Am vergangenen Mittwoch (3.10.) nahmen rund 42.000 Menschen an der Friedensdemonstration in Berlin teil. Aufgerufen hatte das Bündnis „Nie wieder Krieg – die Waffen nieder“, welches die Veranstaltung als einen „vollen Erfolg“ bewertete. Auf der Bühne standen verschiedene Politiker, die ein breites parteipolitisches Spektrum vertraten. So sprach unter anderem der SPD-Bundestagsabgeordnete Ralf Stegner, der jedoch teilweise vom Publikum ausgebuht wurde. Auch das CSU-Urgestein Peter Gauweiler hielt eine mitreißende Rede (hier nachlesen: https://apolut.net/unsere-werte-friedens-demo-in-berlin-am-03-10-24/), in der er sich für Diplomatie und Friedensverhandlungen aussprach. Sahra Wagenknecht, das prominenteste Gesicht der Bewegung, wurde von der Menge jubelnd empfangen.
Am Rande der Demonstration, die am Tag der Deutschen Einheit an der Siegessäule stattfand, gab es eine Gegendemonstration pro-ukrainischer Aktivisten. Auf Plakaten wurde Sahra Wagenknecht dort unter anderem als „Rubelnutte“ diffamiert. Auch ein Team von apolut war vor Ort, sprach mit Demonstranten, Rednern wie Peter Gauweiler und Sevim Dağdelen sowie einigen Gegendemonstranten und begleitete diesen historischen Tag.
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