Eine Pflanze als Corona-Heilmittel? | Von Susanne Wolf

Seit mehr als zwei Jahren ist Artemisia Annua (einjähriger Beifuß) als mögliches Heilmittel bei Covid-19 im Gespräch, doch Studien dazu versanden oder werden gar nicht erst finanziert. Pharmaindustrie, Politik und WHO spielen dabei eine zweifelhafte Rolle.

Ein Standpunkt von Susanne Wolf.

„Kräutertrank aus Afrika soll gegen Corona helfen“, „Vermeintliches Heilmittel gegen Corona“, „Angebliches Covid-Wundermittel“ – so titelten einige Medien im Frühsommer 2020. Die Rede war von Covid Organics, einem Getränk, das von Madagaskars Präsident Andry Rajoelina als Heilmittel gegen Covid-19 präsentiert wurde. Der Kräutertrunk wurde vom Madagassischen Institut für Angewandte Forschung entwickelt, das bereits mehrere international erfolgreiche Heilmittel entwickelt hatte. Weitere afrikanische Staaten wie Tansania, der Kongo oder die Zentralafrikanische Republik bestellten Covid Organics – die Skepsis in westlichen Medien war groß.

Kein Geld für Forschung

Der Hauptinhaltsstoff von Covid Organics ist Artemisia Annua oder einjähriger Beifuß, eine Heilpflanze, die in gemäßigten Breitengraden wächst und auch in Europa angebaut werden kann. Die chinesische Pharmakologin Dr. Youyou Tu machte bereits im Jahr 1972 Artemisinin als wichtigsten Wirkstoff gegen Malaria aus, 2015 bekam sie für ihre Forschung den Medizinnobelpreis. Weitere Studien ergaben die Wirksamkeit von Artemisia Annua auch bei Krebserkrankungen, Borreliose oder Diabetes. Praktiker der Traditionellen Chinesischen Medizin wissen seit Jahrtausenden um dessen antivirale und fiebersenkende Wirkung.

Die Überraschung war groß, als im Februar 2021 eine In-Vitro-Studie zeigte, dass Artemisia Annua und das verwandte Artemisia Afra tatsächlich gegen SARS-CoV-2 wirksam sind. „Eine klinische Studie in Mexiko läuft noch – aber der Befund an sich ist schon sehr überraschend“, sagte Studienleiter Peter Seeberger, Direktor der Abteilung Biomaterialien am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam, damals gegenüber Multipolar. Mehr als ein Jahr später lässt das Ergebnis der klinischen Studie immer noch auf sich warten. „Die Mexikaner haben die Studie nie publiziert“, so Seeberger. „Wir haben sehr interessante Resultate, aber bis zu einer Publikation wird es noch dauern. Bis dahin kann ich leider nichts sagen.“ Wie Multipolar von anderer Stelle erfuhr, wurde die Studie offenbar aus Kreisen der Pharmaindustrie gestoppt.

Auch Pamela Weathers, Professorin für Biologie und Biotechnologie am Worcester Polytechnic Institute in Massachusetts und international anerkannte Expertin für Artemisia Annua, hat die durch In-Vitro-Studien erwiesene Wirksamkeit bei allen Covid-Varianten bestätigt. Gemeinsam mit Forschern von der Columbia University in New York und der University of Washington in Seattle wies sie nach, dass Extrakte aus den Blättern des einjährigen Beifuß eine antivirale Wirkung gegen das SARS-CoV-2 aufweisen. Das Geld für klinische Studien fehle jedoch, sagt Weathers gegenüber Multipolar:

„Das ist unglaublich frustrierend, da die WHO das Potenzial dieser Pflanze zu ignorieren scheint.“

Ohne klinische Studien würde das Ergebnis wissenschaftlich nicht anerkannt. „Die WHO steht für globale Gesundheit und insbesondere für Gesundheitsthemen in Entwicklungsländern“, so Weathers. „Viele Menschen in diesen Ländern haben bereits Zugang zu Artemisia, also sollte die WHO die Wirksamkeit von Artemisia bei der Vorbeugung und Behandlung von Covid untersuchen. Basierend auf unseren Erfahrungen könnten wir Unterstützung bei den klinischen Studien bieten.“ Die WHO konzentriere sich zudem nur auf das Artemisin in der Pflanze, andere Inhaltsstoffe hätten jedoch ein noch viel größeres Potenzial.

Wirksamkeit bei Malaria

Artemisia Annua wird in Teeform bereits seit vielen Jahren erfolgreich bei der Vorbeugung und Behandlung von Malaria angewandt – das zeigt die österreichische Filmemacherin Katharina Weingartner in ihrem Dokumentarfilm „Das Fieber“. So stellt der Film den Pharmakologen Patrick Ogwang vor, der eine klinische Studie über die Wirksamkeit von Artemisia-Tee auf einer Blumenfarm in Uganda mit über tausend Mitarbeitern leitete. Das Ergebnis: Malariaerkrankungen gingen um 85 Prozent zurück. Doch Pharmakonzerne würden die WHO unter Druck setzen, Artemisia-Tee zu verbieten. Im Film schildert er:

„Als ich mit dieser Studie zur Malariaprävention begann, warnten mich viele Leute, dass mein Leben in Gefahr sei.“

China bot nach den klinischen Studien der Medizinnobelpreisträgerin Dr. Youyou Tu ein Artemisinin-Medikament günstig für ganz Afrika an. Auf Druck der westlichen Pharmaindustrie habe die WHO jedoch abgelehnt, sie ist gegen den Einsatz der Artemisia-Pflanze. Der Parasit würde gegen den Wirkstoff Artemisin resistent werden. „Die Forschung kennt jedoch keinen einzigen Fall, in dem ein Parasit gegen eine Heilpflanze mit hunderten Wirkstoffen resistent geworden wäre“, sagt Filmemacherin Weingartner gegenüber Multipolar. „Das Fieber“ zeigt, wie der Pharmaproduzent Novartis 2001 eine exklusive Abmachung mit der WHO abschloss, um das Malaria-Medikament Coartem für 10 Jahre in ganz Afrika zu verkaufen.

Druck der WHO

Weingartner erlebte in Uganda, wo ein Großteil ihres Films gedreht wurde, selbst den Druck der WHO: „Das Fieber“ sollte in jedem Dorf gezeigt werden, begleitet von einer wissenschaftlichen Studie, im Zuge derer Artemisia in die Dörfer gebracht werden sollte. Um das Gesundheitsministerium nicht zu involvieren, wurde dafür von der Chefepidemiologin und Beraterin des Präsidenten ein eigenes Office eingerichtet. „Alles was nicht von der Pharmaindustrie kommt, wird von der WHO boykottiert“, kritisiert Weingartner.

Was „Das Fieber“ nicht zeigt: Jérome Munyangi, Biologe aus dem Kongo, forschte zur Wirksamkeit von Artemisia Annua und dem verwandten Artemisia Afra bei Malaria. Die Ergebnisse seiner Forschung waren eindeutig: „Wir konnten zeigen, dass mit beiden Varianten Malaria ohne Nebenwirkungen geheilt werden konnte.“ Munyangi wurde 2016 Opfer zweier Mordanschläge und lebt nun in Paris. „Seine Tochter wurde später im Kongo entführt und überlebte schwer verletzt“, erklärte Weingartner gegenüber Multipolar. Munyangi selbst sagte in einem Interview:

„Als ich in der Medizin anfing, dachte ich, dass die einzige Berufung von Ärzten und Beschäftigten im Gesundheitsbereich darin besteht zu heilen. Aber ich musste schnell feststellen, dass Viele in diesem Bereich andere Interessen haben als nur die Gesundheit.“

Politische Hürden

Zurück zu Artemisia Annua und Covid-19: Der promovierte Pharmazeut Hans-Martin Hirt startete bereits im Februar 2021 eine Petition, die die Notfallzulassung von Artemisia Annua im Einsatz gegen Covid-19 forderte. Die Politik hat nie darauf reagiert.

Einer der Gründe dafür liegt bei der „Novel Food-Verordnung“ der EU, die 2018 in Kraft trat. Sie besagt, dass Lebensmittel – und dazu zählen auch Heilpflanzen –, die vor dem 15.5.1997 „in nennenswertem Umfang für den menschlichen Verzehr verwendet“ wurden, nicht mehr neu zugelassen werden müssen. „Diese Zulassung ist so streng, dass heute Zimt und Basilikum keine Zulassung mehr erhalten würden“, kritisiert Hirt gegenüber Multipolar.

„Wenn das Lebensmittel arzneiliche Wirkung hat, muss es als Arzneimittel zugelassen werden, wobei schon der Antrag Hunderttausende Euro kostet – und dennoch aussichtslos ist.“

Da Artemisia annua 250 Wirkstoffe habe, müssten für jeden einzelnen Wirkstoff klinische Studien gemacht werden, die unbezahlbar sind. „Mit anderen Worten: Wenn eine Heilpflanze nicht wirkt, wird sie verboten. Wenn sie wirkt, wird sie auch verboten.“ Der Treiber für die „Novel Food“-Verordnung sei die Angst vor der Gentechnik gewesen, sie sei jedoch über ihr Ziel hinausgeschossen. „Die ‘Novel Food-Verordnung’ schützt nicht den Verbraucher vor der Industrie, sondern die Industrie vor dem Verbraucher“, findet Hirt.

Der Pharmazeut verbrachte mehrere Jahre im Kongo, wo er von Einheimischen lernte, mit natürlichen Mitteln Krankheiten zu heilen. Beruhend auf seinen Erfahrungen gründete er den Verein „Aktion Natürliche Medizin in den Tropen“ (anamed) und begann zu Artemisia Annua zu forschen, das ihm bei einer Malaria-Erkrankung geholfen hatte. Da die Pflanze in den Tropen nicht wächst, arbeitete Hirt an der Entwicklung einer Unterart namens Artemisia Annua anamed (A3). Mit Teemana wurde eine eigene Firma gegründet, die diese Unterart nun vertrieb. Der Erfolg der Pflanze, die vorerst in afrikanische Länder exportiert wurde, führte dazu, dass auch hierzulande immer mehr Menschen den Tee haben wollten. Und damit begannen die Probleme: „Wenn ich sage, ich möchte mit dem Tee der armen Bevölkerung in Afrika helfen, findet das jeder toll. Wenn ich sage, ich möchte der Bevölkerung in Deutschland helfen, kriege ich Schwierigkeiten“, erläutert Hirt gegenüber Multipolar. Die EU-Kommission verbot den Vertrieb mit Hinweis auf die „Novel Food-Verordnung“.

Damit begann ein jahrelanger Rechtsstreit, dessen vorläufiger Höhepunkt eine Razzia mit bewaffneten Polizisten bei Teemana und im Büro von Hirt im Mai dieses Jahres war. „Wie ist es möglich, dass jetzt im Moment in Ostkongo die Entwicklungshilfeorganisation GIZ (Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) den Anbau und die Anwendung von Artemisia annua anamed finanziell fördert, das Landratsamt Rems-Murr diese Pflanze jedoch gleichzeitig als schädlich und verbotswürdig einstuft?“ fragt sich Irina Baumann von Teemana. Pikantes Detail: Artemisia Annua ist bei zahlreichen Anbietern, darunter auch Apotheken, weiterhin erhältlich.

„Unterlassene Hilfeleistung“

„Es ist der Pharmaindustrie nicht zu verdenken, dass sie Gewinne machen will, aber wir müssen sie auf einen angemessenen Platz verweisen“, sagt Dr. Uta Santos-König gegenüber Multipolar. Die Allgemeinmedizinerin und Psychotherapeutin wurde in Österreich durch eine Radiosendung auf Ö1 bekannt, in der sie im Dezember 2021 darüber berichtete, wie sie 70 Covid-Patienten erfolgreich behandelte – ohne Impfung. Seitdem hat die Zahl ihrer behandelten Patienten sich erhöht – „ich habe irgendwann aufgehört zu zählen“, so Santos-König.

Laut der Ärztin gebe es eine Reihe von therapeutischen Möglichkeiten, das Immunsystem in seiner Abwehrfunktion zu unterstützen, wie Schwarzkümmelölkapseln, Vitamin C, Melatonin oder Zink. Besonders wirksam sei Vitamin D, wie in zahlreichen Studien belegt. Dennoch wird es bei Covid von offiziellen Stellen nicht empfohlen. „Vitamin D unterstützt ein schwaches Immunsystem und dämpft ein überschießendes Immunsystem“, erklärt Santos-König. Daher helfe es auch gegen Überreaktionen sowohl beim gefürchteten Zytokinsturm während der Covid-Erkrankung als auch gegen Überreaktionen durch die Impfung. „Es gibt mittlerweile so unglaublich viel Evidenz für die Wirksamkeit von Vitamin D bei Covid 19, dass es einer unterlassenen Hilfeleistung gleichkommt, es nicht zu empfehlen“, kritisiert die Medizinerin. Die offizielle Vitamin D Normuntergrenze sei mit 30 Mikrogramm pro Liter zudem viel zu niedrig angesetzt. „Ein optimaler Vitamin-D-Spiegel liegt bei zwischen 30 bis 70 Mikrogramm pro Liter.“

Dr. Santos-König reichte 2020 gemeinsam mit einer Kollegin eine Vitamin-D-Studie für Pensionistenheime der Stadt Wien ein, mit einer ungeimpften Gruppe, die Vitamin D bekommen hätte, einer Gruppe, die nur die Impfung erhalten und einer, die Impfung und Vitamin D bekommen hätte. „Eingereicht wurde fristgerecht bis 14. Dezember, die Kommission zur etwaigen Bewilligung hätte im Mai 2021 getagt“, so Santos-König. „Die Zustimmung der Ethikkommision wäre auch noch nötig gewesen, dazu hätten wir einen Gutachter für einige tausend Euro bezahlen müssen. Wir hätten frühestens im Sommer 2021 mit der Studie beginnen können, doch zu dem Zeitpunkt waren die Bewohner der Pensionistenheime bereits geimpft, wodurch unser Ansatz obsolet war.“

Santos König weiß auch um die Wirksamkeit von Artemisia Annua, das sie vor allem ihren Krebspatienten verabreicht.

Einfluss der Pharmaindustrie

Die Macht der Pharmaindustrie steht seit Jahren in der Kritik. Das „Peoples Health Movement“, ein Netzwerk von Nichtregierungsorganisationen aus über 70 Ländern, kritisiert den wachsenden Einfluss der Pharmaindustrie auf die WHO sowie deren zunehmende Abhängigkeit von privaten Geldgebern. Die WHO wird mittlerweile zu 80 Prozent von privaten Geldgebern und Stiftungen finanziert, zweitgrößter Finanzier ist die Bill und Melinda Gates Stiftung.

„Es sind zweckgebundene Zuwendungen, mit denen die jeweiligen Geber direkt Einfluss auf die Arbeit der WHO nehmen können“, kritisierte schon vor Jahren Thomas Gebauer, damals Geschäftsführer der Hilfsorganisation „medico international“. Der SWR berichtete 2019, wie „reiche Privatspender die Politik der WHO manipulieren“. Die Zahl der von der Pharmaindustrie finanzierten klinischen Studien steigt Jahr für Jahr, während unabhängige Studien immer seltener zu finden sind.

Doch parallel dazu vollzieht sich eine Wende: Wie mehrere Gesprächspartner berichten, wird das Wissen um die Heilkraft von Artemisia Annua in der Bevölkerung weiter gegeben. Der einjährige Beifuß wächst auch in unseren Breitengraden und kann problemlos im eigenen Garten angebaut werden. Es scheint, dass immer mehr Menschen einem alten Naturwissen mehr Vertrauen entgegenbringen als der Industrie und einer zweifelhaften Politik.

Über die Autorin: Susanne Wolf, Jahrgang 1968, arbeitet seit über 10 Jahren als freie Journalistin und Autorin mit den Schwerpunkten Umwelt, Nachhaltigkeit und Transformation. Sie ist Autorin der Bücher „Nachhaltig Leben“ und „Zukunft wird mit Mut gemacht“; Veröffentlichungen unter anderem in Konsument, VCÖ-Magazin und Die Wirtschaft. Bei ihrer Arbeit legt sie den Fokus auf konstruktiven Journalismus.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 20. Juni 2022 im Magazin multipolar.

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Ilizia / shutterstock

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Kommentare (24)

24 Kommentare zu: “Eine Pflanze als Corona-Heilmittel? | Von Susanne Wolf

  1. Wieder ein ganzer langer Text, der davon ausgeht, die ganze (!) Welt sei von einem Virus bedroht(!).

    Egal was Joannidis an IFR im 0 komma prozent-Bereich schon vor 2 Jahren veröffentlicht hat, egal, 'wir' gefallen uns offenbar darin, der-noch-so-eben-davongekommene Teil eines weltumspannenden Ereignisses zu sein.
    Eins zu null fürs Narrativ.

    Völlig unbhängig davon ist der inhaltlich wirklich wichtige Teil, der aufzeigt wie Naturheilmittel, Nahrungsmittel und verschiedenste Anwendungsformen erfolreich verdrängt werden. Das läuft schon sehr lange so.

    Wer sich über die geschichtlichen Hintergründe informieren möchte, wie die Bevölkerung 'entmächtigt' wird, sich selbst zu heilen, der kann z.B. bei Vandana Shiva nachlesen.

    Und es geht nicht nur um Artemisia annua gegen ERKÄLTUNGSkrankheiten.

  2. Beaunobo sagt:

    Vielen Dank für diese Informationen.
    Es ist normal geworden, dass solch hilfreiche Informationen zum Umgang mit C19 meist versteckt oder (wie bei Ivermectin) verballhornt werden.
    Eine solche Pflanze, die gegen Krebs, Malaria und C19 wirken kann, ist natürlich von höchstem Interesse.
    Dass Politverbrecher solche Behandlungsmöglichkeiten verschweigen, sollte strafrechtich relevant werden.
    Hier in Saigon (Vietnam), wo andauernd ein gegen C Geimpfter Bekannter krank wird, werde ich die Pflanze vielleicht nicht frisch bekommen. Es gibt allerdings auch landwirtschaftlich genutzte Gebiete in höheren Lagen, die nur ein paar Autostunden entfernt sind. Mal sehen.
    FREIHEIT FÜR ASSANGE!

  3. Poseidon sagt:

    Covid Tote.
    Canada im Vergleich zu Afghanistan in einer Minute.
    https://youtu.be/jME7XBmqoKk

  4. Ursprung sagt:

    Ist nur auf den 1. Blick mal erholsam, in einen scheinbar bedeutungslosen Diskurs ueber das Abseitsproblem einer Heilpflanzen eintauchen zu koennen, nicht wahr?
    Schaut man genauer nach, landet Mensch aber schnell bei Hanf und Mohn, Galgenstrick Wehrtechnik und Englands Zerstoerung des Riesenreiches Alt-China.
    Und Holocaust/Genozid an Indianern, Aborigins, beim Rassismus bleicher Menschen gegen Gebraeunte.
    Also bei Verbrechern, Luegnern, Banditen, Psychokranken. Immer dasselbe. Immer die gleichen Werkzeuge. Immer der gleiche verrottete Egoismusabschaum mit Abgleitung ins Parasitentum.
    Das ging vor 12 T Jahren in Mesepotamien los und endete im Jahr 1930 in den Hochtaelern Sumatras.
    Hatte aber vorher, nach Artefaktenanalyse der Praehistoriker rund 300 T Jahre lang hierarchielos und pharaonenfrei bestens funktioniert, mit Artemisia, Hanf, Blumen, Mohn, jagbarem Getier.
    Koennten wir 40 Milliarden Menschen sein auf Erden statt bloss 8,7 wie jetzt? Ich glaube ja, denn wir sind erfinderisch.
    Was die H2-Bombe und H2-Energietechnik beweist, der wir kognitiv und technisch/praktisch faehig sind und uns alles tatsaechlich das ermoeglicht, was wir nur wollen, womoeglich sogar interstellar, wie das ein paar Indizien nahelegen.
    Wuensche mir, dass wir das alles noch mal naeher ausprobieren werden, anstatt uns vorzeitig aus der Welt per Superfurz einiger geisteskranker Profitpharaonen abraeumen bzw. zurueckbeamen zu lassen.

  5. FizzyIzzy sagt:

    https://dlive.tv/p/coronainvestigative+c0c6ftq7g
    Please watch Karen Kingston starting at approx 3h15min

  6. Lmx1 sagt:

    Sehr interessante Studie aus Indien.
    Diverse von Homöopathen empfohlene Mittel zur Corona Prophylaxe wurden in einer gross angelegten Studie getestet – unter anderem auch eine hochpotenzierte Verdünnung des Coronavirus.
    Ergebnis: Bryonia Alba und die Verdünnung von Covid19 haben einen gewissen vorbeugenden Effekt. Bei erfolgten Infektionen ist der Verlauf milder und kürzer wie in den Reverenzgruppen.
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34592778/

  7. Lmx1 sagt:

    Es ist leider völlig offen ob und in welchem Umfang Artemisia wirkt. Die zitierten Studien sind wenig aussagekräftig.
    Man müsste dazu eine groß angelegte DoubleBlind Studie mit mehreren tausend Patienten fahren – Kosten im einstelligen Millionenbereich. Das Ganze in einem Land indem es viele Ansteckungen gibt und parallel hohes medizinisches und wissenschaftliches Niveau.
    Das kann aber nur von Universitäten oder von den Pharma selbst geschultert werden – nach Möglichkeit mit Unterstützung der WHO oder ähnlicher internationaler Institutionen…
    Da aber die Forschung an den Universitäten stark mit der Pharmaindustrie verzahnt ist wird da wenig passieren.
    https://www.medizin-transparent.at/artemisia-coronavirus/

    • Zivilist sagt:

      MAN MUß

      nur dem ÖR Lügenanstalten und den privaten Lügenmedien und

      der US Bio Waffenforschung

      den Geldhahn zudrehen,

      dann leben wir Menschen weiter in friedlicher Koexistenz mit Corona, wie schon ewig.

  8. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    das ist die liberale Ideologie. Wenn ALLES privatwirtschaftlich und gewinnorientiert sein muss, dann ist auch "Gesundheit" privatwirtschaftlich und gewinnorientiert.

    Im Übrigen kämpfen die Pharma-Aktionäre gegen alle Heilpflanzen, aber es ist richtig, das Wissen zu verbreiten, wie auch hier mit diesem Artikel.

  9. olliBo sagt:

    ..ich weiss garnicht, wie man auf die Idee kommen kann, gegen den event201-Virus jetzt ne Pflanze anzupreisen, die Dame hätte meines Erachtens irgendwas in Berlin machen sollen, dort sich um Hanf Tshirts in Regenbogenfarben kümmern oder eben auch nichts.Fangen wir jetzt wieder von vorne an, wie bei Al Bundy oder so, is die Serie durch?!…also bitte Leute, dann redet über die psychologische Wirkung in Tempo30 Zonen oder macht euch ne Knifte, wenn ihr nix zu tun habt, meine Damen..und interessierte Kommentatoren..

    • Nevyn sagt:

      Leute, die uns vorschreiben wollen, worüber wir diskutieren sollen und worüber nicht, haben wir wahrlich schon genug. Wir bräuchten noch ein paar, die sinnvolle Kommentare absondern und ansonsten einfach schweigen können.

  10. VolkerDjamani sagt:

    Die krautige Pflanze ist einjährig.

    Da hat sie ja was mit Comirnaty gemeinsam. Der Ugur hält jährliche Auffrischungen für notwendig.

    • _Box sagt:

      Da geht noch was:

      Das Impfabo soll kommen, ob jährlich oder halbjährlich ist noch offen

      Nachtrag | 16. 06. 2022 | Der Chef von Biontech, Ugur Sahin, hält regelmäßige Impfungen mit an neue Covid-Varianten angepassten Impfstoffen für notwendig. Darauf, ob jährliche Impfungen reichen, will er sich nicht mehr festlegen. Bei der Anpassungsgeschwindigkeit der Impfstoffentwicklung gibt er sich seltsam optimistisch. Die gesellschaftlichen Konsequenzen eines Impfabos können drastisch sein.
      (…)
      Was bedeutet ein Impf-Abo gesellschaftlich

      In Deutschland ist die Regierung nach wie vor im latenten Panik-Modus. Die einschneidenden Freiheitsbeschränkungen zur angeblichen Pandemiebekämpfung wie 3G, 2G und 2G plus können nur als ausgesetzt gelten. Doch auch wenn viele andere Regierungen den Gesundheitsnotstand für beendet erklärt haben, gelten im Flugverkehr entsprechende Einschränkungen fort. Wenn die Politik es für notwendig erklärt, seinen „Impfschutz“ mit einer jährlichen oder noch häufigeren Auffrischungsimpfung auf den neuesten Stand zu bringen, ist absehbar, dass das im Reiseverkehr zu Dauereinrichtung wird. Eine Ausweitung auf Zugangskontrollen und Bewegungseinschränkungen im täglichen Leben bleibt dann auf Dauer jederzeit möglich.

      Welche Möglichkeiten das für die autoritäre Bevölkerungskontrolle weit über die Pandemiebekämpfung hinaus bietet, werden wir demnächst am Beispiel China beleuchten.

      https://norberthaering.de/news/sahin-impfabo/

      Und schlimmer geht immer:

      Nächstes Attentat auf die Gesundheit: Pfizer und Moderna wollen automatische Genehmigung für veränderte Covid-Impfstoffe
      24. Juni 2022von Dr. Peter F. Mayer

      Pfizer und Moderna haben auf Betreiben der FDA einen Plan ausgeheckt. Der Plan nennt sich „The Future Framework“ und zielt darauf ab, klinische Studien für immer zu überspringen.

      In fünf Tagen, am Dienstag, den 28. Juni, wird die FDA über einen Vorschlag abstimmen, der besagt, dass die neu formulierten COVID-19-Impfungen den bestehenden COVID-19-Impfungen „biologically similar“ (biologisch ähnlich) sind und daher die klinischen Studien ganz übersprungen werden können.

      https://tkp.at/2022/06/24/naechstes-attentat-auf-die-gesundheit-pfizer-und-moderna-wollen-automatische-genehmigung-fuer-veraenderte-covid-impfstoffe/

  11. Nevyn sagt:

    Dr.Klinghardt wusste zu berichten, dass die FDA zu Beginn der Corona-Ausbrüche alle bekannten Heilmittel verbot. Der Grund war einfach: Eine Notzulassung eines "Impfstoffes" war nur möglich, wenn es keine andere Möglichkeit der Behandlung gab.

    Artemisia ist mir schon länger bekannt. Erfahrungen habe ich damit noch keine, ich entbehre aber auch einer Krankheit, bei der ich es anwenden könnte. Corona ist ist trotzt intensivem Kontakt mit einer erkrankten Person an mir abgeprallt.

    Wer nicht gerade eine Schnarchnase ist, nimmt heute Vitamin D3. Ich selbst spritze mir B12 gelegentlich ins allerdings kaum vorhandene Bauchfett.
    Überrascht hat mich der Umgang mit Chlordioxidlösung in meinem Umfeld und die Berichte, wovon sich die Menschen ganz persönlich und privat alles geheilt haben. Die fragen schon lange keinen mehr, die machen einfach und das offenbar mit Erfolg.
    Mir ist es gelungen, mit CDL und etwas DMSO zwei lästige Dornwarzen an den Fußsohlen völlig schmerzfrei zu entsorgen.
    Nicht lachen, das kann richtig weh tun, darauf herum zu laufen. ;)

  12. _Box sagt:

    Eine Ergänzung zum Thema:

    Folge der Wissenschaft: Heilung von Krankheit unerwünscht
    24. Juni 2022von Dr. Peter F. Mayer

    Das ist das Mantra, das die Politiker den Menschen seit Anfang 2020 vorbeten und die Mainstream Medien nachbeten. Die Wissenschaft ist allerdings kein Inhalt, sondern eine Methode. Tatsächlich werden aber sehr wohl wissenschaftliche Erkenntnisse befolgt, die Frage ist nur, um welche Wissenschaft es sich dabei handelt.

    Auf der Suche nach der angewendeten Wissenschaftsdisziplin kommt uns ein Artikel von CNBC vom 11. April 2018 zu Hilfe.

    Die Investmentbank Goldman Sachs hat einen Marktreport für die Pharmaindustrie veröffentlicht, darin kommt man zum Schluss: Menschenleben retten und Patienten gut versorgen sind ein schlechtes Geschäftsmodell.

    Ein guter Markt für Gentherapie wäre also einer, in dem die Zahl der Patienten stabil bleibe – so wie etwa bei Krebserkrankungen – und “das Geschäft ertragreich bleibt”.

    Die Analysten von Goldman Sachs finden deshalb drei “Lösungen” für das “Problem” ihrer Pharma-Kunden.

    1. “Sucht euch große Märkte” – das heißt, Krankheiten, die sich mehr und mehr ausbreiten.

    2. “Schafft Produkte für Krankheiten, die bereits häufig auftreten” – vorgeschlagen werden vor allem solche, die schlimme und ständige Beschwerden auslösen.

    3. “Konstante Innovation und Erweiterung des Portfolios” – es gebe hunderte Genkrankheiten, aus denen sich noch Profit schlagen lasse.

    Die Wissenschaften, die zur Erkenntnis kamen, sind offenbar die Betriebswirtschaftslehre sowie die Politische Ökonomie. Mit der Corona Pandemie hat man sogar den Stein der Weisen gefunden.

    https://tkp.at/2022/06/24/folge-der-wissenschaft-heilung-von-krankheit-unerwuenscht/

  13. Kiristal sagt:

    [x] – die Krankheiten kommen aus den Impfstationen der Rockefeller Medizin

    • _Box sagt:

      Ich schätze die Seuche konzentriert sich auf mehr als nur einen Herd:

      Dr. John Campbell:

      "Ich begrüße sie zum heutigen Gespräch am 31. Mai. Nun, was wir uns heute hauptsächlich anschauen werden ist, daß das nationale Gesundheitsinstitut (National Institutes of Health/NIH) der Vereinigten Staaten und das Wuhan Institut für Virologie, beide an Affenpocken arbeiteten, zufälligerweise vor dem derzeit stattfindenden Ausbruch."

      Auszug Anfang von hier:

      NIH, Wuhan were working on monkeypox
      [NIH, Wuhan arbeiteten an Affenpocken. Das Wuhan Institute of Virology hat vor 3 Monaten eine Veröffentlichung über die Erforschung der Affenpocken veröffentlicht, und auch die NIH haben an der Behandlung der Affenpocken geforscht. “A randomized, placebo-controlled trial of the safety and efficacy of tecovirimat for the treatment of patients with monkeypox virus disease”. Gesamtfinanzierung: 9.824.009 $ (…) Übersetz. d. Videobeschreibung CG]
      Quelle: Dr. John Campbell, 01.06.2022

      https://www.nachdenkseiten.de/?p=84740#h11

      Und die Krankheit, was sie meinten oder die Seuche was ich meinte, ist selbst mit dieser Perspektiverweiterung noch nicht einmal angerissen.

    • Kiristal sagt:

      Lange bekannt, dass die USA die zu Hause verbotene Biowaffenforschung ins Ausland verlagert hat. Dass sie versucht haben cleverer als China zu sein, indem sie die Waffen die sie gegen China eninsetzen wollten gleich in China hergestellt haben, geschenkt. Dafür gab es ja auch ein schönes Foto vom 'Entdecker' der Pandemie in Wuhan und die Meldung, dass er das erste Opfer davon ist.

      Die Rockefeller Krankheiten dagegen sind zur Profitextraktion aus Menschen geschaffen worden. Rockefeller Chemie $$$$.. macht die Menschen krank, desswegen müssen sie mit Rockefeller Medizin behandelt werden $$$$$$$$$$$$$$..

    • _Box sagt:

      Tatsächlich, arbeitet man ganz gut zusammen:

      Event 201 und die Bekämpfung von Fake News

      12. 04. 2020 / 13. 04. 2020 | In einem Beitrag der „Zeit“ zu Verschwörungstheorien um Covid-19 fand ich einen Link zu einem sehr interessanten Video über die Inhalte der Corona-Pandemie-Simulation „Event 201“ von Oktober 2019. Dort wurde nicht nur über den Lockdown, Reisebeschränkungen und die wirtschaftlichen Schäden diskutiert, sondern auch darüber, wie man gegen Fake News vorgehen sollte.

      Event 201 war eine von der Bill & Melinda Gates Stiftung, dem Weltwirtschaftsforum und der Johns Hopkins University im Oktober 2019 durchgeführte Simulation einer Corona-Pandemie. Die Teilnehmer aus dem privaten und öffentlichen Sektor bekamen das Szenario präsentiert und diskutierten, was zu tun sei. Es gibt ein offizielles Video davon, mit einem Zusammenschnitt aus Szenariovorstellung und der Diskussion der Teilnehmer, die im Rollenspiel Mitglieder eines Pandemie-Kontrollrats sind.
      (…)
      Der chinesische Rollenspieler, George Gao, Mikrobiologe und Direktor des chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und Prävention, betonte, das Wichtigste sei, das medizinische Personal so zu informieren und zu instruieren, dass sie die richtigen Antworten auf Fragen und Gerüchte geben könnten, zum Beispiel auf das Gerücht, die Pandemie sei menschengemacht.

      https://norberthaering.de/propaganda-zensur/event-201-fake-news/

      Wie die kommunistische Partei Chinas und westliche Tech-Globalisten der Welt einen Lockdown verkauften
      CHINA UND DER GREAT RESET
      Von Aya Velázquez

      Vom 20. bis 24. Januar 2020 tagte das 50. World Economic Forum (WEF) im schweizerischen Davos. Zur gleichen Zeit, am 23. Januar, verhängte China den ersten Lockdown in der Geschichte der Menschheit, und die globale Berichterstattungslawine über Corona begann. Nur wenige Tage später lobte WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus Chinas Weg bereits als »richtungsweisend«. In den kommenden Monaten kopierten fast sämtliche Länder der Erde China. Derweilen freute sich Klaus Schwab, Vorsitzender des WEF, über die einmalige Gelegenheit für einen »Great Reset«, den er Anfang Juni in Davos vor der Weltöffentlichkeit aus der Tasche zauberte. Jeder weitere Tag Lockdown bringt Big Tech, Big Pharma und Big Money sagenhafte Gewinne. Über Zufälle und Interessenkonvergenzen im 21. Jahrhundert.
      (…)
      Klaus Schwab ist auch persönlich eng mit China verbunden. Sein Sohn Olivier Schwab ist mit einer Chinesin verheiratet und leitete seit 2011 das WEF-Büro in Peking. Der Westen könne heute ebenso viel von China lernen wie China vom Westen, schwärmt Schwab Junior gegenüber der Handelzeitung (28).

      https://demokratischerwiderstand.de/artikel/158/china-und-der-great-reset/

    • Kiristal sagt:

      Das ist lustig. China als Motor des großen Neustarts. Sie haben ihre als Kapitalisten verkleideten Marionetten (K.Schwab) beim WEF installiert und wollen die Welt terrorisieren.

      Nur ..wer glaubt das? Und wer bezahlt für diesen Mist? Nur um Schlamm ins Wasser zu schmeissen?

      Versuch dazu etwas zu finden (Fahrplan für den nächsten Biowaffenangriff aka Affenpocken):

      NTI_Paper_BIO-TTX_Final.pdf

    • _Box sagt:

      Keine Sorge hier muß sich niemand als Kapitalist tarnen, die sind alle echt und wie bereits erwähnt, man steckt unter einer Decke:

      Eine Frage insbesondere für die Linke
      China mit BlackRock auf dem Weg zum Kommunismus?
      Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

      Die Welt ist reich an Phänomenen. Das macht Hoffnung. Eines dieser Phänomene ist ein schwarzer Fels. "Die neue kapitalistische Weltmacht" nennt Werner Rügemer im September 2020 dieses Phänomen namens BlackRock, den größten Kapitalorganisator der westlichen Welt. Chef dieses Super-Unternehmens ist Laurence Fink. "Wenn der sich zum Weltwirtschaftsforum in die abgeschirmte Festung Davos/Schweiz einfliegen lässt, dann steht die ungewählte wie die gewählte Elite stramm", schreibt Werner Rügemer. "Der 'Great Reset' wird von Blackrock gesteuert. Die Staaten dürfen nur assistieren… Vermögensverwalter wie BlackRock sind zu heimlichen Herrschern über unser Wirtschafts- und Finanzsystem avanciert." Mit diesen Sätzen leiten die "Deutschen Wirtschaftsnachrichten" im September 2020 ein Interview mit Werner Rügemer ein.

      Was ist der "Great Reset"? Das ist die Bezeichnung des Weltwirtschaftsforums – so der jahrzehntelang für Weltbank und WHO tätige Peter Koenig – für eine "verwüstete Weltwirtschaft, unzählige Pleiten und Arbeitslosigkeit, großes Elend, Hunger, Tod durch Verhungern, Krankheit und Selbstmord" – für den "Dritten Weltkrieg", mit dem die Menschheit seit dem Ausrufen der Corona-Pandemie am 11. März 2020 konfrontiert ist und bei dem es um "massive Entvölkerung, Umschichtung aller Vermögenswerte nach 'oben' und eine komplette digitalisierte Kontrolle" geht. Ist das die verheißungsvolle Zukunft einer "neuen Normalität"?

      Der Pandemie sei Dank: "BlackRock bekommt durch die Pandemie Rückenwind und gibt immer mehr Gas", ist am 14. Mai 2021 in der Wirtschaftspublikation "Der Aktionär" zu lesen. Es ist nicht zu verkennen, BlackRock weist der Welt den Weg. Welcher Weg ist das? Ist das der Weg in Richtung Sozialismus oder gar Kommunismus, von dem die chinesische Führung behauptet, dass sie sich auf ihm bewegt? Für diesen Weg hat China einen ausgezeichneten Partner gefunden. Es dürfte keinen Zweifel geben, dass der Weg mit diesem Partner ein erfolgreicher sein wird. Denn dieser Partner ist ein Garant für Erfolg.

      Im Zukunftsmarkt China Gas geben

      Wer ist dieser Partner? Die Fortsetzung der Lektüre des Aktionär-Artikels vom 14. Mai gibt Aufschluss. Es ist kaum zu fassen. Es ist BlackRock. "BlackRock hat in China eine Lizenz für ein Vermögensverwaltungs-Venture mit Mehrheitsbeteiligung erhalten und erweitert damit seine Präsenz auf dem schnell wachsenden Vermögensverwaltungsmarkt des Landes… Partner sind die China Construction Bank und der staatliche Investor Temasek Holdings aus Singapur, wobei die Amerikaner [also BlackRock] 50,1 Prozent halten. BlackRock werde China beim Aufbau eines nachhaltigen Ökosystems für Investitionen unterstützen, so CEO Laurence Fink… China gilt als der wichtigste Markt der Zukunft in der Branche, da die Chinesen gerade erst den Finanzmarkt in den letzten Jahren für sich entdeckt haben. Seit kurzem können westliche Investmentfirmen über Joint Ventures, die sie mehrheitlich kontrollieren, in den Markt einsteigen." Im Zukunftsmarkt China gebe man nun Gas, kommentiert der "Aktionär".

      China öffnet seinen Finanzsektor für ausländische Investoren

      Und die "Deutschen Wirtschaftsnachrichten" ergänzen: "China öffnet ausgerechnet in der Corona-Krise seinen Finanzsektor für ausländische Investoren. Der größte Profiteur der Öffnung ist der US-Vermögensverwalter BlackRock."

      http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27519

    • Kiristal sagt:

      Oh bist du verwirrt. Das Leben ist kompliziert. bemerkenswert nur, dass Apolut kein Problem damit hat deine Fremdwerbung stehen zu lassen. Sehr bemerkenswert. Sollte man drüber nachdenken.

    • _Box sagt:

      Mach dir mal nichts draus, Verwirrung ist dein Metier und du auch bist nicht die erste Mietfeder die hier nach Zensur schreit.

    • Kiristal sagt:

      Die letzten die hier rausgekickt worden sind, waren die Wikipedia Trolle. Die haben sich mit einem DDoS verabschiedet und fertig wars. Wusste gar nicht dass die LOIC noch ein Ding ist..

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