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Spahn hinter Gitter

Spahn hinter Gitter

„Geimpft, Genesen oder Gestorben – das ist so“

Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann.

Der Gesundheitsausschuss des Bundestags hat sich in einer Sondersitzung mit der Maskenbeschaffung durch Jens Spahn befasst. Es war der Dauerlügner Jens Spahn, der in der Zeit der Corona-Hysterie als Gesundheitsminister verkündete: „Geimpft, Genesen oder Gestorben – das ist so“. Da etwa 18 Millionen Menschen sich nicht mit dem gefährlichen Stoff haben impfen lassen, müssten die zwischenzeitlich alle gestorben sein. Aber sie leben mit Sicherheit besser als die Geimpften.

Schwere Impfnebenwirkungen

Selbst in einem Bericht des staatlich gelenkten Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) wurde die Corona-Impfung infrage gestellt: Demnach treten Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen bei COVID-19-Impfstoffen 21 mal häufiger auf im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen, und schwere Impfnebenwirkungen treten 10 mal häufiger auf. 

Verantwortung für die Nebenwirkungen?

Spahn & Co. haben die Corona-Panik befeuert, um die Profite der Krankheits-Industrie zu befördern. Allein die Spritz-Unternehmen BioNTech und Pfizer konnten im Jahr 2021 mehr als 17 Milliarden Euro einsacken. Haben sie Verantwortung für die Nebenwirkungen übernommen? Null.

5,7 Milliarden Schutzmasken

Neben der Impferei gab es noch ein weiteres ungesundes Geschäftsfeld: Die sogenannten Schutzmasken. Das Bundesgesundheitsministerium unter Spahn beschaffte zu Beginn der Corona-„Pandemie“ 5,7 Milliarden Schutzmasken im Wert von 5,9 Milliarden Euro. Mehr als zwei Drittel der Masken wurden nie verwendet.

Kunststoff-Partikel in den Atemwegen

Da es in Wahrheit eine Pandemie nur auf dem Papier der WHO gab, waren auch die Masken Teil einer Gelddruckmaschine für die Industrie. Zudem waren sie schädlich: Kunststoff-Partikel der Masken landeten in den Atemwegen.

Korruption begründet

Jetzt bestätigt sich auch noch, dass CDU-Spahn die Masken gegen jede Regel „freihändig“ an eine Firma aus seiner Heimat vergeben hatte. Mit der Begründung "(...), dass es wesentlich besser funktioniert, wenn das Angebot von jemand kommt, den man kennt und einschätzen kann". So wird Korruption begründet.

BlackRock und Rheinmetall

Der CDU-Funktionär Friedrich Merz ist ein guter Freund der Firma BlackRock. Diese Firma, bekannt als Groß-Investor, hält 5,25 Prozent der Anteile von Rheinmetall. Das Unternehmen rüstet Kriege aus und verdient u. a. am Ukrainekrieg. Es ist Merz, der die Reichweitenbeschränkung bei der Lieferung deutscher Waffen für die Ukraine aufheben will. Merz will mehr Krieg, wie Spahn mehr Impfungen wollte. In beiden Fällen geht es um Profite ohne Ende. Doch während der Tod im Falle Spahn eine Nebenwirkung ist, ist im Fall Merz der Tod die Hauptwirkung. Mit der CDU ist Deutschland immer todsicher.

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Dieser Beitrag wurde zuerst am 7. Juni 2025 auf dem Portal Rationalgalerie veröffentlicht.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bild: Jens Spahn (ehemaliger Bundesgesundheitsminister)
Bildquelle: photocosmos1 / shutterstock


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