Man nennt ihn „Mr. China”. Moritz „Mo“ Lohmann besuchte ein Internat im Süden von Shanghai und war damals der Einzige aus Hamburg, der eine Abiturprüfung auf Chinesisch ablegte. Beim Sprachwettbewerb „China Bridge“ belegte er jüngst den zweiten Platz in Deutschland.
Er war das „China Desk“ in der Hamburger Senatskanzlei. Heute lebt er in Berlin, organisiert Delegationsreisen und moderiert Veranstaltungen. Lohmann sagt, das Interesse Chinas an Deutschland sei weitaus größer als umgekehrt. Wir sollten diese Gelegenheit dringend nutzen und wesentlich mehr China-Kompetenz in Deutschland aufbauen.
Das Interview führte der Journalist und Auslandskorrespondent Stephan Ossenkopp.
Hier der Link zur Substack-Website von Stephan Ossenkopp: https://ossenkopp.substack.com/
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