Am Set: 6. Solidaritätskonzert für Julian Assange – Die Reportage

Ein Blick hinter die Kulissen…

Bereits zum sechsten Mal fand am 8. Juni 2024 das Solidaritätskonzert für Julian Assange statt. Ihren Anfang nahm die Veranstaltung noch zu Coronazeiten vor 3 Jahren, quasi unter klandestinen Bedingungen ging es damals darum, in die Stille der schweigenden Kunst ein paar Schwingungen zu schicken. Uns war es wichtig, das als Zeichen in die Welt zu senden.

Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Ob es wirklich besser geworden ist? Da überwiegt doch die Skepsis, auch angesichts von Julian Assanges nun bereits fünf Jahre andauernden Auslieferungshaft unter Folterbedingungen.

Wir versuchen dennoch optimistisch zu handeln und ein Zeichen zu setzen, gemeinsam mit vielen anderen Menschen bei den Mahnwachen oder auf der Straße, dass wir uns der Wahrheit verpflichten und den Geist offen halten.

Die Zeiten haben sich zumindest dahingehend geändert, dass Liveveranstaltungen wieder möglich sind.

Wir wollen die Menschen nicht übermäßig an den Endgeräten halten und plädieren dafür, das reale Leben da draußen zu kultivieren. Wir veröffentlichen die Konzerte dieses Mal nicht. Wer die Musik erleben möchte, der komme bei nächsten Mal in die Musikbrauerei! Vielleicht können wir dann schon Julians Freiheit feiern.

Wir ließen uns vom Thema inspirieren und begaben uns investigativ hinter die Kulissen.

Dort trafen wir engagierte Künstler, die mit Herz für die Sache brennen.

Wir alle spüren, dass die Gefahren in der Welt nicht weniger geworden sind, nach den letzten Jahren, die uns als Gemeinschaft wider Willens zusammengeschweißt haben; umso wichtiger, sich zu treffen, zu feiern und zu diskutieren.

Link: Lapaz “Gratismut”: https://youtu.be/zwZe0YqYJPc

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Kommentare (1)

Ein Kommentar zu: “Am Set: 6. Solidaritätskonzert für Julian Assange – Die Reportage

  1. zurfall sagt:

    der Fall Assange ist eine Schande für das englische Königshaus. Solche Leute durfen bei uns im Bundestag auftreten. Man denke nur mal an die East India C., die Opiumkriege und andere Schweinereien. HJauptsache Geld, Geld und nochmals Geld. Warum sich die Menschen dies immer noch gefallen lassen ist unerklärlich. Das Schmarotzertum auf diesem Planeten stirbt wohl nie aus. England – Neuengland eine Blutspur und Spur des Grauens.

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