Impfen macht frei? | Von Ken Jebsen

Ein Standpunkt von Ken Jebsen.

Warum lieben Menschen Mannschaftssportarten? Zum Beispiel Fußball?

Warum nehmen sie lange und oft beschwerliche Anreisen in Kauf, nur um in weit entfernten Stadien, bei sündhaft teuren Eintrittspreisen „ihrer“ Mannschaft nahe zu sein, die „eigenen“ Jungs spielen zu sehen? Was bekommt der Fan für sein permanentes Engagement? Lohnt sich der ganze Aufwand – und wenn ja inwiefern?

Für Außenstehende kostet die Fußballbegeisterung des Fans – sein Hobby – vor allem Geld. Geld, welches dann jene erhalten, denen der Fan Woche für Woche beim Spielen zusieht und die er in der Regel niemals persönlich kennen lernen wird. Im Gegenteil: Der Fan mit seinem Durchschnittseinkommen, Durchschnittsleben und durchschnittlichem beruflichem Erfolg und der Top-Spieler mit Weltruf, Millionenverträgen und einem Leben, welches öffentlich stattfindet und voller Glamour ist, werden sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals begegnen. Es sei denn, der Super-Star würde eine Ausnahme machen. Er ist auch nach dem Spiel derjenige, der die Regeln bestimmt. Er entscheidet, ob es zu einer Begegnung mit diesem Durchschnittsfan käme, wie diese Begegnung aussähe und vor allem, ob und wie sie vermarktet würde. Hier ist eine klare Hierarchie erkennbar, an dessen unterem Ende derjenige steht, der den ganzen Fußballzirkus im kommerziellen Sinne erst zu dem macht, was er für die Besitzer von Vereinen, die Spieler, die Stadienbetreiber, Sportartikelhersteller und jene, welche die Übertragungsrechte vermarkten, vor allem ist:
Ein Milliardengeschäft.

Der zahlende Fan, der dieses Geschäft durch seine Treue zum Sport erst ermöglicht, hat in diesem Geschäft wenig zu sagen – was ihm zwar sonnenklar ist, ihn aber in keinster Weise zu beleidigen scheint – im Gegenteil. Der Fan wird jede Gelegenheit nutzen, die sich ihm bietet, um „seinen“ Star zu treffen. Und sei es nur für ein Selfie, das nach 10 Sekunden im Kasten sein dürfte. Aber geht es dem Fußballfan wirklich darum? Um diesen einen Moment? Oder wird er bei der Ausübung seines Hobbys auf eine ganz andere Weise entlohnt, nur dass dieser Lohn nicht wirklich gezeigt werden kann? Was brennt da in unserem Fan und was bedeutet dieses Brennen für ihn überhaupt? Ist es real? Ist es Real Madrid? Oder ist Madrid nur ein Gefühl, eine Sehnsucht? Und für was steht sie, diese Sucht?

Nach was sehnen sich alle Menschen, egal ob sie nun Fans eines Sportes sind, Teil einer anderen Gemeinschaft oder ob sie sich entschlossen haben, vollkommen solo eine Tätigkeit immer wieder auszuüben, um während dieser Ausübung in einen Zustand überzugehen, der nur erreicht werden kann, wenn man aufhört ihn vom Standpunkt der Ökonomie zu beurteilen?

Lohnt sich die Ekstase, die der Formel Eins-Fan nach einem gewonnen Rennen erlebt, wenn „sein“ Team, „sein“ Fahrer nach einer fast schon verlorenen Saison doch noch und für alle überraschend den Weltmeisterschaftstitel holt? Welchen „Marktwert“ hat das Gefühl der vollkommen Verbundenheit und des Eins-Seins mit dem Kosmos, von dem Menschen sprechen, die sich intensiv und regelmäßig über den Weg der Meditation dem entziehen, was wir Realität oder Alltag nennen? Ist dieses Entkommen, dieses Hinübergleiten in eine ökonomisch nicht darstellbare Welt dennoch wertvoll und wie ließe sich dieser Wert zumindest in Worten beschreiben, wenn er sich schon nicht in Zahlen darstellen lässt?

Diese Frage bringt uns an einen Punkt, an dem die großen Dichter und Denker unserer Spezies immer wieder standen. Die einen verzweifelten, die anderen blühten regelrecht auf. Der Punkt, um den es geht, ist am ehesten zu begreifen, wenn wir ihn aus einer Art philosophischen Umlaufbahn betrachten. Wir, die Individuen, können nie beide Positionen gleichzeitig einnehmen. Wir sind als Menschen an unsere Raumzeit gebunden und können diesen Zustand nur dauerhaft verlassen, wenn wir sterben, oder aber wenn es uns gelingt, Zeit und Raum in ihrer klassischen Wahrnehmung für einen überschaubaren Zeitabschnitt zu verlassen. In diesen Momenten erleben wir alle vollkommenes Glück – welches nicht davon abhängig ist, ob wir im Alltag erfolgreich sind oder das genaue Gegenteil, ob wir wie die Spieler sind, denen wir nacheifern oder aber nur Zeuge werden, wie diese ihre Ziele erreichen.

Wenn sie Letzteres eben tun, dann sprechen die meisten Menschen später davon, dass “WIR” gewonnen haben. Damit meinen sie sich und die Mannschaft – und zwar exakt in dieser Reihenfolge. Dieses WIR, das im Moment des gemeinsamen Sieges erlebt wurde, findet seinen effektivsten Geschmacksverstärker in dem Momentum, live und dazu noch vor Ort dabei gewesen zu sein.

Das WIR ist keine willkürliche Behauptung des Fans. Es hat tatsächlich so stattgefunden. Er und seine Mannschaft waren zur selben Zeit am selben Ort, was sie in der Raumzeit für alle Ewigkeit verschweißt hat. Zusammen war man Teil eines historischen Moments, den man im Kollektiv erlebt hat und später erinnern wird. In diesem Augenblick lösten sich für alle Beteiligten alle sonst akzeptierten Grenzen und Unterschiede auf – wenn auch nur für eine überschaubare Zeit. Aber genau diese überschaubare Zeit ist der Kern, um den es dem Fan geht. Raum und Zeit, der Status quo der eigenen Existenz, alles löst sich auf. Anstatt des isolierten Ichs wird für eine gefühlte Ewigkeit ein kollektives WIR wahrgenommen, das weit über die Spezies Mensch hinausgeht.

Mönche, Philosophen, Extremsportler haben immer wieder versucht, diesen Zustand und das sich ab dort einstellende Gefühl nach einem zuvor erarbeiteten Prinzip, einer Art Checkliste zu erreichen. Sie mussten an diesen „Ekstasepunkt“ immer wieder zurück, brauchten den Kick, um im echten Leben wieder glücklich werden zu können. Sie erkannten, dass es eher das unendliche Neuland war, das den übersichtlichen Reiz der Gegenwart auszugleichen vermochte. Das, was wir Realität, Wissenschaft, Alltag nennen, ist für einen Menschen, der z.B. ein Nahtod-Erlebnis hinter sich hat, nur noch eine Art Schatten. Der Tod ist nicht das Ende, wie die Geburt nicht der Anfang ist. Beide Begriffe existieren nur in der menschlichen Sprache und sind ein Abbild der Gesellschaft, die vom Menschen geschaffen wurde.

Diese Gesellschaft kennt und anerkennt künstliche Hierarchien. Sie ist über Tausende von Jahren etabliert und modifiziert, aber dennoch nur eine Fiktion – und vor allem instabil. Nichts hasst der die Machtpyramide des jeweiligen Systems schaffende Mensch so sehr wie den Verlust von Kontrolle. Der Mensch kann und will nicht akzeptieren, dass sein System nur so stabil sein kann, wie er selber. Leider ist er aber selber ebenfalls – instabil: Er kommt, bleibt im Schnitt um die 85 Jahre und stirbt.

Dabei spielt es keine Rolle, welche Position er in der jeweiligen Machtpyramide einnehmen konnte. Ob Cheops oder Gates, keinem von beiden ist es möglich, sein Imperium über den Tod hinaus zu kontrollieren. Der Tod ist das “Gate”, was von Gott kontrolliert wird. Ob Gates das klar ist?

Cheops war es klar. Sein Leben lang bereitete er sich auf die Reise ins Reich der Toten vor. Der Tod war das Ziel, oder besser: Ebenfalls nur eine Zwischenstation, welche von ihm, wie von den meisten Menschen seiner Zeit, akzeptiert wurde. Nur der Tod macht das Leben wertvoll, denn der Tod steht für das, was das Leben maßgeblich definiert: Zeit. Lebenszeit.

Zeit ist die eigentliche Währung unseres Daseins – und nicht FIAT-Money. Auch wenn das kapitalistische System ständig davon spricht, es könne als Mehrwert vor allem dem Einzelnen dabei helfen, Zeit zu sparen, so ist diese Formulierung eine Lüge, die jeder überprüfen kann. Wo bitte kann der Einzelne im kapitalistischen System tatsächlich “Zeit sparen”, wie er Geld “sparen” kann? Existieren neben den klassischen Banken, die aktuell von Datenbanken ersetzt werden („The Great Reset“) noch Zeitbanken, auf denen jeder von uns seine Lebenszeit individuell verlängern kann? Gibt es eine Art Kredit auf Zeit? „Ich brauche noch 20 Jahre zum Kurs von 1%“.

Die Antwort lautet “Nein”. Aber das soll sich ändern – bald. Der Tod soll abgeschafft werden, so der Plan jener Personen, die sich im 21 Jahrhundert in eine Position manövriert haben, die aus der Sicht von Pharao Cheops als gottähnlich bezeichnet werden könnte. Gottähnlich und gottgleich sind aber nicht dasselbe. Das, was den Menschen von Gott unterscheidet, ist aus der vollkommen einseitigen Sicht der Transhumanisten – Gates, Schwab & Co gehören dazu – vor allem die Fähigkeit, unsterblich zu sein. Diese Annahme zeigt den Denkfehler dieser neuen vermeintlichen Herrscher der Welt. Sie unterscheiden immer noch in Raum und Zeit, da sie unfähig sind, diese Perspektive auch nur fiktiv verlassen zu können. Es ihnen unmöglich, denn ihr Selbstbild hängt davon ab. Einstein – in einer Apple Werbung aus den späten 90ern noch als Querdenker bezeichnet – war da weiter. Er hat seine Erkenntnisse über die Gesetzmäßigkeiten der Raumzeit nicht an den Wunsch gekoppelt, diese Gesetzmäßigkeiten nach den eigenen Vorstellungen ändern zu wollen. Im Gegenteil: Einstein war als Wissenschaftler seiner Zeit um Dekaden voraus. Aber er blieb im eigentlichen Sinne religiös, als er erkannte, dass die Gesetze des Kosmos – welche überall und jederzeit auf alles was uns umgibt, was wir sehen, aber vor allem was wir nicht sehen – nicht verbessert werden können. Einstein war ein gläubiger Wissenschaftler. Der kühle Rechner akzeptierte vor allem die Unberechenbarkeit der Schöpfung. Der Hund lag für Einstein an der Ecke begraben, wo Schrödingers Katze zu Hause war.

Wer glaubt, als Mensch an der für die Gesamtschöpfung geltenden Voreinstellung von Raum & Zeit, und damit von Leben & Tod beliebig herumschrauben zu können, ohne dabei das gesamte System in Mitleidenschaft zu ziehen, kann nur als Narr bezeichnet werden. Die Schöpfung wurde perfekt ausgeliefert. Ihre übersetzt gesprochenen Spaltmaße hätten einen Ferdinand Piëch, pedantischer Sprössling der Porsche-Familie, begeistert. Die Natur kann nur von einem verbessert werden: der Natur. Der Mensch kann die Natur nur in seinem Sinne manipulieren, was etwas völlig anderes ist als eine echte Verbesserung.

Was wurde konkret für die Natur besser, seit der Mensch Massentier- und später Massenmenschhaltung eingeführt hat? Woran kann die Natur die Verbesserung für sich erkennen, seit der Mensch Massenvernichtungswaffen erfunden hat? Der Mensch kann spalten, aber kann er auch dauerhaft stabil zusammenführen? Der moderne Mensch läuft auf einer durch Dogmen verinnerlichten Software, die auf Entweder-Oder fixiert ist. Entweder Krieg oder Frieden, tot oder lebendig, krank oder gesund, gehorsam oder ungehorsam, kontrolliert oder chaotisch – Eins oder Null.

Aber ist die Schöpfung – und damit auch der Mensch – wirklich so gestrickt? Ist Gott so simpel gestrickt, dass er seine Schöpfung nach der Deutung des Menschen konzipiert hat? Und kann ausgerechnet jener Mensch, der Hiroshima oder Auschwitz im gesellschaftspolitischen Führungszeugnis stehen hat, Gott ungefragt zur Hand gehen?

Angenommen, es gelänge dem Menschen, den Tod zu überwinden – wie würde das konkret aussehen? Rein aus ökonomischer Sicht? Denn nur die ist in Zeiten von Corona die Einzige, die offiziell zu gelten hat…

Die 3-, 2- oder 1G Maßnahmen, die gesamte Impfpolitik werden nur ökonomisch gerechtfertigt. Wenn wir jetzt nicht an den Grundrechten sparen, ist das Gesundheitssystem überlastet und wir alle müssen sterben – was uns teuer zu stehen käme.

Ohne zu tief in die vollkommen manipulierten Corona-Zahlen einsteigen zu wollen, hier nur ein paar Anmerkungen. Das Gesundheitssystem in der BRD war zwischen 2019 und 2021 zu keiner Zeit auch nur im Ansatz an einen Punkt geraten, den man als „überlastet“ hätte bezeichnen können – ein System-Kollaps in unseren Krankenhäusern aufgrund von Corona-Infektionen drohte zu keiner Zeit. Es gab keine Überlastung in Intensivstationen. Stattdessen gab es bewussten Bettenabbau während der Krise. Die offizielle Begründung, das Gesundheitssystem vor Überlastung schützen zu müssen, ist eine glatte Lüge, die bis heute wiederholt wird. Wahrer wird sie dadurch nicht. Der PCR-Test ist laut eigenem Beipackzettel „nicht für diagnostische Zwecke geeignet“ und die so genannten „Impfdosen“ sind unterentwickelte Pharmaprodukte, die nur dank einer Notzulassung für begrenzte Zeit verimpft werden dürfen. Sämtliche Hersteller haben in Geheimverträgen mit unseren „Volksvertretern“ sämtliche Regressansprüche für sich, vulgo: die eigenen Aktionäre, ausschließen lassen. Warum? Womit rechnen sie? Zum Beispiel was Langzeitfolgen angeht?

Fest steht, wie man z.B. im nahezu durchgeimpften Israel beobachten kann, dass selbst nach der dritten Impfung von tatsächlichem Schutz vor Corona nicht die Rede sein kann. Geimpfte erkranken auch weiter an Sars-Cov2, genau wie auch Nicht-Geimpfte, nur dass Geimpfte dann  noch mit den Nebenwirkungen der Impfungen zu kämpfen haben. Gibt es diese und wenn ja wie sehen diese aus? Das ist ein Tabuthema, ebenso wie im Deutschland nach 1949 für mehr als 15 Jahre das Thema der eigenen braunen Vergangenheit ein Tabuthema war. Konnte diese bleierne Zeit verhindern, dass die Kinder ihre Eltern mit immer bohrender werdenden Fragen nervten? Papi, Opa, Mutti, Oma, wo wart ihr zwischen 1933 und 1945?

Zurück zum Plan der sogenannten Eliten, die über ihre bekanntesten Pressesprecher wie z.B. Gates und Schwab den „Great Reset“ verkünden lassen.

Dieses Verkünden ist den Dekreten, die vor Jahrhunderten von Dienstboten des Königs auf dem Rücken eines Pferdes vorgetragen wurden, nicht unähnlich. Als der Bote seine Nachricht in Dorf X verkündet hatte, war sein Job erledigt. Er rief nicht dazu auf, die Vorschläge seines Herrn zu diskutieren, zu hinterfragen, zu ergänzen oder einfach nur zu beurteilen. Der Bote verkündete, was in Zukunft zu gelten habe, was geltendes Recht sei – basta. Hatte diese Form der Herrschaft damals etwas mit Mitbestimmung durch die Bevölkerung, umgangssprachlich “Demokratie” zu tun? Nein.

Wenn exakt dasselbe Prinzip dann im 21 Jahrhundert zur Anwendung kommt – die G-Regeln werden dem Volk verkündet, nicht diskutiert und sie werden von nichtgewählten Vertretern einer neuen Schicht von Technokraten und Datenbank-Besitzern ersonnen – wird dennoch derjenige als Verschwörungstheoretiker geächtet, der behauptet, hier handele es sich um eine Vorform der Diktatur, bei welcher Grundrechte willkürlich kassiert werden. Exakt das ist in der Corona-Diktatur geschehen: Grundrechte wurden unter Merkel an Bedingungen geknüpft. Ein einmaliger Vorgang seit Gründung der BRD. Und Merkel ist erst seit 1989 dabei.

Eine einfache Frage: Wurden wir Deutschen gefragt ob und wie weit und vor allem wie lange unsere Grundrechte kassiert werden dürften? Ja oder Nein? Wenn die Universität Nürnberg im November 2021 die 2G Regel einführt, man als Student also nur noch dann den Hörsaal betreten darf, wenn man entweder geimpft oder genesen ist, ist das mit Artikel 1 des Grundgesetzes noch vereinbar? Ja oder Nein? Was wurde aus der eben noch geltenden Möglichkeit, sich unmittelbar vor dem Unterricht auf Covid testen zu lassen? Zu unsicher, heißt es da neuerdings vom Gesetzgeber. Aha, dann waren die von ihm bisher zwingend vorgeschriebenen Tests also nie sicher?

Und wie sicher sind dann die Impfungen, die dem Bürger ebenfalls vom Gesetzgeber aufgedrängt werden? Was, wenn sich – wie jetzt auch bei den Tests – herausstellt, dass sie doch nicht so sicher sind, wie versprochen?

Ein Wattestäbchen, das man mir beim Test in die Nase steckt, landet im Anschluss im Müll. Ein Medikament hingegen, das man mir in den Körper injiziert, verbleibt dort für immer. Mögliche Nebenwirkungen kann ich vielleicht dämpfen, nie aber ungeschehen machen. Wie skrupellos muss man sein, darauf zu bestehen, Medikamente mit Notzulassung allen Bürgern der Republik, sogar Kindern und Schwangeren, verabreichen zu wollen?

Kann man einer Corona-Notstandsregierung und ihren Einschätzungen überhaupt trauen, wenn sie vor allem von Pharma-Lobbyisten beraten wird? Wenn sich Frau von der Leyen gegenüber dem Pharmaproduzenten Bill Gates mit dem Satz „Thank you for leadership, Bill“ verabschiedet, kann dann wirklich noch von Neutralität und Abstand zwischen Politik und Industrie die Rede sein?

Das möge jeder für sich selber entscheiden. Ich nenne es klebrige Nähe, die in der Regel immer zu Vertuschung und Korruption führt und von Intransparenz lebt. Das gesamte Corona-Regime in der BRD ist nur deshalb noch im Amt und nicht in U-Haft, weil man die willkürlichen Verordnungen nach dem Prinzip eines Beipackzettels präsentiert, nämlich kleingedruckt. Warum? Weil man nicht möchte, dass die Menschen wissen, was sie wissen müssten.

Das ist hier nicht einfach nur unlauter, sondern wenn es um Körperverletzung geht, ein Kapitalverbrechen. Nürnberg II wird kommen, selbst wenn wir wieder 15 Jahre nicht darüber reden dürfen, denn kein Tabu währt ewig. Vor allem die Presse und die Justiz in diesem Land werden sich die Frage stellen müssen, ob sie während der Corona-Krise ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht geworden sind. Oder ob sie sich im Gegenteil haben korrumpieren lassen, zum Beispiel durch direkte Zuwendungen.

Mark Twain sagte einmal: „Es ist leichter jemanden zu belügen, als jemanden davon zu überzeugen, dass er belogen worden ist.“ Noch schwerer ist es, zuzugeben, dass man wider besseres Wissens Teil der Lügenmaschine war, ist und bleibt. Die Corona-Medien haben aus Relotius offenkundig nichts gelernt. Die von ihnen verbreiteten Corona-Zahlen sind so echt wie die Hitler-Tagebücher des Sterns.

Kommen wir zum Schluss zu dem Wahn derer, die uns über den Hebel Angst dazu bringen wollen, uns in immer kürzeren Abständen den „kleinen Pieks“ verpassen zu lassen. Ärmel hoch für die kollektive Körperverletzung!

Die Initiatoren dieser Propaganda sind Teil einer Kaste, deren Überzeugung es ist, dass der Planet nur überleben wird, wenn die Zahl der Menschen drastisch reduziert wird. Bill Gates sprach in den Tagesthemen den legendären Satz „Wir werden erst zur Normalität zurückkehren, wenn sieben Milliarden Menschen geimpft sind“. Frage eins: Wen meint Bill, wenn er von WIR spricht? Mich nicht. Sie?

Wie kann es sein, dass der gute Bill schon 2017 auf der Münchner Sicherheitskonferenz, die drohende Gefahr von Covid voraussagte? Hat der Mann hellseherische Fähigkeiten? Oder aber macht er das, was ein Spekulant tut, wenn er Leerverkäufe organisiert und verkauft die Nachfrage nach einem Produkt in der Zukunft, wobei er somit in der Gegenwart den Markt manipuliert, also mit gezinkten Karten spielt?

Für Gates stand schon damals fest, die neue Gefahr seien der Bio-Terrorismus, also z.B. Anschläge mit Viren. Gut, dass Bill seine über die Bill & Melinda Gates Foundation angehäuften Milliarden bereits im Vorfeld der Covid-Krise in Pharma-Firmen investierte, welche wie zufällig heute die großen Gewinner in den Pharma-Charts sind. So kann Bill beides sein: Philanthrop – und Abkassierer über zuvor platzierte Aktienpakete.

Klassisch wirkende Impfstoffe oder Medikamente, die nachweislich gegen Covid helfen (z.B. Ivermectin), sind im Westen nicht für die Behandlung von Corona-Patienten vorgesehen, oder sogar explizit verboten. Alles was dagegen aus den Labors der Firmen kommt, die von Gates über dessen Beteiligungen mit-besessen werden, ist das „Nonplusultra“ und wird vom Gesetzgeber als alternativlos dem Bürger aufgedrängt, will er nur seine Bürgerrechte wiederbekommen. Jeden Ungeimpften dauerhaft erpressen, Spritze oder permanent drohender Hausarrest – die neue Normalität in der BRD 2021.

Die zweite Frage, die sie sich nach dem Gates-Auftritt in den Tagesthemen aufdrängt, hat mit den “sieben Milliarden Menschen” zu tun, die, so Gates, “erst geimpft” werden müssten „bis wir zur Normalität zurückkehren können“. Wenn man Gates etwas unterstellen kann dann, dass der Gründer von Microsoft mit Zahlen umgehen kann.

Wenn “sieben Milliarden Menschen” geimpft werden müssen, was ist mit den restlichen rund 500 Millionen? Dürfen diese ohne Gates-Spritze weiterleben oder sind sie, im Gegenteil, dadurch dem Tode geweiht?

Wer wie die Menschen, deren Religion der Transhumanismus ist, logisch im Sinne der neuen Technokratie-Feudalisten denkt, dem erscheint der Freudsche Versprecher des Bill Gates in den Tagesthemen nur logisch: Die Menschheit muss reduziert werden. Parallel dazu soll die Corona-Spritze offiziell vor dem schnellen Virus-Tod schützen? Aber ist das nicht ein krasser Widerspruch?

Fakt ist, wer die Menschheit in Zeiten der vierten Industrierevolution effektiv reduzieren will, kann das nicht mehr wie bisher mit klassischen Kriegen erreichen. Ein globaler Krieg würde aus dem Ruder laufen und könnte schnell nuklear enden – für alle.

Welche Methoden gäbe es also noch, Menschen im großen Stil „effizient“ loszuwerden ohne mit viel Widerstand rechnen zu müssen? Nun, zum Beispiel Familienplanung 2.0. Die geplante Reduktion der menschlichen Fruchtbarkeit – stufenweise, und ohne diese Absicht allzu sichtbar in den Fokus zu stellen, denn die offizielle sukzessive Sterilisation der Massen zum Wohle der Menschheit in der Zukunft wäre offiziell nicht durchsetzbar.

Schnell nämlich käme die Frage auf, wer darf sich noch fortpflanzen und vor allem wer nicht? Ein Beschluss der Eliten, die Population via Spritze nach und nach herunterzufahren, wäre also nur durch eine List umzusetzen. Auf diese Art würde man mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen, ohne auch nur in den Verdacht eines modifizierten Euthanasie-Programms zu kommen.

Auch das aktuelle Geldsystem ist nicht mehr zu retten. Der Transfer in eine globale Kryptowährung muss daher schnell geschehen. In Zukunft wird die Corona-Quartals-Spritze nur noch mit eben dieser Kryptowährung via Smartphone bezahlt werden können. Das macht die neue Digitalwährung schon mit ihrer Einführung stabil. Die Nachfrage ist garantiert.

Zweitens wächst der Umsatz pro Patient, da die Nebenwirkungen pro Patient steigen, während der Rest der Wirtschaft sinken muss, um dem Great Reset Rechnung zu tragen. Alles wird in Zukunft geliehen werden, so hat es Klaus Schwab prophezeit. Oder treffender: Beschlossen.

In Zukunft soll wirklich alles digital sein und wir damit Neander(digi)taler, denn die neuen Herren, die Besitzer der Datenkraken, gewähren keinerlei Privatsphäre mehr. Und wer nicht mitspielt, also etwa den aktuellen Impfstatus nicht digital vorweisen kann, dem wird Zugang zu sämtlichen „Dienstleistungen“ verwehrt und der Kryptoaccount blockiert. So lässt sich jedes Individuum gängeln, neudeutsch “Nudging”.

Eine smarte Diktatur, die uns aktuell im rot-grünen Zeitgeist untergeschoben wird. Die, welche das tun, Opinionleader und Impfluenzer auf Youtube und Co, haben ein historisches Gedächtnis auf TicToc-Niveau nach dem Motto: Was interessiert mich mein Post von heute Morgen um 10:00 Uhr? Es ist schließlich schon 11:30 Uhr!

Die Impfpflicht wird in Zukunft nicht wirklich benötigt werden, wenn die Freiwilligkeit und damit das Nein zur Impfung ähnlich sozial geächtet werden, wie seinerzeit in der DDR das Nein zur Mitgliedschaft in der SED. Man musste nicht SED-Mitglied sein – nur: War man es nicht, war man permanenter Gängelung ausgesetzt und konnte nicht wirklich sozial aufsteigen. Auch die Kinder waren vom Nein der Eltern zum SED Parteibuch betroffen. Man stand als Nicht-SED-Mitglied regelmäßig am Pranger. Dennoch konnte die DDR-Regierung zu jeder Zeit von sich behaupten, dass es jedem Bürger frei stünde Mitglied der Partei zu werden oder eben nicht. Nie wurde sozialistischer Zwang geschickter verpackt.

Zurück zum Corona-Staat der Zukunft und wie ihn seine Erfinder wohl konzipiert haben, um ihren eigentlichen Plan umzusetzen: Die sanfte, aber beschlossene Reduktion der Weltbevölkerung auf unter eine Milliarde.

In Zukunft wird man sich die Fruchtbarkeit freischalten lassen müssen. Das gilt zumindest für die sieben Milliarden Rest-Menschen, von denen Bill sprach. Die übrigen 500 Millionen, eine Art Funktionskaste, haben da mehr Spielraum, werden aber ebenfalls komplett überwacht und kontrolliert und können jederzeit durch dann normal gewordene Chip-Implantate nachgeregelt werden. Etwa dergestalt, wann ihr Leben spontan endet, da eine auch für sie überfällige Quartals-Impfung nicht mehr genehmigt wird. In Zukunft wird der Pharma-Konzern das Immunsystem ersetzen. Nur der Pharma-Konzern kann für die Gesundheit der menschlichen Rasse sorgen. Das wird schon bald gesellschaftlich akzeptiert sein, denn die Massenmedien werden – wie schon heute – von den entsprechend einflussreichen Personen in der Verbreitung dieser Wahrheit “unterstützt”.

Ist bekannt, dass Bill Gates dem Spiegel jetzt schon zum zweiten Mal eine Millionensumme als „Unterstützung“ zukommen ließ? Dass er auch der BBC oder CNN immer wieder gern mit Millionen unter die Arme greift? Oder Faktencheckern wie Correctiv, welche dann ausschließlich in seinem Sinne die Welt erklären? Die Bill & Melinda Gates Foundation ist die größte Privatstiftung der Welt und hat in den letzten Jahren rund 43 Milliarden Dollar in das investiert, was man verharmlosend “öffentliche Meinung” oder “unabhängige Wissenschaft nennt”.

Die Absicht von solchen Großspenden ist sonnenklar: Der Spender will in allem Wesentlichen mitbestimmen, aber ohne dass der Rest der Welt davon Wind bekommt. Die Bill & Melinda Gates Foundation hat an zahllosen Universitäten der USA das Sagen, wenn es um Themen wie Gesundheit, Population oder Klima geht. Ihr Dogma ist dort Programm. Es geht um ideologische Weltherrschaft, der die tatsächliche Weltherrschaft zu folgen hat.

An der Spitze der neuen Welt steht eine Handvoll Transhumanisten, die besessen sind, nie mehr sterben zu müssen, da sie sich seit ihrer Geburt haben klonen lassen. Sind die alten Organe im Eimer, warten die neuen bereits im OP-Schrank oder werden vom 3D-Drucker ausgespuckt. Auch das Geschlecht lässt sich wechseln, denn moderne Chips haben seit der ersten Sekunde des Säuglings alles mitgeschrieben und kopiert, was in seinem Kopf und Körper vorgeht und diese Daten können über eine Cloud auf andere Körper übertragen werden, welche die neue Kaste ab Werk im Schrank hat, um zwischen diversen Sexualitäten wechseln zu können. Das Leben dieser Menschen endet nie und wer dennoch stirbt, hat entweder einen Fehler gemacht – oder aber er kam doch zu der Erkenntnis, dass das Leben erst durch seine zeitliche Begrenzung den eigentlichen Wert erhält. Bis sich diese Erkenntnis jedoch durchsetzen wird, muss die Menschheit eine Phase ertragen wie sie in zahlreichen Hollywood-Streifen schon präsentiert wurde. Eine Mischung aus Gattaca, Minority Report und Tribute von Panem.

Diese Phase beherbergt eine Spezies, die vollkommen gespalten vor sich hin degeneriert. Für die dann noch 500 Millionen der sogenannten Funktionselite wird es bei aller Tätigkeit im Dienstleistungssektor vor allem darum gehen, die vorgesehene Durchschnitts-Lebenszeit zu verlängern, um damit den Aufstieg in die Kaste der eigentlichen Machthaber zu erreichen. Denn diese lassen die Puppen tanzen, indem sie die Massen gegeneinander in künstlichen Schlachten antreten lassen, um so aus der selbst gewählten Lethargie zu flüchten – zumindest auf Zeit. Rom lässt grüßen. Lasst schon mal die Löwen rein…

Diese neuen Herrscher werden sich dann wie jene Fans benehmen, von denen zu Anfang des Textes die Rede war. Sie sind stets auf der Suche nach dem wahrhaften Moment, sprich jenen Erlebnissen, welche die menschlichen Grenzen zwischen Zeit und Raum verschwinden lassen und stattdessen ein kollektives WIR bieten.

Da sich diese neuen Eliten um den eigenen Tod bringen, indem sie versuchen, ihn mit allen Mitteln zu verhindern, bringen sie sich um die wesentliche Erkenntnis überhaupt: Wer das Wunder des Lebens im Ganzen verstehen will, muss den Tod zulassen. Nur wer stirbt, kann in eine andere Raumzeit neugeboren werden. Die Erde ist nur ein Schulungsplanet und unser Körper nur eine Zwischenstation.

Corona und die damit verkaufte Angst vor dem Tod ist der Versuch weniger einflussreicher Menschen, die Regeln der Schöpfung nach den eigenen Ansichten nachzujustieren. Das wurde immer und immer wieder versucht, und es endete immer im Desaster. Weil die, die sich das alles ausgedacht haben, sich nicht durch uns Menschen in die Karten schauen lassen. Es verhält sich ähnlich wie in den Filmen von Alfred Hitchcock: Der Zuschauer weiß stets mehr als der Darsteller, aber nie mehr als der Regisseur. Ein Impf-Apartheidsystem wird daran nichts ändern. Es liegt an uns, uns mit der Frage zu beschäftigen, ab wann die Wut über die erlebte Willkür und die dahinterstehende Sucht nach Macht größer sein wird als unsere Angst, diesem System die Stirn zu bieten. Die Stunde der Bewährung ist immer auch eine Chance, über sich selber hinauszuwachsen. Und das fühlt sich dann an, wie wenn die eigene Mannschaft trotz aller Widrigkeiten den Pokal doch noch geholt hat.

Wer ein wahrhaftiger Fan von Demokratie ist, unterstützt diesen „Sport“ entsprechend. Er lässt es sich nicht gefallen, dass irgendjemand willkürlich die Spielregeln zu den eigenen Gunsten ändert. Echte Fans kleben nicht nur vor dem Fernseher, sie sind auf der Straße und im Stadion präsent und sie erkennen, wenn im großen Stil gefoult wird. Echte Fans sind zu keiner Zeit Fähnchen im Wind. Erst recht nicht, wenn dieser autoritär und global auffrischt.

Gehen WIR als Fans der Demokratie, diejenigen, die permanent Foul spielen, direkt an, stellen WIR uns ihnen in den Weg:

Stadionverbot für Feinde der offenen Gesellschaft!

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: BaLL LunLa / shutterstock.com

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Dieser Text erschien zuerst im Magazin VIER, Ausgabe Nr. 3 Oktober/November 2021.

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Kommentare (147)

147 Kommentare zu: “Impfen macht frei? | Von Ken Jebsen

  1. Susalie sagt:

    Glasklare Analyse der Situation, lieber Herr Ploppa.
    Ich sehe leider viele Nullchecker auf der Straße die doch
    tatsächlich schon nach fast 2 Jahren schnallen dass sie
    verarscht wurden. Das sind für mich keine Erwachten.
    Der Aufstand steht wahrscheinlich sogar im Drehbuch der
    Elitenparasiten. Demontage der Regierungen durch
    Volksaufstände finden ihren Höhepunkt im totalen Chaos.
    Sie werden uns die Energie und die Grundnahrungsmittel
    entziehen usw.usw. Wenn dann alle im Dreck liegen kommt
    der Große Bruder ins Spiel und rettet die Übriggebliebenen.
    Dankbar werden sie ihm folgen. Und sich weiterhin oder noch
    sklavischer als je zuvor unterwerfen. Das sieht für mich aus
    wie der Beginn des Endes der menschlichen Zivilisation.
    Ich finde es ist nicht schade um eine Spezies die ihren Nachwuchs
    vorsätzlich auf dem Altar der Dummheit opfert.

  2. Rulai sagt:

    https://www.legitim.ch/post/sternstunde-mit-sironjas-die-herrschaft-des-tieres-666-und-sein-ende

  3. Karsten O. sagt:

    Wir leben seit mindestens 250 Jahren in einer von Finanzen dominierten Welt. Eine zurecht gebogene Auslegung der Philosophie Hegels offenbarte "Jenen" die Erkenntnis, dass man mehr Geld verdienen kann, wenn man die "Strategie der Spannung" durchsetzt und damit das Geschehen dominiert. Geld kann man im großen Stil nur verdienen, wenn möglichst viele Angst haben, es zu verlieren. Also galt es, die "Angst" als festen Bestandteil ins Finanzgeschehen einzubauen. – Wer in Angst denkt, läuft jedoch Gefahr, selbst ängstlich zu werden und dass das Gewonnene an Macht zerrinnt. Damit das möglichst weit hinausgeschoben wird, wurde der Sozialismus kultiviert. Der Sozialismus ist mit seinen Schattierungen stets zentralistisch und mit Gesinnungsethik geziert. Wer Freiheit haben will, handelt stets aus Verantwortungsethik heraus (Max Weber) und wird eine dezentrale Gesellschaftsstruktur bevorzugen. – Die Finanzwirtschaft bevorzugt den Zentralismus, d.h. mit wenigen Vertragspartnern einen maximalen Gewinn zu erzielen.

    Lieber Herr Jebsen, ein Dankeschön für Ihre Arbeit.

    • palatinus liber sagt:

      Wie lauten die "despotischen Eingriffe in das Eigentumsrecht und in die bürgerlichen Produktionsverhältnisse", welche der fürchterliche Herr Marx in seinem Manifest diese Unglückspartei formuliert hatte?

      Kurz: Diebstahl, Steuern, Arbeitszwang, Kinderindoktrination durch den Staat; und Zentralismus, Zentralismus und nochmals Zentralismus.

      Kein Wunder wurde er zum Liebling der Kabale.

      1. Expropriation des Grundeigentums und Verwendung der Grundrente zu Staatsausgaben

      2. Starke Progressivsteuer.

      3. Abschaffung des Erbrechts.

      4. Konfiskation des Eigentums aller Emigranten und Rebellen.

      5. Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol.

      6. Zentralisation des Transportwesens in den Händen des Staats

      7. Vermehrung der Nationalfabriken, Produktionsinstrumente, Urbarmachung und Verbesserung der Ländereien nach einem gemeinschaftlichen Plan.

      8. Gleicher Arbeitszwang für alle, Errichtung industrieller Armeen, besonders für den Ackerbau.

      9. Vereinigung des Betriebs von Ackerbau und Industrie, Hinwirken auf die allmähliche Beseitigung des Unterschieds von Stadt und Land.

      10. öffentliche und unentgeltliche Erziehung aller Kinder. Beseitigung der Fabrikarbeit der Kinder in ihrer heutigen Form. Vereinigung der Erziehung mit der materiellen Produktion usw.

  4. Schlafschaf sagt:

    Der Eifer der Apparatschiks kennt keine Grenzen. Beim Wegschaffen sind sie schnell, danach ist Sendepause.
    Seit 20 Uhr versuche ich irgendetwas über den Zustand meiner Schwiegermutter zu erfahren. Bis auf eine schlecht deutsch sprechende Krankenschwester, welche mich immer wieder an den Arzt verwies, da sie mir nichts sagen dürfe, habe ich bis jetzt niemanden an das Telefon bekommen. Wirklich unglaublich, Menschen sind anscheinend Sperrmüll.
    Nur das rümgejösel eines Ministers in der Öffentlichkeit scheint noch von Interesse zu sein. Mein lieber Mann, was ist das für ein Land.

    • Schlafschaf sagt:

      Nun haben wir 11,11 den 30.12.21 Vom Schlachthof Groß Hadern habe ich noch immer keine Nachricht erhalten, wie es meiner Schwiegermutter geht, bzw. was die Ursache ihres Schwächeanfalls sind. Möglicherweise ist sie ja auch schon verstorben, das müssen die Angehörigen ja nicht gleich erfahren.
      Es ist unglaublich, wie sie ihren Schwachsinn legitimieren.
      Möge es möglichst schnell einen Verantwortlichen dieses Chaos treffen, damit er merkt, was er anrichtet.
      Verstand, wo bist du geblieben. Oder mit Grönemayer, der das ernst meint, "Gebt den Kindern das Kommando, die Armee der Gummibärchen hat das sagen.

    • Poseidon sagt:

      Liebes Schlafschaf
      "Es gibt zwei grundlegende Motivationskräfte: Angst und Liebe.
      Wenn wir Angst haben, ziehen wir uns vom Leben zurück. Wenn wir lieben, öffnen wir uns für alles, was das Leben zu bieten hat, mit Leidenschaft, Begeisterung und Akzeptanz.
      Wir müssen zuerst lernen, uns selbst zu lieben, in all unserer Herrlichkeit und unseren Unvollkommenheiten. Wenn wir uns selbst nicht lieben können, können wir uns unserer Fähigkeit, andere oder unser Schöpfungspotential zu lieben, nicht völlig öffnen.
      Die Evolution und alle Hoffnungen auf eine bessere Welt ruhen in der Furchtlosigkeit und Offenherzigkeit der Menschen, die das Leben annehmen.
      -John Lennon

      https://youtu.be/RIinWvteCJE

    • Poseidon sagt:

      Wir halten zusammen ❤
      https://youtu.be/ApH4weTgnqc

    • Schlafschaf sagt:

      Hallo Poseidon, du alter Wassergeist.
      Mit John Lennon hab ich es ja nicht so, aber dass man das Leben gelassener angehen sollte, sehe ich auch so, obwohl es mir selten gelingt.
      Zwei Jahre ohne Kommunikation unter den Mitmenschen, hinterlässt Spuren.
      Mein Freundeskreis ist zusammengeschrumpft, und ich unterhalte mich nur noch mit Menschen, die in etwa meiner Ansicht sind.
      Ich dachte, dass wir die Hausmeisterei in den Geschäften mittlerweile überwunden haben, aber Heute wurde ich mal wieder eines anderen belehrt. Ein junger Mann der sich für die Flachmänner am Kassenregal interessierte, wies mich an, doch bitte Abstand zu halten.
      Es sei ihm der Schabau gegönnt, den er sich da rein ziehen will, aber irgendwie scheint sich auch die Dürftigkeit in der Denkweise nun Bahn zu brechen. Zwar häng er an der Flasche, aber dem Hintermann, kann er die Meinung sagen. Ist doch auch gut fürs Ego.
      Ein geruhsames neues Jahr.

  5. Schlafschaf sagt:

    Das Elend der Empathielosen.
    Meine Schwiegermutter, welche ich nach dem Impftod meiner Frau, nun versorge, sie ist knapp 98 Jahre alt, hatte Heute einen Schwächeanfall. Möglicherweise auch einen leichten Schlaganfall. Nachdem der Hausarzt wieder einmal nicht erreichbar war, rief ich den Pflegedienst an. Wohl wissend was nun passieren wird, blieb mir aber nichts anderes übrig. In der Patientenverfügung meine Schwiegermutter steht explizit, dass sie im Sterbens fall, nicht in das Krankenhaus will. Nun kam der Rettungswagen, mit zwei Nothelfern, dann die Feuerwehr mit Notarzt,
    Es wuselten 8 Personen mit Maske in unserer Wohnung herum. Ich wurde nun auch aufgefordert mir eine Maske aufzusetzen. Auf meine Frage an den Arzt, ob er krank sei, verneinte er dieses. Ich teilte ihm mit, dass ich ebenfalls nicht krank sei. Sofort entbrannte eine Diskussion um das tragen der Maske. Meine Schwiegermutter wurde zur Nebendarstellerin. Ich hab natürlich das ganze sofort beendet, indem ich mir eine Maske aufsetzte.
    Dass ich nicht geimpft bin, ist natürlich ein Grund, dass ich meine Schwiegermutter nicht ins Krankenhaus begleiten kann. Ich sehe noch den flehenden Blick von ihr. Letztendlich habe ich noch ein Bild von ihr gemacht, da ich das Gefühl habe, wir sehen uns nie mehr wieder. Aber Maske geht vor sterben.
    Mir stehen die Tränen in den Augen.

    • Poseidon sagt:

      „Ich habe keine Angst vor dem Tod, weil ich nicht daran glaube.
      Es ist nur das Aussteigen aus einem Auto und in ein anderes.“
      – John Lennon

      Tief durch atmen liebes Schlafschaf,im Geiste sind wir ganz bei Ihnen.
      https://youtu.be/AEp08vVYreg

    • Querdenker sagt:

      @Schlafschaf: Ja, Maske geht vor sterben. Da ist man nur noch sprachlos, wo wir hier hingekommen sind.

      Davon abgesehen, ein Deutsches Krankenhaus ist kein guter Ort mehr für einen 98 jährigen Menschen. Aber ich würde notfalls mit einem Rechtsanwalt dort aufschlagen und mich persönlich von dem Wohlbefinden meines Angehörigen überzeugen.

      Diese, überall hervorbrechende völlige emphatielose Unmenschlichkeit, gerade gegmüber wehrlosen alten Menschen in Krankenhäusern und Heimen, macht einfach nur sprach- und fassungslos :-(

    • Querdenker sagt:

      "„Ich habe keine Angst vor dem Tod, weil ich nicht daran glaube. Es ist nur das Aussteigen aus einem Auto und in ein anderes.“
      @Poseidon: Glücklicherweise teile ich diese Glauben nicht mit John Lennon. Sonsten hätte ich vielleicht neben Corinna noch einen weiteren Alptraum, aus dem es scheint's kein erwachen gibt ;-(

    • Poseidon sagt:

      Jo Querdenker, das haelt jeder so wie es ihm eben gut tut.

  6. Hutmacher sagt:

    Hört euch mal dieses Interview mit Peter Hahne (ehemaliges Nachrichtensprecher beim ZDF) an. Jede Minute ein absoluter Genuß.

    https://www.youtube.com/watch?v=LL3CPfyNZ_0

    • Schlafschaf sagt:

      Peter Hahne, der Oberarsch, Ein fürchterlicher Selbstdarsteller, der sich auch schon in einer KFN Runde ziemlich disqualifiziert hat, kann mich eigentlich nicht von Hocker reißen. Aber Heute nimmt man ja, was man kriegen kann.
      Aber natürlich hat er recht, was er da sagt. Bloß frag ich mich immer, warum einer, der jahrelang das Brot gefressen hat, das man ihm gereicht hat, jetzt plötzlich so ein unglaublicher Kritiker ist.
      Ja, Ja, ich weiß schon, vom Saulus zum Paulus, wers glaubt.

    • Poseidon sagt:

      Die Wege des" Herrn" sind halt nicht immer erguendlich"(lol & Zwinkersmiley)

  7. Schlafschaf sagt:

    Manchmal schaue ich in die Todesanzeigen des Merkur. Heute wieder, unerwartet und plötzlich, mit 23 Jahren, unser Azubi ist verstorben Bla Bla Bla. Erkläre das mal den Eltern lieber Gesundheitsminister.
    Weiter Oben schreibt " Sabine G " Ich kenne immer noch niemanden, der an "Corona" erkrankt oder gestorben ist.

    Doch jetzt kenne ich eine Witwe mit 2 kleinen Kindern, nach der 3. Impfung auf der Intensivstation gelandet
    und gestorben ist.

    Da bügeln wir drüber weg, als ob da keine Schicksale mit verbunden sind.
    Nein, unser Bundespräsident setzt sich salbungsvoll mit den tausenden Toten auseinander. Widerlicher geht es kaum noch. Und dann gibt es die merkwürdigen Mitläufer, die es gar nicht nötig hätten.
    Da gibt es einen Oberbürgermeister Reiter, in München, der sich für den neuen Gesundheitskasper starkmacht.
    Wenn er doch wenigstens seine dämliche Fresse halten täte, aber nein, er plärrt mit, im Konzert.
    Ich frage mich, wie bescheuert muss man eigentlich sein, um nicht zu erkennen, dass das Pendel auch mal zurückschlägt.

    • Poseidon sagt:

      Der ruhige Punkt liegt im "goettlichen"Auge des Wirbels.
      Nur von dort hat Mensch eine klare Sicht auf Himmel und Erde.
      Dort laufen alle Kraefte in Frieden zusammen.(5th. Dimension)
      Wer in die Polaritaet geht schleudert mehr oder weniger beim Waschgang von Mutter Erde .
      Das geht den Polizisten*innen und den Politdarstellern jetzt mit ihrer Angst um das"goldenen Kalb" nicht besser.
      Was nicht farbecht ist,wird jetzt einfach ausgewaschen und zersetzt sich in Dissonanz.
      Liebe ist der Schluessel zur Ruhe der 5 Dimension in der Raum und Zeit unendlich verschmelzen
      und Vertrauen die neue Waehrung.
      https://youtu.be/9pxvxL6lg5c

  8. Violine sagt:

    Es sind meist Vorerkrankte Menschen nicht geimpft. Diese werden nun diskriminiert und bald kriminalisiert, bzw. geopfert. Jeder Arzt, der solche Impfungen abnickt oder durchführt, begeht bei dieser Personengruppen einen Mordversuch, bei gesunden ist es russisches Roulette und fahrlässige Körperverletzung. Wiederholte Impfungen werden nur einen Teil der Leute unbeschadet überstehen, wenn überhaupt. Es wird das Gesundheitssystem überlastet werden und die Ärzte und Schwestern werden immer mehr lügen und schweigen müssen. Sie werden sich mitschuldig machen. Deshalb will man alle, die kritisch sind, aussondern. Totale Flachpfeifen, die null Ahnung von Medizin haben, sind nun an der Macht und ziehen die Strippen im Hintergrund. Dieser Schwab wird auch nicht ewig leben. Es ist auch furchtbar, dass individuelle gesundheitliche Probleme von Patienten, egal, ob es Covid, Masken oder die Impfung betrifft, nun politisiert werden und ärztliches Handeln oft nicht mehr möglich machen. Jetzt werden auch noch alle Spaziergänge in Bayern mit hohen Strafen verboten und alle sollen sich wie in der geschlossenen regelmäßig ihre Depotspritze abholen. Vielleicht hilft nun nur noch wildes Plakatieren und Flugblättet/Flyerverteilen, am besten bei Nacht und Nebel. Danke an Ken für den wunderschönen Artikel. Er bringt gute Energie rüber und nahm mir Angst. Wir sind alle in Gottes Hand.

  9. Rulai sagt:

    Netzfund:

    "Verbot von Spaziergängen?

    Es ist soweit…
    sie versuchen den Sack zuzumachen. Der aktuelle Fahrplan der "Politiker" sieht folgendermassen aus:

    – Lockdown plus Ausgangssperre

    – Spaziergänge werden für illegal erklärt, weil es ein zu hohes Risiko bedeutet (für wen?)

    – Telegram wird unterbunden (wenn es sein muss, wird man die Stromversorgung unterbrechen)

    – das Ziel ist es, die Leute daheim zu isolieren

    – es soll unmöglich gemacht werden, dass die Leute sich organisieren können

    – …und dann kommt die Impfpflicht, wenn sich keiner mehr wehren kann

    Begründen will man das alles mit der Omikron Variante, die nur ein Synonym ist für die Impfgeschädigten, die sich jetzt schon in den Krankenhäusern stapeln. Omikron soll der Sündenbock sein und die sich füllenden Krankenhäuser erklären. Man dreht es so, dass es "Covid-Fälle" sind und keine Impfschäden.

    Und wir alle müssen uns nun entscheiden, ob wir mutig sind oder ob wir uns von ihnen verängstigen lassen und resignieren.

    Ich will es nicht klein reden. Die Polizei wird angewiesen werden, hart durchzugreifen. Es sind Geldstrafen geplant, die weh tun werden. Sogar Gefängnis will man androhen. Man wird versuchen, einzuschüchtern und man wird den Leuten Angst machen und drohen so gut es nur geht. Man fährt die Propagandakiste hoch bis zum Anschlag.

    Das, was da auf uns zukommt macht keinen Spass und wird für uns alle sehr belastend werden. Davon gehe ich zumindest aus.

    Und doch ist es sehr wichtig, nicht einzuknicken und weiter zu machen mit den Spaziergängen! Auch dann, wenn es verboten wird! Wenn die Leute sich jetzt einschüchtern lassen und einknicken, dann machen sie den Sack zu und das war es dann. Alleine zu Hause kann sich niemand mehr wehren.

    Wenn die Leute aber eben nicht einknicken und trotzdem auf die Strasse gehen zum "Spazierengehen", dann ist die Sache jetzt schnell vom Tisch. Wir reden hier von Tagen oder maximal Wochen, bis alles zusammenbrechen würde. Wir sind fast am Ziel auch wenn vielen das gar nicht bewusst ist.

    Und das mit der Polizei ist nur ein Bluff. Reihenweise haben sie Ausfälle. Einerseits wegen den Impfungen und dann noch eine ganze Reihe mit Burnout, die aufgrund der vielen Überstunden zusammenbrechen. Ständig werden sie weniger und diese Wenigen sollen auch noch immer grössere Menschenmassen im Zaum halten. Eine Aufgabe, die aussichtslos ist. Sie können weder alle aufhalten, noch alle einsperren. Ja, noch nicht einmal die Personalien von jedem können sie aufnehmen, weil sie schon alleine das aufgrund der dünnen Personaldichte überfordert.

    …aber nur, wenn die "Spaziergänger" sich jetzt nicht einschüchtern lassen und weiter machen.
    Ich weiss, das braucht Mut. Aber dieser Mut ist jetzt absolut notwendig. Und ja, es werden wohl Einzelne verhaftet werden. Es wird Bussgelder geben. Eventuell sogar ein paar Hiebe mit dem Schlagstock.

    Und doch dürfen wir jetzt nicht aufgeben und müssen standhaft bleiben. In meinen Augen war es nie wichtiger standhaft zu bleiben.

    Wir stehen jetzt am Scheideweg, wo diese Tyrannei entweder beendet wird, oder wo sich diese Tyrannei verfestigt und wir alle ein Leben in Sklaverei führen werden in einer Welt in der die Möglichkeiten zur Gegenwehr ein- für alle mal beseitigt sein werden.

    Sie werden es heute, oder morgen, oder übermorgen verkünden, dass dann die Spaziergänge ab da dann illegal sein werden. Bitte denkt dann gut darüber nach, ob ihr dem folgen wollt.

    Teilen! Teilen! Teilen!
    "

    • Mutantenstadel sagt:

      Ich sehe das überhaupt nicht so trübe, sicherlich sehen wir Bilder aus Bautzen, Mannheim und diese Sache mit dem Kind, was barbarisch ist, aber:

      Der Mannschaftsgeist bei Polizei & Friends neigt sich dem Grunde des Bechers entgegen. Der Belastungsbembel bei der Polente ist leer. Empty. Off. Pfffffff.

      Die Gewerkschaft der Ordnungsverhüter bettelt nun schon darum, es möge aufhören.

      Heute München. Silvester dann raus auf die Gass! Und Montag wieder weiter in jedem Dorf.

      Von Bundesland zu Bundesland wird es kippen, natürlich kommt der Bevölkerung mit harten Typen im Amt eine schwerer Aufgabe zu, Bayern, Sachsen, Bawü, da gehen die Imperatoren noch steil aus dem Sattel. Es wird nichts nützen.

      Selbst Gewalt kann die Masse nicht hindern. Nur Gewaltexzesse, false flag oder Terror. Aber diese schwulen Hosenmatzgesichter wie der Mireibu oder der Trotzkistendrecksack aus Stuttgart? Leichtmatrosen!

    • Rulai sagt:

      Ich wünschte, Sie hätten recht, Mutantenstadel.

      Da ich Wuhan und die Szenen mit den plötzlich umfallenden Menschen, jedoch für einen 5 G-Waffentest halte, sehe ich der Zukunft nicht ganz so optimistisch entgegen.
      Ich meine, daß 5 G noch gar nicht auf diese Art aktiviert wurde bei uns. Daß jedoch, während der Lockdowns, an immer mehr Orten, die sonst von Publikum oder Arbeitern oder Schülern bevölkert wurden, immer mehr solcher Anlagen heimlich installiert wurde und werden.
      Gerade die Gespritzten, die jetzt Graphenoxid u.andere Nanopartikel im Körper haben, können leicht durch diese neuartigen Frequenzwaffen angesteuert werden.
      Und ein Handy bei sich zu haben halte ich inzwischen auch schon für gefährlich.
      Moment, gerade klingelt es an der Tür Sturm. Blaulicht, ich muß aufhören.
      (Die letzte Zeile war ein schlechter Scherz.)

    • Mutantenstadel sagt:

      t.me/freie_badener/115

      Da klingelt niemand, die sind alle schon auf dem Weg nach München. Oder haben sich einen gelben Schein geben lassen.
      Ich liege gerade im "Rechtsstreit" mit dem Ordnungsamt wegen Kind nicht in der Schule. Alles Kackärsche und auf dem Amt keine Sau zuhause.

      Aber wir sind der erste Stein! Dann müssen eben am Ende die 5G-Anlagen das Ziel sein.

      Ich sehe im Augenblick noch keine Forderung auf der Straße und das ist brillant. Noch hat keiner das infiltriert mit Scholz muss weg oder so einem Unsinn. Am ehesten fällt Söder.

      Aber das Volk weiß oder ahnt viel, wenn es kippt, dann kommen wirklich viele Themen auf den Tisch. Wir sind nicht an der Stelle von 1989.

      Ich nehme alles zurück, wenn man Optimismus sich als Rohrkrepierer herausstellen sollte!

    • Rulai sagt:

      Nein, bitte nichts zurücknehmen. Bleiben Sie dabei.
      Auch ich halte einen guten Ausgang fest in meinem Geist.
      Die Überzeugung, daß es einen sanften Übergang geben wird.
      Dafür bete und meditiere ich täglich mit all meiner Kraft.
      Und die Meister aus den Himalayas arbeiten sich im Moment
      auch die Lichtfinger wund, um uns zu retten.

      Man halte sich nur nicht zu früh für gottgleich, das ist alles.

    • Rulai sagt:

      Das hier ist speziell für Sie, Mutantenstadel, und die wenigen anderen, die dieselbe Durchsicht erreicht haben:

      https://telegra.ph/Benjamin-Fulford-Wochenbericht-vom-27122021-12-27

    • Rulai sagt:

      Zitat aus dem Text:

      "Als dieser Schriftsteller eingeladen wurde, sich den Satanisten anzuschließen, sagten sie, die Welt sei voller Leid, weil der Schöpfer böse sei und gestürzt werden müsse."

      Da haben wir es ja. Und "dieser Schriftsteller" ist Benjamin Fulford.

    • Rulai sagt:

      "Die KM sagt auch, dass sie 90% der Menschheit töten wollen. Ich habe es auf Band." B. Fulford

      KM: Khasarische Mafia

    • Poseidon sagt:

      "Spaziergänge" – Bereitschaftspolizist beantwortet einige Fragen
      https://youtu.be/txgmajXHmOM

    • Mutantenstadel sagt:

      Den Fulford Text hatte ich vor Tagen schon gelesen und schon kaum verdaut, er gehört genau hierher.

      Ich weiß auch nicht mehr recht was tun, um die Narkotisierten wach zu kriegen. Ich versuche es immer mal wieder in Foren der Tageszeitung. Aber entweder wird dort redaktionell alles weggebügelt oder es sind tatsächlich alle im Wahn. Welchen Hass man sich dort zuzieht. Jüngstes Beispiel: Man hält uns für faktenzölibatär. Ich kann eigentlich nicht mehr. Sollen doch alle verrecken, solche miese Gedanken kommen da einem. Das ist doch alles ekelhaft. Und man kann sich dem kaum entziehen. Da wäre ich gerne gelassener. Andererseits, scheiß doch auf die Penner. Dann soll es halt so sein. Ich habe es mir nicht ausgedacht.

      Wut und Aggressivität ist wirklich nicht meine hervorstechende Eigenschaft, aber langsam kommt auch mir die Galle hoch. Und das will was heißen.

      Schlimm nur, dass dies sich einfügt in die gewünschte Eskalation. Ob man nun gleich V-Männer und falsche Flaggen braucht weiß ich nicht, der Punkt kommt vermutlich auch von alleine, dass es scheppert.

      Kommen wir das je raus?

      Mir treibt von Anfang an die Frage um, wie es in einer Zeit danach (wenn überhaupt…) weitergehen soll. Wir müssen ja mit den Volldeppen weiter zusammenleben.

      Nie war ich mehr bereit auf einen einsamem Berg zu ziehen.

    • palatinus liber sagt:

      Der Mutantenstadel ist wegzensiert.

    • Rulai sagt:

      Ja. Er ist gesperrt. Wußte ich bisher gar nicht, daß man das dann am schwarzen Schriftzug erkennen kann.
      Ich fand seine letzten Postings sehr zutreffend, die sogar ganz verschwunden sind. (Mpathie)
      Aber wenn hier jemand mit einer Paranoia vor Doppelagenten 😂 😂 😂
      sich beim Team beschwert (ich würde das ja die Rückkehr des Denunziatentums nennen inclusive versuchten Rufmordes und anderer jämmerlicher Strategien), dann werden sie selten die Zeit haben, alles genau nachzuprüfen.

    • palatinus liber sagt:

      Naja, wenn die Heulbojen nix mehr aushalten, dann ist das auch bezeichnend. Und das, obwohl ihre Parteikumpels fröhlich links blinkend vor sich hinminstern. Immer unzufrieden, wenn noch Rest an Freiheit unterwegs sind.

      Früher war hier jedenfalls mehr Lametta!
      Aber klar, Parteilinie ist Parteilinie. Und ein Dissident wird gemeldet.
      Schade nur, dass dem Gehör geliehen wird.

  10. Lieber Ken Jepsen,
    Sie werden immer BESSER – dieser philosophische Ausflug ist in meinen Augen WELTKLASSE – bleiben Sie auch im Neuen Jahr am Ball!
    Alles Gute
    Kalle Möllmann

  11. Hartensteiner sagt:

    Wenn ich hier so entlang lese…. und die ganzen Verbrechen beschrieben sehe, die zur Zeit das "Neue Normal" bestimmen, würde ich trotzdem nochmal auf die hinweisen, die am schlimmsten zu Opfern dieser Verbrechen gemacht werden:
    DAS SIND DIE KINDER!
    Die stecken nicht nur im Coronawahn der Institutionen von Kindergarten über Schule bis hin zu den Unis (wobei die Studenten nicht so lasch sein müssten, wie sie sind), fest, sondern sind zudem auch ihren gehirngewaschenen Eltern ausgesetzt. Vielleicht ist das die größte Tragödie dieser Zeit.

  12. Hayden sagt:

    Gut dass Herr Jebsen endlich mal anspricht, dass die eigentliche Währung Lebenszeit ist, denn durch logisches zu Ende denken der Dinge, ist in Null Komma Nix der Beweis erbracht, dass die Regierung, das Regime noch nie unser Freund war!
    Nehmen wir einmal die Einkommensteuer, die nur mal so am Rande, ein astreines Nazigesetz ist, das neben etlichen anderen, nach wie vor vom Regime angewandt wird, obwohl die Anwendung von Nazi Gesetzen seit dem 29.09.1945 unter Strafe verboten ist! Also wer sind hier die Nazis?
    Nach dem Sie also die Hälfte ihre Einkommens schon mal vergessen können, nach Steuer und Beiträgen, dürfen Sie von dem verbliebenen Geld jetzt noch Betrugsservice, Mehrwertsteuer, Tabacksteuer, Mineralölsteuer, Schaumweinsteuer, Hundesteuer, Erbschaftssteuer, Solidaritätszuschlag, Luxussteuer, Ökosteuer usw. berappen!
    Sie kommen also mit Leichtigkeit auf 70% Steuern, die Sie gezwungen sind zu erwirtschaften! Die Kohlen welche die Regierungen aber für die Infrastruktur usw, ausgeben sind im einstelligen Bereich, also unter 10% , was die Frage aufwirft was passiert mit den restlichen 60% des Geldes? Nun Sie kennen die Antwort bereits, es wird zum Fenster rausgeworfen und in die eigenen Taschen der Selbstbediener umgeleitet, welche sich dieses wunderbare Selbstbedienungssystem ausgedacht haben!
    Und jetzt kommt die Pointe, obwohl Sie also mindestens 60% weniger Zeit in der Arbeit verbringen könnten, Sie erinnern sich "Währung Lebenszeit", muss dieser Parasiten Verein noch Schulden machen, die er natürlich auch Ihnen andichtet, die Sie alles schon doppelt und dreifach bezahlt haben!
    Aber es kommt noch "besser" da dieses System, wie jedes Schneeballsystem zum Scheitern verurteilt ist, heisst es jetzt nicht sorry liebe Rentner, das Geld das wir Ihnen abgeknöpft haben ist futsch, nein das pöhse Virus ist schuld an allem!
    Und deshalb braucht es jetzt leider den Great Reset, wir können auch nix dafür und die Tatsache dass wir uns jahrzehnte lang auf Ihre Kosten die Taschen vollgestopft haben, hat überhaupt nichts damit zu tun.
    Das heißt das System in das wir Sie gezwungen haben ihr Leben lang einzuzahlen gibt es nicht mehr ätsch, dafür dürfen Sie aber nach einem Leben voller Schuften und Entbehrungen bald nix mehr besitzen und wir liefern die Drogen, die Ihnen glauben machen, dass Sie das total super finden!
    Ich mein wer findet das nicht total super all die Zeit die man in der Arbeit verbracht hat, in der man seine Währung Lebenszeit mit seinen Liebsten, den Kindern, der Familie, den Freunden verbringen hätte können, weg, für immer.
    Was für ein bemerkenswerter Zufall, dass man uns das Zusammensein mit anderen und die so wichtigen sozialen Kontakte, jetzt gerade komplett austreiben will!
    Sie sehen also die verlorene Lebenszeit ist futsch, unwiederbringlich und an den bösen Ungeopferten sehen Sie schon mal dass Einzahlen nicht davor schützt, aus dem System das man zwangsfinanziert hat, ausgeschlossen zu werden!
    Wie also frage ich Sie, kann man nur ansatzweise auf die schwachsinnige Idee kommen, dieses Regime wolle etwas Gutes für uns? Und jetzt hab ich noch nicht einmal von den derzeitigen Schweinereien gesprochen, die jetzt nur offensichtlich machen, was schon immer so war. Die Regierung ist nicht unser Freund!
    Jetzt sollte auch die Frage beantwortet sein warum sie uns loswerden wollen, wenn das System sowieso resetet werden muss und die wahren Kosten zur Aufrechterhaltung im einstelligen Bereich sind, brauchen sie uns ganz einfach nicht mehr! Die Jungen sind zu gefährlich, können weg, die Alten kosten eh blos, also können auch weg. Schon bemerkenswert dass genau diese zwei Gruppen am häufigsten von "Impfnebenwirkungen" betroffen sind, nicht wahr?
    Man lässt übrigens schon mal durchblicken dass man das ganze Geld der Steuerzahler verballert hat, in dem man schon mal davon fabuliert ungeopferten Rentnern und Hartz 4lern kein Geld mehr geben zu wollen, frei nach dem Motto Einzahlen immer, Rausholen nimmer! Der sogenannte Staat hat sich also ganz einfach mal aus dem Gesellschaftsvertrag und Solidaritätsprinzip verabschiedet und somit seine einzige Legitimation abgeschafft!
    UNGERECHTIGKEIT FÜR ALLE heißt es heute, Wir nehmen Ihnen ihr Geld, ihre Zukunft, ihre Freiheit, ihren Besitz und als Gegenleistung dürfen Sie mittellos an einem illegalen Menschenversuch teilnehmen und glücklich sein ohne Alles!
    Dieser Plan wird aber scheitern, genauer gesagt ist er das schon, die geisteskranken Kontrollfreaks merken es blos noch nicht in ihrer Verblendung und ihrem Größenwahn!
    Die glauben ja auch man könnte Hochverrat und Völkermord, mal eben schnell durch Gesetze nachträglich legalisieren!
    Und so Kleinigkeiten wie Nürnberger Kodex, Genfer Abkommen, Menschenrecht, Völkerrecht, Grundrecht und all der Weiberkram brauchen blos ignoriert werden.
    Nein man hat sich was dabei gedacht, genau für solche Fälle wurden sie gemacht, könnte ma sie so einfach wegwischen, hätte man sie gleich bleiben lassen können, blos weil ein völlig korrupter und durchgeknallter Haufen von Versagern meint die Normenhirarchie gäbe es nicht, Naturrecht gäbe es nicht, Karma gäbe es nicht, das Prinzip von Ursache und Wirkung gäbe es nicht, Gott gäbe es nicht, den freien Willen gäbe es nicht..

    • Rulai sagt:

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    • Hartensteiner sagt:

      "Und so Kleinigkeiten wie Nürnberger Kodex, Genfer Abkommen, Menschenrecht, Völkerrecht, Grundrecht und all der Weiberkram brauchen blos ignoriert werden."
      Geht doch. Dafür haben wir schließlich ein Verfassungsgericht, dass es jederzeit gern bestätigt, dass dieser "Weiberkram" zurecht seinen Platz im Papierkorb gefunden hat.
      Nehmen wir uns ein Beispiel am UK und dem Fall Assange. Alles geht. Man muss es nur wollen (von Seiten Politik, Medien und Gerichten).

    • Poseidon sagt:

      Hyden ,es hoert sich so an als haetten Sie einen Vertrag mit dem Teufel gemacht?
      Haben Sie nie das Kleingedruckte gelesen?
      Mit Goethes Faust steht da "die Seele gehoert ihm".
      Wollen Sie diesen Preis jetzt wirklich zahlen oder sich doch erst einmal lieber
      Bankrott erklaeren.
      So bleibt Ihnen wenigstens ihre goettliche Seele.
      Sie ist zwar nicht alles ,aber ohne sie ist alles nichts.

    • towi62 sagt:

      Gute Analyse. Bei der DDR – Kenntnis hakt es wohl. Hier hat man Narrative wei "ohne Eltern mit SED-Mitglidschaft darf man kein Abitur machen" oder ähnlichen Unsinn sich zu eigen gemacht. Jedoch die Loslösung vom Profit (ohne späta SED-Überheblichkeit) ist der Ausweg, den ich sehe.

  13. Johannes K sagt:

    Ob es vielleicht angebracht wäre, dass Kayvan Soufi Siavash langsam dem Panikmacher Ken Jebsen seine Lebenszeit entzieht und ihn dann endgültig beerdigt?

    • Hartensteiner sagt:

      Aus welcher Trollecke kommst Du denn? Arbeitest Du vielleicht im "Nachkanzlerschaftsbüro" von Frau Merkel?

    • Poseidon sagt:

      Ob es vielleicht angebracht wäre,ob Johannes K seine Lebenszeit entzieht und sich dann endgültig beerdigt?
      Johannes, lese aus ihrer Reflextion das sie schon halb tod sind ?
      https://youtu.be/Dkfm2O7dw94

    • Querdenker sagt:

      Hey @Hartensteiner, ich weiß nicht, ob @Johannes K hier trollt oder nicht, ist mir auch egal, aber er hat schon Recht. Kayvan hat selbst in einem seiner letzen Interviews gesagt, dass "Ken Jebsen" eine Kunstfigur ist, die er jetzt aber begraben hat oder so ähnlich. Weiß grad' nicht den genauen Wortlaut. Auch dass er es allen mal zeigen will, wie das geht loszulassen und sein Projekt an die Nachfolger zu übergeben, klang da schon für mich recht überheblich.

      Wer sich soweit aus dem Fenster lehnt, sollte sich schon an seinen eigenen Worten messen lassen. Aber was macht Kayvan? Er schreibt wieder unter seinem Pseudonym "Ken Jebsen". So viel Beliebigkeit finde ich, um es gelinde auszudrücken, nicht gut :-(

    • Poseidon sagt:

      Ken Jebsen von der Kunstfreiheit im Sturm geschuetzt und Kayvan im goettlichen Auge des Wirbelsturms?
      Was soll daran nicht gut sein?
      Besonders auch fuer seine Frau und Kinder.

    • Querdenker sagt:

      "Besonders auch fuer seine Frau und Kinder."

      @Poseidon: Kayvan als Privatperson, keine Frage, da wünsche ich ihm und seiner Familie alles Gute und noch viel Schaffenskraft. In meinem obigen Kommentar allerdings habe ich den Autor Kayvan/Ken, wie auch immer, kritisiert! Und da nehme ich kein Blatt vor den Mund :-)

      Mir hat die Kunstfigur Ken Jebsen immer gut gefallen, sodass ich schon fast zehn Jahre auf diesem Kanal mitlese. Aber manchmal ist Ken Jebsen schon ganz schön über's Ziel hinaus geschossen und hat z.T. seine eigenen hehren Grundsetze sträflich ignoriert. Da behalte ich mir auch weiterhin vor meine Meinung und Kritik zu ar­ti­ku­lie­ren ;-)

    • Poseidon sagt:

      Jeb,shit happens und auch bei mir hat es oefter als mir lieb ist nicht gut gerochen.
      Dafuer sind wir eben Menschen und ich liebe auch ein grossherziges :"flush-it real good"Fenster auf.
      Danach riecht die Luft sehr schnell wieder frisch.
      Nichts fuer ungut Querdenker und ich verstehe auch ihre Kritik an der oft inkonsequent erscheinenden Dualitaet
      des Lebens.
      Es gilt eben sowohl als auch.
      Auf die Ebbe folgt die Flut
      Kein Berg ohne Tal.
      Ken ist super stark und schwach zu gleich.
      Das ist der Rhythmus der Liebe in die Unendlichkeit.

  14. Sabine G. sagt:

    Ich kenne immer noch niemanden, der an "Corona" erkrankt oder gestorben ist.

    Doch jetzt kenne ich eine Witwe mit 2 kleinen Kindern, nach der 3. Impfung auf der Intensivstation gelandet
    und gestorben ist.

    Über meine Schwiegertochter, die ebenfalls seit sehr vielen Wochen um ihr Leben ringt, darf ich leider nichts mehr
    schreiben – da mein Sohn mir dies verboten hat.

    Bei meinem letzten Einkauf – bei dem sich mehrere Menschen zusammengerottet haben, um mich anzuprangern, weil ich die Maske nicht richtig trug – waren sich nach einem kurzen Disput alle einig:

    Ich bin eine von denen !

    Mein Lebensgefühl:
    Ich bin ein sehr humorvoller Mensch.
    Doch bei den weinigen lustigen Lebensereignissen bleibt mir jedesmal das Lachen im Halse stecken.
    Im Prinzip bin auch ich "geimpft" > Mit Entsetzen !

    • Querdenker sagt:

      "Bei meinem letzten Einkauf – bei dem sich mehrere Menschen zusammengerottet haben, um mich anzuprangern …"

      @Sabine G.: Meine Erfahrung ist, gleich bei solchen Angriffen verbal zurückschlagen. Der Mob ist dann meist schnell ruhig. Nebenbei, ich trage erst keine Maske, wenn man "denen" den kleinen Finger reicht, glauben sie sich alles raus nehmen zu können.

      Hier mal noch ein kleiner "Leckerbissen", wie sich die Coronagläubigen, die Realität zurechtrücken (und der Beitrag wird von vielen gut gefunden – Grün markiert):
      https://www.heise.de/forum/heise-online/Kommentare/posting-40212268/show/

    • Poseidon sagt:

      Sabine Mensch muss nicht jeden Ball aufnehmen der einem zugeworfen wird.
      Weder von der einen noch von der anderen Seite.
      Wenn Sie nicht als Polaritaet geschleudert werden moechten, dann beiben Sie
      selbstverstaendlich zwischen Himmel und Erde im goettlichen Auge des Vortex
      zentriert.
      So sind Sie im Licht in der schoepferischen Kraft und bewegen liebevoll mit ihrem Geist
      etwas zeitversetzt alles dahin wo Sie es moechten.(5.Dimension)
      Wer die Herzen der Menschen gewinnt, braucht sich um die Koepfe nicht sorgen.
      In Zeiten der grossen Angst ist das natuerlich nicht immer ganz leicht.
      Daher hilft raeumlicher und zeitlicher Abstand die Spaltung paradox immer wieder vernuenftig
      zu ueberbruecken.
      Love is the key.

  15. Manfred14 sagt:

    Stellt euch alle einmal vor, die Energie, die wieder einmal in all diesen Analyse stecken blieb, wäre Tranformationenergie geworden, die im Wort, das sieht, was es ist. Die Aneinanderreihung von Buchstaben!
    Die Zeit der Worte sollte schon lange vorbei sein. Das war auch mal die Auffassung von KenFM. Wann bellte der Pudel im Faust am lautesten: Bei der Bibelübersetzung: IM ANFANG WAR DIE TAT!

    • Rulai sagt:

      "Die Aneinanderreihung von Buchstaben!"

      … als äußeres Kleid von Kräften zwischen Ameisenkleinheit und Himalayagröße.

      Auch Worte sind Taten. Als Gedanken sind sie am schwächsten, als geschriebene Worte etwas stärker; als ausgesprochene Worte noch stärker. Als gesungene Worte noch stärker, als getanzte noch stärker. Als geglaubte noch stärker.
      Und das dann noch aus dem Herzen heraus und mit jeder Faser meines Seins: dann haben wir die stärkste Kraft, das Seelengebet.
      Wer Forschungen über Karma gemacht hat, weiß, daß allein die Absicht in Gedanken (also Phantasien und Vorstellungen und Erwartungen) bereits Karma, also Wirkungen und Rückwirkungen, verursachen.
      Und je tiefer einer kommt, desto mehr muß er auf seine Gedanken aufpassen.

      Und mit dem von Ihnen faustisch zitierten Bibelwort verbindet sich ein Mißverständnis. Wenn es heißt: Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. (Und weiter, frei zitiert, daß es nichts gibt, was nicht aus dem Wort gemacht ist), dann verkennen Sie, was das WORT ist:
      Es ist der Klangstrom, der Lichtstrom, das tönende Licht, der leuchtende Klang, der LOGOS, Naad, Kalma, Naam – in allen Traditionen unter unterschiedlichen Namen bekannt – ein unermeßlicher, allmächtiger, allwissender, allgegenwärtiger Strom, der in jeder Sekunde aus der Quelle heraus die gesamte Schöpfung mit Ihren unzähligen Universen durchtönt, aufrecht erhält, nährt, und, eines Tages, wieder auflösen wird.

      Verstehen Sie mich nicht falsch: Taten sind wichtig. Und ich würde jeden bitten, der das kann, bei Demos dabeizusein, so oft wie möglich und sich auch ansonsten durch mutige Taten zur Wehr zu setzen.
      Ich trage beispielsweise niemals eine Maske.
      Und trotzdem macht mich keiner an.

    • Poseidon sagt:

      Es gibt nichts Gutes ,es sei denn Mensch tut es.
      Und doch ist die Feder staerker als das Schwert.
      Kommt Zeit ,kommt Rat ohne Affentat.
      Love is the key to the superpower of the 5th. Dimension.

    • Hartensteiner sagt:

      Die TAT müsste heißen: REVOLUTION! Aber so etwas gibt es in Deutschland nur dann, wenn Regierung und Medien dazu auffordern.

    • Poseidon sagt:

      Hartensteiner lassen wir das R weg und beginnen mit E wie Empathie
      oder Evolution.Dann haben Sie auch mein Herz gewonnen.

    • Manfred14 sagt:

      Mephisto und der Schüler:
      M: Im ganzen haltet euch an Worte,
      Dann geht ihr durch die sichere Pforte
      Zum Tempel der Gewissheit ein.
      Sch: Doch ein Begriff muss bei dem Worte sein?
      M: Schon gut nur muss man sich nicht allzu ängstlich quälen
      Denn gerade wo Begriffe fehlen
      Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein ….
      Mit Worten lässt sich trefflich streiten,
      Mit Worten ein System bereiten,
      An Worte lässt sich trefflich glauben,
      Von einem Wort lässt sich kein Jota rauben.

      In diesem Sinne sind die sogenannten Eliten seit Jahrtausenden tätig.
      Haltet Worte dagegen und ihr werdet sehen, wie weit ihr kommt.

      Wie hat sich der Nazarener ggü den Händlern und Gauklern verhalten?
      Er hat sie rausgeschmissen. Und das waren keine Worte, weil hier eine rote Linie überschritten war.

    • Poseidon sagt:

      Jesus gesucht.
      https://youtu.be/Myv9U4W_Tt4

    • Manfred14 sagt:

      Was Kinski hier zum Ausdruck bringt hat noch nicht einmal im Ansatz etwas mit dem Nazarener zu tun. Der Narzist Kinski führt ihn quasi ad absurdum und scheint es selbst noch nicht einmal zu merken. Man kann "Ich liebe dich" selbstverständlich unter Drohgebärde jemanden ins Gesicht brüllen und ihm dabei noch ein runter hauen. Das spiegelt aber nicht den Geist des Nazareners. Eher das Gegenteil.
      Zurück zur Causa Corona: Hier denke ich hätte Jesus auch ein Wort parat, insbesondere, wenn es um Kinderimpfungen geht: Derjenige unter euch, der die Unversehrtheit an Körper und Seele dieses gesunden Kindes gewährleisten kann, mit seinem Leben, der setze den ersten Schuss.
      Die Fakten liegen auf dem Tisch. Der Worte sind genug gewechselt. Es müssen Taten folgen!

    • Poseidon sagt:

      Nee , selbstverstaendlich ist das nun wirklich nicht.
      Nur wenn Mensch zu dolle drueckt ist es eben schnell keine Liebe sondern einfach nur heisse Luft und braune Paste,
      die dann auch noch unangenehm zum Himmel riecht und klebt.

      Probleme kann Mensch niemals mit der selben Denkweise loesen ,wie sie entstanden sind wusste schon Albert Einstein.

      Eine natuerliche Immunisierung mit der schwach verlaufenden Omicron-Variante wuerde sehr warscheinlich ohne grosse Tatkraft auch die Kinderimpfung in der Toilette versenken und eine Kreuz- Herdenimunitaet aller Menschen garantieren.
      Ich glaube das waere ein goettliche Loesung mit der dann auch Ugur der Grottenolm von BioNTech leben muesste.
      https://youtu.be/x2PSvzRYVoY

  16. azad sagt:

    Schön, dass man auch hier das vedische Wissen wieder findet. Dieses Wissen ist ewig: Lasst Euch inspirieren:
    Hare Krsna Hare Krsna Krsna Krsna Hare Hare
    Hare Rama Hare Rama Rama Rama Hare Hare

    Danke lieber Ken, dein Text ist "göttlich" Du bist eine große Seele!

  17. Hartensteiner sagt:

    Lustig…. lese gerade…. wenn Du in Hamburg einen Stadtspaziergang machst und dann noch einen Spaziergänger triffst, dann müsst ihr das anmelden. Insbesondere wenn einer der beiden "Corona" gesagt hat oder, schlimmer, "Grundgesetz".

  18. mgod sagt:

    Ich merke an mir in letzter Zeit die Dynamik beim Lesen von unterschiedlichen Gedanken zu dem "Thema Nummer 1", dass etwas Entscheidendes in den Hintergrund tritt: Die Leute, von denen die ganze Gewalt ausgeht, sind teilweise strohdoof (Bankkaufmann ect.). Wir bekommen von den Herrschaftsmedien Figuren wie Scholz, Spahn, Bräuer und Konsorten dargestellt, die zu dämlich sind, sich 3 Sätze zu merken, ohne ins Stottern zu geraden (von wegen, es gibt keine rote Linie mehr…). Ich spreche da nicht mehr von einem „Regime“, sondern eher von einer Clowntruppe. Wen das „repräsentiert“ – von mir aus. Beleidigen die nicht unsere Intelligenz?

    Übrigens war bei jeder erfolgreichen "Massenhypnose" stets eine große Portion Geschick und Können gefordert. Weder das eine noch das andere ist von diesen Pappnasen zu erwarten. Gut, jetzt kann man einwenden, Bill Gates wäre ein hochintelligenter Ingenieur. Ich spreche aber von emotionaler Intelligenz und die hat niemand von denen. Das ist der Grund, wieso sie sich selbst zerlegen, ganz von selbst, ohne dass wir uns an ihrem Kampf beteiligen müssten. Die leben so in einer Blase, dass sie keine neuen Gedanken anbieten können und der vielzitierte Schwab ist ein gutes Beispiel. Dagegen waren die Ideen von Marx schon moderner. Schwabs sonstiges „Sinnieren“ ist es nicht wert, sich näher damit zu befassen.

    Viel wichtiger scheint es mir, aus den ganzen dummen Missionierungsnachrichten (ARD, ZDF und Co.) auszusteigen. Ganz bewusst, wie Herr Jebsen das auch schon einmal beschrieben hat. Macht man die Dauerberieselung aus, ist es schlagartig vorbei. Dann bewusst Information sammeln und lernen, die (Propaganda)-Mechanismen zu verstehen (besonders empfehlenswert: die ExpressZeitung und Edward Bernays). Meiner Meinung nach ist der effektivste Schlüssel neben Information: Die eigene Emotionalität in Beziehung verfeinern. Empathie und Verständnis (wieder) lernen. Damit schlägt man die ganzen Täter um Welten, die nur auf bloße Gewalt setzen und nur deshalb existieren, weil die Opfer ihre Mogelpackung nicht durschauen und selbst innerlich gespalten sind.

    Die ganzen Gates und Spahns denken, wir alle wären noch dämlicher oder traumatisierter, als sie es schon sind. Aber der Ansicht bin ich nicht. Nur weil es fanatische Vollidioten auf beiden Seiten gibt, ist die große Menge derer, die sich das nicht länger bieten lassen wird, liebenswerte und verständnisvolle Menschen. Und hey, wenn ich mich nicht mehr mit ungeimpften treffen darf, werde ich das trotzdem tun. Und wenn Messenger Apps staatlich überwacht werden, wechseln ich eben zu Kommunikation via Tor…Viele Grüße und bleibt sauber.

  19. Grenzen und Orientierung sind Vorbedingung für jedes Leben. Zur Orientierung gehören Unterscheidungsvermögen und das Bewußtsein, daß ich zum Unterscheiden in der Lage bin, daß ich sozusagen Unterscheidungsgewißheit habe – und wenn nicht die, so doch wenigstens noch Unterscheidungswillen und Unterscheidungshoffnung – also das Gegenteil von Resignation.

    Die institutionalisierte Religion gibt vor, uns diese Orientierungsarbeit abzunehmen und befiehlt und drängt uns, unser Denken und Merken der Unfehlbarkeit von Päpsten, Experten, bezahlten Lakaien, Söldnern, Lehrern, Führern zu überlassen. Die Soldaten lehrt man wie die Lehrer und Schüler, sie sollen das Denken den Pferden überlassen. „Kinderwille ist Dreck wert“, wußte auch mein katholischer Nazivater. Völlig zu Unrecht haben die Kirchen sich also mit dem Wort „religio“ geschmückt. Das ist vermutlich der folgenreichste und blutigste Betrug, der je in der Menschheitsgeschichte stattgefunden hat und bis heute auch in der neuen Pharmareligion weitergeführt wird.

    Religio ist die Rückbindung oder die Bindung an den Ursprung. Religio ist Orientierung, denn sie fordert mich auf, meinen Ursprung zu erkennen, zu bedenken, zu wissen, denn nur dann weiß ich, wo ich herkomme, wo ich stehe und wohin ich gehe. Erst dann habe ich ein Ge-Wissen, das seinen Namen wert ist. Ich behaupte hier, daß in allen Naturreligionen die vier Himmelsrichtungen eine übergeordnete Rolle spielten und spielen. Von den indianischen weiß ich es aus eigener Anschauung ganz sicher, von den europäischen sehen wir es daran, daß die Kirche bei der Zwangschristianisierung die heiligen (= heilenden) Kraftorte der Ureinwohner übernahm, und wenn sie dort eine Kirche baute, diese – so wie ihre spirituellen Vorgänger sich an den Himmelsrichtungen orientierten – den Bau genau in die West- Ostrichtung setzte, so daß der Altar zum Sonnenaufgang gerichtet war.

    Nun, heute hat sich ein mutiger Journalist wieder zu Wort gemeldet, und ich lade Euch ein, mit ihm einen Berg der Erkenntnis zu ersteigen, von dem aus wir einen Überblick über die von Propagandanebelkerzen verhüllte Landschaft unserer Gegenwart gewinnen können. Ich ziehe aus den Bergbesteigungen dieses Mannes seit vielen Jahren Orientierung und Erkenntnisgewinn. Er weist auf die wesentlichen Symptome und Widersprüche der Politik hin, die unsere Freiheit und unser Leben bedrohen. Was er allerdings uns überläßt, ist die Beantwortung der Frage nach der letztendlichen Ur-Sache für all die Krankheitssymptome unserer Kultur. Selbstverständlich müssen die Mißstände überhaupt wahrgenommen und gefühlt werden, bevor die Frage nach einer Lösung aufkommen kann. Die Grundvoraussetzung für diese Frage liefert uns Ken Jebsen.

    Aber erst in der Antwort auf die Frage, wie, wo, wann, warum ursprünglich hochsoziale Menschen zu psychopathischen Tätern oder masochistischen Opfern gemacht werden, liegt die wirkliche Lösung unserer privaten wie gesellschaftlichen Probleme und damit auch die Grundlage für einen nachhaltigen, lebenswerten Neuanfang der Nationen, Kulturen und der Menschheit. Ich kenne bisher erst wenige Menschen, die den unbedingten Wert unverbrüchlichen FRIEDENS mit dem KIND, also die eindeutige Absage an alle besserwisserische Erziehung sehen und zu leben suchen.

    So sehr ich angesichts des vor uns aufgeführten Menschheitsverbrechens den Ruf nach Gerichten und Urteilen nachvollziehen kann, so klar trete ich etwa damit verbundener Selbstgerechtigkeit entgegen und zitiere dazu Christian Morgenstern:

    „Es gibt keine Einzelschuld, es gibt nur Gesamtschuld. Wir müssen uns durchaus gegenwärtig halten, daß die Bestrafung eines Verbrechers durch unsere Behörden nur den Schein der Gerechtigkeit für sich hat, nicht die Gerechtigkeit selbst; denn wie könnte die wahre Gerechtigkeit sich gegen einen einzelnen wenden, sie die das ganze Gewebe des Lebens vor sich ausgebreitet sieht.“

    Und Dostojewski: „Vergiß nicht, daß du niemandes Richter sein kannst. Du wirst verstehen, daß du selbst Schuld hast, denn du hättest als einziger Reiner den Bösen leuchten können, und du hast nicht geleuchtet. Wenn du aber hättest leuchten können, so hättest du mit deinem Licht anderen den Weg erleuchtet, und der, der die böse Tat vollbrachte, hätte sie in deinem Licht unterlassen.“

    Wer mir eine „bösere“ und folgenreichere Tat als das Ärgern und Erziehen eines Kindes nennen kann, der möge sich bei mir melden.
    Nach allem, was wir heute über zerstörerische Menschen wissen und auch schon zu Zeiten Mark Aurels wußten, malen sie mit ihrem Verhalten zwanghaft und in Identifikation mit dem Aggressor – fast immer waren das die Eltern – feurige, blutige Bilder ihrer unbarmherzigen Kindheit an die Wand der Geschichte. Ich wünsche mir und der Welt, daß dies auf allen Spaziergängen bewußt wird und DU bedingungslosen FRIEDEN mit dem KIND schließt. Erst dann hast Du eine glaubhafte Grundlage dafür, daß zumindest Du nicht weiter Masse zur Lawine des Bösen zufügst.

    Die menschliche Seele kehrt sich nicht freiwillig, sondern nur durch Gewalt von Wahrheit und Güte ab; je deutlicher du das einsiehst, umso sanftmütiger wirst du zu den Menschen sein. Mark Aurel 121 – 180

    Um es noch deutlicher zu sagen, lasse ich Alice Miller sprechen: "Wie wäre es denn, wenn wir alle unsere Kinder wieder als Kinder Gottes ansehen würden … ? … Kinder, die man respektiert, lernen Respekt… Kinder, die man so liebt, wie sie sind, lernen auch Toleranz."
    (Du sollst nicht merken, S. 126)

    • Irwish sagt:

      Wie ich bereits in einem früheren Beitrag (1) darzustellen suchte, ist die Erziehung der Kinder zu Gehorsam und Unterwerfungsbereitschaft die eigentliche und letztlich auch die einzige Ursache aller politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verwerfungen, deren Zeuge wir heute sind. Das war auch in den Zeiten, die wir historisch überblicken können, nicht viel anders. Daher pflichte ich Ihren Ausführungen voll und ganz bei.

      In einem philosophischen Gespräch mit dem Thema »Wissenschaft auf dem Prüfstand« weisen Jochen Kirchhoff und Gwendolin Walter-Kirchhoff darauf hin, daß Wissenschaft letztlich auch nur »mit Wasser kocht« und der Anspruch der Wissenschaft, letztendliche Wahrheiten zu enthüllen, völlig unberechtigt ist. (2)

      —– Zitat-Anfang —–
      Die Wissenschaft ist zu einer Art von Wahrheitswährung geworden, die einerseits mit dem Qualitätsversprechen der wissenschaftlichen Methode hinterlegt ist und andererseits vom Nimbus der Technik, wobei der Laie nicht weiß, welcher Teil der Wissenschaft überhaupt in die Technik einfließt und welche Aussagekraft dieser Teil hat im Bezug auf die Gesamtheit des Naturzusammenhangs. Dieser wissenschaftliche Konsens erzählt sogar eine Art Schöpfungsgeschichte und besetzt alle großen Menschheitsfragen im Grunde mit einfachen, materialistischen Formeln, die dann populärwissenschaftlich verbreitet werden.
      —– Zitat-Ende —–

      Nachdem ich das erste Mal das Buch »Hört ihr die Kinder weinen?«, herausgegeben von Lloyde deMause, gelesen hatte, konnte ich nicht weinen, sondern spürte leichte Verbitterung, aber auch eine gewisse Genugtuung darüber, daß es nicht erst mir widerfahren war, als Kind wie Dreck behandelt zu werden. (3) Als geschundenes Kind, das in mir als Erwachsenem noch immer sehr lebendig war, habe ich natürlich, sobald ich die Zeit dazu fand, alles darüber gelesen, was greifbar war. Angefangen mit Erich Fromm (4) über Alice Miller (5) bis zu Arno Gruen (6) und vielen anderen haben mir diese Bücher wertvolle Dienste geleistet beim Entwickeln meines Verständnisses dessen, was mir angetan wurde – und was einer unvorstellbaren Zahl von Kindern weiterhin angetan wird.

      Irgend jemand hat einmal sinngemäß gesagt, daß alle guten und lebensbejahenden Bedürfnisse und Regungen in der menschlichen Seele zwangsläufig entarten und böse werden müssen, wenn man sich ihnen in den Weg stellt und sie unterdrückt, behindert oder gar auszumerzen sucht. So kann einstige Liebe zu Haß werden, und die Abspaltungen wichtiger Selbstanteile werden zum Haß auf Andere, Fremde, wenn durch sie die im Unterbewußtsein dahinvegetierenden Anteile getriggert werden. Durch die Entfremdung der menschlichen Gefühlswelt entstehen zum Teil roboterartige Menschen, die, wie das Milgram-Experiment (7) gezeigt hat, jeden Befehl ausführen, wenn er nur von einer anerkannten Autorität kommt.

      Derart gewaltige gesellschaftliche Dynamiken, wie wir sie bereits aus der Antike – Ägypten, Griechenland, Rom – kennen und noch gewalttätiger in der Moderne beobachten können, kann im Grunde niemand aufhalten. Menschen, die daran arbeiten, ihre Mitmenschen aufzuklären, müssen immer sehr sehr viel Geduld Ausdauer mitbringen, oft bis an ihr Lebensende. Zwar kann man heute sagen, daß sich gewisse Mythen der Geschichte, der Wissenschaft und der Religion aufzulösen beginnen, doch findet der psychisch drangsalierte Mensch, der sein Bewußtsein und seine Gefühlswelt nur rudimentär entwickeln durfte, immer schnell einen Ersatz für die verloren gegangene Orientierungshilfe von außen.

      Ein erster wichtiger Schritt wäre meines Dafürhaltens die komplette Trennung von den Mainstream-Medien. Die Leute sollten ihren Fernseher auf den Müll werden oder ihn nur noch als Monitor am Computer einsetzen. Die Mainstreampresse geht sowieso früher oder später unter, auch wenn sie derzeit noch immer von gewissen Seiten heftig gesponsert wird – der Spiegel erhielt bereits über 5 Millionen Euro von Gates – weitere Presseorgane werden zudem über teure Anzeigenschaltungen der Bundesregierung gesponsert, die mit Steuergeldern bezahlt werden. Die Welt ist heute vollständig durchkorrumpiert

      (1) https://apolut.net/impfen-macht-frei-von-ken-jebsen/#comment-235111

      (2) https://www.youtube.com/watch?v=I3tHgdpqlBA

      (3) https://familylab.de/files/artikel_pdfs/presse_2013/newsletter_04_2013/lloyd_de_mause-_psychogenetische_theorie_der_geschichte.pdf

      (4) http://www.irwish.de/Site/Biblio/Fromm.htm

      (5) http://www.irwish.de/Site/Biblio/AliceMiller.htm

      (6) http://www.irwish.de/Site/Biblio/ArnoGruen.htm

      (7) http://www.irwish.de/Site/Texte2c.htm
      http://www.irwish.de/PDF/Milgram-Experiment.pdf

  20. zivilist sagt:

    Der Philosoph Ken, es fängt ganz anders an, als der Titel erwarten läßt. Dem Wir Gefühl sehr förderlich ist immer das gegenüber- Wir, das Ihr, die andere Mannschaft, der Gegner, wie wir nicht nur beim Fußball erleben.

    Mark Twain wird üblicherweise so zitiert:

    ''Es ist leichter, Menschen zu betrügen, als sie davon zu überzeugen, betrogen worden zu sein''

    Aber die Suche nach dem englischen Original fördert Ken's Reputation erheblich:

    https://www.snopes.com/fact-check/did-mark-twain-say-its-easier-to-fool-people-than-to-convince-them-that-they-have-been-fooled/

    Ein Kollege hob kürzlich folgende Weisheit in ein Forum:

    „Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.“ (Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788 – 1860)

  21. Mutantenstadel sagt:

    Wir sollten dieser Tage insbesondere die bald einsetzende Mobilmachung zum Rückzugsgefecht im Auge behalten.

    Wann schickt das System den neuen Modrow ins Rennen? Wer wird zum Krenz gemacht? Wer gibt den Schlagmann fürs Rückwärtsrudern?

    Fällt die Masse wieder auf plötzlich auftauchende Wortführer rein?

    Lange geht das mit dem Flächendruck von der Straße nicht mehr – und die wissen das. Die Polizei hält das keine 2 oder 3 Monate durch. Die Beamten, die ich kenne, gehen schon am Stock. Die Truppe ist überaltert. Die Jungbullen von der Bepo sind zwar willig, aber nicht ausgebildet und bald aufgebraucht.

    Man wird versuchen, der Masse eine neue Kultfigur unterzuschieben, die dann den Prozess moderieren soll. Die Presse wird mit einschwenken und genauso lächerlich sein wie die Trottelblatt der SED. Neues Deutschland?

    Das müssen wir verhindern. Sonst überfahren die uns gleich wieder.

    Wenn die Straße sich auf solche Appeasement-Angebote einlässt, wird sie gnadenlos eingeseift.

    Und am Ende taucht eine neue Merkel auf und will schon immer auf Distanz zu allem gewesen sein.

    Kein Gysi. Kein Liefers. Keine sonstige Systemnutte.

  22. Poseidon sagt:

    Im "goettlichem Auge" des Wirbelsturms ist zwischen Himmel und Erde alles in Frieden.
    Es ist das Zentrum aller Kraefte und unser Geist kontrolliert sie .
    Wer die Herzen der Menschen gewinnt ,braucht sich um die Koepfe nicht sorgen.
    https://youtu.be/7_XN2YesqMI

    • Rulai sagt:

      Dann toi toi toi.!!!!

      ❤️ 🍀 🙏🏼 😇 🥰 🌈 🌸 🌻 💪🏻

      Leider sind ca 90 % der Menschen Erzeuger eines völlig kranken Geistes.
      Und sogar der, obwohl noch nicht mal sonderlich kraftvoll im Vergleich mit den höheren Ebenen des Geistes, scheint hieran mitzuwirken:

      "DAVIDs SUN NEWS: JUPITER VOLLZIEHT POLSPRUNG

      Die interplanetaren Magnetfelder aus der lokalen intergalaktischen Plasmawolke, die auch auf Sonne und Erde einwirken, haben beim Jupiter bereits einen Polsprung ausgelöst, – als nächstes kommt die Erde dran und die Klima-Extreme, die duch die wirtschafts-politische "CO2-Pandemie" verzerrt wurden, hat die Menschen davon abgelenkt, was wirklich auf sie zukommt! – Gegenmaßnahmen für ein angepasstes Leben an die neuen Verhältnisse hat man unterlassen, da der Covid-Genozid das Problem des Gesellschaftsumbaus überflüssig macht! –
      "
      https://t.me/sunevonews/6947

      (Kann man die Smilies übrigens als solche sehen? Ich kopiere sie aus Telegram hierher.)

    • Poseidon sagt:

      Rulai bei mir ist wie bei Linda Giese die selbe Botschaft angekommen .
      https://youtu.be/9pxvxL6lg5c

      Selbstverstaendlich wuensch ich mir fur 2022 Impffreiheit und Schutz aller Kinder.
      https://youtu.be/xHk71KuOvGc

  23. Hutmacher sagt:

    Ich zitiere dann mal aus dem aktuellen Focus:

    "… Bundesjustizminister Marco Buschmann hat Kritik an Richtern wegen Urteilen zu Corona-Regeln zurückgewiesen. „Deutschland kann stolz sein auf seine hervorragend qualifizierte und unabhängige Richterschaft. Sie öffnet den Zugang zum Recht und erweckt die Idee des Rechtsstaats zum Leben…."

    https://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-kann-stolz-sein-buschmann-verteidigt-richter-nach-harscher-kritik-wegen-2g-urteilen_id_31290234.html

    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    Deutlicher kann man es eigentlich nicht sagen. Wir leben nicht in einem funktionierenden Rechtsstaat sondern lediglich in einem Zustand, wo man diesem behaupteten Rechtsstaat erst einmal Leben einhauchen muss. Dies allerdings würde im Umkehrschluss bedeuten, dass unser Rechtsstaat tot ist; Wäre halt nur noch zu klären, ob dies schon immer so war oder erst die aktuelle vorfindbare Situation beschreibt.

    Ursache für die Reaktion unseres Politclowns Buschmann war eine Aussage von Montgomery, ich zitiere:

    "Ich stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen 2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten."

    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

    Und wo finde ich diese "kleinen Richterlein"? Im Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht.

    • Hutmacher sagt:

      Im nächsten Schriftsatz werde ich meine Anrede entsprechend ändern, dass gibt ein Spaß.

    • Mutantenstadel sagt:

      „Deutschland kann stolz sein auf seine hervorragend qualifizierte und unabhängige Richterschaft."

      Stimmt, aber erst wenn die Lügner im Loch verschimmeln werden . wie z. B. er hier, der Mireibu aus Sachsen:

      twitter.com/RolandTichy/status/1474713345639043084?t=ObaKtpA28JV84ZHlNGo0wQ&s=19

      Ab. Ins. Loch!

    • zivilist sagt:

      RT brachte es und da lese ich auch " Meine Formulierung war auch eine Überpointierung, klar. Aber die braucht es, um Menschen aufzuwecken. "

      Vielleicht weckt die Ohrfeige ja die Richterschaft auf ?

  24. weberg sagt:

    Da hat Herr Jebsen über die Weihnachtsfeiertage wohl mal wieder sehr schlechtes Gras geraucht !

    • Mutantenstadel sagt:

      Man soll nie von sich auf die anderen schließen.

    • helli-belli sagt:

      So?
      … welcher Punkt scheint denn so völlig aus der Luft gegriffen?

      Das Bill Gates & Co der Ansicht sind, dass es die Überbevölkerung ist, welche adressiert werden soll & und auch muß – bevor das System am Ende kollabiert und die Ausgangslage zum Neustart ja nie so richtig kalkulierbar ist?

      PS: @all
      dies sind übrigens die Triggerpunkte bei "Schrödingers Katze": Chaosphasen → Kalkulation des Ergebnisses → Bestätigung.
      ("die Untersuchungsmethodik ist Ausschlaggebend für das Ergebnis")…
      … bei gesellschaftlichen. Ereignissen kann man nun noch die "sich selbst erfüllende Prophezeiung" hinzuziehen..

      Frage: worauf steuern wir dann im Augenblick wohl so zu?

      … die aktuelle Lösung könnte sein:
      A) die Katastrophe hereinbrechen zu lassen
      B) von der Basis her ( also vom individuellen Umfeld ausgehend ) mit einer Alternative zum Top→Down Narrativ den Neustart wagen.
      bzw B2) ab einem geeigneten Zeitpunkt das vorgegebene Narrativ kapern und in etwas Basisdemokratisches Gemeinwohlorientiertes zu überführen.

      Es ist anzunehmen, dass die etablierte Machtkonzentration bereits einen "Neuen Ordnungsrahmen" in der Schublade liegen hat (das WEF schiesst ja schon fleißig zur Manifestation einer Untersuchungsmethodik zur Erreichung des angestrebten Ergebniszustandes …)

      Zum Abschluss noch Eines:
      "wie kann man die Akzeptanzschwelle zum "New Normal" möglichst weit herabsetzen?"

    • zivilist sagt:

      na na !

  25. zurfall sagt:

    Alles was bisher aus Amerika kam entwickelte sich nie zum Vorteil der Menschen. Es war immer rein geschäftlich. In der Regel stehen hinter den Menschen mit sehr viel Geld die Geheimdienste und steuern diese Existenzen. Die Vermögensmehrung und die Erringung der absoluten Macht über alles und jeden ist das vorrangige Ziel. Dazu ist diesen Leuten jedes Mittel recht. Leicht steuer und beeinflussbare oder erpressbare Leute werden an die entsprechenden Schaltstellen lanciert um diese Agenden durchzusetzen. Egal welche Schäden oder andere Verwerfungen ihre Lebensläufe begleiten. Studien oder Berufsabschlüsse wie von anderen permanent gefordert sind nicht nötig. Dies kann man überall beobachten. Dies sollte uns allen zu denken geben.

    • Mutantenstadel sagt:

      Also dass alles negativ sein soll, das kann ich nur vehement zurückweisen.

      Dort leben eben auch Menschen; und die können ziemlich kreativ und innovativ sein, liebenswürdig und hilfsbereit.

      Soweit es meine Erfahrungen mit Menschen aus den USA betrifft, so gibt es dort feine Typen und blöde Hunde – wie überall auch.

    • Hartensteiner sagt:

      Mutantenstadel – natürlich hast Du recht. Ich habe auch in den USA Freunde, feine Menschen. Das Poblem ist nur, dass dort "die blöden Hunde" (ich würde sagen, Verbrecher), sich fast von Anfang an den Laden (die Macht und das Geld) das Land und die Menschen unterworfen haben. Das kann man auch sehr schön in dem Buch von Howard Zinn "A People's History of the United States" (gibt es auch deutsch) nachlesen.
      Wenn man dann noch bedenkt, dass Deutschland von dort aus als Kolonie (Marionettenregierung) geführt wird, dann bleibt vom Positiven nicht mehr viel übrig, als vielleicht eine Harley :-)

    • zurfall sagt:

      Mutantenstadl….lesen, verstehen und dann kritisieren. …"Dort leben eben auch Menschen; und die können ziemlich kreativ und innovativ sein, liebenswürdig und hilfsbereit."…nirgendwo habe ich dies bestritten. Alles was aus Amerika kam…..war mein post. Im Buch Roosevelts Krieg kann man dies sehr schön nachlesen. Mir ging es um die herrschende Clique in Amerika. Das sind nicht die Guten. Die haben schon sehr viel Elend über die Welt gebracht. Seit dem II.WK haben die Amsi nur Krieg Tod und Zerstörung mit nachfolgendem Elend über die Welt gebracht. Vietnam (agent orange), Jugolswien (DU Munition)…. von Lateinamerika ganz zu schweigen (the economic hit man von John Perkins. Präsidentenermordungen waren dort an der Tagesordnung wenn man den Amis nicht zu willen war.). Unabhängig davon wieviel anständige und kreative Menschen in Amerika leben mögen. Es waren gigantische Verbrechen mit Langzeitwirkungen ungeahntem Ausmaß.

  26. Mutantenstadel sagt:

    twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1463636753240240130

    Der Mann hat offensichtlich Sehnsucht nach Gitmo.

    "Stimmt zwar. Aber weil so viele Ungeimpfte nur Totimpfstoff wollen, warum auch immer, wird bald erhältliches Novavax als solcher bezeichnet. Mir ein Rätsel, wo die Sicherheit eines 40k Erfahrung Impfstoff liegen soll, wenn mRNA sofort abgebaut wird und milliardenfach bewährt ist"

  27. Hartensteiner sagt:

    Was man nicht aus den Augen verlieren darf – unabhängig davon, wofür viele, sehr viele Menschen einstehen:
    EINE TOTALE, ALSO TOTALITÄRE MACHT GIBT NIE AUF!
    Bis hin in die Bunkermentalität und die letzten Momente ihres verbrecherischen Tuns.
    Das ist wie bei einem Serienmörder – er mordet und mordet und mordet weiter, bis er endlich hinter Gittern sitzt.
    Das ist die Grundlage dessen, was wir vor uns sehen.

    • Mutantenstadel sagt:

      Die geben nicht auf, da stimme ich zu und war von Anfang an dieser Meinung. Von Beginn des Kokolores war klar ersichtlich, dass einzelnes Personal und das System insgesamt sich mit Haut und Haaren dem Spiel verschrieben hatten.

      Doch im Umkehrschluss bedeutet dies doch auch, dass sie bereits im Bunker sitzen und Corona die Armee Wenk ist, also auf Gedeih und Verderb das Endspiel ausgerufen wurde.

      Das ist doch die gute Nachricht. Wenn wir nicht nachlassen, wird das System untergehen. Die haben keinen Rückwärtsgang und werden keinen mm zurückweichen. Also deutsche Eiche und nicht biegsamer asiatischer Bambus.
      Der Bambus neigt sich, aber die Eiche wird bei Gegendruck abbrechen.
      Und dieses System wird abbrechen, weil es keine exit option kennt.

      Auch wenn der Bürgermeister aus Hamburg nun erste zaghafte Versuche unternimmt, es ist schon zu spät.

      Gestern Pfefferspray gegen ein Baby, die Bilder sind da, mit denen wird keiner mehr reden wollen.

      Ich warte auf den Tag, wo ein Bediensteter der Okkupationsverwaltung seinen Mielke-Moment hat, dann sind wird durch. "Ich liebe doch alle Menschen"….und tschüß!

    • wasserader sagt:

      Zu Mutantenstadel .
      Die Mutter des Babys, das von der Polizei mit Tränengas angegriffen wurde,
      wird nun (angeblich) wegen der Verletzung der Fürsorgepflicht angeklagt — Menschenrechtsnachrichten aus dem Besten Deutschland das es je gab …..

    • Mutantenstadel sagt:

      Tribunale!

  28. Roksi sagt:

    Hallo,
    die Erde ist kein Schulungsplanet. Dass auf der Erde – zumindest in den letzten Jahrhunderten bis heute – eine korrupte und menschenverachtende Elite sich zum Ziel gemacht hat, die Menschheit einer einheitlichen Ordnung mit brutalsten Methoden zu unterstellen, bedeutet nur, dass es diese Elite gibt.

    Der Planet aber bietet eine Heimat allen an. Dass viele diese Heimat nicht als solche anerkennen und dieses Angebot missbrauchen, bedeutet rein logisch, dass ihre Heimat wo anders ist. Und wer kein Gefühl hat, diese Erde bis aufs Letzte vor dem ganzen Wahnsinn zu verteidigen, darf sich gerne von hier verabschieden.

    Nur mit uns kann dieser Planet wieder aufblühen. Mit uns, die es verstehen, dass wir mit der Geburt das Versprechen abgegeben haben, diese unsere Erde zu schützen, zu lieben, zu hegen und zu pflegen. Natürlich gibt es in Mehrheit viele, die dieses Versprechen gebrochen haben und die Erde verschmutzten und ausbeuten. Wir – nicht. Wir werden solange hier leben und wirken, bis der Planet in ihre Kraft gekommen ist.

    Ist es vielleicht jemandem aufgefallen, dass der Mensch scheinbar keine Funktion im planetaren Kreislauf hat? Was zuerst recht seltsam erscheint. Denn jeder Käfer, jede Pflanze und jedes Tierchen ist in dieses einmalige faszinierende Werk „Kreislauf des Lebens“ bis aufs letzte Detail eingebunden. Und zwar so, dass wenn ein Glied dieser Kette einmal fehlt, dies zu großem Schaden führen kann. Sterben die Ameisen aus, brechen die meisten Ökosysteme zusammen. Sterben die Bienen aus, ist es aus mit unseren Ernten. Usw.usw. Auch irgendein Regenwurm ist so immens wichtig, dass ohne ihn gar kein fruchtbarer Boden entstehen kann.

    Und dann kommt der Mensch. Er ist scheinbar überhaupt in keins dieser Systeme eingebunden. Noch mehr: sobald er sein Augenmerk auf den technischen Fortschritt legt, zerstört er diesen Planeten. Und würde ein natives Volk irgendwo im Amazonas-Dschungel umziehen, so würde an Stelle des früheren Dorfes nach einiger Zeit nichts, aber rein gar nichts an den Menschen erinnern.

    Wahrscheinlich ist es das größte Problem der Wissenschaft:
    als sie den guten alten Charlie seiner Darwin-Theorie beraubt hat, hat sie dabei vergessen, dem frisch gebackenen Affenmenschen seinen (neuen) Platz zuzuweisen.
    Naja, wir wissen es besser. Sie haben es nicht vergessen. Sie haben es schlicht und einfach nicht gekonnt. Denn sie betrachteten den Menschen als ein Tier. Und jedes Tier ist nützlich. Aber hoppla, Fehlanzeige! – dieses „weiterentwickelte Tier“ hatte auf einmal keinen Platz im Kreislauf des Lebens!

    Mit dieser nicht gar gewordenen „Entstehungstheorie des Menschen“ leben die Menschen heute und wissen immer noch nicht, wo denn der Platz des Menschen auf dem Planeten ist. Dieses Fehlwissen produziert groteske Schlussfolgerungen. Nun, wie z.B. die Annahme, dass der Mensch entweder die „Krone der Schöpfung“ sei, dessen Aufgabe es ist, sich die Erde Untertan zu machen. Oder umgekehrt, der „Schädling“, der alles nur zerstören kann und daher kein Recht auf weitere Existenz hat.

    Die deswegen resignierten Menschen benehmen sich so, als käme nach ihnen die Sintflut. Und Andere pochen auf Reduzierung der menschlichen Population, weil die Erde „nicht so viele Fressmäule“ versorgen kann. Na wunderbar. Man soll also weniger Kinder bekommen, damit die weitere Ausbeutung des Planeten nur der ausgewählten Minderheit dienen kann.

    Wohlgemerkt, weder die eine, noch die andere Gruppe hat dann vor, für diesen Planeten Verantwortung zu tragen und mit der Ausbeutung aufzuhören.

    Deswegen zählen ich und auch andere Individuen zu denen, die dies tun. Wir übernehmen die Verantwortung für dieses einmalige Stückchen Erde im Kosmos. Denn wir wissen, worauf es ankommt. Wir erkennen, dass dieser Planet dazu da ist, uns, echten Menschen, ein liebevolles Zuhause zu bieten. Wir sind weder die Krone der Schöpfung, noch dumme Schädlinge.
    Wir sind Hausherrn auf dieser Erde. Und wir benehmen uns so, wie man das halt eben bei sich zu Hause auch macht: wir kümmern uns darum, dass es unserem Zuhause gut geht. Es versorgt ist. Und dass unser Zuhause weiß, dass es immer auf uns zählen kann.

    Und die Antwort auf die Frage, wieso denn zum Geier der Mensch scheinbar gar keinen Platz im Kreislauf hat, ließe sich ebenso einfach beantworten. Diesen Platz hat er. Aber nur für diejenigen ist seine Rolle sichtbar, der mit Gefühl und Vernunft hinguckt. Und nicht mit Absicht, aus jeder Erkenntnis bei der sich nächst bietenden Gelegenheit Profit schlagen zu müssen.

    Der Mensch ist wie ein Mittler: er steht auf der Erde und verbindet das materielle Dasein mit der GeistSeele, die ihm die Geburt hier ermöglicht hat. Minerale, Pflanzen, Tiere können diese Verbindung nicht herstellen. Denn sie haben keine Entscheidungsfreiheit. Nur der Mensch ist das einzige Wesen auf dem Planeten, das IMMER die Wahl hat. Unsere Flora und Fauna ist den Naturgesetzen unterstellt. Kein Tier kann aus diesen Gesetzen ausbrechen. Nur unter dem Einfluss des Menschen verhält es sich anders, als es die Natur vorgesehen hat. Nur unter dem Einfluss des Menschen wachsen die Pflanzen so, wie der Mensch es will.

    Folglich ist die Rolle des Menschen nicht im Materiellen Dasein zu suchen. Sondern in dem unsichtbaren Bereich, der pur materialistisch nicht zu erfassen ist. Denn dafür muss man nicht nur Verstand haben, sondern auch das eigene Einfühlungsvermögen einsetzen, um diese Rolle nachvollziehen zu können.

    Ich persönlich habe diese meine Rolle gefunden: ich weiß, dass nur meine Gedanken, die frei von Ängsten, das Leben auf der Erde ermöglichen. Nur aus diesem Grund scheint die Sonne und spendet ihr Licht. Nur aus diesem Grund stehen die Planeten drum herum in der exakt passenden Konstellation.

    Nein, ich bin nicht größenwahnsinnig.

    Die feuchten Träume der Raubkapitalisten, die die Erde ausbeuten und sich bereits heute schon langsam im Kosmos umsehen und darauf hoffen, irgendwo einen „unbewohnten“ Planeten mit funktionierender Flora und Fauna und frei zu Verfügung stehenden Ressourcen zu finden, sind naiv und falsch. Denn es gibt im Kosmos keinen Planeten, der ein Paradies Eden darstellt und wo kein menschliches Wesen anzutreffen wäre. Das Ganze macht nur einheitlich einen Sinn: der Mensch ist ein unabdingbarer Teil der universellen Schöpfung und ebenso eines Planeten, und wenn die menschliche Spezies ausstirbt, stirbt der Planet mit ihr.

    Grüßlies
    Roksi

    • Hartensteiner sagt:

      "Die feuchten Träume der Raubkapitalisten, die die Erde ausbeuten" – und die nicht aufgeben, bis man ihnen in den Arm fällt und sie ein für alle Mal aus dem Verkehr zieht. Das lässt sich an der gesamten Geschichte der Kulturen seit ca. 6000 – 8000 Jahren beobachten. Dennoch nur ein kleiner Zeitraum aus ca. 2 000 000 Jahren Menschheit mit ca. 600 000 Jahren Homo Sapiens. Ja, es kann auch anders gehen.

    • wasserader sagt:

      Das Wir wie auch das Ich waren wesentlich durch den Begriff Heimat mitbestimmt. Diese Basis der Existenz wird heute von der Propaganda/PR für den Verkauf von Waren und Politikern verwendet wie die gesamte Kultur – so auch Menschenrechte – Mittel zum Verkauf von Interessen ist .

    • Rulai sagt:

      Willst Du recht haben, oder glücklich sein?

      Die Erde IST der Mensch, bzw. das, was er aus sich gemacht hat.
      Die Erde ist eine exakteWiderspiegelung des menschlichen Geistes.
      (Mario Mantese: Die Welt bist Du!)
      Giftige Gedanken, giftige Antmosphäre.
      Todesnahrung (getötete Tiere), Todesepidemien und Krieg.
      Innerer Unfrieden – äußerer Unfrieden.



      Insofern ist sie sehr wohl ein Schulungsplanet.
      So wie ich das sehe, sind fast alle, die hier inkarniert haben, solche, die es besser wußten als Gott.
      Sie sind mit der Idee gekommen – und deshalb überhaupt erst hier inkarniert – daß sie es besser machen könnten; eine Schöpfung hervorbringen, die jene Gottes übertrifft. (Man schaue sich die unzähligen spirituellen Richtungen, Methoden und Wege an. In der esoterischen Szene gibt es fast so viele wie Menschen. Jeder wollte sein Eigenes hervorbringen. Und dabei ist die Schöpfung vollkommen von Anfang an und der Weg, den uns Gott für die Rückkehr aus unserem Irrtum gegeben hat, aade sach, jugade sach, hai bhi sach – wahr, vom ersten Anfang an, wahr durch alle Zeiten hindurch und wahr hier und jetzt; Nanak hosi bhi sach – Oh Nanak, für immer und immer und immer wahr.)

      https://www.youtube.com/watch?v=9WiWZJVRmfo

      Aber wir wußten es besser. Es sollte unser eigener Weg sein.
      Auf jeden Fall sollte er anders sein. Und mit ihm gleich die ganze Schöpfung.

      Das meinte Kirpal Singh, als er sagte: Der Mensch ist Gott plus Wünsche.
      Die Wünsche haben all das hervorgebracht, dem wir uns nun gegenübersehen.

      Solche Menschen also sind hierher vor allem gekommen – ich weiß es besser (Frage: Willst Du Recht haben oder glücklich sein?)
      und solche, die sich vorgenommen haben, der Menschheit beizustehen; oder solche, die in diesem Leben die Vollendung erfahren dürfen und als Felsen in der Brandung im Chaos stehen.

      Was für eine heftigere Schule könnte es geben, als der Widerspiegelung unserer schlimmsten Seiten gegenüber zu versuchen, liebevoll und wahrhaftig zu sein?
      Glaubt bloß nicht, daß das so hinhaut: WIR zerstören die Erde nicht. Das sind die anderen.
      Pustekuchen.

      Ganz bestimmt waren Sie ganz massiv mitbeteiligt. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer. Und nach einer tiefen, möglichst viele Jahren andauernden Selbsterforschung kann hinterher niemand mehr wirklich und ohne lügen von sich behaupten, irgendwo NICHT dabeigewesen zu sein.

      Ihr Kommentar klingt sehr gut ist jedoch nicht sehr tief. Er geht meiner Meinung nach zu sehr in Richtung des den eigenen Schatten ständig flüchtenden und ausblendenden Gutmenschentums.
      Und mein konfrontativer Kommentar könnte das, wovor Sie ihr ganzes Leben lang davongelaufen sind, jetzt ganz schön zum Brodeln bringen.
      Ist das so?
      Seien Sie ehrlich!

      Es IST ein Schulungsprojekt.

      Das Fazit könnte sein: Verdammt, ich kann es ja gar nicht besser.

      Willst Du recht haben, oder glücklich sein? (EIN KURS IN WUNDERN)

    • Roksi sagt:

      Rulai,
      Sie scheinen sehr überzeugt davon zu sein, dass die Erde zu "Schulungszwecken" da ist.
      Meine erste Frage wäre in diesem Fall:
      Wenn ein Kind seine Eltern ansieht und wahrnimmt, denkt er da in erster Linie etwa an das Lernen? An die Schule?

      Meine Antwort:
      Nein, es denkt und nimmt wahr (im Idealfall natürlich): Liebe, Geborgenheit, Glück, Unbeschwertheit des Seins, Vertrauen.

      Wenn ich irgendwo in der Natur bin, die vom Menschen nicht kaputt gemacht wurde, denke ich keinesfalls an das Lernen. Sondern ich nehme wahr, dass ICH BIN. Und verspüre tiefe Verbundenheit zu dem einmaligen Wesen dieses runden kosmischen Wasserballs. Ja, mich durchströmen ähnliche Gefühle, wie bei einem Kind, also wie oben beschrieben.

      In diesem Moment komme ich nicht auf die Idee, dass ich hier zu "Schulungszwecken" geboren wäre.
      Sondern ich bin hier, um das Leben zu erfahren und es zu genießen. Um hier schöpferisch tätig zu sein. Ja, natürlich auch Neues zu lernen, aber auch selbst Neues zu kreieren.

      Weiterhin muss man in dieser Diskussion dringend eine zweite Frage stellen:
      Wenn also die Erde ein Schulungsplanet wäre, was genau wäre dann das Ziel dieser Schulung? Denn alles muss seinen Sinn haben. Kosmos bedeutet übersetzt nicht aus Zufall "Ordnung". Der Mensch mag sich desorientiert und ziellos verhalten. Aber wenn man annimmt, eine "höhere Macht" hat die Erde zu "Schulungszwecken" zur Verfügung gestellt, dann muss ja auch ein Sinn dahinter vorhanden sein.
      Welcher wäre es nun?

    • Rulai sagt:

      Das Ziel kann in meinen Augen nur die vollkommene Realisation dessen sein, was wir in Wahrheit sind. Und anschließend die Manifestation dessen, the heaven on earth.

      Da Reaktionen auf meine Umwelt, meinen inneren Kern verschleiern, gilt es zu lernen, nichttuend im Tun zu sein, nirchtreagierend innerhalb dessen, was geschieht; nicht urteilend. Die Meisten werden allein damit schon überfordert sein, denn es gibt noch viele viele weitere Stufen.

      Ach ja, natürlich, ich vergaß: das Verlangen nach Sinnesgenüssen hat die meisten von uns hierhergebracht.

    • Rulai sagt:

      Und vielleicht möchten Sie ja über die Bewußtseinsstadien bei Ken Wilber informieren.

      Das Kind als Beispiel für einen paradiesischen Zustand zu nehmen (oder meinetwegen auch den edlen Wilden, der im Einklang mit seinem Dschugnel lebt, ist typisch für das Gutmenschendenken.)
      Leider wird das Geschrei groß sein, wenn die äußere Liebe nicht dauerhaft zur Verfügung steht und es auf dem Weg in die Individuation seine prärationale Unschuld ganz schnell verliert.
      Und dann kommt zum Tragen, was es mitgebracht hat.

      Der Sündenfall muß also durchlaufen werden, das Kind seine Unschuld verlieren, und dann sich den Weg ins Paradies wieder zurückerkämpfen. Postrational, transrational ist das wahre Paradies.

    • Rulai sagt:

      Tut mir leid, daß ich nochmal was anfügen muß. Ich bin heute sehr mitteilsam.

      Wenn Sie in der unberührten Natur sind, spüren Sie Verbundenheit und ein ICH BIN.

      Was wird aus diesen Gefühlen (!), wenn Sie auf einer Müllhalde sitzen?
      (Übungsmöglichkeit)

      Oder wenn Sie mitansehen müssen, wie jemand mißhandelt wird?
      (Lernmöglichkeit)
      Ist das ICH BIN dann auch noch da?

      Oder stellen wir uns vor, der ganze äußere Film fiele weg: Was ist dann mit Ihrem ICH BIN?
      Ist es abhängig von äußeren Umständen?
      Alles Schulungsmöglichkeiten für unseren Geist, der es ernst mit seiner Freiheit meint.

      (Das Kind ist sich nicht bewußt, daß es existiert und daß es glücklich ist. Prärationaler Zustand.
      Es hält nicht an.
      Schulungsplanet?)

    • Roksi sagt:

      Zu Müllhalde und zum Schlimmeren:
      Hat diese der Planet zu verantworten, der ja angeblich zu „Schulungszwecken“ sein soll? Mitnichten.

      Wieso ich das Bild eines Kindes und eines „edlen Wilden“ nehme? Weil beide symbolisch für die Ur-Symbiose zwischen dem Mensch und der Erde stehen. So soll es sein und so war es „immer“. Dass der Mensch in seiner Arroganz dies nicht mehr (an)erkennt, bedeutet nicht, dass es diese Urverbindung nicht gibt.

      Der Planet – wenn wir ihn ohne Einflüsse des glorreichen technischen Fort-Schritts nehmen, ist ein liebevolles Refugium für jedes menschliche Wesen mit immens mannigfaltigen Lebensräumen, passend für große Möglichkeiten individueller Ausrichtung.

      Dass eine Gruppe der gewalttätigen Technik-Freaks Müllhalden, Kriegs- und Schlachtplätze daraus gemacht hat, ist garantiert nicht dem Planeten zu verdanken.

      Selbstverständlich verstehe ich, wieso dieser Begriff „Schulungsplanet“ logisch erscheint.
      Schließlich ist unsere Geschichte bereits seit Jahrtausenden nicht gerade von Friede, Freude und Eierkuchen geprägt worden.

      Nur: der Planet ist in seiner Beschaffenheit konstruktiv-aufbauend (siehe den von mir oft erwähnten und als faszinierend befundenen Kreislauf der Natur). Und damit passend zum natürlichen menschlichen Bedürfnis nach schöpferischer Tätigkeit.

      Wenn wir den Planeten Erde näher betrachten, so stellen wir fest, dass er lieber bereit ist zu sterben, als mit sich das Gleiche zu machen, was die Menschen miteinander tun. Der Mensch versucht ihm genveränderte Ernten abzuquälen. Und trotzdem verändern sich die Pflanzen nicht zugunsten des Menschen. Keine Pflanze wird in großer Monokultur jemals den gleichen Nährstoffgehalt haben, den der Mensch von dieser im eigenen Garten haben kann. Nur im persönlichen Gespräch mit der Erde ist es dem Menschen möglich, auf dem heimatlichen geliebten Boden genau die Pflanzen für seine Gesundheit zu züchten, die er braucht. Kein Tier wird jemals biochemisch sein Blut ändern, so dass sein Fleisch tatsächlich für einen Menschen bekömmlich werden kann. Keine Ressourcen werden je nachwachsen, wenn der Mensch weiterhin die Blutadern der Erde aufreißt und ihr Blut (Öl) anzapft. Keine Stadt bleibt vor Überflutung sicher, wenn man weiterhin gefährliche Dämme auf den Flüssen baut und somit die Beweglichkeit des Planeten stört. Usw.

      Der Planet wird sich nicht beugen. Er ist nicht auf den Tod, Qual und Unterwerfung, sondern auf die Wiedergeburt und Leben „programmiert“ (falls man dieses Wort hier verwenden darf.)

      Der Planet ist keinesfalls zum Schulen da. Sondern zum Verwirklichen dessen, was man bereits ist. Zu kapieren, was Gewalt und das Böse ist, bedarf es nun wirklich nicht viel Zeit. Dafür benötigt man auch keinen ganzen Planeten. Was für eine Verschwendung.
      Nein. Sobald man festgestellt hat, in was für einer Welt wir leben, ist es sicherlich im Sinne dieser Erde, dass wir mental und physisch tätig werden. Selbstverständlich lernen wir auch enorm viel dabei. Machen unsere Erfahrungen: dass wir die Erfahrungen machen – ja, da bin ich einverstanden – das ist der Sinn jeglicher Geburt und der darauf folgenden Lebensspanne.
      Aber, wie man so schön sagt:
      Learning by doing. *g*

      Schulungsraum bedeutet: ich lerne was in diesem Raum, aber ich wende es praktisch nicht an. Das Praktische kommt erst nachher. Wo denn, wenn nicht auf der Erde?
      Die Erde ist kein Theorieraum. Sie ist Praxis pur.

      Was die geschriebenen Werke angeht (sie erwähnten Ken Wilber – mir bis heute unbekannt) – so hat jeder von uns sicherlich „gute Literatur“ im Ärmel, die er dem Anderen nur zu gerne zum Lesen geben würde. Ich ja auch.

      Ich denke aber, es ist nicht wichtig, was wir lesen. Sondern viel entscheidender, zu welchen Schlüssen wir danach kommen. Sind diese Schlussfolgerungen im Sinne unserer irdischen Gemeinschaft? Im Sinne dieses einmaligen Planeten?

      Was nicht klar ist: was meinen Sie mit „der äußere Film fiele weg“. Gehen sie von einer Art „Illusion“ aus? Eine Art „Holodeck Erde“?
      Dann würde ich sagen:
      Wenn jemand also eine Illusion der ganzen irdischen Menschheit vorgaukelt – und das wäre Ihren Worten nach zu schließen – dann muss dahinter wiederum irgendein Zweck stehen. Was für einer?
      Anders gesagt:
      Eigentlich ist eine Illusion eines Sinnes beraubt – es sei denn, man benutzt sie zu Spiel-, Beschäftigungs-, Therapie- und/oder allgemein Manipulationszwecken. Zudem kommt es in einer Illusion weder zu echten Erkenntnissen oder Läuterung, noch hat man etwas schöpferisch erschaffen.

      Aber ich kann mir vorstellen, dass man so stark vom Realleben gebeutelt und misshandelt wurde, dass es sicherlich leichter ist, sich vorzustellen, dass alles um Einen herum ein schlechter Film ist. So ist dann diese unschöne Wirklichkeit vielleicht ein Quäntchen erträglicher…

      Ansonsten, wenn Sie den Geist schulen möchten: der beste Lehrer dazu ist unser eigenes Bewusstsein. Niemand von Außen kann unseren Geist besser trainieren und auf das Leben vorbereiten, als wir es selbst sind.

    • Rulai sagt:

      Schönen Dank für die lange Antwort.
      So manches würde ich anders formulieren – mir widerstrebt beispielsweise die Trennung von Schulungsraum und Praxisraum – die gibt es nur in Ihrem Geist; aber insgesamt sind wir uns doch sehr einig.

      Sie würden sich vermutlich freuen, wenn ich Ihnen die Reihe meiner schamanischen Lehrer aufzählen würde …
      Aber irgendwann war mir das nicht mehr genug und es riefen mich die Meister.
      Meine Einsicht ist:
      Niemand kann sich aus sich selbst heraus zur höchsten Gottheit aufschwingen. Sie muß heruntergreifen und uns ziehen.
      Dazu ist der vollkommene Meister gut, das fleischgewordene WORT. Er gibt uns die Einweihung in den Klangstrom und begleitet uns innerlich bei jedem Schritt.
      Die große Leere kann von uns aus eigenen Kräften nicht durchquert werden, (Siehe Graphik)
      das geht nur auf dem Klangstrom..
      Eine Schutzvorrichtung seitens Gottes.

      (Zur Veranschaulichung, falls Sie mögen, bitte auf dieser Seite
      http://santmat.livingcosmos.org/
      im Abschnitt "realms of soul travel"
      auf Arran Stephens schöne Darstellung gehen. Sie ist kein Konzept sondern in der Meditation nachprüfbar.)

      Aber ja, jeder hat das Recht, sein eigenes Ding zu versuchen. Deshalb sind wir hier.

    • Rulai sagt:

      Diese Seite ist auch sehr schön, vor allem die oberste Graphik:

      https://wayofmystics.webs.com/thepath.htm

    • Roksi sagt:

      Guten Abend Rulai,
      ich denke, wir können uns bei Schulung und Praxis einigen, indem ich „lerning by doing“ als Kompromiss vorschlage.
      Sorry fürs lange Schreiben. Wenn es um die Grundsubstanz unserer Existenz geht, kann ich nicht „wenig“ schreiben. Daher erwartet Sie schon wieder ein langer Kommentar.

      Wir sind uns in den meisten Sachen einig. Bis auf eine Kleinigkeit: die mit dem Gott.

      Habe ich richtig verstanden, Sie gehen davon aus, dass auch die spirituelle Auslebung hierarchisch aufgebaut ist? In Ihrem Text war nämlich „die höchste Gottheit“ erwähnt. Zudem legen Sie viel Bedeutung auf „Meister“.

      Dazu muss ich Ihnen wohl jetzt mein eigenes spirituell-gedankliches Konstrukt darstellen, damit wir wissen, worin sich unsere Sichten und Denkweisen unterscheiden. Schließlich nimmt jeder „Gott“ anders wahr.

      Ich gehe erst Mal von der Dreifaltigkeit des menschlichen Wesens aus: Körper-Gedanken-Gefühle. Oder, wenn wir bekanntere Ausdrucksweise dafür nehmen: Körper-Geist-Seele.

      In meiner Vorstellung gibt es keine „höchste Gottheit“. Sondern wir haben so ein interessantes Ding in uns. Nennt sich Seele. Diese Seele ermöglicht uns das Erlebnis des Fühlens, eröffnet die Welt der Emotionen.
      Geist – klar – steht für Verstand, Gedanken und unsere Psycho-Persönlichkeit, genannt Ego. Und über den Körper wissen wir eh genug, den muss man nicht wirklich extra erwähnen.

      Aber diese „Seele“ – so meine ich – ist mAn göttlich. Stellen wir uns vor, wir, Menschen, haben alle Seelen. Diese sind miteinander, wie in einem Holographiebild, verbunden. Jedes einzelne auf dieser Erde inkarnierte Individuum trägt auf diese Weise das Wissen um Alle und Alles.

      Wenn man ein holographisches Bild bricht, so sehen wir nicht eine in viele Teile zerbrochne Darstellung. Sondern in jedem kleinen Bruchstückchen sehen wir ein ganzes Bild, nur viel unschärfer.

      Diese Verbundenheit gibt uns im Endeffekt das Gefühl, Gott sei uns nahe. Und das ist er ja auch. Gott steht nicht „über“ uns in Form einer „obersten Gottheit“. Denn Gott selbst besteht aus all den Seelen, die im Kosmos in menschlichen, tierischen, pflanzlichen und mineralischen Körpern wohnen. Nicht zu vergessen natürlich auch noch all die Welten, die höher schwingen, und die wir von unserer 4. Dimension aus nicht wahrnehmen können.

      Deswegen sagt man auch, wenn ein Mensch etwas Schlimmes tut: „er ist seelenlos“.
      Wenn jemand dumm ist, sagt man: „er ist geistlos“.

      Der Kern unserer Existenz ist diese „winzige“ Seele. Die Stärke unserer Intuition ist davon abhängig, ob wir uns bewusst von unserer Seele verschließen. Sozusagen wenn unser Ego zur Seele Kontakt abbricht und sie nicht beachtet.

      Der Clou ist mAn, dass ja alles im Kosmos beseelt ist. Daher ist es mAn richtig anzunehmen, Gott sei überall. Er durchdringt seine Schöpfung in Seelenverbundenheit.
      Deswegen sind wir „Gott-gleich“.
      Und um noch weiter zu gehen: uns ist nicht nur die Seele gegeben. Sondern auch der Geist, der uns erst das Bewusst-Sein und das „ich bin“ ermöglicht. Mit diesen zwei: Seele + Geist, können wir etwas „göttliches“ tun: wir können kreieren.

      Unser „Problem“ ist nur, dass die grobstoffliche Materie des Körpers, in die unsere Seele und Geist eingebunden sind, etwas träge ist. Vor allem in unserer 4. Dimension. Daher können wir unsere Ideen in der Regel erst mit Zeitverzögerung verwirklichen. Wir überblicken in der 4. Dimension nur 3D. Haben daher noch nicht die Zeit im Griff.

      ***
      Zu den Links noch: Englisch ist nicht wirklich meine Stärke.

    • Rulai sagt:

      Normalerweise ist jetzt der Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr antworte, da ich Sie, meines Erachtens, bereits mit meiner ersten Erwiderung weiter oben richtig eingeschätzt habe. 😇 Sie konnten oder wollten das jedoch nicht hören und haben sich an Begrifflichkeiten aufgehalten, auch wenn vieles davon sehr gut klingt und auch zutreffend ist.
      Wenn Sie damit zufrieden sind, dann lesen Sie jetzt bitte nicht weiter, da ich die Konfrontation jetzt auf den Punkt bringen werde, um zu entlarven, was hier läuft.

      (Schon der Rauhnächte und etwaiger Mitleser, die interessiert sein könnten, wegen ;-) )

      ++++++++++++++++++++++++++++++++

      Meines Erachtens betreiben Sie einen sehr hohen mentalen Aufwand, um zu rechtfertigen, daß Sie

      a) niemals vor irgendeiner höheren Instanz den Kopf neigen würden und alles auf "Augenhöhe" brauchen;
      b) Demut vor dem Großen nicht leben können; ja, es sogar gar nicht kennen;
      c) es in der Nähe vollkommener göttlicher Meister gar nicht aushalten könnten und auch nie einen zu Rate gezogen haben oder wenigstens mal bei einem seiner Meetings waren;
      d) Ihren Gott bzw. Ihre höchste Gottheit ja bereits haben, und die ist Ihr eigener Mind;
      e) vermutlich einem Selbstwertproblem gegenüberstehen und sich insgesamt massiv etwas vormachen.

      Denn selbstverständlich gibt es eine Hierarchie von Gottheiten. Das gesamte Universum ist hierarchisch angeordnet. Wenn Sie das nicht anerkennen können und noch nie erfahren haben, also nicht wahrnehmen können, dann steht Ihnen noch so einiges bevor, worum ich Sie nicht beneide.
      Jede der in den Graphiken abgebildeten "Ebenen" bzw. Dimensionen hat in ihrem innersten Kern eine Gottheit, einen strahlenden Purusha, wie die Sikh sagen.

      Und ja, das göttliche Bewußtsein durchzieht alles, was ist.
      Fragt sich nur, in welcher Frequenz.

      Wenn nur die der dritten göttlichen "Ebene" (von nicht weniger als 9 durch die Menschheit erfahrbaren, es geht noch unendlich darüber hinaus) für einige Sekunden in Ihnen erstrahlen würde , käme es vermutlich zu einer Explosion und ein Häufchen Asche bliebe übrig.
      Man muß sich langsam und über viele Jahre hinweg reinigen und vollständig licht und frei und durchlässig werden und sich an diese immer höher werdenden Frequenzen angleichen, um die immer höheren Vibrationen unbeschadet aushalten zu können. Ich kenne eine Meisterin, die ständig ihren Meditationsort wechseln muß, damit um Sie herum nicht alles in Flammen aufgeht.
      Und sie reist in diesen Meditationen in rasendem Tempo durch sogenannte "dormant Universes" (schlafende Universen), die sie durch einen Impuls in die Schöpfung holt, um auszugleichen, was derzeit an anwachsender Dunkelheit in unserem Universum entsteht.

      Was Sie schreiben und glauben ist New Age.
      Es ist so, als ob Neugeborene im Kindergarten ihre ersten Schritte machen, sich aber bereits als Doktoren oder Professoren des Lebens ansehen.

      Nichts für ungut. Die Möglichkeit, diese Richtigstellung posten zu können, danke ich den geliebten, gottgleichen Meistern. Es ist nicht meine eigene Leistung. Ich hätte das niemals aus eigener Kraft wissen können.

      Einer von ihnen, den ich das Glück hatte, vor vielen Jahren in Indien besuchen zu dürfen, sagte zu mir, als ich ihm mein Leid klagte, nicht mal richtig meditieren zu können:

      "Leave everything to me!"

      Wenn Sie nur wüßten, was ein Vertrauen, ein wirklich großes, umfassendes Vertrauen in diese Meister an Erleichterung bringt.

      Der westliche Mind kann das nicht.

      Ich wünsche Ihnen auf Ihrem Weg noch alles alles Gute!!!

      https://www.youtube.com/watch?v=Jn5SR1G0xo8

    • Roksi sagt:

      Guten Abend,
      nun, mit dem, was Sie schreiben, gehe ich nicht konform. Abgesehen von der Einschätzung meiner Persönlichkeit: es ist ihr Bild, das Sie von meinen Ausführungen gemäß ihren eigenen persönlichen Erfahrungen gemacht haben. Dieses Bild gehört Ihnen. Es ist nicht meine Aufgabe, Ihnen zu beweisen, ob und wo meine Sicht der Welt für mich selbst stimmig ist.

      Ansonsten:
      Spiritualität lässt sich niemals vermitteln. Weswegen all die Gurus und Meister, welche das systematisch versuchen, im Endeffekt viel zu oft Menschen anlocken, welche keine Verantwortung für sich selbst und für diesen Planeten übernehmen wollen. Über Spiritualität kann man sich nur auf Augenhöhe austauschen, weil sie das abrundet, was der Mensch ist: ein Individuum. Es ist nicht die Aufgabe von Individuen, einander zu überzeugen. Sondern es ist ihr kosmisches Privileg, einander Impulse schenken zu dürfen.

      Weisheitsschulen sehe ich als Möglichkeit, Selbstbeherrschungs-Techniken zu erlernen. Diese sind wie eine Art „spirituelle Werkzeuge“ zu sehen. (Yoga, Gebet, Affirmationen, Meditationsarten, Klosterleben usw.usf.)
      Findet man Weisheitsschulen/Orden, welche Glück hatten, über lange Zeit alternative Geschichtsschreibung zu betreiben, ist es dann durchaus ein begehrter Ort, um in derer Archiven etwas umfassender über die Entwicklung unserer Gesellschaft kennenzulernen.

      Ein Meister muss nicht immer ein Mensch sein. Es kann auch das Leben selbst diese Rolle übernehmen. Im Endeffekt hat alles, was uns umgibt, „Meisterpotential“. Und wir sind die Schüler (Sie mögen doch Schulungen, oder? Diese These müsste von daher Ihnen gefallen, oder?)

      Die Meisterschaft hat ein Schüler dann erreicht, wenn er anfängt, die wichtigsten Antworten auf die Fragen des Lebens, die seine eigene individuelle Existenz betreffen, selbst in seinem Inneren zu finden. Solange er dies noch nicht kann – dann könnte man mit dem Begriff „Schüler“ einverstanden sein.

      Meine eigene „Hierarchie“ sieht wie eine Kette der Ereignisse aus:
      1. Interesse an spirituellen Vorgängen ist erwacht
      2. Verschiedene Literatur/Medien, Menschen, Organisationen werden konsultiert.
      3. Man sucht solange, bis man individuellen Impuls zum Entdecken des Geheimnisses der intuitiven Welterfassung verspürt hat.
      4. Man ist im Stande, alle Fragen, sich selbst betreffend, zu beantworten.
      5. Man ist im Stande, die Situationen des eigenen Lebens zu modellieren.

      Diese Aufzählung kann beliebig erweitert, ergänzt, oder umgekehrt abgekürzt werden.

      Wenn Sie mit ihren eigenen Impulsen und erlernten Techniken zufrieden sind, dann ist es doch super. Ich selbst tausche mich sehr gerne über den individuellen spirituellen Weg mit vielen Menschen aus. Weil als soziales Wesen (und das sind wir nun Mal, sogar Eremiten sind es), liegt es in unserer Natur, neugierig zu sein und Neues von anderen Wesen – egal, ob menschlichen, oder nicht – zu erfahren.

      Zur Hierarchie:
      Eigentlich ist Hierarchie nur ein kleiner Teil der uns umgebenden Natur. Wir beobachten dort tatsächlich ab und zu Strukturen, wie im Aufbau z.B. eines Ameisenstaates.

      Der Mensch ist viel mehr, als ein Teil der Hierarchie. Diese Sicht wird dem geist-seelischen Potential eines Homo Sapiens nicht einmal ansatzweise gerecht.

      Der Mensch soll weder in einen Staat, noch in straffe Stufeninitiation der Aschrame eingebunden sein. Im Grunde ist er sich selbst ein Meister. Vom Moment der allerersten Inkarnation an.

      Zu der Meisterin mit Feuer:
      Wenn sie nicht im Stande ist, ihr eigenes Feuer unter Kontrolle zu halten, dann sollte sie dies lieber lassen, bevor noch jemand zu Schaden kommt. Wenn spirituelles Erleben die eigene Umgebung in Gefahr bringt, dann bedeutet es, dass der Ausführende der entsprechenden Technik etwas falsch macht.

      Noch generell zu den Weisheitsschulen:
      Mein eigener spiritueller Meister (ja, ich habe auch Einen ;-)) sagt treffend:
      „Je größer der Dachschaden des religiösen Fanatikers, desto besser der Blick in den Himmel.“

      In vielen Weisheitsschulen bietet man viele spirituelle Wege an, ohne das Ziel zu nennen. Der beste ist dann „der Weg ist das Ziel.“, was im Grunde heißt, dass das Ziel auch dem Meister unbekannt ist.

      Mein eigener Meister hatte also damals (es war Ende 60er) auch natürlich seinen eigenen Guru gefunden. Und als er, gerade nach Drogentrip und lechzend nach Erkenntnissen vor diesem saß und auf Erguss der Weisheiten sehnlichst wartete, sagte dieser treffend zu ihm:
      „Ich zeige Dir das Ziel. Und Du machst Dich auf Deinen eigenen Weg.“

      Das war alles. Mein Meister ging – schon etwas nüchtern – raus und tat das, was ihm gesagt wurde. Und diese Weisheit hat er mir nach etwa 40 Jahren übermittelt. Dies war mein Impuls. Neben anderen weiteren, denn ich konsumierte eine Menge Literatur und lernte auch verschiedene Menschen kennen. Aber dieser war einer der klarsten.

      Wünsche Ihnen ebenso alles Gute auf Ihrem Weg!

  29. Ralle002 sagt:

    Rummenigge über Katar: "Wir haben gutes Geld aus diesem Vertrag bekommen".
    "Ich bin da grundsätzlich optimistisch, dass sich die Menschen- und Arbeitsrechte in diesen Ländern, insbesondere in Katar, auch durch den Fußball schon verbessern werden."

    Die Todesrate der Arbeitsmigranten im Land ist jedoch erschreckend hoch. Seit Vergabe der WM an das Emirat seien in Katar mehr als 6.500 Arbeitsmigranten gestorben.

    Wie nicht anders zu erwarten, geht es auch bei den Impfungen vor allem um Geld.
    Während eine Dosis des Mittels von Moderna mit rund 37 US-Dollar zu Buche schlägt, kostet der von BioNTech und Pfizer entwickelte Impfstoff etwa 20 US-Dollar pro Injektion.

    Die Corona-Schutzimpfung ist in Deutschland für alle Bürgerinnen und Bürger kostenlos, unabhängig von ihrem Versicherungsstatus. Die Kosten für den Impfstoff übernimmt der Bund. Die Länder tragen gemeinsam mit der gesetzlichen Krankenversicherung und der privaten Krankenversicherung die Kosten für den Betrieb der Impfzentren. Auch die Vergütung für Impfungen in Arztpraxen trägt der Bund.

    Das Impfen wird uns sehr angenehm gemacht, weil es "kostenlos" ist, aber die vielen Schulden bleiben.

    Norbert Häring, 14.12.2021
    Wenn Pfizer und Microsoft den Parteitag der Regierungspartei von Gesundheitsminister Lauterbach sponsern

    Rent a Sozi

    Irgendwann wird dann aber, in welcher Form auch immer, Schluss mit lustig sein.
    Neben einer Inflation sind auch ein Krieg, immer mehr Dürre und ähnlich möglich.

    • Hartensteiner sagt:

      Zunächst is damit zu rechnen, dass das Immunsystem der Geimpften dauerhaft (und zunächst unauffällig) geschwächt ist. Diese Menschen werden lebenslang kränkeln und die ersten Kunden der Pharmaindustrie sein und bleiben.
      Aus diesem Zustand heraus stellen sie keine ernsthaften Gegner der weltweiten Versklavung mehr dar.

    • wasserader sagt:

      Die Überzeugung, dass Menschen etwas gratis bekommen ist tief verwurzelt .
      Es ist geübte Psychologie der Machthaber aus alternativlosen und nicht zu hinterfragenden Abgaben der arbeitenden und konsumierenden Bevölkerung Geschenke durch die Machthaber zu konstruieren .
      … Und jeder dumm, der die Geschenke(Bratwurst+Pharmaeinspritzung) nicht annimmt – und : einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul .

  30. Xiaogeju sagt:

    Es gab Zeiten wo ich sterben wollte. Ich war sehr krank und keiner konnte und wollte mir helfen. Ich habe herausgefunden, dass das Gesundheitswesen nur auf Grund einer persönlichen Beziehung gut funktionerte. So bin ich auf Leute gestoßen, denen ich etwas bedeutete, und die das Wissen und Möglichkeiten hatten mich zu kurieren. Ich wurde ziemlich gesund.

    Was die Menschenreduktion anbetrifft, bin ich irgendwie auch dafür. Oder habt iht nie im Stau gestanden, oder in der Bahn, oder vor einem Konsulat? Ich glaube an Gott und an Darwinismus zugleich. Das eine schließt das andere nicht aus. Als ich nach Deutschland kam, habe ich oft Beiträge im Fernsehe von kinderlosen Menschen gesehen, die hätten alles, alles, alles getan um Kinder zu bekommen. Auch die, die schon wußten welche genetischen Krankheiten sie auf jeden Fall weiter geben werden. Diese Leute waren oft nicht reich; demzufolge war das Leben von solchen, oft von der Natur aus, geschädigten Kindern von der Allgemeinheit abhängig. Das fand ich und finde jetzt auch nicht gut.

    Mein Bruder und ich haben gleiche Eltern, kommen aus dem gleichen Haushalt. Ich habe mich bewußt für ein Leben ohne Kinder entschieden. Meine These war, ich werde keine Sklaven in diese Welt setzen.

    Mein Bruder hat fünf gesunde Kinder. Ich liebe sie, aber da wir nicht reich sind, sehe ich sie in Gefahr. Der Staat ist wie ein Egel. Selbst für den Brunnen auf unserem Grundstück werden wir besteuert, obwohl niemand für den Ausbau geholfen hat, nicht zu sprechen, dass es keine Wasserleitungen im Dorf gibt. Also man ist auf den Brunnen angewiesen.

    Ich komme aus einer Familie in der meine Eltern immer um das nackte und politische Überleben kämpfen mussten. Es gab auch die Partei und es gab die Anderen. Wir waren die Anderen. Aber selbst als Angehörige der Anderen wurde ich für die Partei vorgeschlagan. Denn ich war einfach zu gut, dass man mich übersehen konnte. Ich werde nie mein Plädoyer, das zugleich die Danksagung und Absage für diese „Ehre“ war, vergessen. Ich war damals sechzehn Jahre alt. Und stolz der Partei den Korb zu geben.
    Derjenige der mich für die Partei vorgeschlagen hat, wurde später im Bürgerkrieg in Kroatien, einer der „Schlachter“ der Serben; nicht mal an der ersten Front sondern heimtückisch im Hintergrund.
    Jeder hat eigentlich die Wahl. Immer.

    • Rulai sagt:

      "Diese Leute waren oft nicht reich; demzufolge war das Leben von solchen, oft von der Natur aus, geschädigten Kindern von der Allgemeinheit abhängig. Das fand ich und finde jetzt auch nicht gut."

      Na, dann sind Sie ja bei den Eugenikern genau richtig.?
      Und der Begriff "lebensunwertes Leben", den haben Sie vermutlich auch schon mal gehört?

      Sie glauben an Gott aber nicht an seine Gesetze?

      Zum Beispiel an das – inzwischen tausendfach in Meditation belegte und bestätigte Gesetz: Wie Du säst, so wirst Du ernten? –
      von der Rückwirkung allen Tuns auf den Täter?
      Was ist das eigentlich eine Instanz, die da in Ihnen entscheiden möchte, wer leben darf und wer nicht? Wer überflüssig ist und wer eine Belastung für die Gesellschaft?
      Tut mir leid, aber in diesem Kommentar sehe ich all das Finstere, das Sie behaupten, im Außen ändern oder bekämpfen zu wollen.

      Meinen Frieden wird er mir dennoch nicht rauben.

    • Ich kann Ihrem kinderfreundlichen Standpunkt nur zustimmen und bin befremdet von Herrn Rulais Empörung. Angesichts der Besetzung des demographischen Themas durch den Club of Rome, Bill Gates und die Refugees Welcome Fraktionen traut kaum jemand auf der Gegenseite sich, das Problem der Bevölkerungsexplosion und der horrenden Zahlen der täglich aussterbenden Tierarten überhaupt anzusprechen – und wenn, dann wird er gleich niedergebügelt, wie hier gerade durch Herrn Rulai demonstriert.
      Ich kann jetzt nur einen oder wenige Punkte kurz hervorheben, in denen ich die Aussagen von Herrn Xiaogeju unterstütze. Auch in Europa gab es die weltweit geübte traditionelle Verantwortlichkeit in der Frage nach einem Kinderwunsch – bis diese Verantwortlichkeit zu Beginn der Neuzeit während der 400 Jahre Hexenverfolgung in ihr genaues Gegenteil verkehrt wurde – und das oft bis zum heutigen Tag. Aber auch schon davor waren Kriege ja nur möglich, wenn mehr Kinder geboren wurden, als auf dem Land ernährt werden konnten.
      Das Schlimme an der rücksichtslosen Kinderproduktion – erst in Europa – dann über die Kolonisierung in der ganzen Welt beschleunigt – hatte aber neben vielen anderen verheerenden Folgen noch eine weitere Brutalisierung der Menschen auf einer neuen Ebene zur Folge, an der wir heute zu leiden haben: Die Erziehung. Sie entstand als Folge all der Massen von unerwünschtem und überflüssigem Nachwuchs, auch entsprechend ihres Willkomenseins "Plagen", "Pänz", "Wänster" genannt, der irgendwie verwahrt und diszipliniert werden "mußte".

    • Rulai sagt:

      Wieviele Pseudonyme verwenden Sie denn eigentlich, Sestus, Lawrence von Arabien, XYZ?

      Ist das die neue demokratische Methode, Stimmen zu zählen?

  31. https://rumble.com/vrccvb-covid-impfstoffe-warum-sie-nicht-wirken-und-zwingende-beweise-fr-ihre-rolle.html?newsletter=111&ecmId=4RFHIT6G-K1QE5A&ecmEid=4RH36LY3-4RFHIT6G-3YSQH8&utm_source=Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=DE+Corona-Impfungen+Video+-+ZG+1&utm_term=24-12-2021&utm_content=DE+Corona-Impfungen+Video+-+ZG+1&ws_tp1=nl&ref=newsletter%2FDE+Corona-Impfungen+Video+-+ZG+1%2F24-12-2021_DE+Corona-Impfungen+Video+-+ZG+1&log=extern&ws_tp2=4RFHIT6G-K1QE5A&ws_tp3=2JQ5SEJ1-XXG1DW3

  32. Irwish sagt:

    Gruppennarzißmus und weitere Aspekte

    Das Bedürfnis, an etwas Großem teilhaben zu wollen, ist Ausdruck einer ganz besonderen und vor allem weit verbreiteten Erscheinungsweise des Narzißmus, des kollektiven bzw. Gruppennarzißmus.

    Viele Menschen, die u.a. von natürlichem oder nicht krankhaften Narzißmus reden, scheinen zu glauben, Narzißmus habe etwas mit Selbstsliebe zu tun. Doch das genaue Gegenteil ist der Fall, denn ein echtes Selbst durften die allermeisten Menschen nie entwickeln. Wie ich bereits in zahlreichen Kommentaren auf KenFM, Apolut und Telepolis ausgeführt habe, entsteht Narzißmus vielmehr durch die erzwungene Selbstverleugnung. Wichtige Selbstanteile, deren Ausdruck von den Eltern abgelehnt werden, müssen schon vom Säugling und später auch vom Kleinkind bis hin zum Jugendlichen abgespalten werden. Abspaltung ist im Gegensatz zur zeitweisen, also vorrübergehenden Verdrängung einzelner Gefühle oder Gedanken eine totale Verbannung wichtiger Selbstanteile ins Unterbewußtsein, so daß sie so gut wie nie mehr ans Licht des Bewußtseins kommen.

    Statt des Selbst-Bewußtseins entwickeln Menschen dann ein Ersatz-Selbst, das Ego, das sie zu Personen (Masken), gewissermaßen zu verfügbarem Personal macht. Denn weil dieses Ersatz-Selbst nicht wirklich auf der eigenen Gefühls- und Erlebenswelt beruht, ist es zur Aufrechterhaltung stets auf Bestätigung und Anerkennung von Außen angewiesen. So ist es ja auch entstanden: Um die Zuwendung und Pseudo-Liebe der Mutter nicht zu riskieren, mußte das Kind Verhaltensweisen und Ausdrucksformen entwickeln, die die Zustimmung der Mutter hervorriefen. Damit konnte es sich dann wieder sicher fühlen. Unerwünschte Gefühle blieben dabei natürlich auf der Strecke, Gefühle wie Wut, Ablehnung, Widerstand etc., Gefühle also, deren Ausdruck gesellschaftlich unerwünscht ist.

    Die meisten Menschen fühlen sich daher im Grunde klein und unbedeutend, was ihnen Unsicherheits- und Ohnmachtsgefühle vermittelt und ihnen Angst macht. Wer es jedoch schafft, sich irgend einer Organisation, Institution, Firma usw. anzudienen, oder einem Verein oder einer Bewegung anzugehören, der fühlt ganz direkt, wie das seine Angst vermindert. Wenn ich Mitglied oder Mitläufer einer großen Sache bin, dann bin ich nicht mehr unbedeutend, dann habe ich Anteil an etwas Großem, Wichtigem, und das strahlt auf mich zurück. Daß es sich dabei um eine handfeste Illusion handelt, wird den Betroffenen so gut wie niemals bewußt.

    In seinem Buch »Das Zeitalter des Narzißmus« (1) schildert Christopher Lasch einige Mechanismen der Dressur, mit denen die Menschen auf Linie gehalten werden:

    —– Zitat-Anfang —–
    7.10 Die Beziehung der Familie zu anderen Zentren gesellschaftlicher Kontrolle

    Die Gesellschaft verstärkt diese Strukturen nicht nur durch nachsichtige Erziehung und allgemeine Permissivität (Duldung, Toleranz), sondern auch durch Werbung, künstliche Bedarfsweckung und die gesamte hedonistische Massenkultur. Auf den ersten Blick scheint eine auf Massenkonsum beruhende Gesellschaft die Hemmungslosigkeit in ihren eklatantesten Formen zu schüren. Genauer betrachtet, versucht die Werbung jedoch nicht so sehr die Hemmungslosigkeit zu fördern, als vielmehr die Selbstbezweiflung. Sie versucht, Bedürfnisse zu erzeugen, nicht etwa zu erfüllen, neue Ängste hervorzubringen anstatt alte zu lindern. Indem sie den Konsumenten mit Bildern des süßen Lebens umstellt und sie mit dem Glanz von Berühmtheit und Erfolg verknüpft, ermutigt die Massenkultur den gewöhnlichen Bürger, Geschmack am Außergewöhnlichen zu finden, sich mit der privilegierten Minderheit zu identifizieren und sich in seiner Phantasie ihrem Leben in exquisitem Komfort und sinnlichem Raffinement anzuschließen. Zugleich aber verurteilt die Konsumwerbung ihn zu bitterer Unzufriedenheit mit seinem Los. Indem sie grandiose Ansprüche weckt, weckt sie auch Selbstanklage und Selbstverachtung. Damit rekapituliert die Konsumkultur in ihrer Grundtendenz die Sozialisierung, die früher von der Familie geleistet wurde.

    Die Erfahrungen mit Autorität – in der Schule, in der Arbeitswelt, im politischen Bereich – vervollständigen die Erziehung des Bürgers zu einer stillschweigenden, wenn auch labilen Bejahung der herrschenden Formen von Kontrolle. Hier fördert die gesellschaftliche Kontrolle wiederum weder das Sichgehenlassen noch die selbstkritischen Schuldgefühle, die früher von einem moralistischen Über-Ich ausgingen, sondern Angst, Unsicherheit und Rastlosigkeit. In den Schulen, Unternehmensverbänden und Gerichten verstecken die Autoritäten ihre Macht hinter einer Maske von Wohlwollen. In der Pose freundlicher Helfer erzwingen sie die Disziplin ihrer Untergebenen so selten wie möglich, sondern versuchen, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der jedermann offen seine Meinung sagen kann. Jules Henry ermittelte, daß Highschool-Lehrer allen Ernstes Ruhe und Zurückhaltung in ihren Klassenzimmern fürchten und ihre Unfähigkeit, Ruhe und Ordnung zu schaffen, damit rechtfertigen, daß erzwungene Ruhe die Spontaneität der Schüler hemme und unnötige Ängste hervorrufe. »Eine ruhige Klasse kann für manchen eine wirklich beängstigende Sache sein«, sagte ein Lehrer, in dessen Klasse es so laut und lärmend zuging, daß die Schüler schließlich von sich aus nach Ruhe verlangten. Laut Jules Henry erteilt das Klassenzimmer den Kindern »ihre erste Lektion über die Art und Weise, wie das Leben im ›freundlichen‹, ›entspannten‹ Betriebsklima der zeitgenössischen Bürokratie von Wirtschaft und Politik vor sich geht.«

    Der Anschein von Permissivität verschleiert ein einschneidendes System von Kontrollen, die um so effektiver sind, als sie die direkte Konfrontation zwischen den Autoritäten und den Menschen, die sie zu beherrschen suchen, vermeiden. Da Konfrontationen prinzipielle Fragen aufwerfen, delegieren die Autoritäten Disziplinierungsmaßnahmen, wo immer möglich, an jemand anderen, so daß sie selbst als Ratgeber, »Bezugspersonen in Notlagen« und Freunde auftreten können. So verlassen sich Eltern auf Ärzte, Psychologen und die Altersgenossen des Kindes, die ihm die Regeln schon beibringen und darauf achten werden, daß es sie befolgt. Wenn das Kind sich weigert, das zu essen, was es nach Meinung seiner Eltern essen sollte, wenden sich die Eltern an eine medizinische Autorität. Wenn es aufsässig ist, so wird ein Psychologe herangezogen, der ihm helfen soll, sein »Problem« zu lösen.

    Auf diese Weise machen die Eltern ihr eigenes Problem – Widersetzlichkeit – zu dem des Kindes. Ganz ähnlich sieht sich das Kind in der Schule von Autoritäten umgeben, die ihm nur helfen wollen. Wenn ein Schüler »aus der Reihe tanzt«, schickt man ihn zu einem Schulpsychologen zur »Beratung«. Die Schüler und Studenten selbst lehnen, laut Edgar Friedenbergs Studie zur Situation der amerikanischen High School, autoritäre Maßnahmen ebenso ab wie libertäre und sehen gesellschaftliche Kontrolle als »technisches Problem, zu dessen Lösung man sich lediglich an den richtigen Experten wenden muß«. Wenn also ein Lehrer einen aufsässigen Schüler beim Rauchen im Waschraum antrifft, sollte er ihn einerseits »weder mit emotionaler Zurückhaltung kühl und ruhig schlagen« oder öffentlich demütigen, noch andererseits die Provokation als geringfügigen Verstoß abtun, der eigentlich nicht zum Ruf des Schülers als eines Störenfriedes beitragen sollte. Der Lehrer sollte ihn vielmehr zum Schulpsychologen schicken. Ihn zu schlagen würde ihn nur noch widerspenstiger machen, während die psychologische Lösung sich beim Versuch der Schule, ihn unter Kontrolle zu kriegen, seiner eigenen Mithilfe bedient.
    —– Zitat-Ende —–

    Aus dem im Grunde lebenslangen Erziehungsprozeß, dem heute fast alle Menschen unterworfen sind, läßt sich die Sehnsucht nach kurzfristiger Aufhebung der damit einhergehenden Ohnmachtsgefühle leicht erklären. Auch wenn es den Menschen allermeist nicht bewußt ist, so fühlen sie doch, daß sie nicht frei sind, daß sie gegängelt und kontrolliert werden. Diese Hilflosigkeit und Ohnmacht hat sich nicht »natürlich« entwickelt, sondern wurde dem Menschen »künstlich« eingepflanzt – zuerst von den Eltern, dann von den Peer-Groups, den Schulen, den Firmen, den gesellschaftlichen und politischen Institutionen usw. Der Durchschnittsmensch kommt fast nie überhaupt nur auf den Gedanken, daß hier etwas faul sein könnte, denn er kennt es nicht anders, setzt sich zudem täglich den Propaganda-Bemühungen des Systems aus und erlebt schon beim Gedanken daran, etwa den Job zu verlieren, starke Angstgefühle. Aus dem Hamsterrad, das er sich, wenn überhaupt, nur selten als solches zu erkennen erlaubt, auszubrechen, kommt um keinen Preis in Frage. Um aber einigermaßen austariert weiter existieren zu können, muß er wie ein Heroinsüchtiger oder Alkoholkranker täglich seine Dosis künstlicher Bestärkung und Anerkennung einnehmen. Bleibt sie aus, gerät er in große seelische Not, angefangen von diffuser Nervosität bis hin zu Burnout und Nervenzusammenbruch mit Einweisung in die Psychiatrie.

    Zwar kann ich es nicht wirklich beurteilen, da ich allein von den Milliarden, die in modernen Industriestaaten (in Menschenställen) leben, kaum jemanden kenne, doch glaube ich nicht, daß die alle darauf angewiesen sind, regelmäßig einen ekstatischen Kick im künstlichen WIR-Gefühl zu erhalten. Die meisten werden sich wohl mit eher kleinen und sanften »Kicks« zufrieden geben oder sogar einfach nur froh sein, wenn nichts Bedrohliches geschieht. Die meisten haben wohl auch keinen besondern Ehrgeiz herausgebildet, um sich auf die eine oder andere Weise hervortun zu müssen, sondern sind es meinen Beobachtungen nach zufrieden, wenn sie in der »Herde« nicht weiter auffallen und sich nicht darum sorgen müssen, ausgegrenzt zu werden.

    Die künstlichen Hierarchien, von denen Ken Jebsen schreibt, sind Ausdruck und Folge der narzißtischen Charakterstruktur des Menschen, seit er damit begonnen hat, seßhaft zu werden und Reichtümer anzuhäufen. Stellen Sie sich einmal vor, wie die ersten Seßhaften gelebt haben: Sie mußten sich und ihr Land vor herumziehenden Räubern schützen, vor Menschen, die, vielleicht aus Not, vielleicht aus Gewohnheit, darauf angewiesen waren, sich ihr »Einkommen«, ihre Nahrung, Kleidung, ihr Vieh und sicher auch Frauen, zu nehmen, wo sie es vorfanden. Die Dorfbewohner entwickelten Strukturen, die es ihnen erlaubten, diesen Angriffen standzuhalten, indem sie z.B. junge Männer dazu abstellen, aufzupassen und gegebenfalls zu verteidigen. So entstand bereits eine erste Hierarchie: Krieger und Bauern, die ihnen im Notfall und vielleicht auch ständig gehorchen mußten. Oder die Angreifer siegten und übernahmen das Dorf, richteten eine Gewaltherrschaft ein und begründeten ihrerseits eine Hierarchie. Wer es in solchen Situationen auch nur wagte, aufzumucken, wurde nicht etwa sanft ermahnt, sondern zur Abschreckung sofort getötet und öffentlich ausgestellt. Die friedlichen Bauern mußten also jeden Ausdruck von Gegenwehr unterdrücken, und sie mußten auch ihre Kinder so erziehen, daß die nicht widerborstig wurden. Und so hat sich das bis heute weiterentwickelt.

    Das ist natürlich eine stark vereinfachte Darstellung, doch mit der Zeit wußte kaum noch ein Mensch, wie es früher einmal gewesen sein mochte, als man noch ein natürliches Selbst entfalten durfte. Man weiß das eigentlich erst, seitdem man von der Zivilisation nahezu unberührte uralte Stammesgesellschaften studiert und dort erstaunt festgestellt hat, wie natürlich, angst- und zwangfrei sich die Menschen verhalten.

    Die Gesellschaft, in die man hineingeboren wird, wird von allen Menschen erst einmal als natürliche und somit als die einzig »richtige« Ordnung empfunden. Wenn man nichts anderes kennt, kann man sich auch nichts anderes vorstellen. Deutsche Ethnologen, die z.B. in Japan die Gesellschaftsstruktur untersuchten, konnten immer sehr schnell die ausgeprägte Unterwürfigkeit der Japaner feststellen, sahen sich aber außerstande, die deutsche Unterwürfigkeit auch nur ansatzweise wahrzunehmen.

    Auf die weiteren Ausführungen von Herrn Jebsen möchte ich erstmal nicht eingehen, da werden für mein Empfinden zu viele Fässer gleichzeitig aufgemacht; ich müßte als Antwort darauf einen Kommentar verfassen, der um ein Vielfaches länger ausfallen würde als der Artikel. Klar, die Welt ist viel zu komplex, als daß sie mit einfachen Erklärungen, wie sie heute in Politik und Medien üblich sind, dargestellt werden kann. Doch glaube ich nicht, daß es besonders hilfreich ist, zu versuchen, diese Komplexität in einem relativ kurzen Artikel zu vermitteln. Das erzeugt meiner Ansicht nach mehr Verwirrung und Desorientierung, als daß es zur Aufklärung beiträgt. Für viel wichtiger halte ich es dagegen, sich in Ruhe mit den einzelnen Themenbereichen zu befassen und die so gewonnenen Erkenntnisse selbst zu einem Ganzen zusammenzufügen.

    Zu Hilflosigkeit liest man am besten erstmal Martin E. P. Seligman: Erlernte Hilflosigkeit – Über Depression, Entwicklung und Tod
    http://www.irwish.de/PDF/Psychologie/Seligman/Seligman-Erlernte_Hilflosigkeit-Ueber_Depression,_Entwicklung_und_Tod.pdf

    (1) http://irwish.de/PDF/Psychologie/_Sonstige/Lasch-Das_Zeitalter_des_Narzissmus.pdf

    Weitere Bücher siehe dort:
    https://apolut.net/telegram-warum-die-bundesregierung-zum-lukaschenko-versteher-werden-muesste-von-thomas-roeper/#comment-235054

  33. Ewald_Mac sagt:

    Danke für diesen inspirierenden Text.

  34. Gensequenz sagt:

    Hi Ken,
    auf welchen Gott beziehst du dich in diesem Artikel?
    Ist das eine Metapher, ein Spinozagott, oder wen meinst du damit?
    Ich würde sagen von Gott hast du überhaupt keine Ahnung, wenn du das nicht mal genauer interpretierst.
    LG

    • Rulai sagt:

      Der Kopfmensch möchte ja gerne alles interpretiert und definiert haben.
      Dem Praxismensch genügt die direkte Erfahrung.

  35. Herr Jebsen, wenn SIE beschließen, IHRE Herde auszudünnen, dann machen SIE das und die Herde lässt sich treiben, wohin auch immer. Wenn SIE beschlossen haben , Millionen in Kriegen, sich gegenseitig Abschlachten zu lassen, so stürmt die Herde zu den Waffen, so wie Heute zu den Spritzen. Schlacht Vieh wird nicht gefragt, sondern VERBRAUCHT.

    • Irwish sagt:

      Auch ich glaube, daß an dem, was Sie hier schreiben, mehr als nur was dran ist. Einmal in Bewegung geraten, läßt sich diese Dynamik von Haß, Ohnmacht, Angst und Panik kaum noch aufhalten, nicht einmal von den Initiatoren, den Geldmächtigen dieser Welt. Man kann auch keinen rollenden Güterwaggon aufhalten, indem man sich dagegen stemmt (ich war mal eine Zeit langHemmschuhwerfer bei der Bundesbahn). Wir hier, wir sind nur einzelne, wir sind ohnmächtig, wir können die Geisteshaltung des Normalmenschen nicht verändern, indem wir hier oder anderswo Artikel oder Kommentare schreiben.

      Vor etwa einer Woche rief mich meine etwa gleichaltrige Nachbarin zu sich, sie mußte etwas loswerden. Der erwachswene Sohn eines Nachbarn, der nicht hier wohnt, hatte sie verbal angegriffen, weil ihr kleiner Hund irgendwo ans Haus gepinkelt hatte. Das ist nicht verboten, Hundekot sammelt sie selbstverständlich immer pflichtbewußt auf. Sie hat auf diesen Angriff mit lautstarkem Beschimpfen reagiert, hat sich mordsmäßig aufgeregt und von diesem frechen, jungen Mann dennoch keine Zustimmung erfahren – so wie es gewöhnlich zu erwarten ist. Eigentlich wollte sie von mir die Bestätigung, daß sie im Recht war, und die gab ich ihr auch. Doch dabei ließ ich es nicht bewenden, sondern fragte sie, weshalb es ihr wichtig gewesen war, wie der Nachbarssohn sie wahrgenommen hat. Sie verstand erst nicht, so daß ich noch weiter vorstoßen mußte. »Wieso hasts du ihn nicht einfach brüllen lassen, wieso hast du ihn nicht einfach ignoriert?« Allein diese Nachfrage brachte sie derart aus der Fassung, daß sie nun mit mir zu brüllen begann – nicht wirklich gegen mich gerichtet, aber doch so lautstark, daß mir die Ohren zu klingeln begannen. Ich unterbrach sie: »Du, meine Ohren sind noch gut, du mußt nicht schreien, ich verstehe dich auch so.« Sie wollte gerade damit beginnen, sich zu entschuldigen, doch ich unterbrach sie erneut: »Wieso kannst du das, was du mir jetzt sagen willst, nicht ruhig sagen?« Weiter in sie dringend ersuchte ich sie, einmal in sich hineinzuhören: »Wie fühlst du dich beim Brüllen? Dein Herz schlägt schneller, du fühlst einen enormen Druck in Brust und Kopf, und am Ende kriegst du noch einen Herzinfarkt!« Das konnte sie mir bestätigen, und man sah es ihr an, denn ihr Gesicht ist rot geworden wegen des gestiegenen Blutdrucks. Sie beruhigte sich zusehends. »Was wär geschehen, wenn du ihn einfach ignoriet hättest?«, wiederholte ich meine Frage. »Dann hätte der geglaubt, ich sei eine schwache Person und ließe mir alles gefallen?« – »Und was wäre daran so schlimm?« hakte ich nach. Darauf wußte sie keine Antwort, aber sie rechtfertigte sich mit einem wenig überzeugenden »so bin ich halt«. – »Willst du denn so bleiben?« fragte ich. Auch darauf kam keine Antwort. Ich versuchte es anders: »Probier doch beim nächsten Mal, wenn du merkst, du willst zurückbrüllen, in Gedanken langsam bis 10 zu zählen, und entscheide erst danach, ob du wirklich mitbrüllen möchtest.« Auch das schien sie nicht zu verstehen, sie sah mich nur irritiert an. »Weißt du, mit deiner Reaktion hast du dem jungen Mann, der dich zu unrecht angebrüllt hat, einen großen Gefallen getan. Er hat nämlich genau das beabsichtigt: Er wollte dich aus der Ruhe bringen, und er hat sich tierisch darüber gefreut, daß du so reagiert hast. Jetzt glaubt er, er hat Kontrolle über dich, weil er dich jederzeit, wenn er dich sieht, aus deiner Mitte herausbrüllen kann. Damit fühlt er sich, der sonst ein eher armseliger Wicht ist, dir überlegen, und genau darum macht er das.« Das nun verstand sie auf Anhieb, ihr Gesicht klärte sich auf und sie meinte, daß sie den Rat beherzigen wolle. Ob sie das wirklich tun wird, kann ich nicht sagen.

  36. Ursprung sagt:

    Ein Rundumschlagsbeitrag. Fast nix ausgelassen. Nur dass die Spritze erkennbar das Immunsystem ausschaltet (natuerlich mit deniability) wurde nicht explizit erwaehnt.
    Und gibt es ein Fazit des Autors?
    Nein.
    Ein erkennbares Motiv, wofuer dieser Mega-Massenmord, da ein grosser Teil (Indien, Afrika) nicht mitzieht und somit die 500 Millionen von Georgia Stone Henge ohnehin nicht erreicht
    werden koennen?
    Also wieso dieser ganze faule Zauber, von Fussballfans bis Gates Genozidbemuehungen?
    Kein Wort dazu von Ken Jebsen. Nicht mal Revoltewunsch.
    Ja, warum hat er es denn ueberhaupt geschrieben?

    • Rulai sagt:

      Ein guter Journalist ist auch immer ein Lehrer, ein Vermittler.
      Warum hat er das geschrieben?
      In meinen Augen eine gute Zusammenfassung mit psychologischem, wissenschaftlichem und historischem Unterbau. Ich habe den Text gleich fünf mal weitergeleitet, da es so gut wie nichts gibt, dem ich widersprechen wollte. Für Einsteiger, oder für Menschen, die erst jetzt zu sich kommen und nicht, so wie Sie, seit 20 Monaten die Thematik verfolgen und die Politik vielleicht schon viel länger.

      Ein großes Manquo der meisten hier schreibenden liegt meines Erachtens darin, daß sie sich in andere gar nicht mehr hineinversetzen können.
      Ihr Niveau ist das einzige, an dem alles gemessen werden soll.
      Ihr Weltblick der einzig gültige.
      Und im Widerspruch scheinen sie erst zu Leben zu erwachen. Sich Reiben, egal an was, das ist geil, oder?
      Im Mitfließen zeigt sich die Weisheit.

      Und so sind die Meisten hier eben jenen, die das alles inszeniert haben, mehr als nur ähnlich.

  37. Hartensteiner sagt:

    Es gibt einen interessanten Aufruf von Sucharit Bhakdi, den man hier hören kann:
    https://www.youtube.com/watch?v=0vhskf7bq9Q

    • Hartensteiner sagt:

      Darin ist die Rede davon, dass eine beachtliche Gruppe von Weltspitzenwissenschaftlern vor allem aus den USA das sofortige Ende der "Maßnahmen" fordern.
      Diesen Aufruf kann man unterschreiben, Viele haben das schon getan.

    • Hartensteiner sagt:

      Mein etwas trübes Caveat: Da kann der Mond auf die Erde stürzen, unsere Politiker und Medien lassen sich nicht von ihrem Narrativ abbringen, denn ihnen – zumindest der Spitze – sind die Ziele klar. Und die sind uns längst auch klar.
      Deshalb ist WIDERSTAND geboten —> Ziviler Ungehorsam, massenhaft.
      Meinen Nachbarn ist das allerdings nicht klar. Die würden sich für das Narrativ hängen und vierteilen lassen, denn das ist ihre neue Religion, die endlich ihrem Leben Sinn verleiht.

  38. Laura98 sagt:

    Ich vermisse Jebsen am meisten als Interviewer (die Buchgespräche).
    Ansonsten frag ich mich gerade, wozu der Namens-/Seitenlayout-Wechsel gut war. :-/

    • Querdenker sagt:

      Ja, nich? Doch irgendwie inkonseqent, ist man gar nicht gewohnt von ihm! Hat doch erst laut rausgehauen, dass er die Kunstfigur "Ken Jebsen" beerdigt hat. Nun doch wieder alles zurück auf Anfang? Oder hat uns da ein Untoter die Ehre gegeben? Bin etwas irritiert %<

  39. Hartensteiner sagt:

    Es gibt einen neuen Aufruf von Sucharit Bhakdi, der u.a. von Roger Bittel verbreitet wird.
    Leider eine etwas lange Url…
    https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t66.36240-6/10000000_914832572571458_6083991023435663036_n.mp4?_nc_cat=111&ccb=1-5&_nc_sid=985c63&efg=eyJybHIiOjE1MDAsInJsYSI6Mzc4NCwidmVuY29kZV90YWciOiJvZXBfaGQifQ%3D%3D&_nc_ohc=4aJp30fanOoAX9uYKdU&rl=1500&vabr=342&_nc_ht=scontent-frx5-1.xx&edm=AGo2L-IEAAAA&oh=00_AT-uyxjCgUFMhO0qQ9BaIqHloQJ0I1aEW8jXkZN057bQsQ&oe=61CE96DC

    Darin ist die Rede von einer großen Anzahl von Weltkapazitäten, die einen sofortigen Stop für die ganzen "Maßnahmen" fordern. Ein Aufruf, den Jede und Jeder unterzeichnen kann.

    Mein Caveat: Für unsere Regierung, unsere Medien und für meine Nachbarn gilt weiterhin nur Eines: das Narrativ. Sollten da 10 oder 100 Millionen Menschen unterschreiben, lassen die sich davon nicht beirren, denn sie wissen von Anfang an bereits alles, denn ihnen – meinen Nachbarn nicht – sind die Ziele völlig klar.

    • Hartensteiner sagt:

      Tut mir leid, dass ich hier doppelt gemoppelt habe – doch dieser Beitrag war zunächst veschwunden, so dass ich ihn verloren gab und – s. oben – wiederholt habe. Aber na ja… wer den einen nicht liest, liest vielleicht den anderen :-)

  40. Hartensteiner sagt:

    Norobot betet weiter unten das eingepflegte Mantra nach. Ich zitiere:
    "Auch ein Denker wie Karl Marx – der mit der 'Erfindung' des wissenschaftlichen Kommunismus die menschliche Zukunft vorher sagen wollte – hat genial daneben gelegen. Dennoch haben seine Ideen Einfluss gehabt; weshalb die kranken Ideen der Transhumanisten massiven Gegenwind verdient haben. "
    Unter diesem Sozialismus oder auch Kommunismus versteht man all das, was an den gescheiterten Versuchen einen Sozialismus einzurichten, schief gegangen ist, als das, was an diesen Systemen genau NICHT sozialistisch war. (McCarthys Propaganda).
    Und natürlich passt das genau auf die WEF-Ideologie und den Transhumanismus, die sich eine erneute und noch weit tiefer gehende Perversion des Sozialismus zum Prinzip gewählt hat.
    Dem wäre entgegen zu setzen:
    Sozialismus heute – neu formuliert – ist nicht der Sozialismus des 19. Jahrhunderts und schon gar kein Zwangsregime.
    Dieser Sozialismus basiert vielmehr auf den freien, selbstbestimmten Individuum und der Kooperation solcher Individuen. Organisiert auf der Basis überschaubarer, gesellschaftlicher Einheiten, die dann wiederum, wo nötig, auch in größeren Zusammenhängen kooperieren können.
    Da ist dann die Rede von (unterschiedlichen!) Gesellschaften, die die gegenwärtige Glücksvorstellung als "Haben", "Haben-Wollen" via Kaufen durch eine Glücksvorstellung ersetzen, die auf der selbsdtbestimmten Verwirklichung der inhärenten Fähigkeiten des Menschen aufbauen und die Exploitation von Menschen nicht mehr zulassen.
    Gesellschaften, in denen Menschen einander auf Augenhöhe begegnen.
    Im Übrigen wären das auch Gesellschaften, die den extrem verschwenderischen Verbrauch von Rohstoffen und der Vernichtung von Umwelt deutliche Grenzen setzen könnten.
    Statt über den missverstandenen Begriff "Sozialismus" zu streiten, fragen wir doch einfach die Menschen:
    "Wie möchtest Du leben?"
    Und da heißt die Antwort auf allen Seiten zumeist:
    "Ich möchte ein selbstbestimmtes Leben führen!"
    Da haben wir es nun… und das sollte uns doch vereinen, oder nicht?

    • Norbobot sagt:

      @Hartensteiner: mit meinem Kommentar wollte ich weder den Begriff, noch die Idee bewerten. Was ich aufzeigen wollte, war der Irrglaube, dass genug Intelligenz und Einsatz eines Menschen oder einer Gruppe von Menschen das Schicksal und die Zukunft des Planeten lenken können. Dazu muss der Mensch erst seine Natur erkennen und annehmen und dann kann er über seine eigene Zukunft befinden und vlt. die seiner nächsten Mitmenschen mitgestalten (Genossenschaft), aber die ganze Welt über eine Idee zu kämmen, ist dann doch immer Größenwahn :-)

    • Hartensteiner sagt:

      Norobot – klar, da stimmen wir überein und sind nicht im Widerspruch zu dem, was ich oben sage.
      Es muss aber noch etwas erklärt waerden. Du sagst:
      "aber die ganze Welt über eine Idee zu kämmen, ist dann doch immer Größenwahn :-)"
      Worauf beziehst Du Dich da?
      ! Haben wir doch jetzt eine Welt, die "über eine Idee gekämmt wird", nämlich die einer Machthierarchie, des Besitzes und des Geldes, die den Menschen Glück mit Kaufen als identisch beigebracht hat.
      Wie sähe eine Alternative aus?
      Das wäre ein, die eine paar andere Regel, "einen anderen Kamm" (??) einsetzt, der das selbstbestimmte Individuum zur Grundlage macht, di Kooperation solcher Individuen und damit überschaubare Gesellschaften (Aufteilung), die entsprechend dieser Individuen – unter Einhaltung der wenigen Grundregeln – ganz unterschiedlich gestaltet werden könnten.
      Es braucht aber auch in diesem Fall eine Grundausrichtung, die eine andere sein müsste als die, die uns gerade alle über einen Kamm schert, die aber eben gerade diesen Kamm ausschließen müsste.
      Wie es aussieht, kann man nur in der einen ODER in der anderen Richtung unterwegs sein. Die eine Richtung schließt die andere aus, denn die jetzige Form führt ja zwangsläufig genau dahin, wo wir sind.
      Anders: Ganz ohne Kamm geht vielleicht nicht, aber es kommt darauf an, was für ein Kamm das ist.

  41. cordex42 sagt:

    "Zusammen" ist eine Form, die Energie einspart, wie bei ein Schwarm. Alles, was Energie einspart, erzeugt in uns bzw. jedem anderen Lebewesen ein gutes Gefühl, weil es sich bewährt (gepanzert) hat. Deshalb lieben wir den Mainstream. Deshalb lieben wir Fett und Zucker, weil es die einfachst Form des Energietransports bzw. Umwandlung ist. Viel Fett und Zucker kann süchtig machen, wenn es im Hirn Autobahnen "des guten Gefühls" erzeugt, die ständig mit Nachschub bedient werden müssen, um am "Leben zu bleiben", das gute Gefühl aufrechtzuerhalten, im Flow (des Streams) zu bleiben. Versiegt die Energie (Zucker+Fett-Quelle), gibt es schmerzvollen Entzug.
    Ich glaube nicht an einen planenden Gott. Ich glaube aber an gottgleiche Menschen, die mittels Geldmacht grossen Einfluss auf den Verlauf von Dingen haben.
    Es gibt nur sich überlagernde Energie-Wellen (Potenziale), die sich am Pfad des geringsten Widerstands manifestieren. Jede existierende Struktur ist Zeuge davon. Die Vielfalt der Strukturen ist das Leben, unendlich viele Formen können daraus entstehen, wie sich "nicht komplex" allein schon durch Überlagerung von 2D-Schwingungen erkennen lässt: https://www.youtube.com/watch?v=r6sGWTCMz2k
    Wer über die Frage des Wegs des geringsten Widerstands nachdenkt, findet alle Antworten auf das Leben.
    Was nicht bedeutet, dass es keinen Widerstand geben darf, kann und soll. Denn ohne Widerstand gäbe es keine Wahrnehmung. Es gibt aber kein Paradies, bzw. es wäre nicht erstrebenswert. Denn bodenloses Glück ist auf Dauer nicht spürbar … wie der freie Fall.
    Aber wir können uns mit-Gefühl durch das Leben bewegen, indem wir unsere Sinne schärfen, hohe Aufmerksamkeit erlernen, indem wir verborgene (gefährliche wie nutzbare) Potenziale erkennen und diese mit der richtigen Geschwindigkeit nutzen. Potenziale, die sich zu schnell entladen, erzeugen meist Unheil, weil die bestehenden Strukturen, auf diese sie treffen, nicht genügend Zeit haben sich daran anzupassen (siehe Umweltprobleme).

  42. Norbobot sagt:

    solange der Mensch sich selbst nicht begreift, wird auch keiner seiner Pläne funktionieren! die gesellschaftliche (Fehl)entwicklung war/ist schon immer eine Mischung aus Einzelinteressen, wirtschaftlichen/geographischen/klimatischen/politischen Umständen einhergehend mit einer doch unkalkulierbaren Masse an Individuen. Auch ein Denker wie Karl Marx – der mit der 'Erfindung' des wissenschaftlichen Kommunismus die menschliche Zukunft vorher sagen wollte – hat genial daneben gelegen. Dennoch haben seine Ideen Einfluss gehabt; weshalb die kranken Ideen der Transhumanisten massiven Gegenwind verdient haben. Ein Punkt ist imho gefährlich: alles was technisch möglich ist, wird auch zur Anwendung kommen! Ein Punkt, der Hoffnung gibt: die beste Strategie scheitert im Kontakt mit der Realität!

  43. Karin sagt:

    "Die Impfpflicht wird in Zukunft nicht wirklich benötigt werden, wenn die Freiwilligkeit und damit das Nein zur Impfung ähnlich sozial geächtet werden, wie seinerzeit in der DDR das Nein zur Mitgliedschaft in der SED. Man musste nicht SED-Mitglied sein – nur: War man es nicht, war man permanenter Gängelung ausgesetzt und konnte nicht wirklich sozial aufsteigen. Auch die Kinder waren vom Nein der Eltern zum SED Parteibuch betroffen. Man stand als Nicht-SED-Mitglied regelmäßig am Pranger. Dennoch konnte die DDR-Regierung zu jeder Zeit von sich behaupten, dass es jedem Bürger frei stünde Mitglied der Partei zu werden oder eben nicht. Nie wurde sozialistischer Zwang geschickter verpackt."
    Ken Jebsen, schade, diese Niedrig-Niveau-Aussage hätte ich nicht von Ihnen erwartet. Ein Teil der Westdeutschen hat nie nachgefragt, wie das soziale System in der DDR wirklich war. Euer Schema "diktatorische" SED-Kader und "unterdrückte" bzw. "angepasste" Masse entspricht keinesfalls der damaligen Wirklichkeit. Der Runde Tisch 1989/90 hatte auch nicht die Zielstellung der Abschaffung der DDR, sondern eine aktivere Gestaltungsmöglichkeit aller Menschen zu einer wahrhaft demokratischen Umgestaltung der DDR .
    Übrigens: Selbst A. Merkel ist ein lebendes Gegenbeispiel Ihrer Aussagen!!

    • Norbobot sagt:

      @Karin: ja, das Thema wiederholt er mit der immer gleichen Einstellung. Schade, das er an dieser Stelle nicht dazu lernen möchte und einmal gewonnene 'Erkenntnisse' zumindest mal in Frage stellen oder erweitern möchte. Gerade auf dieser Plattform wird der geneigte Leser/Zuhörer immer wieder zum Nachdenken über vermeintliche Geschichte angeregt, was den guten Ken wohl selbst kalt lässt ;-)

    • Hartensteiner sagt:

      Karin – beinahe ohne Ausnahme ist der westliche Blick auf den Osten, auf die DDR und die UdSSR von McCarthy geprägt und dessen Propaganda ist zum endlosen Mantra geworden, das endlos nachgebetet wird. Es scheint zuviel Mühe zu machen, einmal die Geschichte als Ganzes zu betrachten oder die Verhältnisse differenziert. "DAS GEHT GAR NICHT!".
      Denen würden die Fingernägel auf der Tastatur abbrechen, wenn sie mal die positiven Errungenschaften beschreiben sollten UND die historisch zwingenden Aspekte, die auch für viele "Fehler" zuständig waren. Also….
      DDR war nur Stasi und die UdSSR nur KGB. Sonst noch Fragen? Keine. Vielen Dank.
      Dennoch gebe ich Putin recht, wenn er sagt, dass die Zerstörung der UdSSR die größte Katastrophe des XX. Jahrhunderts war. Warum war sie das? Weil die Folgen noch lange im XXI. Jahrhundert zu beobachten sein werden und wir gerade jetzt erst den Beginn dieser Folgen beobachten dürfen. Volkstümlich gesagt: "Na, das kann ja noch heiter werden!".

    • Querdenker sagt:

      "Die Impfpflicht wird in Zukunft nicht … "

      @Karin: Ja, Sie haben völlig Recht! Hier hat Ken in seiner überheblichen Art und Weise den DDR-Bürgern gegenüber, die ich schon von Anfang an beim ihm beobachten musste, sich selber delegetimiert :-(((

      Mein eigener Lebensweg kann hier nur anekdotisch stehen, dennoch: Weder meine Eltern noch ich waren in irgendeiner Partei, geschweige denn in der SED. Ich habe nicht mal Wehrdienst, sondern nur Wehrersatzdienst geleistet. Dennoch habe ich in der DDR studiert und bis zu ihrem Ende an einem Institut der Akademie der Wissenschaften in der Forschung gearbeitet. Und ich war beileibe nicht der Einzige.

    • Querdenker sagt:

      @Hartensteiner: Kann den Anmerkungen nur voll inhaltlich zustimmen!

      Hatt mich eigentlich auf den Artikel gefreut, al ich ihnheute Abend (OK, heute Morgen ;-) sah. Aber statt klare Aussagen, Stereotypen und atlantische Propaganda, so nach dem Motto: BRD = Rechtsstaat, DDR = Unrechtsstaat. Die Westdeutschen, die das immer noch so sehen sollten sich vielleicht doch mal näher mit der Geschichte der BRD von 1949 bis jetzt befassen.

      OK, sehen wir das mal positiv: Man wollte es uns vielleicht nur leichter machen, die Kunstfigur "Ken Jebsen" schneller zu vergessen und nicht mehr zu vermissen. So gesehen ist der Artikel doch nett, mehr aber auch nicht ;-)

  44. ulfmartin sagt:

    Der wesentliche Einwand gegen die Massenmord-Hypothese ist, dass viele Länder und Weltgegenden beim Impfen wenig mitmachen und andere bisher nicht dadurch aufgefallen sind, dass sie an der Reduktion der eigenen Bevölkerung interessiert sind (Israel). Japan hat die Impfkampagne wohl inzwischen eingestellt. In Afrika (1,5 Mrd. Einwohner) gab es nie ein besonderes Interesse am Impfstoff, in Indien (nochmal 1,5 Mrd.) sinkt die Zahl verimpften Dosen und über China (1,5 Mrd.) weiss man sowieso nichts genaues. Macht zusammen 4,5 Mrd. also die Mehrheit der Menschheit. Wenn überhaupt, dann wäre die Impfkampgne ein kollektiver Selbstmord der abendländischen Menschheit, ohne besondere Relevanz für die Erdbevölkerung, denn 0,5 Mrd. Europäer plus nochmal soviele Nord- und Südamerikaner machen vergleichsweise wenig aus…

    • Zara Trusta sagt:

      Gerade die Armen der Entwicklungsländer erleiden schon allein durch die Maßnahmen gewaltige Verluste.
      Die Durchführung der Plandemie wurde wegen des Zusammenbruchs des Finanzsystems inszeniert.
      Es ist der Versuch der Mächtigen ihre Macht zu konservieren.
      Die ultimative Enteignung und Zombifizierung steht dabei allerdings ebenfalls auf dem Plan.
      Das Vorgehen ist pragmatisch und orientiert sich an Rentabilität, und nicht an Todesopfern.
      Länder mit Bedarf an billigen Arbeitskräften werden methodisch anders angegangen als Länder mit demographischen Problemen etc.

  45. Zara Trusta sagt:

    Hi there, lieber Verfasser
    Der Mensch ist auch nur ein Tier und immer noch Bestandteil der Natur.
    D.h. Alle Menschen,- auch die , die In einer aktiveren Rolle, im Prozess mit dem sich die Natur selbst reguliert.
    Wir alle sind dazu eingeladen unseren Teil beizutragen.
    Es mag noch zig tausend Jahre dauern, bis diese Viecher Symbiose gelernt, oder sich selbst samt ihrem Wirt vernichtet haben.
    Von sich selbst zu behaupten man sei intelligent, ist nur Teil des Mentizid der zum totalen Schwachsinn führt.
    Jetzt fängst du auch noch an Stuss abzusondern.
    Dabei hast du als MEDIUM ein so herausragendes Talent..
    Hoffe immer noch , du wirst irgendwie die Gelegenheit bekommen mehr wirklich maßgebliche Persönlichkeiten an den Positionstisch zu bekommen….
    Bin zwar kein Fan… Doch das man dich so behindert, nervt mich doch gewaltig.
    viele liebe Grüße und alles GUTE für das kommende Jahr.

  46. Hartensteiner sagt:

    Wer sich noch nicht informiert hat, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage die Gefährdung der Gesundheit durch die „Impfung“ zu sehen ist, kann das hier tun:

    https://www.youtube.com/watch?v=4KD_3igxz0k&t=0s

    Dieser Teil des Vortrags endet dort, wo ggf. youtube zugeschlagen und gelöscht hätte und musste deshalb an einem anderen Ort vervollständigt werden.

    https://rumble.com/vr934p-nachtrag-und-ergnzungen-zum-video-sucharit-bhakdi-erklrt-die-wirkungen-der-.html

    Dabei geht es um den Teil, der von der Wahrscheinlichkeit von Spätfolgen spricht, die langfristig „Geimpfte“ unauffällig mit allen möglichen Krankheiten belasten und ggf. töten wird, ohne dass sich das nachverfolgen ließe.
    Damit gilt dann – wie Ken sagt:
    „Nur der Pharma-Konzern kann für die Gesundheit der menschlichen Rasse sorgen.“,
    denn an Kranken, besonders chronisch Kranken in Hülle und Fülle wird es nicht mangeln.

    • Querdenker sagt:

      Eigentlch nichts Neues, was Bhakdi da erzählt. Dennoch, wer die Gesundheitlichen Implikationen der Spritzen noch nicht verstanden hat, bitte mal reinschauen. Er spricht davon, dass die "Impfstoffe" sogar in die Lympfknoten wandern können und dort ihr Unheil anrichten. Ja, nur geanu dafür sind diese Nanopartikel genau designt! Kann man gern, z.B. bei Pfeizer selbst nachlesen. Die Lipide, aus denen die Nanopartikel bestehen, sind genau so ausgewählt worden, dass sie in die Lympfknoten wandern . Ist alles von den Herstellern so auch publiziert.

      Es ist ja alles offen zugänglich, das ist gerade das Verrückte daran. Jeder kann fast alles nachlesen oder sich vortragen lassen. Dennoch rennt ein Großteil der Menschen in der westlichen Welt diesen Spritzen nach. Das kann eigentlich nur aus einer Art Selbsverachtung, Todessehnsucht oder schlicht aus der Aufgabe von Mensch zu sein resultieren :-(

  47. Rulai sagt:

    "Er hat seine Erkenntnisse über die Gesetzmäßigkeiten der Raumzeit nicht an den Wunsch gekoppelt, diese Gesetzmäßigkeiten nach den eigenen Vorstellungen ändern zu wollen. Im Gegenteil: Einstein war als Wissenschaftler seiner Zeit um Dekaden voraus. Aber er blieb im eigentlichen Sinne religiös, als er erkannte, dass die Gesetze des Kosmos – welche überall und jederzeit auf alles was uns umgibt (wirken), was wir sehen, aber vor allem was wir nicht sehen – nicht verbessert werden können."

    Param Sant Kirpal Singh Ji: "Der Mensch ist Gott plus Wünsche."

    • Hartensteiner sagt:

      Da empfehle ich einen Blick auch auf den Quantenphysiker David Bohm – zeitweise Assistent bei Einstein – zu werfen, der rein aus der Quantenphysik ein "Etwas" gefolgert hat, eine unentdeckte, vielleicht unzugängliche Dimension, aus der heraus alles, das wir so in unserem Universum beobachten können, erst Struktur und Form erhält.
      Aus unerfindlichen Gründen – bzw. aus offensichtlichen Gründen – wird aber an dieser Stelle nicht weiter geforscht. Da könnte ja ein Steinchen aus der Krone des größenwahnsinnigen Weltbeherrschers Mensch (zumindest derer, die an den Schalthebeln sitzen) herausfallen.

    • Rulai sagt:

      AlakhAgamAnam at protonmail dot com

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