
Ein Kommentar von Bodo Schickentanz.
In der Zeit der Aufblähung von Begriffen weit über ihren neutralen Wortsinn und Bedeutung hinaus ist einer der „aktuellen Säue, die durchs Dorf getrieben wird“ das Wort „Remigration“ (1). Nun fand am 17. Mai 2025 wieder mal der sog. „Remigrationsgipfel 2025“ statt in Teatro Condominio Vittorio Gassman in Gallarate bei Mailand, Italien. Dazu geladen hatte die italienische identitäre Gruppe „Azione Cultura Tradizione“ unter der Leitung von Andrea Ballarati.
Die Veranstaltung zielte darauf ab, „eine friedliche Stimmung“ zu schaffen und „junge Mitstreiter aus ganz Europa“ zusammenzubringen, während sie gleichzeitig eine Plattform für Redner wie Martin Sellner bot, die „Impulse“ für die europaweite identitäre Bewegung liefern.
Soweit, so gut, oder doch nicht?
Nun, es war natürlich vorhersehbar, dass diese Veranstaltung wieder die Chance war für politisch korrekte „Berufsempörer“, das berühmt, berüchtigte „Fass aufzumachen“ und sich an der eigenen, „gutbürgerlich-antfaschistischen Gesinnung“ zu besaufen, um allen gegenüber zu demonstrieren, eigentlich ist schon das Wort zelebrieren passender, wie verachtenswert diese Versammlung der „als totsicher geltenden rechtsextremen“ Teilnehmer ist. Darum war natürlich die Presse auch wieder mal gespalten, je nachdem, wem die jeweilige Presse nahe steht und bei der „Spaltung“ muss man sich eher eine breite unendlich tiefe Schlucht verbildlichen, denn in diesen Diskursen, die diese Spaltung begleiten, herrscht Krieg, Stellungskrieg, Gesinnungkrieg, blutig und unerbittlich und in diesem Krieg ist der schon lange am meisten gestorbene Begriff der Kompromiss, ja auch der dazugehörige unumgängliche Diskurs, sprich der Demokratiegedanke, der durchaus auch darin zu sehen ist, dass man „extreme Positionen haben darf“, sofern sie nicht die gesetzlichen Rahmenbedingungen verletzen. Innerhalb einer Position, erst mal egal welches „Extrem“ sie repräsentiert, darf es auch einen Diskurs, Dialog und Veranstaltung geben, bei der man sich bespricht und austauscht. Nur in unserer derzeitigen „Demokratie der Diktatur des politisch Korrekten“, dürfen das eben nicht alle und so kam es zu dem Kuriosum, dass die Bundespolizei sich dazu berufen fühlte im Sinne der eben beschriebenen Demokratieform ein Zeichen setzen zu müssen und acht Mitglieder der deutschen Abordnung der „Identitären Bewegung“ daran zu hindern aus Deutschland zu diesem „Treffen unter Gleichgesinnten“ anzureisen. So fing man sie am Flughafen München ab und remigrierte sie wieder in die „Politische Korrektheit“ der „antifaschistisch zu sein habenden Opportunität“. Die Begründung für diesen symbolischen Akt der restriktiven Reisebeschränkung durch die Bundespolizei war:
„Die erhebliche Gefahr der Ansehensschädigung der Bundesrepublik Deutschland.“
Laut den behördlichen Schreiben könnte die Teilnahme deutscher Rechtsextremisten an der Konferenz, die „transnationale Vernetzung der rechtsextremen Szene“ fördert und „menschenverachtende Ideologie“ verbreitet, den Eindruck erwecken, Deutschland unterstütze oder toleriere rechtsextremes Gedankengut. Dies sei „der Geschichte Deutschlands geschuldet“, da solche Aktivitäten international als Widerspruch zu den demokratischen Werten Deutschlands wahrgenommen werden könnten.
Junge, Junge, was sind sie doch für Helden, unsere wackere Schutzstaffel der Bundespolizei, die uns, Gott sei dank, vor … ja vor was eigentlich? Vor dieser zur Presseerklärung zusammengeschusterten Ansammlung von Konjunktiven, dessen was ev. dem Ansehen der „Deutschen Musterdemokratie, der gramgebeugten Schuldsklaven der großväterlichen Verbrechen des Nationalsozialismus“, in deren Namen wir doch gebeugten Rückens und gesenkten Kopfes bis in alle Ewigkeit durch das Fegefeuer der Läuterung gehen müssen, auch wenn die Migrationspolitik der letzten 10 Jahre uns ca. 450 Milliarden Euro gekostet hat, eine statistisch evidente, kontinuierlich ansteigende Kriminalität, bis hin zu den terroristischen Anschlägen ideologischer oder religiöser Geisteskranker mit Migrationshintergrund, deren Folgen in zig Toten und Verletzten besteht. So haben wir derweil in vielerlei Hinsicht ein absolut unübersehbares und ebenso evidentes Problem, rein technisch und auch seelisch, was in dieser nie enden wollenden Zerreißprobe der als „gesichert gesinnungsextremistischen Demokratie-Simulation Deutschland“ zu einer derartigen Lachnummer mutiert ist, bei der vor allem die Akademiker und „sozial besser Gestellten“ die Meinungshoheit zu haben glauben. Also genau die, die ja kein Problem mit Migranten haben, weil sie mit ihnen ja kaum in Kontakt kommen, ergo für sie das „Migranten-Problem“ gefühlt gar nicht existent ist, und aus dieser „Position der moralischen Überheblichkeit“ heraus kann man es sich auch leisten, der Opportunität der politischen Korrektheit zu frönen und aus historischer Verantwortung heraus, wieder und wieder den „Gang nach Canossa“ zu machen, um Buße zu tun, um dann die Dornenkrone der Läuterung zu empfangen, sie symbolträchtig abzulehnen und demütig diesen „Canossagang-Zyklus“ gleich einer Sisyphos-Arbeit zur Dauerschleife zu machen. Denn die „gesichert linksextremistische“ Selbstgeißelung muss einfach sein bei uns Deutschen, bis zur Selbstaufgabe, bis zur nationalen Selbstopferung auf dem Altar der immerwährenden Schande, der „späten Geburt“, weil man ja damals mitgemacht hätte, so wahr uns Gott helfe, oder so ähnlich.
Boah ist das anstrengend das simple Wort „Schuldkult“ zu vermeiden, denn dann ist ja erst Recht Polen offen, äh sorry, ich wollte doch nur sagen, dass, nun ja, sie wissen schon, wir so ein Problem haben, das so schambehaftet ist wie Potenzprobleme, was aber auch von Scham allein definitiv nicht weg geht, genau wie das „Migrationsproblem“, dieses siedend heisse Eisen, dass jetzt alle anfassen MÜSSEN, weil sie sonst der steigenden AfD Wählerschaft noch mehr Zulauf verschaffen. Und so lutschen uns alle angeblich so „politisch korrekten liberalen Volksparteien“ mit einem schmerzverzerrten Lächeln den sauersten aller sauren Drops vor, um der sog. selbsternannten „Qualitätspresse“ keinen Anlass zu geben, sie wegen „unantifaschistischer Umtriebe“ auf dem medialen Scheiterhaufen zu verbrennen. Und, so Leid es mir tut, liebe Leser, aber ich muss sie jetzt ernsthaft fragen, ab wann diese ganze Nummer so abartig absurd wird, dass man letztlich doch in der Wahlkabine, wo einen ja wirklich keiner sieht, und man das ja sogar darf, in einer Demokratie, sein Kreuz doch bei der AfD oder dem BSW macht, weil uns am Ende politisch korrekte Symbolpolitik schlicht nicht weiter bringt ebenso wie man Potenzprobleme nicht damit löst, in dem man sich schämt sie zu haben, so „gesichert rechtsextremistisch“ diese Erkenntnis in Bezug auf Realpolitik auch sein mag.
Ebenso absurd ist die „politische Korrektheit“, wenn man zur Sanktionierung des ang. so absolut unprovozierten Angriffskriegs der Russen, Eu-Bürger, die in Russland leben nicht in das Land des „moralischen Korrektheits-Faschismus“ einreisen lässt, wie im Fall von Thomas Röper und Alina Lipp, was ja auch das Ansehen Deutschlands schädigen könnte, vor den Augen der Welt, die aber irgendwie alle schon geschnallt haben, dass die Europäer, vertreten durch die „Koalition der transatlantisch Willfährigen“, sich lieber selbst wirtschaftlich zugrunde richten, als einzusehen, dass diese „Ukraine-Farce“ bei Licht besehen eben nicht so ist, wie sie die „russophoben Meinungsmacher“ der sog. selbsternannten „Qualitätsmedien“ darstellen und die Interessen der „Koalition der Friedensheuchler“ rein geostrategische Interessen verfolgt, in denen Menschenleben noch nie eine Rolle gespielt haben und der „Friedensengel Selenskyj“ das wirklich größte „FASCHISMUSPROBLEM“ ist, das diese Bezeichnung verdient, neben der Tatsache, dass er um sein nacktes Überleben kämpft, dass untrennbar mit der Fortsetzung des Krieges verbunden ist, mindestens so sehr wie die steigenden Kurse der Rüstungsindustrie.
Der Gipfel der Absurdität der „politischen Korrektheit“ ist allerdings, dass die aus der „geschichtlichen Verantwortung Deutschlands“ erwachsene „Antisemitismusvorwurfsangst“ so perverse Züge angenommen hat, dass man einen von „gesichert rechtsradikalen“ jüdischen Zionisten, vor aller Augen statt findenden „Holocaust 2.0“, in Gaza leugnet, was wiederum nur funktioniert, weil das Original absolut skrupellos zur Legitimation benutzt wird, um palestinensische Zivilisten wisssentlich und willentlich zu ermorden, mit der oberflächlichen Ausrede garniert, die Hamas Terroristen zu fassen und die Geiseln zu befreien, was alles in sich schon so abgrundtief unlogisch und kontraproduktiv ist, aber nein, bloß nichts sagen, was als Judenfeindlichkeit oder gar Hass ausgelegt werden könnte. Währenddessen „Russen hassen“ absolut en vogue ist und wo der sog. selbsternannte „Qualitätsjournalismus“ keinen Rassismus erkennt, gibt es auch keinen, darum sind solche Gestalten wie Strack-Zimmermann und Roddi Kiesewetter ja auch nicht „gesichert rechtsextremistisch“ sondern nur „gesichert gehirnamputiert“, was wiederum absolut „politisch korrekt ist“ und damit absolut opportun und die alles in allem, real existierende, evidente um sich greifende „Diktatur der Dummheit“ zum Kernelement unserer ausgehöhlten „liberalen Demokratie“ geworden ist. Ein Begriff wie „Remigration“, samt der dahinter gemeinten politischen Umsetzung der Bewältigung eines akuten Problems, was man absolut neutral und kontrovers in einer funktionierenden intellektuellen Form der Demokratie, erörtern dürfen MUSS zur „Pfui-Bäh-Nummer“ zu machen ist lächerlich albern. Und Konzepte dazu dürfen auch mal unter den Gleichgesinnten einer politischen Haltung sattfinden, eben der „Identitären bewegung“, die nicht mal ansatzweise schlimmer ist, als das was die CDU vor 26 Jahren in Hessen genutzt hat um am „rechten Rand“ Stimmen zu fischen (2), mit der Unterschriftenaktion gegen den „Doppelpass“, im Rahmen der Landtagswahl, die Roland Koch, nach heutigen Maßstäben ein VOLLNAZI, zum ersten Unions-Ministerpräsidenten in diesem bis dato Ur-SPD-Land gemacht hat, weitere 8 Jahre davor brannten im Osten noch ganze Ausländer-Wohnheime lichterloh und die Glatzen jagten noch mit Baseball-Schlägern farbige Migranten durch die Dörfer und Städte, und das auch bundesweit. Und ist damals das demokratische Abendland untergegangen?
Seh’n se’, liebe Leser, es wird alles nicht so heiß gegessen, wie’ s gekocht wird. Unsere „Berufsempörer“ und strammen „Antifaschisten“ von heute, könnten sich echt mal locker machen und was konstruktives zum gesellschaftlichen Diskurs und Entwicklung zukunftsträchtiger Politik beitragen, als mit ihrer Korrektheitsneurose laufbandartigen Stillstand zu erzeugen, auf dem auch so eine Kanzlerkarrikatur wie unser Lügenbaron Friedrich „BlackRock“ Merz wachsen kann, der die alte CDU Tradition des wortreichen „NICHTSsagens“ wieder zur olympischen Disziplin erhoben hat, in der Deutschland momentan unangefochten auf Goldkurs ist und wenn die Bundespolizei auch weiter so staatstragende Ausreiseverbote vollstreckt, wie kürzlich in München, na dann, liebe Leser, dann können wir uns doch entspannt zurücklehnen und weiter schlummern. Friede wem Frieden gebührt. Gute Nacht Deutschland!
Quellen und Anmerkungen
(1) Neutrale Erklärung des Begriffs „Remigration“
Definition und Ursprung:
In der Migrationsforschung bezeichnet „Remigration“ die freiwillige oder erzwungene Rückkehr von Migranten in ihr Herkunftsland oder ein Land, in dem sie zuvor gelebt haben. Der Begriff stammt aus dem Lateinischen („remigrare“ = zurückwandern) und wird seit dem 17. Jahrhundert verwendet. Er ist in der Soziologie und Biografieforschung etabliert, um individuelle oder kollektive Rückwanderungsprozesse zu beschreiben, ohne dabei eine politische Wertung vorzunehmen. Beispiele sind die Rückkehr von Arbeitsmigranten nach Vertragsende, die Heimkehr von Exilanten nach politischen Veränderungen (z. B. Juden nach 1945) oder die Abschiebung von Personen ohne Aufenthaltsrecht.
Kontext und Anwendung:
• Freiwillige Remigration: Menschen kehren aus eigenem Antrieb zurück, etwa aus Heimweh, wirtschaftlichen Gründen oder familiären Verpflichtungen. Beispiel: Türkische Gastarbeiter, die in den 1970er-Jahren nach Deutschland kamen und später in die Türkei zurückkehrten.
• Erzwungene Remigration: Dies umfasst Abschiebungen oder Ausweisungen durch staatliche Maßnahmen, etwa bei illegalem Aufenthalt oder Straffälligkeit.
• Wissenschaftliche Perspektive: In der Forschung wird der Begriff neutral verwendet, um Migrationsbewegungen zu analysieren, ohne moralische oder ideologische Urteile. Er beschreibt ein Phänomen, das sowohl individuelle Entscheidungen als auch politische Rahmenbedingungen umfasst.
Abgrenzung von politischer Nutzung:
In der politischen Debatte, insbesondere in polarisierten Kontexten, wurde der Begriff von verschiedenen Akteuren übernommen und mit spezifischen Intentionen gefüllt. Um eine neutrale Perspektive zu wahren, ist es wichtig, „Remigration“ in seinem wissenschaftlichen Kontext zu betrachten: Es beschreibt Rückwanderung, unabhängig davon, ob sie freiwillig oder erzwungen ist, und ohne Bezug zu kulturellen, ethnischen oder ideologischen Zuschreibungen.
Zitat aus der Wissenschaft:
„Der Begriff ‚Remigration‘ als Sammelbegriff berge eine gewisse analytische Unschärfe. Eine kontextsensible Analyse müsse ihn durch präzisere Begriffe wie ‚Rückkehrmigration‘ oder ‚Reemigration‘ ersetzen. Doch bleibe er in der Wissenschaft ein gängiges Synonym für ‚Rückkehrmigration‘.“ (Hochschule Ludwigsburg, Tagung 2025)
(2) Unterschriftenaktion gegen den Doppelpass im Vorfeld der Landtagswahl in Hessen 1999
Die Unterschriftenaktion gegen die doppelte Staatsbürgerschaft war ein zentrales Element im Wahlkampf von Roland Koch (CDU) zur Landtagswahl in Hessen 1999. Sie trug maßgeblich zu seinem Sieg bei, der ihn zum ersten Mal zum Ministerpräsidenten machte. Nachfolgend werden die Begründung der Aktion, das Jahr der Wahl und die Pressestimmen (pro und contra) detailliert dargestellt, basierend auf den bereitgestellten Informationen und ergänzenden Quellen.
Jahr der Landtagswahl
Die Landtagswahl in Hessen, bei der Roland Koch erstmals zum Ministerpräsidenten gewählt wurde, fand am 7. Februar 1999 statt. Koch führte die CDU als Oppositionsführer gegen den amtierenden Ministerpräsidenten Hans Eichel (SPD) an. Die CDU gewann mit 43,4 % der Stimmen und bildete eine Koalition mit der FDP (5,1 %), wodurch Koch am 7. April 1999 Ministerpräsident wurde.
Begründung der Unterschriftenaktion
Die Unterschriftenaktion „Ja zur Integration – Nein zur doppelten Staatsbürgerschaft“ wurde von der CDU Hessen unter Roland Koch im Januar 1999 gestartet, inspiriert von einer Idee des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU). Sie richtete sich gegen die von der rot-grünen Bundesregierung (SPD/Grüne) geplante Reform des Staatsbürgerschaftsrechts, die Elemente des ius soli einführen und die doppelte Staatsbürgerschaft erleichtern sollte. Die Reform sah vor, dass in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten und Eingebürgerte ihre bisherige Staatsangehörigkeit behalten dürfen.
Offizielle Begründung der CDU:
• Integration statt Doppelpass: Die CDU argumentierte, dass die doppelte Staatsbürgerschaft die Integration behindere, da sie die Loyalität zu Deutschland schwäche. Koch betonte, Integration erfordere ein klares Bekenntnis zur deutschen Staatsbürgerschaft, und formulierte: „Ja zur Integration der dauerhaft und rechtmäßig in Deutschland lebenden ausländischen Mitbürger.“
• Emotionale Mobilisierung: Die Aktion sollte die CDU-Wählerschaft mobilisieren und den „flauen Wahlkampf“ beleben, da Koch in Umfragen hinter Eichel zurücklag. Die Kampagne zielte darauf ab, die Unzufriedenheit mit der rot-grünen Bundesregierung zu kanalisieren, die nach der Bundestagswahl 1998 die Staatsbürgerschaftsreform ankündigte.
• Symbolische Abgrenzung: Die CDU wollte sich klar von Rot-Grün abgrenzen und die Landtagswahl als „Volksabstimmung“ gegen den Doppelpass rahmen. Koch sah die Aktion als „Chance, zu emotionalisieren und zu polarisieren“, um den Rückstand aufzuholen.
+++
Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
+++
Bildquelle: Marco Allasio/ shutterstock
+++
Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer "digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlung
Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/
+++
Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte in den Sozialen Medien. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.
+++
Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/
+++
Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut