Afrika vs. Europa – Wer gewinnt im Rennen um die Hyperbitcoinization – Anita Posch im Interview

Anita Posch ist unter Bitcoinern vor allem für ihre Arbeit als Bitcoin-Educator in Afrika bekannt. Sie ist darüber hinaus Gastgeberin des Bitcoin & Co. Podcasts, Vortragende, Autorin eines Bitcoin-Praxisratgebers und Übersetzerin von “Das Internet des Geldes”, von Andreas M. Antonopoulos.

Sie ist Vorstand im non-profit Verein “Bitcoin Austria”, im Beirat der “Digital Asset Association Austria” und Gründerin der NPO “Bitcoin for Fairness”.

Links zum Gast:

Bitcoin for Fairness

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Anita Posch:

https://anitaposch.com/

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bitcoinlighthouse:

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#bitcoin #einundzwanzig

Wichtiger Hinweis: bitcoinlighthouse gibt selbst keinerlei Anlage-Tipps und kann auch externe Anlage-Tipps nicht einschätzen. Auch dieses Video stellt ausdrücklich keine Empfehlung dar.

Der Beitrag erschien zuerst am 10.12.2022 auf dem YouTube-Kanal von bitcoinlighthouse.

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Kommentare (3)

3 Kommentare zu: “Afrika vs. Europa – Wer gewinnt im Rennen um die Hyperbitcoinization – Anita Posch im Interview

  1. FizzyIzzy sagt:

    https://youtu.be/pKnxRarkC5I

  2. Der Betrieb des Bitcoin kostet sehr viel Strom (wegen seiner dezentralen Organisation und seiner Kryptoisierung). Bislang wurden diese Kosten wohl letztendlich durch die Erhöhung der Geldmenge des Bitcoin gedeckt. Jedoch ist die Erhöhung der Geldmenge limitiert worden. Zudem ist eine Erhöhung der Geldmenge nur bei einem Ansteigen des Bitcoinkurses angebracht. Und dieser ist im letzten Jahr nicht gewachsen. Außerdem gibt es natürliche Grenzen für das Wachstum des Bitcoinkurses. Denn um wachsen zu können, muss in den Bitcoin investiert werden und derartige Investitionen sind begrenzt, weil das Vermögen auf der Welt endlich ist und die Summe aller Bitcoins daher bereits einen Wert erreicht hat, der nicht mehr allzu stark steigen kann (möglicherweise kann sich der Wert des Bitcoin inflationsbereinigt innerhalb der nächsten 10 Jahre maximal verachtfachen). Damit könnte der Bitcoin aber möglicherweise seinen Reiz als Spekulationsobjekt verlieren.

    Mittelfristig müssen die hohen Stromkosten daher wohl auf die Transaktionskosten gesattelt werden. Dadurch könnten aber Transaktionen sehr teuer werden mit der Folge, dass möglicherweise viele Menschen den Bitcoin nicht mehr als Zahlungsmittel verwenden könnten, d.h. der Bitcoin könnte dadurch möglicherweise seinen Reiz als Währung verlieren. Gegebenenfalls würde ein Rückgang der Anzahl der Bitcoin-Transaktionen möglicherweise auch seinen Wert sinken lassen.

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