Im Gespräch: Kathrin Haas (HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs)

Impfungen sind sicher, wirkungsvoll, verhindern die Ausbreitung der Krankheit und schützen vor Infektion. So erzählt man das seit Jahrzehnten und hat es in Zeiten der Corona-“Pandemie” in Dauerschleife wiederholt. Mittlerweile wird aber auch mit anderen Impfungen umgegangen, als wäre es die neue Coke mit besonders mildem Geschmack, die jeder unbedingt haben muss.

Aufgrund der Tatsache, dass Markus Fiedler im Rahmen einer Aktionswoche eine Art Werbekampagne für die HPV-Impfung an Schulen miterlebt hat, spricht er nun mit Kathrin Haas, Fachärztin für Allgemeinmedizin, über das Thema. Und die Details haben es in sich.

So gut wie keine Zulassungsstudie zum HPV-Impfstoff wurde wissenschaftlich sauber durchgeführt, die Adjuvanzien und Nebenwirkungen heben den Nutzen der Impfung auf und über den mutmaßlichen Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz können Sie sich mit diesem Interview nun selbst ein Bild machen.

Inhaltsübersicht:

0:01:10 Eine Mitteilung des Kultusministeriums

0:05:37 Was sind Papillomviren?

0:14:39 Nebenwirkungen, Adjuvanzien, Konservierungsstoffe

0:22:22 Impfstoffe für Kinder und Antikörpererzeugung

0:24:40 Das ASIA-Syndrom

0:32:11 Entschädigungen bei Impfnebenwirkungen

0:43:55 Was das RKI über HPV-Impfungen berichtet

0:47:19 Das Paul-Ehrlich-Institut und die Sicherheit von Impfungen

1:01:45 Die Zulassungsstudien zum HPV-Impfstoff

1:22:00 Wie die WHO die Papillomviren ausrotten möchte

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Kommentare (3)

3 Kommentare zu: “Im Gespräch: Kathrin Haas (HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs)

  1. Out-law sagt:

    Als ich vor Jahren mit einer ehemaligen Freundin ,einer Pharmareferentin von Hoechst zusammen war,wo es ihr recht gut ging ,wurden schon ,auch durch politische Machtkämpfe in Hinterzimmern ,gewisse Strategien unternommen ,wie man Konkurrenten über den Tisch ziehen oder übernehmen könnte.Erst sahen die Möglichkeiten vielversprechend aus ,bis gewisse Politiker entscheidene DEALs einleiteten (Erinnert mich an Deal mit Assange) und entsprechende Anteile wurden von Aventis ,wenige Jahre später von (G)Sanofi übernommen .Ob feindlich oder mit Kollateralschäden war eigentlich gleich ,denn die Anforderungen an Mitarbeitern wurden immer größer.Umsatzzahlen mussten gesteigert werden und das stressige Mobbing wurde für viele sehr unangenehm. Hatte die Firma nichts oder wenig in der Pipeline (neue Medikamente in Entwicklung) ,sahen die Prognosen schlecht aus . Es mussten Lösungen her ,entweder alte Mediamente mit neuem Namen oder etwas anderen Zusatzstoffen ,oder eben Übernahmen anderer Firmen ..etc.

    Das Buch (auch als Film ) Der ewige Gärtner ,worüber damals viel gesprochen wurde,entsprach der Realität .
    Medikamenten und Impfversuche in Afrika /Kenia an der Bevölkerung ,um möglichst schnell auch neue Medikamente durchzubringen ,welche im Allgemeinen 10 Jahre brauchen bis sie auf den Markt kommen .

    Ausschnitt aus der Handlung Wiki:
    ……………….
    Die Totgeburt ihres gemeinsamen Kindes und dann Tessas gewaltsamer Tod werfen Justin aus seinen Gewohnheiten. Er findet heraus, dass Tessa vor ihrem Tod einen Bericht über Verbrechen der Pharmaindustrie in Afrika hatte publik machen wollen. Um Justin und seine politische Karriere nicht zu gefährden, hatte sie ihm das bewusst vorenthalten. Demnach lässt ein großes Pharmaunternehmen, das in Afrika kostenlose HIV-Tests unterstützt, gleichzeitig an den Patienten ohne deren Wissen Dypraxa erproben, ein neues Mittel gegen eine erwartete Tuberkulose-Pandemie, von dem sich der Hersteller enorme Umsätze erhofft. Das unfertige Medikament kostet zwar zahlreiche der unfreiwilligen Testpersonen das Leben, aber so kann Dypraxa billig und schnell optimiert werden. Die Toten werden heimlich verscharrt und alle Unterlagen vernichtet, sodass sie offiziell nie existiert haben. Selbst Angehörige der Verstorbenen, die Justin befragt, werden daraufhin festgenommen. ……………………….
    Über den Film :
    Der ewige Gärtner galt lange Zeit als einer der Favoriten für die 78. Oscar-Verleihung, wurde aber nicht für die wichtigen Kategorien „Bester Film“ und „Beste Regie“ nominiert. Bei der Verleihung der Academy Awards am 5. März 2006 war der Film in vier Kategorien nominiert, doch nur Rachel Weisz konnte sich als Beste Nebendarstellerin gegen die Konkurrenz durchsetzen. Sie galt nach dem gewonnenen Golden Globe Award und dem Screen Actors Guild Award als Favoritin für die Trophäe. Bei der Verleihung der British Academy Film Awards am 19. Februar 2006 galt der Film mit zehn Nominierungen noch vor Ang Lees Brokeback Mountain (neun Nominierungen) als Favorit auf den wichtigsten britischen Filmpreis, letztlich konnte sich aber nur die Filmeditorin Claire Simpson gegen die Konkurrenz durchsetzen.

    In der Pharamwelt wurde darüber viel diskutiert .Sicher wollte man nicht zu viel öffentliche Aufmerksamkeit ! Man kannte die Probleme und die Realität ,die ja auch über die Kathl.Kirche gegen BillGates zur Anklage kam ,(Kenia) wo über Malaria(Sch(m)utz)impfungen gerade bei jungen ,hauptsächlen weiblichen Kindern gleichzeitig eine gewisse Sterilität verursacht wurde . Einzelne Pastoren hatten verschiedene Impfflüssigkeiten aus verschiedenen Chargen entnommen und selber untersuchen lassen . Eine klare Beweislast wurde wohl im Keim erstickt ? Jedenfalls bekam Gates Landesverbot .
    Die damaligen Zeiten spiegeln heutige nur schwach wieder .Die finanzielle Überlegenheit der Pharmaverbände mit deren Einfluss und finanziellen "Geschenken" ( Mme Korruptika v. der Leine ") sind inzwischen zu einer nahtodbringenden Weltmacht geworden (WHO) .Klabautermänner sind nur Übergangsmodelle.
    Als die damalige Freundin Spritzen zur Vorbeugung gegen Unterleibskrebs schon für unter zwölfjährige vermitteln sollte ,kam selbst ihr dies zu heiß vor .Man wuste dass die Medikamente noch in der Pipeline lagen ,also getestet wurden .Inzwischen kennen die meisten Bürger in D. diese Methoden von Coronaimpfungen .Sind "sie" nicht willig ..ändern "WIR" die Gesetze…….. Zulassung ……..oder hetzen mit Ängsten …..usw.
    Vielleicht sollte man sich einmal diesen Bericht ansehen (hatte ich schon einmal angegeben )
    Krebstote und C19 Injektionen / Neuigkeiten aus Japan
    https://youtu.be/67SH7m6ke04?feature=shared

    Unsere Medizin ist immer nur so gut ,wie die ehrliche Absicht der forschenden Menschen dahinter ..und schon ein fauler Apfel verdirbt alle anderen !
    Vielleicht bricht für manche ihr Weltbild zusammen ,aber auch Gutmenschentum ist nicht die Lösung ,sondern Selbstverantwortung , und jeder kann bei sich anfangen ,z.B. mit guten Grundsätzen und Widerstand .
    Vielleicht wird die Welt dann etwas besser.Ein Lächeln reicht bei dieser Poitik schon lange nicht mehr aus !
    Noch einmal zur Erinnerung !
    https://youtu.be/IpJg3g993aI?feature=shared

  2. Nevyn sagt:

    Kommt ein Mann zum Arzt und will sich kastrieren lassen. Der Arzt fragt, ob er sich das auch gut überlegt hat. Der Mann antwortet, „Ja klar, das machen doch jetzt alle.“ Der Arzt lässt ihn unterschreiben und nimmt den Eingriff vor.

    Als der Mann spät abends nach Hause kommt, fragt seine Frau: „Wo kommst du denn jetzt her? Das bisschen Impfen kann doch nicht so lange gedauert haben.“
    Der Mann schlägt sich an den Kopf und sagt. „Ach! IMPFEN hat das Wort geheißen?!“

    Nun ja, vermutlich kann man das bald in einem Abwasch erledigen.

    • Quin Igitur sagt:

      Da fehlt noch ein kleines, wichtiges „Zwischenkapitel“!

      Sofort nach dem Verlassen der Praxis dürfte sich der Mann nämlich noch mit Hilfe seines Dummphones breit lächelnd, mit sichtbarem Unterleibverband und erhobenem Daumen abgelichtet haben, um das Ganze sofort auf allen möglichen unsozialen Kanälen zu teilen, versehen mit einem passenden Spruch:

      „Nur ein kleiner Schnitt im Schritt – seien wir solidarisch!“

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