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Nachrichten jenseits des Mainstreams rund um die Themen Impfungen und Corona | Von Uwe Froschauer

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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.

In letzter Zeit tut sich Einiges im Bereich Impfung. Die von den Regierungen vorangetriebene Impfagenda verliert immer mehr an Fahrt. Die Menschen haben aus dem Coronabetrug gelernt. Nachfolgend möchte ich Ihnen neue Erkenntnisse, Meinungen und Bewegungen zu den Themen Impfung und Corona näherbringen.

„Die Corona-Impfung hat Millionen Leben gerettet“,

so das Narrativ vieler Politiker, unterstützt von ihren medialen, behördlichen und wissenschaftlichen Handlangern. Interessant ist, dass einige Verantwortliche des Coronabetrugs sich immer noch trauen, trotz erdrückender Gegenbeweise, dieses Ammenmärchen aufrechtzuerhalten. Ein großer Teil der Weltgeschichte besteht aus Märchen, die uns als Realität verkauft wurden und nach wie vor wird. Nicht nur die Kinder werden mit Märchen verzaubert, auch die Erwachsenen sind zunehmend Zielgruppe hanebüchener Narrative.

Eine neue, im Fachjournal Research in Social and Administrative Pharmacy veröffentlichte Studie zeigt, dass die Covid-19-Impfung eher das Gegenteil bewirkt hat. In vielen Regionen stiegen die Todeszahlen nach Einführung der Impfungen signifikant an. Das heißt, statt dem in diversen Impfkampagnen versprochenen Rückgang der Todeszahlen, folgte nach der Impfung ein massiver Anstieg der gemeldeten Todesfälle. Regionen mit hoher Impfquote hatten eine hohe Übersterblichkeit zu verzeichnen und umgekehrt. Das „Coronajahr“ 2020 war in Deutschland ein moderates Sterbejahr, die Jahre danach hatten eine zunehmende Übersterblichkeit vorzuweisen.

Das politische Märchen, stimuliert mit dem Mantra von den „Millionen geretteten Leben“, war reine Propaganda mit dem Ziel der Rechtfertigung des erhöhten politischen Drucks und drastischer Maßnahmen wie Lockdowns – im Nachhinein Freiheitsberaubung – und der Nötigung zur Impfung – in meinen Augen fahrlässige Körperverletzung bis hin zur fahrlässigen Tötung, sowie der gezielten Ausgrenzung, Diffamierung, Diskreditierung und Etikettierung Andersdenkender – ein klarer Verstoß gegen Artikel 1 Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Die Impfung schützte weder vor erneuter Infektion, sie schützte ebenso wenig andere davor, vom Geimpften angesteckt zu werden, und auch der Schutz vor einem schweren Verlauf der Infektion war nicht gegeben. Junge, gesunde Menschen waren durch das Virus kaum gefährdet, jedoch umso mehr durch Impfnebenwirkungen wie Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung), die teilweise tödlich verliefen.

„Intensive Untersuchung“ zu Todesfällen bei Kindern nach COVID-Impfung

Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) führt eine „intensive Untersuchung” zu den Todesfällen junger, gesunder Kinder nach einer COVID-19-Impfung durch, bestätigte der Leiter der Behörde, Dr. Marty Makary, letzte Woche in einem CNN-Interview.

„Wir werden in den nächsten Wochen einen Bericht veröffentlichen”,

sagte der Leiter der FDA in diesem Interview.

„Wir sprechen mit den primären Quellen, den Familienmitgliedern, die ein Kind verloren haben ... wir überprüfen die Autopsieberichte, wir lassen Ärzte die Untersuchung durchführen”,

sagte Dr. Makary. Die Untersuchung stützt sich auf Berichte des von der US-Regierung betriebenen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS = Impfnebenwirkungen-Berichtssystem).

„Wir haben die VAERS-Datenbank durchsucht und Selbstmeldungen gefunden, dass Kinder an den Folgen der COVID-Impfung gestorben sind. Deshalb führen wir eine ordnungsgemäße Untersuchung durch“,

so Dr. Makary. Die VAERS-Daten zeigen bis zum 29. August 202 Todesfälle von Kindern im Alter von 17 Jahren und jünger nach der COVID-19-Impfung. Diese Zahl des VAERS dürfte jedoch den tatsächlichen Zahlen in keiner Weise gerecht werden. Einige vermuten, dass die Zahl wesentlich höher ist. VAERS ist ein „passives“ Berichtssystem, in dem nur erfasst wird, was auch gemeldet wurde. Ein Harvard-Bericht aus dem Jahr 2011 stellte fest, dass weniger als 1 % aller unerwünschten Ereignisse an VAERS gemeldet werden. Selbst wenn eine Verletzung oder ein Todesfall gemeldet wird, zeigten Untersuchungen, dass die Meldung im System möglicherweise nicht öffentlich sichtbar ist. Eine Überprüfung der Organisation „React19“ ergab, dass 1 von 3 COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkungsmeldungen in VAERS nicht veröffentlicht oder gelöscht wurde.

Diverse Fachleute und Berufene wie Mary Holland, CEO von Children’s Health Defense, Kardiologe Dr. Peter McCullough sowie Epidemiologe Nicolas Hulscher begrüßten die Untersuchung, wenn sie auch „sehr spät“ komme und „schon vor langer Zeit – im Jahr 2021 – hätte eingeleitet werden müssen“.

„Covid-Impfstoffe haben Massentode verursacht“

Das glauben zumindest 56 Prozent der US-Bürger, und selbstverständlich ich – und das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Der Großteil der US-Bevölkerung vermutet, dass Nebenwirkungen der COVID-19-Spritzen wahrscheinlich eine erhebliche Zahl unerklärter Todesfälle verursacht haben. Fast ein Drittel (32 %) meint, es sei „sehr wahrscheinlich“. Nur 35 % lehnen diese Sichtweise ab. Ich will wirklich niemandem zu nahe treten, aber haben diese Menschen Tomaten auf den Augen? Haben Sie immer noch nicht mitbekommen, dass Länder mit hohen Impfquoten eine hohe Übersterblichkeit aufweisen und umgekehrt? Ist Ihnen nicht bewusst, dass erst mit Beginn der Impfung Ende 2020/Anfang 2021 die Übersterblichkeit rasant anstieg?  

„Experten“, die nichts wissen

Dr. Jake Scott, Infektionsspezialist an der Stanford University wurde am 9. September 2025 in einer Senatsanhörung mit dem Titel „Wie die Korruption der Wissenschaft die öffentliche Wahrnehmung und Politik in Bezug auf Impfstoffe beeinflusst hat“ von Senator Ron Johnson regelrecht vorgeführt. Dr. Jake Scott brüstete sich zuvor noch selbstbewusst mit Statements wie „Ich weiß eine ganze Menge über die mRNA-Impfstoffe“. Es stellte sich jedoch heraus, dass er im Gegensatz zu Senator Ron Johnson nicht einmal über Grundkenntnisse über die Wirkungsweise von mRNA-Impfstoffen verfügte. Er behauptete, die chemisch modifizierte mRNA werde wie natürliche mRNA schnell abgebaut, was definitiv nicht stimmt, da sie erheblich länger im Körper bleibt. Weiter meinte Scott, die Spritze „bleibt im Arm“. Japanische FOIA-Daten zeigen jedoch, dass Lipid-Nanopartikel in Eierstöcken, Nebennieren, Blut-Hirn-Schranke und Plazenta verbleiben, dort in den Zellen – wie Fabriken – Spike-Proteine produzieren, und zum Beispiel das Herzgewebe angreifen, und dort Entzündungen wie Myokarditis auslösen können.

Ein souveräner Ron Johnson verwies überdies auf die Studie von Kevin McKernan sowie auf die Laborarbeiten von David Speicher, die belegen, dass Pfizer-Fläschchen massiv mit DNA-Plasmiden verunreinigt waren – um das 36- bis 627-fache über dem gesetzlichen Grenzwert. Erlaubt sind 10 Nanogramm pro Dosis.

Dr. Jake Scott hatte offensichtlich kaum eine Ahnung von dem, was Johnson über mRNA erzählte. Wenn man etwas nicht weiß, okay, dann weiß man es eben nicht. Wenn man jedoch vorgibt, etwas zu wissen, und nichts weiß, dann ist das fatal für darauf vertrauende Betroffene. Wären solche „Spezialisten“ durch ihre vermutlich gekaufte Meinung nicht in einem hohen Maße mitschuldig an dem Tod vieler Menschen, die solchen Marionetten mit Titel und Kittel vertraut haben, hätte man sich des Häufchen Elends, zu dem Scott während der Anhörung zusammenschrumpfte, erbarmen können. „Experten“ wie Dr. Scott untermauern Narrative, die nicht der Menschheit dienen – ganz im Gegenteil! Sie sind meines Erachtens ebenso wie die narrativ-unterstützenden Medien wissentlich oder unwissentlich Teil des Bösen. 

Dr. Jake Scott war angetreten, um die Behauptung des US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr. zu widerlegen, dass für keinen der vom Bund empfohlenen Kinderimpfstoffe, mit Ausnahme der COVID-19-Spritze, inerte (= wirksamfreie) placebokontrollierte Studien durchgeführt wurden. Zu diesem Zweck erstellte er eine Datenbank mit 661 klinischen Studien, mit der er die Sicherheit von Kinderimpfstoffen belegen wollte.

Der ebenfalls in dieser Anhörung aussagende Anwalt Aaron Siri zerpflückte jedoch den Impfmittelbefürworter und Dampfplauderer Dr. Jake Scott, und sagte, dass in keiner dieser Studien ein echtes Placebo verwendet wurde, um einen Impfstoff nach dem Zeitplan der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zu testen. 

Nach einem langen Hin und her mit einem nach Ausflüchten suchenden Dr. Scott kam Aaron Siri zu folgendem Schluss:

„Das Ergebnis ist, dass es in dieser Liste von 661 Studien keine einzige Studie gibt, auf die man sich stützen konnte, um einen routinemäßig injizierten Impfstoff nach dem CDC-Schema zu genehmigen, der ein Placebo enthielt.“

Ordnungsgemäße Studien zur Sicherheit von Impfstoffen müssten eine wirksame Kontrollgruppe und eine ausreichende Zahl von Teilnehmern umfassen, um mögliche Verletzungen wirksam zu erkennen. Außerdem müssten die Teilnehmer lange genug beobachtet werden, um gesundheitliche Probleme zu erkennen, meinte Siri – was auch als anerkannter Standard gilt.

„Es gibt keinen einzigen routinemäßig injizierten Kinderimpfstoff, der diese Kriterien erfüllt“, sagte Siri.

Fazit: Kindern werden Impfstoffe verabreicht, die den Sicherheitsstandards bei weitem nicht genügen. Schande über die Geschäftemacher in der Pharmaindustrie und alle, die diese Monster unterstützen! 

Interview von Tucker Carlson Dr. Kirk Moore 

Als Tucker Carlson von Dr. Moore erfährt, dass in den USA Babys am ersten Tag ihres Lebens eine „unnütze Impfung“ gegen Hepatitis-B verabreicht bekommen, und nur Nachfolgeuntersuchungen in einer Zeitspanne von vier bis fünf Tagen erhalten, muss er das erst einmal verdauen.

„Wie kann das sein?“, fragte Tucker den Kopf schüttelnd. „Das ist die Impfstoffindustrie,“ antwortete Dr. Kirk Moore, und führt fort, die Hepatitis B-Impfung sei in 46 Bundesstaaten für den Eintritt in öffentliche Schulen vorgeschrieben. Aber Hepatitis B wird durch Nadeln oder sexuellen Kontakt übertragen – warum also werden Neugeborene am ersten Tag gespritzt? Mütter werden während der Schwangerschaft bereits auf Hepatitis B getestet, daher besteht kein Risiko für das Kind. Trotzdem wird Neugeborenen der Impfstoff verpasst.

Der Schutz lässt bis zum Teenageralter nach – was Ärzte leider nicht erwähnen. Es macht also absolut keinen Sinn, einem Neugeborenen die Hepatitis-B-Impfung zu geben. Tucker fragte geschockt, warum es dann getan wird? Wegen dem Geld, antwortet ihm Moore.

Für die zunehmend sich verschlechternden Zustände in der Welt sind hauptsächlich die Macht- und Besitzeliten verantwortlich, die durch ihre finanzielle Macht auch das politische Zepter fest in der Hand halten. Sollte man diesen Parasiten nicht langsam ihre Grundlage – Macht und Geld – entziehen?

Gesundheitlicher Zustand von geimpften und ungeimpften Kindern

Im Jahr 2020 stimmte Dr. Marcus Zervos, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten am Henry Ford Health in Detroit und überzeugter Impfbefürworter zu, eine Vergleichsstudie zu gesundheitlichen Unterschieden zwischen geimpften und ungeimpften Kindern durchzuführen. Davon überzeugt, die Impfstoffe würden sich als sicher erweisen, versprach Zervos, die Ergebnisse zu veröffentlichen. Die Ergebnisse wurden jedoch unterdrückt. Warum, können Sie sich wahrscheinlich denken. Die Impfindustrie hätte herbe Verluste eingefahren und die Karriere von Dr. Marcus Zervos wäre am Ende gewesen. 

Jetzt, im September 2025, wurden die Resultate dieser retrospektiven Vergleichsstudie mit dem Titel: „Auswirkungen der Impfung in der Kindheit auf kurz- und langfristige chronische Gesundheitsergebnisse bei Kindern: Eine Geburtskohortenstudie“, veröffentlicht. Nachfolgend die verheerenden Ergebnisse der Studie, in der die langfristigen gesundheitlichen Folgen bei 18.468 Personen untersucht wurden:

  • Geimpfte Kinder hatten mehr als viermal so häufig eine Asthmadiagnose wie Ungeimpfte.
  • Akute und chronische Ohrinfektionen waren bei Geimpften sechsmal häufiger.
  • In der geimpften Gruppe traten Sprachstörungen 4,47-mal häufiger auf.
  • Bei ungeimpften Kindern gab es keine Fälle von Hirnfunktionsstörungen, Diabetes, Lernschwierigkeiten, geistigen Behinderungen, Tics oder anderen psychischen Störungen.
  • Nach zehn Jahren hatten 17 % der ungeimpften Kinder ein chronisches Gesundheitsproblem.
  • In der geimpften Gruppe waren es 57 %.

Fazit: Geimpfte Kinder hatten ein mehr als dreifach erhöhtes Risiko für chronische Krankheiten.

Ursula von der Leyen kürzlich zur Impfung

Die globale Impfagenda fällt gerade in sich zusammen, und Ursula von der Leyen – die auch freundschaftliche Beziehungen zu Albert Bourla, dem CEO des Impfmittelherstellers Pfizer pflegt, mit dem sie den nicht öffentlich gemachten Impfdeal mit horrenden, steuerfinanzierten Preisen einfädelte – kommt mit Masern und Polio um die Ecke. Hier ihre kürzlich geäußerten Worte im Europa-Parlament:

„Wir stehen am Rande, wenn nicht sogar am Anfang einer weiteren globalen Gesundheitskrise. Als ausgebildete Ärztin bin ich entsetzt über die Desinformation, die den weltweiten Fortschritt in allen Bereichen, von Masern bis Polio, bedroht. Und deshalb kann ich heute ankündigen, dass die Europäische Union den Vorsitz einer neuen globalen Initiative zur Stärkung der Gesundheitsresilienz übernehmen wird.“

Was das bedeutet, muss man nicht erahnen, sondern liegt meines Erachtens klar auf der Hand: Noch mehr Regelungen „zu unserem Schutz“, noch mehr Bürokratie, noch mehr Kontrolle über die Bürger, und eine Stärkung der zurecht in Verruf geratenen Pharmaindustrie. Na dann: Prost, Mahlzeit!

Und was meint die meines Erachtens nicht integre EU-Kommissionschefin mit „einer weiteren globalen Gesundheitskrise“? Spielt Sie auf die Coronapandemie an, die sich mittlerweile als Coronabetrug herausgestellt hat, und als eines der größten Verbrechen seit dem Zweiten Weltkrieg anzusehen ist?

Ich hoffe, die Bürger haben aus der letzten „Gesundheitskrise“ gelernt, und lassen sich in dieser Hinsicht nicht erneut verarschen. Entschuldigen Sie den Ausdruck.

Mainstreammedien und Corona

Die ARD-Sendereihe „Klar“ von und mit Julia Ruhs ist vorerst auf Eis gelegt worden. Die dritte Ausgabe, die sich mit den gesellschaftlichen Folgen der Corona-Zeit beschäftigte, war anscheinend gefährlich für die Aufrechterhaltung der Coronalüge und der Notwendigkeit der Coronadiktatur seinerzeit. Ob und wie es mit „Klar“ weitergeht, sollte nach einer Bewertungsphase entschieden werden, da es sich nach NDR-Angaben lediglich um ein „Pilotprojekt“ handelte. Es darf gelacht werden.

Das Politkasperle Jan Böhmermann vom ZDF, den man durchaus als intelligent bezeichnen kann, dessen persönlicher Entwicklungsstand jedoch das Niveau einer Nacktschnecke haben dürfte, hatte bereits den ersten Teil von Julia Ruhs über ihre kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Migration als „rechtspopulistischen Quatsch“ bezeichnet. Na ja, was will man von einem selbstherrlichen Narzissten auch anderes erwarten. Die freie Journalistin und Buchautorin Julia Ruhs sieht sich als „Sprachrohr“ für jene Menschen, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk „verloren“ habe. Jan Böhmermann sehe ich als Sprachrohr mental minderbemittelter Bevölkerungsschichten, die sich für intelligent halten.

Nach der ersten kritischen Sendung über Migration kam die nächste über die Probleme der Landwirtschaft und am 30. Juli 2025 zu guter Letzt das Thema Corona-Aufarbeitung mit dem Titel „Hat Corona uns zerrissen?“

Das waren eben allesamt kritische Themen, die das jeweilige Regierungsnarrativ infrage stellten, die Ruhs da anging. Und das geht natürlich nicht. Mehr hierzu, insbesondere zu den Ausreden von ARD und ZDF ihre mangelnde und regierungstreue Berichterstattung zum Thema Corona betreffend, finden Sie in diesem Epoch Times-Artikel.

Neuester Stand in Sache Julia Ruhs: Das Reportage-Format „Klar“ soll fortgesetzt werden. Allerdings wird die bisherige Moderatorin Julia Ruhs nur noch in jenen Ausgaben zu sehen sein, die der Bayerische Rundfunk verantwortet. Der NDR hat einer weiteren Zusammenarbeit mit Julia Ruhs eine Abfuhr erteilt.

Warum wohl? Den Sendern zufolge zeigte eine repräsentative Online-Studie, die der NDR in Auftrag gegeben hatte, hohe Akzeptanzwerte. 63 Prozent der Befragten hätten "Klar" die Schulnote 1 oder 2 gegeben. Das Format bediene "den Wunsch nach Meinungsvielfalt sowie klarer Haltung". Es werde "als glaubwürdige, relevante Programmerweiterung" wahrgenommen. An den Inhalten und der Qualität der Sendung liegt es demnach nicht. In meinen Augen hat Julia Ruhs unter anderem Themen angesprochen, die sonst in den regierungstreuen und eliteninstruierten Mainstreammedien totgeschwiegen werden. Laut dem Magazin "Welt" distanzierten sich 250 NDR-Beschäftigte in einem offenen Brief von der Sendung. Anscheinend hat Ruhs eine Brandmauer durchbrochen, die diese journalistischen Mainstream-Fetischisten mühsam zum Schutz der teils unwahren Regierungsnarrative aufgebaut haben. Anscheinend entwickelte sich ein „monatelanger interner Kampf“ beim NDR.

Weitere Nachrichten in Kurzform:

Die EU-Kommission räumt ein: Corona-Impfstoffe wurden ohne vollständige Sicherheitsdaten freigegeben.

Auslöser für die Offenlegung dieser Information war der österreichische EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) mit einer Anfrage an die EU-Kommission.

Am 20. November 2020 unterzeichnete die EU-Kommission die Abnahmegarantie für den Corona-Impfstoff von BioNTech und Pfizer. Auf den Seiten 48 und 49 des Vertrages heißt es: „Die Mitgliedstaaten akzeptieren, dass die Langzeitwirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht bekannt sind und dass unbekannte Nebenwirkungen auftreten können.“  

Bei tkp ist zu lesen:

Ab 2026 werden deutsche Hausärzte mit neuen Regeln dazu gedrängt, die Patienten penetrant zu impfen. Wer nicht zumindest jeden vierten Patienten (mit irgendetwas impft), dem drohen finanzielle Verluste. (…) Im neuen Jahr kommt es zu einer radikalen Reform. Die Pauschale wird um 40 Prozent gekürzt, wenn etwa eine Praxis weniger als zehn sogenannte „Schutzimpfungen“ pro Quartal durchführt. Ob diese Impfungen sicher, sinnvoll oder notwendig sind, ist dabei bei der Bewertung völlig unberücksichtigt. Diese Regelung gilt für die ersten drei Quartale, danach wird es noch heftiger. Im 4. Quartal müssen mindestens 25 % der Patienten geimpft werden – also praktisch jeder Vierte –, sonst droht der Verlust der Zuschläge.“ 

In einem Artikel von Uncut-news ist zu lesen:

„Chile: Bürgerklage gegen Zwangsmaßnahmen und mRNA-Impfungen erreicht Zivilgericht (…) Zentrale Forderungen: Die Kläger verlangen von den Behörden umfassende Auskünfte und Nachweise, unter anderem zu folgenden Punkten:

  • Grundlagen für die Notfallzulassungen der COVID-19-Impfstoffe in Chile, einschließlich Studien zu Wirksamkeit und Sicherheit bei Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Älteren.
  • Verträge zwischen dem chilenischen Staat und den Impfstoffherstellern, die bisher unter Verschluss gehalten wurden.
  • Statistiken über die Entwicklung von Krankheiten und Todesfällen in Kinder- und Erwachsenenkohorten über einen Zeitraum von zehn Jahren vor und nach Beginn der Impfkampagne.
  • Protokolle zu informiertem Einverständnis und den Rechten der Patienten nach chilenischem Gesundheitsrecht.
  • Dokumente zu Pharmakovigilanz und dem Umgang mit gemeldeten Impfnebenwirkungen.
  • Wissenschaftliche Grundlagen für flankierende Maßnahmen wie Maskenpflicht oder Lockdowns.
  • Prüfung möglicher alternativer Behandlungsmethoden gegen Covid-19, die möglicherweise nicht berücksichtigt wurden.“

Fazit

Impfungen haben offenbar mehr negative Wirkungen, denn positive. Jeder Mensch sollte sich genau überlegen, ob er sich oder seine Kinder gegen etwas impfen lassen will. Wem Sie auf keinem Fall trauen sollten: den Aussagen der Mainstreammedien! Diese werden nach wie vor die Impfagenda und die dahinterstehende Macht- und Besitzelite, von der sie zum Teil finanziert werden, unterstützen. Die Hand, die sie füttert, werden sie nicht beißen!

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bild: mehrere Covid-19-Impfstofffläschchen stehen aufgereiht beieinander
Bildquelle: Ground Picture / shutterstock


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