Im Gespräch: Prisca Würgler (“Die Freien” – Die neue Zeitschrift)

Mut, Tapferkeit und Vertrauen. All das braucht man, um in den Zeiten der Corona-Krise ein völlig neues berufliches Wagnis einzugehen. Nachdem die Schweizerin Prisca Würgler wegen ihrer konsequenten Haltung, im Unterricht keine Maske zu tragen, ihren Beruf als Grundschullehrerin verlor, ging sie dieses Wagnis ein und gründete vor einem Jahr die Zeitschrift „Die Freien“.

Im Gespräch mit Anselm Lenz erklärt sie ihre Motivation, ganz bewusst ein gedrucktes Magazin herausgebracht zu haben. Schließlich sei dies in Zeiten, in denen Onlinekanäle Gefahr laufen, einfach abgeschaltet zu werden, der beste Weg, die Pressefreiheit zu wahren. Dennoch kann die Zeitschrift “Die Freien” auch als digitale Ausgabe abonniert werden.

Zusätzlich zeigt Prisca Würgler im Gespräch auf, wie der Beruf als Sennerin sie später zu einer besseren Lehrerin machte und berichtet über das neu entstandene lokale Netzwerk, den Verein „Graswurzle“, der nach “Stay at Home”, “Social Distancing” und Isolation Menschen nun wieder zusammenbringt.

Hier der Link zur Zeitschrift “Die Freien”: https://diefreien.ch/

Hier der Link zum Verein “Graswurzle”: https://graswurzle.ch/verein/

Inhaltsübersicht:

0:00:51 Wofür brauchen wir Pressefreiheit?

0:02:28 Lehrerdasein in der Schweiz unter Corona-Bedingungen

0:08:29 Das Feuer der neuen Berufswahl

0:16:41 Lehrer brauchen Lebenserfahrung

0:21:03 Corona und die Kinder

0:28:09 Die neue Gottheit “Digitalisierung”

0:33:53 Die Graswurzle-Bewegung

0:45:09 Ein Plädoyer für das Printmedium

0:49:21 Wo gibt es „Die Freien“?

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Kommentare (7)

7 Kommentare zu: “Im Gespräch: Prisca Würgler (“Die Freien” – Die neue Zeitschrift)

  1. Super Auftritt, bravo Priska!

    Für alle die rumheulen wegen den Abogebühren für "Die Freien": Es ist nicht einfach ein weiteres Magazin, sondern jede Ausgabe wird aufbewahrt weil der Inhalt so zeitlos und hochqualitativ ist. Ist wie das KenFM-Archiv offline.

  2. Querdenker sagt:

    Warum ist man bei apolut nicht eigentlich konsequent und lässt Frau Prisca Würgler auch von einer KI-Stimme interviewen? Würde den Interviewer sparen. Nicht, dass ich etwas gegen Herrn Lenz hätte, aber wenn man schon sparen will oder muss …

  3. tulopa - ich denke selbst sagt:

    Ich hätte gerne von Frau Würgler gehört, wie sie darauf gekommen ist, dass die Pandemie eine Lüge war und das Maskentragen unnütz, aber dazu sagt sie nichts. Sorry, aber so bleibt der Eindruck, dass hier wieder nur jemand an der Angst der Menschen verdienen will.

    • _Box sagt:

      Tabletop Exercise
      Event 201

      This training tabletop exercise is based on a fictional scenario. The inputs experts used for modeling the potential impact were fictional. It is a teaching and training resource for public health and government officials.

      The Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill and Melinda Gates Foundation hosted Event 201, a high-level pandemic exercise on October 18, 2019, in New York, NY. The exercise illustrated areas where public/private partnerships will be necessary during the response to a severe pandemic in order to diminish large-scale economic and societal consequences.

      https://centerforhealthsecurity.org/our-work/tabletop-exercises/event-201-pandemic-tabletop-exercise

      Etwas mehr zu dem Verein:

      Die Johns Hopkins University und das globale Pandemien-Management
      Pandemien-Weltmodell à la Gates, Bloomberg & Co
      Von Werner Rügemer

      Die ARD-Tagesschau und andere Medien weltweit zitieren die Johns Hopkins University, wenn es um die Infizierten und Toten beim Corona-Virus Covid-19 geht. Die Zahlen sind immer etwas höher als die zeitgleichen Zahlen der zuständigen Behörden, etwa in Deutschland des Robert Koch-Instituts (RKI). Wie kommt das? Und wieso ist die private Universität in Baltimore/Maryland bei der Definition, der globalen Inszenierung und beim Management von Epidemien und Pandemien sowieso ungleich wichtiger als das kleine deutsche RKI? Und warum lobt Johns Hopkins das US-Gesundheitssystem als das gegen Pandemien bestgeschützte der Welt? Ein erster Einblick.

      http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26709

      Damit aber auch RKI sowie PEI und das Ausmaß des Verbrechens richtig einzuordnen sind:

      Pfizer-Daten belegen Impf-Chargen-Studie – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dyker und Prof. Matysik

      Vor drei Monaten hab ich mit den Chemie-Professoren Gerald Dyker und Jörg Matysik über die dänische Studie zu unterschiedlichen Chargen des Biontech-„Impfstoffs“ gesprochen. Nun zeigt sich: Ein Pfizer-Sicherheitsbericht unterstützt die dänische Studie. Nur das Paul Ehrlich Institut, zuständig für die Sicherheit von Impfungen, sieht das völlig anders und versucht, mit einer eigenen Aufstellung gegenzuhalten. Wer hat Recht? Erklärungen von Prof. Dyker und Prof. Matysik und wir sprechen auch über weitere Probleme und DNA-Verunreinigungen des Biontech/Pfizer-Stoffs und ob das PEI hier womöglich versagt hat.
      Dänische Studie zu Biontech-Chargen “Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine. Max Schmeling, Vibeke Manniche, Peter Riis Hansen” [LINK].
      Produktbeschreibung Corminaty mit dem Satz “es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet” auf Seite 4 der Produktbeschreibung, runterzuladen bei der EMA hier [LINK].
      MDR-Video zu Hirnschädigung nach Impfung [LINK].
      Preradovics Website
      Quelle: Punkt.PRERADOVIC, 06.10.2023
      (…)
      Anmerkung CG: Die von den Professoren geschilderten Erkenntnisse könnte eigentlich jeder mal mit seinem Arzt, Apotheker und mit seinen zuständigen Abgeordneten besprechen. Dabei ist wichtig zu wissen, dass sowohl das RKI als auch das Paul-Ehrlich-Institut keine unabhängigen Forschungseinrichtungen bzw. Institutionen sind. Sogar Wikipedia ist zu entnehmen: “Das RKI ist dem Gesundheitsministerium unterstellt. Es ist weisungsgebunden und kann Aufträge des Gesundheitsministers nicht ablehnen.” Und das PEI: “Es ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.” [LINK]. Der Website des Bundesgesundheitsministeriums ist zu entnehmen [LINK]: “Dem auf der Bundesebene zuständigen Bundesministerium für Gesundheit (BMG) unterstehen eine Reihe von Institutionen, die sich mit übergeordneten gesundheitlichen Aufgabenstellungen befassen. Diese sind: Robert Koch-Institut (RKI), Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)”.

      https://www.nachdenkseiten.de/?p=104857#h02

      Zu Maske, früh wurd's bemerkt:

      Wie die Maskenpflicht unsere Intelligenz beleidigt – Und wie sie uns vom Wesentlichen ablenkt
      27. April 2020 um 11:45 Ein Artikel von: Tobias Riegel

      Die Maskenpflicht ist mutmaßlich eine politische und keine wissenschaftliche Entscheidung. Sie erscheint als praktische und „intellektuelle“ Beschäftigungstherapie und bildet eine weitere bizarre Facette im Corona-Komplex – dennoch sollte man die Masken-Debatte nun nicht überbewerten. Denn die ist wahrscheinlich eine Ablenkung: Wovon – das wäre die zentrale Frage. Ein Thema kann die „Bankenrettung“ sein. Tobias Riegel.

      https://www.nachdenkseiten.de/?p=60520

      Und etwas später:

      Eine Antwort der Staatskanzlei des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen (NRW) auf eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW zeigt eine bedenkliche "Synchronizität" zwischen der Anordnung einer Maskenpflicht in NRW und ihrer Bewertung durch das Oberverwaltungsgericht (OVG) NRW auf: Der Anfragende (der zugleich der Autor dieses Beitrages ist) wandte sich am 28. Juni 2020 an die Staatskanzlei NRW, um sich die Dokumentation der Verhältnismäßigkeitsprüfung zur Maskenpflicht in diesem (seinem) Bundesland offenlegen zu lassen. Gefragt wurde unter anderem:

      – allgemein nach der dokumentierten Prüfung sowie

      – spezifisch nach der Würdigung des Verkeimungsrisikos (welches als "Kollateralschaden" gegen den Nutzen des Maskentragens abgewogen werden müsste)

      – nach dem Risiko der Rückatmung von Kohlendioxid

      – nach gesundheitlichen Risiken für Menschen, die Lungen- oder Herzprobleme haben (insbesondere dann, wenn ihnen selbst diese Probleme unbekannt sind – dann würden diese Betroffenen überhaupt keine Befreiung von der Maskenpflicht anstreben und liefen Gefahr, selbst zu "Kollateralschäden" zu werden!)

      – der Abwägung gegen eine Schwächung des Immunsystems, wenn eine Vielzahl bislang gesunder Menschen zum Maskentragen verpflichtet werden

      – der Würdigung von insgesamt sechs explizit aufgelisteten medizinischen Studien zum Maskentragen

      – und schließlich auch der Abwägung etwaiger Folgewirkungen des Maskentragens (darunter fiele zum Beispiel ein bei der nächsten Grippewelle geschwächtes Immunsystem in der Breite der NRW-Bevölkerung, also ein "Kollateralschaden" in Form verringerter Abwehrkraft der "Herde" gegen die ab Oktober wieder zirkulierenden Influenzaviren

      "Die Dokumentationen sind hier nicht vorhanden"

      Ebenso überraschend wie erschütternd war die Antwort im Auftrag der Staatskanzlei NRW vom 6. August:

      "Die von Ihnen erbetenen Dokumentationen im Zusammenhang mit der Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung sind hier nicht vorhanden. Selbstverständlich werden aber im Rahmen der Erstellung und fortlaufenden Aktualisierung der Corona-Verordnungen des Landes sämtliche zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse hierzu berücksichtigt."

      Aus:
      Quo vadis, Rechtsstaat?

      Während die "Epidemie-eindämmenden Maßnahmen" weiter verschärft werden, erfreut sich das Verhältnis zwischen Regierenden und Rechtsprechung anscheinend einer immer geringer werdenden kritischen Distanz. Die wechselseitige Kontrolle der Gewalten, ein zentrales Element in einem Rechtsstaat, scheint zu schwach ausgeprägt, um Freiheitsrechte und Verhältnismäßigkeit wirksam schützen zu können – wie eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz und ein Gerichtsurteil in Nordrhein-Westfalen aktuell belegen.
      OLIVER MÄRTENS, 14. August 2020

      https://multipolar-magazin.de/artikel/quo-vadis-rechtsstaat

      Ist das jetzt auch für einen Eugeniker verständlich:

      https://apolut.net/der-modifizierte-mensch-von-felix-feistel#comment-274129

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @_Box
      Das ist ein Missverständnis – ich wusste es bereits, als die Meldung vom Killervirus kam und Bus- und Bahnverkehr nicht sofort stillgelegt wurden, was zu einer Ansteckungswelle hätte führen müssen, die aber nicht kam. Sie kam übrigens auch nicht, nachdem sich in Indien Millionen von Hindus dicht an dicht gedrängt anlässlich der Kumbh Mela zum Ganges begaben, um ihre rituelle Waschung vorzunehmen. Ich hätte eben nur gerne von Frau Würgler gehört, wie sie darauf kam.
      Da sie selber sagt, dass sie in ihrem Leben schon viele Tätigkeiten ausgeführt hat, hatte sie wohl eh nicht vor, für den Rest ihres Lebens Lehrerin zu bleiben…

  4. Gnil sagt:

    50 Franken für die Mitgliedschaft lässt viele die es sich nicht leisten können im Regen stehen! Wie schon immmer: Geld regiert die Welt.

    Ein NO GO!

  5. Norbert sagt:

    Es ist doch erstaunlich, welches Potential sich entwickeln kann und sich entwickelt hat – nur weil Regeln eingeführt wurden, die als nicht richtig empfunden wurden. Hätten wir, hätte Prisca Würgler, je gedacht, welche Energie sie hat und welche Energie sie freisetzen kann? Und sie ist kein Einzelfall. Ich glaube Mr. Global kann einpacken – Mr. Global hat fertig!

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