Ein Meinungsbeitrag von Jochen Mitschka.
Bevor wir zur Rezension eines der wichtigen Bücher dieses Jahres kommen, welches auf neutrale, wissenschaftliche Art die Narrative westlicher "Demokratien" zerstört, aber genauso die Narrative Russlands aufs Korn nimmt, ein paar Hinweise darauf, wie Wissenschaft im Dienst der "herrschenden Erzählung" agiert.
Erlaubte Wissenschaft
Es gibt zahlreiche dokumentierte Fälle, in denen wissenschaftliche Arbeiten, die positiv peer-reviewed wurden, von Verlagen abgelehnt wurden, ohne die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu widerlegen. Oft spielen nichtwissenschaftliche Gründe eine Rolle, wie "out of scope" des Journals, fehlende "Neuigkeit" oder aber "politische Sensibilitäten". (1) Berühmte Beispiele umfassen acht Papers, die Nobelpreise gewannen, aber zunächst abgelehnt wurden – z.B. Enrico Fermis Arbeit zur schwachen Wechselwirkung (1934) oder die Entdeckung der Quarks (1964). (1) In kontroversen Themen wie Klimawandel, COVID-19 oder geopolitischen Konflikten werden wissenschaftliche Arbeiten manchmal wegen angeblich "nicht wissenschaftlichem Inhalt" abgelehnt, ohne eigentliche fachliche Kritik. (2)
Eine Studie zu über 5.000 abgelehnten Arbeiten in Transportforschung zeigt, dass 10–20% ohne Review abgelehnt werden, oft wegen "nur lokales Interesse" oder weil sie angeblich nicht in den Fokus passen, nicht wegen wissenschaftlicher Fehler.(3) Arbeiten werden trotz positiven Reviews auch abgelehnt, wenn sie dem "Journal-Profil" nicht entsprechen.(3) Solche Fälle findet man sogar häufig in sensiblen Bereichen, wo Vorurteile oder Zensur eine Rolle spielen.
Mit anderen Worten, wenn jemand eine wissenschaftliche Arbeit der Öffentlichkeit zugänglich machen kann, muss er zunächst die Hürden des "wissenschaftlichen Konsens" überwinden. Trifft er überall auf Mauern, will aber trotzdem, dass die Menschheit seine Arbeit zur Kenntnis nimmt, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Veröffentlichung selbst zu finanzieren.
Die Selbstermächtigung
Nun sind Wissenschaftler aber nicht nur aus humanitären Gründen, weil sie die menschliche Gesellschaft voran bringen werden, gezwungen zu veröffentlichen, sondern auch, um ihre Karriere zu stützen. Also müssen sie solche Veröffentlichungen als Open Access Arbeiten über angesehene Verlage veröffentlichen … und dafür bezahlen.(4) In einer Studie zu Open Access berichten Autoren, dass sie APCs (durchschnittlich 1.400 USD) zahlen, da traditionelle Journals sie ablehnen und Open Access die einzige Option ist.(5) Besonders in Entwicklungsländern oder ohne Institutionen-Förderung sind Autoren dazu "gezwungen".(5)
Allerdings gibt es natürlich auch eine "Rangfolge" in der hierarchisch organisierten Wissenschaftswelt. Und je höher im "Wissenschaftsranking", um so teurer sind solch Open-Access-Veröffentlichungen. Der Wissenschaftsverlag von Springer ist besonders teuer. Und so musste Ivan Katchanovski für seine wissenschaftliche Analyse, über die nachgehend die Rezension folgt, 20.184 US-Dollar bezahlen. Für eine rein digitale Version seiner fertigen Arbeit. Das Buch basiert auf 11 Jahren selbstfinanzierter Forschungsarbeit.(6) Der gemeinnützige Verein "Der Politikchronist e.V." hat es ins Deutsche (ohne "Gebühr") übersetzt und bietet es in allen gängigen Formaten in gedruckter Form und als E-Books an.
Wenn der geneigte Leser der Meinung ist, man sollte gerade dann aufmerksam hinschauen, wenn eine wissenschaftliche Arbeit versucht wird zu unterdrücken, dann empfiehlt sich das Studium dieser Arbeit besonders.
Der Russland-Ukraine-Krieg und seine Ursprünge
Ivan Katchanovskis "Der Russland-Ukraine-Krieg und seine Ursprünge: Vom Maidan bis zum Ukraine-Krieg" (deutsche Übersetzung, veröffentlicht unter Creative Commons, Oktober 2025) ist eine provokative und detaillierte Analyse der Ereignisse, die den Konflikt in der Ukraine seit 2013 geprägt haben. Das Buch präsentiert die These: Der Ukraine-Konflikt ist nicht nur ein Ergebnis russischer Aggression, sondern eine Eskalationskette innerer Spaltungen, manipulierter Gewalt und externer Einflüsse von West und Ost.
Als ukrainisch-kanadischer Politikwissenschaftler mit Wurzeln in der Westukraine und einer Geschichte des Engagements für Demokratie und EU-Integration, betont Katchanovski seine Verpflichtung zur Evidenz über politische Narrative. Das Buch umfasst 302 Seiten und bietet eine wissenschaftliche, quellengesättigte Darstellung, die Mainstream-Erzählungen herausfordert. Es ist keine leichte Lektüre – trocken, repetitiv und voller Quellenverweise –, aber es provoziert zum Nachdenken über Propaganda, Machtdynamiken und die Komplexität moderner Konflikte.
Das Buch gliedert sich in 13 Kapitel, beginnend mit einer Einleitung, die den Bogen vom Euromaidan zum Russland-Ukraine-Krieg spannt. Katchanovski argumentiert, dass der Maidan-Aufstand (Kapitel 2) kein reiner Volksaufstand war, sondern ein von Oligarchen und Rechtsextremen manipulierter Regimewechsel. Er analysiert widersprüchliche Narrative: Westliche Medien sehen den Maidan als "Revolution der Würde", russische als "faschistischen Putsch".
Durch Umfragedaten zeigt er regionale Spaltungen: Der Maidan hatte starke Unterstützung im Westen, aber Ablehnung im Osten. Gewalt, wie die Auflösung von Demonstrationen am 30. November 2013, wird als provoziert dargestellt, mit Beteiligung des Rechten Sektors. Katchanovski schließt, dass der Maidan ein Putsch mit US-Unterstützung war, der Janukowytsch durch Massenmorde (Kapitel 3) stürzte.
Kapitel 3, das Herzstück des Buches, rekonstruiert das Maidan-Massaker am 20. Februar 2014, bei dem 49 Demonstranten und 4 Polizisten getötet wurden. Katchanovski verwendet synchronisierte Videos, Forensik und Zeugenaussagen, um zu argumentieren, dass es eine "False-Flag"-Operation war. Scharfschützen aus Maidan-kontrollierten Gebäuden (Hotel Ukraine, Musik-Konservatorium) schossen auf beide Seiten, um Chaos zu erzeugen und Janukowytsch zu diskreditieren. Er zitiert 51 von 72 verwundeten Demonstranten, die in einem Prozess aussagten, von Maidan-Seiten beschossen worden zu sein. Forensische Ballistik zeigt steile Wundkanäle, die auf Schüsse von oben passen – nicht auf Schüsse von Polizisten am Boden. Das Urteil im Maidan-Prozess 2023 wird als Bestätigung interpretiert: Kein Beweis für Janukowytsch-Befehle, sondern für Maidan-Scharfschützen. Katchanovski kritisiert Vertuschungen wie verschwundene Geschosse und manipulierte Modelle (z.B. SITU-3D).
Kapitel 4 behandelt die Krim-Annexion. Katchanovski kontrastiert darin die Narrative: Der Westen sieht illegale Invasion, Russland "friedliche Wiedervereinigung". Er zeigt historische Spaltungen: 58% ethnische Russen (2001-Volkszählung) unterstützten Separatismus. Umfragen vor 2014 zeigten ebenfalls 50–73% für Anschluss an Russland. Er versucht nicht abzuschätzen, wie sich die Zustimmung durch die Bombardierung in den folgenden Jahren verändert haben könnte. Der Maidan-Sturz des demokratische gewählten Präsidenten löste eine Eskalation aus; und Russland, so der Autor weiter, nutzte "grüne Männchen" für eine Annexion. Katchanovski argumentiert, das Referendum (97% für Russland) sei übertrieben, aber reflektiere die Meinung der Mehrheit. Eine Pew-Umfrage (vom April 2014) zeigte 91% an, was als zutreffend angenommen werden kann. Die Annexion, so Katchanovski, war zwar illegal, aber durch den Maidan provoziert, nicht durch Russland geplant.
Kapitel 5 analysiert den Donbass-Krieg als Bürgerkrieg mit russischer Intervention. Narrative kollidieren: Ukraine sieht "Anti-Terror-Operation" gegen russische Invasoren, Russland dagegen einen "Schutz vor Faschisten". Katchanovski verwendet KIIS-Umfragen für seine Argumentation: 54% im Donbass waren für Separatismus (2014), ethnische Russen waren gespalten. Wie gesagt, VOR 8 Jahren Bombardierung der Region durch Kiew.
Separatistenführer, berichtet Katchanovski, waren lokale Bewohner (z.B. Zachartschenko), ihnen wurde von russischen Freiwilligen geholfen. Russische Truppen intervenierten lediglich kurz ab August 2014 (z.B. Ilovaisk), um deren Niederlage zu verhindern. Er berichtet bis dahin von 15.000 Toten, inklusive den Opfern des Fluges MH17. Er schreibt den Abschuss Russland zu, und basiert auf westlichen Urteilen und UN-Aussagen, ohne die Argumente oder Beweise Russlands zu bewerten. Der Autor betont die regionale Spaltungen: Donezk/Luhansk sind eindeutig prorussisch, sie lehnen den Maidan ab. Dann beschreibt er, dass Kiew das Minsk2-Abkommen nicht als Friedensvertrag ansah, sondern als Möglichkeit, einen nächsten Krieg vorzubereiten.
Kapitel 6 fokussiert die Rolle der extremen Rechten. Katchanovski widerlegt "Neonazi-Ukraine"-Narrative, zeigt aber signifikante Beteiligung: Z.B. berichtet er vom Rechten Sektor/Swoboda und der Gewalt auf dem Maidan, vom Odessa-Massaker (42 Tote, 2. Mai 2014) und vom Donbass-Bataillon (Asow). Er analysiert Videos und beschreibt, wie Rechtsextreme auf Polizei/Demonstranten schossen. Nach Maidan wurde Rechtsextremismus zum Mainstream, und Katchanovski zeigt deren Rolle in der Nach-Maidan-Politik des Landes (z.B. Parubij als Parlamentssprecher). Umfragen liegen zwar nur bei 2–7% Wähleranteil, aber der militärische Einfluss ist enorm. Katchanovski argumentiert, Rechtsextreme eskalierten die Konflikte mit den ursprünglich nur nach Autonomie strebenden Regionen, was durch den Westen vertuscht wurde.
Kapitel 7 untersucht die regionale Spaltung seit 2014. Umfragen (KIIS/Razumkov) zeigen wie der Osten und Süden prorussisch sind, der Westen aber pro-EU/NATO. Ethnische Russen unterstützen den Anschluss an Russland (16%). Katchanovski verwendet eine Regressionsanalyse: Wohnort, die eigene Scholle, so schließt er, ist wichtiger als die Ethnie.
Kapitel 8 erkundet die Ursprünge des Krieges. Auch hier prallen Narrative aufeinander: der Westen sieht russischen Imperialismus, Russland dagegen eine NATO-Expansion und Bedrohung durch NATO-Raketen die in Minuten Moskau erreichen könnten. Katchanovski balanciert: NATO ignorierte russische Sicherheitsinteressen und machte die Ukraine zu einem de facto NATO-Mitglied. Aber Katchanovski spricht auch von russischem Imperialismus, während er erklärt, dass die Behauptung, die Ukraine sei ein Staat von Neonazis, übertrieben ist. Sowohl in Russland als auch in der Ukraine sieht er einen ähnlichen Mangel an demokratischen Prinzipien. Der Maidan, so stellt er fest, war eindeutig eine False-Flag-Aktion, welche den Bürgerkrieg und anschließend den Krieg gegen Russland ausgelöst hat. Katchanovski argumentiert, dass die Invasion 2022 zwischenstaatlich war, aber der vorhergehende Donbass-Krieg ein Bürgerkrieg mit russischer Hilfe. Er kritisiert Simplifizierungen beider Konfliktseiten.
Kapitel 10 prüft die Vorwürfe von Völkermord und Völkerrechts-Verletzungen beider Seiten. Katchanovski sieht Kriegsverbrechen beider Seiten, aber keinen Genozid. Die geringe Zahl ziviler Opfer durch Beschuss, widerlegen Behauptungen systematischer Auslöschung. Er basiert auf UN-Daten, kritisiert russische wie ukrainische "Genozid"-Propaganda.
Kapitel 11 analysiert noch einmal die Rolle der Rechtsextremen im Krieg. Katchanovski zeigt auf, wie Rechtsextreme in Armee/Politik zum Mainstream wurden, während der Westen das ignorierte. Wobei der Einfluss der Extremisten auf Gewalt, nicht auf Wählerwillen basiert.
Kapitel 12 diskutiert Friedensperspektiven. Katchanovski sieht den russischen Sieg als wahrscheinlich an, kritisiert die vom Westen blockierten Istanbul-Gespräche (2022). Minsk 2, so erklärt er noch einmal, war überhaupt nicht als Friedensvertrag durch den Westen angesehen worden, sondern als Vorbereitung für einen Krieg. Er plädiert für Kompromisse: Die Ukraine solle sich auf ihre ursprüngliche Neutralität besinnen, und autonom und neutral, also unabhängig vom Westen werden.
Kapitel 13 begründet, dass die Ukraine ein Schlachtfeld zwischen der NATO und Russland ist. Katchanovski fordert evidenzbasierte Analyse über Propaganda.
Das Buch ist quellengesättigt (Videos, Umfragen, Gerichtsakten), methodisch rigoros (Regressionsanalysen, Inhaltsanalyse). Es fordert Mainstream-Narrative heraus, ohne einseitig prorussisch zu sein, denn Katchanovski verurteilt die russische Invasion. Es beleuchtet regionale Spaltungen und Rechtsextreme. Das Buch fördert die Debatte auf einer evidenzbasierten Faktenlage. Katchanovski ignoriert dabei manchmal russische Beweisvorlagen. Der wissenschaftliche Anspruch verlangt, dass der Ton repetitiv ist, d.h. es gibt Redundanzen und Wiederholungen. Das Buch unterstreicht, wie Narrative Kriege perpetuieren. Es warnt vor Eskalation durch Missverständnisse. In Zeiten von Zensur (z.B. Wikipedia-Edits) ist das Buch ein Gegenstück zu dominanten Ansichten.
Zum Thema "umstritten"
Katchanovskis Buch wird gerne als "umstritten" bezeichnet. Allerdings gibt keine direkte, peer-reviewed Studie, die seine Arbeit Punkt für Punkt entkräftet und als "widerlegt" darstellt. Katchanovski selbst betont in seinen Publikationen (z. B. in seinem Buch "The Maidan Massacre in Ukraine"(10)), dass Kritiken an ihm oft "ad hominem" (persönlich) oder politisch motiviert seien.
Während Katchanovski sich ausschließlich auf Fakten stützt, schauen wir uns an, warum man ihn als "umstritten" bezeichnet. William Risch (Historiker, Georgia College & State University) argumentiert in seiner Arbeit "The Maidan Shooting: Conspiracy Theories and Unanswered Questions"(7) (veröffentlicht auf "Commons" 2023) dass Katchanovskis False-Flag-These unnötig sei, da der Druck auf Janukowytsch bereits vor dem Massaker am 20. Februar 2014 so hoch war, dass ein solcher Plan (Schüsse auf eigene Demonstranten) überflüssig gewesen wäre. Was nichts mit Fakten zu tun hat, sondern reine Spekulation ist. Risch verweist auf historische Kontexte und Zeugenaussagen, die auf Regierungskräfte (Berkut) hinweisen, und kritisiert Katchanovskis Fokus auf Videos und Ballistik als selektiv. Mit anderen Worten: "Fakten sind selektiv, Aussagen von Regimegegnern nicht". Er vertritt die Auffassung, dass die Schüsse gar nicht als False Flag notwendig gewesen seien, übersieht aber, dass die Rechtsextremen nicht bis zu Wahlen warten wollten, sondern einen Putsch durchführten.
Cathy Young behauptet, dass der Mangel an Verurteilungen (z. B. bis 2023) nicht auf eine Vertuschung hinweist, sondern auf Sabotage durch Janukowytsch-treue Elemente im Innenministerium, die Forensik behindert hätten. Gerade so, als ob es keine "Bereinigung" der ganzen Regierungsverwaltung nach dem Putsch gegeben hätte. (8) Bis 2016 wurden über 5.000 Beamte entlassen oder suspendiert, darunter Hunderte aus der Polizei (Berkut-Einheiten wurden aufgelöst), Justiz und Verwaltung. Das Innenministerium (das die Polizei leitet) entließ z. B. über 90.000 Mitarbeiter in den ersten Jahren, um Reformen durchzusetzen. Der Europarat und die Venedig-Kommission kritisierten es als zu breit und potenziell missbräuchlich, da es Tausende betraf, ohne individuelle Prüfungen. (9)
Und so geht es weiter, wobei die meisten sich in persönliche Angriffe steigern, welche ebenso keinerlei Evidenz für die Sache für sich beanspruchen können. Es sind immer "Interpretationen", statt wie bei Katchanovski schlüssige Beweisführungen. So wird z.B. einfach behauptet, die fehlenden oder gefälschten Beweise seien von Loyalisten des alten Regimes verursacht worden, obwohl sie genau in die falsche Richtung zeigen. Widersinnig.
Katschanovskis Punkte zu verschwundenen Beweisen (z. B. gefällte Bäume, verlorene Geschosse) und Manipulationen (z. B. umgekehrte Forensiken) sind plausibel und gut dokumentiert. Sie stimmen mit unabhängigen Quellen überein, wie dem Council of Europe-Bericht (2015), der Beweisblockaden kritisiert, oder Reuters-Artikeln (2014), die Verluste melden. Das Urteil selbst gibt Lücken zu (z. B. "keine Daten zur Beteiligung" für Teile), was seine Interpretation stützt. Als Wissenschaftler präsentiert er das rigoros, mit Verweisen auf Videos, Gutachten und Zeugenaussagen – es ist keine bloße Spekulation. Im Gegensatz zu allen "Faktencheckern", die versuchen, sein Buch zu diskreditieren.
Aber natürlich soll der Leser seine eigenen Schlüsse ziehen.
Mehr zu dem Buch in der deutschen Übersetzung, einschließlich Leseproben unter: https://der-politikchronist.blogspot.com/p/der-russland-ukraine-krieg.html
Quellen und Anmerkungen
(1) https://www.sciencealert.com/these-8-papers-were-rejected-before-going-on-to-win-the-nobel-prize
(3) https://www.researchgate.net/post/How_could_a_paper_be_rejected_after_successful_peer_review
(4) https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027795362200898X und https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/leap.1649
(5) https://ashpublications.org/ashclinicalnews/news/1882/Predatory-Publishing-The-Dark-Side-of-the-Open
(6) https://www.gofundme.com/f/openaccess-book-russiaukraine-war-its-origin
(7) https://commons.com.ua/en/rozstrili-na-majdani/
(8) https://www.thebulwark.com/p/false-flag-fantasies-in-ukraine
(10) https://der-politikchronist.blogspot.com/p/das-massaker-auf-dem-maidan.html
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bild: Massiver Anti-Regierungsprotest inkl. Straßensperren in der Hrushevskoho Str. nähe des Maidan im Januar 2014 in Kiew
Bildquelle: Drop of Light / shutterstock
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