
Das neue „Grusel-oder Wachsfigurenkabinett“
Ein Kommentar von Bodo Schickentanz.
Wir alle kennen den Ausspruch „Den Bock zum Gärtner machen“ und wir kennen alle Madame Tussauds „Wachsfigurenkabinett“ in London und nun kennen wir das Kabinett der „kleinen GROKO“ unter Friedrich „Black Rock“ Merz, das sich anschickt die Geschicke unseres Landes in den nächsten vier Jahren zu lenken. Und wir wissen, dass man uns einen „Politikwechsel“ versprochen hat. – Auf dieser Grundlage kommt hier mein Kommentar zur „Lage der Nation“, also bringen sie Ihre Sitze in eine aufrechte Position und schnallen sie sich gut an, denn es wird eine „harte Landung“ auf dem Boden der Realität.
Können Sie sich vorstellen, liebe Leser, wie schwer es ist zu tippen, wenn man eigentlich nur unentwegt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen möchte? Sie sehen schon, es wird ein sehr bildhafter Kommentar und in vielen Personalien auch eher eine Mischung aus „Karten legen“ und „Blick in die Glaskugel“, denn da die meisten Minister und Ministerinnen kaum bekannt sind, musste ich auch erst mal von allen was schauen, vorzugsweise Interviews, um mir ein Bild machen zu können. Bei den „relevanten“ Ministerien sind dann aber schon eher bekannte Gesichter zu finden. Nun, hier mal meine Einordnung und Prognose unter Berücksichtigung der Haed- und Subline meiner „Tagesdosis“ hier bei „apolut“.
Gehen wir doch gleich mal in die Vollen. Mit der Frage aller Fragen:
Wird der so eindringlich beschworene „Politikwechsel“ kommen?
Der Blick in meine journalistische, politikwissenschaftlich auf den neuesten Stand der Technik nachjustierte, innovationssensibilisierte, entspannungspolitisch auf Frieden geeichte, wirtschafts- und finanzpolitisch als Seismograf ausgebaute, sozialpolitisch auf Fairness eingenordete Glaskugel in Ergänzung durch das kosmische Politik-Tarot, plus meiner eigenen Erfahrungswerte aus 40 Jahren politischen Interesses und Engagements, zeigt mir ganz klar und deutlich, soweit ich die Zeichen richtig gedeutet habe und die Sterne dazu günstig stehen, folgendes Ergebnis. (hier wäre ein Trommelwirbel als Toneffekt cool!)
NÖ!
Was die großen, drängenden Fragen unserer aktuellen Zeit angeht, schon mal gar nicht, denn hier liegt ja schon allein in der Tatsache, dass wir mit einer „kleinen GROKO“ in die neue Legislaturperiode gehen, in Bezug auf Politikwechsel, ein Widerspruch in sich vor, dergleichen hat auch NIE stattgefunden, als bei der „GROKO“ der Name wenigstens noch zutreffend war, inzwischen ist der „Wählergunst-Schwund“ bei den etablierten Volksparteien ja so dramatisch, dass ich mein sitztechnisch notwendiges Körperteil darauf verwette, dass deren Wähler auch nur noch mit dem Gedanken zur Urne geschlurft sind: „Na gut einen Versuch ham’se noch, denn eine Alternative für Deutschland ist ja Pfui, bäh!“. Man könnte das Kürzel „GURKO“ benutzen, für „Gurken Koalition“, was farblich schon mal sehr treffend wäre, denn auch wenn die GRÜNEN künftig nicht mit regieren, so haben sie doch ihre Programmatik in den Koalitionsvertrag hineingezwungen, mittels Erpressung, damit sie den Kuhhandel zur „Schuldenbremsen-Lösung“ mit machen.
Die bei Friedrich „Black Rock“ Merz ja schon direkt nach der Wahl in Rekordgeschwindigkeit aufgetretene, bei der CDU ohnehin schon immer pathologisch, inhärente „Wahlversprechen-Demenz“ machte ja den Weg frei für einen „Politikwechsel“, den keiner bestellt hatte, was das Aufnehmen neuer Schulden angeht, sprich das Ausgeben von Geld, das wir gar nicht haben, und das ist bislang ja komplett totgeschwiegen worden, denn darüber kann nicht mal das Wort „Sondervermögen“ hinweg täuschen, für dessen Zinsen, für die wir ja auch wieder Schulden aufnehmen müssen, denn Tilgung ist ja schon seit Jahrzehnten das „Unwort des Jahres“ in der Politik. Der künftige Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) wird bei seiner Kompetenz in dieser Funktion das Wort „Tilgung“ vermutlich googeln müssen und mit ein bisschen Glück trifft ihn dann der Schlag, was seinen Betonkopf aber kaum zum Umdenken führen wird, also ist auch hier in Sachen „Politikwechsel“ eher Essig, was eigentlich ja eine passende Zutat zur „Gurken-Koalition“ wäre.
Was die Ministerposten angeht, die bevorzugt diesen „Geldregen“ abschöpfen dürfen, zeigt sich ebenso, dass „Politikwechsel“ nicht das Wort der Wahl ist. Mit Aussenminister Johann Wadephul (CDU) und Boris Pistorius (SPD), sehe ich eher zwei transatlantische Hardliner, die in Münchhausenuniformen auf einem Taurus reitend den schon anliegenden Kurs kaum ändern werden, hier wird eher der Nachbrenner gezündet für eine ungute Beschleunigung, die ganz im Sinne unseres neuen Oberbefehlshabers ist, der sich vermutlich vor lauter Inbrunst den Finger verstauchen wird, wenn er den Startknopf betätigen darf, mit dem er Deutschland dann zur direkten Kriegspartei machen wird im Krieg gegen Russland.
Ich kann nur hoffen, dass ihnen bei dieser Polemik das Lachen im Halse stecken geblieben ist, denn hier handelt es sich um sprichwörtlichen Galgenhumor, der ev. in Megatonnen TNT - Äquivalent bemessen wird, wenn es ganz blöd kommt, was wir nicht hoffen wollen.
In Anlehnung an das „Vermächtnis“ der GRÜNEN hat unsere allseits bekannte „Demokratie-Versteherin der Herzen“ Nancy Faeser (SPD) ja noch eine Steilvorlage für ihren Nachfolger geliefert. Was für wirkliche Kenner der „Demokratie-Spielregeln“ zwar klar ins Abseits ging, ist für unsere sympathische Nancy ein formvollendeter Pass für Alexander Dobrindt (CSU), man muss nur den „Schiedsrichter“, im vorliegendem Fall der „Verfassungsschutz“, in der Tasche haben, der statt dessen die „gelbe Karte“ gegen die AfD zieht. Von wegen Abseits, abseits der Mitte allenfalls und so wird die derzeit zustimmungsstärkste politische Kraft im Lande als „gesichert rechtsextrem" angezählt, was nicht nur in der Politik, sondern vor allem im sog. selbsternannten „Qualitätsjournalismus“ für frenetischen Jubel sorgt, denn man darf jetzt endlich flächendeckend die vom Verfassungsschutz ausgegebene Etikettierung untrennbar mit der AfD „verdoppelknoten“ für die künftige Berichterstattung, was bei vielen Vertretern dieser „mainstream-medialen Zunft“ mindestens zu süßlicher Verzückung, wenn nicht gar zu mehrmaligen Orgasmen führen wird, damit könnte sogar das Rauchen im Fernsehen wieder Einzug halten, mit „der Zigarette danach“.
Und bei unserem „Stürmer“ in Sachen Meinungsfreiheit Alexander „der Große“ Dobrindt (CSU) kann man davon ausgehen, dass er die Pressefotografen mit einem Fallrückzieher beglücken wird zum „Führungstreffer“ in Sachen „Antifaschismus“ und sollte der Ball dann doch nur gegen den Pfosten gehen oder an der erigierten Latte aller „liberalen Demokraten“ abprallen, dann kann man ja immer noch die "rote Karte“ ziehen, wobei von der neuen Justizministerin Stefanie Hubig (SPD) kaum Einspruch zu erwarten ist, die sich in Sachen „Gendern" an ihren Parteigenossen Olav Scholz hält und die froh sein sollte, dass ich bei der Headline, aus purer Höflichkeit auf das korrekte „Gendern“ verzichtet habe. Sie gehört nicht nur, neben anderen, zu dieser Kategorie, sondern auch zur Gruppe der zu Minister/innen aufgeblasenen Sprechblasen des restlichen „Gruselkabinetts“, wo wir mit der personifizierten „Antisemitismuskeule" Karin Prien (CDU) eine Bildungsministerin bekommen, die nicht mit Ausrufezeichen in jeder ihrer Sprechblasen geizt, was sich bei Bildung und Familie schon immer bewährt hat, oder?
Auch die Tatsache, dass das Landwirtschaftsministerium nicht mit einem Bauern, sondern einem Metzger besetzt wird, zeigt auch hier, wo die Reise hin geht. Alois Rainer (CSU) wird dort hoffentlich nicht seiner beruflich erlernten Tätigkeit nachgehen, was aber bestimmt Bärbel Bas (SPD) im Arbeitsministerium tun wird, denn die "Schlachtung des Sozialstaats“ zu Gunsten der Rüstungsausgaben, ist ja schon lange beschlossene Sache, das hatte Friedrich „Black Rock" Merz ja nicht mal im Wahlkampf verheimlicht. Soziales fällt bei der CDU schon seit je her unter „Prädemenz“ schon vor der Wahl, denn auch Lügen geht nur bis zu einem gewissen Grad, bevor es auffällt.
Eine „Megasprechblase“ ist Dorothee Bär (CSU) als Wissenschaftsministerin, hier ist der Name Programm, den man uns aufgebunden hat und sollte sie wirklich über eine Mondmission nachdenken, wissen die „Verschwörungstheoretiker“ schon vor dem Start, dass das auf jeden Fall nur ein Fake sein kann.
Das eher handzahme „Wachsfigurenkabinett der Sprechblasen" unserer künftigen Regierung setzt sich aus so illustren Gestalten zusammen wie: Wolfram Weimer (CDU) dessen „konservatives Manifest“ wenigstens ein Garant für Eloquenz im Kulturministerium sorgen dürfte. Svenja Schulze (SPD) baut schon verbal die Ukraine wieder auf, als Entwicklungsministerin, flankiert von ihrer Parteikollegin und Bauministerin Verena Hubertz, die mit „blumig-woker“ Sprache heraus sticht.
Die Umwelt schützt die nächsten vier Jahre der Jurist Carsten Schneider von den Genossen im Osten, der vermutlich mit Plädoyers den Klimawandel als „menschengemacht“ gerichtsfest bloß stellen wird, was zeigt, dass Sprechblasen durchaus was bewirken können. Dass man Straßen damit bauen kann, beweist der künftige Verkehrsminister Patrick Schneider (CDU) schon seit Jahren in der Eifel beim Fertigbau der A1, während Juristin Nina Warken (CDU) den „Sprechblasen-Einsatz“ zur Pandemiebekämpfung perfektioniert hat, was die Beifallsstürme der Pharmaindustrie und Apotheker erklärt, die ihre Ernennung zur Gesundheitsministerin mit einer „Laolawelle“ gewürdigt haben.
Bleibt noch „The Godfather of Speech Bubbles“ Thorsten Frei (CDU), dessen wahre Bedeutung nur noch gesteigert werden könnte durch den Doppelnamen im Falle einer „Homo-Ehe“ mit dem „Godfather of Economics“ Hans-Werner, was aber leider wegen unwoker Heterosexualität, ein „Kabarettisten-Traum“ bleiben wird, denn es würde beide gleichermaßen so herrlich namentlich demaskieren, obschon sie auch so als „große Deutsche Schwadronöre“ in die Geschichte eingehen werden. Die einzigen Ausnahmen, die ich in diesem ganzen „gruseligen Wachsfigurenkabinett“ ausmachen kann sind Katharina Reiche (CDU), die nach unserer absoluten Fehlbesetzung in diesem Amt, Robert „the brain“ Habeck (GRÜNE) zwar nur glänzen kann, selbst wenn sie nur eine Sprechblase wäre, aber hier hoffe ich echte Innovation erkannt zu haben, denn Sie hat tatsächlich eine Idee zur Energieproblematik, was ja ein Schlüsselelement ist, um das Wirtschaftsministerium wieder zu dem zu machen, was Habeck nicht mal buchstabieren konnte, dieses Wort mit „i“, Robert, was ich eben schon erwähnte, aber Spass beiseite, Katharina Reiche ist nämlich nicht nur wirtschaftlich erfahren und Diplom-Chemikerin, sondern sie hat dazu DAS Wundermittel in Sachen Energiewende in Petto: Stromspeicherung mittels Wasserstoff und sie kennt sich damit sogar wirklich aus. Also ich hoffe, dass Sie niemand bremst, denn DA ist drin, was drauf steht: „umweltfreundliche Zukunft!“, aber das führt hier zu weit.
Und dann ist da noch das neue Ministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung (1), und da gibt es einen durchaus sehr smarten und beruflich erfahrenen und erfolgreichen Politikneuling mit Namen: Karsten Wildberger (CDU), der den dazugehörigen Ministerposten bekleiden wird und ihn halte ich auch für jemanden, der uns alle positiv überraschen könnte, denn er ist eben keine „aufgeblasene Sprechblase“, sondern ein „cooler Macker“, zu deutsch ein „echter Macher“.
Für den Schluss habe ich mir noch ein echtes „Prachtexemplar“ in Sachen Sprechblasen aufgehoben: (hier wäre ein markerschütterndes „TA, TA, TAAAAA!“ ein angemessener Sound-Effekt) Stefan „NATO-Megaphon“ Kornelius vom „Godfather of all Print-Media“, der „Süddeutschen Zeitung“, als Bindeglied der Regierung zur selbsternannten „Qualitäts-Mainstream-Presse“, zur Bildung der dann durch ihn geschlossenen, so habe ich sie immer bei mir auf „MAINZ freeTV“ genannt, sorry, aber das muss raus, sonst bekomme ich Magengeschwüre:
„QUERFRONT DER HIRNTOTEN“
Womit wir wieder bei der Eingangsfrage der Headline gelandet wären. Und auch wenn uns, und an dieser Stelle muss ich leider mal „gendern“, die größte Ziege erspart geblieben ist, was auch in der ältesten aller Volksparteien zu einem mehr als befreienden Aufatmen geführt hat, so komme ich hiermit zum Schluss, dass die Headline meiner „Tagesdosis“ eine rein rhetorische Frage ist und in ihrem zweiten Teil, das künftige Kabinett der Regierung in seiner Gesamtheit, ohne die zwei genannten Ausnahmen, wohl mit einer Zusammenführung der beiden Begriffe am treffendsten umschrieben ist, was ich vertrauensvoll Ihnen überlasse, liebe Leser.
In den Fußnoten bekommen sie noch mal eine, so habe ich es ausdrücklich bei der KI „Grok“ angefordert, absolut neutrale und sachliche Auflistung aller Minister und Ministerinnen, samt Kurzbiografie und politischer Einordnung und beachten sie dabei die Zusatzpunkte, zu einigen Ministerien, was die „transatlantische Ausrichtung“ angeht, denn das ist DAS THEMA dieser Legislaturperiode: Krieg oder Frieden, Aufrüstung oder Abrüstung, Wahnsinn oder Vernunft und speziell für meine Freunde, die „Wahrheitsleugner" des sog. selbsternannten „Qualitätsjournalismus“ noch die Paarung: Lüge oder Wahrheit?
Als musikalische Untermalung des Beginns unserer neuen Regierung, die ja durch die Inthronisierung unseres „Godfather of Germany“, Friedrich „Black Rock“ Merz, am 6. Mai im Jahre des Herrn 2025, in Gang gesetzt wird, habe ich in den Fußnoten zwei LINKS zu zwei Musikstücken (2) (3), als „freie Assoziation“ hinzugefügt: „Sturmfahrt“ von EISBRECHER und "The vangeful one" von DISTURBED (das lohnt sich zusammen mit dem Musikvideo).
Mein persönliches Fazit und Schlusswort zur Vorstellung unserer neuen Regierung:
„GOTT, STEH’ UNS BEI!“
Quellen und Anmerkungen:
(1)Das neu geschaffene Bundesministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung, geführt von Karsten Wildberger (CDU), ist ein zentrales Element der Merz-Regierung, um Deutschlands digitale Transformation und Verwaltungsreform zu beschleunigen. Es vereint Aufgaben wie Digitalinfrastruktur (z. B. Breitbandausbau), E-Government, IT-Sicherheit und Bürokratieabbau. Ziel ist die Modernisierung öffentlicher Dienste, etwa durch digitale Bürgerportale und effizientere Behördenprozesse, sowie die Förderung von Innovation in Wirtschaft und Verwaltung. Der Koalitionsvertrag betont „Deutschland-Tempo“ für Digitalisierung, inspiriert von Merz’ Wirtschaftsliberalismus (Web:9). Das Ressort übernimmt Aufgaben, die zuvor auf Verkehrs- und Kanzleramt verteilt waren, und reagiert auf Kritik an Deutschlands Digitalrückstand (z. B. schleppender Onlinezugang). Wildbergers Wirtschaftsbackground soll Unternehmensperspektiven einbringen, doch fehlende politische Erfahrung könnte Koordination erschweren. Das Ministerium wird als Schlüssel für Merz’ Reformagenda gesehen, birgt aber Risiken bei komplexen föderalen Strukturen (Web:0, Web:17).
(2) „Sturmfahrt“ von EISBRECHER:
https://www.youtube.com/watch?v=GxYaNN6ukLY
(3) „The Vengeful One“ von DISTURBED:
https://www.youtube.com/watch?v=8nW-IPrzM1g
Liste der Minister/innen im Kabinett Merz (Stand 6. Mai 2025)
Das Kabinett besteht aus 18 Mitgliedern: 7 CDU-Ministerien, 3 CSU-Ministerien, 7 SPD-Ministerien, plus Merz als Kanzler. Die Liste basiert auf verfügbaren Quellen (Web:0, Web:5, Web:6, Web:9, Web:16, Web:20, Web:22).
1. Friedrich Merz – Bundeskanzler (CDU)
• Biografie: Geboren 1955 in Brilon, Jurist, CDU-Mitglied seit 1972. 1989–1994 im Europäischen Parlament, 1994–2009 und seit 2021 Bundestagsabgeordneter. 2000–2002 Oppositionsführer, danach Lobbyist und Rechtsanwalt (u. a. BlackRock). Seit 2022 CDU-Vorsitzender und Fraktionschef. Kanzlerkandidat 2025, führte CDU/CSU mit 28,5 % zur stärksten Kraft. Befürwortet Wirtschaftsliberalismus, Deregulierung und Steuersenkungen.
• Politische Einordnung: Konservativ, wirtschaftsliberal. Steht für marktorientierte Politik, Bürokratieabbau und eine stärkere Sicherheits- und Migrationspolitik. Kritiker sehen ihn als polarisierend.
• Transatlantische Haltung: Pro-transatlantisch. Unterstützt NATO (z. B. Verteidigungsausgaben über 1 % BIP,) und enge US-Zusammenarbeit, betont aber europäische Verteidigungssouveränität.
• Meinungsfreiheit/Pressefreiheit: Keine direkten Aussagen zu „Desinformationsbekämpfung“. Die Ernennung von Stefan Kornelius (Regierungssprecher) deutet auf Mainstream-Mediennähe, was Kritiker als Risiko für Pressefreiheit sehen könnten.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Jurastudium, Erfahrung als Rechtsanwalt und Lobbyist. Führungserfahrung in Wirtschaft und Politik, aber keine Regierungserfahrung auf Bundesebene. Geeignet für strategische Führung, jedoch polarisierend, was Koalitionsarbeit erschweren könnte.
2. Lars Klingbeil – Vizekanzler, Finanzminister (SPD)
• Biografie: Geboren 1978 in Lüneburg, Politikwissenschaftler. Seit 2005 Bundestagsabgeordneter, 2017–2021 SPD-Generalsekretär, seit 2021 Parteivorsitzender und Fraktionschef. Trotz SPD-Wahlniederlage 2025 (16 %) zentrale Figur. Verhandelte Koalitionsvertrag mit Merz. Bekannt für pragmatische Politik und parteiinterne Machtsicherung.
• Politische Einordnung: Sozialdemokratisch, pragmatisch. Steht für soziale Marktwirtschaft und europäische Integration, weniger ideologisch als SPD-Linke.
• Meinungsfreiheit/Pressefreiheit: Keine spezifischen Aussagen. Als Finanzminister unwahrscheinlich direkt involviert, aber SPD-Politik betont demokratische Werte, was Desinformationsregulierung unterstützen könnte.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Politikwissenschaft, langjährige politische Erfahrung (Fraktion, Parteiführung). Keine direkte Finanzexpertise, aber Verhandlungsgeschick und Machtposition qualifizieren ihn für das mächtige Ressort.
3. Johann Wadephul – Außenminister (CDU)
• Biografie: Geboren 1963 in Husum, Jurist und Zeitsoldat. Seit 2009 Bundestagsabgeordneter, stellvertretender CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender (zuständig für Außen- und Verteidigungspolitik). Seit 2024 Vizepräsident der NATO-Parlamentsversammlung. International vernetzt (Besuche in Frankreich, Polen, UK). Erster CDU-Außenminister seit 60 Jahren.
• Politische Einordnung: Konservativ, sicherheitspolitisch fokussiert. Betont starke europäische und transatlantische Zusammenarbeit.
• Transatlantische Haltung: Stark pro-transatlantisch. Unterstützt NATO-Ziele und US-Partnerschaft, betont aber „belastbaren Frieden“ in der Ukraine (kein Automatismus für Trump-Pläne).
• Meinungsfreiheit/Pressefreiheit: Nicht direkt relevant, keine bekannten Aussagen. Außenpolitik fokussiert auf Diplomatie, nicht Medienregulierung.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Jurastudium, militärische und außenpolitische Erfahrung. Internationale Vernetzung und Fachwissen qualifizieren ihn für das Amt, trotz fehlender Regierungserfahrung.
4. Alexander Dobrindt – Innenminister (CSU)
• Biografie: Geboren 1970 in Peißenberg, Soziologe. 2002–2023 Bundestagsabgeordneter, 2009–2013 CSU-Generalsekretär, 2013–2017 Verkehrsminister. Seit 2017 CSU-Landesgruppenchef. Bekannt für konservative Positionen zu Migration und Sicherheit, unterstützte Merz’ Kanzlerkandidatur.
• Politische Einordnung: Konservativ, rechtsnational. Steht für strenge Migrationspolitik und innere Sicherheit, kritisch gegenüber Multikulturalismus.
• Transatlantische Haltung: Pro-transatlantisch, unterstützt NATO und westliche Sicherheitsstrukturen, aber Fokus liegt auf nationaler Sicherheit.
• Meinungsfreiheit/Pressefreiheit: Keine direkten Aussagen. Strenge Sicherheits- und Migrationspolitik könnte indirekt zu restriktiveren Maßnahmen (z. B. Überwachung) führen, was Pressefreiheit tangieren könnte.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Soziologie, Erfahrung als Verkehrsminister und CSU-Spitzenpolitiker. Expertise in Sicherheitspolitik, aber keine spezifische Innenpolitik-Erfahrung. Dennoch für konservative Agenda geeignet.
5. Katherina Reiche – Wirtschaftsministerin (CDU)
• Biografie: Geboren 1973 in Luckenwalde, Chemikerin. 2002–2015 und seit 2021 Bundestagsabgeordnete. 2015–2019 Hauptgeschäftsführerin des Verbands Kommunaler Unternehmen, 2019–2025 Vorstandsvorsitzende der Westenergie AG. Expertise in Energiepolitik, einzige ostdeutsche CDU-Ministerin.
• Politische Einordnung: Konservativ, wirtschaftsliberal. Unterstützt marktorientierte Energie- und Wirtschaftspolitik, kritisch gegenüber grüner Regulierung.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Chemie-Diplom, Erfahrung in Kommunalwirtschaft und Energiebranche. Führungspositionen qualifizieren sie für Wirtschaftsressort, aber fehlende Bundesregierungserfahrung könnte Herausforderung sein.
6. Karin Prien – Bildungs- und Familienministerin (CDU)
• Biografie: Geboren 1965 in Elmshorn, Juristin. Seit 2017 Bildungsministerin in Schleswig-Holstein, 2022 Präsidentin der Kultusministerkonferenz. Seit 2021 Bundestagsabgeordnete. Ehemals Merz-kritisch, nun im Kabinett. Fokussiert auf Bildungsreform und Familienpolitik.
• Politische Einordnung: Konservativ, moderat. Betont Bildungsgerechtigkeit und pragmatische Familienpolitik, weniger ideologisch als CDU-Rechtsaußen.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Jurastudium, langjährige Bildungspolitik-Erfahrung auf Landesebene. Expertise passt zum Ressort, aber Bundespolitikerfahrung begrenzt.
7. Nina Warken – Gesundheitsministerin (CDU)
• Biografie: Geboren 1979 in Stuttgart, Juristin. Seit 2004 Bundestagsabgeordnete, 2018–2021 stellvertretende Fraktionsgeschäftsführerin. Arbeitete eng mit Thorsten Frei, bekannt für sozialpolitische Themen. Keine direkte Gesundheitsexpertise, aber politische Erfahrung.
• Politische Einordnung: Konservativ, sozialpolitisch orientiert. Unterstützt marktorientierte Gesundheitsreformen, aber offen für soziale Ausgleiche.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Jurastudium, langjährige parlamentarische Erfahrung. Fehlende Gesundheitsexpertise könnte problematisch sein, aber Führungskompetenz vorhanden.
8. Patrick Schnieder – Verkehrsminister (CDU)
• Biografie: Geboren 1968 in St. Ingbert, Jurist. Seit 2009 Bundestagsabgeordneter, 2018–2021 Vorsitzender des Verkehrsausschusses. Fokussiert auf Infrastruktur und Mobilität, bekannt für regionale Netzwerke im Saarland.
• Politische Einordnung: Konservativ, pragmatisch. Unterstützt Infrastrukturinvestitionen und marktorientierte Verkehrspolitik.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Jurastudium, Erfahrung im Verkehrsausschuss. Solide Expertise für das Ressort, aber keine Regierungserfahrung.
9. Thorsten Frei – Kanzleramtschef (CDU)
• Biografie: Geboren 1973 in Singen, Jurist. 2002–2004 Regierungsrat in Baden-Württemberg, 2004–2013 Oberbürgermeister von Donaueschingen. Seit 2013 Bundestagsabgeordneter, erster parlamentarischer Geschäftsführer. Merz-Vertrauter, kontrovers wegen Asylkontingent-Vorschlag (2013).
• Politische Einordnung: Konservativ, sicherheitspolitisch. Steht für strenge Migrationspolitik und Merz’ Agenda.
• Transatlantische Haltung: Pro-transatlantisch, unterstützt Merz’ NATO- und Sicherheitslinie, aber Fokus auf nationale Interessen.
• Meinungsfreiheit/Pressefreiheit: Keine direkten Aussagen. Als Kanzleramtschef könnte er Medienstrategien beeinflussen, aber keine Hinweise auf Desinformationspolitik.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Jurastudium, Erfahrung in Kommunalpolitik und Fraktionsmanagement. Geeignet für Koordination, aber migrationspolitische Kontroversen könnten Konflikte erzeugen.
10. Karsten Wildberger – Minister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung (CDU)
• Biografie: Geboren 1969 in München, Physiker. Vorstandsvorsitzender der Ceconomy AG (MediaMarkt/Saturn, 50.000 Mitarbeiter). Beriet Unternehmen zu Digitalisierung, keine politische Erfahrung. Überraschungsnominierung von Merz, soll Wirtschaftsperspektive einbringen.
• Politische Einordnung: Unklar, vermutlich wirtschaftsliberal. Keine politische Vergangenheit, orientiert an Merz’ marktorientierter Agenda.
• Meinungsfreiheit/Pressefreiheit: Keine Aussagen. Als Digitalminister könnte er Datenschutz- oder Überwachungspolitik beeinflussen, aber keine Hinweise auf Desinformationsstrategien.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Physikstudium, umfangreiche Digitalisierungs- und Managementerfahrung. Expertise passt zum Ressort, aber fehlende politische Erfahrung könnte Umsetzung erschweren.
11. Dorothee Bär – Forschungsministerin (CSU)
• Biografie: Geboren 1978 in Bamberg, Politikwissenschaftlerin. Seit 2002 Bundestagsabgeordnete, 2013–2018 Staatssekretärin für Verkehr/Digitales, 2018–2021 Digitalbeauftragte im Kanzleramt. 2025 Stimmkreiskönigin (über 50 % Erststimmen). Söder-Vertraute.
• Politische Einordnung: Konservativ, technologieaffin. Unterstützt Innovation und Digitalisierung, moderat in sozialen Fragen.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Politikwissenschaft, Erfahrung in Digital- und Forschungspolitik. Expertise passt zum Ressort, Regierungserfahrung stärkt Eignung.
12. Alois Rainer – Landwirtschaftsminister (CSU)
• Biografie: Geboren 1965 in Straubing, Metzgermeister. Seit 2008 Bundestagsabgeordneter, betreibt Familienmetzgerei. Politisch vernetzt (Schwester: Gerda Hasselfeldt, ex-CSU-Ministerin). Überraschungsnominierung, fokussiert auf regionale Interessen.
• Politische Einordnung: Konservativ, regionalorientiert. Steht für ländliche Interessen und traditionelle Werte.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Metzgermeister, keine agrarpolitische Expertise. Politische Vernetzung, aber fehlende Fachkenntnisse könnten Schwächen sein.
13. Boris Pistorius – Verteidigungsminister (SPD)
• Biografie: Geboren 1960 in Osnabrück, Jurist. Seit 2004 niedersächsischer Landtagsabgeordneter, 2013–2023 Innenminister, seit 2023 Bundesverteidigungsminister. Beliebtester SPD-Politiker, betonte „Kriegstüchtigkeit“ der Bundeswehr.
• Politische Einordnung: Sozialdemokratisch, sicherheitspolitisch pragmatisch. Unterstützt starke Verteidigung und soziale Ausgleiche.
• Transatlantische Haltung: Pro-transatlantisch. Befürwortet NATO-Ziele und US-Partnerschaft, unterstützt Militärhilfe für Ukraine.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Jurastudium, Erfahrung als Innen- und Verteidigungsminister. Bewährte Expertise und Popularität machen ihn ideal für das Ressort.
14. Bärbel Bas – Arbeitsministerin (SPD)
• Biografie: Geboren 1968 in Duisburg, Gesundheitsmanagerin. Seit 2004 Bundestagsabgeordnete, 2019–2025 Bundestagspräsidentin. Bekannt für soziale Themen, galt auch für Parteivorsitz. Übernimmt Schlüsselressort Arbeit und Soziales.
• Politische Einordnung: Sozialdemokratisch, linksorientiert. Fokussiert auf soziale Gerechtigkeit und Arbeitnehmerrechte.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Gesundheitsmanagement, langjährige parlamentarische Erfahrung. Expertise in Sozialpolitik passt zum Ressort, aber keine Regierungserfahrung.
15. Stefanie Hubig – Justizministerin (SPD)
• Biografie: Geboren 1978 in Neustadt, Juristin. Seit 2012 rheinland-pfälzische Bildungsministerin, keine Bundestagserfahrung. Erwartet AfD-Verbotsdebatte als zentrale Aufgabe. Bekannt für Bildungsreformen und juristische Präzision.
• Politische Einordnung: Sozialdemokratisch, gemäßigt. Unterstützt Rechtsstaatlichkeit und soziale Werte, offen für demokratische Reformen.
• Meinungsfreiheit/Pressefreiheit: Keine direkten Aussagen, aber AfD-Verbotsdebatte könnte Einschränkungen für extremistische Inhalte implizieren. SPD-Linie betont „Demokratieschutz“.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Jurastudium, Erfahrung als Bildungsministerin. Juristische Expertise qualifiziert sie, aber fehlende Bundeserfahrung könnte anfängliche Hürden schaffen.
16. Verena Hubertz – Bauministerin (SPD)
• Biografie: Geboren 1987 in Trier, Betriebswirtin. Seit 2021 Bundestagsabgeordnete, gründete ein Start-up. Bekannt für wirtschaftspolitische Themen, fordert Mietpreisbremse und Wohnungsbau. Jüngste SPD-Ministerin, symbolisiert Generationswechsel.
• Politische Einordnung: Sozialdemokratisch, progressiv. Unterstützt soziale Wohnpolitik und wirtschaftliche Innovation.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Betriebswirtschaft, Start-up-Erfahrung. Wirtschaftliches Know-how hilfreich, aber keine spezifische Baupolitik-Expertise. Politische Jugend könnte Umsetzung erschweren.
17. Carsten Schneider – Umweltminister (SPD)
• Biografie: Geboren 1976 in Erfurt, Jurist. Seit 1998 Bundestagsabgeordneter, 2021–2025 Ostbeauftragter der Ampel-Regierung. Fokussiert auf ostdeutsche Interessen und Klimapolitik, vertritt soziale Umweltpolitik.
• Politische Einordnung: Sozialdemokratisch, umweltorientiert. Betont Klimaschutz mit sozialem Ausgleich, repräsentiert Ostdeutschland.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Jurastudium, langjährige parlamentarische Erfahrung. Ostdeutschland-Kompetenz hilfreich, aber begrenzte Umweltexpertise könnte Schwächen zeigen.
18. Svenja Schulze – Entwicklungsministerin (SPD)
• Biografie: Geboren 1968 in Düsseldorf, Politikwissenschaftlerin. Seit 2004 Bundestagsabgeordnete, 2018–2021 Umweltministerin, seit 2021 Entwicklungsministerin. Bekannt für Klimaschutz und globale Entwicklung, behält Amt.
• Politische Einordnung: Sozialdemokratisch, progressiv. Fokussiert auf nachhaltige Entwicklung und internationale Zusammenarbeit.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Politikwissenschaft, Erfahrung als Umwelt- und Entwicklungsministerin. Bewährte Expertise und Kontinuität machen sie ideal für das Ressort.
19. Wolfram Weimer – Kulturstaatsminister (CDU, kein volles Ministerium)
• Biografie: Geboren 1964 in Wiesbaden, Publizist. Ehemaliger Chefredakteur von „Die Welt“ und „Focus“, gründete Weimer Media Group („Cicero“, „The European“). Konservativer Merz-Vertrauter, keine politische Erfahrung. Überraschungsnominierung für Kulturförderung.
• Politische Einordnung: Konservativ, kulturpolitisch unauffällig. Steht für traditionelle Werte, orientiert an Merz’ Linie.
• Meinungsfreiheit/Pressefreiheit: Als Publizist könnte er Pressefreiheit betonen, aber konservative Haltung könnte zu „Desinformations“-Regulierung neigen. Keine konkreten Aussagen.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Journalismus, Medienmanagement. Medienexpertise hilfreich für Kulturförderung, aber fehlende politische Erfahrung und kulturpolitische Tiefe könnten Schwächen sein.
20. Stefan Kornelius – Regierungssprecher (kein Ministerium)
• Biografie: Geboren 1965 in Weilburg, Journalist. Ehemaliger Politikressortleiter der „Süddeutschen Zeitung“, bekannt für transatlantische Analysen. Keine politische Erfahrung, Merz’ Wahl signalisiert Medienprofessionalität.
• Politische Einordnung: Unklar, vermutlich liberal-konservativ. Als Journalist eher Mainstream-orientiert, Merz-nah.
• Meinungsfreiheit/Pressefreiheit: Keine direkten Aussagen. Mediennähe könnte professionelle Kommunikation fördern, aber Mainstream-Hintergrund könnte „Desinformations“-Regulierung unterstützen.
• Ausbildung/Beruf/Expertise: Journalismus, Erfahrung in Politikberichterstattung. Ideal für Regierungssprecher, aber keine politische Erfahrung.
Fußnote, ausser Konkurenz: Bodo Schickentanz, „GEDANKENGÄNGE#5“, MAINZ freeTV:
https://www.youtube.com/watch?v=r10HUWdlIww&t=4089s
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: penofoto/ shutterstock
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