Ein Kommentar von Rob Kenius.
Das Absurde im System verursacht ein Nachlassen der Verstandeskraft.
Als die ersten Computer, zu deutsch Rechner, auftauchten, nannten die Indianer in den USA sie denkendes Metall. Heute erzählen uns Transhumanisten und Software-Entwickler aus dem Silicon Valley gerne von künstlicher Intelligenz. Wer die Digitaltechnik nicht durchschaut, könnte glauben, dass Maschinen selbständig denken und bald intelligenter sein werden als Menschen.
Computer können rechnen, zählen, kopieren, vergleichen, durchsuchen und speichern und all das tausendmal oder Millionen mal schneller als Menschen. Sie besitzen aber kein lebendiges Urteilsvermögen und keine kreative oder emotionale Intelligenz.
Die beste Voraussetzung, um trotzdem an eine, den Menschen überlegene, künstliche Intelligenz zu glauben, ist Denkfaulheit oder Demenz. Mit Demenz ist hier nicht eine Krankheit gemeint, oder ein Syndrom von Krankheiten. Laut deutscher Wikipedia ist Demenz ganz allgemein das Nachlassen der Verstandeskraft mit Einbußen an kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten.
Die so definierte Demenz kann auch durch äußere Entwicklungen zustande kommen, sie lässt sich sozusagen künstlich erzeugen. Das geschieht, indem man Menschen mit absurden Tatsachen bombardiert, die sie nur durch das Abschalten oder Nachlassen ihres Verstandes verkraften können. Absurditäten erzeugen künstliche Demenz.
Absurd bedeutet sinnlos oder sinnwidrig. Absurditäten richten sich gegen das rationale Denken und die Gewöhnung daran erfordert das dauerhafte Abschalten des Verstandes. Dazu gibt es zwar keine viel zitierten Studien, aber aktuelle Beispiele und schließlich gibt es Möglichkeiten, die künstliche Demenz durch Beseitigung der Absurditäten zu beenden.
1. Das Absurde im Geldsystem
Das Geldsystem ist eine in sich widersprüchliche Konstruktion.
Es ist absurd, dass Regierungen sich Milliarden an Geld in der Finanzwelt leihen, wo Geld durch Kreditvergabe erzeugt wird. Der krasseste Fall der Geldschöpfung durch Banken ist die Praxis im US-amerikanischen Notenbank-Systems FED. Das FED verleiht jedes Jahr weit mehr als fünfhundert Milliarden (500.000.000.000) neu erschaffener Dollars an die Regierung der USA, die der Staat eigentlich zurückzahlen soll, aber niemals zurückzahlen wird.
Dieser Betrag entspricht ganz grob dem Militär-Etat der USA. Die Hochrüstung der Vereinigten Staaten ist eine der größten Absurditäten, die nicht nur mental unseren Verstand, sondern auch physisch die halbe Welt bedroht. Wer das Militär in der freien westlichen Welt voll akzeptiert, wird sehr schnell ein Opfer von künstlicher Demenz. Wir konnten das an unserer Verteidigungsministerin AKK sehr deutlich beobachten.
Es ist im Prinzip absurd, dass um so mehr Geld entsteht, je mehr Kredite vergeben und je mehr Schulden gemacht werden. Das ist für die Banken ein Freifahrschein und bringt sie dazu, Staaten und Unternehmen zum Schuldenmachen zu animieren. Das Ergebnis ist absurd: Die Geldmenge ist so groß geworden, dass etwa ein Drittel des vorhandenen Geldes ausreicht, um alle Bedürfnisse der Wirtschaft zu befriedigen.
Zwei Drittel allen Geldes kursieren nur in der Finanzwelt, zum Beispiel an den Börsen, und erzeugen automatisch einen Gewinn, weil die investierte Geldmenge wächst. Das Geld wird in Aktien angelegt und die Aktienkurse steigen mit der Geldvermehrung.
So entsteht ein absurder, wahrscheinlich unbeabsichtigter Effekt: Die Regierungen machen Schulden, in der Absicht, einem Teil der Bevölkerung etwas Gutes zu tun. Durch Schuldenaufnahme erhöht sich aber die Geldmenge, die am meisten denen nutzt, die damit Finanzgeschäfte betreiben. Das Geld ist ihre Verfügungsmasse und ihr Betriebsstoff. Die Schulden von Staaten schieben wegen der damit verbundenen Erhöhung der Geldmenge automatisch Geld auf die Konten der Großgeldbesitzer.
Das Schlechteste, was Politikerinnen und Politiker machen können, ist, Schulden aufzunehmen, anstatt sich das Geld über Steuern in der Finanzwelt zu holen. Wenn jemand das befürwortet, der ansonsten intelligent zu sein scheint, lautet die Diagnose: Künstliche Demenz, verursacht durch das absurde Finanzsystem. Akute Verdachtsfälle sind Christian Lindner und Olaf Scholz.
Dass die meisten Menschen Geld für den höchsten materiellen Wert halten, ist besonders absurd, weil eine kleine Gruppe von Bankern das Recht hat, Geld aus dem Nichts zu erschaffen, ohne Gegenwert, fast unkontrolliert und in beliebigen Mengen. (In beliebigen Mengen heißt, soviel, wie Bedarf an Krediten besteht.) Es kann nicht etwas der höchste materielle Wert sein, das Banken, die sich selbst dazu ermächtigt haben, einfach erzeugen und vermehren können.
Das Geldsystem hat absurde Konsequenzen.
Wenn die Geldmenge zu groß ist, gehen die Zinsen für sichere Geldanlagen gegen null. Jeder Zins größer null wird unterboten, weil nicht nur genug, sondern zu viel Geld da ist. Wenn die Zinsen bei Null sind, werden von Unternehmen und Regierungen mehr Kredite aufgenommen, wodurch die Geldmenge noch schneller steigt.
Dieser Verlockung, Schulden ohne Zinsen zu machen, können Politikerinnen und Politiker nicht widerstehen. Frau von der Leyen hat da im Namen der EU gleich kräftig zugegriffen. Auch diese Schulden sollen zurückgezahlt werden, aber erst von denen, die jetzt noch Schülerinnen sind.
Das Finanzsystem muss, absurder Weise, durch Erhöhung der Geld- und Schuldenmenge vor dem Kollaps gerettet werden. Wieso? Obwohl die Zinsen in den Zentralbanken bei Null gelandet sind, spielen Zinsen noch eine gewaltige Rolle im Geldsystem und in der Wirtschaft, weil Zinsen seit 500 Jahren obligatorisch sind.
Das Bankensystem steckt in der Klemme.
Durch Zinsen und Zinseszinsen ist die Menge aller Schulden größer geworden als die gesamte Geldmenge. Das liegt an der Art und Weise, wie Geld und Schulden gleichzeitig und in gleicher Höhe erzeugt werden, und die Zinsen kommen auf der Seite der Schulden noch oben drauf. Es ist schon lange nicht mehr möglich, dass alle Schulden zurückgezahlt werden, alles Geld der Welt würde dazu nicht ausreichen.
Das bedeutet, Banken sitzen auf faulen Krediten und die meisten Banken würden bei einer korrekten Bilanz pleite gehen. Das zu verhindern, ist auch ein Grund, warum die EZB die Geldmenge erhöht und den Banken spezielle Kredite zur Verfügung stellt.
Wenn ein Staat dann zusätzlich Banken rettet, mit hunderten Milliarden an Steuergeld, dann ist das wieder ein Fall von künstlicher Demenz. Bei geistiger Klarheit müsste man die Bankenwelt allein für ihr absurdes System verantwortlich machen. Sie haben es selber erschaffen, kein Staat ist dafür verantwortlich. Bankenrettung ist nicht die Aufgabe einer Regierung.
So etwas, wie dieses Geldsystem, nannte man früher einen Teufelskreis. Heute glauben wir nicht mehr an den Teufel, aber wir werden gezwungen, an das Absurde Geldsystem zu glauben. Und dadurch schrumpft der Verstand, er reibt sich am System und an sich selber, wie bei Aberglauben, Ideologien und Esoterik.
2. Die machtlose Demokratie
Herrschaft des Staates über das Volk
Unsere Demokratie kommt bekanntlich aus Griechenland. Das Wort Demokratie bedeutet Herrschaft des Volkes und es wird auch so verstanden. Dabei wird immer vorausgesetzt oder behauptet, dass in einer Demokratie das Volk den Staat beherrscht. Genau das ist nicht der Fall.
Das Wort Demokratie hat eine absurde Verdrehung erfahren, es bedeutet nicht mehr Herrschaft des Volkes über den Staat, das wäre Demokratie von unten, nein daraus ist Demokratie von oben geworden und Demokratie bedeutet jetzt Herrschaft des Staates über das Volk.
Die Herrschaft des Staates über das Volk geschieht absurderweise im Namen des Volkes, unter dem Deckmantel der Demokratie oder mit dem Label Demokratie, wobei das Wort Demokratie vom Volk immer noch als Demokratie von unten verstanden wird.
Der Staat hat das Volk im Griff. Jede Frau und jeder Mann im Dienst des Staates herrscht über andere Bürgerinnen und Bürger, von denen zum Glück mehr als die Hälfte noch nicht im Dienste des Staates stehen.
Der Staatsapparat besteht aus Regierung, Verwaltung, Polizei, Justiz, Militär, Parlament, Parteien, Professorinnen und Lehrern. Auch die Angestellten des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks und zahlreicher anderer Organisationen gehören dazu, weil sie vom Staat und seinen Lenkern direkt kontrolliert werden. Sie alle herrschen über andere, obwohl viele in den genannten Organisationen sich nach Dienstschluss selber zum Volk zählen.
Staatliche Autorität ist zwar notwendig, aber in der Demokratie muss das Volk der Souverän sein, was durch Wahlen von Repräsentanten realisiert werden soll. Doch das funktioniert nicht mehr. Es ist Herbst geworden in der Demokratie.
Jetzt, im November 2021, zwischen Wahlen und Regierungsbildung, wird es deutlich: Wir glauben, wir hätten Demokratie, aber unsere Demokratie steuert nicht die Politik. Politik geschieht nicht im gewählten Parlament, sie geschieht irgendwo geheim, hinter verschlossenen Türen. Jedenfalls vermuten wir das und Journalisten spekulieren darüber, aber wir erwarten immer weniger, dass unsere Wahl die Politik danach bestimmt.
Durch die Wahl wurde ein Teil der Personen im Parlament ausgetauscht und später wird das auch in der Regierung so sein. Wir sehen auch schon ein paar neue Gesichter in den Talk-Shows. Das Fernsehen beteiligt sich maßgeblich an der Show, die uns Demokratie von unten vortäuscht, während irgendwo, unsichtbar, die Demokratie von oben praktiziert wird, auch in den Öffentlich-Rechtlichen Anstalten.
Das, was nach Koalitionsverhandlungen auf uns zu kommt, hat mit den Wahlprogrammen der Parteien sehr wenig zu tun. Künstliche Demenz der Wählerinnen und Wähler ist eine willkommene Volkskrankheit und dringend erforderlich, um die Diskrepanz zwischen demokratischer Darstellung und Realität zu akzeptieren.
3. Demenz in der Umweltpolitik
Vom Schlüsselbegriff Energie wird ständig abgelenkt
Viele fragen sich, was von den Themen im Wahlkampf übrig bleibt. In Glasgow haben sich staatliche Vertreter aus der ganzen Welt zum Klimagipfel getroffen und sie versprachen, was sie schon immer versprochen haben, dass die Erderwärmung gestoppt wird. Aber sie wird nicht gestoppt. Bei solchen Anlässen versammeln sich viele Demonstrantinnen, für die wir einen Sprechchor, jetzt auch als Tonaufnahme bereit halten.
Absurd ist die Tatsache, dass es nirgendwo darum geht, den Energieverbrauch zu drosseln, der ja gemäß den Naturgesetzen direkt und indirekt der Grund für die menschengemachte Erderwärmung ist. Nein, es soll der Ausstoß des unsichtbaren und auch natürlich vorkommenden Gases CO2 reduziert werden.
Der Zusammenhang von CO2 mit der Erderwärmung ist für 95% aller Menschen unverständlich. Das soll nicht heißen, dass er nicht tatsächlich vorhanden ist. Nur wäre ein direkter Zusammenhang zwischen Gaspedal des Porsche oder SUV, und der Energie für Geschwindigkeit und Beschleunigung leichter einzusehen.
Die Erwärmung des Planeten resultiert aus dem Aufwand an Energie, das ist unmittelbar einsehbar. Der einfachste Weg, das zu stoppen, ist, den Energieverbrauch zu drosseln. Doch diese Einsicht ist nicht erwünscht, weil sie die Energiewirtschaft und den Autowahn (zu groß, zu schwer, zu schnell, zu viele, zu viel unterwegs) direkt angreift.
Das Gas CO2 ist ein diffuser Teil der Klima-Theorie und bequem zu ignorieren. Es verhindert den Blick auf das Problem, weil es unsichtbar ist. Die CO2-Bilanz kann man, bei künstlich erzeugter Demenz, sogar durch den Kauf von Zertifikaten, also mit Geld bestechen.
Das absurde Ergebnis ist und bleibt: Der CO2-Ausstoß wird nicht reduziert, sondern er steigt.
Das gilt auch für Deutschland, das 16 Jahre lang von einer Frau regiert wurde, die in der DDR Physik studiert hat. Physik ist die Wissenschaft, die den hat, ausgehend von der Wärmelehre, die hier maßgebend ist. Die offizielle Energiepolitik erfordert das Abschalten von intelligenten und gesunden Gehirnzellen.
4. Künstliche Demenz und Neuinfektionen
Verwirrung im Kopf entsteht durch kopflose Politik.
Eine aufmerksame Leserin wird sich gefragt haben, was hat der Begriff Infektion, in der Überschrift dieses Essays, mit künstlicher Demenz zu tun, die ja, wie dargelegt, durch das Aufrechterhalten absurder Zustände verursacht wird. In der Medizin bedeutet Infektion den Beginn einer Erkrankung mit feststellbaren Symptomen wie Fieber, Husten, Kopfschmerz, Schwindel- und Schwächegefühl.
Seit der Pandemie ist Neuinfektion die ständig wiederholte Bezeichnung für das positive Ergebnis eines Tests. Das hat nichts mehr mit Infektion im Sinne einer Krankheit zu tun. Nur ein geringer Teil der Neuinfektionen bewirkt Krankheitssymptome. Außerdem wird nie gesagt, wie viele Tests bei welchen Personengruppen durchgeführt wurden. So steigt die Zahl der Neuinfektionen immer mit der Zahl der Tests und hängt davon ab, wen man testet. Das Wort Infektion hat völlig seinen Sinn verloren.
Neuinfektion ist ein offizielles Falschwort. Der Begriff wird durch das Robert-Koch-Institut vertreten, er bedeutet nicht neu, sondern gerade getestet und nicht Infektion, sondern Nachweis von Virenspuren. Das RKI ist offiziell, es ist eine staatliche Institution und untersteht dem amtsführenden Gesundheitsminister.
Damit ist der Begriff Infektion unabhängig von einem medizinischen Tatbestand neu definiert. Man kann also auch sagen: Infektion mit künstlicher Demenz. Sie wird informativ übertragen, z.B. über Medien, durch Desinformation oder einfach durch einen Zustand, in dem absurde Tatsachen nicht rational verarbeitet werden können und das führt zum Nachlassen der Verstandeskraft mit Einbußen an kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten.
Der RKI-Begriff Neuinfektionen ist auch wieder ein Beispiel für Absurditäten, weil er der medizinischen Realität widerspricht. Es ist erstaunlich, dass er selbst in den Nachrichten der Öffentlich-Rechtlichen Anstalten täglich benutzt wird, obwohl die Redaktionen und Moderatorinnen von ARD und ZDF am Anfang ihrer Karriere nicht ohne Verstandeskraft gewesen sein dürften. Auch in den Anstalten scheint sich künstliche Demenz auszubreiten.
Die Verbreitung künstlicher Demenz gipfelt in der Angstmache vor Covid. Das Falschwort Neuinfektion, immer im Plural, ist in jedem Zusammenhang ein direkter Hinweis. Es scheint, dass auch die neue Regierung sich nicht auf ernste Sachthemen wie Finanzsystem, Klimawandel, Fluchtursachen oder die Beschlussunfähigkeit der EU konzentrieren will, sondern sich mit Aktivismus gegen die Virenausbreitung aus der Verantwortung zieht. Es ist schwer zu sagen, wo die Demenz hinter den Kulissen beginnt und wo sie endet.
5. Konkrete Maßnahmen gegen künstliche Demenz
Die Künstliche Intelligenz gehört nicht dazu.
Künstliche Demenz soll möglicherweise in naher Zukunft durch künstliche Intelligenz kompensiert werden, wobei viel Geld auf die Konten der IT-Branche fließen wird, das schließlich in Steueroasen landet und von da aus den Finanzmarkt weiter überflutet.
Viel einfacher wäre es und finanziell weniger aufwändig, künstlich Demenz erst gar nicht zu erzeugen, sondern die absurden Fehler im System mit menschlicher Intelligenz anzugehen und schließlich zu beheben:
Geldmenge nicht ständig durch Kredite steigern Ohne Verschwendung von Ressourcen wirtschaften Ab sofort Reduzierung des Energieverbrauchs Kein Überfluss an Lebensmitteln, Fleisch, Konsum, Wärme und Energie Staat und Regierung unter die Macht des Volkes stellen Demokratie von unten statt von oben organisieren Finanzsystem unter gesellschaftliche Kontrolle bringen
Wenn Wahlen nicht helfen, hilft Direkte Digitale Demokratie.
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Rob Kenius betreibt die systemkritische Webseite kritlit.de
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"Die Infektion mit künstlicher Demenz" erschien zuerst auf dieser Webseite https://kritlit.de/ton/anleitauf.htm#bdemenz
Die Gedanken zum Finanzsystem entstammen dem Buch "Geld stinkt zum Himmel" https://kritlit.de/kob/gszh.htm
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: Blue Planet Studio / Shutterstock.com
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