
Ein System zeigt sein wahres Gesicht – der Skandal um Julia Ruhs
Ein Kommentar von Janine Beicht.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) in Deutschland steht vor einem Scherbenhaufen. Was als Garant für unabhängige, ausgewogene Berichterstattung gedacht war, entpuppt sich zunehmend als Hort ideologischer Konformität und innerer Machtkämpfe. Der von Recherchen der WELT [1] aufgedeckte Fall der Journalistin Julia Ruhs, die beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) kaltgestellt wurde, ist kein Einzelfall, sondern ein deutliches Symptom für den Niedergang eines Systems, das seine Kernaufgabe der neutralen Information längst aufgegeben hat. Interne Intrigen, politische Einflussnahme und eine verzerrte und ideologische Vorstellung von Diversität und Demokratie treiben den Niedergang weiter voran.
Ein Format, das den Nerv trifft und deshalb stört
Im April 2025 startete die Sendereihe „Klar“ [2], ein Gemeinschaftsprojekt von NDR und Bayerischem Rundfunk (BR), mit dem Ziel, kontroverse Themen aus der Mitte der Gesellschaft aufzugreifen. Moderiert von der 31-jährigen Journalistin Julia Ruhs wagte die Sendung, Themen wie die Schattenseiten der Migrationspolitik, den Frust der Bauern oder die Spaltung durch Corona-Maßnahmen anzusprechen.
„KLAR ist ein Sendeformat, das sich nicht scheut, kontroverse Themen aufzugreifen und auch Menschen zu Wort kommen zu lassen, die Meinungen an der Grenze des in den öffentlich-rechtlichen Medien akzeptierten Mainstreams einnehmen.“ (Julia Ruhs) [3]
Die erste Folge [4] über Migration ließ Betroffene wie Michael Kyrath [5] zu Wort kommen, dessen Tochter bei einem Messerangriff in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein getötet worden war. Ruhs berichtete differenziert: Sie zeigte positive Beispiele von Integration, thematisierte aber auch gestiegene Kriminalität und importierten Antisemitismus.
Die Reaktion der Zuschauer war überwältigend positiv. Interne Umfragen des NDR [6] zeigten, dass 63 Prozent der Befragten, darunter viele Nicht-Konservative, „Klar“ Bestnoten für Glaubwürdigkeit und Substanz gaben. Die Sendung erreichte Quoten zwischen 3,1 und 4,6 Prozent im NDR-Gebiet [7], auf YouTube über 700.000 Aufrufe [8] und in der ARD-Mediathek über 170.000 [2].
[Anmerkung der Redaktion: Fehler im Audio: Die Zahl 170.000 bezieht sich (wie im Schriftartikel angegeben) auf die Aufrufe in der ARD-Mediathek und nicht auf die Zuschauerlobe.]
Zuschauer lobten die Offenheit, die Bereitschaft, unbequeme Themen anzusprechen, und die Vielfalt der Perspektiven. Doch genau diese Qualitäten wurden im Sender anscheinend zum Problem.
Der Mob im Sender: 250 Agitatoren gegen eine Kollegin
Kaum war die erste Folge ausgestrahlt, entfesselte „Klar“ eine Welle der Empörung innerhalb des NDR. Bereits am 17. April 2025 versammelten sich 150 Mitarbeiter zu einer sogenannten „Manöverkritik“, die sich schnell in ein dreistündiges Anklageforum gegen Ruhs und ihr Team verwandelte. Intern wurde es spöttisch „Gründonnerstagstribunal“ genannt. Ein offener Brief, unterzeichnet von 250 Mitarbeitern und koordiniert über eine geheime Signal-Chatgruppe, warf der Sendung vor, journalistische Standards zu verletzen und den öffentlich-rechtlichen Auftrag zu missachten. Besonders perfide: Mitarbeiter mit Migrationshintergrund fühlten sich durch das Format angegriffen, da es angeblich eine Gruppe anspreche, die sie anfeinde.
„So sei es bereits falsch und ‚missachte‘ die Arbeit der Kollegen, wenn Julia Ruhs den Eindruck erwecke, dass erst ‚Klar‘ sich traue, das Thema Migration anzusprechen. Noch gravierender ist aber der Vorwurf, die Sendung über Migration verletzte ‚in unseren Augen eine Reihe von Grundsätzen unserer journalistischen Arbeit und kommt unserem öffentlich-rechtlichen Auftrag gemäß NDR-Staatsvertrag nicht nach. Wir distanzieren uns daher von dieser Produktion und wünschen uns eine Aufarbeitung der Entscheidungen, die dazu geführt haben, dass dieser Film so über den Sender gegangen ist.‘“ [9]
An vorderster Front stand ausgerechnet Daniel Bröckerhoff [10], Moderator bei „ZAPP“ [11] und „NDR Info“ [12] sowie Trainer beim extrem linken Medienportal „Correctiv“ [13]. Bröckerhoff hatte zuvor mit einem Beitrag für Aufsehen gesorgt, in dem er konservativen Menschen auf Basis einer zweifelhaften niederländischen Studie eine Gehirnanomalie unterstellte, die sie weniger fähig zu kritischem Denken mache. [14] Nach Protesten ruderte er zurück, doch Konsequenzen blieben aus. Stattdessen organisierte er weiter den Widerstand gegen „Klar“, unterstützt von einem politisch links orientierten „roten Lager“ im Sender.
Die NDR-Spitze, angeführt von Chefredakteur Adrian Feuerbacher, [15] zeigte sich unfähig, die Wogen zu glätten. Statt die redaktionelle Freiheit zu verteidigen, kapitulierte er vor dem Druck gezielter, politischer Interventionen. Die Entscheidung: Ruhs wird nur noch für BR-Folgen eingesetzt, während der NDR nach einer neuen Moderation sucht. [16] Ein erfolgreiches Format wird sabotiert, eine talentierte Journalistin kaltgestellt, alles bezahlt mit den Zwangsgebühren der Bürger.
Ideologische Säuberung: Wenn Vielfalt zur Farce wird
Der Fall Ruhs ist ein weiteres Musterbeispiel für die ideologische Gleichschaltung im ÖRR. Der Rundfunkstaatsvertrag verpflichtet ARD und ZDF, eine breite Meinungsvielfalt abzubilden. Dort heißt es:
„Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.“ [17]
Doch die Realität ist eine andere: Konservative Stimmen werden systematisch ausgegrenzt, kritische Themen tabuisiert. Ruhs’ „Verbrechen“ bestand darin, Themen wie Migration differenziert, aber ohne Scheuklappen anzusprechen. Sie ließ Betroffene zu Wort kommen, zeigte Missstände, ohne zu skandalisieren, und wagte es, den Mainstream zu hinterfragen. Dafür wurde sie zur Zielscheibe.
Die Angriffe kamen nicht nur von innen. Jan Böhmermann bezeichnete „Klar“ als „rechtspopulistischen Quatsch“ [18], Anja Reschke insinuierte in „Reschke Fernsehen“ mit einer süffisanten Bemerkung, das Format gebe „rechtsextremen“ Stimmen Raum. [19] Der linksausgerichtete Verein „Neue deutsche Medienmacher*innen“ und die ebenfalls extrem linke Plattform Campact starteten Protestaktionen gegen die Sendung. [21] [22] Selbst der NDR-Rundfunkrat, unter anderem durch Grünen-Mitglied Sandra Goldschmidt [23] beeinflusst, wurde zur Bühne für weitere Kritik. Auch im Rahmen einer Verdi-Veranstaltung mit dem Titel „Die AfD im Programm“ [24] wurde die Sendung „Klar“ gezielt kritisiert.
Dieser konzertierte Angriff zeigt: Der ÖRR ist nicht mehr unabhängig. Er ist eine von politischen Aktivisten durchsetzte Institution, die jede Abweichung von der links-grünen Linie als Bedrohung empfindet. Die vielbeschworene Diversität existiert nur auf dem Papier. In Wahrheit belohnt das System Konformität und bestraft Mut.
Politische Doppelmoral: Die feige Empörung der CDU
Die Entscheidung des NDR löste breite Kritik aus, auch von Politikern. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sprach von einem „Tiefpunkt der Debattenkultur“ und forderte Reformen.
„Das ist ein neuer Tiefpunkt in Sachen Debattenkultur in Deutschland. […] Viele Bürger haben bereits das Gefühl, man darf nicht mehr alles sagen, ansonsten wird man in eine bestimmte Ecke gestellt." [25]
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther nannte die Absetzung von Ruhs ein „extrem schlechtes Signal“ [26]. FDP-Politiker Wolfgang Kubicki und BSW-Chefin Sahra Wagenknecht kritisierten den „Maulkorb“ des NDR, und Markus Söder erinnerte daran, dass konservative Positionen ein selbstverständlicher Teil des demokratischen Meinungsspektrums sind.
„Das ist kein gutes Signal für die Meinungsfreiheit, Pluralität und Toleranz im öffentlich- rechtlichen NDR. Konservative Stimmen gehören zum demokratischen Meinungsspektrum, auch wenn das einigen Linken nicht gefällt.“ [27]
Doch diese Empörung bleibt zahnlos. Die CDU regiert in elf von 16 Bundesländern [27], sitzt in Rundfunkräten und könnte Staatsverträge neu verhandeln. Sie könnte den ÖRR zwingen, seinen Auftrag ernst zu nehmen. Stattdessen beschränkt sich die Partei auf wohlfeile Worte. Linnemanns Vorschlag, den Rundfunkbeitrag einzufrieren, ist kein Reformansatz, sondern ein taktischer Rückzug, zumal eine Erhöhung für 2025/2026 ohnehin blockiert ist.
„Ich finde, man muss jetzt beispielsweise klar sagen: Wir frieren die Gebühren auf dem jetzigen Niveau bis auf Weiteres ein, damit endlich Druck entsteht, damit Reformen passieren." [25]
Günther, der als Regierungschef in Schleswig-Holstein direkten Einfluss auf den NDR hätte, hat über Jahre nichts unternommen, um die Schieflage zu korrigieren. Die CDU ist kein Gegner der links-grünen Hegemonie im ÖRR, sie ist ihr stiller Ermöglicher.
Der Preis der Zwangsgebühren
Der ÖRR wird mit 9 Milliarden Euro jährlich aus der Rundfunkzwangsabgabe finanziert. [28] Jeder Haushalt zahlt 18,36 Euro pro Monat, unabhängig davon, ob die Bürger die Inhalte nutzen wollen oder nicht. Eine „unabhängige“ Finanzkommission empfahl eine Erhöhung auf 18,94 Euro ab 2025, doch die Bundesländer blockierten dies. [29] ARD und ZDF legten den Fall dem Bundesverfassungsgericht vor. Dazu erklärte der ARD-Vorsitzende und SWR-Intendant Kai Gniffke:
„Wir tragen Verantwortung über die nächsten vier Jahre hinaus für die dauerhafte Sicherung der staatsfernen Finanzierung und damit für journalistische Unabhängigkeit als Bestandteil der Rundfunkfreiheit.“ [30]
Während die Sender um noch mehr Geld kämpfen, zeigen Fälle wie Ruhs, wofür es ausgegeben wird: Für interne Machtkämpfe, ideologische Säuberungen und die Unterdrückung kritischer Stimmen.
Die NDR-Spitze, vertreten durch Programmdirektor Frank Beckmann und den neuen Intendanten Hendrik Lünenborg, beruft sich auf „offene Diskussionskultur“, [16] während sie vor internem Druck kapituliert. Auch die 250 Unterzeichner des Protestbriefs, die Ruhs’ Arbeit diffamierten, werden weiterhin vom Bürger finanziert. Der ÖRR nimmt das Geld aller, sieht sich aber nicht als deren Repräsentant, sondern als deren Erzieher.
Julia Ruhs: Ein Symbol des Widerstands
Julia Ruhs ist mehr als eine Moderatorin und Journalistin. Mit ihrem Buch „Links-grüne Meinungsmacht – Die Spaltung unseres Landes“ [31] und ihren Kolumnen bei „FOCUS online“ [32] prangert sie die Arroganz an, mit der konservative Positionen als dumm oder extremistisch abgestempelt werden. Sie fordert einen Journalismus, der widersprüchliche Meinungen aushält, ohne sie zu bewerten. In ihrem Buch schreibt sie:
„Dabei meine ich wirklich widerstreitende Meinungen. Keine Nuancen einer Meinung, weil man weltanschaulich eigentlich gar nicht so weit weg voneinander ist. Meinungen müssen schmerzhaft sein, eine Zumutung sein dürfen. Sie müssen die andere Seite herausfordern, ihr etwas abverlangen: nämlich Toleranz." [33]
Ihre Kritiker, darunter Böhmermann und Reschke, werfen ihr vor, rechtspopulistischen Positionen Raum zu geben. Doch Ruhs kontert:
"Ich muss ja das ausgleichen, was andere falsch machen. Also wenn die einen zu sehr in die eine Richtung gehen, dann muss man eben auch mal die andere Richtung einschlagen.“ [34]
Trotz der Angriffe bleibt Ruhs standhaft. Auf X spottete sie über ihren Status als „umstrittene“ Journalistin: „Schaut mal, ich bin jetzt offiziell ‚umstritten‘!“ [35] Der BR hält an ihr fest, während der NDR sich dem Druck seiner eigenen Belegschaft beugt. Ruhs’ Entschlossenheit ist ein Lichtblick in einer Medienlandschaft, die zunehmend von Konformismus geprägt ist.
Der ÖRR als Brandmauer mit Sendelizenz
Der ÖRR ist längst keine neutrale Instanz mehr. Er agiert als mächtigste NGO des Landes, mit einem Milliardenbudget und Zugang zu Millionen Wohnzimmern. Doch statt als Stütze der Mitte zu fungieren, wie es einst Sendungen wie „Neues aus der Anstalt“ oder „Scheibenwischer“ taten, ist er zu einer Brandmauer gegen alles geworden, was nicht in den links-grünen Meinungskorridor passt. Die AfD, die in Umfragen zur stärksten Partei geworden ist, wird vom ÖRR konsequent als Bedrohung dargestellt, [36] oft ohne eine echte Möglichkeit, sich in fairen Debatten verteidigen zu können. Doch die Bürger wenden sich ab. Immer mehr können sich vorstellen, die AfD zu wählen, unbeeindruckt von den Diffamierungskampagnen der „Tagesschau“ oder „Monitor“. [37]
Die Glaubwürdigkeitskrise des ÖRR wird nicht als selbstverschuldetes Desaster erkannt, sondern arrogant zur „Unfähigkeit“ der Bevölkerung erklärt, die angeblich heilsamen Botschaften zu begreifen. Kritik gilt pauschal als „Verschwörungstheorie“, ein bequemes Label, das jede ernsthafte Auseinandersetzung ersetzt. Währenddessen entstehen neue Nachrichtenkanäle, die dem alten Monopol gefährlich werden. Der Protest ist heute sichtbarer, lauter und vor allem vernetzt. Genau deshalb fantasieren die selbsternannten „Kämpfer gegen Rechts“ bereits offen über Zensurmaßnahmen und ein mögliches Verbot von X weil ihnen die Deutungshoheit entgleitet. [39]
Der ÖRR stilisiert sich als Opfer, um seine eigene Reformunfähigkeit zu kaschieren. Doch die Bürger sehen, was los ist: Ein Staatsfunk, der mit ihrem Geld finanziert wird und der gegen ihre Interessen arbeitet.
Ein Weg aus der Krise?
Der aktuelle Fall zeigt: Der ÖRR ist reformunfähig, solange er von Zwangsgebühren lebt und politische Rundfunkräte die Strippen ziehen. Die AfD fordert die Kündigung der Rundfunkstaatsverträge und einen stark reduzierten Grundfunk aus Steuergeldern, [39] wie es Frankreich [40] bereits umgesetzt hat und Großbritannien [41] für die BBC plant.
„Es wird deutlich, dass die Rundfunkgebühren alles andere als verantwortungsvoll genutzt werden. […] dann wird klar, dass die Öffentlich-Rechtlichen in Saus und Braus auf Kosten des Bürgers leben. Das kann nicht sein und damit muss endlich Schluss sein.” (Stephan Brandner / AfD) [42]
Ohne die garantierten Milliardenzuflüsse müssten sich die Sender tatsächlich bemühen, Inhalte zu schaffen, die Akzeptanz finden, statt ein Publikum zu verlieren, das sie zwangsweise finanzieren muss. Eine mögliche Alternative wäre ein werbefinanziertes Modell, das den Druck erhöhen würde, Qualität und Relevanz in den Vordergrund zu stellen. Die CDU, die in vielen Bundesländern über entscheidenden Einfluss verfügt, bleibt untätig. Sie beklagt die Missstände, ohne den Mut zu haben, konkrete Veränderungen einzuleiten.
Die Personen, die Ruhs’ Karriere sabotierten, wissen, dass sie von drei Vierteln der Parteienlandschaft gedeckt sind. Sie haben bislang nichts zu befürchten, weder von der Politik noch von der NDR-Spitze, die entweder feige oder komplizenhaft agiert. Doch mittelfristig schadet ihr Vorgehen dem gesamten ÖRR. Die Bürger verlieren das Vertrauen in eine Institution, die ihre eigene Belegschaft nicht bändigen kann.
Vom Wahrheitsanspruch zur Parodie
Der ÖRR hat sich von einer Säule der echten Demokratie zu einer Parodie seiner selbst entwickelt. Früher glaubte man der „Tagesschau“; heute braucht der NDR sogenannte „Fakten-Checker“, um seinen Wahrheitsanspruch zu stützen. Von Hans Rosenthal und Robert Lembke zu Periodenzelten und linksradikalen Experten, der Weg des ÖRR ist ein steiler Abstieg. Julia Ruhs ist ein Symbol für den Widerstand gegen diese Entwicklung. Ihre Absetzung ist nicht nur ein Angriff auf eine Journalistin, sondern auf die Idee eines Journalismus, der die Wahrheit sucht, anstatt sie zu verkünden.
Die Bürger, die diesen Rundfunk zwangsweise finanzieren müssen, verdienen mehr als ideologische Säuberungen und moralische Selbstüberhöhung. Diese Selbstoffenbarung ist gleichzeitig ein Weckruf: Entweder der ÖRR besinnt sich auf seinen Auftrag, unabhängige, vielfältige Information, oder er wird endgültig zur Karikatur. Die Zeichen des Niedergangs sind unübersehbar. Und jeder kann sie sehen.
Quellen und Anmerkungen
[2] https://www.ardmediathek.de/sendung/klar/Y3JpZDovL25kci5kZS81MDkz
[3] https://x.com/juliaruhs/status/1966116878985679308
[6] https://www.fernsehserien.de/news/klar-ard-bestaetigt-fortsetzung-und-veraenderung
[8] https://www.youtube.com/@tagesschau/search
[10] https://www.facebook.com/DanielBroeckerhoff/?locale=de_DE
[11] https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp
[12] https://www.ndr.de/nachrichten/info
[13] https://correctiv.org/aktuelles/bildung/reporterfabrik/2022/10/12/was-wird-zur-nach- richt/
[14] https://www.kath.net/news/87919
[17] https://www.die-medienanstalten.de/fileadmin/user_upload/Rechtsgrundlagen/Gesetze_Staatsvertraege/ ... (Link aufgrund der Länge gekürzt)
[18] https://x.com/juliaruhs/status/1910956797566779711
[20] https://weact.campact.de/petitions/rassistische-ndr-br-reportage-absetzen
[22] https://weact.campact.de/petitions/rassistische-ndr-br-reportage-absetzen
[23] https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/rundfunkrat/Sandra-Goldschmidt,goldschmidt116.html
[24] https://ndr.verdi.de/nachrichten/++co++6385f5a2-3fde-11f0-8537-6128eb849290
[25] https://archive.is/caIoC#selection-2451.0-2451.238
[27] https://www.election.de/ltw_reg.html?utm_source=chatgpt.com
[29] https://kef-online.de/presse/detail/kef-empfiehlt-anhebung-des-rundfunkbeitrags-auf-1894-eur
[30] https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/ard-zdf-klage-karlsruhe-100.html
[31] https://www.amazon.de/Links-gr%C3%83%C2%BCne-Meinungsmacht-Spaltung-unseres-Landes/dp/3784437494
[32] https://www.focus.de/autoren/julia-ruhs_22445283-1de3-491b-9b60-6e5602994593.html
[33] https://archive.ph/YWJeS#selection-2461.119-2461.422
[35] https://x.com/juliaruhs/status/1956312092035674312
[36] https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-einstufung-verfassungsschutz-102.html
[40] https://medien.epd.de/article/2284
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bild: Rundfunkzentrum des Norddeutschen Rundfunks in Hamburg
Bildquelle: Matthias Roehe / shutterstock
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