Ein Meinungsbeitrag von Willy Wimmer.
Der erste Teil des Treffens Trump/Putin wird Ende nächster Woche in Alaska stattfinden. Der zweite Teil wird in Russland folgen. So trifft man sich als unmittelbare Nachbarn, was beide auch sind. Nach allem, was zu hören ist, spricht die Gipfelstrategie dafür, mit Schwerpunkt weder den Krieg in der Ukraine noch den in Nahost, sondern bilaterale Fragen behandelt zu sehen. Jedenfalls gilt das für das erste Treffen. Es dürfte sich um jene Themen handeln, die Anlass für den Nuland-Besuch im Oktober 2021 in Moskau gewesen sind und dies im Vorfeld des Krieges in der Ukraine.
Es spricht vieles dafür, dass Russland die Entscheidung auf dem Schlachtfeld in der Ukraine sucht. Das dürfte Trump entgegenkommen, da für ihn dieser Krieg „Biden's" Krieg ist, mit dem er nichts zu tun hat. Charkov und Odessa sind in der Zielprojektion.
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bild: Alaska (Glacier-Bay-Nationalpark)
Bildquelle: aarbois / shutterstock
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