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Kurz vor dem Nato-Bündnis-Fall? | Von Sabiene Jahn

Kurz vor dem Nato-Bündnis-Fall? | Von Sabiene Jahn

MiG-31-Affäre: Russland will britisch-ukrainische False-Flag-Aktion an NATO-Grenze vereitelt haben.

Ein Meinungsbeitrag von Sabiene Jahn.

Als der russische Inlandsgeheimdienst FSB meldete, er habe einen Versuch ukrainischer und britischer Agenten vereitelt, ein Hyperschallflugzeug vom Typ MiG-31K zu entführen und in den NATO-Luftraum über Rumänien zu lenken, reagierte der Westen mit routiniertem Misstrauen. Agenturen zitierten, Redaktionen relativierten, Regierungen schwiegen. Doch hinter der Formel „konnte nicht unabhängig überprüft werden“ steckt mehr als sprachliche Vorsicht. Eine mögliche Eskalationslogik, die den Bündnisfall als synthetische Option begreifbar macht – zwischen Informationskrieg, Geheimdienstoperation und strategischem Kalkül.

Als Moskau meldet, der Inlandsgeheimdienst FSB habe eine gemeinsame Operation ukrainischer und britischer Dienste vereitelt, setzt ein reflexhaftes Ritual ein. Agenturen berichten, Redaktionen übernehmen, Pressestellen dementieren. Der Kern der russischen Darstellung ist eindeutig. Eine MiG-31K, ein modifizierter Überschall-Abfangjäger großer Reichweite und Trägerplattform der hyperschallschnellen Kh-47M2-Kinschal-Rakete, sollte samt Besatzung herausgebrochen, in Richtung NATO-Basis bei Constanța (Rumänien) gelenkt und dort in den Wirkbereich der Luftabwehr gebracht werden. Der Abschuss über rumänischem Territorium wäre die Pointe der Aktion gewesen. Die britische Beteiligung taucht in der russischen Version ausdrücklich auf. Reuters fasst das knapp: „Russland sagt, es habe ein Komplott vereitelt (…) das gestohlene Flugzeug sollte angeblich zu einem NATO-Luftwaffenstützpunkt im rumänischen Constanța geflogen werden, wo es hätte abgeschossen werden können (…) Reuters konnte die Angaben nicht unabhängig überprüfen.“ Die „Nicht-Verifizierbarkeit“ bleibt als Pflichtsatz stehen. (1)

Die Stille hinter dem Ritual ist lauter. Weder in London noch in Bukarest werden Belege vorgelegt, die den russischen Vorwurf im Detail entkräften. Kiew bestreitet, Medien spiegeln das Dementi, einige melden „noch kein Kommentar“ aus westlichen Hauptstädten. Im Westen sind es vor allem Agenturtexte, die die FSB-Behauptung neutral zitieren und auf Distanz gehen. Al Jazeera bringt den russischen O-Ton in ein knappes Label: „False-Flag-Operation, behauptet Moskau“. (2) Eine technische Gegenprüfung der von russischer Seite veröffentlichten Chats und Sprachdateien ist nicht erkennbar. Keine Redaktion schreibt, sie habe Originaldateien angefordert und phonetisch, forensisch oder Metadaten-seitig prüfen lassen.

Die sprachliche Tönung ist bemerkenswert einheitlich. Es heißt, die Maschine „hätte abgeschossen werden können“ und der Vorgang hätte einen „internationalen Zwischenfall“ ausgelöst – beides grammatisch korrekt, aber politisch weich. Denn würde eine bewaffnete russische MiG-31K über NATO-Territorium abgeschossen, läge mindestens ein Artikel-4-Fall vor. Die Schwelle zu Artikel-5-Konsultationen wäre nicht abstrakt. Trotzdem meidet die Berichterstattung den Begriff „Bündnisfall“ fast durchweg und zieht sich in die Konjunktive zurück. Das entpolitisiert die Gefahrenlage, ohne sie zu leugnen. (3)

Die russische Version enthält Details, die so konkret sind, dass sie entweder überprüfbar sind — oder bewusst so klingen sollen. Die Anwerbung mit drei Millionen Dollar, westliche Staatsbürgerschaft und sichere Ausreise. Die Ansprache angeblich über Telegram, zunächst unter journalistischer Cover-Story, mit Bezug auf „Bellingcat“ als Türöffner. Die Technik, der Navigator solle den Kommandanten „neutralisieren“, Varianten reichen von Sauerstoffmasken-Manipulationen bis zum Sprengen der Zwischenverglasung. Die Route ist ein Flugfenster, das den Luftraum über Südosteuropa nahe Constanța tangiert.

In einem Russia-Today-Beitrag zu hören sind Schnipsel von Stimmen, die sich als ukrainischer Luftwaffenpilot, als GUR-Anwerber, als „britische Partner“ ausgeben. TASS transkribiert Teile daraus. (4) Ob die Stimmen und Personen wirklich die sind, die der FSB nennt, lässt sich von außen nicht sagen. Solange Originale und Metadaten nicht offengelegt werden, bleibt es bei Zuschreibungen. Unabhängig von der Echtheit der Aufnahmen ist die Operation in ihrer Logik nicht abwegig. Ein russischer Hyperschallträger im NATO-Luftraum, abgeschossen von koordinierten Luftverteidigungskräften, würde eine Eskalationsspirale zünden, die sich politisch kaum noch dämpfen lässt. Gerade weil Russland diese Eskalation vermeidet und dies durch seine Sprecher fast täglich betont, wirkt der Vorwurf in Richtung Kiew/London nicht aus der Luft gegriffen, sondern als Versuch, den Gegner in eine Konfrontation zu treiben, die er erkennbar scheut. Eine Frage bleibt: Warum jetzt? Die Antwort liegt im Feld. (5)

In und um Pokrowsk beschreibt der US-Historiker Wladimir Brovkin, der früher an der Harvard University lehrte, den Frontverlauf als Kessellage mit schmalen, durch Feuer beherrschten Korridoren. Sein Befund lautet, die Bedeutung sei nicht nur taktisch, sondern strategisch. Pokrowsk als Tor zu den verbliebenen ukrainischen Positionen in Slowjansk/Kramatorsk; im Norden der Raum Kupjansk mit offenem Flankenrisiko. Es ist ein Ton, der im westlichen Mainstream selten so klar zu hören ist, denn dort dominieren Formeln, Russland übertreibe Zugewinne oder zahle zu hohe Verluste. (6) Das Bild deckt sich mit nüchternen Feldnotizen und Analysen, die nicht in die Eilmeldungen passen. Desertion als anhaltendes Problem auf ukrainischer Seite, ein systemischer Finanzbedarf, der aus europäischen Budgets nur in Ankündigungen gedeckt wird, und das politische Schwinden der Geduld in mehreren EU-Staaten.

Wer das zusammennimmt, kommt zu einem Befund, den Brovkin offen ausspricht, je teurer der Konflikt wird, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass Moskau in einen Kompromiss geht, der die erreichten Positionen aufs Spiel setzt. Die russische Seite, so sein Argument, setze weniger auf Verhandlung mit Personen wie Trump als auf militärische Entscheidung, weil Worte und Zusagen aus Washington wechselhaft seien. Das ist keine „Kreml-Linie“, sondern eine analytische Aussage über sich verschiebende Anreize. (7)

Wer in diesem Rahmen eine Operation entwirft, die eine russische Kinschal-Plattform in den Schirm der NATO-Luftverteidigung lockt, setzt nicht auf ein schnelles Ende, sondern auf eine Verlängerung des Konflikts. Genau hier passt ein Text hinein, den viele in Europa zwar kennen, aber selten offen zitieren: „Strategic Sequencing, Revisited“ der Marathon-Initiative vom Oktober 2024. Verfasst wurde das Papier von A. Wess Mitchell, ehemaliger stellvertretender US-Außenminister für Europa und Eurasien (2017–2019) und Mitgründer der sicherheitspolitischen Denkfabrik „Center for European Policy Analysis“ (CEPA), gemeinsam mit Jakub Grygiel, Professor für Internationale Beziehungen in Washington, und John Schindler, früherer NSA-Analyst und Dozent am „Naval War College“.

Wess Mitchell und Co-Autoren formulieren darin die Logik einer zeitlich gestaffelten Großstrategie. Zuerst Russland strategisch schwächen, um Kräfte gegen China freizusetzen, Arbeitsteilung mit Europa, Reform des Rüstungssektors. Das Papier ist kein geheimes Memorandum, sondern Teil eines öffentlichen Diskurses. In seiner Konsequenz ist es aber klar, Russland soll nicht stabil in eine Koexistenz geführt werden. Es soll in einer anhaltenden Drucklage gehalten werden, um die globale Priorisierung der USA zu ermöglichen. Wer den russischen Vorwurf einer beabsichtigten Eskalationsfalle prüft, kommt um diese strategische Kulisse nicht herum. (8)

Was in der aktuellen Affäre zusätzlich stört, ist die Asymmetrie der Vorsicht. Als der FSB die Geschichte setzt, reagieren westliche Redaktionen mit Zurückhaltung — „konnte nicht verifiziert werden“ —, was professionell ist. Dieselbe Vorsicht war in anderen Fällen lange nicht Standard. Politische Debatten in Europa, bis in Parlamente hinein, haben in den letzten Jahren, Monaten und Wochen Vorwürfe gegenüber Russland aufgegriffen, ohne dass die Ebene der Beweisführung klar benannt wurde. Man kann das als Eile deuten, als politisches Bedürfnis oder als Ignoranz – zur journalistischen Sorgfalt gehört jedenfalls in beide Richtungen dieselbe Messlatte. Wenn russische Dienste Material veröffentlichen, ist es seriös, eine technische Prüfung anzustrengen, statt die Prüfung auf Dauer zu vertagen. Und wenn westliche oder ukrainische Stellen Behauptungen verbreiten, ist es ebenso seriös, Quellen offenzulegen oder die Grenzen des Wissens oder selbstreferenzierende Netzwerke klar zu markieren.

Zum medialen Rahmen gehört ein zweites Element, das selten offengelegt wird, die Struktur von Recherche-Netzwerken. „Bellingcat“ und das OCCRP treten als unabhängige Akteure auf, sind aber in der Finanzierung erkennbar eng mit westlichen Regierungen, Stiftungen und Think Tanks verzahnt. (9) Bellingcats eigene Jahresberichte listen Zuwendungen aus EU-Töpfen, von NED-nahen Quellen und aus staatlich gestützten Lotteriestiftungen. OCCRP weist über Jahre hinweg erhebliche US- und UK-Mittel auf, Partnerschaften mit sicherheitspolitischen Think Tanks wie RUSI sind dokumentiert. (10)

Dass ehemalige US-Geheimdienstmanager öffentlich sagen, man könne dank „Bellingcat“ über Themen sprechen, ohne klassifizierte Informationen freizugeben, ist kein Skandal per se — aber es verschiebt deutlich die Rollen. Westliche Medien zitieren jedoch „Bellingcat“ ungeprüft als „Quelle“ – das ist in jedem Falle handwerklich schlecht. Wird dieses Netzwerk später in einem Anwerbungsversuch als „journalistische“ Eintrittskarte benutzt, lohnt ein genauerer Blick. Die russische Seite mag die Nähe überzeichnen, der strukturelle Befund bleibt, und er gehört in die Einordnung.

In der Innenansicht Russlands bildet sich parallel etwas heraus, das in westlichen Deutungen oft untergeht. Analysten wie Gilbert Doctorow und Glenn Diesen beschreiben in einem Gespräch, wie Krieg, Bürokratie und Gesellschaft sich gegenseitig verschieben. Es sind Beobachtungen, keine wissenschaftliche Studie. Schrittweise Verschärfungen der Zensur bei offenem Antikriegstonus, zugleich eine breite Medienlandschaft, in der westliche Quellen täglich zusammengefasst und ausgespielt werden, das Wiederkehren kleiner, lästiger Korruption, ein Wohlfahrtsrahmen, der große Teile der Bevölkerung vom unmittelbaren Stachel der Kriegswirtschaft fernhält, eine politische Rechte, die zwischen Loyalisten und Militaristen gespalten ist, die Liberalen, die nicht verschwunden sind, aber in der öffentlichen Arena zurückstehen. (11)

In den gleichen Gesprächen taucht ein Gedanke auf, der für die aktuelle Affäre von Gewicht ist. Wenn die russische Führung eskalationsscheu bleibt, weil sie den Atomkrieg unter allen Umständen vermeiden will, wirkt der berühmte „Vorsichtskurs“ nach außen wie Beschwichtigung. Das kann paradoxe Effekte haben. Je mehr Zurückhaltung, desto größer wird auf der Gegenseite der Anreiz, die Grenze zu testen. Eine Operation, die einen Kinschal-Träger in den NATO-Schirm lockt, wäre ein solcher Test. (12)

Ein zweiter Strang betrifft Europa. In vielen Hauptstädten verschiebt sich die Sprache. Was vor wenigen Jahren undenkbar schien — Regierungschefs in Langstrecken-Vokabular, „strategische Niederlage Russlands“ als offizielles Ziel — ist heute Teil der Tagesrhetorik. Gleichzeitig bleibt die Fähigkeit, daraus schlüssige Machtmittel zu machen, begrenzt. Geldzusagen sind bruchstückhaft, militärische Präsenz bleibt vage, Vorhaben wie eine „multinationale Ukraine-Truppe“ hängen an Bedingungen, die nicht eintreten. Brovkin verweist darauf, dass die Ukraine rund zehn Milliarden US-Dollar monatlich benötigt, um ihre militärischen Operationen aufrechtzuerhalten, während die europäischen Zusagen „40 Milliarden pro Jahr auf dem Papier“ selten über Absichtserklärungen hinausgehen – mit drei Milliarden aus London und zwei aus Paris. (13) Die Folge ist eine Kluft zwischen Anspruch und Instrumenten. In dieser Kluft entstehen Versuche, mit Geheimdienstmitteln Bilder zu produzieren, die politische Kraft substituieren. Ob die MiG-31-Geschichte ein solcher Versuch war, lässt sich nicht entscheiden. Dass sie in dieses Muster passt, ist schwer zu leugnen.

Bleibt das Handwerkliche. Wer den FSB-Befund ernst nehmen will, muss drei einfache Schritte verlangen: Zugang zu den Original-Audiofiles inklusive Prüfsummen und Zeitstempel, forensische Analyse durch eine dritte, nicht staatliche Instanz, transparente Darstellung der Kette der Beweissicherung. Wer den FSB-Befund bestreiten will, muss mehr liefern als ein Dementi.

Der militärische Kontext ist derweil nicht eingefroren. Die Front verdichtet sich, Pokrowsk steht nicht isoliert, sondern als Baustein einer operativen Kette. Brovkin spricht vom „letzten Tor“ zu den verbliebenen Donbass-Stellungen, andere Beobachter, auch im Westen, rechnen damit, dass die Stadt fällt. (14) Dass in diesem Moment eine Aktion denkbar ist, die Russlands Luftwaffe vor NATO-Sensoren stellt, wirkt wie ein Griff zur zweiten Ebene der Kriegsführung. Nicht das Schlachtfeld entscheidet, sondern die politische Bühne. Selbst wenn die russische Darstellung überzeichnet wäre — die Idee, den Gegner in die Luftverteidigung eines Bündnislandes zu treiben, ist als Gedanke da. Und sie wird bleiben.

Damit sind zwei Einsichten gewonnen: Erstens, der Ausdruck „internationaler Zwischenfall“ trägt nicht. Wenn eine Kinschal-Plattform über rumänischem Gebiet fällt, ist das eine Schwellenlage, die mit Artikel-4/ und 5-Logik zu denken ist. (15) Wer das sprachlich herunterdimmt, macht es politisch kleiner, als es wäre. Zweitens, die Asymmetrie der Vorsicht ist Teil des Problems. Als Vorwürfe gegen Russland in den vergangenen Wochen, Monaten und Jahren die Schlagzeilen bestimmten, forderten politische Arenen selten sofort belastbare Belege ein, es reichte die Plausibilität. Jetzt, da Russland Material vorlegt, das sich zumindest prüfen ließe, stehen Redaktionen und Parlamente hinter Schutzformeln. Man kann die Nachlässigkeit mit Loyalität, mit Risikoaversion oder mit Trägheit erklären. Was sie nicht ist: Ein Beitrag zur Aufklärung.

Das Dilemma bleibt. Die Geschichte ist gigantisch, wenn sie stimmt. Sie ist gefährlich, selbst wenn sie nicht stimmt, weil sie zeigt, wie nah die Akteure geistig an der Schwelle operieren. Die einzige seriöse Antwort ist Arbeit und die Bereitschaft, in Moskau, Bukarest, London und Kiew den gleichen Katalog vorzulegen. Solange das nicht geschieht, bleibt die MiG-31-Affäre eine Kette von Sätzen, in denen „Russland sagt“ auf „konnte nicht unabhängig überprüft werden“ stößt, während sich am Rand ein Bündnisfall als synthetische Option formt.

Es ist die Sorte Geschichte, an der sich die Politik und ihre Medien nicht vorbeimogeln sollten, um glaubwürdig zu sein.

Quellen und Anmerkungen

Sabiene Jahn studierte Kommunikation der Werbewirtschaft und arbeitet als Journalistin, Moderatorin, Sängerin und Synchronsprecherin. Sie beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Themen sowie der Recherche extremistischer Strukturen. Sabiene Jahn organisiert die parteifreie Veranstaltungsreihe „Koblenz: Im Dialog“, um gesellschaftspolitischen Austausch zu fördern. Als Friedensaktivistin entwickelt sie Konzepte zur Deeskalation und Inklusion. Zudem leitet sie das internationale Musikensemble „Nobel Quartett“.

1.) https://www.rt.com/russia/627598-fsb-foils-plane-hijacking/;  https://www.reuters.com/business/aerospace-defense/russia-says-it-foiled-ukrainian-british-plot-steal-mig-31-jet-state-media-2025-11-11/?taid=69132ea3c2ffdd0001aab5eahttps://www.reuters.com/business/aerospace-defense/russia-says-it-foiled-ukrainian-british-plot-steal-mig-31-jet-state-media-2025-11-11/

2.) https://www.aljazeera.com/news/2025/11/11/russia-says-ukrainian-british-plot-to-hijack-hypersonic-missile-foiled

3.) https://www.reuters.com/business/aerospace-defense/russia-says-it-foiled-ukrainian-british-plot-steal-mig-31-jet-state-media-2025-11-11/

4.) https://tass.com/politics/2041737https://tass.com/politics/1817281

5 – 7, 13, 14.) www.youtube.com/watch?v=FmF1eEHMlWYwww.youtube.com/playlist?list=PLYwxLRyAc_LXw9BUU4PpWdgkA-OtKVeaw

8.) https://themarathoninitiative.org/wp-content/uploads/2024/10/Strategic-Sequencing-Revisited-Final-2024-10.pdfhttps://themarathoninitiative.org/2024/10/strategic-sequencing-revisited/

9.) https://therealistreview.substack.com/p/bellingcat-and-the-occrp-independent

10.) https://www.rusi.org/explore-our-research/regions-and-country-groups/russia-and-eurasia

11.) www.youtube.com/watch?v=4kMxKQNjJEs;  https://gilbertdoctorow.com/2025/11/09/conversation-with-professor-glenn-diesen-8-november-the-impact-of-the-ukraine-war-on-russian-society/

12, 15.) https://www.nato.int/cps/en/natohq/official_texts_17120.htm

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 12. November 2025 auf overton-magazin.de.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bild: MiG-31 mit Kinschal-Rakete
Bildquelle: Dianov Boris / shutterstock


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