Ein Meinungsbeitrag von Hans-Jörg Müllenmeister.
Vitamine sind seit jeher ein heiß diskutiertes Thema. Seit Beginn der Vitaminforschung gibt es zu fast jeder Studie eine Gegenstudie, die das Gegenteil behauptet. Auch die Interessen der Pharmagötter spielen hierbei eine Rolle. Noch längst sind nicht alle physiologischen Prozesse, die in uns ablaufen, entschlüsselt.
Es gibt 13 lebenswichtige Vitamine, die essentiell für unsere Gesundheit sind. Unser Körper kann sie selbst nicht herstellen, wir müssen sie mit der Nahrung aufnehmen. Während einige Vitamine für ihre zahlreichen gesundheitlichen Vorteile gefeiert werden, sind andere umstritten und werden oft kritisch beäugt, insbesondere von der mächtigen US-Pharmaindustrie. Dazu zählen auch gewisse Natursubstanzen. Dieser Bericht beleuchtet zwei solcher B-Vitamine: das gefeierte Vitamin B12 (Cobalamin) und das umstrittene Vitamin B17 Amygdalin.
Vitamin B12 – Musterknabe der Vitamin B-Phalanx
Vitamin B12 wurde im Jahr 1926 von Biochemiker Frederick Gotland Hopkins entdeckt. Es ist das einzige Vitamin, das ein essentielles Spurenelement als Zentralatom enthält, nämlich Kobalt – nicht etwa Kobold, wie es im Politiker*innenkreise mal hieß. Das echte Kobalt-Atom ist sogar nur 135 Picometer groß.
Aufgrund des besagten Kobaltgehalts wird Vitamin B12 auch als Cobalamin bezeichnet. Dieses Spurenelement ist entscheidend für die Struktur und Funktion des Vitamins und spielt eine wichtige Rolle im menschlichen Körper. Aber wie kommt das Kobalt-Atom in die B12-Molekülstruktur? Das geschieht während der Biosynthese von Vitamin B12 durch bestimmte Mikroorganismen. Diese verfügen über die enzymatischen Fähigkeiten, das Kobalt in die Struktur von Vitamin B12 einzubauen.
Mikroorganismen ihrerseits, haben spezielle Proteine, sogenannte Kobalt-Transporter in ihren Zellmembranen. Diese helfen ihnen, Kobalt-Ionen aus der Umgebung zu erkennen und aufzunehmen. Einige Bakterien haben sogar sensorische Proteine, die auf Kobalt reagieren und ihnen helfen, „Kobalt-Findlinge“ zu identifizieren und darauf zu reagieren. Was für ein wunderbarer Kreislauf bis hin zum Kern des Vitamins B12! Erst nach dem Einbau des Kobalts wird das Molekül weiter verfeinert, um die spezifische Struktur von Vitamin B12 zu bilden. Das fertige Vitamin B12-Molekül hat dann eine einzigartige und komplexe Struktur – stabilisiert durch das zentrale Kobalt-Atom.
Was leistet das Vitamin B12 (Cobalamin) in unserem Körper?
Kurz gesagt, Vitamin B12 ist unverzichtbar für die Bildung roter Blutkörperchen, die DNA-Synthese, die neurologische Funktion und den Energiestoffwechsel. Ein Mangel an Vitamin B12 kann zu Anämie, Müdigkeit, neurologischen Störungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Da B12 hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommt, sollten Vegetarier und Veganer ihren möglichen B12-Mangel ausgleichen – etwa vier Mikrogramm Cobalamin täglich, und wöchentlich eine Scheibe Rinderleber.
Genauer gesagt, B12 ist entscheidend bei der Regeneration und Neubildung der Nervenfaserhüllen. Ähnlich wie elektrische Kabel, sind auch unsere Nervenbahnen von schützenden Hüllen umgeben. Diese sogenannten Myelinscheiden schützen die Nerven vor Ladungsverlusten und gewährleisten die korrekte und schnelle Übertragung der Nervenimpulse, also der weiterzuleitenden Informationen. Diese „Isolierung“ ist nicht nur für die Nerven, die Tastsinn und Motorik steuern, von Bedeutung, sondern auch unverzichtbar für unser zentrales Nervensystem, sprich Gehirn und Rückenmark.
Aufgrund seiner Funktion in der Zellbildung und im Lipidstoffwechsel (Fettstoffwechsel) ist Vitamin B12 elementar wichtig für das Nervensystem. Bei einem Mangel an Vitamin B12 gerät die Neubildung der Nervenhüllen ins Stocken, sie sterben ab und unsere Nerven „liegen blank“ – Fehlübertragungen und Ausfälle sind die Folge. Davon sind auch die Nervenbahnen in Rückenmark und Gehirn betroffen.
Zusätzlich unterstützt Vitamin B12 die Produktion von Neurotransmittern, den chemischen Botenstoffen, die für die Kommunikation zwischen den Nervenzellen verantwortlich sind. Ein Mangel an Vitamin B12 kann zu Stimmungsschwankungen und kognitiven Beeinträchtigungen führen. Ein ausreichender Vitamin B12-Spiegel hilft, Nervenschäden und neurologische Störungen zu verhindern. Ein Zuwenig kann zu Symptomen wie Taubheitsgefühl, Kribbeln und Schwäche in den Gliedmaßen führen.
Vitamin-B12-Mangel und neurologische Symptome
Seelische Extremsituationen erhöhten den Vitamin-B12-Verbrauch. Mit zunehmendem Alter steigt auch das Risiko für einen Vitamin-B12-Mangel. Auch ernährungsbedingte Einschränkungen spielen eine Rolle. Raucher und Menschen mit chronischen Krankheiten wie Diabetes, Niereninsuffizienz oder Demenz leiden unter einer gestörten Vitamin-B12-Aufnahme und sind von einem Mangel gefährdet. Egal welche Ursachen – wird ein Vitamin-B12-Mangel zu spät erkannt, drohen irreparable Schäden an den Nerven. Erste Symptome sind meist unspezifisch, etwa eine Gliedermattheit. Schlecht funktionierende Nerven im Rückenmark lösen häufig zuerst Missempfindungen in den unteren Extremitäten aus, wie etwa Brennen und Taubheit in den Füßen. Da auch das Gehirn sowie Neurotransmitter und Hormone betroffen sind, kann es außerdem zu Konzentrationsstörungen, Gedächtnisschwäche und Depressionen kommen. Bleibt der Vitamin-B12-Mangel lange unerkannt, können ernsthafte neurologische und neuropsychiatrische Erkrankungen bis hin zu Demenz die Folge sein. Unsere Leber speichert Vitamin B12 in großen Mengen. Dieser Vorrat reicht für einige Monate und wird bei Bedarf ins Blut abgegeben. Eine mangelnde Zufuhr des Vitamins B12 oder eine gestörte Aufnahmefähigkeit im Verdauungstrakt macht sich erst verzögert bemerkbar.
Blutbildung mit B12
Geht es um die Bildung der roten Blutkörperchen, den Erythrozyten, spielt Vitamin B12 ebenfalls eine wichtige Rolle. Ohne ausreichend Vitamin B12 würde es zu einer Anämie kommen, also zu einer Armut an roten Blutkörperchen. Das führt unter anderem zu einer schlechteren Sauerstoffversorgung der Zielorgane wie Herz und Verdauungstrakt.
DNA-Synthese, B12-Mangel und gesundheitliche Vorteile
Vitamin B12 ist an der DNA-Synthese beteiligt, was wichtig für die Zellteilung und -erneuerung ist. Dies ist notwendig für schnell teilende Zellen wie die Nervenzellen. Menschen, die sich rein pflanzlich ernähren, ohne Vitamin B12 zu ergänzen, haben ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B12-Mangel. Ein chronischer Mangel kann sich durch Blutarmut (Anämie) oder neurologische und psychische Störungen bemerkbar machen. Das lebensnotwendige Vitamin B12 kommt nur in tierischen Lebensmitteln vor. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B12 kann zu einem besseren Energiestoffwechsel, einer verbesserten kognitiven Funktion und einer gesunden Nervenfunktion beitragen. Es hat auch positive Auswirkungen auf die Haut- und Haargesundheit.
Das Vitamin B17 – Der Prügelknabe unter den „Naturburschen“
Vitamin B17, auch als Amygdalin bekannt, ist ein umstrittenes B-Vitamin, das nicht als echtes Vitamin anerkannt ist. B17 findet sich in den Samen-Kernen von Früchten wie Aprikosen, Äpfeln und Pflaumen und wird oft mit alternativen Krebstherapien in Verbindung gebracht. Dass Vitamin B17 in hohen Dosen gefährlich sein könnte, da es von unserem Körper zu Blausäure (Cyanid) umgewandelt wird, ist ein gepflegter Mythos der Pharmalobby – ein Mantra, das wie eine Monstranz von Gesundheitsaposteln vorangetragen wird. Gehen wir diesem Mythos auf den Grund. Vorab gesagt: Es fehlt hier nach wie vor schlicht an wissenschaftlich fundierter Forschung. Ohne diese bleibt B17 in der Schmuddelecke. Es fehlt einfach die wissenschaftliche Unterstützung, um Vitamin B17 fundiert auf seine gesundheitlichen Vorteile zu untersuchen.
Die Lehrmeinung: Der „Heiligen Stuhl“ der Pharmagewaltigen
Beispiele für medizinische Irrtümer und Irrglauben gibt es zuhauf. Fast täglich treibt die bunten Presse ein weiteres Supplement oder Vitamin wie eine Sau durch den Blätterwald: Heute liest man es so, und morgen genau das Gegenteil davon. Bezeichnend ist, dass gerade Naturprodukte, die bekanntlich nicht patentierbar sind, besonders diffamiert werden. Den Konkurrenten „Natur“ hasst die Pharmaindustrie wie der Teufel das Weihwasser. Ehe wir das von den US-Pharmariesen in Bann gesetzte Antikrebs-Vitamin B17(Amygdalin) vorstellen, werfen wir einen Blick auf die festgezurrten, einseitigen Erkenntnisse, die man wie eine ewige Krankheit weiterreicht.
Erinnern Sie sich noch an den Spinat-Mythos. Aufgrund eines Messfehlers wurde dem Fuchsschwanzgewächs ein zehnfach höherer Eisengehalt zugedacht. Das wurde von der „Wissenschaft“ jahrzehntelang unkritisch weiter gegeben und voneinander abgeschrieben. Und im Falle der bitteren Mandel heisst es: der Genuss von 60 dieser Samen führt bei Erwachsenen zur tödlichen Vergiftung, bei kleinen Kindern reichen fünf bis zehn Bittermandeln. Wenn dem so ist, müssten Menschen schon tausendfach des Bittermandeltods gestorben sein.
Ein Milliardengeschäft: Patentierte Medikamente gegen Krebs
Vitamin B17 (Amygdalin), ein Naturprodukt, hilft im Kampf gegen Krebs – preiswert und effektiv. Doch der Einsatz von Naturmitteln wird blockiert. Ein Naturprodukt gegen Krebs ist nicht patentierbar, weil es eben allen Menschen gehört und nicht den geldsaugenden Pharmakraken. Eine aufklärende Veröffentlichung wie diese, scheuen die Pharmagewaltigen. Garantiert doch nur eine ungesunde Bevölkerung gesunde nachhaltige Profite! Dazu ist ein breitbandig wirkendes und preiswertes Krebspräparat unerwünscht. Schon der Schweizer Gesundheitsökonom sagte: Die Natur heilt, oder auch nicht, und die Medizin kassiert.
Die Erfahrung lehrt auch, dass ein zu viel des Guten schädlich ist. Während z.B. Vitamin A lebensnotwendig ist, können davon übermäßige Gaben Krebs auslösen. Das Verspeisen einer einzigen Eisbärleber – sie speichert die hundertfache Menge Vitamin A einer menschlichen Leber – kann zu Organschäden führen. Warum sollten aber bittere Mandeln giftig sein? Antwort: Weil der Inhaltsstoff Blausäure (HCN) das Eisen des Hämoglobins der roten Blutkörperchen blockiert. Die Folge: Tod durch Sauerstoffmangel der Zellen. Besonders das Gehirn und der Herzmuskel sind gegen die Hemmung der inneren Atmung empfindlich. So die verbreitete Lesart. Rosablühende Mandelbäume bringen Bittermandeln hervor. Steckt nun tatsächlich reinrassige Blausäure in der verteufelten bitteren Mandel?
Was geht da im Körper vor?
Ehe wir die selektive Wirkung des Vitamins B17 auf Krebszellen im Körper genauer erkunden, müssen wir zum Verständnis etwas über die Enzyme als wichtigste Bestandteile des Immunsystems erfahren. Diese Enzyme steuern die biochemischen Prozesse. Sie sind Katalysatoren, die sich entweder mit Molekülen verbinden oder Moleküle abtrennen.
Wesentlich ist folgendes: Hier ist 250 mg pro 100 g Blausäure in cyanogenen Glycoside gebunden, also in einem komplexen Molekül; Bambussprossen enthalten davon sogar 800 mg pro 100 g. Diese Natursubstanz heißt wie gesagt Amygdalin oder kurz Vitamin B17. Sie kommt in natürlichen Zuckerverbindungen in über 800 Pflanzenarten vor. Höhere Konzentration findet sich in Kernen der Aprikosen.
Wie reagieren Krebszellen auf gewisse Enzyme und Amygdalin?
Mit einer abfälligen Handbewegung kann man die therapeutische Wirkung dieser Pflanzenstoffe gegen Krebs nicht pauschal abtun. Das bewiesen erfolgreiche Tests. Fest steht auch, dass Naturvölker Vitamin B17 in Dosierungen von 50 bis 75 mg täglich verzehren. Krebs ist dort praktisch unbekannt! Amygdalin ist ein komplexes Zuckermolekül. Es ist bei Aufnahme durch den Darm problemlos an jede Stelle des Körpers transportierbar. Inmitten dieser verwickelten biochemischer Prozesse wirkt ein Krebstumor wie eine chronische Stoffwechsel-Erkrankung, ähnlich wie der Diabetes. Es gibt aber einen wesentlichen Unterschied: Die Membran einer gesunden Zelle ist elastisch, die einer krebskranken Zelle dagegen hart. Die negative Ladung gesunder Zellen stösst negativ geladene Eindringlinge ab. Eine Krebszelle mit einer schwächeren Ladung hat ein geschwächtes oder durchlässiges Zellhäutchen. Ein Eindringling kann ungehindert wie ein Dieb eintreten.
Molekülkomplex des Vitamins B17
Vitamin B17 besteht aus zwei Glucose-Molekülen, aber auch aus den Einzelgiften Hydrogenzyanid (Blausäure) und Benzaldehyd, das falsche „Bittermandelöl“. Diese kombinierten Einzelgifte innerhalb des B17-Moleküls sind stabil, d.h. chemisch inaktiv und ungiftig. Bedenken Sie: Wir können ja auch nicht den chemisch gebundenen Sauerstoff von Siliciumdioxd SiO2, also den des Sandes, selektiv einatmen. Nur das körpereigene Enzym Beta-Glucosidase vermag diese B17-Verbindung aufzuschließen. Der Clou dabei ist: das Enzym ist zwar im ganzen Körper vorhanden, aber in Krebsgeweben in rauen Mengen zu finden – nämlich etwa 3.000-fach stärker!
Das entgiftende körpereigene Enzym Rhodanese
Und genau hier spaltet das Enzym das B17-Molekül: die beiden freigesetzten Giftstoffe verbinden sich syngenetisch zu einem Supergift. Die Krebszellen finden dadurch ihren chemischen Tod. Andererseits übernimmt das Enzym Rhodanese eine Kontrollfunktion. Es ist überall im Körper, aber nicht in verkrebsten Geweben anzutreffen. Kommt also B17 mit gesunden Zellen in Berührung, entgiftet Rhodanese die Zyanidwurzel des Moleküls und oxidiert die Benzaldehyd-Gruppe. Das bedeutet: Vitamin B17 wirkt mit haarscharfer Präzision nur an krebsbefallenen Stellen. Es ist so, als ob im Zellen-Dschungel das B17-Molekül wie mit einer Machete eine Schneise schlägt und so den Wildwuchs des Krebses akkurat beseitigt.
Die alternative Forschung dazu empfiehlt, dass Menschen mit Krebs Aprikosenkerne zu sich nehmen mögen, schrittweise gesteigert bis etwa 40 Kerne pro Tag. Zur Krebsvorbeugung genügen 8 bis 10 Kerne pro Tag, verstärkt durch die Enzyme der Ananas und der Papaya sowie Vitamin A und E.
Einzig und allein kann das Enzym Beta-Glucosidase diese Verbindung spalten. Da dieses Enzym in der Krebszelle je nach Tumorart 100 bis 3600 mal häufiger vorkommt als in einer gesunden Zelle, wird in der Krebszelle zwischen 100 und 3600 mal mehr Hydrogenzyanid produziert. Die Krebszelle wird von innen vom Zyanid zerfressen – zurück bleibt harmloses Narbengewebe. In gesunden Körperzellen ist ein weiteres Enzym vertreten, die Rhodanese. Diese ist für die Neutralisierung von Zyanid-Spuren verantwortlich, und wandelt es in Thiocyanat und Benzoesäure, die eine Anreicherung gesunder Zellen mit Nährstoffen begünstigen. Große Mengen dieser Nebenprodukte werden anschließend vom Körper mit dem Urin ausgeschieden.
Nachdenkliches
Vitamin B17 könnte möglicherweise eine Waffe im Kampf gegen Krebs sein und das Immunsystem stärken. Gleichzeitig sei betont, dass herkömmliche Krebstherapien, besondere die obligatorische begleitende Chemotherapie, das gesamte Immunsystem des Körpers erheblich belastet.
Ein weiteres, erhellendes Beispiel für die Ignoranz und das bewusste Vergessen der Schulmedizin gegenüber Naturheilmitteln ist Strophanthin. Dieses bewährte Naturheilmittel, ein Lianengewächs aus dem Dschungel, wirkt als natürliches Herzheilmittel. Mehr dazu siehe Homepage www.strophantus.de. Aus eigener Erfahrung kann ich offen sagen: Seitdem ich täglich prophylaktisch G-Strophanthin einnehme, sind meine zuvor regelmäßig auftretenden Herzinfarkte ausgeblieben, und Stent-Operationen blieben mir erspart. Der Natur und ihrem Schöpfer sei Dank!
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: Adisak Riwkratok / shutterstock
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