Tagesdosis

Alaska-Gipfel 2025: „Kein Deal, bis es einen Deal gibt“ | Von Janine Beicht

audio-thumbnail
Tagesdosis 20250816 apolut NEU
0:00
/847.64735

Ein Kommentar von Janine Beicht.

Am Freitag, dem 15. August 2025, trafen sich US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin in Anchorage, Alaska, auf der Joint Base Elmendorf-Richardson [1]. Es war das erste direkte Gespräch beider Staatschefs seit Beginn des Ukraine-Kriegs 2022 und seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus. Der hochgesicherte Militärstützpunkt bot die Bühne für ein Treffen, das weltweit für Schlagzeilen sorgte, jedoch weniger durch konkrete Ergebnisse als durch symbolische Machtgesten und vage Andeutungen. Das Treffen bleibt vor allem durch seine Hintergründe, seine Dynamik und die offenen Fragen in Erinnerung.

Geopolitische Bühne: Alaska als symbolischer Schauplatz

Die Wahl der Joint Base Elmendorf-Richardson in Anchorage, Alaska, als Austragungsort des Gipfeltreffens zwischen Donald Trump und Wladimir Putin trägt eine erhebliche symbolische Dimension. Die Militärbasis, nahezu gleich weit von Moskau wie von Washington entfernt, spielte während des Kalten Krieges eine Schlüsselrolle [2] bei der Überwachung sowjetischer Aktivitäten im Nordpazifik. Damit steht sie bis heute sinnbildlich für die strategische Schnittstelle zweier Supermächte, die ihre Stärke in der Vergangenheit immer wieder durch gezielte Grenzprovokationen auf die Probe stellten.

Für Trump eröffnete der Ort die Möglichkeit, Verhandlungsstärke auf amerikanischem Boden zu demonstrieren, ohne dabei den hochgradig symbolischen Rahmen des Weißen Hauses zu bemühen, der leicht als übermäßig formell oder gar druckvoll hätte wirken können. Für Putin wiederum bedeutete die Einladung auf US-Territorium einen diplomatischen Ansatz, um die anhaltende internationale Isolation Russlands, verschärft seit Beginn des Ukraine-Kriegs 2022 und dem gegen ihn im März 2023 erlassenen Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs, zumindest partiell zu durchbrechen.

Der Sicherheitsaufwand unterstrich die Brisanz des Treffens. Die Basis wurde vollständig abgeriegelt, Zufahrtsstraßen gesperrt, und der Luftraum über Anchorage zur Flugverbotszone erklärt. AWACS-Aufklärungsflugzeuge und Abfangjäger überwachten den Himmel [3], während Drohnenabwehrsysteme, Störsender und mobile Überwachungstechnik [4] potenzielle Bedrohungen abwehren sollten. Dutzende Secret-Service-Agenten [5], FBI-Teams, Militär- und Polizeieinheiten waren im Einsatz, und Unterkünfte für beide Delegationen wurden kurzfristig über geprüfte Anbieter organisiert. Auch die russische Seite setzte auf vergleichbare Sicherheitsmaßnahmen, und sämtliches Catering sowie die Logistik liefen über vorab genehmigte Lieferanten. Diese beispiellose Abschottung verdeutlichte, dass beide Seiten das Treffen als hochsensibles geopolitisches Ereignis betrachteten, das sowohl diplomatische Chancen als auch Risiken barg.

Pullover, Bomber, Pathos: Auftakt eines symbolgeladenen Gipfels

Bereits vor Beginn der Gespräche setzte die russische Delegation ein provokantes Zeichen. Außenminister Sergej Lawrow erschien [6] in Anchorage mit einem Pullover, der die kyrillische Aufschrift „CCCP“ trug, ein unverhohlener Verweis auf die Sowjetunion, zu der die Ukraine einst gehörte. Diese Geste war ein klares Signal: Russland verhandelt aus einer Position militärischer Selbstsicherheit und knüpft an imperiales Denken an. Lawrow, seit über zwei Jahrzehnten Putins Chefdiplomat, unterstrich dies mit der Ankündigung, Russland werde mit „klaren und verständlichen“ Argumenten auftreten, die an Moskaus Maximalforderungen festhalten: Die Abtretung der Ostukraine, ein Ende westlicher Waffenlieferungen und eine Demilitarisierung Kiews.

"Wir wissen, dass wir Argumente haben, eine klare und verständliche Position. Wir werden sie darlegen." [6]

Trump hingegen inszenierte sich als Gastgeber mit militärischem Pathos. Bei Putins Ankunft überflogen B-2-Bomber und F-22-Kampfjets [7] die Landebahn. Diese Demonstration militärischer Überlegenheit war eine kaum verhohlene Botschaft an den Kreml: Verhandlungen ja, aber auf amerikanischen Bedingungen. Der lange Handschlag zwischen Trump und Putin, gefolgt von einer gemeinsamen Fahrt [8] in einer Limousine mit US-Flagge, unterstrich die Choreografie eines Gipfels.

Verhandlungen im Schatten des Ukraine-Kriegs

Der Ukraine-Krieg war das zentrale Thema des Gipfels, doch die Positionen beider Seiten könnten kaum weiter auseinanderliegen. Putin, gestärkt durch militärische Geländegewinne in der Ostukraine, forderte bislang die Abtretung von Donbass und Krim, eine Demilitarisierung der Ukraine und ein Ende westlicher Unterstützung. Kreml-Berater Dmitry Suslow hatte bereits im Vorfeld angedeutet [9], Russland könne im Gegenzug einen Rückzug aus weniger kontrollierten Regionen wie Sumy oder Charkow anbieten, ein Vorschlag, der Kiew kaum überzeugen dürfte, da diese Gebiete ohnehin kaum unter russischer Kontrolle stehen.

Trump betonte vor dem Gipfel, sein Ziel sei ein schneller Waffenstillstand, getrieben von einem persönlichen Wunsch, das Leid in der Ukraine zu beenden.

"Ich kann es Ihnen nicht sagen. Ich weiß es nicht. Nichts ist in Stein gemeißelt. Ich will bestimmte Dinge. (…) Ich will einen Waffenstillstand schnell sehen. Keine Ahnung, ob das heute sein wird. Aber ich werde nicht glücklich sein, wenn es nicht heute ist.“ [10]

Doch seine Aussagen blieben vage. Er sprach von einem „Abtasten“ und betonte, dass die Ukraine selbst über Gebietsabtretungen entscheiden müsse. Gleichzeitig schob er die Verantwortung für einen möglichen „Deal“ auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj: Jetzt läge es wirklich an Präsident Selenskyj, das zu erreichen.

"Es liegt jetzt wirklich an Präsident Selenskyj, dies zu erreichen. Und ich würde auch sagen, die europäischen Nationen müssen sich ein bisschen einbringen. Aber es liegt an Präsident Selenskyj." [11] 

Diese Haltung sorgte im Vorfeld in Kiew und Europa für Unruhe, da sie den Eindruck erweckt, Trump könnte bereit sein, russische Forderungen zumindest teilweise zu akzeptieren, um ein schnelles Ergebnis zu erzielen.

Moskau wirbt um Lockerungen – Washington verlangt Zugeständnisse

Neben dem Ukraine-Konflikt spielte die wirtschaftliche Zusammenarbeit eine zentrale Rolle. In Putins Delegation saßen neben Außenminister Lawrow und Berater Juri Uschakow auch Finanzminister Anton Siluanov und Kirill Dmitriev, Chef des russischen Staatsfonds für internationale Investitionen. Russland signalisierte Interesse an einer Lockerung westlicher Sanktionen [12] sowie an Geschäften im Energie- und Rohstoffsektor. Der Kreml weiß, dass die russische Kriegswirtschaft trotz des Bildes äußerer Stärke unter Druck steht. Rohstoffexporte und Technologieimporte sind für Moskau essenziell, um die Kriegskasse zu füllen.

Trump, der Handel stets als Mittel zur Konfliktlösung betrachtet, zeigte sich offen für wirtschaftliche Anreize, forderte jedoch Gegenleistungen wie einen Waffenstillstand. [13] Sein Team, darunter Außenminister Marco Rubio, Finanzminister Scott Bessent und Handelsminister Howard Lutnick, sollte diese Gespräche vertiefen. Doch ein geplantes Arbeitsessen mit russischen Geschäftsleuten wurde überraschend abgesagt [14], wahrscheinlich ein Hinweis darauf, dass Trump ohne konkrete Zugeständnisse Moskaus nicht bereit war, wirtschaftliche Türen zu öffnen.

Europas Rolle: Am Spielfeldrand

Europa blieb bei diesem Gipfel auffällig außen vor. Trump machte deutlich, dass er sich nicht von europäischen Staaten wie Deutschland, Frankreich oder Großbritannien Vorgaben machen lässt:

„Europa sagt mir nicht, was ich zu tun habe.“ [15]

Diese Haltung spiegelt die Schwäche eines Kontinents wider, der in den Augen der beiden Supermächte weder militärisch noch wirtschaftlich mitreden kann. Die EU, zerrissen zwischen unterschiedlichen Interessen und geschwächt durch interne Krisen, scheint in der globalen Arena an Einfluss verloren zu haben. Für Putin war dies ein willkommener Nebeneffekt: Ein direkter Dialog mit Trump umgeht europäische Hardliner, die auf Sanktionen und Isolation Moskaus setzen.

Selenskyj, der vor dem Gipfel per Videoschaltung mit Trump und Bundeskanzler Friedrich Merz gesprochen hatte, forderte ein baldiges Ende des Krieges [16], betonte jedoch, dass Russland die entscheidenden Schritte unternehmen müsse. 

„Es ist an der Zeit, den Krieg zu beenden, und Russland muss die notwendigen Schritte unternehmen […] Wir zählen auf Amerika.“ [16]

Seine Ankündigung, Verstärkungen in die umkämpfte Region Donezk zu schicken, zeigte, dass Kiew trotz Verlusten weiterkämpft. Gleichzeitig äußerte er Hoffnung auf ein Dreiertreffen mit Trump und Putin, ein Zeichen, dass die Ukraine ihre Interessen nicht allein den USA überlassen will.

Die anschließende Pressekonferenz

Die gemeinsame Pressekonferenz [17] nach dem Gipfeltreffen in Anchorage zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin fand am späten Freitagabend deutscher Zeit statt und dauerte etwa zwölf Minuten. Putin eröffnete die Veranstaltung mit einem ausführlichen Statement, in dem er die historische Bedeutung Alaskas für die russisch-amerikanischen Beziehungen hervorhob und auf die Zusammenarbeit beider Länder im Zweiten Weltkrieg verwies. Er betonte, dass der Ukraine-Konflikt ein zentrales Thema der Gespräche war, und sprach von einer „Übereinkunft“, die langfristig Frieden sichern könne. Konkrete Details zu dieser Vereinbarung nannte er nicht, sondern betonte die Notwendigkeit, die „tieferliegenden Ursachen“ des Konflikts zu beseitigen, womit er auf Moskaus Forderungen nach einer Demilitarisierung der Ukraine und Gebietsabtretungen anspielte. Zudem warnte er europäische Staaten davor, die „aufkeimenden Fortschritte“ zu behindern. 

Trump übernahm anschließend und erklärte [18], die Gespräche seien „extrem produktiv“ gewesen, wobei man sich in „vielen Punkten“ geeinigt habe. Er betonte jedoch:

„Es gibt keinen Deal, bis es einen Deal gibt.“[18] 

Er erwähnte, dass einige offene Punkte verbleiben, darunter ein besonders wichtiger, ohne diesen näher zu spezifizieren. Trump kündigte an [19], zeitnah mit der NATO, europäischen Staatschefs und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu sprechen, um die Ergebnisse des Gipfels zu erörtern. Beide Staatschefs bestätigten zudem ihr Interesse an einer Wiederbelebung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und Russland, ohne jedoch auf konkrete Maßnahmen einzugehen.

„Ich werde in Kürze die Nato anrufen. Ich werde verschiedene Personen anrufen, die ich für geeignet halte, und natürlich auch Präsidenten Selenskyj, um von dem heutigen Treffen zu berichten.“ [19]

Die Pressekonferenz endete abrupt, ohne dass Journalisten Fragen stellen durften, was bei der anwesenden internationalen Presse erheblichen Unmut auslöste. Putin schloss sein Statement auf Englisch mit den Worten: „Nächstes Mal in Moskau!“, worauf Trump mit einem Lächeln reagierte:

„Oh, das ist ein interessanter Vorschlag. Dafür bekomme ich hier Ärger. Aber ich könnte es mir vielleicht vorstellen.“ [19]

Die Veranstaltung fand auf einer Bühne mit der Aufschrift „Alaska 2025“ statt, flankiert von US-amerikanischen und russischen Flaggen, was die symbolische Bedeutung des Treffens unterstrich. 

Nach dem Gipfel: Offene Fragen statt klarer Antworten

Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin endete ohne konkrete Vereinbarungen [20]. Nach etwa dreistündigen Verhandlungen verließen beide Staatschefs die Militärbasis früher als geplant. Trump hob gegen 16:30 Uhr Ortszeit (02:30 Uhr deutscher Zeit am Samstag) mit der Air Force One zurück nach Washington ab, während Putin bereits kurz nach der Pressekonferenz in sein Flugzeug stieg.

Beide Seiten deuteten an, dass weitere Gespräche folgen könnten. Trump erwähnte die Möglichkeit eines Treffens [21] mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, möglicherweise in Ungarn, innerhalb der nächsten Woche, ohne jedoch Details zu Zeit oder Ort zu nennen. Zudem erklärte er in einem Interview, dass er vorerst keine neuen Sanktionen gegen Russland verhängen werde, da der Gipfel aus seiner Sicht konstruktiv verlaufen sei. Er fügte jedoch hinzu, dass dies in zwei bis drei Wochen anders aussehen könne, falls keine Fortschritte erzielt würden. Putin sprach von einer „Übereinkunft“, die ein Ausgangspunkt für neue Initiativen sein könne, ohne diese näher zu spezifizieren.

Die Ergebnisse des Gipfels blieben vage. Beide Staatschefs sprachen von Fortschritten, ohne konkrete Vereinbarungen vorzulegen. Trump sagte:

"Wir sind noch nicht ganz am Ziel, aber wir haben einige Fortschritte erzielt." [22]

Unklar bleibt, ob ein konkreter Vorschlag erörtert wurde, der ohne Rücksprache mit Kiew und der EU nicht veröffentlicht werden sollte. Ebenso offen ist, wie Europa auf eine mögliche Fortsetzung der Verhandlungen zwischen den USA und Russland reagieren wird, insbesondere wenn der Kontinent nicht eingebunden wird. Der Gipfel markierte somit keinen Abschluss, sondern einen vorläufigen Beginn weiterer diplomatischer Bemühungen.

Fazit: Neuer Anlauf für Diplomatie

Das Gipfeltreffen in Anchorage hat zwar keine greifbaren Ergebnisse hervorgebracht, dennoch markiert es einen wichtigen Schritt zurück an den Verhandlungstisch. Auch wenn die Differenzen zwischen Washington und Moskau deutlich bestehen bleiben, zeigt die Gesprächsbereitschaft beider Seiten, dass ein diplomatischer Prozess nicht ausgeschlossen ist. Die angekündigten weiteren Kontakte, sowohl mit Präsident Selenskyj als auch mit europäischen Partnern, lassen Raum für mögliche Annäherungen in den kommenden Wochen. Damit bleibt der Gipfel weniger als Abschluss, sondern vielmehr als Ausgangspunkt einer noch offenen, aber potenziell konstruktiven Entwicklung in Erinnerung.

Quellen und Anmerkungen

[1] https://www.military.com/daily-news/2025/08/14/flights-restricted-over-joint-base-elmendorf-richardson-ahead-of-trump-putin-summit.html

[2] https://alaskahistoricalsociety.org/discover-alaska/glimpses-of-the-past/the-cold-war-years-1946-1991/

[3] https://www.newsweek.com/how-us-pilots-trained-fight-russia-will-soon-help-protect-putin-2113113?utm_source=chatgpt.com

[4] https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/trump-putin-alaska-gipfel-im-schatten-vom-kalten-krieg/

[5] https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-08-14/secret-service-rushes-to-make-alaska-city-safe-for-trump-putin

[6] https://www.n-tv.de/politik/Lawrow-kommt-mit-klarer-Position-und-Sowjet-Shirt-nach-Alaska-article25966975.html

[7] https://abcnews.go.com/Politics/b-2-bombers-trump-putin-meeting/story?id=124684641

[8] https://www.n-tv.de/politik/Trump-und-Putin-fahren-ueberraschend-gemeinsam-zum-Tagungsort-article25968717.html

[9] https://www.handelsblatt.com/politik/international/alaska-gipfel-geben-und-nehmen-was-trump-und-putin-fordern-und-bieten-koennten/100148489.html

[10] https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-08/donald-trump-wladimir-putin-gipfel-alaska-gipfel-ukraine

[11] https://www.zdfheute.de/politik/ausland/donald-trump-wladimir-putin-gipfeltreffen-liveticker-100.html

[12] https://apnews.com/article/trump-putin-alaska-meeting-ukraine-war-942638dc7d3b7b8e61698f8574bdc890

[13] https://invezz.com/de/news/2025/02/21/die-usa-konnten-die-sanktionen-gegen-russland-lockern-wenn-moskau-friedensgesprachen-mit-der-ukraine-zustimmt-sagt-finanzminister-scott-bessent/

[14] https://www.welt.de/politik/ausland/article689ebd34f3b330071984240f/Alaska-Gipfel-Kein-Waffenstillstand-nach-Gipfel-Trump-sieht-jetzt-Selenskyj-in-der-Verantwortung-Live-Ticker.html

[15] https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Trump-Europa-sagt-mir-nicht-was-ich-zu-tun-habe-article25968565.html

[16] https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-freitag-548.html

[17] https://www.youtube.com/watch?v=ls64CvkBuRQ

[18] https://www.stern.de/news/kein--deal--fuer-die-ukraine-und-viele-offene-fragen-nach-trump-putin-gipfel-in-alaska-35977434.html

[19] https://www.welt.de/politik/ausland/article689fcc64b7e38d4fabb24bcd/gipfel-in-alaska-es-sind-nur-ein-paar-punkte-offen-darunter-ein-besonders-grosser.html

[20] https://www.reuters.com/world/europe/trump-putin-summit-ends-with-no-ceasefire-ukraine-war-2025-08-16/?utm_source=chatgpt.com

[21] https://www.reuters.com/world/europe/trump-putin-summit-ends-with-no-ceasefire-ukraine-war-2025-08-16/?utm_source=chatgpt.com

[22] https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-08/donald-trump-sieht-noch-keinen-deal-zur-ukraine-erreicht

+++

Dank an die Autorin für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

+++

Bild: KI-generiertes Bild: Wladimir Putin (Präsident Russlands) und US-Präsident Donald Trump

Bildquelle: Shutterstock AI / shutterstock


+++
Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer "digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit der:

Spenden-Kryptowährung „Nackte Mark“: https://apolut.net/unterstuetzen/#nacktemark

oder mit

Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoin

Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/

+++
Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte in den Sozialen Medien. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.

+++
Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/

+++
Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut

Donald Trump Wladimir Putin Anchorage Joint Base Elmendorf-Richardson Friedensverhandlungen Ukraine-Krieg podcast