Unsere Gesellschaft ist geradezu besessen von Gewalt. Es gibt praktisch keine Nische mehr ohne brutale Gewalt. Wollen wir in die Steinzeit zurück?
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Na, das war ja wieder ein furioser Start in das neue Jahr 2025!
Es ist mittlerweile ja ganz normal, dass es bei so viel Ballerei und Böllerei auch Kollateralschäden gibt. Wo gehobelt wird, da fallen Späne, oder?!
Die Silvester-Jagdstrecke beim Einstieg in das Jahr 2025 in Zahlen: mindestens fünf Menschen fanden den Tod durch legale oder illegale Feuerwerkstechnik. Die Zahl der Verletzten und Verstümmelten zählt man schon gar nicht mehr. Nur mal ein kleiner Ausschnitt aus dem Freistaat Thüringen, berichtet vom Mitteldeutschen Rundfunk:
„Zwei Menschen mussten Hände amputiert werden. Im Kreis Gotha wurden nach Angaben der Polizei zwei Beamte verletzt, als sich Menschen mit Feuerwerkskörpern den Polizisten widersetzten. In Weimar brannte ein Polizei-Auto. Die Beamten stellten zudem 50 Verstöße beim Gebrauch von Pyrotechnik fest.“ <1>
In Berlin schwappte die Silvesterstimmung noch höher, wie die Tagesschau zu berichten weiß:
„Nach der Explosion - offenbar ausgelöst durch eine sogenannte Kugelbombe - sind der Berliner Feuerwehr zufolge 36 Wohnungen vorerst unbewohnbar. Ein Sprecher der Feuerwehr vergleicht die Szene mit einem Schlachtfeld, Anwohner sprechen von ‚bürgerkriegsähnlichen Zuständen‘.“ <2>
Also, ein ganz normaler, friedvoller Einstieg in das Jahr 2025. Die Schweizer Neue Zürcher Zeitung sieht migrantische Banden als Ursache der Gewaltwelle <3>. Und alle Jahre wieder die Litanei unserer Kanzlerkandidatin Alice Weidel über die „verfehlte Migrationspolitik“ der politischen Mitbewerber um die lukrativen Futtertröge der Regierungsverantwortung <4>. Das ist denn doch gar zu billig. Das überschüssige Testosteron tobt auch in den Adern biodeutscher Jugendlicher. Und die Angst vor dem sozialen Abstieg entlädt sich nur allzu gerne an Obdachlosen, die man dann auch schon mal mit Silvesterraketen beschießt, wie jetzt geschehen in Bonn <5>. Dass die Lümmel diese ekelhafte Tat dann auch noch filmen und stolz ins Netz stellen, ist fast schon normal.
Wir haben ein Problem mit der zunehmenden Gewalt, die alle unsere Lebensbereiche durchdringt wie ein Krebsgeschwür. Und bevor wir darauf weiter eingehen, nochmal ein paar Bemerkungen zum Böller-Wahnsinn der Silvesternacht. Auch eine ganz normale Leuchtrakete ist schwere Munition. Auch Knaller können Augen und Gesicht schwer verletzen. Pyrotechnik ist zu Recht an 364 Tagen im Jahr verboten. Nur Menschen, die eine ordentliche Ausbildung als Pyrotechniker genossen haben, dürfen damit in der Regel hantieren. Doch zu Silvester dürfen auch alkoholisierte Schwachköpfe mit gefährlicher Pyrotechnik hantieren. Die Raketen werden in Flaschenhälse gesteckt und dann angezündet. Ich habe selber gesehen, wie bei drei Versuchen zweimal die Flasche umgefallen ist und die Rakete waagerecht losgegangen ist. Zum Glück sind diese Geschosse auf dem Rasen verpufft und nicht in der Menschenmenge. Die Dunkelziffer bei den Verletzungen durch Feuerwerkskörper, gezündet von Amateuren, liegt vermutlich deutlich höher als Polizeistatistiken es erahnen lassen.
Aber es werden eben Millionen von Euro verdient. Und der Staat wird sich hüten, dem alljährlich wiederkehrenden Silvester-Böller-Wahnsinn Grenzen zu setzen. Denn er verdient ja an der verkauften Pyrotechnik wunderbar mit. Da kalkuliert man doch mal gerne mit ein, dass die von Medien und Politik angeheizten sozialen Spannungen durch scharfe Munition für eine Nacht zu „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ eskaliert werden. Wer will denn hier so spießig sein, und den Freudenkundgebungen kleiner und großer Kinder einen Riegel vorzuschieben? Polizisten und Rettungsdienste werden doch dafür bezahlt und ausgebildet, um die Toten und Verletzten aus dem Blickfeld zu schaffen? Wir wollen doch schließlich unbeschwert weiterfeiern!
USA: wie immer einen Schritt weiter
Jaja, das sind kleine Fische, verglichen mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Da fährt ein ehemaliger US-Soldat mit seinem Pickup mal eben in eine harmlose Silvestergesellschaft im touristischen Hotspot New Orleans. Sozusagen Magdeburg 2.0. Der Mann hatte einen migrantischen Hintergrund, hatte sich aber vorbildlich in die US-Gesellschaft integriert und war zehn Jahre als GI im Auslandseinsatz in Afghanistan. Und nun fanden sich plötzlich Sympathiebekundungen dieses Mannes für die Terrormiliz IS in den sozialen Netzen, und dann auch noch – wie praktisch doch für die Ermittlungsbehörden – eine IS-Fahne im Auto! Na so was. Wie kooperativ, sich so leicht zuordnen zu lassen. Die Tatumstände stinken doch sehr nach Geheimdienst. Aber ich will hier nichts Definitives gesagt haben. Wer zehn Jahre im Fronteinsatz gewesen ist, könnte auch einfach verrückt geworden sein.
Etwas seltsamer dann gleich die Explosion eines so genannten Tesla-Cybertrucks. Ein Kleinlaster aus der Fertigung jener Firma, die dem vermutlich mächtigsten und reichsten Mann der Welt, Elon Musk, gehört. Und dann explodiert das Fahrzeug vor dem Trump-Tower in Las Vegas. Hier sind gleich zwei Namen drin, die für den ganz legalen Regime Change in den USA stehen; nämlich der gekürte neue Präsident Donald Trump und seine graue Eminenz Elon Musk. Leider kann der Täter nicht mehr zu seinen Motiven befragt werden, denn der ist schon vor der Explosion tot gewesen <6>. Und dann haben noch einige Herrschaften Besucher eines Nachtklubs im Bezirk Queens im Bundesstaat New York angeschossen, die gerade nach hause gehen wollten <7>. Bei diesen drei Übeltaten kann es immer noch sein, dass Geheimdienste und rivalisierende Verbrecherbanden die Hand im Spiel hatten.
Aber es gibt auch Morde in den USA, die man schon als Vorspiel für einen Bürgerkrieg verstehen kann. Da hat ein Mann Mitte Dezember letzten Jahres den Chef der größten privaten Krankenversicherung, United Healthcare, auf offener Straße gezielt erschossen. Und die Bevölkerung ist weit davon entfernt, diese Bluttat zu verurteilen. Vielmehr wird der Attentäter als eine Neuauflage von Robin Hood gefeiert. In der Tat. Es gibt keine ordentlichen öffentlichen Krankenkassen in den USA. Medicare und Obamacare kann man nicht einmal als basale Krankenversicherungen bezeichnen. Wer also kann, zahlt horrende Beiträge an private Krankenkassen. Wer allerdings im Fall einer kostspieligen Behandlung sein Geld vorstrecken muss, ist auf Tod oder Leben darauf angewiesen, dass die private Kasse ihm das Geld zurückerstattet. Aber United Healthcare hatte in vier von zehn Fällen die Zahlung verweigert. Das kann dazu führen, dass ein Versicherter von gestern auf heute in die Obdachlosigkeit stürzt. Die Wut der Amerikaner über die parasitären Superreichen kocht über.
Gewaltverherrlichung überall
Die gerade geschilderten Gewalttaten in den USA haben wenigstens noch, bei aller Abscheulichkeit, nachvollziehbare Motive: da toben zum einen brutale Bandenkriege zwischen Oligarchengruppen. Zum anderen zeichnet sich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ein Klassenkampf ab zwischen Super-arm und Super-reich.
Aber wir erleben hier bei uns in Deutschland eine zunehmende Gewaltverherrlichung seit etwa einem halben Jahrhundert, für die es kein erkennbares Motiv gibt. Medien, Gesellschaftsspiele, so genannte Literatur, Musik: nichts geht mehr bei uns ohne Mord und Totschlag. Wer als Kulturamtsleiter punkten will, veranstaltet einen „Krimi-Herbst“. Bei gepflegtem Wein und Salzgebäck genüsslich zuhören, wie der Krimi-Autor den Gerichtsmediziner eine Mordleiche zerlegen lässt. Die intakte Familie spielt bei lauschiger Beleuchtung das Brettspiel „Cluedo“. Zwei bis sechs Mitspieler suchen einen Mörder, und spekulieren über die Tatwaffe.
Zugegeben, das alleine ist noch kein Grund zur Besorgnis. Problematisch ist vielmehr, dass es fast gar nichts anderes mehr gibt als Gewalt. Dank Künstlicher Intelligenz ist es jetzt möglich, gigantische Mengen an Untertiteln von Kinofilmen in kurzer Zeit zu analysieren. Dabei lässt sich nun einwandfrei nachweisen, dass seit dem Jahre 1970 die Motive des Tötens, Mordens und Erpressens in Filmen dramatisch zugenommen haben <8>. Ohne jede Notwendigkeit durchdringen Mord und Totschlag alle Fernsehprogramme. Auch und gerade die Öffentlich-Rechtlichen Anstalten. Vor nunmehr zehn Jahren, als mediale Selbstkritik noch möglich war, stellte der Deutschlandfunk über ARD und ZDF und deren Gewaltbesessenheit fest:
„Das ZDF, das nach eigener Aussage die, Zitat, 'Vielfalt fiktionaler Genres als eine seiner Kernaufgaben‘ betrachtet, zeigte im Jahr 2015 an 365 Tagen insgesamt 437 Krimis. An 137 Abenden des Jahres bekam das Mord-Programm die begehrte Primetime, 20:15 Uhr.
Im Jahr 2014 konnte man in der ARD-Reihe Tatort insgesamt 150 Leichen in 36 Neuproduktionen verzeichnen, darunter die leichenreichste Folge aller Zeiten: „Im Schmerz geboren“, mit mehr als 50 Toten. Dazu kam die Rekordquote von 13,2 Millionen Zuschauern des Tatorts Münster mit dem Titel: ‚Mord ist die beste Medizin‘.“ <9>
Ich bin wahrscheinlich ein putziges Relikt aus längst vergangenen Zeiten, wenn ich sage: das Lebenslicht eines Mitmenschen auszublasen ist doch das Schrecklichste und Erbärmlichste, was man sich eigentlich gar nicht vorstellen möchte. Wie kann so etwas zur „Entspannung“ dienen, oder sogar Vergnügen bereiten? Es hat etwa tausend Jahre gedauert, bis der so genannte „Landfrieden“ im Neunzehnten Jahrhundert endlich Wirklichkeit wurde. Damals wurden die Stadtmauern geschleift. Endlich war der Wald nicht mehr nur finster und voller Räuber, sondern ein Ort der Erbauung und Erholung. Endlich konnte jeder Mensch von einem Ort zum anderen reisen, ganz entspannt und ohne Angst, auf dem Weg von Irren oder Verbrechern ermordet zu werden. Der Frieden ist ein hohes Gut, das gehegt und gepflegt werden muss.
Das war auch den Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg nur allzu bewusst. Die Film- und Fernsehunterhaltung war harmlos und friedfertig. Kinderspielzeuge waren so gemacht, dass sie keine Angst erregen konnten. Ich hatte zum Beispiel einen Stofftiger aus dem Hause Steiff, mit weit aufgerissenem Maul – aber ohne Zähne, um mir keine Angst zu machen. Bei Donald Duck wurde nie jemand ermordet, und auch die Panzerknacker wurden nicht umgebracht. Meckis Abenteuer waren so voller Sanftheit. Und Lurchi stapfte mit seinen Salamander-Schuhen durch einen vollkommen friedlichen Märchenwald.
Und heute? Womit spielen meine Enkel? Richtig. Mit ekligen Dinosauriern, mit scharfen Zähnen im Maul. Und da stakst ein Roboter digital vor sich hin, bewaffnet mit schwerster Artillerie. Märchenfilme werden heutzutage immer öfter zu Horror-Veranstaltungen. Disney-Tierfilme predigen ungeniert nackten Darwinismus. Die Natur ist demzufolge ewiger Krieg. Ein ewiger Triumph des Stärkeren, der den Schwächeren auslöscht. Die überforderten Doppelverdiener-Eltern sind nur allzu dankbar, wenn sie ihre anstrengenden Kinder vor dem Fernseher oder dem Smartphone „parken“ können. Manfred Spitzer, ein Psychiater, der einem größeren Publikum bekannt geworden ist durch seine Sendung „Geist und Gehirn“ auf Bayern Alpha, warnt seit Urzeiten vor dem vollkommen überflüssigen Gewaltkult der Medien, wenn er sagt:
„Ein Durchschnittsschüler in den USA hat nach zwölf Schuljahren nur 13.000 Stunden in der Schule verbracht, aber 25.000 vor dem Fernseher. In dieser Zeit hat er 32.000 Morde, 40.000 versuchte Morde und 200.000 Gewalttaten gesehen. Die vermüllten Landschaften in den Köpfen der Jugendlichen sind ähnlich zu behandeln wie der qualmende Schornstein.“ <10>
Manfred Spitzer wird folglich von der Presse unisono für unglaubwürdig erklärt. Kein Wunder. Welche Zeitung, welche Hochglanzzeitschrift, kann auf die hochdotierten Werbeanzeigen der Computerindustrie verzichten? Wes’ Brot ich ess’, des Lied ich sing’. So einfach ist das. Und so haben bezahlte „Experten“ denn auch immer wieder die These vertreten, das symbolische Morden und Stechen in den Medien habe eine Art Reinigungsfunktion. Nach vollzogenem medialen Schlachten sei der Mensch dann sozusagen erleichtert wie nach einem erfolgreichen Stuhlgang. Diesen zynischen Unsinn vertritt heutzutage gottlob niemand mehr. Heute geht es nur noch darum, den mentalen und sozialpolitischen Schaden klein zu reden. Da ist doch eher der Abstumpfungsthese zuzustimmen, die der schon zitierte Artikel vom Deutschlandfunk so referiert:
„Die fernsehkulturelle Entdämonisierung der finalen Katastrophe des Tötens kommt letztlich einer Banalisierung des Todes gleich. Je öfter auf dem Bildschirm gemordet wird, könnte man mutmaßen, desto eher wäre man bereit, Sterben und Tod in manischer Ungerührtheit als Unterhaltungsprodukt und nicht als Exzess der Existenz zu verstehen.“ <11>
Also: was soll diese vollkommen überflüssige Zerstörung unserer Sozialkultur?
Man kann diese Konditionierung unserer Gesellschaft auf nackte Gewalt auch lesen als eine systematische Vorbereitung auf den geplanten Krieg gegen Russland und China. Ob unsere Sozial-Ingenieure da aber gut beraten sind, darf bezweifelt werden. Im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs und mitten im Schlachtengetümmel hatten die Unterhaltungstechniker aus Hollywood die ganze Zeit über vornehmlich auf harmlose Unterhaltung und Entspannung gesetzt. Musikfilmchen mit Steptänzern und Komikern, Liebesromanzen und Historienschinken ohne Gewalt waren das Gebot der Stunde, um die gestressten Kriegsteilnehmer zu regenerieren. Und sogar die Unterhaltungsindustrie der Nazis in Babelsberg war bis auf wenige Ausnahmen auf Entspannung und Erheiterung gepolt. Der Heinz-Rühmann-Dauerbrenner „Die Feuerzangenbowle“ troff im Jahre 1944 vor Harmlosigkeit, ebenso wie die „Große Freiheit Nummer 7“ mit Superstar Hans Albers. Der Film spielte in einem Hamburg, das in einem Prager Filmstudio aus Pappmaché aufgebaut war. Das reale Hamburg lag seit der Operation Gomorrha nur noch in Trümmern.
Die Amerikaner und die Nazis wussten im Zweiten Weltkrieg, dass die eigenen Soldaten Entspannung brauchten in den Gefechtspausen. Es macht also für heute gesehen eigentlich keinen Sinn, die Leute mit permanenter Gewalt und Stressfolter kriegstauglich zu machen. Was die heutige Situation von der damaligen unterscheidet: damals waren die Grundlagen der Aufklärung und des Landfriedens noch viel präsenter als heute. Es gibt heutzutage viel zu viele Superreiche, die einem apokalyptischen Endzeitglauben anhängen. Diese Leute fiebern einem großen Armaggedon geradezu entgegen. Diese superreichen Wirrköpfe haben das Geld und die Manpower, um ihre irren Ziele durchzusetzen. Es ist noch nicht zu spät, dem Wahnsinn Einhalt zu gebieten.
Quellen und Anmerkungen
<1> https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/silvester-polizei-feuerwehr-einsaetze-102.html
<2> https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/silvester-kugelbomben-debatte-100.html
<4> https://x.com/Alice_Weidel/status/1874509240972525946
<6> https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/las-vegas-cybertruck-explosion-100.html
<8> https://www.spektrum.de/news/medienwirkung-immer-mehr-morde-in-filmen/2247932
<9> https://www.deutschlandfunk.de/ueber-mord-und-tod-im-fernsehen-all-die-schoenen-toten-100.html
<10> https://www.zitate.eu/autor/prof-dr-manfred-spitzer-zitate/281005
<11> https://www.deutschlandfunk.de/ueber-mord-und-tod-im-fernsehen-all-die-schoenen-toten-100.html
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: Mickis-Fotowelt / shutterstock
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