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Putin setzt auf Fachkompetenz

Putin setzt auf Fachkompetenz

Die Istanbul-Verhandlungen: Zwischen Medienmanipulation und geopolitischer Strategie

Am Freitag, dem 16. Mai 2025, kamen russische und ukrainische Delegationen in Istanbul zusammen, moderiert von der Türkei, nach weniger als zwei Stunden stand der Austausch von je 1.000 Kriegsgefangenen als Ergebnis fest. Während Wladimir Putin mit einer erfahrenen Delegation strategisch agierte, zog sich Wolodymyr Selenskyj überraschend zurück. Gleichzeitig werfen Medien wie die BBC, die historische Fakten verdrehen, einen Schatten auf die Berichterstattung: Ist das bloße Vergesslichkeit oder gezielte Manipulation? Und last but not least, auf der 17. Sanktionsliste gegen Russland sollen auch die freien Journalisten und deutschen Blogger Alina Lipp und Thomas Röper stehen.

Ein Meinungsbeitrag von Sabiene Jahn.

Der US-Analyst Gilbert Doctorow deckte in seinem Blogbeitrag einen eklatanten Fehler der BBC auf: Die Meldung, dass die Verhandlungen in Istanbul „die ersten seit Kriegsbeginn“ seien, ist schlichtweg falsch. Bereits im März 2022 trafen sich russische und ukrainische Delegationen in Istanbul und initialisierten einen Friedensvertrag, der nur durch die Intervention von Boris Johnson scheiterte, der Kiew zur Fortsetzung des Krieges drängte. Doctorow zufolge ist die BBC kein unabhängiger Akteur, sondern ein Werkzeug der Propaganda von Premierminister Keir Starmer, der die Narrative vorgibt. Diese „Vergesslichkeit“ ist kein Zufall, sondern ein bewusster Versuch, die Geschichte umzuschreiben und Russlands Verhandlungsbereitschaft zu diskreditieren. Ähnliche Tendenzen zeigen sich in deutschen Medien wie der TAZ, die die Verhandlungen als „Moskauer Schmierenkomödie“ abtun, ohne die historische Kontinuität zu erwähnen.

Dmitri Trenin, wissenschaftlicher Direktor am Institut für Militärwirtschaft und Strategie in Moskau, unterstreicht diese Medienmanipulation in einem etwas älteren Interview mit dem Magazin Hintergrund: „Pro-US-amerikanische Medien in europäischen Ländern, vor allem in Großbritannien, Deutschland und Frankreich, schufen eine Situation, in der jeder Versuch einer objektiven Annäherung an Russland als Verrat an Idealen und Werten angesehen wurde.“ Diese selektive Berichterstattung dient dazu, westliche Narrative zu stützen und die Verantwortung für das Scheitern früherer Gespräche allein Russland zuzuschieben.

Strategische Führung

Wladimir Putins Abwesenheit in Istanbul wurde von Selenskyj und westlichen Medien wie der BBC als Beweis für mangelnden Friedenswillen interpretiert. Doch diese Sichtweise ist naiv und missversteht Putins Rolle als Staatschef. Putin, der das flächenmäßig größte Land der Welt führt, hat nie seine Teilnahme zugesagt – ein Punkt, den Selenskyj offenbar als „feuchten Traum“ missdeutete. Als Präsident mit globalen Verpflichtungen – von der Koordination mit China bis zur Stabilisierung der russischen Wirtschaft, die laut einer Studie des Stockholm Institute für die EU unter westlichen Sanktionen leidet, wie NTV berichtet – delegiert Putin die Verhandlungen an eine hochqualifizierte Expertengruppe unter Wladimir Medinski. Medinski, ein Historiker mit einem Doktortitel vom Moskauer Staatlichen Institut für Internationale Beziehungen (MGIMO), leitete bereits 2022 die Verhandlungen in Istanbul sowie bei Minsk I und II (2014–2015), wo er Waffenstillstandsbedingungen aushandelte. Begleitet wird er von Vize-Außenminister Michail Galusin, der einen Orientalistik-Abschluss und jahrzehntelange Erfahrung besitzt, der Vize-Verteidigungsminister Alexander Fomin (Frunse-Militärakademie), der 2022 an den Verhandlungen in Istanbul beteiligt war, Jelena Podobrejewskaja, stellvertretende Leiterin der Präsidialdirektion für staatliche Politik im humanitären Bereich und Chef des leitenden Zentralorgans des russischen Militärnachrichtendienstes vom Generalstab, Igor Kostyukov.. Diese Auswahl zeigt, dass Putin auf Fachkompetenz setzt. Die österreichische Diplomatin Karin Kneissl kommentierte die Verhandlungen in Istanbul mit, "Zurück auf Anfang unter neuen Vorzeichen.“

Präsident Putin bleibt für die finale Unterzeichnung eines Abkommens zuständig, wie es in der Diplomatie üblich ist. Seine Abwesenheit ist kein Zeichen von Desinteresse, sondern von strategischer Führung. Nach der Paraphierung der Abkommen durch den Leiter der Kiewer Verhandlungsgruppe David Arachamija in Istanbul im Jahr 2022, war das Treffen zwischen Putin und Selenskij logisch, um fertige, paraphierte Dokumente durch die Delegationen beider Länder zu unterzeichnen. Jetzt sind solche Dokumente noch nicht vorbereitet. Wahrscheinlich sei, so verlautbarte der russische Verhandlungsführer Medinski nach den ersten Verhandlungen am Freitag, dass beide Präsidenten bald zusammentreffen könnten. Die ukrainische Seite hatte am Freitag um Verhandlungen beider Staatschef gebeten hatte. Medinski bestätigte, „Wir haben diese Bitte in der Mitte (der Verhandlungen) akzeptiert“.

Erfahrene Diplomaten

Selenskyjs Rückzug aus den Verhandlungen wirft Fragen auf. Der ehemalige Schauspieler, der durch den Oligarchen Ihor Kolomoyskyj und westliche Unterstützung (USA und EU) an die Macht kam, hat sich seit 2019 als Kriegsführer positioniert, der Milliarden mobilisierte – von denen ein erheblicher Teil in undurchsichtigen Kanälen verschwand. Seine Erwartung, Putin persönlich zu treffen, zeigt ein Missverständnis staatlicher Führung. Mögliche Gründe für Selenskyjs Rückzug sind vielfältig, er war nach Tirana (Albanien) zu einer Besprechung der „Koalition der Willigen“ geflogen. Erstens fehlt ihm diplomatische Erfahrung, seine Karriere basiert auf Medienauftritten, nicht auf Verhandlungskompetenz. Zweitens könnte der Rückzug ein PR-Manöver sein, um die Verhandlungen als „russische Show“ zu delegitimieren. Schließlich könnte er erkannt haben, dass erfahrene Diplomaten wie Rustem Umerow besser geeignet sind, was jedoch seine eigene Schwäche offenlegt. Selenskyjs Fokus auf Krieg und westliche Mittel, ohne echte Führung, macht ihn vielleicht zu einem Symbol des Widerstands, aber nicht zu einem Staatsführer oder Diplomaten. Unangenehm aufgefallen war jedoch, Beobachtern zufolge, das die ukrainische Delegation in Camouflage-Anzügen zu den Verhandlungen erschienen. Dies spräche nicht für Frieden.

Alexander Nossowitsch betont in seinem Kommentar bei RIA Nowosti die Willkür in Selenskyjs Verhalten: „Selenskij antwortete, dass er allein Herr seiner Unterschrift sei: Wenn er wolle, halte er sich an seine eigenen Dekrete, wenn nicht, dann nicht.“ Diese Haltung, gepaart mit Selenskyjs formell abgelaufener Amtszeit, untergräbt die Verbindlichkeit der Verhandlungen. Nossowitsch verweist auf die Minsker Vereinbarungen als Beispiel: ‚Diese Vereinbarung gefällt uns nicht, sie wurde in einem Moment der Schwäche unter Druck unterzeichnet – kurz gesagt, wir werden uns nicht daran halten.` „Die Minsker Abkommen sollten die Beziehungen der Ukraine zu Donezk und Lugansk regeln, doch Kiew nutzte sie, um Zeit für Kriegsvorbereitungen zu gewinnen, während westliche Garanten wie Frankreich und Deutschland eigene geopolitische Ziele verfolgten,“ so Nossowitsch. Wie nun bekannt wurde, schickte London, Berichten zufolge, einen Berater nach Istanbul, um dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij im Vorfeld der Gespräche mit Russland Empfehlungen zu geben. Dies berichtete der Guardian bereits am Mittwoch. So sollte Powell vor allem darauf achten, dass Selenskij nichts tut, was Trump verärgern könnte, und ihn in die Lage versetzen, den US-Präsidenten davon zu überzeugen, dass Putin das „Hindernis für den Frieden" ist. Die ukrainische Delegation unter Verteidigungsminister Rustem Umerow, der einen Wirtschaftsabschluss und Erfahrung im Getreideabkommen 2022 hat umfasst Mychajlo Podoljak (Medienwissenschaften, Berater) und Oleksij Resnikow (Jurist, ehemaliger Verteidigungsminister). Trotz ihrer Qualifikationen ist die Delegation durch Selenskyjs innenpolitische Zwänge und westliche Vorgaben eingeschränkt.

Diplomatie erfordert strategisches Denken, kulturelles Verständnis und die Fähigkeit, nationale Interessen unter Druck zu vertreten. Medinskis Anwesenheit in Istanbul unterstreicht Putins Fokus auf Medinskis historische Perspektive.

Abschätzige Aussagen

Die internationale Gemeinschaft ist gespalten. Türkische Medien, wie der Hürriyet, feiern Erdoğans Vermittlung als Brücke zum Frieden. Die USA, vertreten durch Marco Rubio, betonen Trumps Rolle: „Nur Trump kann den Konflikt beenden“. In Europa dominiert Skepsis. Keir Starmer kritisiert Putins Abwesenheit, „Putins Taktik zu zögern ist unerträglich“, wie auch Kaja Kallas, die Russland als „unzuverlässig“ brandmarkt und behauptet, „Er nimmt die Gespräche nicht ernst“. EU-Chefin Ursula von der Leyen droht mit Sanktionen und untergräbt die Diplomatie, und ignoriert westliche Fehler bei Minsk I und II. Am Freitagnachmittag bestimmten einige abschätzige Aussagen die Medien um die Verhandlungen in Istanbul, nicht nur die Medienmanipulation der BBC, um Russland zu diskreditieren.

Verzerrte Realität

Am Freitag meldete sich auch das wegen ihrer Falschbehauptungen juristisch abgestrafte Faktencheckerportal Correktiv zurück. Sie wollen einen Entwurf zum 17.Sanktionspaket gegen Russland gesehen haben, der offenbar formell am kommenden Dienstag beschlossen werden soll. Auf der Liste befänden sich, so berichten sie, „deutsche Propagandistinnen und Propagandisten, die nach Russland ausgewandert sind“ und erwähnen die Blogger Alina Lipp (Telegram-Blog "Neues aus Russland“), Thomas Röper (www.anti-spiegel.ru) sowie Elena Kolbasnikova und Max Schlund, denen die EU destabilisierende Maßnahmen vorwirft, was mit „mehreren pro-russsichen Autokorsos in Deutschland“ beschrieben wird. Die EU könnte einer Tragikomödie verfallen, die weitere Medienschaffende in Europa verbieten und es könnte im gründe heiter stimmen, dass Alina Lipp und Thomas Röper gar nicht geplant hatten, nach Deutschland zu reisen, wie sie am späten Abend im Interview mit Thomas Stein und Frank Höfer (Nuoflix/ Nuoviso) erzählen. Doch es riecht aus Brüssel seltsam nach Stalins plank gewichsten Lederstiefeln und Gulagverbannung, wenn diese Sanktionen die Absolution erhalten sollten. Da klingen die Kommentare einiger Medien, die die Verhandlungen als „russische Show“ abtun, schon beinah erheiternd. Bittere Wahrheit ist: Deutsche Medien verschweigen westliche Verantwortung in diesem Gesamtkonflikt und verzerren die Realität. Analyst Dmitri Trenin kommentierte scharf: „Die antirussische Einigkeit der westlichen Länder ist ein Erfolg der US-amerikanischen Strategie, die seit Mitte der 2000er Jahre europäische Eliten von ‚Dissidenten‘ säuberte, die sich der US-Politik widersetzten“. Er sieht darin eine gefährliche Entwicklung: „Die Ideologie des liberalen Globalismus hat Pragmatismus und Realismus besiegt. Das ist gefährlich für die Welt.“

Ergebnisorientiertes Treffen

Zusätzliche Dynamik entwickelte sich jedoch mit US-Präsident Donald Trump. Er erklärte während seiner Nahostreise, er wolle sich „sobald möglich“ mit Putin treffen, um den Ukraine-Konflikt zu lösen: „Wir müssen es einfach tun“ . Diese Ankündigung löste in Kiew Entsetzen aus, da man Zugeständnisse an Moskau befürchtet: „Die Ukrainer müssen einen Anflug von Angst verspürt haben, als Trump sagte, Frieden sei erst möglich, wenn er und Putin sich persönlich treffen“. Der Kreml zeigte Interesse, pochte aber auf gründliche Vorbereitung: „Ein Gipfeltreffen muss gut vorbereitet und ergebnisorientiert sein“, erklärte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Trumps Vorstoß könnte die Verhandlungen in eine neue Richtung lenken, birgt aber auch das Risiko, Selenskyj weiter zu marginalisieren und die ohnehin fragile Verbindlichkeit der Gespräche zu untergraben.

Die Verbindlichkeit der Istanbul-Verhandlungen steht auf wackeligen Beinen, nicht nur wegen Putins Zweifel an Selenskyjs Legitimität, sondern auch wegen der historischen Erfahrungen mit Kiew. Nossowitsch verweist auf die Minsker Vereinbarungen, die zeigten, wie Kiew Vereinbarungen umgeht: „Russland wollte das Blutvergießen im Donbass beenden, während es für die Ukraine darum ging, Zeit für die Vorbereitung eines großen Krieges zu gewinnen.“ Diese Willkür setzt sich fort, wie Selenskyjs Verhalten zeigt, der nach dem Prinzip „Der Staat bin ich“ agiert und eigene Dekrete ignoriert. Die kulturelle Kluft zwischen den Delegationen – Technokraten auf russischer Seite, Medienpersönlichkeiten auf ukrainischer – macht eine Einigung zusätzlich unwahrscheinlich. Trumps Vorstoß, sich direkt mit Putin zu treffen, könnte die Dynamik verändern, birgt aber das Risiko, Selenskyj zu umgehen und die Verhandlungen weiter zu destabilisieren. Im Fokus bleiben die Delegationen in Istanbul, und wenn beide Seiten die ersten Gespräche als konstruktiv bewerten, können wir davon ausgehen, dass in den kommenden Tagen und Wochen viele weitere folgen werden. Donald Trump wird dabei sicherlich für Fototermine und Ansprüche auf den Friedensnobelpreis herhalten müssen, meint Gilbert Doctorow erfrischend.

Quellen und Anmerkungen:

1.) https://gilbertdoctorow.com/2025/05/16/bbc-morning-news-russian-and-ukrainian-sides-meet-face-to-face-for-the-first-time-since-the-war-began/

2.) https://www.hintergrund.de; https://germany.mid.ru/de/aktuelles/pressemitteilungen/interview_von_dmitri_trenin_mit_dem_nachrichtenmagazin_hintergrund/

3.) https://taz.de/Friedensverhandlungen-in-Istanbul/!6086327/

4.) https://freedert.online/europa/245069-vor-verhandlungen-london-entsandte-sicherheitsberater/

5.) https://freedert.online/asien/245013-ukraine-konflikt-wer-und-warum/

6.) https://www.n-tv.de/wirtschaft/Studie-Russische-Wirtschaft-ist-schwaecher-als-Moskau-zugibt-article25765159.html

7.) https://ria.ru/20250515/peregovory-2016937314.html

8.) https://freedert.online/meinung/245063-verhandlungsergebnisse-in-istanbul-sind-bereits-bekannt/

9.) https://www.takvim.com.tr/guncel/2025/05/15/bas-dondurucu-diplomasiye-yunan-basinindan-ovgu-turkiyenin-oynadigi-basat-rol-mansetlerinde-tum-oyunu-erdogan-oynuyor

10.) https://x.com/anadoluagency/status/1922723010546430417

11.) https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/ukraine-gespraeche-tuerkei-erdogan-russland-putin

12.) https://www.deutschlandfunk.de/die-internationale-presseschau-8318.html

13.) https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-krieg-newsblog-verhandlungen-istanbul-russland-ergebnis-li.3252235

14.) https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-krieg-newsblog-verhandlungen-istanbul-russland-ergebnis-li.3252235

15.) https://www.fr.de/politik/trump-news-ticker-ukraine-verhandlungen-istanbul-putin-teilnahme-treffen-selenskyj-krieg-zr-93732699.html

16.) https://www.deutschlandfunk.de/die-internationale-presseschau-8320.html

17.) https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-krieg-newsblog-verhandlungen-istanbul-russland-ergebnis-li.3252235

18.) https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/putin-zeigt-sich-dialogbereit-zweifelt-aber-an-selenskyjs-legitimität/ar-AA1zjmNW

19.) https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/verhandlungen-in-istanbul-pause-statt-durchbruch-im-ukraine-konflikt/ar-AA1EUqSF?cvid=45763b0d8aaf417cc8cd07c540e982d6&ei=17

20.) https://dailywrap.net/de-de/putins-abwesenheit-in-istanbul-russland-blockiert-friedensgesprache,7157332108372097a?utm_source=msn&utm_medium=agregator

21.) https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/krieg-in-der-ukraine-gespräche-in-istanbul-nach-zwei-stunden-beendet/ar-AA1ESCkx?cvid=45763b0d8aaf417cc8cd07c540e982d6&ei=11

22.) https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100725634/russland-sanktionen-gegen-schattenflotte-putin-droht-mit-ostsee-gewalt.html

23.) https://www.vedomosti.ru/politics/articles/2025/05/12/1109375-vazhna-gibkost-obeih-storon?from=read_also=2

24.) https://freedert.online/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/

25.) https://www.hurriyet.com.tr/dunya/baris-umudu-3-5-yil-sonra-istanbulda-dogdu-42802073

26.) https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2025/05/16/hybrider-krieg-russland-europa-entwurf-fuer-sanktionen-gegen-voice-of-europe-aktivisten-in-deutschland-und-hosting-sabotage-spionage/

27.) https://www.merkur.de/politik/ukraine-friedensgespraeche-in-istanbul-staerken-erdogans-machtposition-zr-93732884.html

28.) https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/kommentar-ukraine-treffen-in-istanbul-kraeftemessen-statt-friedensverhandlungen-li.2325524

29.) https://mid.ru/de/foreign_policy/news/2017589/


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