Great Reset – die Elite setzt auf die Grünen | Von Ernst Wolff

Ein Kommentar von Ernst Wolff.

Wir erleben zurzeit eine der größten Umwälzungen in der Geschichte der Menschheit. Das Wirtschafts- und Finanzsystem, das eine winzige Minderheit in die Lage versetzt hat, die Mehrheit der Menschen über Jahrhunderte zu beherrschen, ist zerbrochen und lässt sich mit den bisherigen Methoden nicht länger am Leben erhalten.

Um dennoch die Kontrolle über die Gesellschaft zu behalten, hat die Minderheit offensichtlich beschlossen, das bestehende System durch ein neues zu ersetzen. Wie das geschehen soll, hat einer ihrer wichtigsten Vertreter, Klaus Schwab, der Direktor des World Economic Forum (WEF), in seinem Buch „The Great Reset“ beschrieben: Nicht durch allmähliche Transformation, sondern durch kreative Zerstörung.

Diese aggressive Herangehensweise hat ihren Grund. Im Mittelpunkt des neuen Systems stehen nämlich die Abschaffung des klassischen Bankensystems und die Einführung eines neuen Geldes, der digitalen Zentralbankwährung. Dieses neue Geld wird die Freiheit der Menschen in nie gekannter Weise einschränken und sie einer vollständigen Kontrolle durch die Minderheit und den in ihrem Interesse arbeitenden Staat unterwerfen.

Unter normalen Umständen würde die Einführung eines solchen Zwangsgeldsystems auf erheblichen Widerstand in der Bevölkerung treffen und wäre daher im Rahmen demokratischer Verhältnisse kaum durchzusetzen. Daher verfolgt die Elite offensichtlich folgenden Plan: Das größtmögliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Chaos zu erzeugen, um einen allgemeinen Notstand herbeizuführen und dann mit einem Allheilmittel aufzuwarten: Dem Universellen Grundeinkommen, hinter dem sich nichts anderes als die Einführung des digitalen Zentralbankgeldes durch die Hintertür versteckt.

Ein Teil dieses Plans ist bereits verwirklicht. Die Weltwirtschaft ist durch die Lockdowns und zahlreiche diktatorische Maßnahmen irreparabel geschädigt worden, und zwar im Namen der Gesundheit. Doch seit einiger Zeit bröckelt das Narrativ von der ultra-gefährlichen Krankheit. Immer mehr Menschen beginnen, daran zu zweifeln.

Aus diesem Grund bereitet sich die Elite momentan allen Anzeichen zufolge auf einen Strategiewechsel vor. Er besteht aus der Ersetzung des gesundheitlichen Ausnahmezustands durch eine klimabedingte Notlage. Die Akteure, die diesen Wechsel vornehmen sollten, sind auch bereits ausgewählt: Die Grünen, die im Rahmen der Gesundheitskrise die schärfsten Einschränkungen befürwortet haben und deren seit Jahren betriebene Klima-Panikmache es ihnen leicht machen dürfte, einen politischen Schwenk zu vollziehen und sich für ähnlich drastische Maßnahmen zur vermeintlichen Rettung des Planeten stark zu machen.

Unglücklicherweise durchschauen viele vor allem jüngere Menschen das politische Spiel, das die Grünen seit Jahren mit der Öffentlichkeit treiben, nicht. Ihnen sollten folgende Informationen zu denken geben:

Die Grünen sind in den 1980er Jahren aus der Anti-Atomkraft- und der Friedensbewegung hervorgegangen. Sie haben sich in ihrer Anfangszeit für eine sofortige Stilllegung aller Atomkraftwerke, für Abrüstung und für einen Austritt Deutschlands aus dem Militärbündnis NATO stark gemacht.

Bereits in den 1990er Jahren haben sie diese Prinzipien über den Haufen geworfen. In der Koalition mit der SPD haben sie den Atomkraftwerken eine Restlaufzeit von 30 Jahren gewährt und sich trotz aller Friedensbeteuerungen am Jugoslawien-Krieg beteiligt. Etwas mehr als ein Jahrzehnt später haben sie aktiv zur Eskalation des Libyen-Konflikts beigetragen und damit einen weiteren NATO-geführten Krieg unterstützt.

So viel zur Aufrichtigkeit einer Partei, die im aktuellen Wahlkampf gern mit der Friedenstaube und der Parole „Wir stehen für Frieden und Menschenrechte“ wirbt.

Wem diese Informationen noch nicht reichen, um die Politik der Grünen kritisch zu beurteilen, dem seien folgende Informationen empfohlen:

Von 2008 bis 2018 ließ sich die Partei von Cem Özdemir führen, einem Young Global Leader aus der Schule von Klaus Schwabs WEF, dem weltweit wichtigsten Netzwerk der ultrareichen Elite. Spitzenkandidatin im aktuellen Wahlkampf ist Annalena Baerbock, die ebenfalls zu den Young Global Leaders zählt und damit in einer Reihe mit Jens Spahn, Theodor zu Guttenberg, Wolfgang Kubicki, Angela Merkel und internationalen Kriegstreibern wie Tony Blair steht.

Und wem das noch nicht reicht, um den Grünen endgültig seine Sympathie zu entziehen, dem sei ein Blick auf ihre Spendenpolitik empfohlen:

2010 schlug die grüne Bundestagsfraktion vor, eine jährliche Obergrenze für Parteispenden in Höhe von 100.000 Euro einzuführen.

Für den aktuell laufenden Wahlkampf nahmen die Grünen im Februar von dem Erben des Pharma-Unternehmens Schwarz Pharma eine Spende in Höhe von 500.000 Euro (1) entgegen. Zwei Monate später vom Software-Entwickler Moritz Schmidt sogar eine Spende in Höhe von einer Million Euro.

Die Grünen wären übrigens nicht die Grünen, wenn sie diesen politischen Salto rückwärts nicht auch noch mit der Bemerkung versehen hätten, Herr Schmidt sähe das Bitcoin-System mittlerweile kritisch, „unter anderem auch vor dem Hintergrund, dass die nötigen Rechenoperationen riesige Mengen Strom verbrauchen.“

Wer trotz dieser Informationen noch immer vorhat, am 26. September die Grünen zu wählen, der sollte sich vorher zumindest noch einmal folgendes Zitat von Aldous Huxley, dem Autor des Buches Schöne neue Welt ansehen: „Die perfekte Diktatur wird den Anschein einer Demokratie haben, wie ein Gefängnis ohne Mauern wirken, in dem die Gefangenen nicht einmal davon träumen auszubrechen.“

Zum besseren Verständnis grüner Politik könnte man Huxley folgendermaßen ergänzen: Die Gefangenen träumen nicht einmal davon auszubrechen, weil sie die Mauern ihres Gefängnisses für einen Schutzwall halten – entweder gegen todbringende Krankheiten oder gegen die Auswirkungen des Klimawandels.

Quellen:

  1. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/parteispende-gruene-erhalten-rekordspende-in-hoehe-von-500-000-euro-von-pharma-erben/26922218.html?ticket=ST-1308712-FNHi441nn6SS4bLDnLet-ap4
  2. https://www.rnd.de/wirtschaft/reich-geworden-mit-bitcoins-der-mann-der-eine-million-euro-an-die-grunen-spendete-PIDX4YCDWBAU5PFME6VXM3HMPI.html

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Danke an den Autoren für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle:     Bihlmayer Fotografie / shutterstock

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Kommentare (32)

32 Kommentare zu: “Great Reset – die Elite setzt auf die Grünen | Von Ernst Wolff

  1. Mutantenstadel sagt:

    Ich freue mich auf rot – dunkelrot – braungrün nach der sog. Wahl.

    Vielleicht braucht es das. Warum auch immer.

    Wenn der Dumm-Michel so nichts kapiert, dann eben auf die Virus & Klima Gulag-Art.

  2. Schlafschaf sagt:

    https://t.me/oliverjanich/72312

    Der Impfpass kommt weltweit.

    • Kaja sagt:

      Erst mal abwarten, ob diese Bande nicht vorher bereits verhaftet sein wird. :-)

    • Schlafschaf sagt:

      Von wem soll sie verhaftet werden?
      Die Verhafter müssten doch erst mal gefunden werden. Oder sollte das unsere Polizei sein?

    • Kaja sagt:

      Den "Impf"pass kann man auch im Meer versenken. Ahoj!
      Es schlafen eben nicht alle. Verhafter wird es sicherlich geben. Sie wissen doch gar nicht, ob es nicht auch bei der Justiz rumort und die Gefängniswärter ebenfalls die Schnauze von dem Merkel-WEF-Faschismus gestrichen voll haben und nur noch ein kleines Ereignis das Fass zum Überlaufen bringen wird.

  3. Ralle002 sagt:

    Zurzeit gibt es das neue Rezo-Video: "Zerstörung 2.0".

    (vgl. hierzu: blauerbote.com, Das Rezo-Video wurde vom Ströer-Konzern hergestellt)

    Ob das Rezo-Video von Bündnis 90/ Grüne in Auftrag gegeben wurde, lässt sich so nicht mit Sicherheit sagen. Die Themenwahl desselben lässt jedoch diese Vermutung zu.

    Wie Herr Wolff dies richtig behauptet, wäre ein gutes Wahlergebnis der Grünen tendenziell im Interesse der Reichen:

    Spiegel, 14.08.2004
    Grüne lösen FDP als Partei der Besserverdiener ab

    SZ, 17. Mai 2010
    Grünen-Parteitag
    "Wir sind eine Partei der Besserverdienenden"

    Wenn jetzt etwa Makroskop, Maurice Höfgen, folgendes schreibt?:
    Grüne müssen zu Klimaschulden bereit sein

    Dann hätte es Robert Habeck Friedrich Merz, bei Maybritt Illner (ab Minute 35 etwa) darlegt, dass in einer Volkswirtschaft nicht alle sparen können.
    (vgl. Makroskop, Wir haben keine Wahl)

    Auch die wachsende Ungleichheit sprechen sie an, wenngleich nicht klar ist, ob sie direkt etwas dagegen tun oder ob sie nur verhindern wollen, dass die nach Meinung der meisten Parteien allfällige Konsolidierung der Staatshaushalte nach Corona wieder einmal zulasten der Schwächsten erfolgt.
    (vgl. Makroskop, Die Löhne und die Ungleichheit)

    Hierzu:
    Ob in der Volkswirtschaft nun alle sparen können oder nicht, so kann das derzeitige System nur mit immer schnellerem Gelddrucken und insofern nur zum Preis eines Anstiegs der Ungleichheit am Leben gehalten werden.

    Unser Geld muss dabei mit der Zeit immer mehr seinen Bezug zur Realwirtschaft verlieren und wer kein Geld besitzt, wird immer mehr in sinnlose Bullshit-Jobs hineingedrängt.

    Der von der SPD oder Den Linken geforderte höhere Mindestlohn kann die Ungleichheit nicht bekämpfen, weil Geld auch ohnehin kein Tauschmittel, sondern etwas Ähnliches wie ein Schuldschein ist.

    Die von Klaus Schwab geforderte "kreative Zerstörung" gibt es dergestalt, dass es uns wie dem Frosch im heißen Wasser ergehen wird.
    Wenn man ihn plötzlich in heißes Wasser setzen würde, dann würde er herausspringen.
    Erhöht man aber ganz langsam und behutsam die Temperatur, so bleibt der Frosch einfach sitzen, nimmt die Gefahr nicht wahr und wird zu Tode gekocht.

    orbisnjus.com
    „Die Schöpferische Zerstörung (auch kreative Zerstörung, engl. creative destruction) ist ein Begriff aus der Makroökonomie, dessen Kernaussage lautet: Jede ökonomische Entwicklung (im Sinne von nicht bloß quantitativer Entwicklung) baut auf dem Prozess der schöpferischen bzw. kreativen Zerstörung auf.

    Hierzu:
    In Wirklichkeit sorgt das derzeitige Geld- und Bankensystem dafür, dass es eine immer schnellere Umverteilung von fleißig nach reich gibt. Es ist insofern nicht der Markt, der entscheidet, sondern einfach nur die Marktmacht.
    Die vielen "OIL OF OLAF"-Plakate stehen auch eher für Plutokratie und nicht so sehr für eine Politik mit Inhalten.

    Unsere Zwangssendeanstalt ARD/ZDF stellt uns also wieder mal besonders marktgläubige Kanzlerkandidaten als alternativlos hin:

    taz, 12. 11. 2019
    Grüne und Ökonomie
    Der geregelte Markt soll's regeln

    SZ, 18. November 2020
    Ja zum Markt und internationalen Militäreinsätzen

    • Mutantenstadel sagt:

      Soviel zu Rezo, halbe Million auf dem Konto, heh, das ist der aber auch wert!

      https://t.me/oliverjanich/72316

  4. wda13 sagt:

    [download mp3]
    liefert (mir) "Danksagung als Sünde" als tagesdosis-20210906-apolut.mp3

  5. wda13 sagt:

    "Elite" ???
    gemeint sind wohl die machthabenden Verbrecher.

  6. Meinenstein sagt:

    Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie finde ich, sehen die Grünenwahlplakate absolut gruselig aus!

    Muss da ständig an Frankenstein, Metropolis oder Hulk denken,
    auf jeden Fall irgendwas Dyspotisches, oder . .

    Wer im Gesicht grün anläuft, der (ja ok auch die) ist doch krank . . .

    von daher passen die Ausführungen von Herrn Wolf hervorragend!

  7. libertine999 sagt:

    Der Link zur MP3 und zum Podcast ist leider falsch …

  8. Die oberste Direktive lautet: "Erhalte den Geldkreislauf, egal wie!" Sie erging an das kollektive Unbewusste vor 3250 Jahren. Die Motive eines einzelnen, sich elitär wähnenden Dummschwätzers mögen isoliert betrachtet nicht danach aussehen, aber die Summe der kollektiven Handlungen zielt nur auf die oberste Direktive ab. Die Dumschwätzer*innen sind also nicht besonders böse, sondern besonders dumm:

    https://melezyprzikap.wordpress.com/2020/11/17/ein-dummer-schwab-macht-noch-lange-keinen-winter/

    Der ganze Zirkus geht so lange, bis die oberste Direktive nicht mehr durch "Maßnahmen" von vom kollektiven Unbewussten gesteuerten Berufsidioten, sondern nur noch durch eine bewusste Tat umgesetzt werden kann:

    https://opium-des-volkes.blogspot.com/2021/09/die-aktuelle-situation.html

    MfwG

    Melezy Przikap

  9. Ursprung sagt:

    Kognitiv, praegnant, aufschlussreich wie gewohnt vom Autor. Gut.
    Was waere besser zu tun, als nur nicht Gruen zu waehlen? Die aelteren noch laengere Zeit Korrupten? Oder irgendeine Neupartei, von der man nur noch nicht weiss, wann diese korrupt wird?
    Denn alle, ausnahmslos, werden korrupt, geht systemisch nicht anders. "Part"-ei ist sprachlogisch schon als Luege begruendet. Ein "Part" von was ist gegenteilig zum Gemeinwohl.
    Ein Parteiensstem ist also das Gegenteil von Gemeinwohl. Das "weiss" jeder aber auch wirklich jeder, denn wir denken in Sprachlogik. Und wenn wir nicht denken, fuehlen wir. Hier das Luegensystem. Was also tun, um das Parteienluegensystem zu erschuettern?
    Eine Idee dazu hoert sich besonders pfiffig an: der "Rammbock" des SUM (Schutzgemeinschaft Unternehmen Mittelstand). Die meinen, nen Riesenhaufen schnell verschiebbarer Waehlerstimmen, Mittelstandsunternehmen samt deren Mitarbeiter aufbieten zu koennen, um mit deren Stimmen geschlossen in jene Luegenpartei einzuteten, die mit der SUM auf einen strikt einzuhaltendes Parteiprogramm eingehen wollen. Was den Wahlsieg bedeuten wuerde.
    Und geschlossen wieder austreten, wenn das nicht eingehalten wird. Was dann stante pede zum Regierungsverlust (Misstrauensvotum) fuehren wuerde.
    Klar ist das Erpressung. Statt Korruption und Luege.
    Aber eine ganz transparente, fuer jedermann einsehbare Politforderung an bisher 100%-Korrupte.
    Wir alle und unsere deutsche Wirtschaft haengen ja an unserem Mittelstand, zu 80%, nicht am US-Mafiasystem von Google bis Gates oder WEF. Und sollte die SUM ihrerseits falsch spielen wollen mit ihrer Erpressung, entziehen wir denen schlicht unsere Waehlerstimme. Auch zwischen den Wahlterminen. Wir haben die Macht. Wir sind viel mehr als bloss hilflos.

  10. Hutmacher sagt:

    "… Von 2008 bis 2018 ließ sich die Partei von Cem Özdemir führen, einem Young Global Leader aus der Schule von Klaus Schwabs WEF, dem weltweit wichtigsten Netzwerk der ultrareichen Elite. Spitzenkandidatin im aktuellen Wahlkampf ist Annalena Baerbock, die ebenfalls zu den Young Global Leaders zählt und damit in einer Reihe mit Jens Spahn, Theodor zu Guttenberg, Wolfgang Kubicki, Angela Merkel und internationalen Kriegstreibern wie Tony Blair steht…" (Zitat Ernst Wolff)
    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

    Wenn dies ein Teil seiner "Young Global Leaders" Mannschaft ist, hat sich der "ehrenwerte" Klaus Schwab aber ordentlich vergriffen. Gerade so Gestalten wie Özdemir, Spahn, zu Guttenberg oder gar eine Baerbock haben bisher lediglich ihr Unfähigkeit bewiesen und selbst bei einem Spahn würde es bestenfalls zum Kassierer bei irgendeiner SPARKASSE reichen. Der Umstand, dass Spahn noch als "Gesundheitsminister" arbeiten darf, liegt doch wohl eher darin begründet, dass man zum Zeitpunkt X einen Schuldigen hat, welchen man der Meute zum Fraß vorwerfen kann. Keiner von denen verfügt über eine einwandfreie Vita mit welcher man in der Öffentlichkeit glänzen könnte. Kubicki ist schon seit geraumer Zeit aus der ersten Reihe verschwunden und selbst bei Merkel bestehen noch eine Menge Fragezeichen. IM Merkel, ihre Aktivitäten bzgl. Havemann und selbst ihre Doktorarbeit sind bis heute ungeklärt.
    Bis jetzt zumindest kann man das Engagement des Schwab als echte Fehlinvestition einordnen.

  11. Out-law sagt:

    Wenn ich bedenke früher selbst einmal Grün gewählt zu haben ,man engagierte sich bei Greenpeace ,wünschte sich Frieden und bedachten Umweltschutz…und dann ging plötzlich die Bombe hoch ! Fischers Fritze fischt frische Waffen,die angeblich an die RAF geliefert wurden .(Hatte ich gelesen.Vielleicht der fatale Fehler ,um politisch gesteuert zu werden ?) ) .Die eigentliche Bombe war dann der Jugoslavienkrieg. Frieden durch grüne Waffen . Ein Schlag ins Gesicht ,zwar lange nicht mehr gewählt ,fühlte man sich irgendwie mitschuldig. Heute erinnert mich Grün nur noch an diese Rotz(löffel) ,welche man eiligst ausspuckt ,bevor man daran zu ersticken droht . Schleimig -eklig -giftgrün ,so ergeht es mir ,wenn ich diese grünen Plakate erblicke .Wieviel Böcke muss man noch schießen ?
    Nun ,keinen "Bock"mehr ;alles vorüber ,und das ist gut so , was nicht´s mit einer andern Partei zu tun hat !Im Exil sieht man das von außen ,doch in der Welt sieht es wenig besser aus . Man hat seinen Kampf gekämpft ,sollen nun die kämpfen um die sich die Welt dreht . Wer weiß wie lange noch ,denn der Zerstörungseifer ist nah dem gierigen Geifer ;da spielt die Farbe die kleinste Rolle ,selbst wenn man total von dieser ist .
    Satt hat man es diese Lügen -dieser Betrug – !Man besinnt sich auf sein Leben und was da kommen mag ,wie einst ein Simplicissimus,aus simplex einfachstem Hause ,der sich durchs Leben kämpfe ,mal dieser oder einer andere Seite anhing und der seine Ruhe und den Frieden schließlich als Einsiedler fand .
    Die heutige Dummheit muss erst ihre Auswüchse erringen ,bevor das Fass vollendet ist .Wer wird die Lasten tragen ? Und was sich Frieden nennt …………………………? Dann wird es erst zum Ende kommen .

  12. Zitat: Great Reset – Die Elite setzt auf die Grünen Zitat Ende.

    Diese Aussage allein ist schon mal völliger Nonsens, denn es ist jenen "Eliten" völlig egal wer oder was auch immer da als eingesetzte Marionetten im Lichte der Öffentlichkeit steht.
    Wenn nicht diese Partei, dann halt irgendeine andere.
    Entsprechend unterwandert sind sie alle ausnahmslos.

  13. Kari sagt:

    Bei westeuropäischen Wahlen besteht die Wahl zwischen offenem oder verdecktem Faschismus, oder nicht zu wählen. Der Faschismus ist heute von der Bildungsgesellschaft Westeuropas gesellschaftlich noch mehr akzeptiert als im Hitler-Deutschland vor 90 Jahren.

    Ignazio Silone sah es voraus:
    «Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus»

  14. dieterglotz sagt:

    Annalena Baer*inbock*in
    hat das Gendern schon im Namen drin
    und beim Russenhass
    ist sie unglaublich krass
    wo bleibt die Ökologie
    bei der folgenden Idiotie
    Nordstream-2-Gas aus der Nähe – njet, nein
    es muss fernes US-Fracking-Freiheits-Gas sein
    das bedeutet Energie-Unabhängigkeit
    schon für den nächsten Eliten-Befehl bereit
    dann Klimaministerium mit Vetorecht
    dieser Einfall ist auch nicht schlecht
    bei Gen-Impfung sagt sie – ja
    nicht so bei Gen-Soja
    dazu hohe CO2-Abgaben für jeden
    führen uns alle ins Paradies Eden
    mal sehen mit was sie uns sonst noch so quält
    Herr Schwab freut sich, wenn ihr sie im September wählt
    DG-Poesie 2021

    • Mutantenstadel sagt:

      Kobold hin oder her, einfach eine geile Alte, jede genfrei Super-Möhre soll man beim Gemüsejuwelier finanzieren und mit Bio-Kohle grillen, nur beim eigenen Körper muss man alle Fünfe schon mal gerade machen und die Gentherapie riskieren.

      Kann man sich nicht ausdenken…

      Wir können nur auf den Bärbock im Kanzerlinnenamt hoffen. Letzte Chace, dass auch Dumm-Michel nochmal rafft, zu was diese Parteienverbrecher so im Stande sind.

      Dachte lange, dass Merkel die Null-Linie ist. Es wird noch schlimmer kommen müssen

      Ich wähle die Grünen, damit es so schnell wie möglich schlimm genug wird.

      Lieber ein schnelles Ende mir Schrecken.

  15. XforFreeInformationPeaceCreativityX@protonmail.com sagt:

    Zu eurem neuen Namen:
    Namen sind wichtig. Warum so einen Phantasienamen, der keine Assoziationen weckt. Vielleicht APO, aber warum dann lut?
    Aber das ist wohl nicht mehr ändern.
    Den Slogan darunter: Das denk i…
    find ich bescheuert. Kenfm stand für Meinungsvielfalt mit dem Zentrum Frieden. Damit kann ich was anfangen. Aber nicht … diese Vereinahmung.
    Ich denk, was mir einfällt, bestärke es durch entsprechende Informationen oder ändere mein Denken.
    Aber ich will mich nicht vereinnahmen lassen. Der Slogan sollte weg. Das betrifft auch den für die Kleidung: Das trag …

    • wolfcgn sagt:

      Das sehe ich so ähnlich, … Ap=APO … lut aus Revo lut ion entlehnt … aber so lange ich auch darüber nachdenke es klingt für mich eher wie ein verstümmeltes "absolut", das würde mir übrigens auch besser gefallen, ist wohl schon vergeben,. Genug gejammert, die Beiträge hier sind wichtig, und Ernst Wolff hat mal wieder geglänzt, trotz apolut in apolut.

    • hulli2 sagt:

      und das Brett vorm Seitenkopf muss auch weg

  16. XforFreeInformationPeaceCreativityX@protonmail.com sagt:

    Ja, es sieht verdammt so aus, als wollten uns Regierende und die Puppenspieler dahinter endgültig an die Gurgel, unsere Freiheit endgültig auf dem Scheiterhaufen der Geschichte verbrennen.
    Ich lebe in Saigon (Vietnam). Heute ist der erste Tag nach einem 14-tägigen Hausarrest für (fast) alle Bewohner der Stadt. Es fühlt sich surreal an.
    Die Widerstandskraft versucht sich zu behaupten.
    Impfung ist die Anweisung der Stunde. Ohne die kann man nicht einmal die Stadt oder nur das Stadtviertel verlassen. Trotzdem will ich nicht.
    Digi Zentr Geld? Eine coole Variante, uns endgültig unter die Fuchtel zu kriegen.
    Gar nicht so einfach, wirksame Strategien dagegen zu entwickeln, wenn die Mehrheit vor C zittert wie vor dem Sensenmann persönlich.
    Wichtig ist mir Julian Assange nicht zu vergessen, dessen Schicksal daran erinnern soll, was mit einflussreichen Widerständlern passiert.
    Setzen wir uns für ihn ein. Freiheit!

  17. Mutantenstadel sagt:

    Klimaneutralität, ökologische Nachhaltigkeit und Grundsicherung, also zentralistische Kommandowirtschaft par ordre de mufti!

    Das sind die Schlagworte, auf die man uns programmiert.

    Wo finden sich diese Trigger-Begriffe?

    Das Gift des Zentralismus ist überall. Auch bei der Partei, die sich Basis nennt. Man lese im Programm.

    Selbst wenn der Kokoloes implodieren sollte, so kommt der rest eben über den Klima-Lockdown.

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