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PLandemie-Aufarbeitung | Von Peter Frey

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Diese Aufarbeitung der PLandemie findet statt, doch ist es ein mühsamer Prozess, der noch lange nicht die Gesellschaft als Ganzes erfasst hat.

Ein Standpunkt von Peter Frey.

Die Fake-Pandemie mit dem fiktiven Darsteller eines die menschliche Zivilisation bedrohenden Corona-Virus hatte zwei treibende Kräfte. Einerseits die eher passiven Mitmacher in allen gesellschaftlichen Schichten. Mitmacher, die letztlich auch Opfer ihrer Passivität wurden. Und dann gab es die aktiven Treiber. Auf der anderen Seite gab es einen gar nicht hoch genug zu würdigenden passiven und aktiven Widerstand. Welche Kräfte werden es wohl sein, die sich einer offenen Aufarbeitung der dunklen PLandemie-Zeiten — die nicht wirklich vorbei sind — widmen?

Etwas zur Einleitung

Die aktiven PLandemie-Treiber waren es vor allem, die den Rechtsstaat, die Menschenwürde und die Wissenschaft mit Füßen traten. Und nicht rein zufällig gibt es eine außerordentlich große Schnittmenge zwischen diesen PLandemikern (im angeblichen Feldzug gegen „das Virus“) und den Kriegstreibern im Ukraine-Konflikt (im angeblichen Feldzug gegen Russland). „Angebliche Feldzüge“ deshalb, weil sich in beiden Fällen der Krieg in erster Linie nämlich gegen die eigenen Gesellschaften richtet. „Angebliche Feldzüge“ deshalb, weil die Kriegstreiber von den tatsächlichen Feldzügen ablenken wollen. Die den Menschen aufgezwungenen Feldzüge sind Teil der Matrix, wichtiger Bestandteil grundlegender Narrative im zu veröffentlichenden Informationsraum.

Wunschträume, dass die Protagonisten dieser Kriege nun plötzlich selbstkritisch das eigene Verhalten prüfen und öffentlich Schlussfolgerungen zu einer Vermeidung ähnlich gearteter Exzesse in der Zukunft ziehen würden, sind aus Sicht und Erfahrung des Autors genauso realitätsfremd, wie die daraus entstehenden Frustrationen bei Jenen, die sich diese Aufarbeitung sehnlich erhoffen. Gar nicht zu reden von denen, die noch immer der Ansicht sind, dass Passivität und Abgabe von Verantwortung sie auf Dauer vor Schaden schützen werden. Doch gibt es einen anderen Aspekt. Nämlich den, dass die Dinge sichtbar gemacht werden müssen — einmal das Unrecht und dann auch das Unvermögen, eigenes Fehlverhalten kritisch zu analysieren. Allerdings auch die Mutigen, die es vermögen, über ihren Schatten zu springen.

Das Letztgenannte ist auch eine Frage des Charakters und an dieser Stelle sind wir aufgefordert anzuerkennen, dass Menschen sich ändern können und es auch tun. Dafür bedarf es gewissermaßen traumatischer Ereignisse. Ereignisse, welche die Betroffenen zwingen, das vorherige eigene Handeln in Frage zu stellen. Das ist es eben auch, was Krisen innewohnt: Chancen. Die Aufarbeitung der noch immer betriebenen PLandemie — weil sie ja im Grunde nie wirklich beendet wurde — sollte daher aus Sicht des Autors auch in einer Art und Weise betrieben werden, die allen Betroffenen echte Chancen anbietet. Betroffene sind auch die politisch Verantwortlichen jener düsteren, oft verfälschend genannten „Corona-Zeit“. Solch eine Herangehensweise kann letztlich allen zugute kommen.

Die Aufarbeitung der PLandemie hält sich an eine allgemeine Lebensregel. Wenn wir gemachte Fehler vergessen oder sich der Konfrontation mit den Folgen versperren, dann werden wir diese Fehler wiederholen. Das gilt für uns als Individuen und das gilt auch für Gesellschaften. Die Gesellschaft als Ganzes hat sich der Aufarbeitung bis zum heutigen Tage entzogen.

Diese Aufarbeitung beginnt bei jedem von uns selbst, ist aber letztlich eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und gerade deshalb sollte ihr ausreichend Platz im Informationsraum eingeräumt werden. Reden wir vom Informationsraum, meinen wir implizit oft den der etablierten, den der Massenmedien. Das sind aber gerade die Institutionen, welche umfassend in das PLandemie-Management eingebunden waren und sind. Es sind jene, deren Vernetzung zu den PLandemie-Treibern nach wie vor besteht — und damit ungebrochen sowohl ideologische wie auch praktische Abhängigkeiten.

Folgerichtig führen auch und gerade die öffentlich-rechtlichen Medien ihre Desinformations-Kampagne bezüglich der „Pandemie“ ungebrochen weiter. Unverfroren werden die aufgewärmten Lügen der PLandemiker zitiert und gleichzeitig täuscht man das Publikum insofern, dass man vorgibt, eine Aufarbeitung zu betreiben:

„Ich möchte nochmal dran erinnern, dass bei uns keine Lastwagenkolonnen mit Leichensäcken vor den Kliniken standen. Solche Horrorszenarien wie in Bergamo haben hier in Berlin nicht stattgefunden.“ (1)

Man beachte, dass diese, bereits im April 2020 aufgeflogene Corona-Lüge tatsächlich am 11. Januar des Jahres erneut in einem Beitrag der ARD-Tagesschau verbreitet wurde.

Erfreulicherweise ist der öffentliche Informationsraum inzwischen weit größer. Vor allem kann er auch durch uns mit Inhalten befüllt werden. Und wie nun setzt man das konkret in die Praxis um? Da gibt es so einiges, teilweise bereits wieder vergessenes — aber der Reihe nach.

Wir werden konkret

Im Folgenden informiere ich Sie über eine Initiative von Jens Knipphals, die vor allem für die Bürger im östlichen Niedersachsen und speziell in Wolfsburg von Interesse sein sollte. Jens Knipphals hat folgende Nachricht zur Verbreitung durch die Medien veröffentlicht und auch an diese weitergegeben:

„Am Donnerstag, den 30.01. (12 bis 13.30 Uhr), findet im Rathaus Wolfsburg auf meine Initiative hin eine Gesprächsrunde zur Aufarbeitung der politischen Corona-Krise statt (vom Büro des OB schriftlich bestätigt), die im Idealfall auch zur Überwindung der Spaltung der Gesellschaft beitragen soll.

Es nehmen seitens Politik und Stadt teil:

  • Der Oberbürgermeister, der Ratsvorsitzende, der Chef des Gesundheitsamtes und der Verwaltung,
  • „Unsererseits“: Vier Mediziner (davon zwei mit politischen Ämtern).

Zurück geht dies auf meinen Auftritt vor dem Rat der Stadt Wolfsburg und einige Zeitungs-Artikel (zum Beispiel 21.06.2024: Corona-Montagsspaziergänge: Ein Wolfsburger Teilnehmer erzählt; 05.09.: Corona-Fragen und Beleidigungen; 07.11.: Jens Knipphals lässt nicht locker), die den Stein ins Rollen brachten!

Als Betroffener, und auch im Namen aller Ungeimpften und Maßnahmen-Kritiker, möchte ich die folgenden sechs Fragen stellen, die übergeordnet allen für die politische Corona-Krise Verantwortlichen, wie auch all denjenigen, die zur Durch- und Umsetzung der Maßnahmen in Institutionen und den Medien beigetragen haben, zu stellen sind:

  1. Weshalb wurden Ungeimpfte und Maßnahmen-Kritiker und deren fachliche Argumente während der politischen Corona-Krise nicht gehört, beziehungsweise ignoriert?
  2. Weshalb wurde deren Ausgrenzung, Diskreditierung, Entmenschlichung (verzichtbare Blinddärme etc.) nicht entgegengetreten?
  3. Mit welchem Selbstverständnis konnten fachlich falsche Maßnahmen wie 3G, 2G, einrichtungsbezogene Impfpflicht, Maskenpflicht im Freien, Inzidenz etc. pp. angeordnet und durchgesetzt werden, obwohl die fachlich erdrückende Beweislage (siehe Anlage) dagegen jederzeit vorhanden und bekannt war?
  4. Wie war es möglich, dass sogar „Impf“-Zwang (einrichtungsbezogene Impfpflicht), mit dadurch bedingtem Arbeitsplatzverlust und Praxis-Schließungen, eingeführt und sogar der (glücklicherweise fehlgeschlagene) Versuch unternommen wurde, eine allgemeine Impfpflicht einzuführen? (die auch Herr Oberbürgermeister Weilmann unterstützte und gegenteilige Informationen ablehnte!)
  5. Was werden Rat und Verwaltung in Wolfsburg tun, um verloren gegangenes Vertrauen in die Politik, die Institutionen, die Medien und den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk zurückzugewinnen und die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden?
  6. Und, in welcher Form übernehmen Rat und Verwaltung in Wolfsburg persönlich Verantwortung für die erheblichen Folgen der politischen Corona-Krise, bei der massive vermeidbare physische, psychische und wirtschaftliche Schäden entstanden sind?

Ich danke bereits vorab allen Beteiligten für die Bereitschaft, sich dieser emotionsgeladenen, schwierigen Auseinandersetzung zu stellen, ausdrücklich! Nur wenn wir aufeinander zugehen, haben wir die Chance auf Überwindung der gegenseitigen Ressentiments!

Ich bitte nochmals um möglichst breite Unterstützung und biete dazu passend gern Vorträge und Diskussionsrunden an! Grundlegende Fakten und Argumente unsererseits entnehmen Sie bitte, in hier aller gebotenen Kürze, dem Anhang. Rede und Antwort stehe ich jederzeit gern!

Herzliche Grüße,
Jens Knipphals
Zahnarzt i.R.“

Eine ausführlichere Begründung zu den Motiven, die Jens Knipphals bewogen, aktiv auf Medien und Politik zuzugehen, finden Sie hier.

Es sei wertschätzend hinzugefügt, dass zuvor Dennis Weilmann, der Wolfsburger Oberbürgermeister (2), den Kontakt zu Jens Knipphals gesucht hatte. Anders ausgedrückt: „Die andere Seite“ hatte sich bewegt. Ein wichtiger Schritt, um Aufarbeitung überhaupt in Angriff nehmen zu können. Dennis Weilmann ist Mitglied der CDU, in deren Bundes- und Landesapparaten  entscheidende Scharfmacher der PLandemie saßen und sitzen. Diese Leute, und nicht nur die, könnten ihm bei seinem Vorstoß rasch das Leben schwer machen.

Weilmann trat sein Amt im Herbst 2021 an und ist daher mitverantwortlich für gravierende Grundrechtseinschränkungen. Unter seiner Ägide wurden wenige Wochen später die sogenannten 2G-Regeln in der Wolfsburger Innenstadt eingeführt. Diese gestatteten nur „Geimpften und von Corona Genesenen“ den Zutritt in alle Läden des Einzelhandels.

Bevor er in das Amt des Oberbürgermeisters berufen wurde, war Dennis Weilmann Dezernent des gerade geschaffenen Amtes für Wirtschaft, Digitales und Kultur der Stadt Wolfsburg. Er weiß daher am Besten, dass der Haushalt der Stadt aus diversen Fördertöpfen gefüllt wird, zum Beispiel vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI). Was wiederum mit politischen Zielsetzungen verbunden ist.

Das BMI hatte Wolfsburg zum Modellprojekt „Smart Cities“ ausgewählt, was diesem eine Vorreiterrolle für umfassende Vernetzung und Datenerfassung auftrug (3). Rechtzeitig vor der PLandemie — so scheint es zumindest dem Autor — konnte das Projekt anlaufen, um während der PLandemie genutzt zu werden, und das natürlich nicht nur in Wolfsburg:

„Intelligente Städte können uns helfen, die Coronavirus-Pandemie zu bekämpfen. In einer wachsenden Zahl von Ländern tun die intelligenten Städte genau das. Regierungen und lokale Behörden nutzen Smart-City-Technologien, Sensoren und Daten, um die Kontakte von Menschen aufzuspüren, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Gleichzeitig helfen die Smart Cities auch dabei, festzustellen, ob die Regeln der sozialen Distanzierung eingehalten werden.“ (a1, 4)

Diese unverblümte Werbung für Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen erschien am 13. April 2020, in den Anfangstagen der PLandemie, bei Forbes, einem vom Tiefen Staat und den globalistischen Institutionen (5) mit Informationen gespeisten Massenmedium in den USA. Auch die Vereinten Nationen (UN) als Treiber der „Smart Cities“-Programme feierten diese Initiative, sarkastisch ausgedrückt, als „Helfer in der Not der Pandemie“ (6, 7). Eine Täuschung, bei den Opfern durchgedrückt mittels bewusst herbeigeführter gesellschaftlicher Psychosen.

Dennis Weilmann hat in seiner politischen Funktion Interessen zu vertreten. Anzunehmen, dass es sich dabei einzig um die Interessen der Bürger von Wolfsburg handeln würde, halte ich für naiv. Umso spannender finde ich es, dass er dem Ansinnen des, nun ja, Querdenkers Jens Knipphals entsprach und einer öffentlichen Diskussion über Sinn und Unsinn der „Corona-Maßnahmen“ zustimmte.

Eine größere Dimension

Die Aufgabe einer Aufarbeitung der PLandemie ist viel größer, als viele glauben mögen. Die PLandemie hat — als Krise mitsamt den sich ergebenden Chancen betrachtet — gezeigt, dass in unserer Gesellschaft Einiges mehr oder weniger im Verborgenen schlummerte, was bereits zuvor ihr Wesen ausmachte. Nur dass es eben nicht so offensichtlich war. So etwas, wie zum Beispiel die unten dargestellte Karikatur, wurde auch im Dritten Reich systematisch eingesetzt. Nur dass mit den Verunglimpften, den Entmenschten, nicht die „Ungeimpften“ gemeint waren (b1):

Ob Mario Lars — der Zeichner dieser Karikatur, die man auch als Selbstbildnis begreifen kann — inzwischen eine kritische Zäsur bei sich selbst durchgeführt hat? Immer wieder zeigt sich, dass es nicht lediglich darum geht, ob da jemand etwas falsch gemacht oder sich geirrt hat. Es geht um das Menschenbild, um den Umgang mit Andersdenkenden, um die Achtung vor der eigenen und anderer Menschenwürde.

Dazu kommt das damit zusammenhängende Obrigkeitsdenken, der blinde Glaube an irgendwelche Koryphäen aus Politik und Wissenschaft, das oft auch aus Bequemlichkeit resultierende Unvermögen, den Dingen wenigstens ansatzweise auf den Grund zu gehen. All das ermöglichte erst eine strategische Operation namens „Corona-Krise“, an deren Neuaufführung bis zum heutigen Tage fleißig gewerkelt wird.

Jens Knipphals hat seine Initiativen so zusammengefasst:

„Die Aufarbeitung der politischen Corona-Krise ist zur Wiederherstellung eines gewissen Vertrauens in unsere Institutionen, die Medien und die Politik und vor allem zur Überwindung der Spaltung der Gesellschaft unabdingbar!“

Dem möchte ich hinzufügen, dass sich die Corona-Krise auf Corona in einer speziellen Form bezieht. Corona ist vor allem Eines: ein medialer und politischer Kampfbegriff und gleichzeitig eine Täuschung. Als dieser spiegelt er die gesamtgesellschaftliche Krise hierzulande, die als solche erst einmal wahrgenommen werden muss, um zukunftsträchtige Lösungen zu entwickeln. Aber keine Frage: Die Aufarbeitung der Grundrechtsverletzungen, der Verletzung menschlicher Würde und Unversehrtheit, ist ein wichtiger Schritt dahin. Dazu gehört auch der gegenseitige Respekt, der Austausch auf Augenhöhe wie auch der Mut zum Heraustreten aus der eigenen Blase.

Wünschen wir Jens Knipphals und seinen Mitstreitern wie auch dem Wolfsburger Oberbürgermeister Dennis Weilmann und seinen Kollegen dafür viel Erfolg. Möge das Treffen selbst, wie auch seine Wahrnehmung einen großen öffentlichen Raum befüllen. Nochmals der Termin: 30. Januar ab 12 Uhr im Rathaus Wolfsburg. Teilnehmer sind einerseits:

  • Dennis Weilmann (CDU), Oberbürgermeister von Wolfsburg
  • Ralf Krüger (SPD), Ratsvorsitzender
  • Volker Heimeshoff, Gesundheitsamt
  • Andreas Bauer, Dezernent Bürgerdienste
  • Jens Krause, Geschäftsbereich Bürgerdienste,

andererseits:

  • Jens Knipphals, Zahnarzt i.R.
  • Annette Knipphals, Zahnärztin i.R.
  • Steffen Gründer, Arzt, Landesvorsitzender der WerteUnion Niedersachsen
  • Jozef Rakicky, Arzt, fraktionsloser Abgeordneter des niedersächsischen Landtages
  • Kezia-Melinda Kumpf, Bürgerinitiative Post-Vac-Geschädigter in Wolfsburg.

Die Presse ist ausdrücklich eingeladen und eine Pressekonferenz eingeplant.

Noch zum Abschluss: Übrigens sind auch Flugblätter ein Mittel, um dem Informationsraum eigene Farbtupfer hinzuzufügen. Flugblätter enthalten Nachrichten. Wenn Sie „Ihre“ Nachrichten verbreiten, in welchem Rahmen und welcher Dimension auch immer, ist das Ihr Beitrag zur Farbenfülle des Informationsraumes.

Quellen und Anmerkungen:

(a1) Die Übersetzungen erfolgten unter Zuhilfenahme von DeepL.com.

(1) 11.01.2025; ARD-Tagesschau; Anke Hahn; Viel gelernt, aber nicht genug getan; https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-bilanz-100.html

(2) Rathaus Wolfsburg; Kommunalwahl 2021; https://www.wolfsburg.de/rathaus/politik/kommunalwahl-2021; abgerufen: 22.01.2025

(3) 19.03.2019; bee smart city; Smart City Wolfsburg; https://www.beesmart.city/de/city-portraits/smart-city-wolfsburg

(4) 13.04.2020; Forbes; Simon Chandler; How Smart Cities Are Protecting Against Coronavirus But Threatening Privacy; https://www.forbes.com/sites/simonchandler/2020/04/13/how-smart-cities-are-protecting-against-coronavirus-but-threatening-privacy/

(5) 22.06.2022; World Economic Forum; Our Alliance ist creating smart city governance; https://www.weforum.org/impact/smart-cities-governance-alliance/

(6) United Nations Centre for Regional Development; Smart Cities Programme; https://uncrd.un.org/content/sc; abgerufen: 22.01.2025

(7) 14.09.2015; Fact Sheet: Administration Announces New „Smart Cities“ Initiative to Help Communities Tackle Local Challenges and Improve City Services; https://obamawhitehouse.archives.gov/the-press-office/2015/09/14/fact-sheet-administration-announces-new-smart-cities-initiative-help

(b1) Nikolaus, Weihnachtsmann, Hetze, Ungeimpfte; Mario Lars; 06.12.2021; Quelle: Jens Knipphals (aus Regionalblatt in Niedersachsen)

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 23. Januar 2025 auf peds-ansichten.de.

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: Iven O. Schloesser / shutterstock


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