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Die Wahrheit über Corona kommt langsam ins Licht der Öffentlichkeit | Von Uwe Froschauer

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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.

Im Mai 2025 häuften sich Veröffentlichungen über die schädlichen Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe und das Versagen der politisch Verantwortlichen und ihrer medialen und wissenschaftlichen Handlanger in der Coronazeit. Dieser Artikel gibt Ihnen eine Übersicht über neue Erkenntnisse. Aufgrund der Vielzahl von neuen Beiträgen zu diesem Thema sollen nur kurz die Grundaussagen über diese neuesten Erkenntnisse und Nachrichten wiedergegeben werden. Für vertiefende Informationen können Sie auf die beigefügten Links zurückgreifen.

Willentliche und wissentliche Fehlinformation der Bevölkerung

In einem Gespräch des ehrenamtlichen Mitglieds des MWGFD-Projekts „geimpft, geschädigt, geleugnet“, Johannes Clasen mit Monika Gruber sagte die Kabarettistin, Schauspielerin und Buchautorin offen, kritisch und mutig unter anderem:

„Das, was ich unserer Regierung nicht verzeihen werde, ist, dass sie alte Menschen eingesperrt hat. (…) Die wurden entmündigt und entrechtet. (…) Verdammt noch mal, das ist unsere Freiheit, die hier beschnitten wird, täglich. Und die Regierenden haben sich nicht einmal mehr die Mühe gemacht, die Maßnahmen zu begründen, die haben nur noch gesagt: Es ist jetzt so, Freunde. Fertig. Und wenn ihr da nicht spurt, dann drehen wir die Daumenschrauben noch ein bisschen schärfer, enger. (…) Die ungeschwärzten RKI-Protokolle, wo man ja lesen kann: Es war nie die Rede davon, dass dieser Impfstoff vor Ansteckung schützt oder vor Weitergabe. Sie wussten, dass er es nicht tut, und sie haben es trotzdem behauptet: Sie haben gelogen! (…) Die Zahlen sprechen eine eigene Sprache."

Die Warnungen von Monika Gruber vor den Folgen von Ausgrenzung, Druck und moralisierender Rhetorik rund um das Thema Impfung sollten den Politikern und ihren Handlangern zu denken geben. Tun sie aber anscheinend nicht.

Nicht nur in Deutschland wurde die Bevölkerung angelogen, sondern in den meisten Ländern der Welt. Diese Lügen wurden orchestriert von supranationalen Organisationen wie der WHO, dem Weltwirtschaftsforum und der UNO. Viele Regierungen, die letztendlich den Macht- und Besitzeliten dienen und weniger dem Volk, führten die meist ahnungslose und ihnen vertrauende Bevölkerung hinters Licht.

Die Biden-Administration wusste von potenziellen Risiken der COVID-19-Impfstoffe, spielte jedoch die Gefahren herunter, wie ein vernichtender Bericht des US-Senats belegt.

"Hochrangige Gesundheitsbeamte der US-Bundesregierung haben 2021 aktiv Maßnahmen ergriffen, um die Öffentlichkeit monatelang über die potenziellen Risiken von Herzkomplikationen nach der Verabreichung von mRNA-COVID-19-Impfstoffen zu ‚verzögern‘“,

wird in einem schonungslosen Zwischenbericht aus dem Büro von Senator Ron Johnson behauptet. Der am 21.Mai 2025 veröffentlichte Report basiert auf über 2.400 ungeschwärzten Dokumenten, die erst durch Druck des Senators offengelegt wurden. Die Erkenntnisse sind brisant und zeigen das verwerfliche Verhalten des öffentlichen US-Gesundheitsmanagements unter der Biden-Regierung auf.

Bereits im Februar 2021 waren die Bundesgesundheitsbehörden auf „zahlreiche Berichte über Myokarditis“ bei jungen Menschen aufmerksam gemacht worden, die den Pfizer-Impfstoff erhalten hatten. Sie warteten jedoch bis Ende Juni 2021, um die Impfstoffetiketten anzupassen und auf diese Nebenwirkung hinzuweisen. „Obwohl die Beamten der CDC und der FDA sich des Risikos einer Myokarditis nach einer COVID-19-Impfung bewusst waren, entschied sich die Biden-Regierung dafür, monatelang keine offizielle Warnung an die Öffentlichkeit über die Sicherheitsbedenken herauszugeben und damit die Gesundheit junger Amerikaner zu gefährden“, heißt es in dem 54-seitigen Zwischenbericht. Weiterhin ist dort zu lesen:

„Das ganze Ausmaß des Versagens der Biden-Regierung, die Öffentlichkeit unverzüglich über alle unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen zu warnen, muss vollständig aufgedeckt werden. (...) Das amerikanische Volk finanziert die Gesundheitsbehörden und Behörden des Bundes mit seinen hart verdienten Steuergeldern. Die von diesen Behörden und Stellen zusammengetragenen Informationen gehören dem amerikanischen Volk.“

Die Marionette des Deep State, Joe Biden, hat nicht nur in der Coronazeit versagt, sondern auch in der Ukrainekrise, und das auf der ganzen Linie. Nachfolgend weitere Zitate aus diesem Bericht:

„Die CDC hatte eine offizielle Warnung vorbereitet – eine sogenannte HAN-Mitteilung [HAN bedeutet „National Health Alert Network“] – stoppte diese jedoch unter dem Druck der Regierung.“ (Seite 12)
„Die HAN-Mitteilung wurde nicht versendet, um ‚keine Impfzögerlichkeit zu erzeugen‘.“ (Seite 13)
„Sprecher sollten betonen, dass Myokarditis ’selten‘ sei und meist mild verlaufe – obwohl intern bereits Todesfälle dokumentiert waren.“ (Seite 15)
„Hersteller hatten früheren Zugang zu Risikoanalysen als unabhängige Ärzte oder die Bevölkerung.“ (Seite 18)
„Das System ist nicht in der Lage, kardiovaskuläre Ereignisse zu erkennen. Wir fliegen blind.“ (Seite 20)

Fazit: Die Biden-Regierung traf bewusste Entscheidungen wider besseres Wissen und vorliegender Transparenz – selbst als das Risiko für junge Menschen bereits offenkundig war. Ron Johnson spricht in diesem Bericht von einem „epochalen Verrat an der medizinischen Ethik“ und von „einem Skandal historischen Ausmaßes“.

Die Entscheidungen wurden laut Bericht nicht auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnis, sondern politischer Zweckmäßigkeit getroffen. „Die öffentliche Gesundheit wurde geopfert, um eine politische Impfagenda aufrechtzuerhalten.“ (Seite 22)

Wie in Deutschland eben auch, wie die offengelegten RKI-Protokolle zweifelsfrei beweisen. Die Gesundheit der Menschen war den Verantwortlichen, die sich jetzt feige ihrer Verantwortung entziehen wollen, gleichgültig. Der Ruf nach seriöser Aufarbeitung wird immer größer, ebenso wie die Angst der Delinquenten. Mehr über diesen Bericht finden Sie in diesem Link.

Impfwirkungen

Harry Fisher, ein US-amerikanische Notfallsanitäter, der seit über 25 Jahren im Rettungsdienst tätig gewesen ist, schlägt öffentlich Alarm: Seit der Einführung der mRNA-COVID-19-Impfstoffe beobachtet Fisher eine signifikante Zunahme neurologischer Vorfälle – insbesondere Anfälle – die zu tödlichen Unfällen führen.

„Viele von uns nennen Einzelfahrzeugunfälle inzwischen Vaccidents“, erklärt Fisher. „Seit dem Start der Impfkampagne häufen sich Anfälle, oft bei zuvor gesunden Menschen. Ich habe mehrere Autounfälle miterlebt, bei denen jemand am Steuer einen Anfall erlitt, das Fahrzeug von der Straße abkam – und Menschen starben.“

Diese Unfälle würden weit häufiger geschehen, als es die Öffentlichkeit vermutet. Feuerwehrleute, die am Unfallort eintreffen, würden inzwischen bereits vermuten, dass es sich wieder um einen solchen Fall handelt: „Vielleicht wieder ein Vaccident.“

Harry Fisher äußert auch Bedenken bezüglich des Luftverkehrs. Seit der Impfkampagne steige er nur noch mit einem unguten Gefühl ins Flugzeug: „Jedes Mal denke ich: Heute könnte es so weit sein. Und das ist keine Panikmache – ich bete einfach mehr.“

Harry Fisher schrieb auch einen Brief an Joe Biden, der im Internet verbreitet wurde. Hier der Anfang des Briefes. Den gesamten übersetzten Brief finden Sie auf uncutnews.ch.

"Herr Präsident Biden,

ich schreibe Ihnen mit ruhiger Hand, aber schwerem Herzen. Als Notfallsanitäter mit über zwanzig Jahren an vorderster Front der Notfallmedizin habe ich etwas beobachtet, das über das Entsetzliche hinausgeht. Etwas, das nun auch Sie getroffen hat.

Ihre kürzlich diagnostizierte Prostatakrebserkrankung im Endstadium mit Knochenmetastasen passt tragisch genau zu dem Muster, das meine Kolleginnen, Kollegen und ich im ganzen Land beobachten: rasant fortschreitende Krebserkrankungen, die jegliche bekannten Zeitverläufe über den Haufen werfen. Wir nennen dieses Grauen inzwischen „Turbokrebs“, weil es schlicht keinen etablierten medizinischen Begriff für das gibt, was wir sehen.

Für uns in den Notfalldiensten ist das Muster eindeutig: vormals gesunde Menschen entwickeln innerhalb weniger Wochen nach ersten Symptomen aggressive Krebserkrankungen im Endstadium. Die gemeinsame Konstante? Die mRNA-Impfung. Auch Ihr eigener Krankheitsverlauf passt exakt in dieses Bild.

Sie haben diese experimentellen Produkte Millionen von Amerikanern aufgezwungen. Sie standen am Rednerpult und erklärten den Ungeimpften, Ihre „Geduld sei am Ende“. Sie haben unser Land gespalten und den Menschen mit erpresserischen Maßnahmen das Recht auf körperliche Selbstbestimmung genommen. Sie haben Bundesbehörden auf Unternehmen losgelassen und sie mit dem wirtschaftlichen Aus bedroht, sollten sie Ihre Anordnungen nicht durchsetzen.“ (…)

Der US-amerikanische Gynäkologe Dr. James Thorp erhob eine scharfe Anklage gegen die COVID-19-Impfkampagne der US-Regierung während einer spektakulären Anhörung im US-Senat. Er erklärte unter Eid, die Impfstoffe seien in ihrer Wirkung auf Schwangere mit Abtreibungsmedikamenten wie RU-486 vergleichbar. Regierungsbehörden, wissenschaftliche Fachzeitschriften und medizinische Institutionen hätten diesen Fakt bewusst verschleiert. Er stützte seine Aussage auf die Shimabukuro-Studie, die am 21. April 2021 im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde. In dieser Studie hieß es, dass nur 12,6 % der geimpften Schwangeren Fehlgeburten erlitten hätten, was Dr. James Thorp als grobe Irreführung bezeichnete: Betrachtet man nur das erste Trimester, betrage die Fehlgeburtenrate laut den Originaldaten ganze 82 % – ein Wert, der den Effekt chemischer Abtreibungen widerspiegelt, so Thorp.

Zudem kritisierte Thorp einen von CDC-Direktorin Rochelle Walensky und dem Herausgeber des Journals, Eric Rubin verfassten Meinungsbeitrag derselben Ausgabe. Diese Veröffentlichungen seien Teil einer gezielten Kampagne gewesen, um Schwangere zur Impfung zu bewegen – unter Ausblendung ernster Sicherheitsbedenken.

Meines Erachtens, werte Leserinnen und Leser, war der von den mafiös verstrickten Eliten, Politikern, Medien und Wissenschaftlern begangene Coronabetrug ein Jahrhundertverbrechen. Menschenleben scheinen in diesen Kreisen nicht zu zählen.

Eine Auswertung öffentlich zugänglicher Sterbedaten aus der Tschechischen Republik lässt vermuten: Die COVID-19-Impfstoffe haben möglicherweise mehr Menschen getötet als gerettet. Der US-Unternehmer und Impfkritiker Steve Kirsch, hat anhand von Basisdaten – Geburtsjahrgang, Datum der ersten Impfdosis, Sterbewoche – die tschechische Bevölkerung in zwei Gruppen geteilt: geimpft und ungeimpft, und wöchentlich – ein Jahr lang – die Toten gezählt. Diese einfache, jedoch effektive und effiziente Methode kam zu brisanten und beunruhigenden Ergebnissen. Bei den 1950 Geborenen war die Sterberate in der geimpften Kohorte um 24 % höher als in der ungeimpften. Bei älteren Jahrgängen sei der Effekt noch deutlicher. Kirschs Fazit:

„Die Impfstoffe waren ein Fehler historischen Ausmaßes.“

Kirsch monierte das weltweite Verhalten der Behörden, die diese Form der Datenauswertung nicht nur ignorierten, sondern auch kritische Stimmen unterdrückten. Dass niemand – weder WHO, CDC noch EMA – vergleichbare Analysen öffentlich durchgeführt hat, sei kein Zufall, sondern Ausdruck eines institutionellen Versagens.

„Sie haben nicht versäumt, die Wahrheit zu finden. Sie haben sich bewusst entschieden, sie nicht zu suchen“, so Kirsch.

Mehr hierzu in der englischsprachigen Originalquelle.

Eine weitere Studie zeigt, dass mRNA-Impfstoffe das autonome Nervensystem beeinflussen. In obigem Artikel ist unter anderem zu lesen (wörtliche Wiedergabe):

„Herzrhythmus-Daten enthüllen beunruhigende Veränderungen nach mRNA-Impfung
Eine neue Studie, vorgestellt auf dem American Physiology Summit 2025, liefert erste Hinweise darauf, dass mRNA-COVID-19-Impfstoffe subtile, aber messbare Veränderungen im autonomen Nervensystem auslösen können. Diese Veränderungen betreffen Herzfrequenz, Entzündungen und vegetative Steuerung und wurden mithilfe tragbarer Sensoren (VitalPatch RTM) erfasst, die Herzfrequenzvariabilität (HRV), Hauttemperatur und Aktivitätsniveau aufzeichnen. (…)
Ergebnisse
Personen mit Impfnebenwirkungen zeigten deutlich andere HRV-Muster als solche ohne Symptome. Die Daten deuten darauf hin, dass Impfreaktionen objektiv über das autonome Nervensystem nachverfolgt werden können. Ein Algorithmus basierend auf unüberwachtem maschinellem Lernen konnte Reagierer und Nicht-Reagierer mit bis zu 80 % Genauigkeit unterscheiden. HRV-Veränderungen korrelierten negativ mit Entzündungswerten – ein Hinweis auf ein Ungleichgewicht zwischen Sympathikus und Parasympathikus als Teil der Impfreaktion.“

Welchen Teil des menschlichen Körpers hat die mRNA-Impfung eigentlich nicht geschädigt, frage ich mich mittlerweile. Was die Verantwortlichen der Menschheit angetan haben, ist auch mit einer seriösen Aufarbeitung und ehrlicher Reue nicht mehr gutzumachen. Dennoch ist für das kollektive Gedächtnis eine juristische Aufarbeitung unabdingbar. Sollte eine solche nicht erfolgen, ist es eine Frage der Zeit, bis unverantwortliche und gewissenlose Entscheider die Menschheit erneut schädigen.

Nun zu einem weiteren Fall: Ein gesunder Mensch wurde geimpft und war nach 43 Tagen tot. Der Mann befand sich vor der Impfung laut ärztlicher Unterlagen in „hervorragendem körperlichem Zustand“, bekam jedoch zwei Wochen nach der ersten Dosis des Impfstoffs ChAdOx1 nCoV-19 (AstraZeneca) massive Beschwerden: Ausschläge, Fieber, Atemnot. Im Krankenhaus verschlechterte sich sein Zustand zusehends. Nach 15 Tagen Klinikaufenthalt beziehungsweise 43 Tage nach der Impfung starb der Patient. Die Obduktion ergab: massive Thrombosen, insbesondere in der arteriellen Mikrozirkulation, führten zu einem Multiorganversagen infolge einer verbrauchsbedingten Blutgerinnungsstörung (Koagulopathie). Die behandelnde medizinische Kommission kam zum Schluss: Der Tod sei direkte Folge der Impfung.

Zumindest bekommt der Tote in Italien – beziehungsweise seine Hinterbliebenen – eine Entschädigung ausgezahlt – im Gegensatz zu vielen deutschen Opfern, die von Krankenkassen, Ärzten und dem Staat meist im Regen stehen gelassen werden.

Zahlen aus Großbritannien zeigen, dass die britische Herzgesundheit im freien Fall ist. Die British Heart Foundation schlägt Alarm. Seit 2019 stieg die Zahl der kardiovaskulären Todesfälle bei Erwachsenen im erwerbsfähigen Alter um 18 % – von 18.693 auf 21.975 im Jahr 2023. Das bedeutet durchschnittlich 420 Todesfälle pro Woche. Gleichzeitig explodieren die Diagnosen: Herzinsuffizienz-Fälle nahmen um 21 % zu, Vorhofflimmern um 10 %, Diabetes um 12 %. Die Wartelisten für geplante Herzbehandlungen in England wuchsen um 83 % – von 232.082 zu Beginn des Jahrzehnts auf 425.372 im März 2025.

Als Ursachen werden unter anderem eine zunehmend ungesunde Bevölkerung, wachsende gesundheitliche Ungleichheiten, die Auswirkungen von Covid, der Druck auf den National Health Service (NHS) und ein Mangel an Maßnahmen im letzten Jahrzehnt genannt.

Interessant ist, dass in dieser Analyse „die Auswirkungen von Covid" und nicht die Impfnebenwirkungen erwähnt werden, obwohl sich immer mehr die Erkenntnis durchsetzt, dass die Corona-Impfung wohl die Hauptursache für die Zunahme von „Herzproblemen“ sein dürfte. Das meist vorliegende „Post-Vac-Syndrom“ wird umetikettiert in „Long Covid“. Man will die Bevölkerung anscheinend nicht beunruhigen, und hält sie lieber weiterhin im Dunkeln. Wie fürsorglich!

Das Gute an all diesen Veröffentlichungen: Der Coronabetrug und die Impfschäden werden langsam sichtbar – für jedermann, sofern er keine Tomaten auf den Augen hat.

Viele Wissenschaftler trauen sich anscheinend noch nicht, einen Zusammenhang zwischen Impfung und Impfschäden herzustellen. Eine neue Autopsie-Studie aus Japan entdeckte Mikroskarren – mikroskopische Veränderungen im Herzmuskel, die sowohl in den Ventrikeln als auch in den Vorhofregionen des Herzens festgestellt wurden – bei drei Patienten, die an einem unerklärten Herzstillstand verstarben, und eine Vorgeschichte zu COVID-19-Impfungen aufwiesen. Die Verfasser dieser Studie, Dr. Tomomi Koizumi und Dr. Masao Ono, stellten keinen direkten Kausalzusammenhang zwischen den Impfungen und den mikroskopischen Veränderungen im Herzen her, was aufgrund diesbezüglicher bisher festgestellter Kausalzusammenhänge sehr befremdend anmutet. Sie räumten lediglich ein, dass die Impfstoffe eine Rolle spielen könnten, und fordern weitere Studien zur Beantwortung dieser Frage. Ist dieses Verhalten als eine vorsichtige wissenschaftliche Distanzierung oder als Angst vor Repressionen zu deuten, und denken beziehungsweise wissen die beiden Pathologen möglicherweise etwas ganz anderes als sie schreiben und sagen?

Fazit

Sollte die Coronazeit nicht seriös aufgearbeitet werden, verlieren immer mehr Menschen – wie auch ich – ihr Vertrauen in die Politik und in die Demokratie. Die „Volksvertreter“ haben zur Durchsetzung ihrer – viele Menschen reich machenden – Impfagenda wider besseres Wissen mit der Gesundheit der Bürger gespielt, und tragen eine erhebliche Mitschuld an der Zerstörung von Existenzen und den teils tödlichen Wirkungen der Corona-Impfung. Andere Länder haben bereits mit einer Aufarbeitung der unhaltbaren Zustände in der Coronazeit begonnen. In Kanada beispielsweise scheint sich ein aufsehenerregender Prozess der Aufarbeitung anzubahnen.

In der kanadischen Provinz British Columbia (B.C.) wurden von drei – sich der COVID-19-Impfpflicht widersetzenden – Personen, die 2021/2022 ihre Arbeit verloren, zwei weitreichende Sammelklagen gegen die Provinzregierung und ihre führenden Gesundheitsbeamten eingereicht. Ihnen wird Missbrauch öffentlicher Macht, Verletzung verfassungsmäßiger Grundrechte und grobe Fahrlässigkeit bei der Umsetzung der COVID-19-Impfpflichten für öffentliche Bedienstete und Gesundheitsarbeiter vorgeworfen. Neben Verfassungsbruch und Amtsmissbrauch umfassen die Vorwürfe auch Diskriminierung, da die Maßnahmen unzählige Existenzen zerstört hätten, ohne nachweisbaren Nutzen für die öffentliche Gesundheit.

Die gleichen Vorwürfe sind meines Erachtens auch deutschen Behörden bis in die obersten Spitzen der Ministerien zu machen. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht war definitiv verfassungswidrig, und hat einigen Bediensteten im Gesundheitswesen den Job gekostet. Ex-Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Konsorten müssen für ihre Fehltritte geradestehen. Die Verantwortlichen sollten in meinen Augen persönlich haften, ihre politische Laufbahn beendet, und von den Coronamaßnahmen Betroffene rehabilitiert und entschädigt werden.

Auch die Judikative hat sich Einiges zu Schulden kommen lassen, weil sie meines Erachtens die grundgesetzwidrigen Coronamaßnahmen der Exekutive wissentlich zum großen Teil durchgewunken hat.

Die Medien sind ebenfalls an den Pranger zu stellen. Am 20. Mai 2025 bekam ich eine E-Mail von MWGFD e.V. mit folgendem Inhalt:

„Mit einem offenen Brief an die Intendantinnen und Intendanten von ARD, ZDF, Deutschlandfunk und Deutschlandradio fordert der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD e. V.) eine grundlegende Neuausrichtung der Berichterstattung zur Corona-Krise und deren Aufarbeitung in den öffentlich-rechtlichen Medien.
Der Forderung angeschlossen haben sich verschiedene Mitunterzeichner, darunter das Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte (KRiSta), Anwälte für Aufklärung (AfA) und der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid.
‚Durch das Selbstverständnis, das die öffentlich-rechtlichen Medien in dieser Zeit an den Tag legten, sind Chancen vertan worden, Erfahrungen und Wissen von unschätzbarem Wert interdisziplinär in das erforderliche politische Krisenmanagement einzubinden‘, heißt es in dem Schreiben, das Prof. Wolf-D. Stelzner, Vorstandsmitglied der MWGFD, federführend formuliert hat. Gerade im Hinblick auf den Medienstaatsvertrag hält die MWGFD eine kritische Selbstreflexion der Medien für überfällig.
Kritisiert werden unter anderem die einseitige mediale Darstellung rund um Corona, das Ausblenden kritischer Positionen und die fehlende Einbeziehung wissenschaftlicher Stimmen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen.
Regelrecht verschwiegen werde in den öffentlich-rechtlichen Medien bis heute die Bedeutung der ungeschwärzten Protokolle des Robert-Koch-Instituts: ‚Diese belegen eindrucksvoll, dass wissenschaftlich fundierte Arbeit zur Datenerhebung und Analyse durchaus geleistet wurde, sich dies aber nicht in den damaligen offiziellen Stellungnahmen des RKI widerspiegelte.‘
Die Unterzeichner fordern eine Rückkehr zu einem ergebnisoffenen Dialog, die Berücksichtigung vielfältiger Perspektiven aus Wissenschaft und Gesellschaft und eine transparente Aufarbeitung der Rolle der Medien in der Corona-Berichterstattung.
Der offene Brief wurde postalisch an die Intendanzen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und an Vertreter politischer Parteien versandt. Zahlreichen Redaktionen wurde er digital übermittelt.
Das Schreiben ist auf der Webseite der MWGFD abrufbar."

Ich möchte es noch etwas direkter und drastischer ausdrücken als die MWGFD. Die Corona-Impfstoff-Agenda wurde nicht von einer evidenzbasierten Wissenschaft angetrieben, sondern von der Öffentlichkeitsarbeit der sich prostituierenden Massenmedien, den Sprachrohren der machtbesessenen und eliteinstruierten Politiker. PR-Firmen heckten Propagandastrategien aus, die insbesondere auf Emotionen – insbesondere Angst aber auch Hass auf Andersdenkende – setzten, sowie auf Wiederholung und Fragmentierung von Informationen, indem Halbwahrheiten mit schieren Lügen vermischt wurden, um die Öffentlichkeit zu manipulieren. Die Menschen glaubten diesen Rattenfängern, die diese Giftspritzen mangels wissenschaftlicher Beweisführung mit dem Marketingslogan „sicher und wirksam“ verkauften. Es gab keine belastbaren wissenschaftlichen Daten, die diesen „Marketingspruch“ belegten. Diese inhaltslose, oft wiederholte, verlogene Phrase wurde so lange in die Köpfe der Bevölkerung eingehämmert, bis sie zur vermeintlichen Wahrheit mutierte. Wer diesen Schwachsinn in Frage stellte, wurde diffamiert, diskreditiert und etikettiert.

Die Zahlen sprechen jedoch eine andere, unwiderlegbare Sprache, und daran kommen die sich schuldig gemachten Verantwortlichen hoffentlich nicht vorbei. Es geht nicht um eine „Generalabrechnung“, sondern um Prophylaxe, damit Derartiges „Nie wieder“ passiert.

Wenn ich mir allerdings unseren Bundeskanzler mit seinen Taurus-Spielereien ansehe, mit denen er das Leben jedes einzelnen Bürgers in Deutschland gefährdet, beginne ich zu glauben, dass die Worte „Nie wieder“ für die Gewissenlosen und Wahnsinnigen dieser Welt Schall und Rauch sind. Menschen wie Friedrich Merz geben vor, gegen das Böse zu kämpfen. Elitenvertreter, Bellizisten, Wählerbetrüger und BlackRock-Agenten sind jedoch Teil des Bösen.

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bild: Impfstoffampulle gegen SARS-CoV-2 mit Spritze
Bildquelle: chayanuphol / shutterstock


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