Ein Kommentar von Janine Beicht.
Die politische Elite Deutschlands hat sich einen Lieblingsfeind gebastelt, die AfD, und sie hämmert seit Jahren mit dem Vorschlaghammer der Moral darauf ein, als gäbe es keine anderen Probleme. Die angesprochenen Themen wie Migration, Klimaagenda, innere Sicherheit, Familienpolitik und die NGO-Netzwerke werden lächerlich gemacht, während man gleichzeitig auf Kosten der Steuerzahler teure Massenproteste „gegen Rechts“ inszeniert, eigentlich Steuergeld, das dringend in Schulen und Infrastruktur gehören würde.
Seit Merkels Grenzöffnungsfiasko 2015, das übrigens von Verfassungsrechtlern und dem ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, als glatter Rechtsbruch entlarvt wurde [1] , pumpen diese Genies kontinuierlich Dünger in den Garten der Opposition. Politik gegen die Mehrheit, serviert mit woken Soßen und schon sprießt die AfD wie Unkraut, das man nicht ausreißen, sondern nur noch lauter anschreien kann.
Im Oktober 2025 erreicht diese Strategie laut aktuellen Forsa-Umfragen die AfD bundesweit 26 Prozent [2], in Sachsen und Thüringen sogar mit über 35 Prozent. Herzlichen Glückwunsch, ihr Strategen, euer Masterplan funktioniert prächtig.
Kinderkram mit Staatsgewalt
Diese Dämonisierung ist nichts anderes als ein sozialer Selbstreinigungsversuch auf Sandkastenniveau: Einer wird zum Monster erklärt, damit die anderen sich sauber fühlen, während sie selbst knietief im Matsch sitzen. Die Emotionen übernehmen die Regie, die Vernunft bekommt Hausverbot und plötzlich spielt die AfD die apokalyptische Hauptrolle in einer Tragikomödie, die niemand mehr hinterfragt.
Ekel, Hass, Verachtung: Alles inklusive, kostenlos geliefert von den Kartellmedien, die mit „Brandstifter“ und „Demokratiegefahr“ jonglieren, als wären das Fakten und nicht billige Clickbait-Schlagzeilen. Das Ergebnis dessen ist: Die eigene Blase fühlt sich moralisch überlegen, während der Gegner bei Sympathisanten zum strahlenden Ritter mutiert. Psychologisch ein Volltreffer ins eigene Knie: Projektion pur, den eigenen Nonsens auf den anderen geschoben, Verdrängung der echten Probleme wie Wirtschaftskrise oder Kriminalität im öffentlichen Raum. Und wer zahlt dafür? Das Land, das langsam in eine Wagenburg aus CDU, SPD, Grünen und Linken verwandelt wird, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, während draußen die Realität brennt. DDR-Blockpartei 2.0, nur mit mehr Gender-Toiletten im eigenen Elfenbeinturm.
Der Opferbonus für Anfänger
Je lauter die sogenannten etablierten Politikdarsteller kreischen, desto attraktiver wird die AfD. Das Gehirn kann mit Verneinungen nichts anfangen, sprich wenn jemand sagt: „Wählt nicht die AfD“, bleibt hängen: „AfD wählen“.
Verbote machen sexy, Ausgrenzung kreiert Opfer – und schon hat der nette Typ am blauen Wahlstand in der Provinz mehr Glaubwürdigkeit als der grüne Listenkandidat, der von Spätkolonialismus oder Genderprojekten faselt, während die Stromrechnung explodiert. Die Ideologie der Linken hat so viel mit Realität zu tun wie ein Feenstaubseminar mit Wirtschaftspolitik.
In Thüringen hatte die AfD: 2014 noch 10,6 Prozent [3], 2019 fast 23,4 [4] und 2024 plötzlich satte 32,8 Prozent [5]. Die AfD kann sich bei der Ampel, ihren Vorgängern und der Merz-Koalition bedanken: Sie liefern das perfekte Menü verfehlter Politik auf dem Silbertablett.
In Sachsen-Anhalt erhält die AfD aktuell sogar über 39 Prozent in den Umfragen [6]. Die Panikmacher reagieren darauf mit Verbotsfantasien [7], ein Dauerbrenner, gestützt auf ein windiges Gutachten des dem Innenministerium unterstellten Verfassungsschutzes, das Faeser sich noch schnell backen ließ, bevor sie abserviert wurde. [9]
Und die CDU lässt sich derweil weiterhin von Links in die Ecke drängen, statt endlich mal Mitte-rechts zu spielen. Die sogenannte Brandmauer soll es richten, als wäre eine Koalition mit der AfD, die 50 Prozent der Zweitstimmen und 57 Prozent der Mandate hätte, ein Verrat am Vaterland. Vor allem die neue Initiative der CDU „Compass Mitte“ setzt auf Kontinuität in Perfektion: Bloß das zu tun, was die Partei schon seit Jahren verspricht und dabei grandios scheitert. Gründer Marco Pusceddu äußert:
„Ich fordere keine neue, sondern eine konsequente Kurslinie – nämlich die, die der CDU-Bundesparteitag längst beschlossen hat: keine Zusammenarbeit mit der AfD, auf keiner Ebene. Aber wir müssen diese Linie auch leben. Das heißt: nicht nur Abgrenzung in Worten, sondern auch in Haltung, Ton und politischen Entscheidungen. Wer mit rechtsextremen Kräften Mehrheiten sucht, verlässt die politische Mitte. Für mich ist das keine taktische, sondern eine moralische Frage. […] Die AfD ist keine konservative Partei, sie ist eine antidemokratische Bewegung.“ [9]
Neulich wagte es Boris Palmer, einen AfD-Mann einzuladen [10]. Sofort brach der moralische Weltuntergang aus, während fast zeitgleich das Kind eines anderen AfD-Abgeordneten aus der Kita geschmissen werden sollte [11]. Dieses ganze Verhalten ist infantil, lächerlich, demokratisch brandgefährlich und durchtränkt von einer heuchlerischen Moral, die lautstark Werte predigt, aber selbst keinen Funken Anstand kennt.
Moralische Selbstbefriedigung auf Staatskosten
Die Linksgrünen geben sich als harmlose Mitte, schleppen aber SED-Erbe und radikale Extreme im Gepäck mit. Dank der Dämonisierung der AfD wird das alles schön verdrängt. Das ist moralische Überhöhung als Immunisierungstrick: Wer sich selbst zum Hüter der Demokratie erklärt, kann jede Abweichung als „Gefahr“ brandmarken. Die AfD als „existenzielle Bedrohung“ zu verkaufen, ist absurd. Eine demokratisch zugelassene Partei mit ein paar unliebsamen Figuren ist kein Monster, sondern das Symptom jahrelanger Politik gegen die eigenen Bürger. Wer eine problematische Migration hinterfragt, begeht keinen Verfassungsbruch. Wirklich verfassungswidrig ist das Dulden dieser Form, der illegalen Einwanderung.
Und die Medien spielen brav das Orchester der Entrüstung: Skandalisierung als Hauptgang, Emotionen als Nachtisch, Fakten fehlen wie der Pfeffer im Gericht. Der Stern schiebt sich ein „Rechtes Klassenzimmer“ aufs Cover, AfD-Logo inklusive [12], und tut so, als wäre das die Story des Jahres – während neue Gewalt an Schulen gegen Lehrer und deutsche Schüler unbeachtet im Schatten bleibt. Aber moralische Empörung verkauft sich eben besser als die Realität. Während der Stern sich an Symbolpolitik ergötzt, bleibt das wahre Grauen unsichtbar. Der Stern schreibt:
„Er hat hinabgeschaut in einen Abgrund, der sich an den Schulen dieser Republik auftut, und beinahe wäre er daran zerbrochen. Er ist Betroffener einer Entwicklung, die Klassenräume und Pausenhöfe erfasst hat, in einer Heftigkeit und Geschwindigkeit, die einem den Atem rauben kann. Der Rechtsextremismus an deutschen Schulen hat ungeahnte Ausmaße erreicht, im Osten wie im Westen, hinweg durch alle Schulformen.“ [13]
Das Oxford-Reuters-Institut [14] zeigt, wohin das führt: Das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist auf 45 Prozent abgestürzt. Trotzdem werden jedes Jahr Milliarden an Zwangsbeiträgen eingetrieben, um ein System zu finanzieren, das sich selbst nicht mehr glaubt.
Diese Diskrepanz zwischen moralischer Rhetorik und öffentlicher Realität zieht sich durch die ganze Gesellschaft. Polarisierung im deutschen Stil bedeutet: Man spricht von Vielfalt, praktiziert aber Ausgrenzung. Studien [15] belegen, dass Anhängern verhasster Parteien im Schnitt ein Viertel weniger Geld geben [16], ein messbarer Beweis dafür, dass politische Gegnerschaft längst psychologische Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Währenddessen dokumentiert Allensbach, dass fast zwei Drittel der Bevölkerung das Vertrauen in die politischen Eliten verloren haben.
Der Underdog wird zum Goliath
Die Feindbildkonstruktion macht die AfD zum David gegen das Establishment-Goliath, nur dass David gerade viel zeit hat, seine Muskeln zu trainieren, um bald den Stein zu schleudern, der den Riesen endgültig umhaut. Je hysterischer die Etablierten mit Verboten wedeln, desto fetter werden die Märtyrerpunkte, die sich die Partei ans Revers heften kann.
Ludwigshafen: Ein AfD-Kandidat wurde von der Bürgermeisterwahl ausgeschlossen [17], weil irgendwer meinte, Demokratie funktioniere besser ohne Wahlmöglichkeit. Peinlich und ein weiterer Schuss ins eigene Bein, der die Wähler nur noch wütender macht.
In Köln marschieren vollverschleierte Musliminnen durch die Straßen, als wäre das die neue Normalität, und kein etablierter Politiker traut sich, das auch nur als Wahlthema anzusprechen, aus Angst, als „rechts“ gebrandmarkt zu werden. [18]
Berlin: Im September spielt die Bundestagsverwaltung den großen Zensurengel und entzieht drei AfD-Mitarbeitern ihre Hausausweise, Zutritt ausgeschlossen.
Jetzt verliert einer auch noch vor Gericht, weil seine angebliche Nähe zu russischen Geheimdiensten und seine kritischen Worte zur Migration die „freiheitlich-demokratische Grundordnung“ bedrohen sollen. [19]
Statt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern, innere Sicherheit, explodierende Kosten, überforderte Kommunen, die man einfach ignoriert, schießen sie weiter auf ihre Scheingegner wie auf Strohpuppen
CDU, SPD & Grüne: Die Handlanger der AfD-Aufstiegsgarantie
Ostdeutsche hingegen sind nicht dumm, wie vielleicht behauptet. Sie sind durch ihr Trauma nur wesentlich wachsamer, denn sie riechen die Blockpartei-Luft aus DDR-Zeiten, wenn CDU, SPD und Grüne wieder einmal im Gleichschritt marschieren und jede Abweichung als Verrat brandmarken.
Studien aus dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen belegen es schwarz auf weiß: Wo Menschen sich politisch nicht mehr vertreten fühlen, verfestigen sich extremere Haltungen, weil die Mitte sie im Stich lässt. [20]
Und die AfD bleibt die große, unberührte Illusion, weil sie nie regieren muss, nie beweisen muss, dass ihre Visionen auch mehr sind als Wahlkampfversprechen. Danke, CDU, fürs Warmhalten dieser Träume, weil ihr die Luftschlösser habt platzen lassen, und fürs ewige „Brandmauer“-Gequatsche, das jede Koalition blockiert, obwohl die Wähler bei der letzten Bundestagswahl eine klare Mitte-Rechts-Mehrheit wollten, um dem linken Wahnsinn zu entkommen. [21]
Merz zögert mit uralten Beschlüssen aus der Merkel-Ära, als wäre Politik ein Museumsstück, das man nicht anfassen darf, während Söder schon mal den Kanzlerstuhl anmisst und sich fragt, ob er nicht einfach die Mauer einreißt und die AfD in die Verantwortung zwingt, wo sie sich dann der Realität stellen müsste. Stattdessen wird weiter gepflegt, gehegt und gepäppelt. Der kleine Rebell wird zum Koloss, weil die Etablierten ihn mit jedem Verbot, jeder Ausgrenzung, jedem medialen Shitstorm größer machen.
Realpolitik? Kennen die Amtierenden nicht
Dänemark hingegen integriert migrationskritische Positionen in maßvolle Programme [22], Italien bewegt rechte Regierungen durch Regierungsverantwortung in die Mitte. Infolgedessen bremst die zunehmende Radikalisierung ab und die Gesellschaft gewinnt an Stabilität und Zusammenhalt. [23]
Deutschland stolpert unentwegt weiter auf seinem selbstgewählten Sonderweg in die internationale Isolation, als wäre Abgrenzung eine Medaille für besondere Dummheit. Einige brechen das heilige Tabu und fordern eine Ende der Brandmauer. [24] Klare Kritik an problematischen Positionen bleibt nötig, doch sie darf nicht einseitig sein. Ebenso muss die andere Seite in den Blick genommen werden, die oft wesentlich größere Brüche begeht, über die jedoch eisernes Schweigen herrscht. Pauschale Verunglimpfung von über zehn Millionen Wählern, die schlichtweg die Schnauze voll haben, ist dabei ebenso fehl am Platz. Eigene Fehler gehören endlich eingestanden. Das Märchen von gelungener Integration ist entlarvt, die Energiepolitik hat die Wirtschaft in den Abgrund getrieben, und das Verteufeln der eigenen Landesflagge, gegen die sogar der Staatsschutz ermittelt, wenn man sie aufhängt [25]. Alice Weidel macht aus der Situation einen Aufruf zum Engagement. Auf X schreibt sie:
„Der Staatsschutz ermittelt wegen Deutschlandflaggen? Eigentlich ist das doch ein Aufruf, ganz viele Deutschlandfahnen aufzuhängen!" [26]
All dieser politische und willkürliche Blödsinn sorgt dafür, dass niemand mehr Lust hat, das Land zu verteidigen, dessen Kultur ohnehin ständig als rechts gebrandmarkt wird. All das ist hausgemacht von den selbsternannten demokratischen Parteien der letzten Jahrzehnte und ganz sicher kein Produkt der AfD.
Es wird höchste Zeit, dass Politik endlich auch mit der Opposition gestaltet wird, denn nur so könnten vernünftige Lösungen gestärkt werden, statt sie allein aufgrund der Stimmenanteile der AfD abzulehnen. Echte Demokratie lebt vom Miteinander – oder von nichts. Eine direkte Demokratie, wie sie die AfD im Wahlprogramm fordert, würde das Funktionärsdiktat aufbrechen und dem Volk ermöglichen, endlich mitzuwirken, statt nur zu zahlen. Stattdessen servieren die Etablierten weiter Massenhysterie, NGO-finanzierten Rausch und psychotische Projektionen von 1933-Szenarien, als wäre jeder AfD-Wähler ein Braunhemd mit Zeitmaschine. Ein Viertel der Wahlberechtigten als Extremisten abzustempeln erweist sich als purer Blödsinn. Diese Menschen reagieren lediglich auf die ideologische Eliten-Arroganz der letzten Dekaden, die Wohlstand und Sicherheit verspielt haben.
Schluss mit dem Kindergarten
Langfristig zerstört diese Ausgrenzungstaktik alles: Offenen Dialog, die politische Mitte und die Widerstandskraft des Systems. Polarisierung treibt Extremismus hoch, schafft parallele Faktenwelten und öffnet Tür und Tor für Machtmissbrauch. Kontakt wirkt Wunder, aber nein, die Etablierten greifen lieber zu Medienregulierung, statt echte Brücken zu schlagen. Die Opposition feiert Erfolge und die Herrschenden starren wie das Kaninchen auf die Schlange.
Das Narrenschiff steuert auf Klippenkurs, die Besatzung feiert ihren Untergang dennoch im Machtrausch. Woke Ideologien liegen im Sterben, doch der Wille zur Kurskorrektur fehlt. Die Eliten gehen als Zauderer in die Geschichte ein, als jene, die das Land spalteten und in den Verfall trieben, weil sie zu feige für pragmatische Realpolitik waren.
Deutschland taumelt auf einem selbstgebauten Minenfeld, während die politischen Virtuosen sich in endlosen Theorien über „Gefahr“ und „Bedrohung“ verlieren. Jede Entscheidung wird zur Bühne für Selbstdarstellung, jeder Fauxpas des Gegners zur moralischen Medaille – echte Verantwortung bleibt ein ungelöstes Rätsel. Die Opposition wächst, weil die Regierenden im eigenen Elfenbeinturm Strategien jonglieren, die nur eines garantieren: das Fortbestehen ihrer Unfähigkeit. Und die Elite applaudiert sich selbst, als sei ihre Ideokratie ein Verdienst.
Quellen und Anmerkungen
[2] https://dawum.de/Bundestag/Forsa/2025-10-28/
[3] https://wahlen.thueringen.de/datenbank/wahl1/wahl.asp?wahlart=LW&wJahr=2014&zeigeErg=Land
[4] https://wahlen.thueringen.de/datenbank/wahl1/wahl.asp?wahlart=LW&wJahr=2019&zeigeErg=Land
[5] https://wahlen.thueringen.de/datenbank/wahl1/wahl.asp?wahlart=LW&wJahr=2024&zeigeErg=Land
[6] https://dawum.de/Sachsen-Anhalt/
[12] https://x.com/sternde/status/1983579635636986102
[15] https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4507317
[16] https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-08/polarisierung-deutschland-afd-gruene-linke/seite-2
[22] https://www.nytimes.com/2025/02/24/magazine/denmark-immigration-policy-progressives.html
[26] https://x.com/Alice_Weidel/status/1982371994340347979
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bild: Alice Weidel (AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag) und Tino Chrupalla (AfD-Bundessprecher)
Bildquelle: photocosmos1 / shutterstock
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