Wolfgang Dorst war bereits ab 1979 beruflich auch in China tätig. Seit den 2010er Jahren beschäftigte er sich mit Industrie 4.0 und der Modernisierung der Produktion. Aufgrund des großen chinesischen Interesses in diesem Bereich unternahm er Vortragsreisen, gab Schulungen und diskutierte in zahlreichen Runden. Dabei besuchte er auch Start-up-Regionen in Shanghai, Shenzhen, Foshan und Guangzhou.
Jüngst legte er die 3 500 Kilometer von Peking nach Hongkong mit dem Zug zurück und konnte dabei die beeindruckende Infrastruktur des Landes bewundern. Genau das sei das Erfolgsrezept Chinas, so Dorst: Dinge tatsächlich zu machen und nicht nur darüber zu reden. Besonders beeindruckt war er von einer Drohnenshow in Chongqing. Während bei uns vieles oft als Bedrohung diskutiert wird, ist die Haltung in China eine völlig andere. Die Menschen denken: „Wir können morgen besser leben, und das können wir schaffen.“
Das Interview führte der Journalist und Auslandskorrespondent Stephan Ossenkopp.
Hier der Link zur Substack-Website von Stephan Ossenkopp: https://ossenkopp.substack.com/
Bildquelle: helloabc /shutterstock
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