagen.

  10. Gleich am Anfang: "Die Reichsdemokratieleiterin" ;-) ;-) ;-)

  11. Nadusch sagt:

    Ich habe es 2022 nicht mehr ausgehalten und habe mich daran erinnert, dass ich schon immer mal nach Afrika wollte und habe den Mut gefunden zu gehen. Zur Zeit bin ich wieder in Deutschland und bereite die endgültige Auswanderung vor, denn es geht mir wie dem Herrn, der sagte: die Menschen gefallen ihm nicht mehr. Ist das Weglaufen? Warum sollte ich für Menschen kämpfen, die mir nicht mehr gefallen? Ich war sehr aktiv im Widerstand und war dann nur noch frustriert. Ja, 200 Regierungen sind im Gleischritt marschiert, aber nicht 200 Bevölkerungen. Im Senegal liegt die Impfquote bei 7 %, weil die Leute es nach einiger Zeit kapiert haben und auch ein zweiter Lockdown ließ sich nicht mehr durchsetzen. Ich habe die Hoffnung, dass sich dort weite Teile der Agenda nicht durchsetzen lassen. Aber ich denke, nut weggehen wollen reicht nicht, man sollte auch irgendwo hingehen wollen, denn sollst bleibt man mit Herz und Kopf in Deutschland ( was natürlich zu einem Teil immer der Fall ist). Ich bin dankbar für diese Erfahrung dankbar, dass der Widerstand mich mutig gemacht hat und mir gezeigt hat, was ich alles nicht brauche. Ist es für immer? Auch das habe ich ( vorher eher unpolitisch mit festen Vorstellungen, wie man Leben aussehen wird) gelernt: nix is gewiss und irgendwie geht es immer weiter.

    • Das Thema beschäftigt mit auch schon seit Jahren: ich hätte auch ein starkes Ziel, wo ich hingehen würde.
      Aber ich habe einen starken Zwiespalt in mir zwischen bleiben und gehen, und bisher dominiert eindeutig: bleiben.

      Auch das Thema "Weglaufen", gar "Verrat" beschäftigt mich.

      Ich interessiere mich schon sehr lange für Politik, aber richtig "aktiv" wurde ich erst in Sachen Corona.
      Aber – und das ist auch eher ein Argument für "gehen" -: ich habe es gründlich satt, meine Zeit mit dem Kampf gegen Idioten zu vergeuden, die ihre Macht gegen die Menschen ihres Landes einsetzen: ich empfinde eine starke Ermüdung.
      Irgendwann ist es genug, und ich möchte nicht mehr.

      Trotzdem hoffe ich auf "Besserung" hier, auch wenn es ein schwieriger Weg werden wird.
      Die Möglichkeit, zu gehen, bleibt bestehen und prinzipiell offen, auch wenn es dann auch zur Flucht ausarten könnte.

      Nur noch zum Senegal, bzw. Afrika gesamt: hatten die Länder dort nicht einen nachrangigen Zugang zur Coronaspritze, weil sie vom Westen arrogant so eingestuft wurden – da wir ja "wichtiger" waren (vielleicht auch reicher, um die Umsatz- und Gewinnwünsche der Pharmafirmen und deren Geldgeber zu erfüllen): sehr gut gelaufen für diese afrikanischen Staaten.

    • Nadusch sagt:

      Die Nachrangigkeit Afrikas hat eine Rolle gespielt, aber noch mehr, das Misstrauen gegenüber einer Regierung, die sich noch nie um die Leute gekümmert hat. Außerdem sind allen Afrikanern die Experimente der WHO in Kenia und Nigeria bekannt wo viele Frauen nach Tetanusimpfungen unfruchtbar waren. Unterschätzt die Afrikaner nicht, vielen ist sehr bewusst, was abläuft. Ich habe mit diesem Zwiespalt gehen versus bleiben abgeschlossen und mich entschieden, aber ich weiß, wie schwer es ist.

  12. Dean Braus sagt:

    Minute 50.25 Wenn man keine Angst vor dem Tod hat, wieso geht man dann weg, wenn man Angst hat, dass jemand einen tötet? Ich glaube auch, wie der Herr am Anfang, der zweimal fragte und keine konkrete Antwort bekam, auswandern bringt nichts. Wie Ernst Wolff schon sagte, Wenn 200 Regierungen weltweit im Gleichschritt marschieren, gibt es keinen Ort, wo man hingehen kann und in Ruhe gelassen wird. Es braucht die Köpfe hier und nicht woanders.

    • Yoyohaha sagt:

      🙏👉👉Ich will ja nichts sagen aber tut was:
      Sehr geehrtes Twitter Team,,,,,
      Es wäre super wenn Twitter alles verbirgt egal was man als Login brauch!!! 👉🙏🙏🙏Und nicht nur das Passwort.
      👉🙏Macht es der Kontrolle so schwer es geht Eure Computer…..

      👉🙏😡Die Euch überwachen schauen Eure Oberfläche an und schreiben alles mit und so finden Sie alles einfacher raus wenn angezeigt (nicht verborgen wird und nicht nur das Password beim Anmelden bei Apolut)
      Wenigstens versuchen das anders hin zu bekommen.

      👉🙏😡Einfach wird es nicht da alle egal wie dabei sind.

      Aber je mehr mitmachen und es versuchen perfekt Zeitnah.

      Liebes Apolut Team,,,,,

      👉🙏Nachtrag macht den Anfang siehe Vorschlag:

      Und sorgt dafür das alls 👉🙏Neuerung alles verborgen wird und nicht nur 👉🙏das Passwort bei der 👉🙏Anmeldung.

      👉🙏Das bekommt Ihr aber fix hin!!!!

      👉🙏Auch wenn direkt über Apolut Kontakt aufgenommen wird genau das gleiche Prinzip!!
      Alles verbergen!!!. Nutzername, Emailadresse……

      Liebe Grüße an Alle 👉🙏 Ihr schafft das.
      Liebe Grüße

    • Yoyohaha sagt:

      👉🙏😡http://epochtimes.de/epoch-tv/meinung-epochtv/american-thought-leaders/christine-anderson-15-minuten-staedte-a4374553.html?welcomeuser=1

      👉🙏😡Siehe dazu auch sehr gute Analyse

      https://apolut.net/der-putsch-von-oben-von-ullrich-mies/

      😡🙏👉Siehe Kommentare

      😡🙏👉https://welt.de/kultur/theater/plus243370545/Klima-Lockdown-Der-Mensch-ist-der-zu-beseitigende-Stoerfaktor.html🙏😡

      😡🙏👉G5 Kerntechnologie Überwachung WHO Pandemievertrag und Lösung siehe Links

      Auf Server News Posten egal welche Sprache

    • vizero 13 sagt:

      Zit.: "Wenn man keine Angst vor dem Tod hat, wieso geht man dann weg, wenn man Angst hat, dass jemand einen tötet?"
      Nicht mitbekommen? 1. Es geht da auch um das Leben der Angehörigen und 2. So langen ich glaube, ich kann kämpfen gegen diese Idioten, die uns beherrschen wollen, ist es besser das (im Ausland/von dort aus) zu kämpfen, als zu sterben.

    • Zur "Frage vom Anfang" mit Nachfrage, auf die es keine Antwort gegeben hätte:

      die Antwort wurde erschöpfend gegeben:

      1. es gibt keine Patentantwort,
      2. es gibt keine Universalantwort,
      3. du musst selbst zu einem Ergebnis / Entscheidung kommen.

    • Dean Braus sagt:

      @vizero Dann zieht Kayvan also mit all seinen Angehörigen weg? Hab ich so nicht mitbekommen, nein. Und nein, ich widerspreche dir, vom Ausland her zu wirken, ist bestimmt möglich, jedoch nicht die Lösung. Wenn jeder wegzieht, der s'Maul aufmacht, dann fehlen die wichtigen Köpfe. Und im Ausland sind die Zustände auch nicht besser. Hast Du das etwa nicht mitbekommen? Schweden z.B. hat kaum noch Bargeld im Umlauf und die Impfzurückhaltung in der Corona Zeit ist wohl eher auf das Desaster von 2009 mit der Schweinegrippe Impfempfehlung und den darauffolgenden Schadensersatz Klagen zu tun. Der Gesundheitsminister wollte sich nicht zweimal die Finger verbrennen. Nach Afrika zu gehen ist wohl auch nicht die schlauste Variante. So lange Frieden in einem Land herrscht, mag es ja einigermassen sicher sein. Aber geh mal als Weisser abends in einem afrikanischen Land spazieren. Wir sollten nicht vergessen, dass unsere Länder praktisch alle sogenannten Drittweltländer seit Jahrzehnten oder auch Jahrhunderten systematisch ausnutzt. Ich bin übrigens seit über einem Vierteljahrhundert im aktiven Widerstand gegen Impfungen, angebliche Viren etc. Ich musste auch schon einige Repressalien in Kauf nehmen und bleibe trotzdem.

  13. rhabarbeer sagt:

    Lieber Kayvan
    Lieber Paul
    und liebe Dabeigewesenen und Nachhörenden

    bei 38m31s:
    "Ja was hätte man denn machen sollen?!
    "…NICHT mit!"
    https://tube4.apolut.net/w/inSqQhKB3cXBoxuQAUB2Fp?start=38m31s

    Das ist die/eine wesentliche Erkenntnis für die Selbstreflektion des eigenen Lebensweges … denke ich.

    Mit Bezug auf die "Die unendliche Geschichte" möchte ich an eine Stelle erinnern, als Atréju auf dem Weg zur Uyulála (`Wahrheit`) dieser ihn durch 3 Tore führt, wobei das 2. Tor erst wahrnehmbar ist, wenn man durch das 1. Tor gegangen ist, und das 3. Tor erst wahrnehmbar ist, wenn man das 2. durchschritten hat.

    Mit der obigen Antwort auf die Frage zuvor kann man mit Bezug auf die Stelle in der Geschichte zuzusagen das `1. Tor` durchschreiten … auf zum `2. Tor` und danach zum `3. Tor` … ;)

    Da ich die Antwort oben als wesentlich für ein `Systemverständnis` betrachte, denke ich, daß die weiterführende Frage und Antwort für das `2. Tor` damit in Verbindung steht, daß der systemische Status Quo offenbar im Umkehrschluß zu `…NICHT mit!` durch das `Mitmachen` jeder(?!) `Eigene Nase` in die Welt gekommen ist.
    Dazu gebe ich (m)ein Bewusstsein für `Energieerhaltung` … Energie kann nicht verloren gehen, kann nicht aus dem Nichts entstehen,, sie wird `nur` umgewandelt…
    Auf welchen `Wegen`, durch welche `Rollen` hat jede `Eigene Nase` mehr oder weniger unbewusst seine (`gottgegebene`) Energie auf den unterschiedlichen `systemischen UMVERTEILUNGsbahnen` anderen `gegeben` bzw. es sich von Anderem `nehmen lassen`?
    Dh. der Antwort `…NICHT mit!` folgt die Frage `Wobei eigentlich (systemisch genau)?

    Durch `was` ist die `Eigene Nase` (ich würde sogar fragen: on Earth) mehrheitlich am meißten/umfassendsten in seinem eigenen Leben bei seinen eigenen Entscheidungen beeinflusst?

    Mein Vorschlag (bitte gerne selbst ergänzen!):
    a) Recht
    b)(etwas wie) Geld
    …und die damit/daraus folgenden `Rollen-Identifikations-Angebote.

    In diesen beiden Punkten akzeptiert der Mensch eine `zugeschriebene Rolle`, die im Kern/im Wesen bei
    a) GEGENÜBER dem eigenen Gewissen, Sittlichkeit wirkt
    b) den Wert-/Energiegeber als `NEHMER`/`SCHULDNER` bilanziert
    und diese Fakten verschleiert.

    …in meiner Wahrnehmung bedeutet `Auswandern aus …(und der folgenden `Fiktion`)…` nicht zwingend einen `Ortswechsel` on Earth … vielleicht ja auch einen `Perspektivwechsel`/`Bewusstseinssprung` ?
    … wo genau liegt eigentlich zum Beispiel `ErlÖsterreich`?

    https://cryptpad.fr/pad/#/2/pad/view/A5sES3+8lRGwbNAjCOCrEcHKnNFqqIBY+beyWrAemhM/
    …und viele `Brainstorming`-Grüße in die Runde

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