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Nun, es ist ein typischer Kampfbegriff einer ideologisierten, moralisierenden wie engstirnigen „Zivilgesellschaft“.
Dass der Autor sich einmal hinter eine kriegstreibende Partei stellen würde — freilich nicht, um deren Kriegstreiberei zu unterstützen —, hätte er sich zuvor nicht träumen lassen. Andersherum kann man auch sagen, dass die sogenannte christdemokratische CDU gerade ihre wohlverdiente Ernte einfährt. Sie hat schließlich über Jahre, und das äußerst aktiv, von Berlin aus die Kampagne gegen politisch Andersdenkende mitgeführt, oft sogar angeführt.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Nun hat auch sie, die CDU — und nicht nur die AfD — die Straßenkämpfer für die schöne neue Welt auf dem Hals. Ganz nach Goethe — „Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.“ (1) — sehen sich die Granden dieser Altpartei plötzlich mit einer hasserfüllten Meute auf der Straße und einer auf Empörung getrimmten „Zivilgesellschaft“ konfrontiert. Sie fahren eine reiche Ernte ein, wofür sie selbst die Saat gelegt haben.
Grund ist, dass die CDU jüngst in populistischer Reinstform eine seit Jahren bestehende Forderung der AfD aufgriff, die von einem immer größeren Teil der Bevölkerung aus triftigen Gründen mitgetragen wird (2). Was mit Hass gegen Ausländer, Rassismus, Rechtsextremismus oder Antisemitismus erst einmal nichts zu tun hat. Sichere Grenzen sind ein unverzichtbares Merkmal souveräner Nationalstaaten.
Wie gesagt, der Autor könnte sich eigentlich gemütlich zurücklehnen und mit Häme das Schauspiel genießen. Ganz nach dem Motto: Geschieht euch recht, nun steckt die Prügel ein. Könnte er. Doch offen gesagt, ist das Bedürfnis nicht so recht entwickelt. Jene politische Kabale, die eine im wahrsten Sinne des Wortes offene Gesellschaft anstrebt, ist über jede Tendenz hin zu Chaos und Gewalt in Deutschland hocherfreut. Wie eben diese global vernetzte Kabale sich auch sehr besorgt zeigt über Bestrebungen von Nationen zur Zurückgewinnung echter Souveränität — auch der über die eigenen Staatsgrenzen.
Irgendwie muss dem politischen Führungspersonal der CDU seit einiger Zeit geschwant haben, wohin die Reise in Deutschland inzwischen geht. Damals hatte die sogenannte Antifa — mit Antifaschismus hat dieser lose Verbund ideologisch verstrahlter, vor allem junger Menschen herzlich wenig zu tun — einen Pranger online gestellt. Auf diesem wurde zu Straftaten gegen hessische AfD-Abgeordnete angestachelt (3).
Nun sind die CDU-Barden selbst zum Ziel der Attacken aus einem „Bündnis gegen rechts“ geworden. Was immer diese Menschen auch unter „rechts“ verstehen. Als zu PLandemie-Zeiten ein faschistoides System auf Probe gefahren wurde, hatten die infantilen Mitglieder der Antifa-Grüppchen bei all ihren Entgleisungen brav die Staubschutzmasken auf und gaben sich die Nadel. Ist das zu flach gedacht? Lesen Sie, was Ende Januar in Berlin geschah:
„Ebenfalls in Berlin sind Aktivisten in ein Büro des CDU-Kreisverbands Charlottenburg-Wilmersdorf eingedrungen. Die Aktion sei eine Reaktion auf die gemeinsame Abstimmung von Union und AfD für eine schärfere Migrationspolitik, wie das Bündnis ‚Widersetzen‘ mitteilte. »Wir dulden nicht die Zusammenarbeit der CDU mit der AfD und wir dulden auch keine andere rassistische Migrationspolitik in Deutschland«, sagte einer der Aktivisten.“ (4)
Was fällt in obiger Meldung auf? Es ist die Wortwahl. Erinnert sich der geneigte Leser noch an das „Entsetzen“ nach dem „Sturm auf den Reichstag“? Damals hatte man, zum Teil erfolgreich, versucht, mittels einer schäbigen Inszenierung (5) Menschen, die sich den regierungsseitigen Grundrechtsverletzungen nicht zu beugen bereit waren, über Reichsbürgergeschichten zu stigmatisieren. Politiker heuchelten Entsetzen. Von „Corona-Leugnern“, „Rechtsextremisten“ und „Rechtspopulisten“ war die Rede (6). Unterhalb von Extremisten ging es gar nicht. In obiger Meldung aber sind es was? „Aktivisten“. Diese von den Qualitätsmedien als „Aktivisten“ aufgeputzten Kriminellen taten das Folgende:
„Einige der mit Warnwesten und Atemschutzmasken bekleideten Demonstranten nahmen an einem Tisch in dem kleinen Raum Platz. Einer der Aktivisten forderte einen Mann in dem Büro dazu auf, Berlins Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) herzurufen. Andere blieben vor dem Gebäude und versperrten den Eingang. Rund 50 Menschen waren an der Aktion beteiligt.“ (4i)
Das sind keine Atemschutzmasken, weil sie auch nicht den Träger schützen. Es sind schwarz gefärbte Operationsmasken, zur Vermummung missbrauchte Masken, gemeint. Die sollen nicht den Träger schützen, sondern den Patienten mit seinen offenen, und damit bakteriellen Keimen ausgesetzten Wunden. Diese Verführten aber hatten ihre Masken schon immer auf. Sie hassen „Rechtsextreme“ genauso wie „Corona-Leugner“. Sie haben die angebotene ideologische Ausbildung der Massenmedien angenommen und dieser eine gewalttätige Komponente hinzugefügt. Niemanden sollte das überraschen. Zur Hatz gegen Andersdenkende ist längst ausgerufen worden. Die Schreibtischtäter und intellektuellen Scharfmacher waren schon lange zuvor am Werk (7). Die jungen Leute da in Berlin tun nun einfach das, was vorgedacht wurde.
Die obige Episode steht nicht allein. Bundesweit wurden CDU-Büros attackiert (8). Wen wundert es da noch, dass bei der CDU nun auch Morddrohungen eingehen (9)?
Was ist eine Zivilgesellschaft — diese hier? Hinter weiteren 144 Bundes- und Landesorganisationen kann man sich gut verstecken mit seinen Forderungen nach politischer Korrektheit. Man kann auch, und zwar selektiv, seine Abneigung gegen Stigmatisierung, Ausgrenzung und Entrechtung gesellschaftlicher Gruppen zum Ausdruck bringen.
„Die Stärke unserer Gesellschaft liegt in der Vielfalt: Unterschiedliche Ideen, Herkunftsgeschichten, Religionen, Weltanschauungen und Identitäten bereichern uns. Geflüchtete Menschen aus zahlreichen Regionen der Welt sind längst Teil unserer Gesellschaften geworden. Sie arbeiten hier, engagieren sich und ziehen ihre Kinder groß. Taten einzelner Personen, die uns fassungslos machen und in Entsetzen zurücklassen, wie der schreckliche Angriff von Aschaffenburg, dürfen niemals dazu führen, dass ganze Gruppen stigmatisiert, rassifiziert oder entrechtet werden.“ (10)
Das ist entnommen einem Aufruf zum „Einstehen für die menschenrechtliche Brandmauer“. So ein Motto klingt gestelzt, wie es auch hohl und unehrlich auf mich wirkt.
Nicht einer der Führungskader dieser 145 Organisationen hat beim PLandemie-Wahn den Mund aufgemacht. Brav haben sie „die Maßnahmen“, begründet ohne jede wissenschaftliche Relevanz, mitgetragen. Keiner von ihnen wagt es, sich vom Narrativ des Ukraine-Konflikts zu lösen oder den aktuellen Krieg Israels ehrlich zu reflektieren. Sie sind immer korrekt, immer schön auf der Linie der zu veröffentlichenden Meinung. Könnte das auch daran liegen, dass sie allesamt mehr oder weniger stark am Tropf von Bundesbehörden und „Philanthropen“ hängen (11, 12)? Oder aber an dem von Nichtregierungsorganisationen (NRO), die von noch größeren NROs bezuschusst werden (13)?
Für das Polit-Management der CDU aber haben die Ereignisse dieser Tage womöglich eine heilsame Wirkung. Es wird den Verantwortlichen dort wenig nützen, die eigene Kampagne gegen die AfD wieder aufzunehmen.
Denn man befindet sich im Wahlkampf. Die Futtertröge der Macht locken. Bereits vor Monaten prognostizierte ich, dass der Ausgang der anstehenden Bundestagswahlen keinesfalls sicher ist. Die Medien, welche gehorsam den Informationsraum gestalten, halten sich doch sehr zurück, wenn es um die Exzesse gegenüber CDU-Mitarbeitern und deren Parteibüros geht. Im Falle der AfD war das nicht anders. Wogegen ausgiebig auf der Brandmauer herumgeritten wird, welche durch die CDU von Zerstörung bedroht sein soll (14). Denn noch immer glaubt man, die AfD ausgrenzen zu können.
Der geneigte Leser möge sich, gern schmunzelnd, folgende Wahlprognose des Autors zur Gemüte führen: AfD 24 Prozent, SPD 23 Prozent, CDU 22 Prozent, Grüne 14 Prozent, BSW 5 Prozent, FDP 5 Prozent. Die Koalition „der Guten“ wird sich finden, um die dann möglicherweise stärkste Partei im deutschen Bundestag noch immer von der Macht fernzuhalten. Aber es ist ein Abstieg in Raten. Und außerdem ist es, vergessen wir das nicht, eine Inszenierung. Da ist allerdings noch etwas: Die Wahlkampf-Inszenierung hat einen geostrategischen, einen globalistischen Hintergrund. Denn das Management der „Brandmauer“ betreiben „alte Bekannte“. „Alte Bekannte“, die „leistungsgerecht entlohnen“. Für den „investigativen“ Bereich ist vor allem Correctiv zuständig, für den „Kampf auf der Straße“ ist es Campact. Wie unabhängig sind die?
Campact, unter dessen Flagge der „Aufstand der Anständigen“ in Berlin, Hamburg und anderen Städten zelebriert wurde (15), hebt auf seiner Webseite Transparenz hervor, redet aber nicht groß über seinen größten Spender: Das Soros-Netzwerk (13i). Denn Campact gründet seine Finanzkraft nicht etwa hauptsächlich, wie oft betont, aus Kleinspenden, sondern unter anderem aus Geldflüssen von US-Nichtregierungsorganisationen, wie den Open Society Foundations und der Climateworks Foundation (16 bis 19).
Mindestens 800.000 US-Dollar (Stand 2022) sind also allein von der globalistischen Kabale um Schwab und Soros an die Kampagnenorganisation Campact gegangen. Das nenne ich direkte ausländische Einflussnahme auf die deutsche Politik. Campact fungiert eindeutig als ausländischer Agent in Deutschland.
Dabei hat Campact im Verlaufe der letzten Jahre über seine Mehrheitsbeteiligung an „HateAid“ auch noch zwei Millionen Euro aus dem von den Grünen geführten Familienministerium erhalten. Wofür sich Campact unter anderem damit revanchierte, dass es Wahlkampf für die Grünen betrieb (20). Jenen Grünen, die sich voll und ganz der Soros-Agenda verdingen, nach der offene Grenzen ein Muss sind. Allein die Verwaltungskosten dieser aufgeblähten „Graswurzelbewegung“ namens Campact betrugen im Jahre 2022 zwei Millionen Euro (13ii). Doch würdigen wir noch kurz die Rolle von Correctiv, die gern von den Massenmedien als angeblich seriöse, investigative Quelle herangezogen werden, und aktiv an der intellektuellen Brandmauer gegen Andersdenkende mitbauen.
Auch bei Correctiv stellt sich heraus, dass es für Geld des Soros-Netzwerkes empfänglich ist. 130.000 direkt von den Open Society Foundations erhaltene US-Dollar sind nachweisbar, aber sicher nicht das Ende der Fahnenstange (21). Darüber hinaus erhielt der ganz und gar nicht seriösen Journalismus betreibende Verein rund 2,5 Millionen Euro an Steuergeldern. 1,2 Millionen Euro davon waren direkte Zuwendungen aus Bundesmitteln (22). Correctiv da als unabhängiges Journalismusportal zu bezeichnen, ist entweder Satire oder Desinformation.
Noch einmal komme ich zum Anfang zurück. Darauf, dass ich mich hier gegen ausnahmslos jede hasserfüllte Kampagne gegen Menschen wende. Gerade dann, wenn es bei Stigmatisierungen um Menschen geht, die nicht unsere Überzeugungen teilen, trennt sich die Spreu vom Weizen. Es ist der Lackmustest, ob wir den Frieden in uns tragen oder eben nicht.
Ja, eine etablierte Partei ist auf den Zug einer populistischen Agenda in der Migrationsdebatte aufgesprungen. Ja, damit werden nicht die grundsätzlichen Probleme, welche die massenhafte Flucht von Menschen aus ihrer angestammten Heimat verursachen, angegangen. Probleme, die jedem wirklich daran Interessierten längst geläufig sein müssten. Die von den Medien verwöhnten Narrativ-Dienstleister bei Correctiv und die durch Campact in Kampfstimmung versetzten Menschen sollen, dürfen und wollen das nicht wissen.
Aber dieser Hass, dieser immer weiter fortschreitende Verfall der Kultur des Streits, des respektvollen Umgangs miteinander, löst eben auch nichts. Er führt nur zu einer weiteren Spaltung und Polarisierung der Gesellschaft. Außerhalb des Denkens und Lebens von Macht und Herrschaft wird das Niemandem etwas nutzen. Daran möchte ich mich nicht beteiligen.
Bitte bleiben Sie sehr achtsam, liebe Leser.
Anmerkungen und Quellen
(1) Gedichte7; Johann Wolfgang von Goethe; Der Zauberlehrling; https://www.gedichte7.de/der-zauberlehrling.html; abgerufen: 03.02.2025
(2) 2025; CDU; Flugblatt Migration; https://www.cdu.de/app/uploads/2024/12/migration_flugblatt_btw2025.pdf
(3) 09.08.2023; hessenschau; Wolfgang Türk; Minister Beuth und Poseck verurteilen Online-Pranger gegen AfD; https://www.hessenschau.de/politik/antifa-aktion-gegen-afd-cdu-minister-beuth-und-poseck-verurteilen-online-pranger-v4,antifa-drohung-afd-reaktion-beuth-poseck-100.html
(4, 4i) 30.01.2025; t-online, dpa, mpr, mak, jseTausende demonstrieren: CDU-Zentrale geräumt; https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100588672/cdu-zentrale-geraeumt-tausende-protestieren-in-berlin-gegen-merz.html; Artikel hinter Registrierschranke
(5) Die wohlbedacht am Rande der Großdemonstration zum Erhalt der Grundrechte inszenierte Posse am 30. August 2020 wurde unter dem Motto „Drei Polizisten verhindern Sturm auf den Reichstag“ im Informationsraum verbreitet; 30.08.2020; Tagesspiegel; Hannes Heine, Alexander Fröhlich und Frank Jansen; https://www.tagesspiegel.de/berlin/drei-polizisten-verhindern-sturm-auf-den-reichstag-6069181.html
(6) 30.08.2020; rbb24; Entsetzen über Reichstags-Eskalation; https://web.archive.org/web/20200923083413/https://www.rbb24.de/politik/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/08/berlin-reaktionen-reichsflaggen-absperrungen-durchbrochen-reichs.html
(7) 31.01.2025; zdf heute, dpa; Weitere Attacken auf CDU-Parteibüros; https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/cdu-zentrale-attacke-afd-demos-abstimmung-bundestag-100.html
(8) 20.12.2019; Zentrum Liberale Moderne; Armin Huttenlocher; Warum sich das Zentrum für politische Schönheit auflösen sollte; https://libmod.de/zentrum-fuer-politische-schoenheit/
(9) 31.01.2025; Wormser Zeitung; Elisabeth Saller; CDU in Mainz berichtet von Morddrohung gegen Mitarbeiterin; https://www.wormser-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/cdu-in-mainz-berichtet-von-morddrohung-gegen-mitarbeiterin-4343219; Artikel hinter Werbeschranke
(10) 03.02.2025; ARD-Tagesschau; „Stehen Sie zu Ihren christlichen Werten“; https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/kritik-verbaende-cdu-100.html; Originalquelle: https://www.der-paritaetische.de/fileadmin/user_upload/2025_02_Gemeinsamer_Appell_zum_CDU_Parteitag.pdf
(11) Deutscher Bundestag; 20. Wahlperiode; Kleine Anfrage der […] Fraktion der AfD; https://dserver.bundestag.de/btd/20/109/2010952.pdf
(12) 2024; AGDF; Bericht über die Arbeit der AGDF im Jahr 2023; https://friedensdienst.de/system/files?file=media/document/2024/jahresbericht2023pdf; ab S. 39
(13 bis 13ii) 13.07.2023; campact!; Transparenz-Bericht 2022; https://www.campact.de/wp-content/uploads/2023/08/campact-transparenzbericht-2022.pdf
(14) 30.01.2025; WDR; Christoph Ullrich; NRW-Politik debattiert über Merz: „Glückstag für Faschisten“; https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/reaktionen-merz-afd-landtag-100.html
(15) Campact; Aufstand der Anständigen — Demo für die Brandmauer; https://www.campact.de/rechtsextremismus/brandmauer-demo-berlin/; abgerufen: 04.02.2025
(16) Campact hat von Soros-Stiftungen mindestens 300.000 US-Dollar erhalten; Open Society Foundations; Grants; Campact; https://www.opensocietyfoundations.org/grants/past?filter_keyword=Campact&grant_id=OR2021-81907; abgerufen: 04.02.2025
(17) Campact hat von der Climatworks Foundation 495.000 US-Dollar erhalten; Climateworks Foundation; Grants; Campact; https://www.climateworks.org/grants-database/?sort_by=newest&search=Campact&posts_per_page=20; abgerufen: 04.02.2025
(18) 18.09.2024; EinProzent; Ausländische Einflussnahme: Campact gegen die AfD; https://www.einprozent.de/blog/recherche/auslaendische-einflussnahme-campact-gegen-die-afd/3221
(19) 18.09.2024; Der Status; Julian Schernthaner; Soros-Geld für ‚Campact‘: Anzeige wegen US-Einflussnahme auf deutsche Wahlen; https://derstatus.at/politik/soros-geld-fur-campact-anzeige-wegen-us-einflussnahme-auf-deutsche-wahlen-2982.html
(20) 11.09.2024; Nachdenkseiten; Florian Warweg; Wie bewertet Bundesregierung Spende und Wahlaufruf von Campact für die Grünen?; https://www.nachdenkseiten.de/?p=121242
(21) Open Society Foundations; Awarded Grants; Correctiv; https://www.opensocietyfoundations.org/grants/past?filter_keyword=Correctiv; abgerufen: 05.02.2025
(22) 21.02.2024; Nordkurier; Andreas Becker; 2,5 Millionen Euro Steuergeld für „Correctiv“; https://www.nordkurier.de/politik/25-millionen-euro-steuergeld-so-finanziert-die-bundesregierung-correctiv-2286988
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 5. Februar 2025 auf peds-ansichten.de.
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: Mo Photography Berlin / shutterstock
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