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„Die Impf-Mafia“ | Von Uwe Froschauer

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„Die Impf-Mafia“ von Helmut Sterz

Eine Buch-Rezension von Uwe Froschauer.

Es waren selbst- und klardenkende Menschen, die den von den Macht- und Besitzeliten inszenierten Coronabetrug frühzeitig erkannten. Es waren mutige Menschen, die gegen die wissentlich und willentlich falschen, existenzgefährdenden, ausgrenzenden, gesundheitsschädigenden und teilweise tödlichen Coronamaßnahmen ankämpften, ihre Stimme erhoben und auf die Straße gingen. Sie waren es, die letztendlich die Coronaimpfpflicht verhinderten, die von – meines Erachtens – kriminellen Elementen gefordert wurde. Sie haben damit noch schlimmeres, den Menschen in der Coronazeit ohnedies massiv angetanes Unrecht abgewendet. Sie waren es, die den Ächtungen persönlich Unterentwickelter trotzten. Sie ließen sich durch Aussagen wie „Pandemie der Ungeimpften“ oder Schmierereien an Mauern wie „Ungeimpfte ins Gas“ nicht unterkriegen. Und: Sie sollten letzten Endes Recht behalten: Die inszenierte Coronaplandemie war nachweislich ein Betrug!

Einer dieser mutigen Menschen ist Helmut Sterz.

Das Buch „Die Impf-Mafia“ von Helmut Sterz, einem ehemaligen Chef-Toxikologen bei Pfizer, ist eine umfassende Anklageschrift gegen die Pharmaindustrie und die Verantwortlichen der Corona-Impfkampagne. Helmut Sterz war 35 Jahre lang als Toxikologe in der Pharmaindustrie – zuletzt beim Pharmagiganten Pfizer – beschäftigt. Ebenso wie der Ex-Vizepräsident von Pfizer, Michael Yeadon, der die mafiösen Machenschaften der Pharmaindustrie mit Äußerungen wie „auf ein Kind, das durch Covid stirbt, kommen 100 Kinder, die durch die Impfung sterben“, anprangerte, kann sich Helmut Sterz ein Urteil über die nicht rechtschaffenen Praktiken und Verhaltensweisen der Pharmaindustrie in der Coronazeit erlauben. Sterz beleuchtet in seinem Buch die Entwicklung und Zulassung der mRNA-Impfstoffe, insbesondere des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs COMIRNATY, und wirft den Herstellern sowie den zuständigen Behörden grobe Fahrlässigkeit und bewusste Verstöße gegen wissenschaftliche und ethische Standards vor.

Helmut Sterz nennt die Dinge beim Namen. Er prangert das verlogene, mafiöse System der Macht- und Besitzeliten an, dem supranationale Institutionen wie WEF und seine Politikerschmiede – „Young Global Leaders“ – die einst Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier, Jens Spahn, Annalena Baerbock und Konsorten zu dem formten, was sie heute sind, sowie die WHO, globale Finanzverwaltungsunternehmen wie BlackRock – dem auch Bundeskanzler Friedrich Merz fünf Jahre beim deutschen Ableger als Aufsichtsratsvorsitzender diente – und nicht zu vergessen die superreichen Oligarchen und Familien wie Rockefeller und Rothschild, angehören.

Ende 2020 brachte die Pharmaindustrie angeblich wirksame Impfstoffe nach nur wenigen Monaten Forschung auf den Markt, obwohl dies normalerweise Jahre dauert. ​Der Autor des Buches äußert starke Skepsis gegenüber der schnellen Entwicklung und betont, dass die Substanzen von Pfizer/BioNTech keine Impfungen im herkömmlichen medizinischen Sinne, sondern modifizierte mRNA-Injektionen sind.

​Im Jahr 2021 häuften sich Berichte über ungewöhnlich viele und schwere Impfnebenwirkungen, die alle Altersgruppen und Organsysteme betrafen und teils lebensbedrohlich waren. ​Der Autor warnte seinen Bekanntenkreis vor der Impfung – außer bei klar identifizierten Risikopersonen – und wurde dafür als "Komplottist" und "rechtsorientierter Impfgegner" beschimpft. ​

Anfang 2022 forderten Politiker rigorose Maßnahmen gegen Impfunwillige, darunter massive Freiheitseinschränkungen. ​Zudem wurden Impfunwillige wie Bürger zweiter Klasse behandelt – man denke nur an 2G, 3G und dergleichen.

Sterz schrieb 2023 an BioNTech, um fehlende präklinische Untersuchungen zu hinterfragen, erhielt jedoch keine Antwort. ​Wer hätt‘s gedacht!

Nun zu den Inhalten des Buches.

Fehlende Sicherheitsprüfungen

Helmut Sterz kritisiert, dass entscheidende präklinische Studien für die Zulassung der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech nicht durchgeführt wurden. ​Dazu gehören Langzeit-Toxizitätsstudien, die potenzielle langfristige Nebenwirkungen hätten aufdecken können, sowie Genotoxizitäts- und Karzinogenitätsprüfungen, die das Risiko von genetischen Schäden oder Krebs hätten bewerten sollen. ​ Ebenso wurden keine Immuntoxizitätsstudien durchgeführt, um mögliche unerwünschte Auswirkungen auf das Immunsystem zu untersuchen. ​Sterz bemängelt sachlich und unmissverständlich, dass die Impfstoffe ohne diese grundlegenden Sicherheitsdaten zugelassen wurden, was er zu Recht als grobe Fahrlässigkeit und Verstoß gegen internationale Richtlinien zur Arzneimittelsicherheit ansieht. ​

Manipulation und Vertuschung

Helmut Sterz legt in seinem Buch dar, dass die Hersteller der COVID-19-Impfstoffe – insbesondere Pfizer/BioNTech – Daten manipuliert und Sicherheitsbedenken systematisch ignoriert haben, um die Impfstoffe in Rekordzeit auf den Markt zu bringen. Er beschreibt, wie präklinische Studien verkürzt oder unzureichend durchgeführt wurden, etwa durch die Reduzierung der Testdauer an Tieren von den üblichen 12 Wochen auf nur 3 Wochen. ​Sterz wirft den Herstellern vor, bewusst Risiken für die Gesundheit der Menschen in Kauf genommen zu haben, um wirtschaftliche Interessen und politische Drucksituationen zu bedienen. ​Er kritisiert auch die Rolle der Zulassungsbehörden, die diese Mängel tolerierten und die Impfstoffe trotz fehlender umfassender Sicherheitsdaten genehmigten.

Unzureichende Fachinformationen

Sterz kritisiert zu Recht, die Fachinformationen zu den Impfstoffen seien unvollständig und irreführend gewesen. Ärzte und Patienten wurden nicht ausreichend über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. Auf Seite 204 schreibt Sterz:

„Die von den Behörden und ihren Experten während der „Pandemie“ verbreiteten Informationen zur Sicherheit und Qualität der neuartigen Vakzine entbehrten einer wissenschaftlich gesicherten Grundlage, sie enthielten oft absichtliche Lügen, um den Menschen durch Angstmache „an der Nadel“ zu halten.
Aufgrund meiner fachlichen Erfahrung beurteile ich dieses Vorgehen bei der präklinischen Entwicklung von COMIRNATY als kriminell. Sowohl in den USA als auch in Europa können nach Erklärung eines Gesundheitsnotstands besondere Gesetze erlassen werden, die alle an der Bekämpfung der Notsituation Beteiligten von einer Haftung für Schäden jeglicher Art befreit, welche durch die Bekämpfungsmaßnahmen entstehen. Allerdings greift diese Immunität nicht, wenn die betreffenden Personen oder Institutionen sich im Zusammenhang mit ihrem Auftrag eines absichtlichen Vergehens oder einer willentlichen Amtspflichtverletzung schuldig machen. Meine Analyse belegt, dass derartige Vergehen im Verlauf der präklinischen Sicherheitsprüfungen vielfach geschehen sind.“

Schwere Nebenwirkungen

Das Thema Nebenwirkungen hat Helmut Sterz besonders beschäftigt. Auf Seite 57 schreibt er:

„Sehr früh nach der Marktzulassung war eine Welle von schweren Nebenwirkungen bei Geimpften zu erkennen. Die Verantwortlichen der Gesundheitsbehörden hätten daher die Zulassung der mRNS-Vakzine bereits im Laufe des Jahres 2021 rückgängig machen müssen. Das haben Sie nicht in Erwägung gezogen, und dafür sollten sie angeklagt werden: Meine Arbeit liefert hinsichtlich der Pfizer/BioNTech-Vakzine CORMINATY klare Beweise für die Schuld der Behördenexperten.“

Auf Seite 200 ist im Buch von Helmut Sterz zu lesen:

„Meine Analyse hat schwerwiegende Abweichungen von praktisch allen verbindlichen Behördenrichtlinien in Bezug auf die präklinische Sicherheit aufgedeckt. Es ist wahrlich erschreckend, wenn man jetzt im Nachhinein konstatieren muss, dass der größte Teil der beim Menschen registrierten Nebenwirkungen bei der Anwendung von COMIRNATY in sorgfältig durchgeführten Tierversuchen hätte vorhergesehen und durch Einschränkung der Indikation vermieden werden können.“

Sterz beschreibt in seinem Buch zahlreiche Fälle von Impfgeschädigten, die unter schweren gesundheitlichen Folgen leiden, darunter neurologische Störungen, Herzprobleme und Autoimmunerkrankungen. Er kritisiert die mangelnde Unterstützung für die Betroffenen, die von den verantwortlichen Tätern im Regen stehengelassen werden.

Verantwortung der Behörden und Ärzte

Sterz wirft den „Gesundheitsbehörden“ wie der EMA, FDA und dem PEI vor, ihre Aufsichtspflicht verletzt zu haben, indem sie die Impfstoffe trotz unzureichender Sicherheitsdaten zugelassen haben. Auf Seite 55/56 schreibt Sterz:

"Ich habe meine Arbeit mit dem Ziel begonnen, möglichst vielen Menschen zu Gerechtigkeit zu verhelfen, die zuerst von Politik und Medizinexperten getäuscht und dann von Impfärzten völlig unzureichend über mögliche Risiken aufgeklärt wurden. Ich belege, dass die Zulassungsbehörden den neuartigen Vakzinen wider besseres Wissen zur Marktzulassung verhalfen. Die Experten dieser Behörden haben damit ihre Aufsichtspflicht vernachlässigt und die Gesundheit von Millionen Menschen aufs Spiel gesetzt. Das ist trotz Notfallverordnungen (PREP Act und Epidemische Lage von nationaler Tragweite) strafbar!"

Forderungen zur Aufarbeitung des weltweiten Pharmaskandals

Der Autor fordert eine umfassende Untersuchung des Impfskandals, die Entschädigung der Opfer und die strafrechtliche Verfolgung der Verantwortlichen in Politik, Pharmaindustrie und Gesundheitsbehörden. Auf Seite 206 seines mutigen Buches ist zu lesen:

„Die Opfer der kriminellen Handlungen und des Unrechts während der Covid-„Pandemie“ haben ein Recht auf Wiedergutmachung durch die Verantwortlichen. Diese sind in der Politik, der Pharmaindustrie und bei vielen Trittbrettfahrern (Experten, Medizinern, Richtern, Journalisten und Entscheidungsträgern) zu suchen. Ohne eine gerechte Aufarbeitung der Schuld können ähnliche Katastrophen in der Zukunft nicht vermieden werden.“

Ethik und Wissenschaft:

Sterz betont die Notwendigkeit, zu einer ethischen und wissenschaftlich fundierten Medizin zurückzukehren, die sich an den Prinzipien des Nürnberger Kodex und der Helsinki-Deklaration orientiert.

Prof. Dr. med. Christian Perronne, Facharzt für Innere Medizin, Infektiologie und Professor für Infektions- und Tropenkrankheiten an der Universität Versailles-Saint-Quentin-en-Yvelines, schrieb im Abschnitt „Vorworte“ auf Seite 16:

Das Unglaublichste ist, dass viele Länder einzelnen Berufsgruppen oder sogar der allgemeinen Bevölkerung eine „Impfpflicht“ auferlegt haben, um ein normales Leben führen zu können. Diese Verpflichtung wurde damit gerechtfertigt, dass uns Politiker, Ärzte in Talkshows und Journalisten in den Medien jeden Tag erzählten, dass die Wirksamkeit dieser Impfung zur Verhinderung der Übertragung von Mensch zu Mensch erwiesen sei. Auf den französischen Autobahnen mahnten Leuchtschilder: „Alle geimpft, alle geschützt!“ Allerdings musste die amerikanische Vizepräsidentin von Pfizer später vor dem Europäischen Parlament zugeben, dass gar keine Studien zur Übertragung durchgeführt worden waren. An dieser Stelle sei daran erinnert, dass nach internationalem Recht (Nürnberger Kodex von 1947, Helsinki-Deklaration von 1964, Oviedo-Konvention von 1997) die zwangsweise Verabreichung eines experimentellen Produkts einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleichkommt.“

Die inszenierte Coronapandemie ist in meinen Augen das größte Verbrechen gegen die Menschheit seit dem Zweiten Weltkrieg.

Alt-Bundeskanzler Olaf Scholz sagte, dass alle Geimpften „Versuchskaninchen“ waren. Anscheinend war sich Scholz über die Tragweite seiner Aussage nicht im Klaren: Nach dem „Nürnberger Kodex“ sind Humanversuche verboten, und ein Verbrechen gegen die Menschheit, Herr Scholz! Im Vergleich zu den Menschenleben, die eventuell durch die Impfung gerettet wurden, ist ein Vielfaches dieser „Versuchskaninchen“ an den Folgen dieser Impfung gestorben.

Im Gegensatz zu angeblichen Experten in der Coronazeit wie dem Virologen und Professor, Lehrstuhlinhaber und Institutsdirektor an der Charité in Berlin, Christian Drosten, oder dem Fachtierarzt für Mikrobiologie und ehemaligen Präsidenten des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, weiß Helmut Sterz, von was er redet und schreibt. Die Funktion der beiden anderen oben genannten „Berater“ der Bundesregierung war, das Narrativ der Coronalüge der „elitären“ und politischen Protagonisten des Deep State auch in Deutschland aufrechtzuerhalten. Helmut Sterz dagegen wartet mit tiefgehendem Sachverstand auf, beschreibt die Verfehlungen der Entscheider und Beeinflusser akribisch genau, und lässt keinen Zweifel am hohen Wahrheitsgehalt der Ergebnisse seiner Untersuchung.

Sein Buch schrieb Sterz mit einer Sorgfalt, welche die Corona-Entscheider im Umgang mit den Bürgern missen ließen. Die Bürger wurden von den Erzählern der Coronaplandemie geradezu in die teils tödliche Injektion getrieben. Selbst Menschen, die sich der Gefährlichkeit der unerprobten Impfung bewusst waren, wurden zur Impfung erpresst, wenn sie ihren Job nicht verlieren oder sich frei bewegen wollten.  

Die von Sterz gefundenen Beweise und Mängel bezüglich notwendiger, jedoch fehlender Studien, die schwerwiegenden Abweichungen von Behördenrichtlinien, unverantwortliche Zulassungspraktiken der zu Ausführungsorganen eliteinstruierter Politiker verkommenen und korrumpierten Aufsichtsbehörden, Verfehlungen bei der Sicherheitsüberprüfung der toxischen Vakzine, missachtete medizinische und ethische Standards und Prinzipien – all dies Fehltritte dürften von möglichen Widersachern wohl schwer zu widerlegen sein. Die Wahrheit zu entkräften ist nun mal schwer, auch wenn es den skrupellosen politischen und medialen Kräften in der Coronazeit bei einem großen Teil der Bevölkerung gelungen ist, die Wahrheit zur Lüge zu diffamieren, und die Lüge durch Manipulationstechniken wie Angsterzeugung und Fragmentierung von Informationen zur Wahrheit zu erheben. Die Menschen haben jedoch aus dem Coronabetrug gelernt. Dieses Buch wird dazu beitragen, noch mehr Menschen die Augen zu öffnen, und Licht ins Coronadunkel zu bringen.

Sterz zeigt die Profitgier der über Leichen gehenden Pharmabranche und die Machtgier der Eliten auf, die Milliarden von Menschen als Versuchskaninchen in einem groß angelegten, mörderischen Sozialexperiment missbrauchten. Er fordert zu Recht eine politische und juristische, für das kollektive Gedächtnis unabdingbare Aufarbeitung der Coronageschehnisse.

Die momentane Praxis der deutschen Aufarbeitung in Form einer Enquete-Kommission des Coronaverbrechens ist eine Farce.

Helmut Sterz fordert eine Untersuchungskommission des Parlaments, die nicht mit Personen besetzt sein darf, die sich während der „Pandemie“ schuldig gemacht haben, sowie eine Generalamnestie für alle, „die sich dem während der Pandemie verordneten Wahnsinn aufgrund eigener medizinischer Kenntnisse oder ihres gesunden Menschenverstandes aktiv oder passiv entzogen haben.“ Auch Amtseid-brechende Täter in hohen Ämtern wie Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel, Gesundheitsminister Jens Spahn, Alt-Bundeskanzler Olaf Scholz, Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Konsorten sollen zur Rechenschaft gezogen werden.

Auf Seite 207/208 seines aufschlussreichen und nachdenklich machenden Buches ist diesbezüglich weiterhin zu lesen:
 
„Alle Personen, die sinnlose und gefährliche „Pandemiemaßnahmen“ beschlossen und umgesetzt haben, sind sofort aus ihren Ämtern zu entfernen und zur Rechenschaft zu ziehen. Alle wissenschaftlichen Berater der Regierenden, wie zum Beispiel Prof. Drosten, sollten sich für ihre Fehlleistungen vor Gericht verantworten. Alle Personen, die sich aktiv an den gehässigen Verleumdungen und Verurteilungen der Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, beteiligt haben, sollten sich öffentlich entschuldigen. Dazu gehören, nur um die Spitze des Eisbergs zu beschreiben: Alt-Bundespräsident Gauck, Bundespräsident Steinmeier, Minister und Ministerinnen wie Faeser, Ministerpräsidenten wie Söder, Kretschmann, Ramelow, Schwesig, Bürgermeister wie Palmer und Mediziner wie Professor Montgomery, zahlreiche Klinikchefs und Universitätsprofessoren sowie Prominente aus Presse, Sport, Kultur und Kirche.“

Wer wirklich wissen möchte, was in der Coronazeit schiefgelaufen ist, beziehungsweise wissentlich und willentlich auch gegen das Wohl der Bürger geplant wurde, sollte sich das absolut lesens- und bemerkenswerte, sehr gut recherchierte und spannende Buch „Die Impf-Mafia“ von Helmut Sterz, das ab 1. Dezember 2025 im Handel in Print- und E-Books-Version erhältlich ist, zu Gemüte führen.

Das Buch ist eine kritische Analyse der Corona-Impfkampagne und ein Appell für Transparenz, Gerechtigkeit und eine ethische Aufarbeitung der Geschehnisse. Es richtet sich an Impfgeschädigte, Anwälte, Politiker und alle, die sich für die Wahrheit hinter der Impfstoffentwicklung interessieren.

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle 1:  Buchcover

Bild 2: Durchstechflasche aus Glas mit COVID-19-Impfstoff, Nahaufnahme

Bildquelle 2: New Africa / Shutterstock


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