Ein Meinungsbeitrag von Hans-Jürgen Mülln.
Deutschland, hier meine ich insbesondere die BRD bis 1990, hat einschlägige Erfahrungen damit gemacht, den Nationalsozialismus und den deutschen Ausrottungsfeldzug gegen die Sowjetunion zu verdrängen und Nazi-Täter zu schonen. Nur zwei Prozent von mindestens 300.000 NS-Tätern, die unmittelbar an der Judenvernichtung beteiligt waren, wurden nach 1945 zur Rechenschaft gezogen. Die übrigen 98 Prozent blieben unbehelligt und wurden sogar „erfolgreich“ in die Gesellschaft integriert. Im postdemokratischen Deutschland unserer Tage wird mit den Corona-Tätern zweifellos nicht anders verfahren werden.
Die dreiste Forderung einer US-amerikanischen Intellektuellen Anfang November 2022 nach einer „Pandemie-Amnestie“ (1) hat endlich eine breitere Debatte im Lager der Corona-Maßnahmen-Kritiker ins Rollen gebracht, die längst überfällig gewesen ist. Allerdings sind sie sich längst nicht einig, wie mit den Corona-Tätern verfahren werden sollte.
Die andere Backe auch noch hinhalten?
Nach drei Jahren des staatlichen und medialen Corona-Terrors steht nun die Frage im Raum: Sollen die zahllosen geimpften Opfer des zurückliegenden gentherapeutischen Spritz-Wahnsinns und die vielfach misshandelten und verfolgten Maßnahmenkritiker und Nicht-Geimpften vergeben und vergessen? Sollen ausgerechnet sie Brücken bauen, um die tiefe Spaltung der Gesellschaft zu überwinden? Sozusagen, die andere Backe auch noch hinzuhalten? Wer so etwas fordert, scheint offensichtlich nicht auf dem Laufenden zu sein oder an einer speziellen Amnesie zu leiden, die das Kurzzeitgedächtnis ausschaltet. Denn jeder, der leichtfertig von Versöhnung redet, leistet dem Ausschleichen der Täter (2) aus ihrer noch einzuklagenden Verantwortung Vorschub.
Hier ist nicht der Ort, all die (Grund-)Rechtsbrüche, kriminellen Machenschaften und die zum Teil faschistoide Hetze der Täter in Politik, Wirtschaft, Medizin, des medialen Propagandaapparats, gemeinhin als Mainstreammedien bezeichnet, ja auch im Rechtswesen zum wiederholten Male aufzuzählen. Trotzdem sei an das Wichtigste erinnert: Die Maßnahmen-Kritiker und Nicht-Geimpften
„wurden (…) ausgegrenzt, beschimpft, öffentlich stigmatisiert und denunziert in einem noch nie da gewesenen Umfang, sie waren struktureller Gewalt ausgesetzt, wie sie bis dato in diesem Ausmaß in der Bundesrepublik unbekannt war. Sie haben zum Teil ihre Arbeit und mithin ihre Existenz verloren (…), wurden (…) ganz einfach herausgeschmissen, wenn sie eh zu den Unterprivilegierten gehörten, etwa die nicht geimpften Pflegekräfte“ (3),
resümiert Ulrike Guérot in ihrem Vorwort zur Dokumentation „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ von Marcus Klöckner und Jens Wernicke.
Nicht zu vergessen, jene zahlreichen kriminalisierten kritischen Ärzte und Mediziner, die nach bestem Wissen und Gewissen Masken- und Impfunfähigkeitsatteste für gesundheitlich Vorbelastete ausstellten oder gegen das herrschende Corona-Narrativ gerichtete Expertisen vorbrachten, um erkennbare Schäden von ihnen fernzuhalten. Überfallartige Hausdurchsuchungen nach dem Drehbuch der Gestapo waren die Folge ebenso wie sich anschließende Ermittlungsverfahren, Kontensperrungen, Beschlagnahmungen von Computern, Handys und Patientenakten – bis hin zum Verlust der Approbation und Vernichtung ihrer Existenz. Diese Opfer sollten schnellstens amnestiert und rehabilitiert werden (4), nicht die Täter!
Einem der Haupttäter, dem ehemaligen Gesundheitsminister Jens Spahn, dämmerte bereits im April 2020, dass es für ihn eng werden könnte, wenn das Corona-Komplott (5) dereinst auffliegen und abgerechnet werden würde. Er baute vor, indem er im Bundestag prognostizierte: „Wir werden einander viel verzeihen müssen.“ Wer hätte damals gedacht, dass der Pharmareferent Spahn die Chuzpe haben könnte, diesen Satz zwei Jahre später als Buchtitel auszuwählen, ein Satz, der verrät, dass er schon damals mehr wusste, als er vorgab und nun versucht, den Schwarzen Peter den Opfern zuzuschieben: „Das Wörtchen ‚einander‘ impliziert die Gegenseitigkeit des Verzeihens. Bei aller Liebe und Toleranz: Was haben die Verfolger den Verfolgten zu verzeihen?“, fragt der Autor Uwe Froschauer (6).
Das Verzeihen kennt nur eine Richtung
Tatsächlich „(kann) der Akt des Verzeihens (…) nur in eine Richtung verlaufen: Von den Verfolgten zu den Verfolgern.” (7) Eine Klarstellung, der uneingeschränkt zuzustimmen ist. Zumal „das Wort ‚einander‘ im Titel des Buches von Herrn Spahn zeigt, dass von Reue, und damit echtes Bekennen kaum die Rede ist“. Auf den Punkt gebracht hat es Andrea Zipko, die in ihrer sehr persönlichen Abrechnung mit dem Corona-Regime, die Anfang 2023 auf den „Nachdenkseiten“ erschienen ist, fordert:
„Sie, die sie damals beim Ausgrenzen mitgemacht oder dazu geschwiegen haben, müssen ihrerseits erst einen großen Schritt auf mich zu tun, damit wir wieder zueinander gelangen.“ (8)
Dabei sollte strikt unterschieden werden, wem überhaupt vergeben werden kann. Auf der Ebene der Verantwortlichen oder Täter kann es nur eine Antwort geben: Sie müssen zur Rechenschaft gezogen werden! Auf der persönlichen Ebene sollte jeder selbst entscheiden, wie weit er zum Beispiel Corona-Gläubigen im Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis oder gar in der Ärzteschaft entgegenkommen möchte beziehungsweise kann, wenn er von ihnen in den zurückliegenden drei Jahren emotional zurückgestoßen, denunziert, als Aussätziger diffamiert wurde. Umgekehrt sollte er nicht damit rechnen, dass sie auf ihn zugehen werden, um sich ehrlich zu erklären, um den Bruch zu kitten. Das ist die Erfahrung, die ich bislang machen musste. Eine aktuelle Studie aus Dänemark bestätigt diese persönliche Beobachtung. Aus ihr geht hervor, dass
„geimpfte Menschen diskriminierende Einstellungen gegenüber Ungeimpften zeigen, die genauso stark sind wie gegenüber den ü̈blichen Zielgruppen wie Einwanderern und anderen Minderheiten. Im Gegensatz dazu gibt es keine Belege dafür, dass ungeimpfte Personen diskriminierende Einstellungen gegenüber geimpften Personen zeigen“ (9).
Deshalb scheint ein Optimismus, durch Aufklärung immer mehr Menschen aus der mentalen Schockstarre zu befreien, in die sie durch die jahrelange Angstpropaganda von Politik und Mainstream-Medien hineingetrieben wurden, nach wie vor übertrieben zu sein.
Viele geimpfte Menschen und Anhänger des herrschenden Corona-Dogmas sind derzeit noch immer und vielleicht sogar auf unbestimmte Zeit intellektuell hoffnungslos überfordert, sich mit dem Corona-Komplott realistisch auseinanderzusetzen. Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov zu Sinn und Unsinn des Maskentragens und Testens, die von der „Deutschen Presseagentur“ (dpa) in Auftrag gegeben wurde, bestätigt den Eindruck, den ich seit geraumer Zeit habe. Demnach
„nannten 48 Prozent die Maskenpflichten alles in allem betrachtet völlig richtig und 25 Prozent eher richtig. Völlig falsch fanden sie dagegen 14 Prozent, eher falsch 11 Prozent. Die Testpflichten beurteilten 41 Prozent der Befragten allgemein als völlig richtig und 32 Prozent als eher richtig. Als völlig falsch stuften sie 12 Prozent ein, als eher falsch 11 Prozent. Keine größeren Probleme beim Umgang mit den Vorgaben hatten laut der Umfrage fast zwei Drittel der Befragten.“ (10)
Ich wage mir nicht auszumalen, welche Angaben die Befragten zu den Covid-„Impfungen“ und deren Notwendigkeit gemacht hätten, wäre dies auch noch abgefragt worden.
Impfversager wissen’s besser
Ich versuchte kürzlich in einer Runde von vierfach Geimpften, die alle ein bis zwei Impfversagen hinter sich hatten, dieses Thema ganz vorsichtig anzusteuern und löste nur einhellige Abwehrreaktionen aus: „Ach, lass uns mit dem Scheiß in Ruh!“ Mehrfach habe ich das schon erlebt. Wie eine Monstranz führen die Geimpften mit Impfversagen das „Argument“ vor sich her, dass die Impfung aber wenigstens Schlimmeres verhindert habe. Dies ist die letzte Bastion der Corona-Gläubigen, nachdem alle anderen Versprechen bereits von der Realität geschleift wurden, um nicht zugeben zu müssen, so blöd gewesen zu sein, dem Komplott auf den Leim gegangen zu sein. Und es wird aggressiv verteidigt. Man kommt schwer ran an die Leute. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Sie sind Höchstleistungsverdränger oder kognitive Ignoranten, die gemeinsam mit den Tätern eine schwer zu überwindende Phalanx bilden. Es ist paradox: Die verdrängenden Opfer schützen so die Täter.
Aufgrund dessen können diese weiterhin in ihrer „Arroganz und Selbstgefälligkeit“ (Marcus Klöckner) tolldreist daherkommen und sich sogar rotzfrech geben: So der reaktionäre Nikolaus Blome in seiner Kolumne vom 21. November 2022 in „spiegel.de“:
„Vor fast genau zwei Jahren habe ich an dieser Stelle für eine Impfpflicht plädiert und prognostiziert, dass ökonomischer und sozialer Druck massiv walten würden, wenn die Regierung nicht auf parlamentarischem Wege eine allgemeine Impfpflicht beschlösse. Damit habe ich richtig gelegen und zugleich keinen Hehl aus meiner Meinung gemacht: ‚Ich hingegen möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.‘ Für diesen Satz möchte ich mich nicht entschuldigen.“ (11)
Ein weiterer Täter machte es deutlich kürzer: Frank Ulrich Montgomery, Chef des Weltärztebundes, gab sich ebenso uneinsichtig und befand nur wenig später wie Blome:
„Es war eine Tyrannei der Ungeimpften. Dabei bleibe ich.“ (12)
Basta! Muss er auch, schließlich sitzt er laut der Schweizer „Weltwoche“ im wissenschaftlichen Beirat von Apo Asset Management, ein Investmentfond, dessen Schwerpunkt Biotechnologie-Investments, darunter auch mRNA-Wirkstoffe, ist. (13) Der renommierte österreichische Verhaltensbiologe Kurt Kotrschal entblödete sich nicht, das Täter-Opfer-Verhältnis sogar umzukehren. Und dies im März 2023! Auf die Frage „Soll sich die Politik bei Impfverweigerern entschuldigen?“, antwortet der Wissenschaftler in einem Kommentar für die Wiener „Die Presse“:
„Es käme einer Täter-Opfer-Umkehr gleich, sich bei den ungeimpften Mitbürgern zu entschuldigen.“ (14)
Während der eine oder andere prominente Täter bereits zaghaft beginnt zurückzurudern, versuchte der unglaubliche Georg Restle, seines Zeichens Moderator des zwangsfinanzierten ARD-Politmagazins „Monitor“, sein Publikum noch am 23. März 2023 weiterhin für blöd zu verkaufen, indem er völlig faktenresistent über den angeblichen Nutzen der Impfung schwafelt. (15) Und der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek warnte kürzlich davor, die Corona-Aufarbeitung für Schuldzuweisungen zu missbrauchen und die „Erfolge“ im Kampf gegen die Pandemie zu bagatellisieren:
„Es darf aber nicht immer nur um die Frage gehen: Was ist schiefgelaufen, und wer ist schuld.“ (16)
Er fügte bemerkenswerterweise hinzu, ein Zuviel an Kritik helfe „bei der nächsten Pandemie“ – hört, hört! – kein Stück weiter. So sieht die Aufarbeitung in Deutschland im Frühjahr 2023 aus.
Suche nach den Schuldigen toxisch?
Die Vorsitzende des deutschen Ethikrats Alena Buyx ging sogar einen Schritt weiter und in die Offensive. Die Chefin der deutschen Anstalt für Doppelmoral warnte verständlicherweise davor, nach Schuldigen zu suchen, nachdem sie in den zurückliegenden Jahren die massiven Menschenrechtsverletzungen mitgetragen hatte. Ihrer unmaßgeblichen Meinung nach könnten die Opfer, so ihre absurde Unterstellung, womöglich Rache nehmen wollen:
„Die Suche nach dem Schuldigen entzündet sich ja häufig an konkreten Verlusten. Dieses Bedürfnis ist nachvollziehbar, aber wahnsinnig toxisch. Es hat einen tiefen Effekt auf die Polarisierung der Gesellschaft. Und es ist demokratiegefährdend.“ (17)
Als Nichtgläubigem könnte es mir eigentlich egal sein, aber auch die Kirchen, scheinheilig wie sie sind, bekennen sich nach wie vor nicht zu ihrem Versagen in der Corona-Zeit, in der sie ihrem seelsorgerischen Auftrag nicht nachkamen, um es gelinde auszudrücken. Sie weigern sich hartnäckig ähnlich wie in Sachen Kindesmissbrauch dazuzulernen. Einer dieser ignoranten Opportunisten, der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Heinrich Bedford-Strohm, „gab im Dezember 2022 allen Amtsbrüdern und -schwestern, die in der [Corona-]Krise nach dem Splitter im Auge der Ungeimpften und politisch Widerspenstigen gesucht hatten, die Absolution und erklärte, er würde heute alles wieder genauso machen wie in den letzten Jahren“ (18). Die Kirchen haben wie die Gesamtgesellschaft aus ihrer Indifferenz dem deutschen Faschismus gegenüber nichts gelernt. Die Christenheit sollte sich nicht darüber wundern, warum ihre Schäfchen anhaltend massenhaft aus der kirchlichen Umfriedung ausbrechen.
Andere Täter versuchen, sich still und heimlich vom Acker zu machen. Neben Christian Drosten machte sich auch sein ebenso verlogener Komplize, der Veterinär Lothar Wieler, den man drei Jahre lang fast täglich seine irrationalen Wasserstandmeldungen (Inzidenzien) verkünden hörte, aus dem Schussfeld verzogen. Statt in eine Gefängniszelle wechselte er an das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut und wurde dort Sprecher des Bereichs Digital Health, der die Digitalisierung des Gesundheitswesens und der Medizin voranzutreiben versucht und hervorragend zur One-Health-Politik des WEF und der WHO passt.
Die „Ahnungslosen“ bilden wohl die größte Gruppe unter den Tätern. Eine Prominente dieser Fraktion, die habilitierte Virologin Melanie Brinkmann, spezialisiert auf Herpeserreger und bislang Vizechefin des Expertenrats der Bundesregierung, war bislang eine Hardlinerin der Null-Covid-Politik und eine Sprechpuppe der Regierung:
„Nur, wenn man auf null Infektion kommt, kann man diesen ewigen Zyklus von immer neuen Verschärfungen mit ungewissem Ende durchbrechen.“ (19)
Und so jemand schimpft sich Virologin! Auch für die Maskenpflicht an Schulen setzte sie sich bis zum Schluss vehement ein. Heute versucht sie sich mit dem Satz aus der Affäre zu ziehen: „Wir wussten ja so wenig.“ (20)
Hinterher ist man immer schlauer?
Dies behaupten auch andere. Tobias Riegel von den „Nachdenkseiten“ fasst deren Intention sehr gut zusammen: Eine der wesentlichen „Abwehrstrategien der Verantwortlichen für Schulschließungen, einsames Sterben, 2G-Selektion, Panikmache, Dämonisierung der Kritiker der Corona-Politik, Demonstrationsverbote und viele weitere politische, soziale, moralische, medizinische und mediale Verfehlungen: ‚Wer hätte das denn ahnen können‘/‚hinterher ist man immer schlauer‘, ‚wir sind doch relativ gut durch die Pandemie gekommen‘ oder: ‚Schuld sind die anderen‘.“ (21)
Den Vogel schießt allerdings ausgerechnet ARD-Chef Kai Gniffke ab, der doch tatsächlich wagte zu behaupten:
„Tatsächlich ist es uns gelungen, auch die unterschiedlichen Positionen etwa in der [Corona-]Pandemie [...] deutlich zu machen. Wie noch nie zuvor haben wir eine Vielfalt auch von wissenschaftlichen Perspektiven geboten. Wir haben eine große Vielfalt gezeigt gerade in der Pandemie. Das sollte uns ein Vorbild sein auch für die nächsten Jahre.“ (22)
Nach drei Jahren des Medienterrors muss sich dieser Überzeugungstäter, der Diffamierungs- und Hetzkampagnen, ja Menschenjagden zu verantworten hat, die Frage gefallen lassen, ob er nur unverschämt dreist ist oder völlig unter Drogen steht.
Dies könnte man auch Hendrik Zörner unterstellen, dem Sprecher des Deutschen Journalistenverbandes (DJV), der in die gleiche Kerbe schlägt und die schreibenden Täter vor Kritik ausdrücklich in Schutz nimmt. Er ist der Meinung,
„dass sich die deutschen Journalisten in ihrer überwältigenden Mehrheit die größte Mühe gegeben haben, die Menschen gut und umfassend zu informieren“.
Etwaige Mängel in der Berichterstattung über die Corona-„Pandemie“ führt er auf die anfängliche Hilflosigkeit der Journalisten zurück, „weil noch nie in der jüngeren Geschichte eine Pandemie mit so verheerenden Auswirkungen über die Gesellschaften hereingebrochen ist“ (23).
Wieder andere zeigen sich – scheinbar – ein kleines bisschen reumütig, wenn man wie der aktuelle Gesundheitsministerdarsteller die Evidenz- und Sinnlosigkeit des Maskentragens beim Joggen oder in der Schule zugibt, oder andere, die nach drei Jahren zugeben, dass Schulschließungen ein „Fehler“ waren,
um von viel schwerwiegenderen Corona-Skandalen, die ihnen den Kopf kosten könnten, abzulenken
wie den fortgesetzten Verfassungsbruch, die Unterdrückung Andersdenkender bzw. der Maßnahmenkritiker, die vielen, kaum noch zu übersehenden schweren und tödlichen Schäden der experimentellen Gentherapie, die deutliche Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne und der massive Rückgang der Geburtenrate seit Impfbeginn.
„Der Geburtenrückgang 2022 ist drastisch, keine Frage, aber – ähnlich der Übersterblichkeit (…) verweigern die ‚Leit- und Qualitätsmedien‘, die ‚Experten‘ und die Politikerkaste jede Diskussion.“ (24)
Zusätzlich werden alle Register gezogen, um den Untertanen zu schmeicheln, wie toll sie die harte Zeit mitgetragen und überstanden haben. Oder die Täter simulieren eine Aufarbeitung wie diejenigen, die sich für die Kurzdokumentation „Da habe ich mich geirrt“ auf „zeit.de“ (25) zur Verfügung stellten. Manche gehen sogar so weit zu behaupten, man müsse unbedingt gewisse Defizite aufarbeiten, um es in der nächsten Pandemie (!) besser zu machen, schließlich sind – wie der ehrenwerte Herr Lauterbach bereits ankündigte (26) – weitere Pandemien bereits geplant, um den Pharmakonzernen und ihren Investoren wie Gates weitere Super-Profite zu bescheren.
Was wussten die Täter?
Die meisten Täter versuchen, sich irgendwie aus der Verantwortung zu stehlen. Denn Tatsache ist:
„Man konnte (…) bereits Anfang bis Mitte 2020 wissen, dass SARS-CoV-2 für den Großteil der Bevölkerung epidemiologisch keine Gefahr darstellt, dass Kontaktbeschränkungen, Lockdowns und Masken keinen Nutzen haben konnten, aber reichlich Schaden anrichten würden, dass SARS-CoV-2 für Kinder faktisch irrelevant ist und dass modRNA-Injektionen, die dafür sorgen, dass die Zellen im menschlichen Körper das Spike-Protein exprimieren, etwas sind, wovon man tunlichst die Finger lassen sollte. All dies war bekannt, wenn man es nur wissen wollte. Trotzdem haben Politiker, befeuert von einem Großteil der Medien, genau das gemacht, was man aus wissenschaftlicher Sicht auf gar keinen Fall machen sollte – und sich dabei auch noch großspurig auf ‚die Wissenschaft‘ berufen. Wenn die Befürworter von ‚Maßnahmen‘ und ‚Impfungen‘ aus Politik und Medien nun davon reden, man müsse nach vorne sehen, dann bezwecken sie damit nur eines: von ihrer Verantwortung für die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Verheerungen, die sie angerichtet haben, abzulenken und den Konsequenzen ihres Handelns zu entkommen.“ (27)
Der aktuelle Skandal rund um die „Lockdown-Files“ in Großbritannien bestätigt diese Behauptung. Die nicht geplante Veröffentlichung von 100.000 vertraulichen Whatsapp-Nachrichten, die der ehemalige britische Gesundheitsminister Matt Hanckock mit der Regierung Ende 2020 austauschte, haben nicht nur das enge Zusammenspiel von Politik und Medien deutlich gemacht mit dem Ziel, die Bevölkerung vorsätzlich in Angst und Schrecken zu versetzen. Sie offenbaren darüber hinaus, dass die britische Regierung bereits Ende 2020 wusste, dass Covid-19 mitnichten ein Killervirus war, Pandemiemaßnahmen wie Lockdowns damit völliger Unfug waren, aber wider besseres Wissen von der Regierung trotzdem beschlossen wurden.
„So schrieb Hancock schon frühzeitig an den damaligen Premierminister Boris Johnson, die Gesamtsterblichkeit durch das Coronavirus sei ‚praktisch bedeutungslos‘ [Hervorhebung durch H.J.M.].“ Deshalb sei
„die Hypothese, das Kabinett habe tatsächlich an ein aussergewöhnlich gefährliches Virus geglaubt und erst in der Rückschau seinen Fehler erkannt, durch den Meinungsaustausch der Regierungsmitglieder widerlegt“ (28),
betont Prof. Stefan Homburg, Finanzwissenschaftler und prominenter Kritiker der Corona-Maßnahmen. Auch in Italien war den politisch Verantwortlichen schon im März 2020 klar, dass es keine Beweise für den Nutzen von Lockdowns gab, nachdem sie von „der“ Wissenschaft darüber informiert worden waren. (29) Trotzdem entschied sich die Politik dafür.
Schockstrategie soll(te) mRNA-Absatz ankurbeln
In Deutschland kann ebenfalls davon ausgegangen werden, dass die Täter damals schon frühzeitig mehr wussten, als sie heute zugeben. Erinnert werden muss in diesem Zusammenhang an das Strategiepapier des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat vom 8. April 2020 mit dem Titel „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“ (30), dessen Autoren Ende März 2020 eine Schockstrategie vorschlugen, um Angst in der Bevölkerung zu erzeugen. Obwohl die Bundesregierung bereits im März (!) wissen musste, dass die angebliche Gefahr, die von einer Infektion mit Covid-19 ausging, „übertrieben dargestellt wurde“, stürzte sie das Land auf Biegen und Brechen in den ersten Lockdown.
„Das RKI und die Bundesregierung mussten vor Beginn aller Maßnahmen wissen, dass keine gravierende Gefahr bestand. Das Ausmaß der Welle und die Gefährlichkeit der Krankheit lagen im Bereich einer mittleren Grippewelle, die nicht eindämmbar ist und auch nicht eingedämmt werden muss“,
folgert Dirk Gintzel in seiner aufschlussreichen Rekonstruktion des Corona-Geschehens vom Februar bis April 2020. (31)
Im März 2023 versetzte die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bevölkerung in einer Fernsehansprache in Angst und Schrecken und schwor hinter verschlossenen Türen höchstpersönlich wichtige Multiplikatoren der Propagandamedien auf die Panik-Inszenierung ein:
„Merkel lud jeweils vor den berüchtigten Konferenzen der Ministerpräsidenten handverlesene Journalisten ein, um ihnen die zu fassenden Beschlüsse und die dafür angeblich bestehende Notwendigkeit einzuimpfen. Die so privilegierten Journalisten sorgten schon vor Beschlussfassung für die passende öffentliche Stimmung (…). Insgesamt bestätigen die durchgestochenen Informationen die schlimmsten Befürchtungen. Sie dürften selbst Hartgesottene überzeugen, dass Corona keine medizinische Tragödie war, sondern eine politische und mediale.“ (32)
Trotz dieser skandalösen Enthüllungen klammert sich die EU-Spitze nach wie vor an völlig abstruse und längst widerlegte Behauptungen. Die Kommissarin für Gesundheit, Stella Kyriakides, und die Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur, Emer Cooke, mussten am 27. März 2023 vor den Parlamentariern der EU-Sonderkommission zur Aufklärung der dubiosen Impfstoffverträge, der Impfstrategie und der Nebenwirkungen Rede und Antwort stehen. Was sie ablieferten, lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass vor allem die Täter in den höchsten staatlichen Positionen nicht die geringste Einsicht zeigen und zeigen werden:
„In ihrem einleitenden Diskurs lobte Stella Kyriakides ihre eigene Arbeit und die der EU-Kommission während der ‚Pandemie‘ und der Entwicklung der ‚Impfstrategie‘ über den grünen Klee. Auch sie teilte mit, dass die ‚Impfkampagne‘ ein ‚grosser Erfolg‘ war. Mehr als 70 Prozent der EU-Bevölkerung hätten die Grundimpfung erhalten, diese sei nach wie vor der ‚beste Schutzschild‘ gegen Covid. Die ‚Impfungen‘ hätten weltweit allein im ersten Jahr der Kampagne 20 Millionen Menschenleben gerettet, sie hätten das Risiko ‚langfristiger Folgen‘ verringert.“ (33)
Ich wiederhole: Dies sind Aussagen, die noch am 27. März 2023 getroffen worden sind!
Die ganze Leitungs- und Funktionselite hängt mit drin
Man muss kein Krimi-Fan sein, um zu erkennen: Bei Strafe ihres Untergangs halten die Mafiosi dicht und versuchen, sich wegzuducken. Als echte Kriminelle halten sie zusammen wie Pech und Schwefel, keiner wird aus der Reihe tanzen, aus dem Komplott ausscheren und die anderen verpfeifen. Im organisierten Verbrechen ist es usus, dichtzuhalten und sich heimlich, still und leise aus dem Blickfeld zu stehlen, und zwar solange, bis die Beweislast gegen sie so groß geworden sein wird, dass sie zurück ins Rampenlicht gestoßen werden. Vielleicht werden einige wenige Bauernopfer wie der Gesundheitsminister über die Klinge springen müssen, um von den anderen abzulenken. Schließlich ist die Anzahl der Täter nicht unerheblich. „Die gesamte Leitungs- und Funktionselite der Gesellschaft hängt mit drin“, bestätigt Prof. Stefan Homburg in einer Gesprächsrunde auf „kontrafunk“. (34)
Vor diesem Hintergrund kann nicht von einer ernsthaften Aufklärung gesprochen werden. Tatsächlich ist absehbar, dass die berechtigte Forderung nach einer umfassenden wirklichen Aufarbeitung des Corona-Komplexes bis hin zur strafrechtlichen Verfolgung der Täter vorerst ein frommer Wunsch bleiben wird. Tobias Riegel bringt es bereits in der Überschrift seines Kommentars auf den Punkt: „Corona-Aufarbeitung scheitert (bevor sie begonnen hat)“ (35), titelte er Anfang Februar 2023. Dies setzt Uwe Froschauer allerdings für eine Normalisierung nicht nur der Debattenkultur voraus.
„Sollte das Geschehen der letzten drei Jahre rund um die ‚Pandemie‘ nicht aufgearbeitet werden, würden Entscheidungsträger in ähnlichen Situationen vermutlich erneut menschenverachtend handeln.“ (36)
Und sie werden es weiterhin tun!
Derzeit werfen die bürgerlichen Propagandamedien dem Publikum lediglich ein paar harmlos scheinende Bröckchen zu, um vom wahren verbrecherischen Ausmaß des Corona-Komplotts abzulenken. Manche Kritiker sprechen inzwischen sogar von einem „Staatsverbrechen“ (37). Schließlich haben die Verantwortlichen in der Pharmaindustrie, und in den global agierenden privaten Stiftungen während des Corona-Komplotts Blut geleckt. Deshalb werden ihre inzwischen eingespielten Erfüllungsgehilfen in der Politik, in den Mainstreammedien, in der Wissen- und Ärzteschaft und nicht zuletzt in der WHO weiter machen wie bisher: Deshalb werden Impfgeschädigte weder ernst genommen, noch wird ihnen geholfen, noch werden sie entschädigt.
Ungeimpfte sollen weiter diskriminiert werden
Anstatt die diffamierten Ungeimpften endlich zu rehabilitieren, sollen sie weiter diskriminiert, ja sogar bestraft werden:
„Wer dachte, solche Forderungen hätten sich mit Corona erledigt, hat sich geirrt. Der Leopoldina wie der Regierung nahestehende ‚Experten‘ fordern tatsächlich ganz aktuell erneut, dass ‚gefährliche‘ Ungeimpfte für medizinische Behandlungen selbst bezahlen sollen – und verbreiten vorgestrige Fake News unter dem Label ‚Wissenschaft‘ in einem ‚Diskussionspapier‘.” (38)
Und weiter: Um Ungeimpfte im Fall einer neuen Pandemie sofort zwangsweise isolieren zu können, sollen sie sogar codiert und in einem elektronischen Impfregister abgespeichert werden, wobei die Hausärzte als Denunzianten fungieren werden. „Damit ist offenbar eine zukünftige erleichterte Diskriminierung geplant“, vermutet der österreichische Wissenschaftsjournalist und Blogger Dr. Peter F. Mayer.
„Es geht jetzt sogar soweit, dass in Studien Methoden ausgearbeitet werden, wie viele Ungeimpfte isoliert (wo? in Lagern?) werden müssen, um die Ausbreitung von Schnupfen zu verhindern. Eifrig vorne mit dabei ist wieder die EU in der Verfolgung von Konzerninteressen.“
Als eigensinnige, unsolidarische und asozial eingestufte unsichere Kantonisten sollen Ungeimpfte offenbar künftig jederzeit rundum überwacht und geschasst werden können. (39) Eine Aufarbeitung sieht anders aus.
Außerdem stimmen die Ankündigungen von kriminellen Pharmariesen wie Pfizer inklusive seines deutschen Blinddarmvorsatzes Biontech oder Moderna nicht besonders optimistisch. Nach dem dreijährigen weltweiten „Feldversuch“ (so Saskia Esken, SPD) mit den neuartigen experimentellen mRNA-Gentherapien an einigen Milliarden „Versuchskaninchen“ (so Olaf Scholz, SPD), der mit geschätzten 13 Millionen Toten (40) und unzählbaren gesundheitlich Geschädigten so „erfolgreich“ verlief, will Big Pharma nun richtig durchstarten: mRNA-basierte Vakzine, also „Ladenhüter der Biowaffenforschung“ (41), sollen künftig auf ganz breiter Basis hergestellt werden und zur Anwendung kommen, nämlich gegen alle möglichen Infektionen und Krankheiten. Für Dr. Wolfgang Wodarg sind dies „verbrecherische Versuche ohne jede Vorsicht“ (42). Auch der Wirtschaftsjournalist und Autor Norbert Häring empört sich zu Recht:
„Mit starker finanzieller und organisatorischer Unterstützung unserer Bundesregierung arbeiten Milliardärsstiftungen, Weltwirtschaftsforum, WHO und Gesundheitsaufsichtsbehörden an dem Plan, neue Impfstoffe auf mRNA-Basis innerhalb kürzester Zeit zu entwickeln und zuzulassen – als hätte es das Desaster mit den kaum bis gar nicht wirksamen und gefährlichen Covid-Impfstoffen nie gegeben.“ (43)
Tatsächlich wird es weitergehen, denn das Corona-Komplott war ein äußerst erfolgreiches Geschäftsmodell, das unglaubliche Profite aus Steuergeldern in die Kassen der Pharmakonzerne spülte. Sie wären dumm, es nicht fortzusetzen zu wollen. Noch einmal: Sie haben Blut geleckt und gieren nach mehr.
Schließlich ist das Geschäft mit herkömmlichen Medikamenten und Impfstoffen seit vielen Jahren für die Pharmaindustrie nicht mehr profitabel genug. Einer der Gründe hierfür:
„Nach zwanzig Jahren spätestens ist das Patentrecht erloschen. Nun können andere Firmen diese Rezeptur nachbauen und selber verkaufen. Diese Nachbauten nennt man Generika. Für den ehemaligen Patentinhaber bedeutet das natürlich einen enormen Preissturz für sein Produkt. Das heißt: Die Pharmakonzerne planen ständig, wie kommende Gewinneinbußen durch die rechtzeitige Entwicklung neuer patentierter Arzneien nicht nur ausgeglichen, sondern (…) auch noch getoppt werden können.“ (44)
Neuartige mRNA-Gentherapien sind hochprofitabel
Dieser Druck auf die Pharmaindustrie, den Trend sinkender Profitraten umzukehren, hat die Entwicklung und Einführung neuer Produktlinien, die große Gewinne versprechen, erforderlich gemacht: Favorisiert werden vielversprechende „Impfstoffe“, die eine hohe Profitabilität erwarten lassen, aber alles andere als ausgereift sind. Vor allem die gentherapeutischen mRNA-Vakzine, die unter anderem deshalb so attraktiv erscheinen, weil sich mit ihnen der kostenintensive Entwicklungsprozess von Impfstoffen angeblich in atemberaubender Geschwindigkeit verkürzen lässt: von bisher acht bis 15 Jahren auf unglaubliche 100 Tage. Alle bisher geltenden strengen Sicherheits- und Qualitätsstandards würden damit bewusst über den Haufen geworfen werden, um die von der Pharmaindustrie und ihren Shareholdern angepeilte beschleunigte Profitmaximierung unter der Ägide der CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness, auf Deutsch: Koalition für Innovationen in der Empidemievorbeugung) möglich zu machen. (45)
Es ist der „kommerzielle Einfluss“, der „(…) auch die inzwischen schon dogmatische Durchsetzung von Impfkampagnen (erklärt), die vor einer menschenverachtenden Diffamierung von Impfkritikern nicht zurückschreckt“ (46), bringt Dr. Gerd Reuther den Zusammenhang von Profitinteressen und Repression auf den Punkt. Bastian Barucker warnt deshalb auf seinem bekannten Blog:
„Das Corona-Geschehen scheint wie der Beginn einer neuen Ära, in der Pandemiepolitik und Gesundheitsgefahrenabwehr zu einem permanenten Teil des modernen Lebens werden. Dazu gehört laut den hauptverantwortlichen Akteuren eine global agierende Impfstoff- und Diagnoseindustrie, die regelmäßig und immer schneller ‚Impfstoffe‘ und Tests entwickelt, zulässt und auf den Markt bringt. Angesichts der aktuellen Erkenntnisse zu den Nebenwirkungen und nicht eingehaltenen Wirksamkeitsversprechen der Industrie zu ihren mRNA-Produkten gegen Corona sind diese Entwicklungen beunruhigend. Die Auswirkungen der massenhaften experimentellen Gentherapie sind teilweise noch unerforscht und unbekannt und teilweise bereits sehr besorgniserregend.” Statt „in eine Verschnellerung der Impfstoffentwicklung“ sollte „in eine solide Analyse der Corona-Impfkampagne investiert werden, um sicherzustellen, dass die neuartigen Produkte mehr nutzen als Schaden anrichten. Ohne eine solche Gewissheit ist die 100-Tages-Mission von CEPI (…) selber eine Gefahr für die Weltgesundheit. Desweiteren scheint es höchst bedenklich, dass die Hauptakteure der geplanten Pandemiepolitik den meisten Bürgern unbekannt sind und eine demokratische Kontrolle über deren Arbeit aktuell nicht stattfindet.“ (47)
Wenn die geplanten großflächigen Impfprogramme auf mRNA-Basis mit dem „Kampf gegen den sogenannten Klimawandel“ in der One-Health-Politik der WHO miteinander verbunden werden, dann zeichnet sich am Horizont eine verhängnisvolle weltweite Gesundheitsdiktatur ab:
„In den vergangenen drei Jahren hieß es: ‚SIE MÜSSEN diese Medikamente NEHMEN, sonst gefährden Sie Ihr eigenes Leben und das Leben Ihrer Mitmenschen.‘ Zu diesem Zeitpunkt waren die Menschen so darauf konditioniert, Medikamente zu nehmen, dass sie sich nichts dabei dachten, sich einer experimentellen mRNA-Gentherapie zu unterziehen, von der die Experten versprachen, sie ‚sicher‘ zu halten. In den nächsten Jahren wird es heißen: ‚Du bist gesetzlich verpflichtet, diese Medikamente zu nehmen, und wenn du es nicht tust, kommst du ins Gefängnis, weil du den Planeten gefährdest.‘ Da die meisten Menschen über all die Jahre einer konsequenten Gehirnwäsche unterzogen wurden, werden sie dies ohne zu fragen befolgen.“ (48)
Es ist absehbar, dass viele Menschen wie bereits während des Corona-Komplotts dieser autoritären Agenda nicht freiwillig folgen und Widerstand leisten werden. Der Sozial- und Politikwissenschaftler Ullrich Mies warnt deshalb in einem aktuellen Interview davor, den derzeitigen Corona-Lockerungen durch die Herrschenden auf den Leim zu gehen,
„weil die grundsätzlichen politischen Entscheidungen, die ein weiteres Infektionsregime schon morgen, übermorgen oder im nächsten halben Jahr möglich machen, die sind ja nicht gefallen. Das heißt, der Ausnahmezustand, in dem regiert wird, der besteht ja fort. Das Infektionsschutzgesetz zum Abräumen des Grundgesetztes ist ja nicht wieder zurückgenommen worden. Das ist ja das Grundprinzip der Herrschenden: gesetzliche Rahmenbedingungen und Repression zu schaffen und die beizubehalten. Das ist das zentrale Problem. Die Grundstruktur des politischen Systems ist beibehalten worden.“ (49)
Vor diesem Hintergrund ist es naiv zu glauben, dass die Täter im Rahmen einer irgendwie gearteten Aufarbeitung zugeben werden, dass die Impfungen nicht nur so gut wie wirkungslos und gesundheitsschädlich waren und sind, sondern sogar lebensgefährlich sein können. Ein solches Eingeständnis wäre einfach geschäftsschädigend und würde alle Planungen des WEF und der WHO und der mit ihnen verbundenen Konzerne, Stiftungen und Regierungen in Richtung digitalem Faschismus über den Haufen werfen. Die massiven wirtschaftlichen und politischen Interessen hinter dieser Agenda werden die Täter veranlassen, die totalitäre Schiene weiter zu verfolgen.
Nach Corona: Hetze auch gegen Friedensaktivisten
Warum ich das behaupte? Nun, nach dem Corona-Komplott toben sich die gleichen Täter nun auf dem „Feld der Ehre“ in der Ukraine aus: mit den gleichen schlimmen totalitären Methoden, die in den zurückliegenden Jahren bereits erprobt wurden: Auch hier gilt nur ein Narrativ, und zwar das der Herrschenden, der Kriegshetzer, die alle Hemmungen über Bord geworfen haben. Kritiker werden aufs Übelste als „Friedensschwurbler“ und „Lumpenpazifisten“ diffamiert, ihre Existenz wird gefährdet, sie werden kriminalisiert – Menschen, die sich für den Frieden einsetzen und zu Verhandlungen aufrufen! Ulrike Guérot, Daniele Ganser, Gabriele Krone-Schmalz, Patrik Baab, Alina Lipp, Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht sind die prominentesten Opfer dieser Diffamierungskampagne, die mittlerweile ein unterirdisches Niveau erreicht hat. Man fühlt sich unwillkürlich an die dunkelste Zeit in der deutschen Geschichte erinnert.
Dabei tun sich die gekauften Schmierfinken der bürgerlichen Propagandamaschine erneut besonders hervor, die es bereits geschafft haben, einen Corona-Aufklärer wie den Österreicher Clemens Arvay in den Selbstmord zu treiben: Sie schießen wie in den zurückliegenden Jahren wieder aus allen Rohren, desinformieren, hetzen und lügen, dass sich die Balken biegen. Auf welchem Niveau sich diese schreibenden Giftmischer mittlerweile bewegen, zeigt der vorläufige Tiefpunkt der Diffamierungskampagne gegen Kritiker des westlichen Kriegskurses. Ein „Redakteur“ des österreichischen „Standard“, ein gewisser Christian Kreil, zog nach der Kundgebung „Aufstand für Frieden“ in Berlin hasserfüllt auf Twitter vom Leder und bezeichnete unter anderen Schwarzer und Wagenknecht als „Putinfotzen“ und Ganser als „Putinschwanzlutscher“. (50) Bedarf es noch mehr Beweise, dass sich wohl kaum etwas ändern wird, dass die Ausgrenzung nicht genehmer Kritik auch nach dem Corona-Komplott fortgesetzt wird?
Und dies wiederum zum Nutzen von Konzerninteressen. Schließlich haben neben Big Pharma auch die westlichen, insbesondere US-amerikanischen Rüstungskonzerne Blut geleckt. Die verdienen sich seit einem Jahr im vom westlichen Imperialismus von langer Hand geplanten Gemetzel in der Ukraine eine goldene Nase. Einer der Gründe, warum der Westen nicht das geringste Interesse an einem Waffenstillstand und Verhandlungen hat, die den Krieg beenden könnten. Dabei sind die Parallelen augenscheinlich: Auf Kosten der Steuerzahler hat
„die EU (…) etwa 110 Milliarden Euro für den Kauf von 5,4 Milliarden Dosen der gentechnischen Präparaten zur Impfung von 450 Millionen EU-Bürgern aufgewendet. Bisher hat die EU den Krieg in der Ukraine mit 55 Milliarden Euro finanziert. Die Gelder flossen in die Pharmaindustrie sowie zu den Waffenproduzenten. Die Aktionäre der Konzerne beider Branchen decken sich weitgehend, es sind die großen Vermögensverwalter wie BlackRock oder Vanguard bei denen wiederum die Klasse der westlichen Oligarchen und Plutokraten ihr Vermögen zu einem großen Teil investiert hat.“ (51)
Und auch sie werden von ihren Marionetten aus Politik und Medien ordentlich bedient.
Rüstungs- und Pharmaindustrie und ihre politischen Interessenvertreter haben eines gemeinsam: Sie scheren sich um die Gesundheit, das Leben der Menschen einen Dreck. Es geht nur um Profit und Kontrolle.
Am Nasenring geführt, ist es die gleiche Politiker-Kaste, die bereits den Corona-Ausnahmezustand zu verantworten hat und nun in die nächste Katastrophe stolpert, die Beteiligung an einem Krieg, der ebenso wenig wie viele Corona-Maßnahmen vom Grundgesetz gedeckt ist: eine verantwortungslose bürgerliche Clique von politischen Hasardeuren, die sich deutsche Regierung und parlamentarische Opposition nennt, die der Bevölkerung noch immer vorheucheln, in den zurückliegenden drei Jahren ernsthaft an ihrer Gesundheit interessiert gewesen zu sein.
Täter spielen mit deutscher Bevölkerung va banque
Eine vom Krieg besoffene, gemeingefährliche bürgerliche Bande mit den irren Grün-Braunen Khmer an der Spitze, die aktuell erneut mit der Gesundheit und mit dem Leben der Bevölkerung va banque spielt und sie einem möglichen Atomkrieg aussetzt. Dabei lässt sie völlig außer Acht, dass es keine Abwehrmöglichkeiten gegen anfliegende russische Hyperschallraketen mit Nuklearsprengköpfen gibt. Dies ist der Preis, der gezahlt werden soll, um – auf den Schultern von Baerbocks Nazi-Großvater stehend (52) – nun endgültig den Endsieg über Russland zu erringen.
Der neue sozialdemokratische Kriegsminister Boris Pistorius, ebenfalls ein geschichtsvergessener Hardliner, hat Ende Januar „Tierpanzer“ (Bärbock) aus deutscher Produktion freigegeben, mit denen nach dem deutschen Überfall auf die UdSSR 1941 noch einmal (und wohl zum letzten Mal!) auf dem Rücken der Ukrainer die Niederlage von Stalingrad gerächt werden soll. Es ist kein Zufall, dass Pistorius während des Corona-Komplotts ebenfalls den Hardliner gab, als er im Dezember 2021 noch als niedersächsischer Innenminister die Meinung vertrat, „dass es bei einer Impfverweigerung ‚irgendeine Sanktion geben muss‘“ (53). Zwei Seiten einer Medaille.
Und es sind die gleichen Schreiberlinge der „Qualitätsmedien“, die nicht erst während des Corona-Komplotts der Politik der Herrschenden stets zu Diensten standen, in ihrem Auftrag massiv manipulierten, gegen kritische Andersdenkende hetzten und sie als Sozialschädlinge diffamierten, das heißt entmenschlichten. Es sei an die unterirdische Berichterstattung über den völkerrechtswidrigen Krieg der NATO gegen Serbien 1999 erinnert, über den vom Westen initiierten Maidan-Putsch in der Ukraine 2014, über den von der „Troika“ aus Europäischer Kommission, IWF und EZB (und Deutschland) geführten Wirtschaftskrieg gegen die „Pleite-Griechen“ (BILD), der 2015 seinen Siedepunkt erreicht hatte, über die völkerrechtswidrigen Interventionen des Westens in den Irak, in Afghanistan, Libyen und in Syrien, um einen Regime Change herbeizuführen, um nur einige „Höhepunkte“ vor der Corona-Zeit zu nennen.
Vor diesem Hintergrund ist es absehbar, dass diese über Jahrzehnte eingeübte Praxis zumindest mittelfristig noch bestimmend bleiben wird. Zumal das westliche Panik-Orchester noch einige Zugaben auf Lager hat. Denn nach Ansicht der beiden französischen Wissenschaftler Pierre Dardot, seines Zeichens Philosoph, und des Soziologen Christian Laval sei die Dauerkrise im neoliberalen Kapitalismus eine „Regierungsmethode“, nach der
„jede Naturkatastrophe, jede Wirtschaftskrise, jeder militärische Konflikt und jeder Terroranschlag von neoliberalen Regierungen systematisch ausgenutzt wird, um die Umgestaltung von Volkswirtschaften, Sozialsystemen und Staatsapparaten zu radikalisieren und zu beschleunigen“ (54).
Missbrauch des „Klimawandels“
Tatsächlich erwartet uns im NATO-Raum nach dem Corona- und dem Ukraine-Komplott nun das Klima-Komplott, ein weiteres Thema des Panikorchesters, das die Untertanen verunsichern soll und alle vorangegangenen Komplotte in den Schatten stellen wird. Dabei werden „grüne“ Themen wie der „Klimawandel“ missbraucht, um im Interesse des westlichen Finanzkapitals und der Konzerne eine totalitäre politische Agenda unter Anleitung des WEF, der UNO, WHO und EU durchzusetzen und die Reste bürgerlicher Demokratie endgültig abzuwickeln.
Kennzeichnend für dieses Vorhaben sind die Einführung einer umfassenden Gesundheits- und Ökodiktatur durch die WHO im Rahmen des One-Health-Programms (55), die Etablierung von Sozialkreditsystemen, eines digitalen Zentralbankkontos, damit einhergehend die Bargeldabschaffung, ferner die Zwangsverpflichtung zum digitalen Identitätsnachweis und die Organisation von Smart Cities, die nichts anderes als Freiluft-Gulags sind, um die Bewegungsfreiheit der Individuen drastisch einzuschränken, sowie die Erschließung neuer Anlagemöglichkeiten für das vagabundierende Finanzkapital und multinationale Konzerne (zum Beispiel in Immobilien, Agrarland, Nahrungsmittel), um nur einige Schwerpunkte dieser Agenda zu nennen.
Zusammengenommen implizieren diese Maßnahmen die totale Kontrolle bis hinein in das Alltagsverhalten der Menschen, die ihre Grundrechte massiv einschränken, wenn nicht gar ganz beseitigen sollen. Es ist jetzt schon absehbar, dass Politik und Medien erneut gut zusammenarbeiten werden, um diese Dystopie im Zeichen des herrschenden Klimawandel-Dogmas durchzudrücken. Sie werden die Menschen erneut desorientieren, schikanieren, Kritiker dieser Politik als „Klima-Leugner“ ausgrenzen und fertigmachen, um das angestrebte Endziel, den digitalen Faschismus, durchzusetzen, mit dem der derzeitige Niedergang des westlichen Imperialismus zumindest aufgehalten werden soll.
Tatsächlich beginnen in einzelnen Ländern wie Australien die Propagandamedien bereits, Kritiker spezieller Aspekte des Klimawandel-Narrativs wie Smart Cities bzw. 15-Minuten-Städte aufs Korn zu nehmen und sich auf sie einzuschießen. (56) Ohne auf deren Bedenken und Argumente einzugehen, werden diese wie während des Corona-Komplotts diskreditiert, und es ist abzusehen, dass der Ton umso schärfer werden wird, je näher die neuen alten Täter ihrem dystopischen Ziel kommen werden.
Wird es weitergehen wie bisher?
Deshalb ist den Medienkritikern Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam zuzustimmen, die kürzlich festgestellt haben:
„Sie [die deutsche Presse, H.J.M.] ändert sich nicht und garantiert damit, dass sich auch in unserem politischen Alltag nichts Wesentliches ändert. Gleiches gilt für die EU und den gesamten ‚Werte-Westen‘: Ihre ‚regelbasierte Ordnung‘ ist ein orchestrierter Bruch des Völkerrechts. Menschenverachtende Willkür.“ (57)
Der Medienjournalist Timo Rieg bestätigt diese Prognose, wenn er seinen Kollegen kein besonders „ausgeprägtes Erkenntnisinteresse“ an einer Aufarbeitung attestiert.
Der Pessimismus Riegs, der im März dieses Jahres eine 127 Seiten umfassende kritische Fallsammlung journalistischer Verfehlungen während des Corona-Komplotts herausgegeben und als Reprint online gestellt hat (58), ist nicht unbegründet:
„Es gab bisher keine nennenswerten Reaktionen, nur ein Forscherteam hat auf die Fallsammlung verwiesen. (…) Weder im Journalismus noch in der Journalistik sehe ich ein größeres Interesse, sich mit dem zu beschäftigen, was schiefgelaufen ist.“
Selbstkritik? Fehlanzeige! Allenfalls komme ein „Wir wussten es nicht besser.“ Rieg lässt das nicht gelten und hält dagegen, seine Kollegen hätten nur ihren Job ordentlich machen müssen:
„Der Journalismus hätte schlicht gewissenhaft nach den alt-bekannten Regeln seine Arbeit tun sollen, dann hätten wir sicher ganz andere drei Jahre erlebt.“ (59)
Rechnet man die unübersehbare Interesselosigkeit der Medien an einer Aufarbeitung ihrer Verfehlungen und Rechtsbrüche während des Corona-Komplotts auf alle anderen beteiligten Bereiche wie Politik, Medizin, Ärzteschaft, Wissenschaft, Judikative hoch, dann sollte man sich darauf einstellen, dass es im Großen und Ganzen keine Aufarbeitung geben wird. Welcher Täter hätte ein Interesse daran, gegen sich selbst zu ermitteln? Nein, liebe Leserin, lieber Leser, ich muss Sie leider enttäuschen. Eine vollständige Entcoronafizierung steht in den Sternen. Es wird weitergehen wie bisher, und zwar solange, bis sich die Untertanen endlich als selbstbewusste und aufgeklärte Citoyens verstehen und sich entsprechend verhalten und handeln.
Also, kein „Schwamm drüber“, ist die Devise, sondern bezogen auf die Täter ein herzliches „Zewa wisch & weg“, um einen Werbeslogan für Haushaltstücher zu bemühen.
Anmerkungen und Quellen
(1) „Aus den USA fordert eine erste Stimme eine ‚Amnestie‘ für die gesamte Covid-Politik. Statt einer grundlegenden Aufarbeitung der letzten Jahre, fordert man ein Vergeben und Vergessen.“
Thomas Oysmüller, Erste US-„Expertin“ will „Pandemie-Amnestie“, tkp.at, 2. November 2022 (https://tkp.at/2022/11/02/erste-us-expertin-will-pandemie-amnestie/)
(2) Als Täter bezeichne ich zunächst die verantwortlichen politischen Akteure im Corona-Komplott, die All-Parteien-Koalition, die zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Neben Pharmaherstellern und „Menschenfreunden“ wie Gates und Konsorten muss auch mit jenen Medizinern und Ärztefunktionären abgerechnet werden, die sich als Unmenschen geoutet und mit allen standesüblichen ethischen Standards gebrochen haben. Und nicht zuletzt mit den Herausgebern linientreuer Gazetten und Onlinemedien, den Verantwortlichen in den öffentlich-rechtlichen Medien, den Leitern dieser Redaktionen sowie auffällig gewordenen „Journalisten“, die alle journalistisch-ethischen Standards mit Füßen getreten haben. Ein Berufsverbot wäre wohl das mindeste, das diese für alle Zeiten kompromittierten Mietmäuler und Schmierfinken verdient hätten. Nicht zu vergessen die aktiven Nichtstuer der Judikative, jene hochrangigen Justizbeamten, die der Aussetzung der Grundrechte nicht nur tatenlos zugeschaut haben und zuschauen, diese mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur „Bundesnotbremse“ sogar abgesegnet haben, ferner auch die Verantwortlichen in Ministerien, Bildungseinrichtungen und Lehrerverbänden für die fortgesetzte Kindesmisshandlung. Der Täter-Begriff wird hier nicht im strafrechtlichen Sinne verwendet. Dies muss einer juristischen Aufarbeitung des Corona-Komplotts vorbehalten bleiben.
(3) Ulrike Guérot, Angriff auf die Menschenrechte, rubikon.news, 26. November 2022, (https://www.rubikon.news/artikel/angriff-auf-die-menschenrechte)
(4) Amnestie für kritische Ärzte gefordert, transition-news.org, 24. November 2020 (https://transition-news.org/amnestie-fur-kritische-arzte)
(5) Dass es sich um ein Komplott handelt, hat Thomas Röper in seinem Buch „Inside Corona. Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner. Die wahren Ziele hinter Covid-19“ eindrucksvoll nachgewiesen. Erschienen ist das Buch 2022 im J-K-Fischer Versandbuchhandel Verlag, Gelnhausen-Hailer.
(6) Uwe Froschauer, „Wir werden einander viel verzeihen müssen“ – „einander“, Herr Spahn?, wassersaege.com, 27. Dezember 2022 (http://wassersaege.com/blogbeitraege/wir-werden-einander-viel-verzeihen-muessen-einander-herr-spahn/)
(7) Ebd.
(8) Andrea Zipko, Was ich hören will, nachdenkseiten.de, 17. Januar 2023 (https://www.nachdenkseiten.de/?p=92584).
(9) Studie: „Geimpfte“ diskriminieren „Impffreie“, transition-news.org, 13. Dezember 2022 (https://transition-news.org/studie-geimpfte-diskriminieren-impffreie).
(10) Zit. nach: Mehrheit erwartet keine neuen Corona-Vorgaben, Wetzlarer Neue Zeitung, Nr. 79, 3. April 2023.
(11) Nikolaus Blome, Kolumne vom 21. November 2022 in spiegel.de (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/elon-musk-und-twitter-der-will-nur-spielen-kolumne-a-d08f01cc-bd80-4fe9-8c1e-b36af482fce3).
(13) https://transition-news.org/weltarzte-chef-montgomery-berat-einen-investmentfonds-der-von-impfungen
(14) Kurt Kotrschal, Soll sich die Politik bei den Impfverweigerern entschuldigen?, diepresse.com, 12. März 2023 (https://www.diepresse.com/6262350/soll-sich-die-politik-bei-impfverweigerern-entschuldigen).
(15) Kai Rebmann, ARD-„Monitor“: Dreiste Irreführung bei Impfschäden, reitschuster.de, 26. März 2023 (https://reitschuster.de/post/ard-monitor-dreiste-irrefuehrung-bei-impfschaeden/).
(16) Zit. nach: Natalie Furjan, Bayrischer Gesundheitsminister Holetschek lehnt Verantwortung ab, tichyseinblick, 26. März 2023 (https://www.tichyseinblick.de/meinungen/klaus-holetschek-schuldzuweisungen-corona-aufarbeitung/).
(17) Zit. nach: Ethik-Vorsitzende: Suche nach Schuldigen „demokratiegefährdend“, tkp.at, 12. Januar 2023 (https://tkp.at/2023/01/12/ethikvorsitzende-suche-nach-schuldigen-demokratiegefaehrdend/), dazu auch: Corona-Aufarbeitung: Buyx warnt vor Suche nach Schuldigen (https://reitschuster.de/post/corona-aufarbeitung-alena-buyx-warnt-vor-suche-nach-schuldigen/).
(18) Jürgen Fliege, Hanns-Martin Hager, Das Schweigen des Lämmerhirten, rubikon.news, 24. Januar 2023 (https://www.rubikon.news/artikel/das-schweigen-des-lammerhirten).
Das Interview mit dem Herrn Landesbischof kann unter folgendem Link aufgerufen werden: https://www.pfarrverein-bayern.de/system/files/dateien/kblatt-2212.pdf. Entscheiden Sie selbst, ob er naiv oder nur grunddämlich ist.
(19) Zit. nach: Pseudowissenschaft im Dienste des Maskenzwangs, peds-ansichten.de, 6. Oktober 2021 (https://peds-ansichten.de/2021/10/geschichten-von-plandemikern-melanie-brinkmann/).
(20) Zit. nach: reitschuster.de, 5. Februar 2023 (https://reitschuster.de/post/reitschuster-leser-wissen-mehr/).
(21) Tobias Riegel, Corona-Aufarbeitung scheitert (bevor sie begonnen hat), nachdenkseiten.de, 3. Februar 2023 (https://www.nachdenkseiten.de/?p=93388)
(22) Zit. nach: Claudio Casula, Chronik des Irrsinns – der März 2023, achgut.com, 31.03.2023 (https://www.achgut.com/artikel/chronik_des_irrsinns_der_maerz_2023).
(23) Zit. nach: Dirk Engelhardt, Corona-Berichterstattung: Das Interesse der Medien an Aufarbeitung ist gering, berliner-zeitung.de, 6. April 2023 (https://www.berliner-zeitung.de/open-source/corona-berichterstattung-das-interesse-der-medien-an-aufarbeitung-ist-gering-li.334923).
(24) Assoc. Prof. Dr. Stephan Sander-Faes, Rekord-Geburteneinbruch in Norwegen 2022, massive Impfschäden bei Frauen, tkp.at, 7. März 2023 (https://tkp.at/2023/03/07/rekord-geburteneinbruch-in-norwegen-2022-massive-impfschaeden-bei-frauen/).
(25) Da habe ich mich geirrt, zeit.de, 26. Januar 2023 (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/corona-pandemie-fehler-armin-laschet-manuela-schwesig).
(26) Am 18. Februar 2023 postete der Gesundheitsminister aus dem Hotel Bayerischer Hof, in dem die 59. Münchner Sicherheitskonferenz tagte: „Neue Pandemien sind sicher.“ Dazu ist ein Foto zu sehen, das ihn im Gespräch mit Bill Gates und dem WHO-Generaldirektor Thedros Adhanom Ghebreyesus zeigt. Fragt sich nur, was diese drei Figuren auf einer militaristisch ausgerichteten Veranstaltung zu suchen hatten? (https://transition-news.org/karl-lauterbach-neue-pandemien-sind-sicher).
(27) Andreas Zimmermann, „Corona-Maßnahmen“: Sie konnten wissen, was sie tun, achgut.com, 9. November 2022 (https://www.achgut.com/artikel/corona_massnahmen_sie_konnten_wissen_was_sie_tun).
Vom gleichen Autor auch: Schuld und Sühne nach Corona, achgut.com, 9. Januar 2023 (https://www.achgut.com/artikel/schuld_und_suehne_nach_corona).
(28) Stefan Homburg, Corona-Willkür, amtlich bestätigt. Weltwoche.ch, 12. März 2023 (https://weltwoche.ch/story/corona-willkuer-amtlich-bestaetigt/).
(29) Italien: Lockdown war eine politische Entscheidung, keine wissenschaftliche, transition-news.org, 15. März 2023 (https://transition-news.org/italien-lockdown-war-eine-politische-entscheidung-keine-wissenschaftliche).
„Whatsapp-Chats zwischen dem italienischen Gesundheitsminister Roberto Speranza und dem Präsidenten des Gesundheitsamtes ISS, Silvio Brusaferro, offenbaren nun dasselbe [wie in Großbritannien, H.J.M.] in Italien. Die Nachrichten kamen im Zuge von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft von Bergamo ans Licht.“ Der Präsident des italienischen Gesundheitsamtes sah bereits im März 2020 keine Beweise für den Nutzen von Lockdowns, der Gesundheitsminister stimmte ihn dennoch um. Sowohl in Großbritannien als auch in Italien war die Verhängung von Lockdowns damit eine politische, keine wissenschaftlich begründete Entscheidung.
(30) https://fragdenstaat.de/dokumente/4123-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen/
Die österreichische Regierung hat fast zeitgleich ein ähnliches Papier entwickeln lassen: „Menschen sollen Angst haben“ – Internes Protokoll bringt Sebastian Kurz in Bedrängnis, deutsch.rt.com, 30. April 2020 (https://deutsch.rt.com/europa/101989-menschen-sollen-angst-haben-internes-protokoll-bringt-sebastian-kurz-in-bedraegnis/). Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die im Mai 2020 erstellte Risikoanalyse eines hohen Beamten im Bundesinnenministerium, in der die gegen die Corona-„Pandemie“ eingeleiteten Maßnahmen unter die Lupe genommen wurden. Heute wissen wir, dass der mutige Beamte mit seiner Analyse im Großen und Ganzen richtig lag: Er kritisierte gravierende Fehlleistungen des Krisenmanagements, Defizite im Regelungsrahmen für Pamdemien und folgerte, dass die Corona-Krise sich wohl als Fehlalarm erweist. Für diese Wahrheit wurde er knapp zwei Jahre später, im März 2022, bestraft und endgültig aus dem Beamtenverhältnis entlassen. Berufsverbot! (https://www.achgut.com/images/uploads/afqktxhppam7qh5d/200508_Versendung_Bericht_an_Krisenstab_01.pdf).
(31) Dirk Gintzel, Bundesregierung wusste offenbar schon im März, dass Gefahr übertrieben dargestellt wurde, multipolar.magazin.de, 5. Mai 2023 (https://multipolar-magazin.de/artikel/bundesregierung-gefahr-ubertrieben).
(32) Stefan Homburg, Corona-Willkür, amtlich bestätigt, A.a.O.
(33) Covid-Sondersitzung der EU: Die Stimmung kocht, transition-news.org, 2. April 2023 (https://transition-news.org/covid-sondersitzung-der-eu-die-stimmung-kocht).
(34) Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Lauterbach ins Dschungelcamp, kontrafunk.radio, 5. März 2023, das Zitat ab Minute 37:16 (https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/politik-und-zeitgeschehen/die-sonntagsrunde/die-sonntagsrunde-mit-burkhard-mueller-ullrich-lauterbach-ins-dschungelcamp).
(35) Tobias Riegel, a.a.O.
(36) Uwe Froschauer, a.a.O.
(37) So der bekannte Kritiker der Corona-Maßnahmen Dr. Gunter Frank in seinem unlängst erschienen neuen Buch „Das Staatsverbrechen“ (https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_269_19_o3_2023_dr_gunter_frank_und_das_staatsverbrechen).
(38) Susan Bonath, Die Wahnwelt der „Coronaexperten“, rubikon.news, 24. Februar 2023 (https://www.rubikon.news/artikel/die-wahnwelt-der-coronaexperten).
(39) Dr. Peter F. Mayer, Codierung Ungeimpfter soll Isolierung bei zukünftigen Pandemien ermöglichen, tkp.at, 23. Februar 2023 (https://tkp.at/2023/02/23/codierung-ungeimpfter-soll-isolierung-bei-zukuenftigen-pandemien-ermoeglichen/).
(40) So das Ermittlungsergebnis eines französischen Forscherteams: Geschätzte 13 Millionen Impftote weltweit, transition-news.org, 24. Februar 2023 (https://transition-news.org/geschatzte-13-millionen-impftote-weltweit).
(41) Dr. Gunter Frank: „Ladenhüter der Biowaffenforschung“, Zitat ab Minute 40:26
(https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_269_19_o3_2023_dr_gunter_frank_und_das_staatsverbrechen).
(42) Dr. Wolfgang Wodarg, 3 Jahre Corona – Es bleibt ein Verbrechen, im Interview mit Flavio von Witzleben vom 14. März 2023, Zitat ab Minute 29:47 (https://www.bitchute.com/video/TILe6b2NKF0O/).
(43) Norbert Häring, Impfstoffe in 100 Tagen – ein noch kaum bekannter Teil der drohenden WHO-Gesundheitsdiktatur, norberthaering.de, 26. Januar 2023 (https://norberthaering.de/news/cepi-100-tage/).
(44) Hermann Ploppa, Spritzen für Milliarden, rubikon.news, 28. November 2020 (https://www.rubikon.news/artikel/spritzen-fur-milliarden).
(45) Die CEPI ist eine höchst einflussreiche öffentlich-private Impfstoffkoalition, deren Gründung 2015 von Jeremy Farrar angestoßen wurde, damals Chef des Wellcome Trust. Offiziell wurde die Organisation 2017 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos mit Unterstützung der Regierungen Norwegens, Japans und der Bill & Melinda Gates Foundation gegründet. Derzeit wird sie auch von der EU-Kommission und weiteren zahlreichen Ländern unterstützt, darunter Deutschland als dem mittlerweile größten Geldgeber, womit das deutsche Gewächs Biontech zusätzlich im Pharmamarkt gepusht werden soll. Jeremy Farrar, der von der WHO seit Dezember 2022 auf die Position des Chefwissenschaftlers für weltweite Gesundheit gehievt wurde, stellt darüber hinaus die enge Zusammenarbeit mit der WHO sicher.
Weitere Details vermittelt Thomas Röper, Inside Corona, a.a.O., S. 215ff.
(46) Dr. Gerd Reuther, Das Impf-Business, rubikon.news, 4. September 2020 (https://www.rubikon.news/artikel/das-impf-business).
(47) Bastian Barucker, Impfstoffentwicklung soll auf 100 Tage verkürzt werden, blog.bastian-barucker.de, 1. Januar 2023 (https://blog.bastian-barucker.de/cepi-100-tage-mission/).
(48) Karen Hunt, Die Zwangsmedikation aller Bürger, uncutnews.ch, 17.März 2023 (https://uncutnews.ch/die-zwangsmedikation-aller-buerger/).
(49) Ullrich Mies im Interview auf kontrafunk aktuell, kontrafunk.radio, 7. April 2023, das Zitat ab Minute 39:20 (https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/politik-und-zeitgeschehen/kontrafunk-aktuell/kontrafunk-aktuell-vom-7-april-2023).
(51) Dr. Peter F. Mayer, Geplante Pandemie, geplanter Krieg – wann platzt die Blase?, tkp.at, 21. Februar 2023 (https://tkp.at/2023/02/21/geplante-pandemie-geplanter-krieg-wann-platzt-die-blase/)
(52) Annalena Baerbock: „Wiedervereinigung Europas“ auf den Schultern ihres Wehrmacht-Großvaters, de.rt.com, 25. Mai 2021 (https://de.rt.com/meinung/117986-baerbock-auf-schultern-ihres-wehrmacht-großvaters/).
(53) https://ich-habe-mitgemacht.de/liste/nach-id/1443-wir-muessen-impfen-impfen-impfen-eben-auch-mit-pflicht.html oder https://www.welt.de/politik/deutschland/video235405092/Niedersachsens-Innenminister-Boris-Pistorius-zur-allgemeinen-Impfpflicht.html.
(54) Zit. nach: Thomas Fazi, Vom Krieg gegen Corona zum Krieg gegen Russland, tkp.at, 29. März 2023 (https://tkp.at/2023/03/29/vom-krieg-gegen-corona-zum-krieg-gegen-russland/).
(55) Dr. Peter F. Mayer, Pandemievertrag gibt WHO Kontrolle über Viehbestand und Lebensmittelversorgung, tkp.at, 7. März 2023 (https://tkp.at/2023/03/07/pandemievertrag-gibt-who-kontrolle-ueber-viehbestand-und-lebensmittelversorgung/).
Zum One-Health-Programm siehe auch: Martina Binnig, Die Viererbande der WHO, achgut.com, 11. November 2022 (https://www.achgut.com/artikel/Die_Viererbande_der_WHO) und Dr. Peter F. Mayer, One Health für Great Reset mit 4 internationalen Organisationen: WHO, FAO, OIE und UNEP, tkp.at, 19. November 2023 (https://tkp.at/2022/11/19/one-health-fuer-great-reset-mit-4-internationalen-organisationen-who-fao-oie-und-unep/) sowie Uwe G. Kranz, Frühlingsschlussverkauf der Demokratie, apolut.net, 31. März 2023 (https://staging.apolut.net/fruehlingsschlussverkauf-der-demokratie-von-uwe-g-kranz/).
(56) Dr. Peter F. Mayer, Medien beginnen Kritik an 15-Minuten-Städte gegen „Verschwörungstheorien“ zu verteidigen, tkp.at, 29. März 2023 (https://tkp.at/2023/03/29/medien-beginnen-kritik-an-15-minuten-staedte-gegen-verschwoerungstheorien-zu-verteidigen/).
(57) Friedhelm Klinkhammer, Volker Bräutigam, Zensur und Selbstzensur kaschieren das deutsche Elend, zit. nach: nachdenkseiten.de, 29. März 2023 (https://www.nachdenkseiten.de/?p=95621).
(59) Zit. nach: Dirk Engelhardt, a.a.O.
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