Mensch, Verhalten, Psyche, Spiritualität, Welt, Alleins.
Erfahre, wie du deine Selbstentfremdung – Selbstunterdrückung – Selbsttäuschung erkennst und überwindest.
Verlasse deinen inneren Saboteur – Erlange Souveränität
Durchbreche deine transgenerative Traumakultur – Hauptfamilientrauma (dein Urkonflikt) stoppen
Durchschaue die Normopathie – Raus aus dem Hamsterrad, hin zum Sog deiner Fähigkeiten
Spiritualität – Begegnung der vierten Art und seine Deutung
Veranstaltungstermine und Tickets:
2. Juli 2025 | 19:00 – 21:30 Uhr, Hinterhofsalon, Aachener Str. 68, 50674 Köln https://krasser.guru/veranstaltungen/die-groesste-taeuschung-der-menschheit-verlasse-die-psychomatrix-koeln/
6. Juli 2025 | 17:00 – 19:30 Uhr, Bochum (Der genaue Veranstaltungsort wird den Ticketkäufern ca. 2–3 Tage vor der Veranstaltung per E-Mail mitgeteilt.) https://krasser.guru/veranstaltungen/die-groesste-taeuschung-der-menschheit-verlasse-die-psychomatrix-bochum/
Über den Referenten:
Rüdiger Lenz (Jahrgang 1962) ist Therapeut, Publizist und Autor. Seit 2017 moderiert er das Format M-Pathie bei apolut.net. 1981 wurde Lenz internationaler Deutscher Meister im Taekwon-Do. Von 1987 bis 2010 leitete Lenz in Herford eine Sportschule, in der er Taekwon-Do, Shalon Kung Fu und Kendo lehrte.
2001 kam Lenz mit dem Begründerteam des Antiaggressivitätstraing AAT zusammen und wurde dort, unter der Leitung von Dr. Michael Heileman (psychologischer Psychoherapeut) und Dipl. Sozialwissenschaftlerin Gabriele Fischwasser von Proeck als Deeskalationstrainer, später auch als AAT-Ausbilder tätig.
In der Jugendanstalt JA-Hameln war er ab 2002 unter der Leitung von Dipl.-Soz. Thomas Ramm Mitglied im LoGo-Training (Leben ohne Gewalt organisieren). Lenz entwickelte in der Zeit eine neue gewaltlose Form der Deeskalation, aus der er sein Nichtkampfprinzip entwickelte. Heute ist das Nichtkampfprinzip eine umfassende Friedenstheorie. 2004 wurde die therapeutische Praxis für Ichsträrke-Training in Hessisch Oldendorf gegründet.
Zeitgleich leitete er zahlreiche Sozialgruppentrainings für gewaltaffine Jugendliche (stationär und ambulant) in Deutschland, Österreich und der Schweiz und bildete in Deeskaltion für das AAT fort. In Lippstadt-Eickelborn (LWL-Massregelvollzug) war er zwei Mal Referent bei forensischen Kongressen und Dozent sowie Arbeitsgruppenleiter für Gewaltpsychologie und Sozialtrainingsprogramme in der Universität Bielefeld mit Wilhelm Heitmeyer und Rainer Dollase (Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung IKG).
Schwerpunktthemen seiner Praxis sind Persönlichkeitstraining, Täterpsychologie, Friedens- und Konfliktforschung, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit sowie seit 2024 auch spirituelle Programme.
Heute lebt Rüdiger Lenz in Coppenbrügge und bildet in Sachen Nichtkampfprinzip fort.
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