Ein streng gehütetes Covid-Geheimnis | Von Rainer Rupp

Indiens Ivermectin-Erfolg gegen Delta Variante.

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Von Anfang an haben die Bundesregierung, das Gesundheitsministerium, das Robert Koch Institut und alle angeschlossenen Behörden nur auf eine einzige Karte, nämlich auf die abenteuerlich schnelle Entwicklung von Impfstoffen gesetzt, um die neue Covid-19 Krankheit zu bekämpfen, die von einem Virus der Corona-Familie verursacht wurde. Von einer Milliarde Euro Forschungszuschüssen des Staates zur Corona-Bekämpfung wurden 950 Millionen einigen wenigen Impfstoffentwicklern zugeschustert. Dabei wurde grob fahrlässig (böse Zungen behaupten mit Absicht) die Entwicklung neuer oder die Testung existierender Medikamente zur Prävention oder zur Bekämpfung der Krankheit vollkommen vernachlässigt. Schon damals war klar, dass diese Unterlassung für sehr viele Corona-Kranke schlimme oder gar tödliche Folgen haben würde.

Im vergangenen Jahr gab es immer wieder Berichte von Fällen, wo in Universitätskliniken Ärzte erfolgreich Covid-19 Kranke mit Medikamenten behandelt hatten, die eigentlich für ganz andere Krankheiten zugelassen waren. Anschließende Anträge der Professoren beim Bundesgesundheitsministerium für Forschungsgelder zwecks Durchführung systematischer Studien mit einer ausreichenden Anzahl von Testpersonen über Wirkung, Einsatz und Dosierung besagter Medikamente blieben entweder unbeantwortet oder wurden mit dem Hinweis abgelehnt, es sei kein Geld dafür da. Kein Wunder, wenn das bereits für die Impfprojekte ausgegeben war.

Bemerkenswert ist, dass die praktischen Erfahrungen und die Erfolge, die behandelnde Ärzte an der Covid-19 Front mit existierenden Medikamenten bei der Behandlung von Patienten gemacht hatten, von den Behörden nicht nur ignoriert, sondern unterdrückt wurden. Zugleich denunzierten die Systemmedien diese Ärzte als rechtslastig, so geschehen nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA, wie folgendes Beispiel der Ärzte-Organisation America‘s Frontline Doctors zeigt (1).

Eine Gruppe von bekannten Ärzten dieser US-Organisation war Anfang August letzten Jahres zum ersten Mal in die Öffentlichkeit getreten, um von ihren guten Erfahrungen zu berichten, die sie mit einer Reihe von billigen, sicheren und handelsüblichen Medikamenten bei der Behandlung von vielen Hunderten von Covid-19 Fällen gemacht hatten. Die Folge dieser Pressekonferenz war, dass ein Sturm von Unflätigkeit über die Frontline-Ärzte hereinbrach.

Die Notfallmedizinerin Dr. Simone Gold, Gründerin von „Amerikas Frontline-Ärzte“, und ihre Kollegen hatten nämlich das unverzeihliche Verbrechen begangen, über ihre praktischen Erfahrungen mit dem Wirkstoff Hydroxychloroquin (HCQ) in Kombination mit Azithromycin oder Doxycyclin und Zink zu berichten und dies als hochwirksame Behandlungsmethode gegen Covid-19 im Anfangsstadium zu preisen.

Alle diese Medikamente sind seit Jahrzehnten zugelassen, sie sind sicher, global verbreitet und werden milliardenfach genutzt. Die Patente sind längst abgelaufen, weshalb die Medikamente spottbillig sind. Wenn sie nach der Diagnose einer Covid-19-Infektion sofort angewendet werden, sind sie hochwirksam und führen schnell zu einem vollständigen Verschwinden der Krankheit, so die Frontline-Ärzte.

Die Empörung über diese ungeheuerliche Frechheit kannte in den system- und sozialen Medien keine Grenzen. Die Frontline-Ärzte hatten die Reichen und Mächtigen gegen sich aufgebracht: nämlich all jene, die ihr Geld auf die Aktien der Impfindustrie gesetzt hatten, alle die bereits ihre Karrieren und Geschäftsmodelle mit der vielversprechenden „Pandemie“ verwoben hatten, und all die großen und kleinen Unternehmen, die auf der Empfängerliste der versprochenen Tausenden von Milliarden Dollar schweren „Pandemie-Hilfen“ standen. Sie alle mobilisierten Himmel und Hölle, um die frohe Botschaft der amerikanischen Frontlinienärzte zu verteufeln und zu unterdrücken. Denn eine wirksame Behandlung von Covid-19 mit Medikamenten, die leicht verfügbar, billig, und weit verbreitet sind, hätte dem großen Pandemie- und Impfgeschäft den Teppich unter den Füssen weggezogen.

Dr. Simone Gold wurde von ihrem Krankenhaus umgehend gefeuert. Am 2. August, twitterte sie: “Nach unserer Pressekonferenz wurde ich von den Medien diffamiert, von Social-Media-Unternehmen zensiert, mein Arbeitsverhältnis wurde gekündigt und ich wurde bösartig angegriffen, weil ich mich für das Recht der Ärzte einsetzte, das zu verschreiben, was sie für ihre Patienten für am besten halten.“

Eine andere Teilnehmerin der Pressekonferenz, Dr. Stella Immanuel, erklärte, dass sie 100% Erfolg bei der Behandlung von 350 COVID-19-Patienten mit HCQ in Kombination mit Azithromycin und Zink hatte. Sie sagte: “Jede Studie, die behauptet, dass Hydroxychloroquin nicht funktioniert, ist eine falsche Wissenschaft! Bei mir hat es bei 350 Patienten funktioniert. Sie sind alle am Leben, und dann sagt jemand, dass es nicht funktioniert!”

In anderen Ländern, in denen die Big-Pharma-Lobby und die impfwütige Melinda und Bill Gates-Stiftung weniger Kontrolle über das nationale Gesundheitssystem, die Medien und die Politiker haben, scheint die Kombination von HCQ mit Azithromycin und Zink weitaus besser zu wirken als in den westlichen Ländern.

Am 22. Mai letzten Jahres veröffentlichte eine Task Force des indischen Gesundheitsministeriums eine Empfehlung an alle Mitarbeiter an vorderster Covid-19-Front, einschließlich der Polizei, zur Einnahme von Hydroxychloroquin. Zur Begründung sagte die Task Force, dass ihr drei neue Beobachtungsstudien von Regierungsbehörden vorliegen, die zeigen, dass das Malariamedikament Hydroxychloroquin auch Covid-19-Infektionen verhindern kann. Wie Hyänen stürzten sich daraufhin gekaufte und bezahlte westliche Presstituierte und Wirrologen auf die Entscheidung des indischen Gesundheitsministeriums und warnten, dass das HCQ-Medikament gesundheitsschädlich und im Westen für die Covid-19-Behandlung nicht zugelassen sei.

Anfang Mai 2021 breitete sich die neue Delta-Corona-Variante in Indien mit rasender Geschwindigkeit aus. Der Anstieg der Infektionsfälle hatte am 8. März begonnen. Zu dem Zeitpunkt belief sich die Zahl der täglich neuen Fälle auf 188.000, ein relativ niedriges Niveau für ein Land mit 1,4 Milliarden Menschen. Aber Anfang April begann die Fallzahl fast vertikal anzusteigen, um am 9. Mai mit 3.74 Millionen den Höhepunkt zu erreichen. Damals entfielen weit mehr als die Hälfte der weltweiten, täglich neuen COVID-19-Fälle auf Indien.

Der Zuwachs der Infektionen hatte sich innerhalb von knapp 2 Monaten verzwanzigfacht. Unter dem Eindruck dieser dramatischen Entwicklung hatte das indische Gesundheitsministerium am 28. April empfohlen (2), das Medikament Ivermectin zum Behandlungsprotokoll der bereits an Covid-19 erkrankten Patienten hinzuzufügen, während Hydroxychloroquin weiterhin als Vorbeugung empfohlen wurde, entsprechend der Dosierung des behandelnden Arztes.

Hunderte von Millionen Tablettenpackungen des überall erhältlichen und billigen Ivermectins wurden schnellstmöglich verteilt, vor allem an die besonders gefährdeten Bevölkerungsteile in den dicht besiedelten Armenvierteln der Städte. Die reiche Oberschicht hat sich lieber mit einer indischen Lizenzversion des britischen Astrazeneca impfen lassen. Ivermectin, das ein Mittel ist, mit dem man seit Jahrzehnten von Parasiten befallene Menschen heilt, ist für die Oberschicht anrüchig.

Vierzehn Tage nach der breiten Verteilung von Ivermectin kam es zu einem abrupten Rückgang der Infektionszahlen in Indien, auf 530 Tausend am 30. Juni. Allerdings ist die Gesundheitspolitik der indischen Bundesstaaten nicht einheitlich. So haben einige Bundesstaaten auf die hysterischen Warnungen der Weltgesundheitsorganisation WHO und der westlichen Medien gehört, die gegen Ivermectin Stimmung gemacht haben. Tatsächlich haben einige Bundesstaaten ihrer Bevölkerung Ivermectin vorenthalten.

Inzwischen ist ausreichend Zeit vergangen, um die unterschiedliche Entwicklung in den jeweiligen indischen Bundesstaaten in Augenschein zu nehmen. Die Unterschiede bei den Covid-Fallzahlen sprechen für sich, sowohl im internationalen als auch im inner-indischen Vergleich.

Schauen wir uns die zunächst Uttar Pradesh an. Das ist ein Bundesstaat in Indien mit 241 Millionen Menschen, während die Bevölkerung der Vereinigten Staaten 331 Millionen Menschen zählt. Daher kann Uttar Pradesh mit den Vereinigten Staaten im Verhältnis 2/3 verglichen werden. Auf Basis der Daten der Johns Hopkins University CSSE-Database zeigen die Zahlen, wie Ivermectin sowohl die COVID-19-Infektionsfälle als auch die Todesfälle innerhalb von Wochen auf fast Null gesenkt hat.

Tatsächlich aber sind im Vergleichszeitraum die Zahlen in den Ivermectin freien USA weiter gestiegen. Mit dem Stichtag 5. August 2021 hatten wir in dem mit glorreichen Impfstoffen gesegnet Land 127.108 neue Fälle pro Tag und 574 neue Todesfälle. Schauen wir uns dagegen die Zahlen vom 5. August aus Uttar Pradesh mit 2/3 der US-Bevölkerung an, dann gab es dort insgesamt nur 26 neue Fälle und genau DREI Todesfälle. Die USA, die Ivermectin nicht verwenden, haben also 4889 mal so viele tägliche Fälle und 191 mal so viele Todesfälle wie Uttar Pradesh, das Ivermectin einsetzt.

Hier nochmal ganz simpel, damit es auch die Impf-Fraktion versteht:

Daten vom 5. August:

Uttar Pradesh mit Ivermectin und Hydroxychloroquin:

  • Bevölkerung 240 Millionen [4,9% vollständig geimpft]
  • COVID Tägliche Fälle: 26
  • COVID Tägliche Todesfälle: 3

Die Vereinigten Staaten ohne von Ivermectin und Hydroxychloroquin:

  • Bevölkerung 331 Millionen [50,5% vollständig geimpft]
  • COVID Tägliche Fälle: 127.108
  • Tägliche COVID-Todesfälle: 574

Aber das ist nicht nur so in Uttar Pradesh, wie ein Blick auf andere Ivermectin-Gebiete Indiens mit Zahlen vom 5. August 2021 zeigt.

Neu Delhi mit Ivermectin:

  • Bevölkerung 31 Millionen [15% vollständig geimpft]
  • COVID Tägliche Fälle: 61
  • Covid Tägliche Todesfälle: 2

Uttarakhand mit Ivermectin:

  • Bevölkerung 11,4 Millionen [15% vollständig geimpft]
  • COVID Tägliche Fälle: 24
  • COVID Tägliche Todesfälle: 0

Schauen wir uns nun Tamil Nadu an, das Ivermectin abgelehnt hat (3) und stattdessen den zweifelhaften US-amerikanischen Richtlinien folgt und auch den US-hergestellten und teuren Remdesivir verteilt. Folglich kann man erwarten, dass hier die Zahlen näher an denen der USA liegen:

Tamil Nadu ohne Ivermectin:

  • Bevölkerung 78.8 Millionen [6.9% vollständig geimpft]
  • COVID Daily Cases: 1,997
  • COVID Daily Deaths: 33

In unseren Medien gibt es eine komplette Nachrichtensperre darüber, wie mit Ivermectin die Angst einflößende und angebliche hoch gefährliche COVID-Delta-Variante in kürzester Zeit besiegt wurde. Warum wird das in den Nachrichten nicht erwähnt? Weil Indiens Erfolg mit Ivermectin ein streng gehütetes Geheimnis ist. Die Antwort ist einfach.

Wenn man sich mit billigen, aber effektiven Medikamenten gegen Covid-19 schützen kann, dann kann der Pandemie-Notstand mit den Zwangsmaßnahmen nicht länger aufrechterhalten werden. Es gäbe keinen Grund mehr für Angst und Panik. Die herrschenden Eliten hätten keine Rechtfertigung mehr, um ihre „Green Reset“ Pläne zur weiteren Ausplünderung und Verarmung der eigenen Bevölkerung durchzusetzen. Viele höchst profitable Corona-Geschäftsmodelle würden sich in Luft auflösen.

Also hat die herrschende Klasse mit Hilfe ihre Presstituierten messerscharf geschlossen, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Sie berichten entweder gar nicht über Indien oder sie versuchen Verwirrung zu schaffen, indem sie behaupten, dass die Covid-Infektionen und Todesfälle in Indien 10-mal größer seien (4) als in den offiziellen Berichten. Zusätzlich zu diesen Lügen wird hier auch noch unterschwelliger Rassismus deutlich, denn mit solchen Behauptungen wird suggeriert, dass die Inder entweder nicht richtig zählen können oder es mit den eigenen Toten nicht so ernst nehmen.

Quellen:

  1. https://americasfrontlinedoctors.org/
  2. https://www.thehindu.com/news/national/tamil-nadu/tn-drops-ivermectin-as-covid-19-drug/article34561235.ece
  3. https://www.thehindu.com/news/national/tamil-nadu/tn-drops-ivermectin-as-covid-19-drug/article34561235.ece
  4. https://www.npr.org/sections/goatsandsoda/2021/07/20/1018438334/indias-pandemic-death-toll-estimated-at-about-4-million-10-times-the-official-co

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle:   Manoej Paateel  / shutterstock

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Kommentare (24)

24 Kommentare zu: “Ein streng gehütetes Covid-Geheimnis | Von Rainer Rupp

  1. zivilist sagt:

    Die Frontline Ärzte kannten halt die Verträge nicht, denn die sind geheim !

    In den USA verbietet die Pentagon Behörde CDC Ärzten und Apothekern, Medikamente gegen Covid zu geben.

    > Sue Frost @ Corona Ausschuss 68

  2. GiorgioPlaz sagt:

    Zu den USA könnte man anfügen, dass unabhängige Ärzte (frontline doctors) durch frühe Behandlung zu Hause noch Schlimmeres verhindern konnten.

    Beispielvideo (von Dr. McCullough):
    https://www.bitchute.com/video/KhbidYqQhlrb/

    Guide to Home-Based COVID Treatment
    https://aapsonline.org/CovidPatientTreatmentGuide.pdf

    Die Protokolle der Ärzte inkl. korrekter Dosierung sind nicht ganz einfach. Falls man sich präventiv dagegen schützen will und keinen Arzt findet, der sich da auskennt, ist (gemäss Dr Zelenko) die letzte Möglichkeit, sein eigener Arzt zu sein – was ich für mich entschieden habe, zu tun.

    Frau Dr. Stella Immanuel ist mir auch aufgefallen. Beispiel, für wen es interessiert:
    9/1/2021 Health with Dr. Stella Immanuel (30 Minuten)
    https://www.brighteon.com/4d87bf17-f25a-4f00-a338-9cfcb8b8fecb

    Jemand aus meiner Familie (ungeimpft) hat sich damit angesteckt und es nach 2 Wochen auskuriert. Nach Antikörpertest erhielt er ein Zertifikat, das ihm natürliche Immunität gegen Sars-Cov2 bescheinigt. Er braucht sich damit nicht mehr impfen zu lassen. (Gilt für die Schweiz)

  3. do rengba sagt:

    Der Autor macht die Zusammenhänge zwar plastisch verständlich, danke dafür, ich vermisse aber ein Detail, mit dem die Unkenrufer sich rasch vertrieben sehen dürften. Was da fehlt wird z.B. unter diesem Link ausgeführt (vom 16. Juni, netterweise auf Deutsch):

    https://tkp.at/2021/06/16/mahnschreiben-der-indischen-anwaltskammer-gegen-who-chefs-wegen-verbreitung-von-fehlinformation-ueber-ivermectin/

    Sprich, Indien hat ein Rechtssystem, das für diesen Fall das der D.A.CH.-Länder eher wie das von hörigen Vasallen ausschauen lässt.

    Der Aufreißer des Artikels:
    "" In Indien wurde und wird Ivermectin höchst erfolgreich in Prophylaxe und Behandlung von Covid eingesetzt. Dagegen machen die Pharmabranche und Welt-Gesundheits-Organisation WHO mit Fehlinformationen mobil. Deshalb wurde bereits gegen die Chefwissenschaftlerin der WHO Dr. Soumya Swaminathan geklagt, die daraufhin einen Tweet mit falschen Behauptungen wieder löschte. Ivermectin ist zu alt um noch durch Patente geschützt zu sein, es ist kein Geschäft und daher unerwünscht. ""

    Tansania und Madagaskar hätten noch andere Stoffe im beworbenen aktiven Einsatz, im ersten Land lebt der Regierungschef nicht mehr, der dahinterstand, im letzteren entkam er jüngst einem Attentat. Für diese Art Dreckskakaliber ist Indien womöglich eine Nummer zu groß.

  4. Die Deklarierung als „Corona“ fördert grundsätzlich (generell-abstrakt) das Unterlassen einer einzelfallbezogenen/speziellen und damit adäquaten Behandlung:

    Mit Hilfe eines m. E. völlig untauglichen, unsinnigen PCR-Tests wurden die verschiedensten Krankheiten und Todesursachen zur (vermeintlichen) „Corona“ umdeklariert. Wenn in Indien in vielen Fällen Ivermectin hilft, dann legt dies nahe, dass dort ein Großteil der vermeintlichen Coronakranken nicht Corona hat, sondern Würmer, zumal dort (aufgrund schmutzigen Trinkwassers und fehlender ausreichender Hygienemöglichkeiten) Würmer eine der häufigsten Krankheitsursachen sind (neben der Mangelernährung und der vitaminarmen und eiweißarmen Fehlernährung). Indem lauter Patienten mit den verschiedensten Krankheiten als Corona-Kranke betrachtet werden und oft einheitliche Medikamente gegen Corona erhalten, besteht die erhöhte Gefahr, dass diese Menschen nicht verschiedene Behandlungen und Medikamente für ihre speziellen Krankheiten erhalten.

  5. _Box sagt:

    Ablenkdebatte. Es ist doch wohl so, daß man auch in Indien auf den neofaschistischen Bio- und Technopolitikzug aufgesprungenen ist und das von WEF/BMGF produzierte Pandemienarrativ unhinterfragt reproduziert. Schließlich ist es nur "Pandemie," da die zu vier fünfteln von privaten Interessenten gesponsorte WHO die Kriterien geändert und man einen untauglichen Test zum Nachweis von irgendwas verwendet. Das zusätzlich zu kreativer Zählweise und der Unterlassung von Erhebung belastbarer Daten.

    Und kennt man, z.B. Norbert Härings Buch "Schönes neues Geld: PayPal, WeChat, Amazon Go – Uns droht eine totalitäre Weltwährung," dann weiß man, daß der Geldadel und besonders unser allseits Mr. Gates, ebenso wie seine anderen bargeldbefreiten Freunde in Indien, dem Versuchslabor, sehr viel mehr zu melden haben, als jeder andere Satrap, den man "wählen" kann. Nicht daß andere Politdarsteller in anderen Ländern, mehr Aufgaben hätten, als das durchzustechen, was dem Geldadel beliebt:

    Die Nonsens-Tests
    Entgegen den Beteuerungen von Medizinestablishment und Politik sind PCR-Tests nicht geeignet, um eine angebliche „SARS-CoV-2-Infektion“ zu diagnostizieren.
    von Konstantin Demeter, Torsten Engelbrecht

    Mit dem Polymerase-Chain-Reaction-Test, kurz PCR-Test, haben die Regierenden das ultimative Machtmittel in ihren Händen, um die Welt in eine Lockdown-Starre zu versetzen. Der Glaubenssatz, der den Menschen mithilfe der PCR eingehämmert wird, um sie davon abzuhalten, auf die Barrikaden zu gehen, lautet: Fällt der Test bei einer Person „positiv“ aus, ist sie mit einem neuen und potenziell tödlichen Virus „infiziert“. Doch dies ist mitnichten so, denn bei genauer Betrachtung der Faktenlage kann nur eines geschlussfolgert werden: Diese Tests sind völlig untauglich, um eine behauptete Infektion mit dem angeblich neuen Virus festzustellen.

    https://www.rubikon.news/artikel/die-nonsens-tests

    Und wenn man z.B. nicht ablenken möchte:

    Ziele und Strategie der Demokratiebewegung | Von Elias Davidsson
    Veröffentlicht am: 28. April 2021

    Ein Kommentar von Elias Davidsson.

    Im Jahre 2020 entstand in Deutschland eine neue Demokratiebewegung. Sie entstand als empörte Reaktion auf beispiellose Maßnahmen der Bundesregierung, die die Freiheit und persönliche Autonomie der Bürger erheblich beeinträchtigten. Diese Maßnahmen, ihre Begründungen und ihre gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen, psychologischen und gesundheitlichen Folgen sind bereits in der Öffentlichkeit ausgiebig beschrieben worden. Es erübrigt sich, diese hier zu wiederholen. Die Prämisse dieses Beitrags ist, dass diese Maßnahmen nicht nur verfassungswidrig und unverhältnismäßig waren und sind, sondern dass sie mit dem allgemeinen Verständnis von Demokratie nicht vereinbar sind. Das ist unter anderem der Grund für die Entstehung dieser neuen Demokratiebewegung.
    (…)
    Während man verständlicherweise gegen die freiheitsberaubenden Maßnahmen der Bundesregierung protestiert, stellen solche Proteste keine Strategie dar. Die Gegner der Demokratiebewegung haben bis jetzt die Spielregel bestimmt, nämlich die Debatte auf angebliche Fakten zu reduzieren (Inzidenzzahlen, die Nützlichkeit der Masken und die Notwendigkeit der Impfung).

    Wer sich auf diese Debatte einlässt, verliert schon im Vorfeld, denn er verlässt sich auf eine falsche Prämisse, nämlich dass sich die Gegenseite der Wahrheit verpflichtet. Er beteiligt sich, willig oder aus Naivität, an einem frisierten Spiel, in welchem die eine Seite keine Hemmungen hat zu täuschen und die andere sich auf ehrliche Spielregeln beschränkt. Die Kunst wäre es, die Prämissen des Spiels beziehungsweise des Konflikts selbst zu bestimmen. Dann ginge es nicht um Viren, Masken oder Impfstoffe, sondern um Wahrheit und Gerechtigkeit.

    Kampf zwischen Wahrheit und Betrug, zwischen Gerechtigkeit und Unrecht

    Eine erfolgreiche Strategie wäre, den Gegner zu zwingen, auf der Prämisse dieser Grundwerte zu kämpfen, sprich die Grundwerte Wahrheit und Gerechtigkeit. Da Gegner der Demokratie nur durch Betrug und Unrecht ihre Macht bewahren können, verlieren sie, sobald sie sich auf der Basis dieser Grundwerte behaupten müssen. Es genügt dem Betrüger nicht, zu behaupten, er verpflichte sich der Wahrheit und Gerechtigkeit. Schon bei dem ersten Widerspruch würde seine Heuchelei entblößt.

    Die praktische Umsetzung dieser Strategie fordert gedankliche Arbeit und viel Phantasie. Diese Arbeit kann aber nur angefangen werden, wenn man das strategische Grundprinzip verstanden hat, und es nicht mit taktischen Manövern oder Methoden verwechselt. Es geht hier um ein fundamentales Vorgehen, bei dem in jeder Konstellation die zwei Gegensätze in den Vordergrund gestellt werden müssen, nämlich »Wahrheit versus Betrug« und »Gerechtigkeit versus Unrecht«. Die Gegenseiten müssen als Träger dieser Grundwerte nicht nur publizistisch sondern auch faktisch aufgezeigt werden.

    Es muss zumindest unter den Demokraten kein Zweifel bestehen, wofür die Gegenseiten tatsächlich stehen. Nicht Frau Merkel, die CDU oder Bill Gates sind die Gegenseite, sondern sie vertreten bloß gegensätzliche Werte. Die Gegenseite sind die verwerflichen Werte, die mit Demokratie und Grundgesetz nicht vereinbar sind, und nicht in erster Linie die Personen, die diese Werte durchsetzen, auch wenn sie zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Der Kampf ist viel mehr ein ideologischer Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Wahrheit und Betrug, zwischen Gerechtigkeit und Unrecht.

    https://apolut.net/ziele-und-strategie-der-demokratiebewegung-von-elias-davidsson/

    Es geht nicht um eine Pandemie oder Gesundheit. Denn selbst wenn es so wäre, wären die "Regierungsorgane" durch nichts dazu befugt eine totalitäre Diktatur zu errichten.
    Die Reduktion auf technische Teilaspekte, z.B. eine Medikation, ist die Methode der Apologeten der neofaschistischen Autokraten.

  6. Eurythmuse sagt:

    Danke, dass das hier nochmal zusammengefasst ist. Was allerdings merkwürdig ist, ist die Aussage, Ivermectin sei ein kostengünstiges Medikament. Ich habe neulich bei einer Internetapotheke nachgeschaut: abgesehen davon, dass es auch verscheibungspflichtig ist, kosten nur 8 Tabletten (wahrscheinlich braucht man nicht mehr?) 120€ Das finde ich ziemlich teuer! Aber ich weiß natürlich nicht, wieviel die sog. Impfstoffe kosten, nur, dass sie gefährlich sind! Wichitg an der Aussage, dass es wirksame Medikamente gegen Covid gibt, ist aber, dass damit eine Notfallzulassung nicht mehr zulässig ist. Nur – wie setzt man das durch?!

    • Nevyn sagt:

      Wo haben Sie denn den Preis her? Hier z. B. erhalten sie 8 Tabletten für schlappe zehn Euro:
      https://www.shop-apotheke.com/arzneimittel/14446053/driponin-3-mg.htm
      Sofort lieferbar. Natürlich nur mit Rezept.

    • Nevyn sagt:

      Ich gehe davon aus, dass es Länder wie Indien im großen Mengen noch wesentlich billiger herstellen können.

    • Eurythmuse sagt:

      Die 10,-€ sind die Rezeptgebühr, das andere ist der Preis, den wohl die Krankenkasse dann noch zahlen muss!

  7. AlexM sagt:

    Ihr habt den wichtigsten Grund der westlichen Täter Ivermectin&Co zu bekämpfen übersehen!
    Ich habe diese Info nicht überprüft, aber ich habe sie von Prof. Martin Haditsch aus dem Interview mit der EpochTimes:
    Sowohl in der EU, als auch in den USA, erlauben die gesetzlichen Regelungen die Notfallzulassung der Impfstoffe nur, wenn es KEINE erfolgreichen Therapiemöglichkeiten gibt. Ohne Sabotage dieser Mittel durch manipulierte Studien und WHO hätte die Notfallzulassung nie erteilt werden dürfen. Und wenn z.B. Ivermectin als Therapie anerkannt würde wäre die Notfallzulassung automatisch sofort nichtig.

    Das Interview ist auf jeden Fall lesenswert, aber leider hinter Paywall.

    • Nevyn sagt:

      Soweit ich mitbekommen habe, enthalten die Geheimverträge die Klausel, dass alles verspritzt werden muss, was angeliefert wird, unabhängig davon, ob es wirksame Therapien gibt oder nicht. Das würde auch erklären, warum die Herrschaften, die da (vermutlich mit Blut) unterschrieben haben, jetzt um die Lampe fliegen, um die Gensuppe jedem möglichst oft in die Venen zu drücken.

    • passant sagt:

      Um was die Herrschaften kreisen, drückt der Volksmund viel direkter aus
      "Der Teufel scheisst immer auf den größten Haufen"

  8. VolkerDjamani sagt:

    In einem mit Korruption durchzogenen Staat haben rechtschaffende Wissenschaftler:innen keine Chance.

    Demgegenüber werden regierungstreue Experten hofiert und deren Einzelmeinungen, vornehmlich in ARD und ZDF, als allgemeinverbindlich verkauft.

  9. Rulai sagt:

    Graphennanopartikel plus 5 G gleich Covid.

  10. Rulai sagt:

    Ich verstehe, daß in diesem Artikel versucht wird, die positive Wirkung alternativer Behandlungsmethoden durch Statistik zu belegen. Bei solchen Zahlenspielchen bzw. Zahlenvergleichen ist mir jeodch immer ein wenig unwohl, da so viele andere wichtige Faktoren außer acht gelassen werden.
    Die "Fallzahlen" sind natürlich positive PCR-Tests, wobei niemand weiß, welche Ct-Werte wo gefahren werden und also völlig ohne Bedeutung. Bleibt letzlich nur die Zahl der Toten.
    Da liegen die USA prozentual gesehen vorn.
    Und sie haben ja auch im Vergleich mit Indien viel mehr Geimpfte (weswegen sie viel mehr Tote haben.)
    Das ist das eine.
    Das andere ist, daß es in Indien so gut wie kein 5 G gibt, in den USA hingegen 5 G bereits massiv ausgebaut wurde.
    (Wirkung von 5 G auf das in den Impfstoffen enthaltene Graphenoxid bitte mal recherchieren.)
    Andererseits die katastrophalen hygienischen Verhältnisse in Indien sowie die Mangelernährung breiter Bevölkerungsschichten.

    Ich weiß, daß ich nichts weiß.

  11. Hutmacher sagt:

    Dies ist ja alles im Großen und Ganzen richtig, aber mir ist noch immer nicht klar, was tatsächlich dahinter steckt. Am Geld kann es wohl eher nicht liegen, da die paar Milliarden mehr, den Kohl auch nicht mehr fett machen.

    • Rulai sagt:

      https://t.me/TiefImKaninchenbau/2450

      Agenda 21

    • Hartensteiner sagt:

      Wunderbar! "The Internet of bodies". Endlich brauchen wir unser Leben nicht mehr zu leben – es wird für uns gelebt. Wir haben es so einfach wie jeder Roboter in einer vollautomatisierten Fabrik. Der muss sich – kann sich nicht – keine Gedanken mehr machen. Es wird für ihn gesorgt und er läuft und läuft und läuft.
      Das kommt bei der Masse SUPER an. Was sich die Menschen immer schon gewünscht haben Das Paradies! Vor dem Biss in den Apfel.

  12. Mit den Covid-Subventionsgeldern hätte man den Welthunger sowie einen Großteil der weltweiten Krankheitsfälle und krankheitsbedingten Todesfälle verhindern können:

    Mit den Covid-Subventionsgeldern der letzten 1,5 Jahre hätte man die Weltarmut beenden können. Mit einem Bruchteil der Kriegsausgaben des Westens auch. Man hätte mit dem Geld für alle 800 Millionen Hunger leidenden Menschen jeweils eine kleine Holzhütte in Mittelafrika oder in Brasilien bauen können. Obst und Gemüse können sie sich dort das ganze Jahr über selbst anbauen.

    Auch ein Großteil der weltweiten Krankheitsfälle und krankheitsbedingten Todesfälle hat seine Ursache in Unterernährung und in Fehlernährung, d.h. gleichzeitig hätte man mit der Hungersbekämpfung die größte Krankheitsbekämpfung (inklusive Bekämpfung von krankheitsbedingten Todesfällen) erzielen können.
    Und wenn solche Selbstversorger dann noch 100 Euro pro Monat bekämen, dann hätten sie immerhin faktisch fast schon ALG-II-Niveau bzw. fast schon ein faktisches bedingungsloses Grundeinkommen, was schon einmal ein gigantischer weltweiter Fortschritt wäre. M.a.W. ließe sich durch eine solche Selbstversorgung und eine solche Förderung von Wohneigentum eine Art suboptimales bedingungsloses Grundeinkommen für Milliarden Menschen finanziell realisieren (als ein erster Anfang für noch mehr versteht sich).

    • Rulai sagt:

      Ja, all das hätte man tun können, wenn man es gewollt hätte; und wenn man nicht der Agenda 21 folgen würde.

  13. Nevyn sagt:

    Diese ganze verwirrende Nachrichtenlage lässt sich letztlich auf einen Nenner bringen:
    Sie wollen ihre Superspezial-Gensuppe mit allem, was da noch so drin ist, JEDEM Menschen auf diesem Planeten möglichst oft verabreichen, Kleinkindern wie Greisen, Gesunden wie Kranken. Dafür wird gelogen und gedroht, dass die Schwarte knackt. Jedes Mittel ist recht, um diesem Ziel näher zu kommen. Jeder Widerstand wird mit allen Mitteln aus dem Weg geräumt.
    Bleibt die Frage nach der Motivation.
    Ich hätte da ein paar Ideen…

    „The only good Indians I ever saw were dead"
    General Philip Henry Sheridan, US-Oberbefehlshaber des Heeres (1831-1888)
    Dieser Geist ist keineswegs vom Winde verweht.

  14. Frohsinn sagt:

    Günstige Covid-Medikamente:
    1.) Hydrochloroquin + Zink
    2.) Ivermectin + Zink
    3.) Quercetin + Zink _ Empfehlung von Dr. Lessenich,
    t.me/dralinalessenich
    https://de.iherb.com/pr/life-extension-optimized-quercetin-250-mg-60-vegetarian-capsules/17716

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