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Geht der Brzeziński-Plan auf?

Geht der Brzeziński-Plan auf?

Im Südkaukasus zeigt sich ein Muster, das wir aus der Ukraine kennen: NGOs ersetzen Institutionen, Regierungen werden unter Druck gesetzt. Alles im Namen von „Demokratie“ – Kirche raus, NATO rein. Dabei werden Georgien und Armenien zur nächsten Front bereitgemacht.

Ein Meinungsbeitrag von Sabiene Jahn.

Die Ukraine steht an einem Punkt, den viele in Europa und Übersee als bloßen "Machtwechsel" lesen wollen. Doch die Wahrheit ist komplexer. Hinter den aktuellen Protesten gegen Präsident Selenskyj, ausgelöst durch ein Gesetz zur Schwächung unabhängiger Antikorruptionsbehörden, verbirgt sich mehr als eine innenpolitische Episode. Die westlichen Drahtzieher der ukrainischen Ordnung haben offensichtlich ihr Vertrauen verloren. Die Demonstrationen, inszeniert und verstärkt durch ein Netz westlich finanzierter NGOs und Medienkanäle, markieren den Beginn einer neuen Phase: Der geplante Rückzug Selenskyjs als Bauernopfer einer geopolitischen Strategie. Laut Russlands Auslandsgeheimdienst SVR fand ein geheimes Treffen hochrangiger US- und UK-Vertreter mit dem ukrainischen Sicherheitsapparat statt. Die Teilnehmer: Andrij Jermak, Kyrylo Budanow und der ehemalige Oberkommandierende Walerij Saluschnyj. Das Ziel: Selenskyj ersetzen. Der einstige Held der westlichen Presse, gefeiert für seine Widerstandsrhetorik und seinen PR-Krieg, ist nun ein Risiko geworden. Kein Rückenwind, keine strategische Wirkung, keine Zukunft mehr. Die Frage lautet nicht: Ob. Sondern: Wann.

Und warum jetzt? Warum so plötzlich und demonstrativ? Der militärische Stillstand, die desolate Wirtschaftslage, wachsender innenpolitischer Druck, Korruptionsskandale und der zunehmende Unmut westlicher Partner – all das hat die Figur Selenskyj verschlissen. Doch sein Ende ist nicht nur Folge von Schwäche, sondern Teil eines Plans. Einer, der weit über Kiew hinausgeht. Es ist der westlich koordinierte Umbau der Ukraine in ein überwachtes Vorfeld – militärisch, wirtschaftlich, ideologisch. Die Proteste gegen Selenskyj entstanden nicht spontan. Sie folgen dem Muster vieler "weicher Putsche" der letzten 30 Jahre. Ob Georgien, Serbien, Armenien oder die Ukraine selbst: Immer wieder waren es Nichtregierungsorganisationen, Medienkampagnen und ausländisch finanzierte Bewegungen, die gewählte Regierungen delegitimierten. Der Mechanismus ist bekannt: Zuerst ein Korruptionsvorwurf, dann Straßenproteste, dann internationale Empörung – bis ein "demokratischer Wandel" herbeigeführt ist.

Selenskyj selbst könnte diesen Mechanismus durchschauen. Es ist nicht auszuschließen, dass er eingeweiht ist und seine Rolle kennt. Vielleicht kämpft er nur noch um das letzte Bild, um seinen Platz im westlichen Gedächtnis. Dass er, seine Familie und seine Kontakte längst Ausweichoptionen haben, dürfte kaum umstritten sein. Berichte über Zweitpässe, Aufenthalte in London und wirtschaftliche Absicherungen gibt es genug. Das geplante Bauernopfer folgt einem übergeordneten Ziel: der Stabilisierung der westlichen Ordnung in Osteuropa. Und dieses Ziel wurde nicht in Kiew, sondern in Washington, London und Brüssel definiert. Hier kommt der alte Architekt des Westens ins Spiel: Zbigniew Brzeziński. In seinem Werk "The Grand Chessboard" (1997) beschreibt er die Ukraine als Schlüsselstaat zur Kontrolle des eurasischen Raums. Wer die Ukraine kontrolliert, kontrolliert Eurasien. Und wer Eurasien kontrolliert, kontrolliert die Welt. Dieser Plan ist bis jetzt aufgegangen. Unter Anleitung von RAND, Council Foreign Relation, dem Atlantic Council und einer Vielzahl transatlantischer Netzwerke wurde die Ukraine systematisch in eine Rolle gezwungen: Rammbock gegen Russland, Ressourcenlieferant für westliche Investoren, Spielwiese für Waffenindustrie und Geheimdienste. Die USA liefern Waffen, verdienen Milliarden, die EU zahlt die Rechnungen – politisch, wirtschaftlich und sozial.

Und genau hier liegt der Kern: Dieser Krieg ist längst kein Krieg mehr. Er ist System. Er ist Strategie. Und er dient nicht der Ukraine, sondern einer transatlantischen Agenda, die vor allem auch Europa in Abhängigkeit hält. Jeder gefallene Soldat, jeder zerbombte Bahnhof, jede weitere Milliarde an "Hilfsgeldern" stabilisiert nicht die Ukraine – sondern ein System der Selbstzerstörung. Doch wer glaubt, dass die Ukraine ein Einzelfall sei, verkennt die strategische Linie. Das Modell Selenskyj ist nur ein Kapitel im westlichen Handbuch der Einflussnahme. Die nächste Bühne ist längst bereitet: Georgien. Was in Kiew als „Kampf gegen Korruption“ inszeniert wird, heißt in Tiflis – wir ahnen es – „Kampf um Demokratie“. Der Mechanismus ist identisch – und das Ziel ebenso: die Errichtung einer zweiten Front gegen Russland.

Während Russland militärisch in der Ukraine gebunden ist, formieren sich im Südkaukasus die nächsten Zündschnuren. Die Mittel sind bekannt: westlich finanzierte NGOs, kulturelle Unterwanderung, moralische Erpressung, militärische Aufrüstung. Georgien ist nicht Ziel, sondern Werkzeug. Und es ist kein Zufall, dass der US-Kongress im Frühjahr 2025 ein Gesetz zur „Demokratieförderung“ in Georgien verabschiedete – verbunden mit expliziten Sanktionen gegen Politiker, die sich der westlichen Agenda widersetzen. Ein geopolitischer Etikettenschwindel, der tief in das Innere des Landes reicht. Über 10.000 NGOs agieren in Georgien, bei einer Bevölkerung von nur 3,7 Millionen Menschen. Sie formen ein Schattennetz, das die Medienlandschaft, den Bildungssektor und selbst die religiöse Ordnung durchzieht. Die orthodoxe Kirche, lange Rückgrat nationaler Identität, ist zur Zielscheibe westlicher Kulturprogramme geworden. Das Rezept ist simpel: Entwurzelung, Spaltung und Steuerung. Es ist die Fortsetzung dessen, was in der Ukraine seit 2014 geschieht – nur mit anderer Kulisse.

Der Krieg von 2008 – gerne als „russische Aggression“ verkauft – begann mit einem Angriff Georgiens auf Südossetien. Dies bestätigte später sogar eine EU-Kommission. Weniger bekanntest, kurz vor dem Krieg hatte Wladimir Putin einen Vorschlag unterbreitet – ein Konföderationsmodell mit Autonomiestatus für Abchasien und Südossetien. Georgiens damaliger Präsident Saakaschwili war offen dafür. Doch dann reiste Condoleezza Rice an – und der Krieg begann. 2024 versuchte der Westen erneut, die Regierung in Tiflis zu stürzen. Der inszenierte „Maidan“ scheiterte, weil die georgische Regierung zuvor sämtliche US-geschulten Offiziere aus Polizei und Militär entfernt hatte. Stattdessen wurden konservative, orthodox geprägte Führungskräfte installiert – ein stiller, aber wirksamer Selbstschutz gegen Regime-Change-Strategien. Selbst als Kinder als Provokationsmittel an die Front der Proteste geschickt wurden, blieb die Polizei besonnen. Der Versuch verpuffte – doch er war kein Einzelfall, sondern einen Testlauf.

Heute bereiten die transatlantischen Netzwerke einen neuen Konflikt vor – nicht als Blitzkrieg, sondern als jahrelangen Partisanenkrieg, wie ihn selbst Mike Pompeo laut Zeugenaussagen in Tiflis skizzierte. Georgien soll nicht gewinnen. Es soll kämpfen – gegen Russland, für westliche Interessen. Es geht nicht um Souveränität. Es geht um Ressourcenbindung, um geopolitische Nadelstiche, um das große Spiel auf dem „Schachbrett Eurasien“, das einst Brzeziński entwarf. Russland setzt derweil auf weiche Macht: Studienprogramme, Visafreiheit, wirtschaftliche Anreize. Und sie wirken. Immer mehr junge Georgier reisen nach Moskau, erleben dort Normalität, keine Unterdrückung, keine „russische Gefahr“. Die westliche Erzählung bröckelt. Und selbst in Georgien wächst nun eine neue Bewegung: Ein Freiwilligenbataillon auf Seiten Russlands – gegründet von jungen Georgiern, die das Narrativ des Westens ablehnen und sich nicht mehr instrumentalisieren lassen wollen.

Georgien könnte die Ukraine von morgen sein – oder ihr Gegenbild. Das wird nun dort entschieden. Und mit dieser Entscheidung fällt auch die des Westens. Denn jede neue Front, die er eröffnet, schwächt ihn auch selbst. Wenn Georgien standhält, wenn es der Zersetzung widersteht, könnte es mehr sein als nur ein Land. Es wäre ein Symbol dafür, dass das westliche System der Intervention seine Grenze erreicht hat. Doch Georgien ist nicht allein. Der gesamte Südkaukasus steht im Brennpunkt einer geopolitischen Umformatierung, deren Drehbuch längst geschrieben scheint. Neben Georgien auch für Armenien und Aserbaidschan – drei Staaten, drei Modelle westlicher Einflussnahme. Und ein gemeinsames Ziel, die strategische Kontrolle über eine Schlüsselregion zwischen Russland, Iran, der Türkei und China. Was in Kiew mit Panzern geschieht, wird im Kaukasus durch NGOs, Medienkampagnen und politische Erpressung vorbereitet. Der nächste Umbruch ist keine Frage des Ob, sondern des Wie.

In Armenien zeigt sich das Muster besonders drastisch: Premierminister Nikol Paschinyan hat nicht nur Bergkarabach geopfert, sondern auch das letzte Bollwerk armenischer Eigenständigkeit – die Kirche. Mit Polizeieinsätzen gegen das Zentrum der armenisch-apostolischen Kirche, mit Verleumdungskampagnen gegen den Katholiken und mit systematischer Einschüchterung regierungskritischer Stimmen treibt er einen Umbau voran, der nicht aus Jerewan, sondern aus Brüssel kommt. Der Westen belohnt diesen Bruch mit Lob – und ignoriert dabei, dass Paschinyans Popularität im eigenen Land auf Tiefstwerte gesunken ist. Was hier geschieht, ist keine Reform. Es ist die Auflösung eines jahrtausendealten kulturellen Gedächtnisses – zugunsten einer Ordnung, die von außen definiert wird.

Nach dem gescheiterten Umsturzversuch 2024 erhöhen EU und USA den Druck nun auf Georgien: Das neue Transparenzgesetz, das ausländische Einflussstrukturen sichtbar machen soll, wird als "undemokratisch" gebrandmarkt. Die Drohung: Visumsstopp, Sanktionen, mediale Diffamierung. Gleichzeitig wächst die Zahl westlich finanzierter Organisationen, die tief in Bildungswesen, Medien und Kultur eingreifen, wie auch vor 20214 in der Ukraine. Besonders perfide: Die orthodoxe Kirche, jahrhundertelanger Träger nationaler Identität, wird gezielt geschwächt – durch Kulturprogramme, ideologische Reibungspunkte und gezielte Provokation. Die Analyse zweier Stimmen aus der Region – Pietro Shakarian, armenischer Historiker in St. Petersburg und Lasha Kasradze, georgischer Politikanalyst in den USA, zeigt, was hier betrieben wird, ist kein Export von Demokratie, sondern ein systematischer Angriff auf das kollektive Bewusstsein dieser Länder. Die Kirche als soziale Konstante wird zur „letzten Bastion“ gegen einen Kulturkrieg, der Tradition, Familie, Glauben und nationale Eigenständigkeit gleichermaßen ins Visier nimmt. Die Strategie folgt einer westlich-neoliberalen Logik: entkernen, nivellieren und neu formatieren. Alles, was sich nicht anpasst, wird diskreditiert oder zerstört.

Aserbaidschan wiederum agiert als geopolitischer „Freibeuter“: eng vernetzt mit NATO-Strukturen, Israel und dem US-Energiesektor, nutzt es die Lage, um geopolitisch zu expandieren – nicht nur gegen Armenien, sondern zunehmend auch mit einer irritierenden Arroganz gegenüber Russland und Iran. Die Toleranz Moskaus ist bislang auffällig – doch sie könnte trügen. Aserbaidschan testet rote Linien aus, und mit jeder Provokation wird wahrscheinlicher, dass die multipolare Ordnung nicht nur ökonomisch, sondern auch militärisch verteidigt werden wird. Im Westen verkauft man all dies als Fortschritt – als Teil einer „Zivilgesellschaft“, die sich von innen erneuert. In Wahrheit ist es eine externe Subversion, ein asymmetrischer Krieg gegen jede Form von Stabilität, die sich nicht westlich lenken lässt. Die "Demokratieförderung" ist dabei nur das Etikett. Die Ware im Inneren heißt, Kontrolle nach demselben Spielplan. Es geht nicht um Freiheit. Es geht um Geopolitik. Und die wird – wie schon Brzeziński wusste – dort entschieden, wo Kulturen standhaft bleiben.

Wir sind die Guten? Festzustellen, dass der viel beschworene Westen, den wir verteidigen sollen, längst nicht mehr für Aufklärung, Gerechtigkeit oder Demokratie steht, sondern für Einfluss, Kontrolle und Entwurzelung, ermüdet – und beschämt. Diese Beispiele können Anstoß geben, neu zu denken. Und vielleicht auch dazu, aufzuhören, uns selbst in die Tasche zu lügen.

Quellen und Anmerkungen:

1.) Zbigniew Brzeziński – Der Plan im „Schachbrett Eurasien“/ The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives (1997): https://archive.org/details/ZbigniewBrzezinskiTheGrandChessboard... (Link aufgrund der Länge gekürzt) (Volltext – öffentlich zugänglich)

2.) www.rand.org/topics/ukraine.html

3.) quincyinst.org/research/defense-contractor-funded-think-tanks-dominate-ukraine-debate/

4.) www.cfr.org/report/ukraine-nato-and-war-termination; www.atlanticcouncil.org/in-depth-research-reports/issue-brief/kremlin-info-ops-in-europe-and-the-caucasus

5.) www.lemonde.fr/en/international/article/2024/05/15/georgia-s-parliament-adopts-russia-style-foreign-influence-law-despite-protests_6671576_4.html;

6.) www.atlanticcouncil.org/blogs/ukrainealert/georgian-protests-escalate-amid-fears-over-mounting-russian-influence

7.) www.reuters.com/world/europe/georgian-investigators-search-us-tech-company-offices-homes-nonprofit-workers-2024-10-24

8.) en.wikipedia.org/wiki/Rose_Revolution

9.) en.wikipedia.org/wiki/Armenia–United_States_Strategic_Partnership_Charter

10.) www.atlanticcouncil.org/in-depth-research-reports/report/undermining-ukraine-how-russia-widened-its-global-information-war-in-2023

11.) https://oig.usaid.gov/... (Link aufgrund der Länge gekürzt)

12.) https://www.alda-europe.eu/wp-content/uploads/2025/04/Civil-Society-in_Ukraine_after_USAID_cuts_back_to_the_roots.pdf

13.) https://visegradinsight.eu/usaid-freeze-puts-key-ukrainian-reforms-and-humanitarian-efforts-at-risk/

14.) https://www.theguardian.com/global-development/2025/feb/11/trump-usaid-cuts-freeze-press-freedom-ukraine-afghanistan-media-rsf

15.) https://www.acaps.org/... (Link aufgrund der Länge gekürzt)

16.) https://dif.org.ua/uploads/pdf/1465015298645254b0762db3.47927291.pdf

17.) https://ifsh.de/file-CORE/documents/yearbook/english/14/Solonenko-en_S.pdf

18.) https://www.refugeesinternational.org/reports-briefs/looking-forward-the-alliance-of-ukrainian-csos/

19.) https://www.rferl.org/a/ukraine-protests-anti-corruption-agencies/33482125.html

20.) https://www.rferl.org/a/ukraine-corruption-nabu-european-union-protests/33483051.html

21.) https://www.ft.com/content/3bfaae8f-8803-4371-a891-fa9813e2bcbb

22.) https://apnews.com/article/f1ab949db19e079a52291c020ec3d24e

23.) https://www.theguardian.com/world/2025/jul/23/zelenskyy-corruption-agency-eu-protests-ukraine

24.) https://www.washingtonpost.com/world/2025/07/31/ukraine-anticorruption-law-zelensky-protests

25.) https://www.thetimes.co.uk/world/russia-ukraine-war/article/ukraine-anti-corruption-chief-zelensky-r3d9kgmc9

26.) www.youtube.com/watch?v=hNywO4bx7yc

27.) https://www.ned.org/region/eurasia/

28.) https://www.opensocietyfoundations.org/what-we-do/regions/europe-and-central-asia

29) https://www.rand.org/pubs/research_reports/RR3063.html

30.) https://carnegieendowment.org/research/2024/07/armenia-navigates-a-path-away-from-russia?lang=en

31.) https://www.thearmenianreport.com/post/all-four-pontifical-sees-of-armenian-church-voice-alarm-over-pashinyan-government-s-crackdown

32.) https://www.kas.de/en/country-reports/detail/-/content/foiled-coup-in-armenia-conflict-with-church-leadership-escalates

33.) https://oc-media.org/

34.) https://www.politico.eu/article/armenia-ends-military-alliance-with-russia-pm-nikol-pashinyan-confirms/

35.) https://www.reuters.com/world/russia-says-it-is-alarmed-by-insulting-rhetoric-ultimatums-armenian-leadership-2024-03-13/

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Wir danken der Autorin für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bild: Lupe auf Landkarte (Georgien, Armenien und Aserbaidschan)
Bildquelle: Kachor Valentyna / shutterstock


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