Kanada und Paypal – eine totalitäre Zukunft | Von Norbert Häring

Kanada und Paypal zeigen, wie die totalitäre Zukunft ohne Bargeld und mit Impfpässen aussieht.

Ein Kommentar von Norbert Häring.

Aus einer abstrakten Bedrohung der Freiheit durch rein digitalen Zahlungsverkehr ist schneller als erwartet Realität geworden: Die Regierung des linksliberalen Musterlandes Kanada lässt protestierenden Truckern und deren Unterstützung Verdächtigen die Konten einfrieren. Paypal zeigt, dass man sich gegen willkürliche Kontensperrung kaum wehren kann und die EZB lässt durchblicken, dass sie Bargeld gern los wäre und stattdessen digitales Zentralbankgeld einführen möchte.

Was derzeit in Kanada passiert, ist ein Lehrstück darüber, wie schnell der Totalitarismus auch in vermeintlich stabilen westlichen Demokratien sein hässliches Haupt erheben kann, und welche große Bedeutung dabei die Kontrolle der Finanzströme spielt. Weil sich die Lastwagenfahrer seit vielen Tagen mit Straßen und Städteblockaden gegen die drastischen Grundrechtseinschränkungen per Impfpass durch die Regierung von Premierminister Justin Trudeau wehren, hat dieser den Notstand ausgerufen. Auf den sozialen Medien wird nicht ohne Häme daran erinnert, dass der gleiche Politiker Ende 2020, als indische Bauern Straßen blockierten um ihre Anliegen durchzusetzen, ihnen als erster ausländischer Staatschef seine Solidarität bekundete.

Das Notstandsregime hat die Banken des Landes aufgefordert, den beteiligten Truckern die Konten zu sperren, sobald sie Indizien für eine Beteiligung hätten. Den Banken wurde dafür Immunität gegen Strafverfolgung und Zivilklagen zugesichert, solange sie in gutem Glauben handeln. Auch Kreditgenossenschaften, Versicherer, Kapitalanlegegesellschaften und Anlageberatungen wurden in das Sanktionsregime einbezogen.

Über das Einfrieren der Konten hinaus werden die Finanzinstitute verpflichtet, sämtliche Vermögenswerte der Betroffenen, die sie identifizieren können, den Behörden zu melden. Kryptowährungsplattformen sind ebenfalls von den Anordnung erfasst, und einige, darunter das in Toronto ansässige BitBuy, sagten, dass sie bereits Hinweise zu Kryptowährungsadressen von den Strafverfolgungsbehörden erhalten haben.

Unzuverlässige Gesinnung wird messbar und strafbar

Aber nicht nur die Lastwagenfahrer selbst sind im Fokus der Regierung und der zur Hilfsfinanzpolizei erklärten Banken. Auch allen ihren tatsächlichen oder vermeintlichen Unterstützern geht es an den Kragen. Geld an einen Trucker überwiesen, bedeutet Unterstützer, und zack, schon kann das Konto gesperrt sein. Aufruf zur Unterstützung der Trucker gestartet, zack, Konto gesperrt. Glücklich, wer dann mehrere Konten hat oder Freunde und Familie, die einem lange Zeit mit Geld aushelfen. Wer das alles nicht hat, endet leicht bei der Suppenküche oder vielleicht sogar auf der Straße.

Eine Widerspruchsmöglichkeit ist nicht vorgesehen. Die Betroffenen werden darauf verwiesen, irgendwie die Banken davon zu überzeugen, dass ein Irrtum vorliege, oder dass sie sich gebessert hätten.

Der kanadische Bankenverband hat gelobt, alles zu tun, was die Regierung will.

Menschen, die auf sozialen Medien verbotener Weise ihre Unterstützung für die Trucker bekundeten, bekamen schon vorher einschüchternden Besuch von der Polizei. Und dann gibt es noch praktische Datenlecks. Nach einem Cyberangriff auf den Crowdfunder GiveSendGo wurden am 13. Februar die Daten von  93.000 Personen veröffentlicht, die über die Netzseite für Trucker gespendet hatten. Manche verloren deswegen ihre Jobs. Alle laufen Gefahr, ihre Konten gesperrt zu bekommen.

Der Gründer von GiveSendGo, Jacob Wells, sagte gegenüber Fox News, der Cyberangriff und die schnelle Verbreitung der Daten der Spender zeige eine vorsätzliche, „gut orchestrierte“ und politisch motivierte Bemühung zur Veröffentlichung personenbezogener Daten, bei der der Hacker seine Bemühungen eng mit der kanadischen Regierung und den staatlichen Medien koordiniert habe.

Einerseits droht den Banken nun ein Bankrun von Leuten, die zur Sicherheit lieber ihre Guthaben bar abheben wollen. Aber andererseits, riskiert jeder, der das tut, in die finanzielle Schleppnetzfandung zu geraten und erst dadurch als Unterstützer der Trucker erkannt zu werden. Dann doch lieber die Füße stillhalten und hoffen, dass es einen nicht erwischt.

Finanzministerin vom Weltwirtschaftsforum

In einem Video erklärt Finanzministerin Chrystia Freeland die Aufhebung des Bankgeheimnisses und die finanzielle Verfolgung aller, auch der kleinen privaten Unterstützer der Trucker-Proteste unter Einbeziehung der Crowd-Funding-Plattformen. Sie wurde als Young Global Leader vom Weltwirtschaftsforum auserkoren, ausgebildet und aufgebaut und ist Mitglied im Stiftungsrat (Board of Trustees) des Weltwirtschaftsforums. Diese extrem einflussreiche Lobbyorganisation der größten internationalen Konzerne ist einer der wichtigsten Treiber von Kampagnen zur lückenlosen digitalen Überwachung und Kontrolle aller Menschen durch Bargeldbeseitigung und harmonisierte, biometrisch unterlegte digitale Identitätsdatenbanken (ID2020).

Die kanadische Spitzenpolitik ist noch stärker als andere mit Zöglingen des Forums durchsetzt und wirken dort in dessen Sinne. Nur ein Beispiel: Beim kanadischen Arbeitsministerium arbeitet ein Forschungsinstitut an einem Horrorszenario der „biologisch-digitalen Konvergenz“, an computergesteuerten Mensch-Maschinen oder Maschinen-Menschen:

“Neue menschliche Körper und ein neuer Begriff von Identität könnten im Zuge des Fortschreitens der Konvergenz entstehen. … Indem wir die Mechanismen, die der Biologie zugrunde liegen, besser zu verstehen und zu kontrollieren lernen, könnten wir eine Abwendung vom Vitalismus beobachten, von der Idee, dass lebende und künstliche Organismen etwas fundamental Verschiedenes sind.“

Dieser „Transhumanismus“, die Überwindung aller biologischen Begrenzungen des Menschen, als eine Ausprägung der von ihm so genannten „4. Industriellen Revolution“ ist eines der Lieblingsprojekte des Gründers und Chefs des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab.

Schöne neue bargeldlose Welt

So offensichtlich wie hier ist es im Westen bisher noch nirgends geworden, welche Macht eine autoritäre Regierung bekommt, die alle Finanzströme überwachen und kontrollieren kann.

Noch kann man in Kanada einem Trucker Bargeld zustecken. Aber eine große Rolle spielt Bargeld nach Jahren des Zurückdrängens, vor allem auch mit dem Argument der Kriminalitätsbekämpfung, nicht mehr. Ist das Bargeld einmal völlig verschwunden, dann wird die Kontrolle der Regierung absolut, im Guten, aber eben auch im Schlechten. Und es reicht, wenn sich einmal eine totalitäre Regierung durchsetzt, und dieses Machtmittel bekommt, damit das Land auf sehr lange Zeit dem Totalitarismus ausgeliefert bleibt.

In Kanada kann es noch sein, dass das Parlament das Notstandsdekret bald kippt. Aber wer möchte sich darauf verlassen, dass das diesmal und immer klappt.

Paypal demonstriert die milde Variante.

Ich hatte bereits darüber berichtet, wie schnell einem als Paypal-Geschäftskunde das Kontoguthaben eingefroren werden kann, wenn man zum Beispiel Geld von Geschäftspartnern aus China bekommt, und wie schwer und langwierig es ist, dagegen vorzugehen. Die Sache hat nun einen unrühmlichen Abschluss gefunden. Dem Inhaber eines kleinen Verlags, wurde sein Paypal-Geschäftsguthaben im Dezember 2020 ohne konkrete Begründung gesperrt, nachdem er ein paar Tausend Euro aus China erhalten hatte. Er wurde von Paypal mit immer neuen sinnlosen Nachfragen und Anforderungen von bereits vorliegenden Dokumenten hingehalten, bis er vor Gericht ging.

Nun bekam er nach 15 Monaten Kontosperrung, rechtzeitig bevor das Gericht eine Entscheidung fällen konnte, die „freudige“ Nachricht, dass Paypal ihm das Geld nun doch auszuzahlen bereit sei. Nutzen darf er sein Konto aber nicht mehr. Die Folge ist, dass er seine Anwaltskosten selbst tragen muss. Er könnte natürlich die Klage weitertreiben, aber das finanzielle Risiko wäre beträchtlich. Das schöne Ergebnis für Paypal. Es gibt keinen Präzedenzfall, auf den sich andere Opfer der Willkür dieses marktbeherrschenden US-Unternehmens berufen könnten.

So etwas wächst natürlich nicht auf dem Mist von Paypal selbst. Es ist eine Folge von Vorgaben, die Finanzinstituten von US-dominierten „Schattenmächten“ der Global Governance gegeben werden, von Gremien, die sogenannte Standards zur Geldwäschebekämpftung aufstellen. In prominenteren Fällen, wie etwa bei Wikileaks oder kandadischen Truckern ruft auch einfach mal jemand aus Washington oder Ottawa informell an und bittet darum, einem Verdacht auf Geldwäsche, Terrorismus oder irgend etwas derartiges nachzugehen, und schon werden beliebige und beliebig viele Konten gesperrt. Und die Betroffenen können sich als nicht angeklagte Angeklagte auf eine kafkaeske Tour begeben, um vielleicht irgendwann mal wieder an ihr Geld zu kommen.

Die Zentralbanken treiben den Finanztotalitarismus voran

Die Zentralbanken, einschließlich Bundesbank und Europäische Zentralbank (EZB) tun zwar so, als könnten sie keine Wässerchen trüben und wollten dem Bargeld, also der finanziellen Privatsphäre der Menschen, nichts Böses. Aber im Rahmen der G20 kooperieren sie ganz offiziell mit der Better Than Cash Alliance, die sich die weltweite Beseitigung von Bargeld unter dem Schlachtruf „finanzielle Inklusion“ zur Aufgabe gemacht hat.

In diesem Sinne arbeiten sie an der Einführung von digitalem Zentralbankgeld, das die Bargeldbeseitigung erleichtern soll.

Die Haltung der EZB zum Bargeld wurde erst jüngst wieder deutlich, als sie eine Arbeitsgruppe zur Untersuchung der Hindernisse für die Bargeldversorgung und Bargeldakzeptanz ausgerechnet unter der Ägide des bei ihr aufgehängte European Retail-Payments Board tagen ließ. Das ist ein Gremium, dominiert von den Banken und Anbietern im digitalen Zahlungsverkehr, das sich um die Optimierung des digitalen Zahlungsverkehrs kümmern soll.

Das ist etwa so, wie wenn man ein Wolfsrudel Pläne für das Management von Schafherden erstellen lässt. ESTA, die europäische Organisation der Bargeldbranche gehört zwar dem ERPB nicht an, konnte sich aber einen Platz am Tisch sichern. Diesen gab sie jedoch bald unter Protest auf, als deutlich wurde, dass die Banken jede Erörterung von Themen rund um die Rolle der Banken bei der Bargeldzurückdrängung unterbanden und die EZB dagegen nicht einschritt.

Zu dem Bericht der Wölfe vom EPRB vom 25.11.2021 mit dem TitelReport of the ERPB Working group on ‚access to and acceptance of cash haben die Schafe in Gestalt von ESTA eine Stellungnahme veröffentlicht. Ich will daraus nur eine Passage beispielhaft zitieren, die deutlich macht, was da unter EZB-Ägide ausgekocht wird:

“Der Bericht enthält einen sehr subjektiven und kontroversen Abschnitt über das „Image des Bargelds“ als „Hindernis“ für seine Akzeptanz, das alles andere als positiv ist. Abgesehen von den üblichen negativen Attributen des Bargelds (altmodisch, veraltet, schmutzig usw.) erfährt der Leser des Berichts, dass die Arbeitsgruppe Bargeld als „ohne technologische Vorteile und von digitalen Analphabeten und nicht partizipierenden Bürgern verwendet“ betrachtet.“

Jetzt braucht man nur noch dazuzunehmen, dass sich das Spitzeninstitut der Zentralbanken, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) jüngst für virtual Banking nach chinesischem Vorbild, also in Richtung Totalüberwachung und Sozialkreditsystem, stark gemacht hat, dann weiß man, wo die Zentralbanken den digitalen Geldhasen hinlaufen lassen wollen. Vom BIZ-Chef Carstens gibt es auch Zitate, die deutlich machen, dass er digitales Zentralbankgeld als Ersatz, nicht als Ergänzung von Bargeld sieht, und dass die Überwachungs- und Kontrollmöglichkeiten für ihn ganz wichtig sind, die digitales Geld bietet.

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Artikel erschien zuerst am 17. Februar 2022 auf dem Blog norberthaering.de

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Bildquelle: Aleksandar Malivuk / shutterstock

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Kommentare (15)

15 Kommentare zu: “Kanada und Paypal – eine totalitäre Zukunft | Von Norbert Häring

  1. Zara Trusta sagt:

    Also
    Leute..
    JETZT Parallelstrukturen schaffen.
    MITMACHEN.
    https://mondial.world/

  2. Poseidon sagt:

    Canada ist nur der Präzedenzfall fuer Klaus Schwab sein feuchter Traum von Weltherrschaft .
    https://youtu.be/LENRhxcwe8Y
    Sein Pudel Justin lässt jetzt zu seinem Ruhme die Hunde der Trucker hinrichten .
    https://youtu.be/sdsx9aVb6GU
    Mal schauen wie lange seine Frau ihn noch ertragen kann?

  3. Ursprung sagt:

    Die, die frisch auf die Welt kommen, haben nix. Ausser einer Seele voller Hoffnungen.
    Jene, die bald ausscheiden, haben allenfalls Rentenguthaben, Haus, Truck, gelbes Metall. Was per Dekret sofort annuliert werden kann.
    Also auch nix. Ausser einer Seele in Angst.
    Die Aborigins hatten gegen sowas noch echte Kulte im Leben. Kultur ist in Kanada nun abgeschafft. Trudeau rangiert im Koenigreich so primitiver als weiland Aborigins.

  4. wasserader sagt:

    Chrystia Freeland
    ….welch Bild von Freiheit

  5. Nevyn sagt:

    Alle mit Blut und Leid erkaufen Errungenschaften der letzten hundert Jahre werden über Bord geworfen.

    Für mich ist inzwischen völlig klar, dass wir auf neofeudale Verhältnisse zusteuern, mit einer neuen Ersatzreligion, einer neuen Leibeigenschaft und einem Regel- statt einem Rechtssystem, in dem der Lehnsherr wieder willkürlich bestimmt, wer, wofür und womit bestraft wird und wer ggf. straffrei ausgeht.
    Schutzräume für die Entfaltung der Persönlichkeit wie Kunst- und Meinungsfreiheit wird es nicht mehr geben. Vielleicht bekommen wir sogar das Recht der ersten Nacht zurück. Wundern würde mich selbst das nicht mehr. Natürlich dann gendergerecht für Braut UND Bräutigam, je nach Veranlagung des Fürsten. Wir leben ja schließlich in fortschrittlichen Zeiten.

    • _Box sagt:

      Die Agenda läuft weiter:

      WHO vergibt Auftrag an deutsche Firma: Global einheitliche digitale Impfzertifikate kommen
      Waldo Holz, 23. Februar 2022

      Im Schatten des scheinbaren Corona-Endes sowie der Ukraine-Krise, treibt die WHO den weltweit einheitlichen digitalen Impfpass voran. Am Mittwoch wurde bekanntgegeben, dass man einen entsprechenden Auftrag an eine deutsche Telekom-Tochter vergeben hat. „T-Systems“ soll dafür sorgen, QR-Codes von Impfnachweisen über Ländergrenzen hinweg überprüfbar zu machen. Bei Kritikern der digitalen Kontrolle sollten alle Alarmglocken läuten.

      Von Waldo Holz*

      Die deutsche Telekom-Tochter T-Systems hat einen schwindelerregenden Großauftrag von der Weltgesundheitsorganisation erhalten. Über T-Systems wird die WHO zukünftig ihren 194 Mitgliedsstaaten „ein technisches Rahmenwerk für die Einführung von digitalen Impfzertifikaten zur Verfügung stellen“, wie man das neue Kontrollsystem euphemistisch verpackt. Zweifellos ein weiterer Schritt in Richtung digitaler Identität.

      https://tkp.at/2022/02/23/who-vergibt-auftrag-an-deutsche-firma-global-einheitliche-digitale-impfzertifikate-kommen/

      Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten … oder vielleicht doch:

      ModifiedElephant: Digitale Überwachung und gefälschte Beweise aus einer Hand

      Überwachungssoftware auf Handys und PCs ist der feuchte Traum vieler Ermittler. Über 10 Jahre Trojanerpraxis in Indien zeigen die Gefahren der Spionagetechnik.

      Mehr als ein Jahrzehnt platzierten Unbekannte gefälschte Beweise auf den Geräten von Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und Akademikern in Indien, erklärt die Sicherheitsfirma Sentinel. Diese Aktivitäten riechen geradezu nach staatlich gesteuerter Manipulation. Nach den Spionagefällen rund um die NSO-Software Pegasus, gibt das den Diskussionen um Staatstrojaner und Online-Durchsuchungen eine neue Dimension.

      Sentinel dokumentiert die Aktivitäten einer Gruppe, die sie ModifiedElephant nennt. Deren Aktivitäten reichen mehr als 10 Jahre zurück. Ihre Hauptaufgabe ist die Überwachung ihrer Opfer mit Spionagesoftware für PCs und Smartphones. Die bevorzugten Ziele: Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Akademiker und Juristen in Indien.

      https://www.heise.de/news/ModifiedElephant-Digitale-Ueberwachung-und-gefaelschte-Beweise-aus-einer-Hand-6510349.html

      Schließlich:

      Breed Them Out – Braveheart
      16.07.2016
      https://www.youtube.com/watch?v=GdMX4IwKx7E

    • Andreas I. sagt:

      Ein Teil der Deutschen hatte doch Karl (nein, nicht der Karl , sondern Karl der Gegelte, der damals schon bewiesen hat, wie maximal wissenschaftlich die deutsche Regierung ist) am liebsten als neuen König gehabt.

      Psychologisch gesehen:
      Wenn Eltern mit ihren Kindern von Tag 0 an wie mit Leibeigenen umgehen, dann wollen diese Kinder das später als Erwachsene auch so.
      Auch schon vor der Geburt, wenn in Kliniken Hochschulmediziner den natürlichen Ablauf durch Klinik-Abläufe ersetzen, mit dem noch Ungeborenen umgehen wie mit einem Gegenstand …
      Unsere neuen transhumanistischen Fürsten, die glauben, der Mensch sei unzureichend – dreimal darf man raten, welches Grundgefühl deren Eltern denen eingeimpft6 hatten, als Klaus, Jeff und Bill usw. noch ganz klein waren.

  6. rhabarbeer sagt:

    Lieber Norbert Häring
    Liebe Runde

    danke für diesen Text und im Kontext von
    Zitat:
    "Jetzt braucht man nur noch dazuzunehmen, dass sich das Spitzeninstitut der Zentralbanken, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) jüngst für virtual Banking nach chinesischem Vorbild, also in Richtung Totalüberwachung und Sozialkreditsystem, stark gemacht hat, dann weiß man, wo die Zentralbanken den digitalen Geldhasen hinlaufen lassen wollen. "

    Vielleicht ist `die Zeit reif`, sich, so vorgeprägt wie möglich, mal ins Brainsstorming zu stürzen um den `Geldhasen` mal `vom Kopf auf die Füsse` zu stellen?
    Denke schon ;)
    und möchte auch hier ergänzen und aus dem web.archive `hochholen`:

    …Link…
    http://web.archive.org/web/20200918191628/https://kenfm.de/the-wolff-of-wall-street-spezial-corona-pandemie-endziel-digitaler-finanzfaschismus/#comment-202692

    Es ging um die Frage
    ´Wir haben nichts dazugelernt, oder doch?`

    Ich glaube schon 🙂
    Es will sich nur langsam in eigene Bewusstsein vorarbeiten …

    Dies hatte ich ua auch in diesen Kommentaren beschrieben
    …Link… web.archive
    http://web.archive.org/web/20210528100431/https://kenfm.de/am-telefon-zur-corona-krise-dr-wolfgang-wodarg/#comment-181230
    http://web.archive.org/web/20210528071218/https://kenfm.de/tagesdosis-11-10-2019-goldene-zeiten-in-der-aera-des-wirtschaftskomas/#comment-172312
    http://web.archive.org/web/20210528063854/https://kenfm.de/tagesdosis-9-3-2020-finanz-tsunami-jetzt-kommt-das-derivate-beben/#comment-180646
    
und will es gerne auch hier ergänzen 😉

    Im Kern geht es um die Art&Weise, wie in `unserem` in `Recht&Ordnung` gebetteten `UMVERTEILUNGsspiel` das `Mittel zum Zweck` … das `Geld`(vor allem aktuell Buchgeld) … eigentlich `in die Welt` kommt.
    Und die oft gehörte Aussage `Aus dem Nichts` kommt dem dabei zur Wirkung kommenden `BilanzierungsPRIVILEG` leider! NICHT wirklich nahe…
    …dazu Weiteres:

    
Ich greife mal etwas vor, was aus meiner Sicht im Kern `vernebelt werden soll`

    …Link…
    Interview mit Prof. Hörmann
https://www.youtube.com/watch?v=HKVWS_itj84&t=21m03s
`
    Kredit` ~ `Schuldscheintausch` bei 24:55

    `Wer ist hinterher* wem noch etwas SCHULDIG?

    NIEMAND! dem anderen!`

    (* Bewusstwerdung ? 😉 )

    Brainstorming-Thesen in diesem Kontext als (m)eine Erläuterung:

    1 _ Die `kommende katastrophale Krise` ist das Ergebnis `unseres` wirtschaften/bilanzieren/legitimieren und basiert (nicht nur) im `Kapital-is-muss` im Kern auf VORfinanzierung in/bei `unserem` UMVERTEILUNGsspiel.
    2 _ Unser` Umverteilungsspiel ist gekleidet in `Recht und Ordnung` (Gesetze und Normativ Faktisches).
    3 _ Der Kern der Vorfinanzierung bei 1 (die Buch-Geldschoepfung) unterliegt KEINER gesetzlichen Regelung wie 2.

    …siehe Screenshot …Link…
    https://pbs.twimg.com/media/EhYPhLlX0AEIOxl?format=jpg&name=medium
    4 _ Das `Nichtschliessen` dieser Lücke ist nichts anderes als Beihilfe zu einer Betrugshandlung
(`Geldwäsche` von `Schwarzgeld` durch `alle`?)

    … machen wir was daraus 🙂

    … als Gedankenspiel dazu versuche ich mal folgende „Übertragungen“ von der
    ___ a) Kreditvergabe (entsprechend dem aktuellen Status Quo)

    ___als These zur ! Bilanzierung ! eines

    ___b) BedingungsFREIes LEBENsauskommen BLA 🙂 (…anders als ein Bedinugnsfreies Grundeinkommen BGE)

    a) Kreditvergabe bedeutet:
    – nach der Unterzeichnung eines Kreditvertrag wird Buchgeld erzeugt
    
– diese Buchgeld war vorher nicht dem `Geber` eigen, es wird jedoch nicht! aus dem `Nichts` geschöpft

    – das Finanzinstitut nutzt ein, da rechtllich UNgeregelt, !Bilanzierungs-!PRIVILEG, bzw erfüllt die vom Recht vorausgesetzte `Fähigkeit`, die im Kreditvertag durch den `Kreditnehmer` (mit dinglicher Sicherheitsgarantie) zugesicherten Zahlungen in Höhe von … über eine Zeit von … als Wert (für sich!) zu bilanzieren und schreibt daraus einen Anteil dem `Nehmer` 🙂 auf einem Konto o.ä. gut

    – Grundlage für diesen Buch-Geldschöpfungsprozess ist nur der Vertragsabschluss zwischen 2 `Parteien`

    – (auch) in einem (Kredit-)Vertrag einigen sich die Vertragspartner auf eine Leistung und die entsprechende Gegenleistung

    1) Leistung des `Kreditgebers`:
    – das Erzeugen bzw. zur Verfügungstellen des (Buch-)Geldbetrages auf dem Konto des Kreditnehmers,
(dies kann im wesentlichen keine `Leistung` darstellen, denn diese (Buch-)Geldmenge hat es vorher nicht gegeben)
    – die Nutzung eines `normativ faktischen`, jedoch nicht auf einer rechtlichen Grundlage stehenden, `Privilegs`,
die Rückzahlungsverpflichtung des Kreditnehmers in ein Wertpapier umwandeln zu können

    2) Gegenleistung des `Kreditnehmers`:
    – Verpflichtung zu (Rück-)Zahlungsraten mit Zugriffsrecht auf dingliche Sicherheiten im Nicht(-rück-)zahlungsfalle

    b) Übertragung in den Kontext eines BedingungsFREien LEBENsauskommens (BLA)
    – unter a) besteht die Leistung des `Kreditgebers` darin, die Rückzahlungsverpflichtung des Kreditnehmers in ein Wertpapier umzuwandeln, welches jedoch ohne rechtliche Grundlage Anwendung findet, dh. Im Kern ein PRIVILEG darstellt.

    Daher eine These zu einer im KERN tatsächlich gleichwertigen ! Bilanzierung ! eines BLA:
    Eine `Leistungsverpflichtung` (oder `Lebenswert`, `Lebensleistung` etc.) des Einzelnen kann in einer Art `Eigenvertrag` (nicht `InSichGeschäft` sondern `FürAlleGeschäft` 😉 )
    auf Grundlage einer rechtlichen Regelung als `Wertpapier` für Jeden selbst bilanziert werden und als `BLA` dem Einzelnen gutgeschrieben werden.

    (… diese Konten zu führen wäre eine wirklich sinnvolle Tätigkeit für Banken/Finanzdienstleister 😉 )

    Teil der rechtlichen Grundlage ist eine `lebenslange` Laufzeit und die vollständige Nichtübertragbarkeit auf andere.
    Die (zukünftige) Lebensleistung des Einzelnen wird als ausreichender Ausgleich für die erhaltene `bedingunsFREIe Geldleistung` angenommen/bilanziert.

    Damit würde `Etwas wie Geld`
    nicht mehr 
durch Schuld (im Rahmen von `Tausch`)
    sondern
 durch Leben (im Rahmen von Kooperation)

    dem Wesen des menschlichen Zusammenlebens tatsächlich `gerecht` werden 😉

    (Dies ist der wesentliche Unterschied zur `Finanzierung eines BGE über die (gewohnte) Frage/Antwort, wem ich das zu `Verteilende` VORHER genommen haben werde!)

    … als Ergänzung ein Ausschnitt eines Interviews mit Fanz Hörmann:
    
(Idealism Prevails `Die Grundlagen des Schuldgeldsystems`)
    Zitat:

    "Ein ethisches System*, in dem ich die Menschen dafür motiviere,

    daß sie sich an Verträge halten, kann kein `NullsummenSpiel` sein,

    weil der worst case ist, daß alle ehrlich sind und sich alle an die Verträge halten.

    Und dann kann ich Niemandem das wegnehmen, was ich für die Belohnung brauche.

    Und man achte auch auf folgenden Unterschied:
    
im `PlussummenSpiel` entsteht die Belohnung einfach durch aufschreiben,

    also durch bewerten der Leistung **.


    
D.h., wenn wir menschliche Leistungen*** definieren,
    denen einen Wert geben

    und es wird die Leistung *** erbracht,
    
dann kann ich durch Gutbuchung auch den Wert entstehen lassen."

    …LINK…
    https://www.youtube.com/watch?v=DvXAsTs4snk&t=30m04s)

    
* HUMANes Geldsystem ?!

    ** Bilanzierung ?!
    
*** das LEBEN an sich ?! bedingungsFREI … 😉

    dito!

    `Von Jedem für alle`

    … ein bedingungsFREIes LEBENsauskommen

    … on Earth
    … `nur`! eine Frage der im Kern tatsächlich gleichwertigen Bilanzierung 😉

    in diesem Sinne / Sound: `Core` on … aah

    und viele Grüße in die Runde!

    (ps ans apolut-team: lassen sich die Kommentare unter den `alten` kenfm-Beiträgen nicht wieder anzeigen?)

    • rhabarbeer sagt:

      sorry … * UNvorgeprägt (ganz oben) ;)

    • Andreas I. sagt:

      Hallo,
      "(Dies ist der wesentliche Unterschied zur `Finanzierung eines BGE über die (gewohnte) Frage/Antwort, wem ich das zu `Verteilende` VORHER genommen haben werde!)"

      Alles, was Menschen (ver)brauchen, wird immer der Umwelt genommen / entnommen.

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo Andreas I.

      Danke für die Ergänzung.

      `Alles, was Menschen (ver)brauchen, wird immer der Umwelt genommen / entnommen.`*
      Dito … ein kontinuierliches `geben` und `nehmen` (besser: `empfangen` ;) )

      Wer, wie, was,
      wieso, weshalb, warum
      …entsteht dabei * in der Natur/Umwelt/Mitwelt eigentlich eine `Schuld`
      ?
      …und was hat das im Kern mit `Buchgeld` und dessen `Schöpfung`, dh. der Nutzung eines ! BilanzierungsPRIVILEG ! zu tun
      ?

      Viele Grüße in die Runde

    • Andreas I. sagt:

      Hallo rhabarbeer,

      Umwelt und Schuld
      Gute Frage, zumindest hat sich ja langsam aber sicher doch der Gedanke durchgesetzt, dass es gar nicht so verkehrt wäre, wenn Menschen die/ihre Umwelt auch pflegen. Nicht nur abholzen, vielleicht auch mal wieder aufforsten, wobei da "Forst" drin steckt, aber seis drum.
      Die Natur ist ein Kreislauf, der Mensch ist Teil der Natur, aber er hat sich aus dem Kreislauf ausgeklinkt und kriegt "Zivilisations"krankheiten – ist das intelligenzbegabt?
      (rein rhetorische Frage)

      Buchgeld
      Damit hat das wenig bis nichts zu tun. Geld würde ich ansehen als das, wie Menschen untereinander verteilen, was sie der Umwelt entnahmen. Und das ist in meiner Welt dann mehr Psychologie als alles andere. Platt gesagt egal welches Geldsystem, ist die Mehrheit der Menschen pervers, wird jedes System pervertiert.
      Sorry, das ist nicht optimistisch und hilft daher nicht weiter, jedenfalls nicht unmittelbar.

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo Andreas I.

      `…hat sich ja langsam aber sicher doch der Gedanke * durchgesetzt, dass es gar nicht so verkehrt wäre, wenn Menschen die/ihre Umwelt auch pflegen. “
      … *wieder … denn da kommt die Menschheit her und wahrsscheinlich auch wesentlich mehr als Mitwelt betrachtet und gefühlt ;)

      `Die Natur ist ein Kreislauf, der Mensch ist Teil der Natur, aber er hat sich aus dem Kreislauf ausgeklinkt'
      …jup! Nur warum genau?

      ' … und kriegt "Zivilisations"krankheiten – ist das intelligenzbegabt?`
      …es ist Unbewusstsein, weil ohne von Reflektionslust

      Ich denke, es hat in zunehmendem Maße mit unserer Art&Weise der Akzeptanz von Bewertung/Wertzuschreibung zu tun. Da etwas viel leichter ein `(Buch-)Wert` zugeschrieben werden kann, wenn es `knapp` erscheint/ist, erdenken sich viele `schlaue Köpfe` viele Geschichten, warum Knappheit ein ganz natürliches Phänomen wäre … dabei strotzt die Natur von Überfluss … wenn man sie lässt ;)

      Und da im Kern `alles` auf VORfinanzierung in dieser `bewerteten Realitaet` beruht … hat dies in meiner Wahrnehmung sehr viel mit etwas wie `Geld` und dies offenbarend eben `final` mit Buchgeld zu tun.

      `Geld würde ich ansehen als das, wie Menschen untereinander verteilen, was sie der Umwelt entnahmen.`
      … mmh.
      Wie/wodurch ist/wird das Entnommene mit `Geld` verknüpft?
      Wie/wodurch ist/wird zukünftig entnommen werden Wollendes mit `Geld` verknüpft?
      ;)

      …ja, das hat sehr viel mit Psychologie zu tun (…mit der selbst gewählten Perspektive)

      `… ist die Mehrheit der Menschen pervers, wird jedes System pervertiert.“
      …das ist wohl wahr, jedoch ist die `Mehrheit` eben nicht `pervers`, sondern vielleicht eher im Zustand der (gefühlten) `Alternativlosigkeit` bzw. `Authoritätsakzeptanz`

      …auch das wird sich wandeln
      …heraus aus dem `Milgram-heute'
      …hinein ins `Brainstorming' ;)

      Viele Grüße in die Runde

  7. Andreas I. sagt:

    "Die Regierung des linksliberalen Musterlandes Kanada"

    Angebot und Nachfrage, entsprechende Preise für Waren; die Trucker müssen nur die Aktionäre der Pharma- und Digitalkonzerne überbieten, dann können sie Gesetze in ihrem Sinne kaufen.
    Die unsichtbare Hand des Marktes, der Kern der liberalen Ideologie, wenn die Großaktionäre mehr bieten können, wird an die verkauft. Sollen sich die Trucker halt mehr anstrengen.
    Marktgesetze.
    Astrein liberal.

    Und wenn die Mehrheit der Bürger liberale Parteien wählt, ist das demokratisch legitimiert.
    (Nicht nur in Kanada :)

    Durch die liberale Ideologie kommen immer die finanziell Reichen zum Zuge, die können nötigenfalls immer alle anderen überbieten und dadurch werden die finanziell Reichen immer reicher und die finanziell Armen immer ärmer.
    Das ist in der liberalen Ideologie der unsichtbaren Hand des Marktes angelegt.
    Und Umverteilung nach oben ist rechts.

    Also liberal auf jeden Fall, "linksliberal" ist "linksrechts" und sicherlich könnte man Teile aus linken und Teile aus rechten Ideologien kombinieren, aber Kanada und links?! Ich weiß nicht …

  8. Hartensteiner sagt:

    Da kann der deutsche Bürger (!) nur herablassend lächeln und sagt: "Aber ICH habe doch nichts zu verbergen!".
    Sprach's und zahlte seinen Kaffee mit der Karte.

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