Wolfgang Wodarg – „keine Angst vor gefährlichen Viren“ | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Der Arzt und ehemalige SPD-Gesundheitspolitiker, Wolfgang Wodarg, war einer der Ersten, die wegen ihrer deutlichen Kritik an den unverantwortlichen, gesetzeswidrigen und totalitären Corona-Maßnahmen von den von Big Pharma gekauften und bezahlten Politikern, so genannten „Wissenschaftlern“ und ihren Presstituierten „gecancelt“, denunziert, persönlich verleumdet und mundtot gemacht wurden. Vor einer Woche hat er in Berlin einen Vortrag über gesundheitliche Selbstbestimmung gehalten. Dabei ging es nicht nur um die Corona-Krise, sondern vor allem um Grundfragen von Demokratie, Macht und Kontrolle, aber ebenso um möglichen Widerstand.

Stattgefunden hat die Veranstaltung im Berliner „Rudolf-Steiner-Haus“, eingeladen dazu hatte die AG „Denkraum im Kulturkreis Pankow“. Hiernach folgen Auszüge aus einem Bericht des langjährigen Journalisten Tilo Gräser, der an der dreistündigen Veranstaltung teilgenommen hat. Laut Gräser begann Wodarg seinen Vortrag mit den Worten:

„Es gab keine Pandemie mit gefährlichen Viren.“

Damit bezog er sich nicht nur auf die von der Weltgesundheitsorganisation WHO im März 2020 ausgerufene Covid-19-Pandemie, sondern auch auf ähnliche Ereignisse vorher, sowie auf die Warnungen vor künftigen Pandemien.

Vorweg jedoch möchte der Autor dieser Zeilen, darauf aufmerksam machen, dass in letzter Zeit erneut Warnungen vor einer neuen, angeblich wieder „extrem gefährlichen“ Art von Vogelgrippe in den Medien zugenommen haben. Wie Wodarg in seinem Vortrag deutlich gemacht hat, erfüllt diese Vorgehensweise den Zweck, mit den Mitteln der Verunsicherung und Angstmache die Bevölkerung von den großen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Problemen abzulenken und gegenüber den Machthabern gefügig zu machen.

Zugleich sollte auch darauf hingewiesen werden, dass in den letzten Tagen – begünstigt von den neuen Pandemiewarnungen über die Vogelgrippe vom Typ A H5N1 – , sich die Aktienkurse der Pharma-Konzerne – nach ihrem Absturz in den letzten beiden Jahren – wieder einer neuen Beliebtheit an den Börsen erfreuen!

Am Mittwoch dieser Woche berichtete „Barrons“, ein Flaggschiff der US-Börsen-Informationsindutrie, dass die stellvertretende US-Gesundheitsministerin Dawn O’Connell in einem Pressegespräch gesagt hat, dass ihre Behörde sowohl mit Moderna als auch mit Pfizer im Gespräch ist über die Bestellung von neuen Impfstoffen auf Basis der Messenger-RNA-Technologie gegen die angeblich drohende Vogelgrippe -Pandemie. Die Überschrift des Artikels spricht für sich: „Impf-Aktien steigen aufgrund der Hoffnung(!) auf eine Vogelgrippe-Pandemie“; (Originaltitel: VACCINE STOCKS SOAR ON HOPE OF BIRD FLU PANDEMIC). Offensichtlich ist hier dieselbe Sache in Vorbereitung wie bei Covid, nur mit kleinen Varianten.

Mitschuld am internationalen Niedergang der Pharma-Aktien in den letzten zwei Jahren hatte die zunehmende Skepsis in der Bevölkerung aber auch vor allem die aufklärenden Aktionen wie die des deutschen Magazins „Multipolar“, das die Herausgabe der Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) freigeklagt hat. Das war allerdings nur teilweise erfolgreich, weil viele Textstellen und sogar ganze Seiten nur geschwärzt, also zensiert, freigegeben wurden. Dennoch bestätigen bereits die lesbaren Teile der Protokolle eindeutig die Warnungen und Aussagen Wodargs und anderer Kritiker der Regierungsmaßnahmen gegen das Virus SARS-CoV 2 und dessen möglichen Folgen.

Und nun wenden wir uns Wodargs Kernsausagen in seinem Berliner Vortrag letzter Woche zu.

Wodarg begann mit einem weiten Bogen von den demokratischen Grundregeln über die Rolle der Parteien und der Lobbygruppen in der Gesellschaft, bis hin zur Frage, was die Einzelnen tun können, um sich gegen die scheinbare Allmacht der Konzerne und des ihnen dienenden Staates zu wehren. „Hintertür-Geschichten“, wie der Einfluss von Lobby-Organisationen müssten in der Politik unmöglich gemacht werden. Die Lobbys würden längst die Politik dominieren und seien zu einem durchorganisierten Wirtschaftszweig geworden, berichtete Wodarg aus eigener Erfahrung. Dazu machte er einige interessante Vorschläge zurück zur Basisdemokratie. Mehr dazu finden ist unter diesem Link zu Tilo Gräsers Artikel(1) zu finden.

Wodargs Vorschläge, die Politik zu demokratisieren, bezog er auch auf das Pflegesystem und die Krankenkassen, die sich die Versicherten über die «Sozialwahlen» zurückerobern müssten. So könnten sie sich von den korrupten Mechanismen, die nur den Interessen der Pharma-Industrie dienen, befreien.

„Die Gesellschaft ist institutionell korrumpiert“

Der Arzt Wodarg hatte sich als Gesundheitspolitiker vor allem mit der Korruption im Gesundheitswesen auseinandergesetzt und dagegen angekämpft. Es handele sich dabei um eine „systemische Fehlentwicklung“, bei der immer mehr öffentliche Strukturen und Einrichtungen den privaten Profitinteressen untergeordnet werden.

Die Wirtschaft habe den Solidarbereich «assimiliert», sodass selbst Pflegeeinrichtungen nur noch den Interessen ihrer Investoren dienen und nicht ihren Bewohnern.

„Diese Gesellschaft, die wir haben, ist systemisch korrupt“,

stellte Wodarg fest und bezog dabei die Wissenschaft mit ein. Die Gesellschaft sei „institutionell korrumpiert“:

“Wir können den Ämtern nicht mehr trauen, wir können den Behörden nicht mehr trauen. Das sind immer Sekundärinteressen. Da sind immer Dinge, die diese Behörden mehr beeinflussen als wir, als die, die demokratisch die Macht haben, die Bevölkerung und ihre Vertreter.”

Das sei eine Folge des Zugriffs der Lobby-Gruppen auf die Gesellschaft. Die Griechen hätte das “Parasiten” genannt: „Das sind Menschen in der Gemeinschaft, die an sich denken und von den anderen leben und die andere ausbeuten.“ Dagegen hätten die Griechen die Demokratie erfunden, um die schädliche Wirkung zu begrenzen.

Er beschrieb, wie die Lobbyarbeit heute funktioniert, mit welchen ausgeklügelten und professionellen Mechanismen auf die Politik und die Gesellschaft Einfluss genommen wird. Dazu werde auch ganz gezielt die Sprache eingesetzt, über das Besetzen von Begriffen, was er an selbst erlebten Beispielen schilderte.

Wodarg ging ebenso darauf ein, wie die Kontrolle der Gesundheit seit der Industrialisierung genutzt wird, um Herrschaft durchzusetzen und zu sichern sowie Autonomie und Vielfalt zu verhindern. Inzwischen habe die Weltgesundheitsorganisation WHO diese Aufgabe global übernommen.

Die WHO ist eine Pandemie Verkaufsagentur

Er gestand ein, dass er die Rolle der WHO sowie deren Definition von Gesundheit früher als gut eingeschätzt und unterstützt habe.

„Das hörte sich gut an. Was ich gar nicht so wahrgenommen hatte, war, dass sich da einer anmaßt, uns zu sagen, was Gesundheit ist.“

Inzwischen sieht er die Rolle der WHO sehr kritisch und erinnerte daran, dass diese nach dem 2. Weltkrieg die Aufgabe von der Rockefeller-Stiftung übernahm, Ländern im Interesse der Pharma-Industrie Gesundheitsvorschriften zu machen. Zugleich seien die ersten Gelder für die WHO von der Rockefeller-Stiftung gekommen und von dieser auch der erste Generaldirektor, der Psychiater George Brock Chisholm vom Tavistock-Institut, benannt worden.

Wodarg beschrieb die Rolle der Weltgesundheitsorganisation, die über das Geld längst von Pharma-Konzernen und Milliardären wie Bill Gates bestimmt werde. Die WHO sei eine „Verkaufsagentur“, die neue Krankheiten und Pandemien definiere, um neue Produkte der Pharma-Industrie in die Länder und unter die Leute zu bringen.

Zum derzeit viel diskutierten und vorerst gescheiterten WHO-Pandemievertrag sagte der frühere SPD-Gesundheitspolitiker, dass mit diesem den Regierungen vorgeschrieben werden solle, was sie in Sachen Gesundheit zu tun hätten. Doch die entsprechenden Verhandlungen und Debatten seien nichts weiter als „ein riesiges Theater“, denn:

„In der Zwischenzeit haben diejenigen, die dahinterstehen, die die WHO immer benutzen, die das Geld geben, schon längst alle Regierungen in der Hand. Die brauchen die WHO nicht.“

Das habe die Covid-19-Pandemie gezeigt, die in fast allen Ländern auch ohne neue WHO-Regeln durchgesetzt worden sei:

«Überall liefen die Leute mit der Maske rum, überall haben sie sich spritzen lassen. Überall.»

Die WHO wirkte laut Wodarg eher „nebenbei“, während beispielsweise die Europäische Union die neuen Regeln wie “One health” (Alles ist Gesundheit) längst verbreitet und zum Maßstab gemacht habe. Er sprach auch darüber, dass die Corona-Krise gezeigt habe, wie Angst von den Herrschenden gezielt eingesetzt wird, um die Bevölkerung zu kontrollieren. Damit sei es auch gelungen, die Mehrheit der Menschen dazu zu bringen, sich spritzen zu lassen.

Angst als Mittel der Macht

Die Gesellschaft werde durch eine Strategie der Spannung destabilisiert, die Unfrieden, Unsicherheit und Angst erzeuge, erklärte der frühere Gesundheitspolitiker und ehemalige Amtsarzt. Indem die bisherigen Werte und Regeln sowie kulturelle Traditionen auch durch Migration entwertet würden, Begriffe entleert und Menschen sich untereinander immer weniger verständigen können, würden Verunsicherung, Missverständnisse und auch Aggression hervorgerufen.

„So kriegt man die Bevölkerung gegeneinander gehetzt“, stellte Wodarg fest. Dann werde der Machtapparat ausgebaut und die Kontrolle einschließlich der Datensammlung ausgeweitet, um die Menschen zu beherrschen.

Mit Blick auf die Angstmache mit Hilfe eines Virus, wie es seit 2020 geschah, sagte er: „Ich habe keine Angst vor gefährlichen Viren.“ Diese könnten sich nicht verbreiten. Er zeigte eine Videografik, die den globalen Flugverkehr an einem Tag zeigte, mit durchschnittlich zehn Millionen Passagieren pro Tag.

Trotz dieser Bewegungen von Menschen mit jeweils 39 Billionen Mikroben auf der Haut und im Organismus gebe es keine massiven Krankheits- und Seuchenausbrüche. Das Argument, davor würden Impfungen schützen, stimme nicht, da gerade in armen Ländern nicht so viel gespritzt werde. Wodarg fügte hinzu:

„Ich bin der festen Überzeugung, dass selbst wenn da gefährliche Viren dabei sind oder wenn in einem Labor gefährliche Viren erfunden werden, dass die in dieser Welt mit diesen vielen Austauschprozessen, mit den Menschen, die mit ihrem Immunsystem alles gelernt haben, was es auf der Welt gibt, dass die keine Chance haben. Ein Virus, welches uns umbringen würde, oder das im Labor gemacht wird und jeden Labormitarbeiter umbringt oder seine Familie, hat keine Chance in der Evolution.“

Solche Viren könnten sich nicht verbreiten, da dazu ein direkter Kontakt nötig sei, um sie zu übertragen, zum anderen, weil sie ihre übertragenden Wirte töten. Er verwies dabei auf eigene Erfahrungen als Amtsarzt unter anderem in Hamburg.

„Die gehen über Leichen“

Zudem berichtete er, dass die bekannten Ebola-Ausbrüche etwas damit zu tun hätten, dass die betroffenen Menschen in Afrika oftmals nicht wie notwendig isoliert würden. Für Studien westlicher Institute und Pharma-Konzerne würde man die Krankheit nicht bekämpfen, sondern ihre Ausbreitung fördern und beobachten: „Die haben die Fälle nicht gesucht, sondern haben sich Ebola entwickeln lassen.“

Immer wenn er von Seuchenausbrüchen und Fällen wie Ebola höre, schaue er in die Wirtschaftszeitungen. Und jedes Mal finde er zur gleichen Zeit Berichte über Experimente und Studien mit neuen Medikamenten oder Impfstoffen.

„Was ich damit meine, ist, dass wir Krankheiten erleben, Ausbrüche erleben, die sind inszeniert, und zwar kriminell inszeniert. Es sterben Menschen, die gehen über Leichen. Daran muss man denken.“

Wodarg warnte, gefährlich sei, welche Stoffe mit Hilfe der Gentechnik aus Bestandteilen von gefährlichen Bakterien oder Viren entwickelt und den Menschen dann per Spritze verabreicht würden. Mit Blick auf Covid-19 machte er auf den Verdacht aufmerksam, dass mehr Menschen durch die Behandlung mit falschen und zu hochdosierten Medikamenten und Stoffen gestorben sein können als durch die Krankheit selber.

Er riet seinen Zuhörern, sich keine Angst machen zu lassen, Fragen zu stellen und sich zu widersetzen. Das gelinge am besten in Gemeinschaft: „Das heißt, wenn Sie Gemeinschaften haben, dann sollten Sie möglichst viel von dem, was Sie als Gemeinschaft brauchen, kleinräumig erledigen.“ Zudem sagte Wodarg in der Diskussion nach seinem Vortrag:

„Wenn wir uns neu organisieren wollen, dann müssen wir das kleinräumiger machen, so dass wir die Übersicht behalten. Das Ganze nennt man Subsidiarität. Da braucht man Transparenz. Transparenz sind Umstände, unter denen gegenseitige Prüfungen jederzeit möglich wären und deshalb der Misstrauensaufwand durch Vertrauen ersetzt werden kann. Vertrauen macht das Leben einfacher und die Gesellschaft leistungsfähiger.“

Nach drei Stunden Vortrag und Diskussion bekam Wodarg von seinen 200 Zuhörern am Ende stehenden Beifall. Und noch immer werden Veranstaltungen mit ihm behindert und kurzfristig abgesagt, wie er im Gespräch berichtete. Doch das halte die Menschen nicht ab, trotzdem zu seinen Vorträgen zu kommen, dort wo das möglich ist.

Zum Abschluss gibt es noch neue Pandemie-Nachrichten aus den USA:

Ende letzter Woche warnten Beamte des US-amerikanischen Zentrums für die Kontrolle ansteckender Krankheiten (Center for Disease Control – CDC; vergleichbar mit dem deutschen Robert-Koch-Institut), dass sie sich und das US-Gesundheitssystem wegen der Vogelgrippe auf die „Möglichkeit eines erhöhten Risikos für die menschliche Gesundheit“ vorbereiten müssten, nachdem es zu einem überregionalen Ausbruch der Virenkrankheit bei Milchkühen und zwei bestätigten Fällen, bei denen Berichten zufolge ein Mensch angesteckt wurde. Dadurch sei der Nachweis erbracht, das der Typ A H5N1 die natürliche Barriere von Vogel zu Säugetier, inklusive Mensch, übersprungen habe, berichten auf Angstmachende gedrillte Medien die neue Schreckensvision der Menschheit, die zugleich eine neue Goldgrube für Big-Pharma verspricht.

Als Begleitmusik erfährt der bange Leser, dass H5N1 in den letzten Jahren bereits zum Tod von Hunderten von Millionen von Vögeln geführt habe. Auf Menschen übergesprungen sei das Virus nur in ganz seltenen Fällen, bei denen die Erkrankten beruflich auf engstem Raum mit lebenden Vögeln zu tun hatten. Aber dafür habe nur jeder Zweite an H5N1 Erkrankte überlebt.

Dennoch seien die meisten Menschen wegen der rund um den Globus immer wieder auftauchenden Vogelgrippe nicht allzu besorgt gewesen. Das soll sich jetzt ändern und Dank der an H5N1 erkrankten Kühe kann Big Pharma wieder Hoffnung schöpfen. Denn die Kühe geben Milch und die wird samt deren Nebenprodukte wie Butter, Käse und Joghurts vor allem von der „Goldenen Milliarde“ von Menschen im wohlhabenden Westen verzehrt. Denn vor allem im Westen ist noch das Geld vorhanden für mehrmaliges Spritzen und Boostern mit dem neuen mRNA-basierten, anti-H5N1-Stoff.

Ich schreibe „Stoff“, denn meine Tastatur sperrt sich, wenn ich im Zusammenhang mit mRNA das Wort „Impfstoff“ benutzen will.

Dieser neue Spritzstoff Gegen H5N1 soll – wenn alles nach Plan geht – schon in den nächsten Tagen und Wochen im Hauruck-Verfahren möglichst schnell entwickelt werden, wobei BIONTEC leuchtendes Vorbild ist. Das wäre auch eine neue Chance für die deutschen Spritzstoff-Spezialisten, denn die Biontec-Aktie ist im Vergleich zu ihrem Höchststand von knapp 400 Euro/Stück im Jahr 2021 aktuell auf gerade mal 86 Euro/Stück gefallen, also ein Wertverlust von fast 80%.

Derweil kommen aus den USA hoffnungsvolle neue Schreckendmeldungen über Kühe, die im ganzen Land infiziert sind. In der Milch von Lebensmittelläden von Küste zu Küste ist H5N1 aufgetaucht. In Texas wurden kürzlich 19 von 23 Abwasseranlagen positiv auf das Virus getestet.

Besonnene Experten bestehen jedoch darauf, dass wir uns keine Sorgen machen müssen, weil das Virus durch den Pasteurisierungsprozess abgetötet wird. Aber Big Pharma braucht dennoch nicht aufzugeben. Denn das CDC warnt bereits vor dem Verzehr von Rohmilch, weil diese die Menschen wegen des Virus „sehr krank machen kann“. Und wenn erst einmal genügend Menschen über den angeblichen Rohmilchgenuss infiziert sind, dann breitet sich die Krankheit immer schneller aus und die neue H5N1-Pandemie ist nicht mehr aufzuhalten, so zumindest lautet das Szenario.

Vor diesem Hintergrund bin auch ich fest davon überzeugt, dass – vor dem Hintergrund der vor uns liegenden geo-politischen und sozialen Turbulenzen – die kräftig geschürte Angst vor tödlichen Krankheiten eine wichtige Rolle bei der Umgestaltung der Gesellschaft im kollektiven Westen in Richtung Totalitarismus spielen wird.

(1) https://transition-news.org/wodarg-ich-habe-keine-angst-vor-gefahrlichen-viren

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: Naeblys / Shutterstock.com

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Kommentare (47)

47 Kommentare zu: “Wolfgang Wodarg – „keine Angst vor gefährlichen Viren“ | Von Rainer Rupp

  1. Zitat: "Vor diesem Hintergrund bin auch ich fest davon überzeugt, dass – vor dem Hintergrund der vor uns liegenden geo-politischen und sozialen Turbulenzen – die kräftig geschürte Angst vor tödlichen Krankheiten eine wichtige Rolle bei der Umgestaltung der Gesellschaft im kollektiven Westen in Richtung Totalitarismus spielen wird."

    Ja, Herr Rupp, das glaube ich auch.

    Unter einem Vorwand nach dem anderen wird zumindest der "Westen" konsequent in eine Diktatur umgebaut, mit Dauer- und Totalkontrolle, mit "Punktesystem" für Wohlverhalten und dem Gegenteil.
    Und das könnte dann weiterhin als "Demokratie" bezeichnet werden…. und "die Freie Welt"…..
    Denn die Perversion der Sprache wird hier im "freien Westen" bis zum Exzess durchexerziert.

    Wichtig ist nicht, was ist, sondern was zu glauben die westliche Obrigkeit vorgibt.

  2. ingoz sagt:

    Danke für diesen Artikel, der auf Basis von Wodargs Vortrag noch einmal gut zusammengefasst hat, was Sache ist. Sucht euch Gleichgesinnte, organisiert euch in kleinen lokalen Einheiten, tauscht euch aus und helft einander. Das ist dir beste Medizin gegen einen korrupten Staat. Danke auch an euch aller, die ihr versucht, selbstbestimmt zu leben.

  3. Auch dass hier die "Causa Füllmich" hereingezogen wird.

    Dazu kann man unterschiedlicher Meinung sein, oder?

    Dass es Leute gibt, die meinen, hier die "absolute Wahrheit" zu haben, scheint mir ebenso ein Ablenkungsmanöver zu sein.
    Wer als Mensch meint, die "absolute Meinung" zu haben, hat ein ganz anderes Problem.

  4. Ich weiss nicht, ich weiss nicht, was hier in diesem Forum los ist.

    Ob es Viren nun gibt oder nicht.

    Tatsache ist, dass mit "Corona" die Welt in Atem gehalten, ein unvorstellbarer Massenmord, massive soziale, psychische und physische Schäden angerichtet, und ungeheure Vermögenswerte umverteilt / vernichtet wurde(n).

    Und dazu gab es Aufklärer, die diesem geplanten und durchexerzierten Verbrechen Widerstand geleistet haben, z.B. Herr Wodarg.

    Insofern ist es irrelevant, ob es Viren gibt, oder nicht.

    Die Nicht-Viren-Gläubigen versuchen vom Thema abzulenken.
    Und was ist eigentlich das Ziel dessen?

    • Da haben Sie absolut recht.
      Da diese Leute sich aber auf "längst" also "nach vielen Jahren" und "perfekt ausgearbeitete Publikationen", "fehlende Nachweise", usw. stützen, hatte ich die Frage weiter unten gestellt.
      Ich war nur daran interessiert wie diese Leute die allgemein akzeptierten Virenerkrankungen erklären.
      Eine Antwort fehlt jedoch bislang.

    • Matthu sagt:

      Die Virusexistenzfrage hat nichts mit Glauben zu tun und spiegelt auch nicht eine "Meinung" wider.
      Die ganze Plandemie konnte auf diesem Märchen aufbauen. Es ist die "Achillesferse". Von daher ist die Frage nicht unbedeutend, im Gegenteil.
      Wodarg hat sich über jeden öffentlich lächerlich gemacht, der echte, seriöse Wissenschaft einforderte.
      Wodarg repräsentiert die Regierung und die Pharmaindustrie. Man nennt das Controlled opposition.

    • Quin Igitur sagt:

      "Ich weiss nicht, ich weiss nicht, was hier in diesem Forum los ist."

      Was soll los sein, Kasra Buranor? Die hinlänglich bekannten Ping-Pong-Spielchen zwischen Überzeugungs- und Glaubenssystemen, Narrativen, Programmierungen.

      Was für ein konkreter Gegenstand gerade auf der Tapete steht, ist dabei so gut wie egal, läuft doch das Schema im Wesentlichen stets gleich ab.

      Person A sagt was über Zwerghamster.

      Das triggert Person B, wobei das Gewand, in welches sich die Reaktion kleidet, in diversen Abstufungen auftreten kann:

      „Zwerghamster tragen zur Unterdrückung der Menschheit bei und stützen das System“
      „Zwerghamster sind Lügner, die die Aufklärung behindern!“
      „Nein, alles Schwachsinn – es gibt überhaupt keine Zwerghamster!“

      Diese Aussagen stellen jetzt ihrerseits Gegenstände dar, von denen sich wiederum jemand anders – Person C – getriggert fühlen kann:

      „Dass Sie Zwerghamster für die Unterdrücker halten, liegt nur an ihrer beschränkten antizwerghamsterischen Sicht!“
      „Zwerghamster sind egal, Meerschweinchen sind die eigentlichen Lügner!“
      „Oh man – „Es gibt keine Zwerghamster“ – Was für ein Spinner, LOL.“

      Und los gehen die Schreiwettbewerbe. Kann beim ersten Mal noch einigermaßen amüsant sein, wird zumindest meiner Wahrnehmung nach aber ziemlich schnell sehr langweilig.

      Viel spannender finde ich die Frage, warum jemand den Drang verspürt, sich öffentlich für oder gegen einen Gegenstand einzusetzen– und diese Frage meine ich nicht objekt- sondern subjektbezogen. Es geht mir also nicht darum, Antworten in der Außenwelt zu suchen – „Weil Zwerghamster dies oder jenes getan bzw. nicht getan haben“, sondern in s i c h s e l b s t hineinzuhorchen: Warum ist m i r ausgerechnet das Thema der Zwerghamster so wichtig? Welche Überzeugungen, welche Hintergrundannahmen, welche Emotionen, welche Bedürfnisse könnten hinter meinem Einsatz für/gegen Zwerghamster stecken?

      Wie anders würden Gespräche aussehen, würde man sie zunächst mit so einer Introspektion beginnen?

    • Nevyn sagt:

      Für einen guten Diskurs müssen alle Rollen besetzt sein:

      1. Der Treiber: „Die Zwerghamster sind an allem schuld!“
      2. Der Widersacher: „Nein, die Zwerghamster sind die Opfer.“
      3. Der Leugner: „Es gibt gar keine Zwerghamster.“
      4. Der Anhänger: „X hat recht, die andern lügen.“
      5. Der Beobachter: „Ich brauche mehr Popcorn!“

      Um das Spiel also wirklich zu verstehen, müsste man es fünfmal durchspielen, jeweils in einer anderen Rolle. Am besten gleichzeitig. ;)
      Da die Leute sich aber mit ihren Rollen identifizieren bzw. der Beobachter sich nie verwickeln will, bleibt die Welt ein Kadeiloskop. Man steckt in der Form fest, gelangt nicht zum Inhalt und der Diskurs bleibt unfruchtbar und muss genau darum ständig wiederholt werden.

      Gelangt man aber zu einer holistischen Sicht, löst sich im gleichen Moment der Zwerghamster auf, obwohl es ihn noch gibt. Er wird zu Schrödingers Zwerghamster.

    • How - Lennon sagt:

      @Nevyn
      "Er wird zu Schrödingers Zwerghamster."
      Eher zu Jiddu Krishnamurtis.

    • Nevyn sagt:

      Ich will Ihnen ein Geheimnis verraten, How-Lennon.
      Die Zwerghamster sind schuld an allen aktuellen Krisen in der Welt.
      Wissen sie, wo die her kommen?
      Aus China und aus Russland!
      Potzblitz und Eiderdaus!
      Die nagen sich in jeden Server und untergraben die ganze westliche Welt.

    • @Nevyn
      Und wie steht's mit den chinesischen Fledermäusen, wenn ich fragen darf?
      Also wirklich, Sie machen es sich aber einfach…

    • Nevyn sagt:

      „Und wie steht's mit den chinesischen Fledermäusen, wenn ich fragen darf?“

      Die sind auch nicht ohne. Sie haben im Auftrag der Zwerghamster-Verschwörung ein nicht existentes Virus mit einer Furin-Spaltstelle entwickelt, das bestens an demnach auch nicht existierendes menschliches Eiweiß angepasst ist, und dazu das Patent von ModeRNA darauf geklaut, das wiederum nachweisliche existiert. Ich staune, dass sie noch nicht verklagt wurden. Aber wahrscheinlich traut sich kein US-Anwalt mit seiner Aktentasche in die von den Zwerghamstern gut bewachten Höhlen.

    • Nevyn sagt:

      Ein Blick aus dem Fenster verrät mir, dass die russischen Zwerghamster gerade das Wetter manipulieren. Die haben nämlich beste Beziehungen zu den syrischen Goldhamstern und mit deren Gold einen schamanischen Regenmacher bestochen.
      Nicht man mehr auf die Klimakatastrophe ist Verlass.
      Zeiten sind das!

    • Vielen Dank an die Forumsteilnehnmer.
      Danke "Quin Igitur" und "Nevyn" für die die Erläuterungen.

      @ Quin Igitur,
      Zitat: "Was soll los sein, Kasra Buranor? Die hinlänglich bekannten Ping-Pong-Spielchen zwischen Überzeugungs- und Glaubenssystemen, Narrativen, Programmierungen."

      Das ist zu kurz gegriffen. – Wenn es hier darum ginge, dann hätten wir eine lebhafte Diskussion über den Inhalt des Beitrags.
      Aber den liefern – zumindest manche – nicht:
      sondern – statt inhaltlich über den Text zu diskutieren – wird Dr. Wodarg kritisiert: es wird nicht den Textinhalt Herrn Rupps behandelt, sondern vom Thema abgelenkt.

      Das ist das Gleiche, das wir "damals" in Sachen "Corona" erlebt haben: da es inhaltlich keine Gegenargumente gibt, wird die Person angegriffen.
      Das Gleiche läuft auch gerade mit Frau Prof. König ab, die vor kurzem eine Studie zum Thema "Zusatstoffe" in einer mdr-Sendung veröffentlicht hat, und statt das inhaltlich zu diskutieren, wird nun Frau König persönlich angegriffen.

      @ Matthu: Dr. Wodarg = kontrollierte Opposition?
      Ach deswegen hat er seine Reputation aufs Spiel gesetzt, und – wie viele andere auch – durch seine inhaltlich konsistenten Aussagen zur Aufklärung beigetragen, und viele davon abgehalten, sich die Gen-Spritze geben zu lassen.
      Und nun wird er der "Corona-Verschwörungsszene" zugerechnet.
      Und das alles nur, um dem System zu dienen? Ja?

      Mir scheint, dass du "Corona" nicht verstanden hast.
      Es ging nicht um die Existenz von Viren oder nicht als "Archillesferse" der "Plandemie":
      es ging um einen politisch gewollten Ausnahmezustand, um über diesen übergeordnete politische Ziele durchzusetzen.
      Ob mit "Viren", "Bakterien" oder anderen Krankheitserregern: das war – und ist auch in Zukunft – völlig bedeutungslos.

    • @Nevyn
      Also dieses Bündnis Zwerghamster-Fledermäuse jagt mir panische Angst ein!
      Was kann man nur machen???
      Wir sind verloren…
      Carpe Diem; so lange es noch geht?

    • Quin Igitur sagt:

      Danke für das Teilen Ihrer Überlegungen, Kasra Buranor!

      Da in menschlichen Köpfen ganz unterschiedliche Programme laufen, in der Regel mehrere gleichzeitig, wird auch das, was ich „Ping-Pong-Spielchen“ nannte, mit unterschiedlichen Werkzeugen ausgetragen – mal ist es statt der kleinen Tischtenniskelle der größere Tennis-, und häufig – gerade in den Fällen, in welchen viele (unbewusste) Emotionen im Spiel sind – der raue Baseballschläger des Ad-Hominem. Natürlich werden mit unterschiedlichen Hilfsmitteln ausgetragene Spiele auch äußerlich anders aussehen.

      Diese Heterogenität der kleineren „Spielformen“ hat aus meiner Sicht zum einen mit den durch Nevyn charakterisierten unterschiedlichen Rollen im großen Spiel des (gesellschaftlichen) Lebens zu tun, und zum anderen mit der Frage, welche Bedürfnisse oder Emotionen gerade eine dominante Funktion im Geist des jeweiligen „Spielers“ erfüllen.

      Überaus wichtig erscheint mir dabei der Umstand, dass diese beiden Ebenen – gemäß dem universellen Prinzip „Wie oben, so unten“ bzw. „Wie innen, so außen“ – klar miteinander korrespondieren. Man bekommt die „Rollen“ also keinesfalls zufällig zugeteilt, sondern „wählt“ sie – meistens ganz und gar unbewusst, wohlgemerkt –mit seinem Lebensweg (ob in diesem Leben oder der Vorangegangenen), seinen Entscheidungen, der Ausrichtung seiner Energie. Gerade alles Verdrängte fällt da sehr erheblich ins Gewicht (Stichwort: Schatten und Projektion). In diesem Sinn verweist auch der Beitrag von Box weiter unten auf eine wichtige Spur, wobei man natürlich gerade beim Thema der Verdrängung noch wesentlich tiefer bohren kann.
      Doch das führt dann schon seinerseits sehr weit weg von Thema des Artikels hier.

    • Quin Igitur sagt:

      „Zwerghamster-Verschwörung“ – Herrjeh!

      Es ist doch genau umgekehrt: Einzig und allein durch den diskriminierenden Imperialismus der aus dem (süd-)amerikanischen Kontinent stammenden Meerschweinchen wird den unschuldigen Zwerghamstern so eine Rolle zugewiesen – nur weil sie aus Asien kommen!

      Die Beweise sind unübersehbar: oder wie viele Geschichtsbücher oder Dokumentarfilme kennt man so, die der Bedeutung von Zwerghamstern in gebührendem Maße Rechnung tragen würden?

      Um diese Diskriminierung endlich mal auszugleichen, fordere ich, dass ab sofort in jedem Hollywood-Blockbuster mindestens eine Hauptrolle mit einem Zwerghamster besetzt werden muss!

    • @Quin Igitur
      "…mindestens eine Hauptrolle mit einem Zwerghamster besetzt werden muss!"

      Hervorragende Idee.
      Und um es wirklich ganz richtig zu machen, muss auch eine Zwerghamster-IN dabei sein.
      Oder wie sehen Sie das….?

    • Nevyn sagt:

      »Es ist doch genau umgekehrt: Einzig und allein durch den diskriminierenden Imperialismus der aus dem (süd-)amerikanischen Kontinent stammenden Meerschweinchen wird den unschuldigen Zwerghamstern so eine Rolle zugewiesen – nur weil sie aus Asien kommen!«

      Eine ziemlich geschickte Psy-Op. Da sich in Folge der Ereignisse der letzten Jahre eigentlich jeder auf dem Planeten wie ein Meerschweinchen fühlte, ist die Tendenz zur Verbrüderung natürlich groß.

      Der hauptursächliche Drathzieher, der Phodopus campbelli khasaris, bleibt derweil in seinen selbst gegrabenen DUMBS verborgen vor den Blicken der Welt.

      »Also dieses Bündnis Zwerghamster-Fledermäuse jagt mir panische Angst ein!«
      Nehmen sie einfach früh und abends eine von den Hellblauen und mittags die Rosfarbene.
      Und – ganz wichtig – NIE hinsehen und bloß nicht fragen.
      Jeden Tag nach den Pillen zehn mal laut aussprechen: „Es gibt gar keine Zwerghamster.“
      Abends die Bettecke bis über den Kopf ziehen und tagsüber die OP-Maske bis zur Stirn.
      Man arbeitet schon an einer erlösenden Spritze.

    • @Nevyn
      "Man arbeitet schon an einer erlösenden Spritze."
      Klar doch; das muss ja "desease x" sein.
      Naja, mit den hellblauen sollen es sehr gute Erfahrungen geben. 🤣

    • Quin Igitur sagt:

      Gewiß, Multum-in-Parvo. Die Zwerghamster*innen-Quote muss her – sofort!

      ———————-

      "Abends die Bettecke bis über den Kopf ziehen "

      So biegsam ist mein Bett inklusive seiner Ecken, leider nicht, Nevyn. Doch wenn ich mir vorstelle, ein Zwerghamster zu sein…

      —————————-

      Ein wunderbarer Austausch, für den ich allen Beteiligten herzlich danke! Gerade als erdender Ausgleich zu den ganz und gar ernst gemeinten anderen Ausführungen, ist das hier wirklich sehr schön. Auch die Rolle des Schalks will besetzt sein. Und als tolle Medizin taugt Lachen sowieso.

    • @Quin Igitur
      "Ein wunderbarer Austausch,"
      Absolut.
      Herrlich. Hat wirklich Spaß gemacht.
      Bei allem Ernst der Lage sollte man den Humor nicht verlieren.

    • Quin Igitur sagt:

      Einziger Nebeneffekt: Ich weiß nicht, wie lange es nun dauern wird, bis ich das Wort "Zwerghamster" hören kann, ohne gleich auflachen zu müssen… Aber den nehme ich gerne in Kauf.

    • Wenn alle Probleme so "schlimm" wären wie dieser Nebeneffekt, wäre die Welt beinah paradiesisch.
      Schade, dass es nicht nur solche gibt…

  5. Yoyohaha sagt:

    👉😡🙏https://wsws.org/de/articles/2019/12/10/netz-d10.html

    👉😡👉
    https://epochtimes.de/politik/deutschland/bundesregierung-verschaerft-netzwerkdurchsetzungsgesetz-a3201517.html

    👉Was ändert sich mit Musk. Auch nur der Name.

    👉😡😡🙏
    https://gruender.de/zukunfttrends/elon-musk-neuro-chip/

    Liebe Grüße an Dich und Euch (auch über die Links hinaus Deutsche Netzgesetz Verschärfung)

  6. Yoyohaha sagt:

    🙏😡
    http://epochtimes.de/epoch-tv/meinung-epochtv/american-thought-leaders/christine-anderson-15-minuten-staedte-a4374553.html?welcomeuser=1

    👉🙏😡Siehe dazu auch sehr gute Analyse

    😡🙏👉
    https://apolut.net/der-putsch-von-oben-von-ullrich-mies/

    😡🙏👉Siehe Kommentare

    😡🙏👉
    https://welt.de/kultur/theater/plus243370545/Klima-Lockdown-Der-Mensch-ist-der-zu-beseitigende-Stoerfaktor.html🙏😡

    😡🙏👉G5 Kerntechnologie Überwachung WHO Pandemievertrag Lösung Link Walter Weber G5 Blocker Roboterhund

  7. paradoxus sagt:

    Der Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer:
    "Die „Eliten“ werden sich künftig nicht mehr mit den üblichen Manipulationstechniken begnügen
    — sie nehmen mit technischen Mitteln direkt Einfluss auf unser Gehirn.",
    wird von eltlichen Kommentaren eindrucksvoll bewiesen.

  8. Wo ist die Originalrede zu finden?

  9. Susann sagt:

    Herr Wodarg hat sich leider bei der unfairen Kampagne gegen Reiner Fuellmich diskreditiert.
    Im Übrigen habe ich keine Angst mehr vor echten oder imaginären Viren, Elitenparasiten oder
    sonstigen Erscheinungen. Nur noch Eines lehrt mich noch das Fürchten: Das Drama der infantilen Gesellschaft.
    Echt gefährlich. Suche mir jetzt ein paar Er-wach-sene die nicht bereit sind wie Schwachsinnige zu leben.
    Wünscht mir Glück (-;

    • _Box sagt:

      So, so, hat das Herr Wodarg? Oder war es eher Herr Fuellmich selbst:

      Spiegelattacken und DARVO-Taktik
      12 Mai 2024

      Reiner Fuellmich war sich sehr bewusst, wie die Unterwanderung einer Bewegung durch eine „kontrollierte Opposition“ funktionieren würde. Und wie sie durch die Erzeugung eines „Spendenskandals“ funktionieren kann. Eine Spiegel-Attacke?

      Es stellen sich nach wie vor Fragen darüber, warum Reiner Fuellmich vor Gericht steht und wofür er vor Gericht steht (oder auch wofür er nicht vor Gericht steht). Aber Fragen ganz anderer Art wurden unmittelbar nach dem Auffliegen des Corona-Untersuchungsausschusses (dessen Mitbegründer Fuellmich war) im September 2022 aufgeworfen.

      Dass Regierungen, die von mächtigen oligarchischen Interessen korrumpiert wurden, auch bekannt als der „Tiefe Staat„, hart gegen ihre Kritiker vorgehen, ist seit langem bekannt. Viele glauben, Reiner Fuellmich sei für die deutsche Regierung zu einem Problem geworden, weshalb man beschlossen habe, ihn aus dem Weg zu räumen, einzusperren und ein Exempel zu statuieren. Möglicherweise ist das wahr. Niemand sollte diese Hypothese leichtfertig verwerfen. Etwas in dieser Richtung ist in einem angeblichen „Dossier“ enthalten, das einer der Anwälte von Fuellmich von einem „Whistleblower“ erhalten haben will.

      Allerdings gibt es jedoch eine Reihe von Problemen mit dieser Ansicht. Denn wie u.a. der Kanadische Historiker Matthew Ehret dargelegt hat, wurden „Dossiers“ schon früher zur Manipulation der öffentlichen Wahrnehmung verwendet. Im Fall von Reiner Fuellmich gibt es zudem noch eine weitere Hypothese, die ebenfalls Beachtung finden sollte. Doch schauen wir uns zunächst an, welche Schwächen die erste Hypothese hat:
      Ist Fuellmich eine Gefahr für die deutsche Regierung?

      Wie oben eingeräumt, könnte er vielleicht als eine solche betrachtet werden.

      Aber warum sollte man ihn dann vor Gericht stellen und seine Fangemeinde zusammenschweißen? Schauprozesse scheinen in einer offenen Gesellschaft, in der immer noch Wahlen abgehalten werden und die Meinungsfreiheit noch nicht völlig abgeschafft ist, wenig Sinn zu machen (auch wenn das Spektrum der Debatte immer enger wird). Aber das Spektrum der Debatte um Fuellmich scheint auch innerhalb der “Freiheitsbewegung” verengt worden zu sein, oder?
      Fuellmichs ehemalige Partei, „Die Basis“ (siehe unten), ist immer noch zugelassen und nimmt an Wahlen teil. Warum sollte man ihn zum Märtyrer machen und riskieren, dass diese Partei an politischem Einfluss gewinnt (den sie unter Fuellmich nie hatte)?

      Man könnte meinen, dass ein hartes Durchgreifen gegen Fuellmich aufgrund seines politischen Genies und der Gefahr, die von ihm ausgeht, immer noch als notwendig erachtet wird. Aber ist es wahr, dass Reiner Fuellmich jemals das herausragende Aushängeschild der deutschen Opposition war?

      Er kam im Mai 2020 etwas spät zum Protest, und die Gründe, die er für sein Kommen angab, wechselten im Laufe der Zeit. Tatsache ist, dass Reiner Fuellmich Ende April 2020, noch von seiner Ranch in Kalifornien aus, eine Reihe von Videos startete, zu einem Zeitpunkt, als andere Juristen und Ärzte und Philosophen bereits auf der Bühne der öffentlichen Wahrnehmung präsent waren. Andere, wie Professor Sucharit Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodarg, Gunnar Kaiser hatten sich bereits mit pointierter Kritik an totalitären Maßnahmen zur Eindämmung etabliert. Gunnar Kaiser ging, aber Bhakdi und Wodarg blieben. Auch andere betraten die Bühne.

      Warum sollte die deutsche Regierung Reiner Fuellmich für eine besondere Gefahr halten, wenn ein politischer Veteran wie Dr. Wolfgang Wodarg die Regierung weiterhin kritisieren darf? Warum wird Reiner Fuellmich erst jetzt, im Jahr 2024, verfolgt, nachdem der Corona-Ausschuss gesprengt wurde und viele Menschen sich bereits von Fuellmich abgewandt haben? Er hatte für die Sammelklage geworben, die eingereicht wurde, und damit viele Tausende enttäuscht, die ihm geglaubt hatten, dass eine persönliche Klage gegen Christian Drosten in den USA funktionieren könnte. Denn genau darauf hatte es Fuellmich abgesehen: auf Drosten und den PCR-Test, statt auf die verantwortlichen Regierungen und Politiker. Wohlgemerkt, lieber Leser, ich bin kein Jurist, also kann ich das nicht beurteilen. Aber Tatsache ist: Viele Menschen waren von Reiner Fuellmich zutiefst frustriert, lange bevor er im Oktober 2023 nach seiner Rückkehr aus Mexiko in Frankfurt verhaftet wurde. Der Prozess gegen Fuellmich musste wie ein Elixier wirken, um sein Ansehen bei den Menschen in und außerhalb Deutschlands wieder zu heben. Warum sollte dergleichen gemacht werden?

      Und warum wird er nicht auch wegen Veruntreuung von Corona-Ausschuss-Geldern angeklagt, die er seiner eigenen Anwaltskanzlei über viele Monate hinweg in Höhe von 30.000 EUR hat überweisen lassen? Wenn die deutsche Regierung die Befugnis hat, die Justiz anzuweisen, gegen Fuellmich vorzugehen (was sie ja auch tut), und wenn die deutsche Regierung wie behauptet keine Skrupel habe, das Gesetz zu brechen, zu beugen und zu dehnen, warum wird Fuellmich dann nicht auch etwas vorgeworfen, was zusätzlich dazu dienen könnte, die ahnungslose Öffentlichkeit noch mehr zu frustrieren?

      Welchen „guten“ Grund könnte es geben, die Anklage wegen Veruntreuung von weiteren 650.000 Euro fallen zu lassen, wenn Rechtmäßigkeit nicht etwas ist, worum sich die deutsche Regierung zu kümmern scheint? Warum sollte man auf eine gute Gelegenheit verzichten, Viviane Fischer (die von Reiner Fuellmich und seinen Anwälten als „Verräterin an der Sache“ und „kontrollierte Opposition“ dargestellt wird) in den Zeugenstand zu holen, wo niemand außer ihr in der Lage wäre, zu diesem Thema auszusagen? Diese Logik ergibt keinen Sinn, oder? Man sollte annehmen, dass die deutsche Regierung ihre Macht nutzen würde, um jeden Richter, der diese Anklage fallen lassen will, anzuweisen, sie vor Gericht zu verhandeln. Aber das haben sie nicht getan. Warum nicht?

      In Anbetracht des Ausmaßes an Gerissenheit, Intrigen und Betrug, das die Fans von Reiner Fuellmich für selbstverständlich halten, um einen Kritiker zum Schweigen zu bringen, den sie sogar mit Julian Assange vergleichen, erscheinen diese Fauxpas und Auslassungen seltsam. Wie wäre es also, die Dinge aus einem anderen – hypothetischen – Blickwinkel zu betrachten:
      (…)
      Erstens kam die Auflösung des Corona-Ausschuss zu einem sehr wichtigen Zeitpunkt im Sommer 2022, direkt nachdem Vera Sharav ihre eindringliche Rede auf der Gedenkveranstaltung „Nürnberg 75“ zum Nürnberger Kodex gehalten hatte. Der Streit zwischen Fuellmich auf der einen und Viviane Fischer und Wolfgang Wodarg auf der anderen Seite diente dazu, die Aufmerksamkeit von den beunruhigenden Parallelen abzulenken, die Vera Sharav aufgezeigt hatte. Es war eine Zeit, in der es Professor Arne Burkhardt gelungen war, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem sich Schäden durch die genetische Injektion (die nach Ansicht von Dr. Jonathan Couey als das bezeichnet werden sollte, was sie ist: Transfektion) nachweisen lassen. Der Corona-Ausschuss-Streit um Geld wurde durch Viviane Fischers Aufforderung an Reiner Fuellmich ausgelöst, einen Teil des Geldes zurückzugeben, von dem sie wusste, dass er es in seinem Besitz hatte, damit die Bemühungen von Burkhardt bei der Pathologiekonferenz unterstützt werden konnten. Reiner Zufall? Vielleicht, vielleicht auch nicht.

      Fuellmichs Verhaftung und der anschließende Prozess erregen ebenfalls weiterhin Aufmerksamkeit und wurden möglicherweise von den Verantwortlichen (ich glaube nicht, dass Reiner Fuellmich dazugehört) inszeniert, um von Erkenntnissen abzulenken, die nicht nur die Covid-Pandemie, sondern auch die Frage der Transfektion oder die Möglichkeit, dass RNA pandemisches Potenzial hat, ernsthaft in Zweifel ziehen.

      Es scheint höchst relevant zu sein, dass Reiner Fuellmich die Angewohnheit hat, auf die DARVO-Taktik zurückzugreifen. Er tat dies in den 1990er Jahren, als er Geschäftsinhaber, die sich gegen Versuche der Scientology-Subversion in ihrem Unternehmen gewehrt hatten, beschuldigte, Scientologen zu sein. Die gleiche Taktik hat er auch angewandt, als er Viviane Fischer beschuldigte, psychische Probleme zu haben, unprofessionell zu sein oder Spenden in private Kanäle zu leiten.

      Aber es ist nicht nur die Umkehrung von Opfer und Täter, die eine Angewohnheit von Fuellmich zu sein scheint. Im Jahr 2021, ein Jahr vor dem Fallout im Corona-Ausschuss, gibt Fuellmich öffentlich zu Protokoll, dass er darüber spricht, wie Subversion und Infiltration inszeniert werden können.
      (…)
      Am interessantesten ist wahrscheinlich die Tatsache, dass das, was er in dem Video über die Schaffung eines Finanzierungsskandals sagte, als das interpretiert werden könnte, was der Psychologe Roger Mucchielli als “Spiegelattacke” (accusation en miroir) bezeichnete.
      (…)
      Tatsache ist: Der Corona-Ausschuss wurde wegen eines Finanzskandals gesprengt. Die ärztliche Freiheitsbewegung in Deutschland ist gespalten in diejenigen, die “Reiner” für einen Helden halten, sogar für einen politischen Gefangenen, und diejenigen, die ihn für einen Betrüger halten, der dieselbe Strategie wiederholt, die er in den 1990er Jahren angewandt hat.

      https://alschner-klartext.de/2024/05/12/spiegelattacken-und-darvo-taktik/

    • Als Mensch schon, als Mediziner nicht unbedingt (es sei denn man führt Krieg im Nebenschauplatz 'wer Virus sagt ist böse' gegen 'wer Terrain sagt ist lieb'!).

  10. abcdefg sagt:

    "„keine Angst vor gefährlichen Viren“"

    Mehr verlogener, hirnrissiger, völlig verblödeter Virusschwachsinn vom Mitglied der Klimasekte, Wodarg.

    Typen wie dieser Wodarg kotzen mich nur noch an, denn durch Typen wie ihn sind diese abgrundtief bösen Entwicklungen möglich, die im Hintergrund laufen und nicht existierende Viren als Fundament benötigen.

    Dr. Saeed Qureshi:

    „Jeder, der behauptet, mit vermeintlichen oder imaginären Substanzen zu arbeiten (z. B. Ärzte, Virologen usw.), wie z. B. ein Virus, die RNA eines Virus, RNA-Proteine oder deren Krankheiten, muss aus der Kategorie Wissenschaft oder Wissenschaftler ausgeschlossen werden.“

    Laut Dr. Qureshi verkauft ATCC Müll, „Isolate“ genannt, und nicht gereinigte „Viren“. Man darf gespannt sein, ob ATCC Dr. Qureshi verklagt oder sich zurückhält um nicht selbst verklagt zu werden, weil man Geschäfte mit Müll statt mit gereinigten „Viren“ macht.

    Virusleugner-Drama geht in die nächste Runde – https://coronistan.blogspot.com/2024/05/virusleugner-drama-geht-in-die-nachste.html

    • _Box sagt:

      "Mehr verlogener, hirnrissiger, völlig verblödeter Virusschwachsinn … ." In der Psychoanalyse nennt man das Projektion, was ganz knapp dargelegt nichts anderes ist, als die Übertragung eigener Probleme, Defizite, etc. auf Andere.

      Aber das trifft es nicht ganz, denn eigentlich ist es keine psychische Problematik bei dir, zumindest nicht in der Form, sondern Taktik, was sich auch an der übertrieben dargestellten Emotionalität zeigt, womit der angebliche Reiz zum Erbrechen gemeint ist. Dein Leser soll auf einer emotionalen Ebene und am besten nur so angesprochen werden. Damit er eigentlich nicht merkt, daß du ihm, ohne auch nur ein Argument anzuführen, ein Feindbild aufnötigst, und dabei gleich zweites Ablenkziel mitlieferst. Einmal Herrn Wodarg und zweitens ein banales uninteressantes Nebenthema (Viren ja, nein, vlt.).

      Schon blöd wenn Herr Wodarg eigentlich ein viel größeres Fass jetzt aufmacht und einer Demokratisierung das Wort spricht. Daß mag das Herrchen garnicht leiden.

    • triple-delta sagt:

      Früher hat man sich auf Jesus oder einen seiner Apostel berufen, Sie berufen sich auf einen Dr. Saeed Qureshi.
      Warum soll dieser die göttliche Wahrheit gepachtet haben?
      Das Modell des Virus ist empirisch entstanden und hat damit den höchst möglichen Evidenzgrad. Wenn Sie das nicht wahrhaben wollen, lassen Sie sich von einem tollwütigen Tier beißen. Wenn es keine Viren gibt, kann Ihnen nichts passieren und das Tier hat nur eine Magenverstimmung.

    • Matthu sagt:

      So viele "Kritiker" kapieren nicht die Rolle, die ein Dr. Wolfgang Wodarg seit mehreren Jahrzehnten spielt. Rainer Rupp kapiert es auch nicht. Dabei ist es so logisch, wenn man sich den Überblick bewahrt hat.
      Wodargs Aufgabe in 2020 war, das Virusnarrativ aufrechterhalten und die Opposition zu verdummen. Beides ist gelungen.

  11. Wirklich immer wieder bemerkenswert, dass unter allen vorgeblich so "kritischen" Kommentatoren und Protagonisten auch nach mehreren Jahren und vielen perfekt ausgearbeiteten Publikationen zum Grund-Thema "Fehlende Nachweise Virenexistenz" keinerlei Einsicht oder etwa Diskussions-Bereitschaft zu erkennen ist.

    • …naja, ich muss "allen" durch "den meisten" ersetzen.

    • triple-delta sagt:

      Das Modell des Virus ist empirisch entstanden und hat damit den höchst möglichen Evidenzgrad. Wenn Sie das nicht wahrhaben wollen, lassen Sie sich von einem tollwütigen Tier beißen. Wenn es keine Viren gibt, kann Ihnen nichts passieren und das Tier hat nur eine Magenverstimmung.

    • Matthu sagt:

      So ist es. Daran erkennt man, wer auf welcher Seite spielt, denn: obwohl seit 3 Jahren eindeutig bewiesen ist, dass es weder ein Virus noch Covid gab, plappern die sogenannten Kritiker und "Oppositionelle" genau das nach, was ihnen von Gate-Keepern und Gauklern (Bhakdi, Wodarg) vorgeplappert wird.

    • Guter Einsatz von Triple-Delta.
      Frage an die, die behaupten es gäbe keine Viren:
      Was für eine Krankheit ist Tollwut? Die "Lügner" und "Ahnungslosen" meinen es wären Lyssaviren, darunter das Rabiesvirus, als klassisches Tollwutvirus bekannt. Was ist Gelbfieber (Togaviren)? Was ist Hepatitis (Hepatitisviren)?
      Was sind Masern und Mumps (Paramyxoviren)? Was sind Pocken (Pockenviren)? Was ist Polio (Picornaviren)?
      Und da gibt es noch paar welche.
      Im Ernst; ich würde es gerne wissen was diese Krankheiten für Ursachen haben, der Meinung von Matthu oder TravellerFrank nach.

  12. Matthu sagt:

    Wolfgang Wodarg ist Teil der Psy-Op, Profiteuer und Narrativfestiger. Kein einziger seriöser Mediziner oder Wissenschaftler schenkt diesem Gaukler und Lügner Gehör.
    Wodargs Aufgabe bei den Eliten und bei Big Pharma ist: das Virusnarrativ aufrechterhalten in den Köpfen der Kritiker und Indoktrinierten…

    • triple-delta sagt:

      Dann mal her mit den Fakten. Oder kommt bei Ihnen auch nur heiße Luft und ein Entschuldigungszettel?

    • Matthu sagt:

      @triple-delta
      Wodarg und Bhakdi wurden bereits im September 2020 entlarvt. Beide haben keine Ahnung von wissenschaftlichen Arbeiten und sind m.E. einfach Gate-Keeper in einer Psy-Op.

      Quelle hier: https://t.me/NextLevelBackup/15

    • Glückwunsch "Matthu":

      vielleicht machst Du mal einen Termin mit Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg aus, und diskutierst mit ihnen über wissenschaftliche Arbeiten.

      Wetten wir, dabei kommt eines heraus: du hast keine Ahnung davon.

      Mir scheint eher, du bist hier die PSYOP in diesem Forum.

    • Bis zu seinem Ruhestand 2012 war er als Professor und Lehrstuhlinhaber für Medizinische Mikrobiologie tätig, von 1982 bis 1990 an der Justus-Liebig-Universität Gießen, dann bis 2012 als Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Von 2016 bis Dezember 2020 beteiligte er sich als Gastwissenschaftler an Forschungsprojekten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

      Also Professor für Mikrobiologie und sowas alles.
      Wie soll schon so einer Ahnung haben?!
      (Sarkastische Ironie. Um etwaige Missverständnisse zu vermeiden.)

  13. zurfall sagt:

    Frau Dr. Sabine C. Stebel hat in ihrem Buch "Einmal mit Profis arbeiten, Ugurs Geständnis" sehr schön herausgearbeitet was es mit dieser Genbrühe von BioNTech auf sich hatte. Da wurde niemand gerettet sondern nur abkassiert. Mit dieser von der Politik unterstützten Kampagne konnte der total überschuldete (ca. 400 Millionen $) und wenig erfolgreiche Laden BioNTech gerettet werden. Herr Ugur und Gattin scheinen nicht unbedingt die "Kapazitäten" zu sein. Was da den Leuten injiziert wurde und vor allem die Langfristauswirkungen sind völlig unbekannt. Herr Prof. Dr. Bhakdi und der leider viel zu früh aus dem Leben geschiedene C. Arvay haben dies eindrücklich beschrieben. Der Banklehrling Spahn und der merkwürdige Prof. als sein Nachfolger haben dies alles wesentlich unterstützt. Man sollte sie zur Verantwortung ziehen.

  14. wda13 sagt:

    > Originaltitel: VACCINE STOCKS SOAR ON HOPE OF BIRD FLU PANDEMIC
    Wo?
    Wird (mir) von duckduckgo & oogle nicht angezeigt.
    Nur ein "Vaccine Stocks Rise on Growing Threat of Bird Flu Infections" auf yahoo

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