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Lebensbejahend – lebensfeindlich – Eine Alternative zur „links-rechts“-Einteilung

Lebensbejahend – lebensfeindlich – Eine Alternative zur „links-rechts“-Einteilung

Ein Meinungsbeitrag von Andreas Peglau

Denn eben wo Begriffe fehlen,
Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.
Mit Worten läßt sich trefflich streiten,
Mit Worten ein System bereiten,
An Worte läßt sich trefflich glauben,
Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben.


(Goethe, FAUST, Teil 1) 

Die Frage, was „rechts“ ist, hat ohne die Annahme einer „linken“ Position keinen Sinn. Aber woher stammen diese Benennungen?

Ursprünge

Die politische „Links-Rechts“-Einteilung (1) geht zurück auf die französische Nationalversammlung von 1789: (2) Wenn man von vorn auf die dortige Szenerie mit dem König in der Mitte schaute, saßen die eher antimonarchistischen Oppositionellen linkerhand, die konservativeren, eher Königstreuen rechterhand. Diese Sitzordnung orientierte sich an den räumlichen Gegebenheiten des britischen Unterhauses, war also keine französische Erfindung.

Allerdings waren die Links-Sitzenden keine Sozialisten oder Kommunisten, sondern vorwiegend Angehörige des Bürgertums, die wiederum äußerst unterschiedliche politische Orientierungen vertraten. Die 1.315, durchweg männlichen Deputierten der Nationalversammlung setzten sich insgesamt so zusammen: „25 % von ihnen waren Angehörige des Klerus, 18 % gehörten zum Militär (in erster Linie Adelige), 40 % waren Juristen oder Träger von öffentlichen Ämtern, 7 % der Deputierten waren Unternehmer; unterrepräsentiert waren die Deputierten vom Land; das einfache Volk der Städte fehlte gänzlich.“ (3) Im weiteren Verlauf der französischen bürgerlichen Revolution verwischten sich die Grenzen zwischen Links- und Rechts-Sitzenden. Die ehemals Oppositionellen spalteten sich auf in verfeindete Gruppen, die darum wetteiferten, wer die anderen zuerst auf die Guillotine schicken konnte. Insgesamt wurden auf der Grundlage ihrer Beschlüsse etwa 50.000 Menschen hingerichtet. (4)

Obwohl sie sich für „Menschenrechte“ engagierten, lag es den Deputierten fern, diese Rechte dem weiblichen Teil der Bevölkerung zuzusprechen. Nicht zuletzt, weil sie dies durch eine „Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin“ ändern wollte, wurde Olympe de Gouges 1793 vom Revolutionstribunal zum Tode verurteilt und geköpft: „Man empfand“ ihr Engagement als „eine unerwünschte Einmischung in die den Männern vorbehaltene Politik.“ (5) Bei der anfänglichen „Links-Rechts“-Einteilung war „links“ also keineswegs pauschal gleichzusetzen mit fortschrittlich, humanistisch, solidarisch, demokratisch, emanzipatorisch oder „gut“. Die politischen Einstellungen und Entscheidungen derjenigen, die seither als Urbilder des „Links“-Seins gelten, wichen somit deutlich ab vom Selbstverständnis der meisten heutigen „Linken“.

Beliebige Ausdeutbarkeit

Die Worte „rechts“ und „links“ beschreiben zudem Orientierungen im Raum. Sie bilden nicht schon von sich aus einen politischen Inhalt ab. Deshalb besteht die Möglichkeit, diese Worte mit unterschiedlichem Inhalt zu verknüpfen. Genau das geschieht. Einige Beispiele: Die Entwicklung der BRD seit 2020 wird vielfach als faschistoid, also rechtsextrem wahrgenommen. Andere behaupten, hier entstünde gerade eine „links-versiffte“ DDR 2.0.

In den USA ist es – zumindest unter Republikanern – üblich geworden, die weltweit Krieg und Terror verbreitenden Demokraten als „links“ zu bezeichnen und deren vormalige Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris als Kommunistin. Klaus Schwab, der soeben zum Rücktritt gezwungene Chef jenes Weltwirtschaftsforums, das die Errichtung einer neoliberalen Weltregierung anstrebt, (6) wird von manchen als technokratischer Faschist eingeordnet – von anderen jedoch als „der neue Karl Marx“. Was ebenfalls als Beschimpfung gemeint ist. Am 25. November 2024 wurde in der „linken“ Tageszeitung junge Welt die aktuelle Cancel culture so kommentiert:

Linke Aktivisten, die nicht regelmäßig als Rechte, Schwurbler, (…), Antisemiten, Terrorunterstützer, Hassprediger oder Verschwörungsideologen tituliert werden, nehme ich persönlich schon gar nicht mehr ernst.“

Das Problem ist: Politische Zuordnungen zu links oder rechts lassen sich weder eindeutig beweisen noch widerlegen. Zum einen, weil diese Kategorien nicht eindeutig definierbar sind. Zum anderen, weil die gesellschaftliche Realität viel zu komplex ist, um in diese Schubladen hineinzupassen.

War Josef Stalin, Führer der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und Massenmörder an seinem eigenen Volk, politisch links oder rechts? War die Sowjetunion, auch zu Zeiten des Stalinschen Terrors, der Hunderttausende das Leben gekostet hat, (7) ein „linker“ Staat? Oder: Ab 1933 traten zigtausende vormalige deutsche „Links“-Wähler NS-Organisationen bei. 1949 waren dann viele von ihnen vorgeblich wieder Sozialisten: als DDR-Staatsangehörige. (8) Kraft der sogenannten Wiedervereinigung wurden Letztere 1990 mehrheitlich als gute bürgerliche Demokraten deklariert. Seit die „Ossis“ größtenteils nicht mehr das wählen, was der Staatsraison entspricht, gelten sie vielfach als „braun“ – obwohl ihren Wahlentscheidungen oftmals ein Aufbegehren gegen die grassierende Entdemokratisierung zugrunde liegt. Sind sie nun eher „rechts“ oder „links“?

Dass sich das kaum entscheiden lassen dürfte, zeigen auch sozialwissenschaftliche Untersuchungen. Sie weisen regelmäßig nach: Als „rechts“ geltende Positionen wie Fremdenfeindlichkeit werden hierzulande – in unterschiedlicher Intensität – von Wählern sämtlicher Parteien bejaht. Und das, während sie zumeist gleichzeitig demokratische, teils auch „linke“ Positionen vertreten. Die wichtigsten Bruchlinien verlaufen hier nicht zwischen den Parteien, sondern innerhalb der einzelnen Individuen. Die meisten Deutschen sind fremdenfeindliche Demokraten. (9)

Nicht einmal über die Definition, geschweige denn über die Ursachen des als extrem „rechts“ geltenden Phänomens Faschismus können sich Fachleute einigen, auch nicht darüber, ob und wie der deutsche Nationalsozialismus davon abzugrenzen sei. Natürlich gibt es Antworten darauf – jedoch ganz verschiedene. Eine schon im Jahr 2000 erschienene Bibliographie zum Nationalsozialismus listet 37.000 Schriften auf. (10) Diese Uneinigkeit wird dadurch begünstigt, dass Faschismus sich ja von Faszie = Faser oder Rute ableitet bzw. von Fascio, was für Rutenbündel, Bund oder Bündnis steht – erneut also Worte, die a priori keinen politischen Inhalt haben.

All das heißt nicht, politische Differenzierungen seien unnötig. Im Gegenteil: Um realitätsgerechte Differenzierungen vorzunehmen, brauchen wir Begriffe, die mit möglichst klaren, objektivierbaren, wissenschaftlich erforschbaren Inhalten verbunden sind. Das ist bei „rechts“ und „links“ nicht gegeben. Deshalb besteht auch das Risiko, sich in politischen Debatten endlos um die Ohren zu hauen „Du bist rechts!“ oder, ersatzweise, „Du bist nicht richtig links!“ – endlos deshalb, weil jeder etwas anderes damit meinen kann. Nehmen wir als Kriterium zur Abgrenzung noch hinzu, inwieweit jemand „marxistisch“ argumentiert, wird es noch unüberschaubarer. Denn dann müssten wir zunächst klären, welcher von all den Marxismen, die in den letzten anderthalb Jahrhunderten entstanden sind, (11) der angeblich Richtige sei. Und natürlich auch: was am Marxismus richtig ist. (12)

Alternativen

Sowohl der Psychoanalytiker Wilhelm Reich (1897-1957) (13) als auch sein Berufskollege Erich Fromm (1900-1989) (14) schlugen zur politischen Orientierung die Einteilung vor in lebensbejahend und lebensfeindlich – zwei Begriffe also, die schon von sich aus einen Inhalt haben. (15) In die Kategorie lebensfeindlich fallen bei dieser Betrachtungsweise nicht nur die Faschismen des 20. Jahrhunderts, sondern zum Beispiel auch die Hexenverfolgung des 16. und 17. Jahrhunderts oder die Ausrottung amerikanischer Ureinwohner durch europäische Invasoren. Alles, was an „linkem“ aber auch an humanistischem Denken und Handeln tatsächlich wertvoll ist, sollte sich dagegen, meine ich, in die Rubrik lebensbejahend einordnen lassen. Doch dazu zählt eben ganz sicher nicht der Stalinsche Terror.

Mit dieser Einteilung im Kopf lässt sich auch über das NS-System sagen: Egal ob es sich als „sozialistisch“ bezeichnete oder ob es anfangs antikapitalistische Aspekte hatte – es war in der Gesamtheit hochgradig lebensfeindlich.

BRD 2025

Wenn wir die Gegenüberstellung von lebensbejahend und lebensfeindlich nutzen, fallen also verlogene, pseudo-progressive Selbstdarstellungen in sich zusammen. Das zeigt sich ebenso, wenn ich es auf die aktuelle Situation unseres Landes anwende. Die AfD setzt mit ihrem oftmals pauschalen Diffamieren von Flüchtlingen und Migranten lebensfeindliche Schwerpunkte. Wobei sie diese Haltung weder erfunden noch gepachtet hat – und auch nicht darauf zu reduzieren ist. (16)

Es ist jedoch nicht die AfD – zumal sie gar nicht an den Schalthebeln der Macht sitzt –, welche momentan am lebensfeindlichsten agiert. Sondern die Regierungsparteien inklusive ihrer pseudoprogressiven Steigbügelhalter aus der „Links“-Partei. Dabei insbesondere jene Politiker und Politikerinnen, welche die massiven Waffenlieferungen propagieren, die den Krieg in der Ukraine anheizen und die Gefahr eines uns alle vernichtenden Atomkriegs permanent erhöhen. Etwas Lebensfeindlicheres als die Existenz der Weltbevölkerung und des ganzen irdischen Lebenssystems aufs Spiel zu setzen, lässt sich ja kaum vorstellen.

Es wäre allerdings falsch, diese Lebensfeindlichkeit ausschließlich der Regierung anzulasten. Schon 1810 formulierte der französische Philosoph Joseph de Maistre (17) den provokanten Satz: „Jede Nation hat die Regierung, die sie verdient.“

Massenpsychologie des Faschismus

Wilhelm Reich, Schüler, Mitstreiter, schließlich Kontrahent von Sigmund Freud, hat sich den Zusammenhängen zwischen „oben“ und „unten“ dann ausführlich gewidmet – anhand des deutschen Faschismus. Von 1930 bis 1933 lebte er in Berlin und gehörte als Jude, Kommunist und Sexualforscher zu denjenigen, welche die Nationalsozialisten als ihre Hauptfeinde ansahen. 1933 erschien im dänischen Exil seine „Massenpsychologie des Faschismus“. (18) Quintessenz der letztlich jahrzehntelangen Forschungen Reichs war: Kinder werden geboren mit dem Potential, in einer guten Welt gute Menschen zu sein, eine gute, menschenwürdige Gesellschaft zu gestalten. Doch die schon bei ihrer Geburt einsetzende Unterdrückung, insbesondere ausgeübt durch patriarchal-autoritäre Erziehung, entfremdet sie von sich selbst, sorgt dafür, dass sich in ihnen berechtigte Wut so lange anstaut, bis sie destruktiv wird. Verschärft durch Erniedrigungen im Produktionsprozess sowie massenmediale Verblödung werden sie allmählich zu wandelnden Zeitbomben, damit auch: zu potentiellen Faschisten. (19)

Und genau dort, erkannte Reich, wurden sie dann von Organisationen wie der NSDAP abgeholt. Für ihre angestaute Wut wurden ihnen Sündenböcke angeboten, denen sie die Schuld am eigenen defizitären Dasein zuschieben konnten: anders sprechende, denkende, aussehende, anders liebende und lebende Menschen, Juden, Russen, Kommunisten, Sozialdemokraten, Homosexuelle, Menschen mit anderer Hautfarbe oder mit Behinderungen und viele andere. (20) Zudem suchten die seit Generationen autoritär erzogenen, in ihrem Selbstwertgefühl massiv gestörten Massen nach einer omnipotent erscheinenden Vaterersatzfigur, einem „Führer“, der ihnen Verantwortung und Selber-Denken abnehmen, sie von Schuld freisprechen, ihnen den richtigen Weg weisen könne – und der zugleich ihre neurotisch-infantilen Rache- und Größenphantasien, ihre zerstörerischen Impulse effektiv in Handlungen umsetzten sollte. Adolf Hitler war offensichtlich die perfekte Besetzung für diese Rolle. Seine Popularität verdankte Hitler der Tatsache, dass seine Persönlichkeitsstruktur – also auch seine psychische Gestörtheit – mit den „massenindividuellen Strukturen breiter Kreise“ übereinstimmte. „Je hilfloser das Massenindividuum aufgrund seiner Erziehung“, schrieb Reich, desto stärker präge sich in ihm „die Identifizierung mit dem Führer aus“; jeder Nationalsozialist fühle sich „in seiner psychischen Abhängigkeit als ‚kleiner Hitler‘“.

Dass die nationalsozialistische „Massenorganisierung gelang“, lag darum, „an den Massen und nicht an Hitler“. (21) Hitler war nur eine wirkungsvolle, insbesondere von deutschen, aber auch US-amerikanischen und anderen Kapitalisten im Kampf gegen den aufstrebenden Bolschewismus hochgepuschte – austauschbare! – Gallionsfigur. Reich schlussfolgerte: Wer Faschismus langfristig verhindern wolle, der müsse nicht nur die NSDAP und Hitler bekämpfen, sondern darüber hinaus die gesamte patriarchal-autoritäre Sozialisation, die faschistische Entgleisungen erst ermöglicht, indem sie massenhaft destruktive Charakterstrukturen produziert.

Einen dauerhaften Schutz vor solchen Entgleisungen ohne psychologisch-psychoanalytisches Verständnis gesellschaftlicher Prozesse, ohne gravierende Umwälzungen nicht nur in Wirtschaft, Politik, Kultur, sondern auch in Erziehung, Bildung und Sexualität hielt er nicht mehr für denkbar.

In der 1946 erschienenen, stark veränderten Neuauflage seiner „Massenpsychologie des Faschismus“ zog er – nun basierend auch auf den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs – die Bilanz:

„Der Faschismus wird (…), infolge des politischen Fehldenkens, als eine spezifische Nationaleigenschaft der Deutschen oder Japaner aufgefasst. (…) Meine charakteranalytischen Erfahrungen überzeugten mich dagegen, dass es heute keinen einzigen lebenden Menschen gibt, der nicht in seiner Struktur die Elemente des faschistischen Fühlens und Denkens trüge. Demzufolge gibt es einen deutschen, italienischen, spanischen, anglosächsischen, jüdischen und arabischen Faschismus. Man kann den faschistischen Amokläufer nicht unschädlich machen, wenn man ihn, je nach politischer Konjunktur, nur im Deutschen oder Italiener und nicht auch im Amerikaner und Chinesen sucht; wenn man ihn nicht in sich selbst aufspürt, wenn man nicht die sozialen Institutionen kennt, die ihn täglich ausbrüten.“ (22)

Es wäre eine naive und gefährliche Illusion, zu glauben, diese sozialen Institutionen hätten aufgehört, zu existieren.

Andreas Peglau war auch zu Gast bei "apolut – Im Gespräch"https://apolut.net/im-gespraech-andreas-peglau/

Quellen und Anmerkungen

(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_Spektrum.

(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Konstituante.

(3) Ebd.

(4)  https://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Revolution.

(5) https://de.wikipedia.org/wiki/Olympe_de_Gouges.

(6) https://tkp.at/2025/04/24/klaus-ist-raus-steht-das-wef-vor-dem-zusammenbruch/.

(7) https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Terror_(Sowjetunion).

(8) Die absolute Mehrzahl von NS-Verbrechern und -Funktionären ging freilich in den Westen Deutschlands und wirkte dort oftmals auch weiter politisch weiter. Wenn auch von der SED-Führung zum Teil „verordnet“, wurde Antifaschismus in der DDR weitaus stärker von den Bürgerinnen und Bürgern verinnerlicht – bis in die 1990er Jahre hinein (vgl. https://www.manova.news/artikel/die-schattentrager).

(9) https://www.manova.news/artikel/379-rechtsruck-in-deutschland.

(10) Siemens, Daniel (2019): Sturmabteilung: Die Geschichte der SA, München, Siedler-Verlag, S. 454.

(11) „Heute firmieren unter der Bezeichnung ‚Marxismus‘ sehr verschiedene Strömungen, die teilweise nur noch entfernt mit dem Fundament der Werke von Marx und Engels verbunden sind“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Marxismus).

(12) Vgl.: https://andreas-peglau-psychoanalyse.de/menschen-als-marionetten-wie-marx-und-engels-die-reale-psyche-in-ihrer-lehre-verdraengten-download-des-gesamten-textes/.

(13) https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Reich.

(14) https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Fromm.

(15) Auch in dieses Schema lässt sich natürlich nicht alles widerspruchsfrei einordnen. So sind Abtreibungen gegenüber dem werdenden Kind eindeutig lebensfeindlich, für die betroffene Mutter haben sie allerdings oftmals lebensbejahende, unter Umständen auch lebensrettende Bedeutung. Frühzeitige öffentliche Aufklärung über Verhütungsmöglichkeiten und kostenlose Vergabe auf Nebenwirkungen geprüfter Verhütungsmittel dürften die besten Methoden sein, um diesen Interessenkonflikt zu lösen.

(16) Siehe https://www.manova.news/artikel/die-schattentrager.

(17) https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_de_Maistre.

(18) https://psychosozial-verlag.de/programm/1000/2940-detail.

(19) https://andreas-peglau-psychoanalyse.de/menschenbilder-gut-geboren-boese-gemacht/ und https://apolut.net/sind-wir-geborene-krieger/

(20) https://andreas-peglau-psychoanalyse.de/euthanasie-in-ns-deutschland-lebensunwertes-leben/

(21) Alle Zitate aus Wilhelm Reich (2020): Massenpsychologie des Faschismus. Der Originaltext, Psychosozial-Verlag Gießen, siehe auch https://andreas-peglau-psychoanalyse.de/hoerbuch-wilhelm-reich-massenpsychologie-des-faschismus-1933/.

(22) Reich, Wilhelm (1986) [1971]: Die Massenpsychologie des Faschismus, Köln: Kiepenheuer und Witsch, S. 13-15.

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Mehr Informationen: https://andreas-peglau-psychoanalyse.de/

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: Andreas Wolochow / shutterstock


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